Bauschadensfreiheit mit Cellulose
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- Max Sachs
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Bauschadensfreiheit mit Cellulose SmS - System mehrfacher Sicherheiten
2 IQUH Ingenieurgemeinschaft für Material- und Gebäudemesstechnik
3 Problemstellung Altbausanierung - Dampfbremstechnik, Verarbeitungsqualität, Gefahrstoffe
4 Problemstellung Feuchtekonvektion von innen und außen in Dachkonstruktion> Temperaturdifferenzen> hohe Materialdiffusion> gering kapillaraktive Baustoffe> fehlende luftdichte Abklebung innen u. Wetterschutz außen
5 Problemstellung Feuchtekonvektion von unten nach oben durch OG Decke Bad > Temperaturdifferenzen durch Kaltdach> hohe Materialdiffusion> gering kapillaraktive Dampfbremse/Dämmung > mangelhaft luftdichte Abklebung
6 Problemstellung Feuchtekonvektion von innen nach außen durch OG Dach > Temperaturdifferenzen > hohe Materialdiffusion > gering kapillaraktive Dampfbremse > fehlende luftdichte Abklebung
7 Problemstellung Feuchtekonvektion von unten nach oben durch OG Decke KiZi > Temperaturdifferenzen > hohe Materialdiffusion > gering kapillaraktive Dampfbremse und Dämmstoff > mangelhafte luftdichte Abklebung
8 Problemstellung Feuchtekonvektion von unten nach oben durch OG Decke Bad > Temperaturdifferenzen > hohe Materialdiffusion > gering kapillaraktive Dampfbremse > fehlende luftdichte Abklebung
9 Problemstellung Feuchtekonvektion von innen und außen > Temperaturdifferenzen > hohe Materialdiffusion > gering kapillaraktive Dampfbremse > löchrige luftdichte Abklebung
10 Problemstellung Feuchtekonvektion von unten nach oben durch OG Decke > Temperaturdifferenzen > hohe Materialdiffusion > gering kapillaraktive Dampfbremse > fehlende luftdichte Abklebung in OG Decke
11 Problemstellung Feuchtekonvektion von innen und außen > hohe Materialdiffusion > gering kapillaraktive Dampfbremse > fehlende luftdichte Abklebung
12 Problemstellung Feuchtekonvektion von innen und außen > hohe Materialdiffusion > gering kapillaraktive Dampfbremse > fehlende luftdichte Abklebung
13 Problemstellung Feuchtekonvektion von innen und außen > hohe Diffusion > gering kapillaraktive Dampfbremse > fehlende luftdichte Abklebung innen > außen winddicht aber nicht luftdicht
14 Einblasdämmung aus Cellulose - mit oder ohne Druckfarben
15 Qualitätsprüfung der Cellulose Dämmfaser Rohdichte ρ Spezifische Wärmekapazität c Wärmeleitfähigkeit λ Wärmedurchgangs Koeffizient U-Wert Dampfdiffusions Widerstand μ Wasseraufnahme W Kapillaraktivität Schallschutz Brandschutz Klimaschutz und Emissionen
16 Entstehung von Kondensat in der Dämmebene - Entscheidend ist der schnelle Feuchtetransport von kapillarem Wasser bevor es zur Staunässe/zur Tropfenbildung kommt - Die Folgen wären Feuchte- und Schimmelschäden im Bereich der Faserübersättigung des Materials
17 Wasseraufnahmekoeffizient w-wert Ein Maß für die Fähigkeit eines Dämmstoffs, Flüssigwasser aufzunehmen. Je höher die Kapillaraktivität eines Dämmstoffes desto höher der w-wert.
18 Wasserdampfdiffusionswiderstand µ bezieht sich auf Wasserdampf? Je höher Kapillaraktivität und je geringer die Rücktrocknungszeit desto besser ist das Feuchteausgleichsverhalten und die Schadensprävention. Durchmesser H 2 O Molekül D= 0.3 *10-9 m Dämmstoff Wasserdampfdiffusions widerstand μ Zellulose 1 Mineralwolle 1 Holzfaserdämmplatten 10 Expandiertes Polystyrol-Hartschaum EPS 60 Polyurethanhartschaum 60 Extrudierter Polystyrol-Hartschaum XPS 150 Polyethylen Butylkautschuk DIN EN 12572: Wärme- und feuchteschutztechnische Eigenschaften - Tabellierte Bemessungswerte. (Sept. 2001). Beuth Verlag, Berlin
19 Kapillaraktiv? Gips Silikat Sumpfkalk Kunststoff Holz (grün = ja, rot = nein)
20 Feuchtigkeitsschutz unterschiedliche Feuchtespeicherfähigkeit und Rücktrocknungszeit von Dämmstoffen 30,0 % = 16,5 Liter 2,0 % = 0,5 Liter Zellulose 55,0 kg / m³ KMF 25,0 kg / m³
21 Vorteile einer kapillaraktiven Einblasdämmung im Neu- und Altbau Kapillaraktive Dämm-Materialien, kurze Rücktrocknungszeit Zelluloseflocken diffusionsoffen und kapillaraktiv Holzfasern Diffusionsfähige Dämm-Materialien, nicht kapillaraktiv, problematische Rücktrocknungszeit Mineralwolle, Styropor Perlite u.a. Vorteile der kapillaraktiven oder fugenverschließenden Dämmarten Vollständige Hohlraumfüllung mit Feuchteaufnahme bei Fugenausbildungen, hohes Gewicht, daher keine Materialabsenkung im Bauteil, Feuchtetransport durch Kapillaraktivität und dadurch Schimmelvermeidung, Konstante Dämmwirkung bei Hitze und Kälte, Zeitkostenersparnis gutes Preis/Leistungsverhältnis, Nur vom Fachbetrieb leistbar
22 Luftströmungen (Rotationskonvektion) vermeiden durch Materialbündigkeit
23 Warum können mit Einblasdämmung die gefürchteten Feuchteschäden durch Leckagen und Kondensat meist vermieden werden?
24 ANWENDUNGEN
25 ANWENDUNGEN Inside Dämmung + Kalkputz
26 ANWENDUNGEN
27 Konstruktionsbeispiel Premium hohe Sicherheit, inkl. Gefahrstoffsanierung, Schimmel, Geruch 1. Verkapselung von Geruch, Holzschutzmittel 2. Vermeidung von Kondensat durch verarbeitungsbedingte Luftundichtigkeiten
28 Luftdichtung Ist eine Luftdichtung ohne Folien überhaupt möglich (vor allem im Altbau) Climacell unterstützt die Luftdichtung eines Gebäudes erheblich In Dänemark Gebäude mit Cellulose ohne Folien erfüllt bereits Standard 2020 Rotationskonvektion wird mit hochwertiger Einblasdämmung vermieden Ausführungsqualität und hohes Materialgewicht pro Raumeinheit ist wichtig Nur gut ausgebildete Fachbetriebe beauftragen Qualitätskontrolle mit BlowerDoor und Thermographie zeigt hohe Wirksamkeit
29 Hitze- und Kälteschutz Hoher Hitzeschutz durch: o Wärmespeicherkapazität Verzögerung des Wärmestroms o Luftdichtende Wirkung durch Faserstruktur kaum Konvektionsströmungen o Eingeblasene Struktur keine Spalte, Fugen o Hohe Dichte des Dämmstoffes Kälteschutz durch: o Luftdichtung einer Dämmung o Unterbindung von Konvektion und Rotationskonvektion o Beschreibt alleine die Wärmeleitfähigkeit wirklich die Dämmwirkung? o Was ist mit der Wärmespeicherkapazität?
30 Hitze- und Kälteschutz Geringe Rotationskonvektion im Bauteil Warme Luft seigt auf und wird oben nach außen gedrückt Außen Innen die Warme Luft kühlt an der Außenseite ab und fällt nach unten und wird danach wieder nach innen gedrückt
31 Feuchteschutz Diffusionsoffen o Feuchtetransport erfolgt durch die Luft in der Dämmung Kapillaraktiver Dämmstoff o Ausgleichsfeuchteverhalten o o transportiert, speichert, gibt wieder ab Kapillare in alle Richtungen durch das offene Fasergefüge
32 Brandschutz Hoher Brandschutz durch: o Wärmespeicherkapazität Verzögerung des Wärmestroms o Eingeblasene Struktur keine Spalte, Fugen (kein Schornsteineffekt) o Hohe Dichte des Dämmstoffes o Luftdichtende Wirkung durch Faserstruktur o Unterbindung von Konvektion in das Bauteil o und keine Rotationskonvektion innerhalb des Bauteils
33 Brandschutz
34 Schallschutz Hoher Schallschutz durch: o Luftdichtende Wirkung durch Faserstruktur keine Konvektionsströmungen o Eingeblasene Struktur keine Spalte, Fugen o Hohe Dichte des Dämmstoffes o Bremsung von Schallwellen und Luftbewegungen in der Dämmung o Gute Werte zwischen 125 und 5000Hz, verschiedene Fasergrößen
35 Geschäftsleiter VIELEN Deutschordenstraße Weikersheim Tel: Fax: IQUH DANK Dipl.-Ing. Robert Simon Projektleiter Holztechnik, Holzbau, Feuchte- und Emissionseinschätzung simon@iquh.de Dipl.-Ing. Rainer Sonn Planung und Projektierung sonn@iquh.de Dipl.-Ing. Waldemar Bothe Umwelt- und Qualitätsmanagement bothe@iquh.de
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