Unsere CO 2 -Bilanz kann sich sehen lassen 2007 161.059 t 2008 157.449 t 2009 139.830 t 2010 143.509 t 2011 100.504 t 2012 90.440 t
Nachhaltig mit besserer Energiebilanz 67 GWh Im Jahr 2012 wurden von 300 GWh Strombedarf 67 selbst erzeugt. Mindestens 40 Prozent weniger CO 2-Emissionen bis 2020 im Vergleich zu 1990 so hat es sich das Land Berlin auf die Fahne geschrieben. Eine für unsere Umwelt dringend notwendige Verpflichtung, der sich die Berliner Wasserbetriebe stellen. Schließlich entspricht unser Energieverbrauch dem der Stadt Wiesbaden mit seinen 280.000 Einwohnern. Das heißt für uns, nachhaltig zu agieren, ohne die Effizienz des Unternehmens und unsere wirtschaftlichen Aspekte aus den Augen zu verlieren. Auf diesem Weg verfolgen wir parallel zwei Ziele: Zum einen reduzieren wir unseren Energieeinsatz, zum anderen erhöhen wir die Eigenenergieerzeugung. Damit ist es uns 2012 gelungen, gegenüber dem Jahr 2011 rund 44.640 Megawattstunden (MWh) Energie einzusparen und 23.500 Tonnen CO 2-Emissionen zu vermeiden. Diese Broschüre zeigt anhand konkreter Beispiele, dass wir dazu auf einer breiten Klaviatur spielen es gibt kleine und große Maßnahmen, jede für sich wichtig und wertvoll. 2011 2012 Diesel 11 % Heizöl 53 % Fernwärme 28 % Erdgas 5 % Strom 4 % Neue Zentrifugen entwässern den Klärschlamm gründlicher. So konnten wir den Einsatz von Heizöl in unserer Klärschlammverbrennung gegenüber dem Jahr 2005 um 60 Prozent reduzieren. Außerdem haben wir die Leistungen unserer Abwasserpumpen optimiert und so die Energieeffizienz erhöht. In der Wasserversorgung konnten durch die Verbesserung der technischen Antriebe deutliche Einsparungen erzielt werden. Einen Teil der Energie, die wir benötigen, erzeugen wir selbst hauptsächlich aus Klärschlamm und Klärgas, darüber hinaus mittels Photovoltaik und Abwasser. Im Jahr 2012 haben wir obendrein drei Windräder mit einer Leistung von je zwei Megawatt errichtet. Wie bedeutsam jedes einzelne Vorhaben ist, unterstreichen folgende Zahlen: Für die Trinkwasserversorgung und Abwasserbehandlung der Metropolenregion benötigten die Berliner Wasserbetriebe 2012 rund 300 Gigawattstunden (GWh) Strom, von denen rund 67 selbst erzeugt wurden. Zum Vergleich: 2005 haben wir von den damals benötigten 317 Gigawattstunden erst 37 selbst produziert. Mit rund 151 Gigawattstunden Jahresstromverbrauch hat die Abwasserentsorgung den größten Energieverbrauch im Unternehmen, hier werden aber auch 99 Prozent der eigenerzeugten Energie gewonnen. Auch in Zukunft wollen wir das Verhältnis von Energiebedarf und Eigenerzeugung weiter verbessern und damit unseren Beitrag zur Optimierung der CO 2-Bilanz Berlins leisten. Jörg Simon Vorstandsvorsitzender 5
Die Idee: Abwasserwärme steigert Badespaß Aus einem Kubikmeter Abwasser werden rund zwei Kilowattstunden Energie gewonnen Abwasser sorgt für mehr Badespaß das klingt abenteuerlich, ist es aber nicht. Denn dahinter steht das schlüssige Prinzip zur Nutzung von Wärme aus Abwasser, das die Berliner Wasserbetriebe gemeinsam mit den Berliner Bäderbetrieben 2012 erstmals bei einer Bestandsimmobilie umsetzen. So bezieht die Schöneberger Schwimmhalle am Sachsendamm inzwischen einen Teil ihrer Wärme aus dem Abwasserkanal. Bei der Rückgewinnung der thermischen Energie kommen innovative Gasabsorbtionswärmepumpen zum Einsatz. Das Pilotprojekt wird durch wissenschaftliche Untersuchungen begleitet. Ermöglicht wurde es durch Fördergelder aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und aus dem Umweltentlastungsprogramm II des Berliner Senats. 40 Prozent steuerten die Berliner Wasserbetriebe bei. So funktioniert es Dusch-, Bade- und Spülwasser heizen das Abwasser in der Kanalisation auf durchschnittlich 15 Grad Celsius auf. Ein Wärmetauscher entzieht dem Abwasser ein bis zwei Grad Wärme. Daraus wird mittels Wärmepumpe eine Nutztemperatur von rund 50 Grad Celsius erzeugt, die in der Schwimmhalle am Sachsendamm für noch mehr Wohlfühltemperaturen beim Baden sorgt. Am Wärmetauscher, der in den Kanal eingebaut worden ist, fließen jede Stunde bis zu 1.000 Kubikmeter Abwasser vorbei. Aus einem Kubikmeter Abwasser, das entspricht der Füllmenge von sieben Badewannen, werden rund zwei Kilowattstunden Energie gewonnen. Und zwar äußerst wirtschaftlich, ohne jegliche Komfort-Einbußen und mit deutlichen CO 2-Einspareffekten. Mittlerweile arbeiten in der Hauptstadt vier Anlagen zur Rückgewinnung von Wärme aus Abwasser. Tendenz weiter steigend. Denn in den insgesamt 1.170 Kilometer langen Abwasserdruckrohren und den 1.920 Kilometern Mischwasserkanalisation Berlins schlummert eine erneuerbare und damit langfristig stabile Energiequelle, deren Erschließung wir mit diesem Projekt in Angriff genommen haben. 90 t Wärmeübergabe an Luft Wärmeübergabe an Wärmetauscher Wassertemperatur 12 26 C Wärme zurückgewinnen und so 90 t CO 2 jährlich einsparen. Erdbodentemperatur in 5 10 m Tiefe 8 12 C 7
76 % Durch Windräder erhöhen wir im Klärwerk Schönerlinde unsere Eigenstromproduktion auf 76 %. Messinstrumente Rotorblatt Rotornabe Getriebe Generator Gondel Turm Netzanschluss Netzstrom Das Ziel: erzeugen statt kaufen Das Klärwerk Schönerlinde versorgt sich fast allein Die drittgrößte der sechs Kläranlagen der Berliner Wasserbetriebe ist derzeit dabei, im Bereich Energie neue Wege zu beschreiten. Zum einen, weil die dort benötigte Energie durch Prozessoptimierungen und technische Verbesserungen besonders effizient eingesetzt wird. Zum anderen, weil immer mehr Energie auf dem Gelände selbst gewonnen wird. Und zwar regenerativ: mit drei Windrädern, einem Blockheizkraftwerk (BHKW) und einer Mikrogasturbine. 2012 hat das Klärwerk Schönerlinde bereits 22 Prozent seines benötigten Stroms sowie 97 Prozent seiner Wärme selbst erzeugt. Mit voller Laufzeit der Windräder wird ab 2013 eine Eigenstromproduktion von 76 Prozent prognostiziert. Die Steigerung erreichen wir, weil jedes der 123 m hohen Windräder eine maximale elektrische Leistung von zwei Megawatt zur Verfügung stellt. Viele Schritte bestimmen den Erfolg Es sind viele Schritte, kleine und größere, die Schönerlinde zum weitestgehend energieautarken Klärwerk machen. So ermöglichen zum Beispiel technische Verbesserungen an den Faulbehältern, dass inzwischen noch mehr Biogas produziert wird und sich damit auch energetisch nutzen lässt. Das BHKW wandelt dieses Klärgas auf der Basis von Kraft-Wärme-Kopplung in Strom und Wärme um. Ergänzt wird dieser Prozess durch eine wartungsarme Mikrogasturbine, mit deren Inbetriebnahme die Berliner Wasserbetriebe technisches Neuland betreten haben. Energieautarkie ist dabei kein Selbstzweck, sondern Ausdruck ökonomischer wie ökologischer Nachhaltigkeit. Beiden Zielen fühlen wir uns verpflichtet. 12.500 Tonnen CO 2 weniger 11,8 Millionen Euro haben die Berliner Wasserbetriebe im vergangenen Jahr allein in Windräder und Mikrogasturbine investiert und damit Schönerlinde zum ersten Klärwerk Berlins gemacht, das an manchen Tagen bereits vollständig energieautark arbeitet. Durch die Eigenerzeugung von Strom und Wärme aus Wind und Biogas können jährlich bis zu 12.500 Tonnen CO 2-Emissionen vermieden werden. 9
Die Entscheidung: nicht kleckern, klotzen! Im Klärwerk Waßmannsdorf erzeugen neue Blockheizkraftwerke deutlich mehr Strom Was tun, wenn Blockheizkraftwerke (BHKW) in die Jahre kommen? So wie die vier im Klärwerk Waßmannsdorf. Darauf gibt es zwei Antworten: instand setzen oder neu investieren. Die Berliner Wasserbetriebe haben diese Entscheidung im Vorfeld genau abgewogen und sich dann für die Anschaffung von drei neuen Anlagen entschieden. Damit wollen sie den Fortschritt weiterentwickelter Technologien voll und ganz nutzen, noch wirtschaftlicher agieren und gleichzeitig auch in Sachen Umweltschutz einen markanten Schritt nach vorn gehen. Während die thermische Leistung der neuen Anlagen mit 1.300 Kilowatt im Vergleich zu vormals 1.500 Kilowatt etwas niedriger ist, so lässt sich damit überproportional mehr Strom erzeugen: nämlich 1.200 Kilowatt im Vergleich zu ehemals 950 Kilowatt. Ein Effekt, der in Waßmannsdorf gezielt ausgenutzt wird, zumal sich hier auch die Faulgasmenge erhöht hat. Der um vier Prozent deutlich höhere Wirkungsgrad der neuen Anlagen steigert die Gesamtleistung von bisher vier Megawatt auf jetzt 4,6 Megawatt. Pro BHKW entspricht das einer Effizienzsteigerung von einem auf 1,2 Megawatt. Damit konnten 2012 zusätzliche 2.000 Megawatt Strom erzeugt und zugleich 1.000 Tonnen CO 2 vermieden werden. Brennstoff-Luft-Gemisch Abgas Motor Wärmetauscher 1.000 t 2.000 MW mehr Strom und für uns alle 1.000 t weniger CO 2. Kaltes Wasser Warmes Wasser Strom Generator 11
2,5 Mio. l Die Neuen: weniger Wasser gleich weniger Heizöl Durch 3 % höheren Trocknungsgrad werden 53 % Heizöl gespart. Effizientere Zentrifugen im Klärwerk Ruhleben steigern den Entwässerungsgrad In Ruhleben ist alles ein bisschen anders, zumindest was die technische Verarbeitung des Klärschlamms betrifft. Im Unterschied zur Faulung in den anderen Werken der Berliner Wasserbetriebe wird der Klärschlamm in Ruhleben entwässert und verbrannt. Das erfordert den Einsatz von Heizöl und das stellt einen massiven Kostenfaktor dar. Immerhin fallen täglich etwa 3.000 Kubikmeter Schlamm an, das entspricht einer Trockenmasse von rund 100 Tonnen. Unter der Lupe Um diesen Prozess zu optimieren und den Einsatz von umweltbelastendem Heizöl zu reduzieren, haben wir Zentrifugen von drei Herstellern unter die Lupe genommen. Analysiert wurde dabei neben deren Entwässerungsergebnissen vor allem der Energiebedarf. Die Entscheidung fiel zugunsten eines Fabrikats, das den Trockensubstanzgehalt im Rohschlamm von ehemals 26 Prozent auf 29 Prozent erhöht. Dieses Plus von drei Prozent hat im Jahr 2012 zu einer Einsparung von knapp 2,5 Millionen Litern Heizöl geführt. Damit hat sich der Heizölbedarf mehr als halbiert. Gleichzeitig werden die CO 2-Emissionen um jährlich 6.500 Tonnen reduziert. So verhindern die sechs neuen Zentrifugen zur Schlammentwässerung in Ruhleben ebenso viele Emissionen wie die drei Windräder auf der Kläranlage in Schönerlinde. Zulauf Trommel Schnecke Schlammwasser Flockungshilfsmittel Schlammaustragsdüse Getriebe Flüssigkeitsaustrag Schlammaustrag 13
+ Der Trend: mehr geprüft und Großes erreicht Die Wahl der geeignete Lampen, Pumpen und Dämmung spart viel Energie Weniger ist mehr. Das gilt auch für unsere Wasserversorgung, die den Haushalten, der Industrie und dem Gewerbe Berlins täglich durchschnittlich 545.000 Kubikmeter Trinkwasser bereitstellen. Obwohl sich die Trinkwassermenge 2012 gegenüber dem Vorjahr leicht erhöht hat, konnte der für die Förderung und das Betreiben der Anlagen notwendige Energieeinsatz reduziert werden. Ein Trend, der sich bereits seit mehreren Jahren fortsetzt und in Zahlen so liest: 2012 förderten die Berliner Wasserbetriebe mehr als 200 Millionen Kubikmeter Wasser. Durch Senkung des spezifischen Energieverbrauches und die weitere Steigerung der Eigenproduktion von Strom sparen sie dabei mehr als 1,17 Millionen Kilowattstunden gegenüber dem Vorjahr ein. Das entlastet die Umwelt um insgesamt 611 Tonnen CO 2. Jedes Puzzleteil ist wichtig Ein Ergebnis, das sich wie ein Puzzle aus vielen Teilen zusammensetzt. Und das auch nur im Zusammenspiel aller Beteiligten des Bereiches Wasserversorgung möglich war und ist. So verzeichnen zum Beispiel alle Rohrnetzbetriebsstellen einen rückläufigen Stromverbrauch. Die größten Einsparungen (14 Prozent weniger im Vergleich zu 2011) erzielt die Betriebsstelle Wuhlheide durch veränderte Beleuchtungsschaltzeiten und den Einsatz von LED-Leuchtmitteln. Viele Betriebsstellen konnten ihre Heizkosten deutlich senken. So bringt die Modernisierung von Heizung und Fenstern in der Rohrnetzbetriebsstelle Lichterfelde große Einspareffekte. Kontaktschicht Glasschicht Stromnetz 1,17 Mio. KWh Grenzschicht Weniger ist mehr: 1,17 Mio. KWh eingesparte Energie vermeiden 611 t CO 2. Metall Aktive Schicht 15
Die Effizienten: mehr Leistung, weniger Strom Schaufel Saugkanal Neue Rohrpumpen sparen 100 Tonnen CO 2 Um Wasser in die gewünschte Richtung zu bewegen, braucht es Pumpen. Und Pumpen brauchen Energie. In der Oberflächenwasser-Aufbereitungsanlage Tegel (OWA) wurden 2012 zwei ältere Rohrgehäusepumpen vorzeitig durch effizientere Modelle ersetzt. 200 MWh Jährlich rund 200 MWh Stromersparnis das rechnet sich. Die älteren Pumpen ließen sich nur mechanisch über eine Verstellung der Schaufeln regulieren, um die Fördermengen zu verändern. Die neuen Pumpen bleiben trotz höherer maximaler Leistung beim Stromverbrauch deutlich unter dem der Vorgängermodelle. Möglich wird dies über eine Drehzahlverstellung (Frequenzumrichter), die die Fördermenge der Pumpen stromsparend reguliert. Der elektronisch gesteuerte Motor nimmt nur so viel Strom auf, wie er für die erforderliche Wassermenge benötigt. Das verändert eine zu hohe Aufnahme an Strom und damit das Verschwenden von Energie. Da etwa für die Hälfte der Pumpenlaufzeit nur ein verminderter Förderstrom nötig ist, senkt die hohe Effizienz der neuen Modelle den Stromverbrauch erheblich. Selbst unter Berücksichtigung der nötigen Klimaanlage für die zusätzliche Elektronik lassen sich in der OWA Tegel pro Jahr rund 200 Megawattstunden Strom und somit 100 Tonnen CO 2 einsparen. Zusätzlich wird die Abluft der Klimaschränke zur Beheizung der Halle im Winter genutzt. Für diese Investition entschieden sich die Berliner Wasserbetriebe auch, weil die neuen Rohwasserpumpen deutlich umweltfreundlicher und wenig störanfällig sind. 17
Der Ausblick: Energieeffizienz ist keine Eintagsfliege Viele Maßnahmen bestimmen, wie effizient künftig gearbeitet wird Bei unserem Engagement für den sparsamen Umgang mit Energie setzen wir auch künftig auf Kontinuität und Nachhaltigkeit, genauso wie auf Wirtschaftlichkeit. Energieeffizienz heißt, nicht nur weniger zu verbrauchen, sondern auch die Potenziale zur Eigenerzeugung besser zu nutzen. Unser neues Energiemanagement des Unternehmens dient dazu, allen Beschäftigten für die energetischen Aspekte ihres täglichen Handelns zu sensibilisieren und gleichzeitig ihre Ideen als wertvolle Impulse aufzugreifen. Zum Beispiel für den Einsatz erneuerbarer Energien, der viele innovative Denkansätze erfordert. Hinzu kommt, dass die Berliner Wasserbetriebe auch ihre technischen Prozesse weiter beleuchten. Unter anderem in den Klärwerken den größten Energieverbrauchern des Unternehmens, die aber gleichzeitig auch Energie erzeugen. Deutlich stärker als bisher wollen wir die energetische Betrachtung von Gebäuden fortsetzen. Besonders in alten Pumpwerken wird untersucht, ob und wie sich Heizkosten einsparen lassen. 40 % Die Perspektive ist klar: 40 % weniger CO 2 -Emissionen in Berlin bis zum Jahr 2020 im Vergleich zu 1990. Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann folgen Sie uns in die Welt der Energie www.bwb.de/energie 19
Impressum Herausgeber: Berliner Wasserbetriebe, Unternehmenskommunikation, Catrin Glücksmann (V. i. S. d. P.) Redaktion: Arbeitsgruppe Energiemanagement, Alexandra Streich Unternehmenskommunikation Gestaltung und Idee: RIVA Communications GmbH Texte: Dr. Kathleen Köhler Telefon: 0800.292.7587 Telefax: 030.8644.2810 E-Mail: service@bwb.de Postanschrift: 10864 Berlin Hausanschrift: Neue Jüdenstraße 1 10179 Berlin www.bwb.de Ein Unternehmen von Berlinwasser Die Treibhausgasemissionen dieses Produkts wurden durch die Unterstützung von Klimschutzprojekten ausgeglichen. Weitere Informationen erhalten Sie durch Eingabe der ID-Nummer 10894-1303-1001 auf www.climatepartner.com 4.2013