Ausbildungsplan für den Beruf Gärtner / Gärtnerin

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1 Ausbildungsplan für den Beruf Gärtner / Gärtnerin Fachrichtung taudengärtnerei sachliche und eitliche Gliederung Ausubildende/r (in Blockschrift) Ausbildungsbetrieb (tempel) Ausbilder/in (in Blockschrift) Zum Erwerb der notwendigen in der Ausbildungsverordnung vorgeschriebenen Fertigkeiten und Kenntnisse hat der Ausbildende u Beginn der Lehreit gemeinsam mit dem Ausubildenden einen Ausbildungsplan u erstellen. Neben der Vermittlung der rein fachlichen Fertigkeiten und Kenntnisse soll die Ausbildung auch übergreifende Fähigkeiten wie um Beispiel elbständigkeit, Teamgeist, Fähigkeit ur Problemlösung, eigene Planung und eigene Entscheidungsfähigkeit fördern. Deshalb sollen Ausbildungsinhalte wie selbständiges Planen, Durchführen und Kontrollieren in der betrieblichen Ausbildung erlernt und in der Zwischen- und Abschlußprüfung nachgewiesen werden. Ziel ist die selbständige und eigenverantwortliche Fachkraft. Der vorliegende Ausbildungsplan gibt wei Gliederungen vor: A Zusammenhänge eitliche Gliederung (eite 2/3) B Checkliste Ausbildungsinhalte (eite 4 bis 7) Dieser Plan soll dem Ausbildenden helfen, die geforderten Inhalte u vermitteln bw. festustellen sowie dem Ausubildenden die Möglichkeit geben, den vorgesehenen Ablauf der Berufsausbildung u verfolgen. Ausbilder/in und Ausubildende/r untereichnen den gemeinsam erstellten Ausbildungsplan gleicheitig mit dem Ausbildungsvertrag. Der Ausbildungsplan ist Bestandteil des Berichtsheftes und dort u Beginn abuheften. Ausbilder/in und Ausubildende/r haken u vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse der Checkliste in einem Gespräch vor den Prüfungen gemeinsam ab. Der durchgesprochene Ausbildungsplan ist ur Zwischen- und Abschlußprüfung unterschrieben mitubringen. A 4/ Herausgeber: Bayerisches taatsministerium für Landwirtschaft und Forsten ( A 4/ )

2 A Zusammenhänge eitliche Gliederung 1. und 2. Ausbildungsjahr 2 bis 3 Monate 3 bis 4 Monate 1 Der Ausbildungsbetrieb, betriebliche Zusammenhänge und Beiehungen Unter Einbeiehung von: 4 Böden, Erden, ubstrate Unter Einbeiehung von: 3 Produktionsverfahren 3.3 Erfassen und Beurteilen betriebs- und marktwirtschaftlicher Zusammenhänge 4 Böden, Erden, ubstrate 5 Kultur und Verwendung von Pflanen 2 Natur- und Umweltschut; rationelle Energie- und 4 bis 6 Monate 4 bis 5 Monate 4 Böden, Erden, ubstrate Unter Einbeiehung von: 2 Natur- und Umweltschut; rationelle Energieund 5.1 Pflanen und ihre Verwendung 5.2 Kultur- und Pflegemaßnahmen Unter Einbeiehung von: Kulturräume und Kultureinrichtungen Vermehrung und Jungpflanenanucht Produktionsverfahren 1.1 Berufsbildung 1.2 Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes 2 Natur- und Umweltschut; rationelle Energie- und 4 bis 6 Monate 3 bis 4 Monate 5 Kultur und Verwendung von Pflanen Unter Einbeiehung von: 2 Natur- und Umweltschut; rationelle Energieund 5.3 Nutung pflanlicher Produkte Unter Einbeiehung von: 4 Auswählen und Aufbereiten 1.3 Mitgestalten soialer Beiehungen 1.4 Arbeits- und Tarifrecht; Arbeitsschut und Arbeitssicherheit 2 Natur- und Umweltschut; rationelle Energie- und 3.1 Wahrnehmen und Beurteilen vor Vorgängen; 3.3 Erfassen und Beurteilen betriebs- und marktwirtschaftlicher Zusammenhänge 2

3 3. Ausbildungsjahr 2 bis 3 Monate 2 Vermehrung und Jungpflanenanucht Unter Einbeiehung von: 1 Kulturräume und Kultureinrichtungen 1.4 Arbeits- und Tarifrecht; Arbeitsschut und Arbeitssicherheit 2 Natur- und Umweltschut; rationelle Energie- und 4 Böden, Erden und ubstrate 5.1 Pflanen und ihre Verwendung 5.2 Kultur- und Pflegemaßnahmen Bei einer 2jährigen Ausbildung entsprechen die im 1. Jahr u vermittelnden Fertigkeiten und Kenntnisse dem 1. und 2. Ausbildungsjahr einer 3jährigen Ausbildung. 1 bis 5 kenneichnen die fachrichtungsbeogenen Ausbildungsinhalte in der taudengärtnerei. 4 bis 5 Monate 3 Produktionsverfahren Unter Einbeiehung von: 1 Kulturräume und Kultureinrichtungen 1.2 Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes 1.3 Mitgestalten soialer Beiehungen 1.4 Arbeits- und Tarifrecht; Arbeitsschut und Arbeitssicherheit 2 Natur- und Umweltschut; rationelle Energie- und 4 Böden, Erden und ubstrate 5.1 Pflanen und ihre Verwendung 5.2 Kultur- und Pflegemaßnahmen 4 bis 5 Monate 4 Auswählen und Aufbereiten Unter Einbeiehung von: 5 Verkaufen und Beraten 1.3 Mitgestalten soialer Beiehungen 2 Natur- und Umweltschut; rationelle Energie- und 3.3 Erfassen und Beurteilen betriebs- und marktwirtschaftlicher Zusammenhänge 5.3 Nutung pflanlicher Produkte 3

4 B Checkliste Ausbildungsinhalte Die Checkliste beinhaltet die nach der Ausbildungsverordnung u vermittelnden Fertigkeiten und Kenntnisse. Zusammenhänge innerhalb der einelnen Positionen sind u beachten (Teil A, eite 2/3). Die chattierungen eigen den nach der Ausbildungsverordnung vorgesehenen Vermittlungseitraum. Aus betriebspraktischen Gründen kann von der vorgesehenen eitlichen und inhaltlichen Gliederung abgewichen wird. : Ausbildungsinhalte, die auch in der Berufsschule unterrichtet werden. Der vorliegende Ausbildungsplan berücksichtigt nur die Lerniele und Lerninhalte des Berufsschulunterrichts in der beruflichen Grundbildung. : Für die Zwischenprüfung erforderlichen Ausbildungsinhalte. Grundlage der Abschlußprüfung sind alle Inhalte dieser Checkliste wobei auch die Zusammenhänge verlangt werden. Ausbildungseit: Ausbildungsjahr: Fertigkeiten und Kenntnisse, die unter Einbeiehung selbständigen Planens, Durchführens und Kontrollierens u vermitteln sind 1 Kulturräume und Kultureinrichtungen 3jährige 2jährige 1. Aj 2. Aj 3. Aj 1. Aj 2. Aj a) Wechselwirkungen wischen Typen und Bauweisen von Kulturräumen sowie technischen Einrichtungen einerseits und den Anforderungen der Kulturen andererseits aufeigen b) Technische Einrichtungen und Geräte, insbesondere um Heien, Lüften, chattieren, Verdunkeln, Bewässern und Düngen, entsprechend den Anforderungen der Kulturen im Gewächshaus und im Freiland einseten Vermehrung und Jungpflanenanucht a) Ziele und Methoden der Züchtung und Vermehrung von tauden beschreiben sowie Mutterpflanen auswählen und entsprechend der Vermehrungsmethode kultivieren und pflegen b) Verschiedene tauden vegetativ, insbesondere durch Teilung, tecklinge und Wurelschnittlinge, vermehren c) aatgut ernten, aufbereiten, beurteilen und lagern d) Aussaaten von tauden für verschiedene Kulturformen, einschließlich artspeifischer Vorbehandlung des aatgutes, durchführen Produktionsverfahren a) Bei der Kultur- und Anbauplanung mitwirken b) Verwendungsspeifische Kulturverfahren und Anbausysteme beschreiben und die im Ausbildungsbetrieb vorhandenen Verfahren und ysteme anwenden c) tauden für unterschiedliche Kulturformen und Lebensbereiche bis ur Verkaufsreife kultivieren d) Im Verlauf des Kulturverfahrens auftretende Einflüsse auf Kulturtermine und Pflanenqualität erfassen und geeignete Maßnahmen ergreifen Auswählen und Aufbereiten a) tauden nach den einschlägigen Qualitätsrichtlinien auswählen und handelsüblich kenneichnen b) tauden nach Transporterfordernissen verpacken und Maßnahmen ur Erhaltung der Produktqualität auf dem Absatweg durchführen Verkaufen und beraten a) tauden verkaufsfördernd präsentieren, verkaufen und ausliefern b) Kunden über die Verwendung und Pflege von tauden unter Berücksichtigung der Lebensbereiche sowie der Ergebnisse der taudensichtung beraten c) taudenpflanungen anlegen und pflegen 4 1 5: Ausbildung in der Fachrichtung taudengärtnerei = laut Verordnung vorgesehener Vermittlungseitraum.

5 Ausbildungseit: Ausbildungsjahr: 1 Der Ausbildungsbetrieb, betriebliche Zusammenhänge und Beiehungen 3jährige 2jährige 1. Aj 2. Aj 3. Aj 1. Aj 2. Aj 1.1 Berufsbildung a) Bedeutung des Ausbildungsvertrages, insbesondere Abschluß, Dauer und Beendigung, erklären b) Gegenseitige Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag nennen c) Möglichkeiten der beruflichen Fortbildung nennen d) Informationen für die eigene berufliche Fortbildung einholen 1.2 Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes a) Grundfunktionen des Ausbildungsbetriebes, wie Beschaffung, Produktion, Absat, Dienstleistung und Betriebsführung, erläutern b) Ausstattung des Ausbildungsbetriebes beschreiben c) Abhängigkeiten des Ausbildungsbetriebes von natürlichen tandortfaktoren, wie Klima, Lage und Boden, erläutern d) Abhängigkeiten des Ausbildungsbetriebes von den wirtschaftlichen tandortfaktoren, wie Arbeitsmarkt, Verkehrsanbindung, Beugs- und Absatwege, erläutern 1.3 Mitgestalten soialer Beiehungen a) oiale Beiehungen im Betrieb und im beruflichen Einwirkungsbereich mitgestalten b) Bei der überbetrieblichen Zusammenarbeit im Rahmen betrieblicher Aufgabenstellungen und bestehender Kooperationsbeiehungen mitwirken c) Beiehungen des Ausbildungsbetriebes und seiner Beschäftigten u Wirtschaftsorganisationen, Berufs- und Fachverbänden, Gewerkschaften und Verwaltungen nennen und bei der Zusammenarbeit mitwirken d) Aufgaben und Arbeitsweise der betriebsverfassungsrechtlichen oder personalvertretungsrechtlichen Organe des Ausbildungsbetriebes beschreiben 1.4 Arbeits- und Tarifrecht; Arbeitsschut und Arbeitssicherheit a) Wesentliche Teile des Arbeitsvertrages nennen b) Wesentliche Bestimmungen der für den Ausbildungsbetrieb geltenden Tarifverträge sowie die Funktion der Tarifparteien nennen c) Aufgaben des betrieblichen Arbeitsschutes sowie der uständigen Berufsgenossenschaft und der Aufsichtsbehörden erläutern d) Wesentliche Bestimmungen der für den Ausbildungsbetrieb geltenden Arbeitsschutgesete nennen e) Berufsbeogene Arbeitsschutvorschriften, insbesondere beim Umgang mit Maschinen, Geräten, Einrichtungen, Gefahrstoffen sowie sonst. Werkstoffen u. Materialien, anwenden f) Verhalten bei Unfällen und Entstehungsbränden beschreiben und Maßnahmen der Ersten Hilfe einleiten g) Wesentliche Vorschriften der Feuerverhütung nennen und Brandschuteinrichtungen sowie Brandschutgeräte bedienen 2 Natur- und Umweltschut; rationelle Energie- und Gb a) Bedeutung von Lebensräumen für Mensch, Tier und Pflane erklären und Lebensräume an Beispielen beschreiben b) Bedeutung und Ziele des Natur- und Umweltschutes beschreiben c) Über mögliche Umweltbelastungen Auskunft geben und bei Maßnahmen u deren Vermeidung und Verminderung mitwirken d) Abfälle unter Beachtung rechtlicher, betrieblicher und materialbedingter Erfordernisse vermeiden oder sammeln e) Bei der Auswahl von Betriebsmitteln unter umweltschonenden und wirtschaftlichen Gesichtspunkten mitwirken f) Die im Ausbildungsbetrieb verwendeten Energiearten, Werkstoffe und Materialien nennen und Möglichkeiten ihrer wirtschaftlichen Verwendung aufeigen g) Wirtschaftlichen und umweltschonenden Umgang mit Energieträgern beschreiben BF a) Heimische geschütte Pflanen nennen und ihren typischen tandorten uordnen b) Berufsbeogene Regelungen des Umweltschutrechtes, insbesondere des Abfall-, Immissionsschut-, Wasser-, Boden-, Düngemittel-, Naturschut und Artenschut- sowie des Pflanenschut- und ortenschutrechts, anwenden c) Abfälle unter Beachtung rechtlicher, betrieblicher und materialbedingter Erfordernisse aufbereiten und entsorgen; Möglichkeiten des Recyclings nuten d) Betriebsmittel unter umweltschonenden und wirtschaftlichen Gesichtspunkten auswählen und verwenden e) Mit Energieträgern umweltschonend und kostensparend umgehen 3 Betriebliche Abläufe und wirtschaftliche Zusammenhänge Gb a) Witterungsabläufe beobachten und dokumentieren b) Wachstumsabläufe beobachten und Veränderungen feststellen c) Ablauf technischer Proesse beobachten und Veränderungen feststellen d) Informationen, inbesondere aus Gebrauchsanleitungen, Katalogen, Facheitschriften sowie Fachbüchern, beschaffen = laut Verordnung vorgesehener Vermittlungseitraum. Gb = Grundbildung BF = Berufliche Fachbildung 5

6 Ausbildungseit: Ausbildungsjahr: BF a) Wachstumsabläufe bewerten und Zusammenhänge aufeigen 3jährige 2jährige 1. Aj 2. Aj 3. Aj 1. Aj 2. Aj b) Ablauf technischer Proesse bewerten und Zusammenhänge aufeigen c) Fachinformationen für die betriebliche Arbeit auswerten und nuten Produktion, Dienstleistungen und Arbeit Gb a) Arbeiten in Arbeitsschritte gliedern b) Geeignete Arbeitsverfahren nennen und Arbeitsmittel auswählen c) Daten für die Produktion und Dienstleistungen fallbeogen feststellen, insbesondere Aufwandmengen berechnen, Gewichte, Rauminhalte und Flächen schäten und ermitteln d) Arbeitseiten und -ergebnisse festhalten e) Arbeitsergebnisse kontrollieren BF a) Arbeitsverfahren unter Berücksichtigung der betrieblichen Gegebenheiten auswählen b) Daten von Produktion und Dienstleistungen erfassen und beurteilen c) Produktions- und Arbeitsabläufe sowie Dienstleistungen planen und veränderten Bedingungen anpassen d) Möglichkeiten der automatisierten Datenverarbeitung nuten e) Wirtschaftliche Faktoren, insbesondere Einsat von Betriebsmitteln, Materialien, Zeit und Geld, bei der Organisation von Produktions- und Arbeitsabläufen sowie Dienstleistungen berücksichtigen f) Arbeitsaufwand und Arbeitsergebnisse bewerten 3.3 Erfassen und Beurteilen betriebs- und marktwirtschaftlicher Zusammenhänge Gb a) Bei der Ermittlung des Bedarfs an Betriebsmitteln mitwirken b) Eingang und Verbrauch von Betriebsmitteln erfassen c) Marktberichte lesen und Entwicklungen am Markt verfolgen d) Preisangebote vergleichen BF a) Markt- und Preisinformationen einholen, vergleichen und bewerten b) Bei Kalkulationen mitwirken c) Bei der Bestellung von Betriebsmitteln und bei der Abrechnung gelieferter Waren mitwirken d) Bei schriftlichem Geschäftsverkehr und bei Gesprächen mit Geschäftspartnern mitwirken 4 Böden, Erden, ubstrate Gb a) Bodenbestandteile und Bodenarten bestimmen b) Bei der Bodenbearbeitung und -pflege mitwirken c) Zusammensetung und Eigenschaften von Erden und ubstraten beschreiben d) Erden und ubstrate verwenden BF a) Böden beurteilen und Maßnahmen der Bodenbearbeitung und Bodenverbesserung begründen b) Bodenproben entnehmen und Analyseergebnisse berücksichtigen c) Boden- und vegetationsspeifische Bodenbearbeitung und -pflege sowie Bodenverbesserung durchführen d) Erden und ubstanen beurteilen, bei Bedarf verbessern und verwenden e) Erden und ubstrate lagern 5 Kultur und Verwendung von Pflanen 5.1 Pflanen und ihre Verwendung Gb a) Pflanen bestimmen sowie deren Ansprüche und Eigenschaften beschreiben; Pflanenkataloge nuten b) Bei der Verwendung von Pflanenarten und -sorten unter Beachtung ihrer Ansprüche mitwirken BF a) Pflanenarten und -sorten, insbesondere unter Beachtung ihrer Ansprüche und Wirtschaftlichkeit, einseten b) Pflanenqualitäten beurteilen c) Pflanenkataloge und Kulturanleitungen einseten 6 = laut Verordnung vorgesehener Vermittlungseitraum. Gb = Grundbildung BF = Berufliche Fachbildung

7 5.2 Kultur- und Pflegemaßnahmen Gb a) Bei der Vermehrung mitwirken b) Bei Arbeiten an und mit der Pflane mitwirken c) Bei der bedarfs- und eitgerechten Bewässerung mitwirken d) Bei der bedarfsgerechten und umweltschonenden Düngung mitwirken Ausbildungseit: Ausbildungsjahr: 3jährige 2jährige 1. Aj 2. Aj 3. Aj 1. Aj 2. Aj e) chädigungen an Pflanen feststellen und deren Ursachen nennen f) Bei Maßnahmen um chut der Pflanen und ur Pflege der Pflanenbestände oder -anlagen mitwirken BF a) Arbeiten an und mit der Pflane durchführen b) Wasserqualität bei Bewässerungsmaßnahmen berücksichtigen c) Bedarfs- und eitgerechte Bewässerung durchführen d) Nährstoffmangel- und Nährstoffüberschußerscheinungen feststellen e) Düngemittel und -verfahren auswählen sowie bedarfsgerecht und umweltschonend düngen f) chadbilder an Pflanen bestimmen g) Pflanenschutmaßnahmen bedarfsgerecht und umweltschonend durchführen h) Dünge- und Pflanenschutmittel vorschriftsmäßig lagern i) Pflanen gegen schädigende Witterungseinflüsse schüten 5.3 Nutung pflanlicher Produkte Gb a) Bei der Ernte oder Verwendung von Pflanen mitwirken b) Beim ortieren und Kenneichnen von Pflanen und pflanlichen Produkten nach Qualitäten mitwirken c) Beim Transport und Einlagern gärtnerischer Ereugnisse mitwirken BF a) Zeitpunkt für die Ernte oder Verwendung von Pflanen und pflanlichen Produkten festlegen b) Maschinen und Geräte für die Ernte oder Verwendung von Pflanen und pflanlichen Produkten auswählen und einseten c) Produkte transportieren, erfassen und lagern d) Lagerbestände überwachen e) Pflanen und pflanliche Produkte anhand vorgegebener Kriterien und Qualitätsnormen kenneichnen Gb a) nach ihrem Verwendungsweck auswählen und verwenden b) Maschinen, Geräte, Werkeuge und bauliche Anlagen pflegen sowie bei ihrer Instandhaltung und ihrem Einsat mitwirken c) Aufbau und Funktion von Motoren erklären d) Kraftübertragungselemente beschreiben und chutvorrichtungen in ihrer Funktion erhalten e) Ordnung und auberkeit am Arbeitsplat beachten f) chutmaßnahmen und icherungen an elektrischen Anlagen und Maschinen erklären BF a) Betriebsbereitschaft von technischen Einrichtungen, Maschinen, Geräten und Werkeugen prüfen, diese auswählen und unter Beachtung der icherheitsvorschriften einseten b) Technische Arbeitsabläufe kontrollieren; törungen feststellen und einschäten sowie kleine Reparaturen durchführen c) Wartungs- und Instandsetungsarbeiten nach Plan durchführen d) Betriebsstoffe sach- und umweltgerecht lagern e) Praxisübliche be- und verarbeiten f) Materialschut durchführen = laut Verordnung vorgesehener Vermittlungseitraum. Gb = Grundbildung BF = Berufliche Fachbildung 7

8 Anwendung des Ausbildungsplans (gleicheitig mit dem Ausbildungsvertrag u untereichnen) Bei Änderungen ist der Ausbildungsplan in weifacher Ausfertigung u erstellen. Eine Ausfertigung ist mit dem Berufsausbildungsvertrag an die uständige telle u senden. Die weite Ausfertigung ist im Berichtsheft abuheften. Es sind folgende Änderungen der sachlichen und eitlichen Gliederung geplant. (Die Änderungen der Gliederung können auch im Ausbildungsplan vermerkt werden.) Datum Ausubildende/r (Unterschrift) Ausbildungsbetrieb (tempel) Ausbilder/in (Unterschrift) Zwischenprüfung Der Ausbildungsplan wurde gemeinsam besprochen. Datum Ausubildende/r (Unterschrift) Ausbildungsbetrieb (tempel) Ausbilder/in (Unterschrift) Abschlußprüfung Der Ausbildungsplan wurde gemeinsam besprochen. Datum Ausubildende/r (Unterschrift) Ausbildungsbetrieb (tempel) Ausbilder/in (Unterschrift) 8

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