Wesentliche Aspekte zur Materialwahl für die Herstellung von WDVS- und Putzfassaden



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Transkript:

Wesentliche Aspekte zur Materialwahl für die Herstellung von WDVS- und Putzfassaden Bauakademie Salzburg 09.04.2015 Ing. Martin Epp, MBA Leiter Produktmanagement RÖFIX AG

Programm-Übersicht 1 Putzfassaden 2 Putzarten / Bindemittel 3 Kalkputze / Sanierputze 4 WDV-Systeme 5 Dämmplatten / Unterputze / Oberputze 6 Ausblick 2

Putzfassaden 2002-dato, Schloss Schönbrunn, Wien, Ö 2005-2010, Festung Bruneck, Südtirol, I 2014, Privathaus OÖ

Bauepochen Mitteleuropa Romanik 1000-1200 Quelle: www.historische-welt.de

Zeitachse Bindemittel Kalk - Gips Romankalk - Zement 1796 6000 v.chr. 4000 v.chr. 3000 v.chr. 2000 v.chr. 1000 v.chr. 0 1000 n.chr. 1844 2000 n.chr. Lehm Ton gebr. Ton Keramik in China > 7000 v.chr.?? Kalk 300 v. Chr. in Ägypten Gips gewinnt in der Renaissance wieder an Bedeutung gebrannte Ziegel Indien Gipsestrich auf Kreta röm. Beton Opus Caementum hydraulische Zuschläge im Kalk Romanzement/Romankalk Portlandzement

Zeitachse moderne Bindemittel

Entwicklung Putzmörtel Europa Bis Mitte 18.Jhdt. Kalk, Hydraulische Kalke* 1850 1920 Romancement Ab 1900 Ab 1960 Ab 1980 Ab 1990 Heute Zement Fertigmörtel Kalk-Zement Kunstharze, Bauchemie, Sanierputze Renaissance der Kalkputze Saniertechnik contra Denkmalpflege, Baubiologie * Gipse ab 16. Jhdt. Quelle: RÖFIX/M.Epp, 2014

Putz-System Anstrich - Beschichtung UG-Vorbehandlung Unter-/Grundputz Ober-/Fein-/Deckputz

Putzarten nach Verarbeitung Handputz Maschinenputz

Putz-Arten heute Gipsputze Kalkputze Zementputze Kalk-Gipsputze Kalk-Zementputze Gips-Zementputze** Lehmputze ** Wärmedämmputze Leichtputze CE Spezialputze ** (Sanierputze, Röntgenputze, Brandschutzputze, )

Putz-Bestandteile heute Bindemittel Zement, Kalk, Gips, NHL Zuschläge Sande, Leichtzuschläge Additive Wasserrückhaltemittel (Verarbeitung) Luftporenbildner (Verarbeitung, Rissvorbeugung) Seifen (Wasserabweisung) Dispersionsmittel (Haftung) Sonderadditive (Verzögerer, Fasern,...)

Zusammensetzung der Oberputze Bindemittel Zement (üblicherweise Weißzement) Weisskalk, NHL Wasserglas Kunstharz (Dispersion) Silikonharz

Renaissance Kalk

ZEMENTPUTZE + Sehr wasserbeständig (außen, Feuchträume) - Feuchtigkeitsregulierung nicht optimal + Hohe (Früh)festigkeit - Geschmeidigkeit niedriger + Frostbeständig - Schwinden

GIPSPUTZE + schwindet nicht - empfindlich gegen Nässe + Feuchtigkeitsregulierung + schnellabbindend + glättbar - empf. gegen dauerhaft hohe Luftfeuchte (Schimmel) - nur innen - einlagig

KALKPUTZE Rasche, einfache Verarbeitung Elastisch, weich Diffusionsoffen (H 2 O, CO 2 ) Frei von ökologischen Schadstoffen Geruchs-absorbierend (SO 2, SO 3!) HOCH Luftfeuchte-regulierend Ökologischer Kreislauf (CO 2 -neutral) kompatibel mit alter Bausubstanz Überarbeitbar mit allen Produkten

CaO Kalk Ton Definition Kalk Kalk ist abhängig vom Vorkommen mehr oder weniger verunreinigt : Mergel CacO 3 100 90 80 70 60 0 L u f t k a l k e Hydr. Kalke Natürl. Hydraul. Kalke HL 2 HL 5 CL 90 CL 80 CL 70 HL 3,5 NHL 2 NHL 5 NHL 3,5

MN/mm2 Physikal. Eigenschaften NHL /HL 16,0 14,5 14,0 12,0 10,0 9,0 8,0 6,0 3,1 4,0 2,0 0,0 Mörtel NHL 5 Mörtel HL 5 Zementmörtel Elastizität von Bindemitteln dyn. E-Modul

µ Physikal. Eigenschaften NHL /HL 50 45 45 40 35 30 30 25 20 15 10 10 5 0 Mörtel NHL 5 Mörtel HL 5 Zementmörtel Dampfdiffusions-Werte von Bindemitteln

Physikal. Eigenschaften NHL /HL 60 50 40 (%) 30 58 50 20 10 35 24 0 NHL 2 NHL 5 HL 5 Zementmörtel Zunahme der Druckfestigkeiten von 28Tagen bis 24 Monate

Anwendung NHL Mörtel, Putze aus natürlichem hydraulischem Kalk NHL reagieren durch hohen Anteil an verfügbarem Kalk kalk-typisch erhärten gleichmässig (Karbonatisation, Hydratation) und spannungsarm besitzen einen günstigen E-Modul haben eine hohe Wasserdampf-Durchlässigkeit besitzen geringste Mengen an mit Bau-Salzen reagierenden Stoffen entwickeln ausreichende Festigkeiten sind weitgehend frostbeständig Schloss Eckartsau, NÖ 2007

Sanierputze WTA-Sanierputze: Wirkprinzip

Sanierputze WTA-Sanierputze: Bauschädliche Salze

Sanierputze WTA-Sanierputze: techn. Eigenschaften lt. WTA

Sanierputze WTA-Sanierputze: Salzeinlagerung

Sanierputze WTA-Sanierputze: Einsatzgebiete

Kapillare Wasseraufnahme Mikroporen: < 10-7 m ( 1 / 10.000 mm) z. Bsp. im Zementstein Makro-, Kapillarporen: 10-4 m bis 10-7 m z. Bsp. im Ziegelstein, im Kalkmörtel Luftporen: > 10-4 m (0,1mm) z. Bsp. im Sanierputz Kap. Wasseraufnahme bei Makro- oder Kapillarporen feinere Kapillarporen --> geringere Sauggeschw. --> höhere Steighöhe

Sanierputze 4 3,5 3 2,5 2 1,5 durchschn. Altputz- Festigkeit nach Künzel - 1996 Luftkalk-Putz NHL-, Trasskalkputz Sanierputz 1 0,5 0 DF 28 Tage DF 90 Tage

Sanierputz -> Sockelputz?

Sanierputz -> Sockelputz? Schloss Schönbrunn, Apothekertrakt, Wien 2008

Sanierputz -> Sockelputz? Schloss Eckartsau, NÖ 2007 Bank Münsterlingen, Schweiz 2006

Sanierputz -> Sockelputz? Bank Kaprun, Salzburg, Ö 2004 Schloss Otting, bei Harburg, D 2000

Sanierputz -> Sockelputz? Widum Ampass b. Innsbruck, Ö 2005 Bauernhaus Gardatal, Italien 2004

Programm-Übersicht 1 Putzfassaden 2 Putzarten / Bindemittel 3 Kalkputze / Sanierputze 4 WDV-Systeme 5 Dämmplatten / Unterputze / Oberputze 6 Ausblick

Systemkomponenten WDVS Kleber Dämmplatte Dübel Unterputz inkl. Gewebe systembedingte Grundierung Oberputz Systemzubehör Allfälliger Anstrich

Fakten WDVS ca. 11 Mio m² WDVS jährlich in Österreich davon ca.85 % EPS Fassaden ca.10 % MW PT Fassaden Rest alternative Dämmstoffe wie Kork, Phenolschaum durchschnittliche Dämmstoffdicke ca. 14-16 cm im Westen von AT ca. 16 cm im Osten von AT ca. 12-14 cm Volumenrückgang durch bessere Dämmstoffe

Dämmplatten EPS erlaubter SD Wert Systemaufbau 2 m Wärmeleitfähigkeit Lambda λ Wasserdampf- diffusionswiderstand μ 030 ca. 45 031 ca. 45 033 ca. 45 035 ca. 45 040 ca. 45 gelocht ca. 10 geschlitzt ca. 45 beschichtet ca. 45

Dämmplatten Mineralwolle erlaubter SD Wert Systemaufbau 1 m Wärmeleitfähigkeit Lambda λ Querzugsfestigkeit kpa Masse kg 034 5 110 036 10 115 040 15 130 Unbeschichtet 5-15 110-130 beschichtet 5-15 110-130

Dämmplatten Kork Mineralschaum Aerogel Holzweichfaser Polyurethan Phenolharz Hanf Flachs Spezialaufbauten für dunkle Farben

Kleber/Unterputz mineralisch organisch Nennputzdicke 3mm, 5mm, 8mm 3 mm Schlagfestigke it Kategorie II 3 Joule I 10 Joule* II 3 Joule I 10 Joule* * Ist durch geeignete Unterputze oder doppelter Gewebelage zu erreichen

Oberputze / Deckputze

Unterschiede Oberputze Silikonharzputz Kunstharzputz Silikatputz

Oberputze mineral. Edelputz Silikonharzputze Kunstharzputze Silikatputze Pulver pastös pastös pastös Bindemittel Mineralisch Organisch Organisch Mineralisch Zusätzliche Anforderung auf WDVS Egalisationsanstrich Grundierung Grundierung Grundierung Wasserabweisung + ++ ++ + Wasserdampf- Diffusion ++ ++ +- ++ Elastizität + ++ ++ +

Oberputz-Schäden

Oberputz-Schäden

Funktionierende Fassaden Hohe Wasseraufnahme + schnelle Wasserabgabe oder Niedrige Wasseraufnahme + langsame Wasserabgabe

Wassergehalt Funktionierende Fassaden Regen Trocken Hohe Wasser aufnahme (w ) Schnelle Wasserabgabe (µ ) Silikatputz Niedrige Wasseraufnahme (w ) Langsame Wasserabgabe (µ ) Kunstharzputz Zeit

Wassergehalt Funktionierende Fassaden Regen Trocken Niedrige Wasseraufnahme Schnelle Wasserabgabe (µ ) (w ) Silikonharzputz SiSi-Putz Zeit

Ausblick: Leichtbau und WDVS

Ausblick: Massiv-Bau und Altbau

Ausblick Entwicklung neuartiger, alternativer Dämmstoffe Aerogel-Dämmsysteme NARO-Rohstoffe: Hanf-Dämmsysteme, Zellulose-Dämmungen, etc. Entwicklung alternativer Wandaufbauten Innendämmungen im Altbau: Kalziumsilikat, Dämmputze, Mineralschaum, etc. Hochdämmende Mauerwerke

Weiterführende Literatur EN 998-1:2010, Festlegungen für Mörtel im Mauerwerksbau Teil 1 Putzmörtel EN 459-1:2010: Baukalk EN 13279-1:2008: Gipstrockenmörtel Richtlinien der österreichischen Arbeitsgemeinschaft Putz, Guntramsdorf, ÖAP, oeap.at Richtlinien der Qualitätsgruppe Wärmedämmsysteme, Wien, warmedaemmsysteme,at WTA-Merkblätter zu Sanierputzen, Opferputzen, Rissen, Innendämmung, Mauerwerksdiagnose, et.c., Verlag Fraunhofer, Stuttgart Hinzunehmende Unregelmässigkeiten bei Gebäuden, Verlag Vieweg+Teubner, Wiesbaden 2005

Ing. Martin Epp, MBA Leiter Produktmanagement, Produktmanager Putz-, Mörtel- und Saniersysteme RÖFIX AG Badstrasse 23 A-6832 Röthis martin.epp@roefix.com roefix.com Viel Erfolg für 2015!