Von Steuben Straße Münster Tel muenster.de. Auslandsaufenthalt am Edinburgh College Teil II

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1 Auslandsaufenthalt am Edinburgh College Teil II

2 Julia (Regenbogenschule): In Deutschland wurde immer gesagt, ich kann eine Arbeit im Verkauf körperlich nicht schaffen. In Schottland habe ich mich innerlich dagegen durchgesetzt und mir gesagt, ich versuche es einfach, und wenn ich etwas nicht schaffe, dann sage ich Bescheid. Das war aber gar nicht nötig, denn ich habe alles geschafft. Das war mein Erfolgserlebnis hier in Schottland.

3 Lena und Andreas beim Praxisunterricht im Bereich Gardening.

4 Johannes mit schottischen Mitschülern beim Bau einer Vogelscheuche im Praxisunterricht Gardening.

5 Arbeitsergebnisse von Johannes und seinen schottischen Mitschülern ; )

6 Lena (Martin-Luther-King Schule): Die Verständigung in Englisch fällt mir noch schwer. Aber ich habe trotzdem guten Kontakt zu den schottischen Schülern. Die sind alle sehr nett hier z B haben sie mir geholfen als ich im Unterricht sehr nett hier, z.b. haben sie mir geholfen, als ich im Unterricht einen Vortrag auf Englisch gehalten habe.

7 Johannes und Lena beim englischsprachigen Vortrag über verschiedene Vogelarten im Theorieunterricht Gardening.

8 Marcel (Irisschule): Ich mache im Büro bei Wendy richtige Arbeit. Ich arbeite längerfristig und selbstständig an einer größeren Aufgabe. Ich liebe das! Ohne Leerlauf zwischendurch und ohne, dass ich immer fragen muss: Welche Aufgaben kann ich jetzt machen?

9 Marcel unterstützt Wendy im Bereich Office Administration.

10 Die Schüler/innen informieren sich im Supermarkt Asda über den Beruf des Kaufmanns/der Kauffrau im Einzelhandel.

11 Schnupperpraktikum zusammen mit schottischen Schüler/innen im Supermarkt Asda.

12 Nicole, Lena und Paul Fabry bei der Arbeit im Supermarkt.

13 Lena und Nicole bei der Arbeit im Supermarkt.

14 Marcel und Maverick bei der Arbeit im Supermarkt.

15 Marcel und Maverick zusammen mit einem schottischen Schüler beim Schnupperpraktikum im Supermarkt Asda.

16 Die Schüler/innen bei der Arbeit an ihren Auslandstagebüchern und Praktikumsberichten in der Bibliothek des College.

17 Tobias (Münsterlandschule): Mir gefällt gut, dass die ganze Gruppe zusammenarbeitet wie ein gemeinsames Team. Hier ist keiner außen vor und es gibt nicht viele kleine Gruppen, sondern nur eine Gruppe. Sehr interessant war, als die Lehrerin für BSL (British Sign Language) im Unterricht war. Die Gebärden sind ganz anders und komplizierter, z.b. geht das Fingeralphabet mit zwei Händen. In der deutschen Gebärdensprache braucht man nur eine Hand.

18 Gemeinschaftlicher Unterricht in BSL (British Sign Language).

19 Gemeinschaftlicher Unterricht in BSL (British Sign Language).

20 Gemeinschaftlicher Unterricht in BSL (British Sign Language).

21 Gemeinschaftlicher Unterricht in BSL (British Sign Language).

22 Maverick (Irisschule): Was Ross über seine Erfahrungen als blinder Mann in Schottland erzählt hat, kam mir sehr bekannt vor. Ich kenne viele Blinde in Deutschland und die haben ganz ähnliche Erfahrungen gemacht.

23 Ross berichtet von seinem Berufsleben mit Handicap in Schottland.

24 Gruppenausflug zur Firth of Forth Bridge in Edinburgh.

25 Besuch des Mining Museum Arbeitgeber im Bereich Tourismus und Events.

26 Julia (Regenbogenschule): Ich bin selbstständiger geworden, weil ich bei der Arbeit meine Aufgaben jetzt immer sofort erledige. Das möchte ich auch zu Hause in Deutschland so machen. Ich möchte die Aufgaben von meinen Eltern sofort und ohne große Diskussion erledigen. Lena (Martin-Luther-King Schule): Gegen Mitte, nach drei Wochen, hatte ich starkes Heimweh und musste deshalb auch weinen. Aber ich habe von Julia den Tipp u d a b au b ab o u a d pp bekommen, mich mit schönen Dingen abzulenken und das hat auch geklappt. Jetzt habe ich gar kein Heimweh mehr.

27 Andreas: Ich habe hier in Schottland den Umgang g mit schweren Maschinen Flex, Standbohrer, Schweißen gelernt und das ist mir auch während meiner Ausbildung in Deutschland von Nutzen, z.b. wenn ich meinem Ausbilder sagen kann, den Standbohrer kann ich schon bedienen. Ein Zeichen von mehr Selbstständigkeit ist auch, dass ich weniger Heimweh in Schottland habe als ich vorher dachte. Eigentlich habe ich gar kein Heimweh, obwohl o ich meine Eltern natürlich aü vermisse.

28 Marc (Münsterlandschule): Die Verständigung g mit den Schotten ist etwas kompliziert, aber mit Hilfe der Gruppe funktioniert es gut. Z.B. bei der Arbeit in der Werkstatt am Mittwoch übersetzt Hendrik für mich auf Deutsch und ich kann dann für Tobias und René alles gebärden. Max (Regenbogenschule): Das Englisch ist schon eine Schwierigkeit für mich, aber ich habe auch dazu gelernt. Ich möchte auch in Deutschland mein ab au da u g ö au u a d Englisch weiter verbessern und nutzen.

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