Erfahrungsbericht vom Auslandsaufenthalt in der Schweiz

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1 Erfahrungsbericht vom Auslandsaufenthalt in der Schweiz Während meines Studiums an der Hochschule Fresenius hatte ich die Möglichkeit ein Auslandspraktikum in der Schweiz zu absolvieren. Ein Kooperationspartner der Hochschule im Fachbereich Neurologie ist die Rehaklinik in Zihlschlacht. Sie liegt zwischen dem Bodensee und St. Gallen. Mein dreimonatiger Aufenthalt in der Schweiz wurde durch das DAAD-Programm PROMOS finanziell gefördert. Abb. 1: Haupteingang der Rehaklinik Meine Zielsetzung war es, mich fachlich im Bereich der Neurologie zu verbessern und viele praktische Erfahrung mitnehmen zu können. Außerhalb des Praktikums wollte ich eine neue Kultur kennenlernen und viele Erfahrungen machen. Die Schweizer habe ich als sehr akribische und unternehmungsfreudige Menschen kennengelernt. Bei meiner Wohnungssuche wurde mir von der Rehaklinik eine Liste mit Vermieter der vergangenen Jahre mit Telefonnummer und Anschrift zur Verfügung gestellt. Dadurch war es sehr unkompliziert etwas für den relativ kurzen Aufenthalt zu finden. Die Vermieter waren es gewohnt, dass die Praktikanten immer nur für eine kurze Dauer bleiben und auch noch nicht von Anfang bis Ende des Monats. Die Mietverträge waren dementsprechend von den Vermietern flexibel angepasst. Bei meiner Suche wurde ich schnell fündig und schon die ersten Telefonate mit meiner Vermieterin waren sehr herzlich und ich hatte ein gutes Gefühl, welches sich im nach hinein bestätigte. Die Lage der

2 Wohnung war Mitten in der Altstadt von Bischofszell, innerhalb von 5 Minuten waren Bahnhof, Bank und verschiedene Einkaufsmöglichkeiten zu Fuß erreichbar. Die Wohnung war möbliert und bestand aus einem Zimmer mit Balkon, einer großen Küche, und einem Bad. Der Flur der Wohnung war so groß, dass man ihn als zusätzliches Zimmer nutzen konnte. Im Haus wohnten die Vermieter eine Etage tiefer und waren jeder Zeit bei Problemen oder Fragen ansprechbar. Nach mir kam eine weitere Studentin der HS Fresenius in die Wohnung für ihr Praktikum in der Rehaklinik. Abb. 2: Blick vom Balkon Abb. 3: Blick auf die Straße vor dem Haus Vor dem Antritt meiner Reise habe ich nur eine zusätzliche Auslandsversicherung abgeschlossen. Alles andere konnte man ohne Probleme vor Ort erledigen. Bei einem Aufenthalt von 3 Monaten oder weniger in der Schweiz benötigt man keine extra Arbeitserlaubnis. Es reicht vollkommen aus wenn man eine Meldebescheinigung vom Arbeitgeber beim Rathaus als Kopie hinterlegt. Man muss sich bei Einzug in die Wohnung auch beim Rathaus anmelden. Das bekommt man aber vor dem Antritt seiner Reise von dem Verantwortlichen der Rehaklinik alles erklärt, auf was man achten muss und was erledigt werden muss. Für einen längeren Arbeitsaufenthalt in der Schweiz benötigt man eine extra Arbeitserlaubnis, die man aber dann auch beim Rathaus beantragen kann. Sollte man aber noch Fragen oder Probleme haben, findet man im Personalbüro der Rehaklinik Zihlschlacht immer einen guten Ansprechpartner. Besondere Impfungen waren von der Klinik nicht gefordert, durch mein Pflegepraktikum hatte ich bereits einen ausreichenden Impfschutz. Nach der Ankunft müssen folgende Dinge schnell erledigt werden, zum einen muss ein Konto eröffnet werden und zum anderen muss man sich im Rathaus melden. Die Kontoeröffnung ist kein Problem, dafür kann man bei der Postbank am Bahnhof unkompliziert eins eröffnen. Auch das Rathaus befindet sich in 3 Minuten

3 Entfernung zu Fuß, einziges Problem hier waren die Öffnungszeiten, die nur einmal in der Woche nachmittgas länger waren als die Arbeitszeiten in der Klinik. Dafür wäre es sicherlich von Vorteil wenn man die Möglichkeit hat für die Behördengänge schon einen Werktag früher anzureisen um sie zu erledigen. Es lässt sich aber auch ohne eine frühere Anreise erledigen. In der Wohnung konnte man das WLAN der Vermieterin mitbenutzen, so dass es nicht zwingend notwendig war sich eine extra Schweizernummer zu besorgen. Die Mitbenutzung des WLANs war im Mietpreis mit in Begriffen. Die Betreuung der Praktikanten in der Einrichtung war sehr vorbildlich, ich habe mich vom ersten Tag an im Team sehr wohl gefühlt. Während der gesamten Zeit hatte ich einen Anleiter, der mir immer bei Fragen oder Problemen zur Seite stand. Ansonsten konnte ich auch immer beim Team Ratschläge oder Hilfe einholen. In meiner Zeit waren außerdem noch sechs weitere Praktikanten aus verschiedenen Einrichtungen in der Rehaklinik. Zwei aus Bochum, drei von einer Schweizer Hochschule und einer aus Amsterdam. Das hat natürlich den Einstieg zusätzlich erleichtert, da man sofort eine Gruppe mit Leuten hatte die vor ähnlichen Problemen standen und sich bei der Arbeit und in der neuen Umgebung eingewöhnen mussten. Bei den Schweizer Studenten natürlich eher weniger als bei den Studenten aus dem Ausland. Dafür konnten uns die Schweizerstudenten bei der Eingewöhnung vor Ort helfen. Durch diese Situation konnte ich mich sehr schnell zu Recht finden. In der Freizeit habe ich viel mit den anderen Studenten unternommen und habe so auch schnell die Umgebung erkunden können. Von den anderen Praktikanten habe ich auch nur positives über ihre Wohnung und Vermieter gehört, alle waren sehr zufrieden. Es war nicht unbedingt von Nöten ein Auto vor Ort zu haben. Die wichtigsten Dinge lassen sich zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erledigen. Ansonsten gibt es in der Nähe der Wohnung auch einen Fahrradverleih, bei dem man für den Zeitraum preiswert ein Fahrrad leihen kann. Wenn man natürlich weitere Touren zum Wandern oder in die größeren Städte machen möchte ist ein Auto natürlich bequemer. In die Städte kann man noch gut mit den Bahnen fahren, aber zum Wandern oder auch an den Bodensee ist es mit einem Auto deutlich unkomplizierter. Auch hier ist es wieder von Vorteil, dass es so viele Praktikanten gibt. Meistens ist jemand dabei der ein Auto hat und einen mitnehmen kann.

4 Anregungen für Aktivitäten vor Ort bekommt man genügend, zum einen kann man sich immer im Rathaus informieren über Events. Es gibt zahlreiche Broschüren mit Rad- und Wandertouren durch den Thurgau. Durch die Schweizer Praktikanten oder andere Mitarbeiter bekommt man auch immer wieder Tipps was als nächstes für Veranstaltungen stattfinden. Man muss sich nur noch entscheiden auf was man Lust hat, es findet sich immer einer oder mehrere die dabei sind. Abb. 4: Wandertour Abb. 5: Besuch im Open Air Kino Alles in allem war es eine sehr schöne Zeit die viel zu schnell vorbei gegangen ist. Meine Erwartungen an den Aufenthalt in der Schweiz wurden deutlich übertroffen. Ich habe viele Tipps im praktischen Bereich mitgenommen, viele neue Sichtweisen von erfahrenen Therapeuten, aber auch von den anderen Praktikanten bekommen. Besonders hervorheben möchte ich die Betreuung in der Klinik. Auf der einen Seite konnte ich viel eigenständig Arbeiten und auch Techniken und Behandlungskonzepte ausprobieren auf der anderen Seite habe ich auch viel neuen Input bekommen durch meinen Anleiter oder aber auch bei Hospitationen bei anderen Mitarbeitern. Durch die sehr gute Einarbeitung, fällt es einem extrem leicht sich in das Team aber auch an die neue Umgebung zu gewöhnen und einzuleben. In der Schweiz wurde besonders viel Wert auf den klinischen Denkprozess gelegt, das ist auch der Bereich in dem ich mich am meisten weiterentwickeln konnte. Ansonsten habe ich weiterhin noch zu anderen Praktikanten aus der Schweiz Kontakt. Für die drei Schweizer Studenten war es das letzte Praktikum und alle drei Arbeiten jetzt in verschiedenen Praxen oder anderen Einrichtungen. Für alle anderen geht es wie bei mir weiter mit Praktika in verschiedenen Fachbereichen.

5 Ich kann nur jedem empfehlen, wenn er die Möglichkeit besitzt einen Aufenthalt im Ausland zu absolvieren, dies mitzunehmen. Einen großen Dank an die finanzielle Unterstützung von PROMOS, die mir sehr geholfen hat eine schöne Zeit in der Schweiz zu verbringen.

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