Dr. Barbara Wischermann. Einführung Wirtschaftswissenschaft Studiengang Management & Economics

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1 Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft Studiengang Management & Economics

2 Inhaltsverzeichnis 1. Willkommen an der RUB 1.1 Lageplan 1.2 Verwaltungsstruktur 1.3 Notfallorganisation 2. elearning an der RUB 3. Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten 4. Studienverlaufsplan Management & Economics 5. Fallstudie: Max Pfiffig 6. Literaturempfehlungen Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 1

3 Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 2

4 1. Willkommen an der RUB Verwaltungsstruktur Hochschulrat bestätigt und ernennt 7 Mitglieder (extern) berät wählt Auswahlgremium Hochschulwahlversammlung alle Mitglieder des Hochschulrates und Senats Gleichstellungskommission Gruppen-/geschlechtsspezifisch 2 (Junior-)Professoren 2 Wissenschaftliche Mitarbeiter 2 Mitarb. in Technik u. Verw. 2 Studierende Gleichstellungsbeauftragte, beratende Mitglieder Gleichstellungsbeauftragte Gleichstellungsbeauftragte 3 Stellvertreterinnen Gruppenparitätisch besetzt wählt bestellt auf Vorschlag Rektorat Rektor/in Kanzler/in Prorektorinnen/Prorektoren wählt bestätigt Senat wählt 13 (Junior-)Professoren 4 Wissenschaftliche Mitarbeiter 4 Mitarb. in Technik u. Verw. 4 Studierende Bestätigung der Liste Universitätskommissionen UK für Lehre UK für Planung, Struktur und Finanzen UK für Forschung u. Wissenstransfer 4 (Junior-)Prof. 4 Wissenschaftliche Mitarbeiter 4 Mitarb. in Technik u. Verw. 4 Studierende Qualitätsverbesserungskommission 3 (Junior-)Prof. 2 Wissenschaftliche Mitarbeiter 1 Mitarb. in Technik u. Verw. 7 Studierende Wahl durch die Mitglieder (Gleichstellungsbeauftragte: weibliche Mitglieder) der Universität 2 Vertreter/innen des Senats 2 Vertreter/innen des ehem. Hochschulrats 1 Vertreter/in des Landes NRW mit 2 Stimmen Fakultätenkonferenz 20 Dekaninnen/Dekane Fakultätsräte entsendet Dekane Dekan(in), Prodekan(in) 8 (Junior-)Prof. (GW: 7) 2 Wissenschaftliche Mitarbeiter 2 Mitarb. in Tech. u. Verw. (GW:1) 3 Studierende Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 3

5 1. Willkommen an der RUB Notfallorganisation Verkehrs- und Rettungswege, Notausgänge Verkehrs- und Rettungswege dürfen nicht eingeengt werden und sind stets freizuhalten. Keine Gegenstände lagern (auch nicht kurzzeitig!) Der Beschilderung folgen Brandschutzeinrichtungen nicht außer Kraft setzen! Rauchschutztüren und Notausgänge geschlossen halten, aber nicht abschließen! Sie müssen sich von innen jederzeit und ohne Hilfsmittel leicht öffnen lassen! Rauchschutztüren nicht offen stehen lassen bzw. verkeilen! Quelle: Dr. Ursula Fornefeld-Schwarz Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 4

6 1. Willkommen an der RUB Notfallorganisation Flucht- und Rettungswege Notausgänge, Flucht- und Rettungswege sind sichtbar und dauerhaft gekennzeichnet. Standorte Fluchtwegepläne: Flurbereiche und Aufzugsvorräume Quelle: Dr. Ursula Fornefeld-Schwarz Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 5

7 1. Willkommen an der RUB Notfallorganisation Notfallinformationen Achtung: Notrufnummer weicht bei Außenliegenschaften ab. Notruf über 112 absetzen! Informieren Sie sich über die in Ihrem Bereich gültige Notrufnummer! Quelle: Dr. Ursula Fornefeld-Schwarz Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 6

8 1. Willkommen an der RUB Notfallorganisation Verhalten bei Hausalarm Bewahren Sie Ruhe und Übersicht. Bei Ertönen der Alarmglocke müssen alle Personen das Gebäude umgehend verlassen. Warnen Sie Personen, die den Hausalarm überhört haben können. Soweit keine unmittelbare Gefahr besteht, sind laufende Maschinen, Geräte, Gas, Druckluft, Laborstrom und Wasser abzustellen bzw. abzuschalten. Beim Verlassen der Räume sind Türen und Fenster zu schließen, jedoch nicht abzuschließen. Nehmen Sie Ihre persönlichen Sachen, wie Ausweise, Kleidung, Taschen und Schlüssel mit. Verlassen Sie das Gebäude über die ausgeschilderten Fluchtwege. Benutzen Sie keine Aufzüge!! Quelle: Dr. Ursula Fornefeld-Schwarz Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 7

9 1. Willkommen an der RUB Notfallorganisation Verhalten bei Hausalarm Helfen Sie Behinderten. Benachrichtigen Sie die Einsatzkräfte, wenn Personen nicht in der Lage sind, alleine das Gebäude zu verlassen. Begeben Sie sich zu dem für Ihr Gebäude angegebenen Sammelpunkt. Befolgen Sie die Anordnung der Einsatzleitung. Quelle: Dr. Ursula Fornefeld-Schwarz Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 8

10 1. Willkommen an der RUB Notfallorganisation Sammelplätze bei Hausalarm Quelle: Dr. Ursula Fornefeld-Schwarz Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 9

11 1. Willkommen an der RUB Notfallorganisation Sammelplätze bei Hausalarm Quelle: Dr. Ursula Fornefeld-Schwarz Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 10

12 1. Willkommen an der RUB Notfallorganisation Fluchtwege in Hörsälen und Seminarräumen die Treppenstufen in Hörsälen müssen frei bleiben in Hörsälen und Seminarräumen dürfen keine zusätzlichen Stühle eingebracht werden alle Türen aus Hörsälen und Seminarräumen sind stets frei zu halten Haben Sie Verständnis für Hinweise von Lehrenden, es dient Ihrer Sicherheit! Quelle: Dr. Ursula Fornefeld-Schwarz Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 11

13 1. Willkommen an der RUB Notfallorganisation Automatische externe Defibrillatoren (Laiendefibrillator) Standort Anschrift Philips Heartstart HS 1 Sporthalle / Markstr. KLSR 0 Philips Heartstart HS 1 Ausleihe Erdgeschoß HGR Clemensstr Philips Heartstart HS 1 Leitwarte / TZ Konrad-Zuse-Straße 7 Philips Heartstart HS 1 Malakowturm Markstraße 258a Philips Heartstart HS 1 Beckmanns Hof Im Lottental 88a Philips Heartstart HS 1 Sportwissenschaft (SW) Gesundheitscampus 12 Philips Heartstart HS 1 Turnhalle Westring Westring 32 Philips Heartstart HS 1 Bochumer Fenster Massenbergstr Philips Heartstart HS 1 Dezernat 4 Ferdinandstr. 13 Philips Heartstart HS 1 Blue Square Kortumstr. 90 Philips Heartstart HS 1 Deutsch als Fremdsprache Universitätsstr. 90 Philips Heartstart HS 1 Archäologie Am Bergbaumuseum 31 Philips Heartstart HS 1 Oase Buscheyplatz 3 Philips Heartstart HS 1 Dezernat 6 Springorum Springorumallee 5 Philips Heartstart HS 1 Betriebsarzt NB 04 / 57 Philips Heartstart HS 1 Info-Punkt HZO HZO / 02 Nord Philips Heartstart HS 1 Info-Punkt NC NC / 04 Nord Philips Heartstart HS 1 Info-Punkt GB GB / 05 Süd Philips Heartstart HS 1 Info-Punkt MA MA / 01 Nord Philips Heartstart HS 1 Universitätsbibliothek UB / 0 / Ausleihe Philips Heartstart HS 1 Veranstaltungszentrum Eingang West / 04 Philips Heartstart HS 1 Audi - Max Foyer Haupttreppe unten Philips Heartstart HS 1 Theke Kaffeebar Ebene 01 Mensa (Akafö) Philips Heartstart HS 1 Reception ID ID Ebene 04 Süd Philips Heartstart HS 1 Rechenzentrum NA 03 Nord Philips Heartstart HS 1 Querforum West QFW Philips Heartstart HS 1 Campussport CASPO Philips Heartstart HS 1 StudierendenServiceCentrum Reception SSC Philips Heartstart HS 1 Zemos Eingangshalle Zemos Hauptflur links Philips Heartstart HS 1 ICN Versuchshalle ICN 03 / 543 vom Institut angeschafft nicht allgemein zugänglich, nur über Gerätebeauftragte Telefon (Uni): Telefon (Handy): 0234/ Quelle: Dr. Ursula Fornefeld-Schwarz Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 12

14 1. Willkommen an der RUB Notfallorganisation Versicherungsschutz Versicherungsschutz auf dem RUB-Campus Beschäftigte und Studierende sind bei Unfällen auf dem Campus über die Unfallkasse NRW versichert. Wegeunfälle zum Campus und nach Hause sind ebenfalls versichert. Unfallmeldungen für Studierende: Akafö, Fr. Meya, SH-Gebäude 1/113 Tel. 0234/ Quelle: Dr. Ursula Fornefeld-Schwarz Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 13

15 2. elearning an der RUB Informationen Folgende Plattformen werden an der RUB verwendet: Lehrplattformen: Moodle Verwaltungssysteme: FlexNow, RUBICon, ecampus darüber hinaus gibt es aktuelle Informationen auf den Internetseiten der Lehrstühle Anleitungen und weitere Informationen zum RUB-eLearning entnehmen Sie bitte der entsprechenden Präsentation auf unserer Internetseite Veranstaltungen Einführung in das Studium Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 14

16 3. Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten Hinweise und Richtlinien Im Rahmen des wissenschaftlichen Arbeitens ist es notwendig, einige grundlegende Hinweise und Richtlinien zu beachten. Hierzu haben wir für Sie eine Präsentation mit den wichtigsten Punkten zusammengestellt, u.a. zu den Themen Quellenangabe, Zitieren, Literaturhinweise, etc. Die Präsentation hierzu finden Sie auf unserer Internetseite Veranstaltungen Einführung in das Studium Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 15

17 Profilierungsphase Grundlagenphase 4. Studienverlaufsplan Management & Economics Start im Wintersemester Sem. 1 2 Strategisches Management ECTS Märkte und Unternehmungen Kostenrechnung Jahresabschluss Mathematik für Ökonomen Finanzierung und Investition Statistik I Statistik II Grundlagen der Mikroökonomik Grundlagen der Makroökonomik Wertorientierte Unternehmensführung Wirtschaftsrecht Anwendung wirtschaftswissenschaftlicher Kenntnisse Studium Generale WPM WPM WPM WPM WPM WPM WPM WPM WPM WPM WPM WPM WPM 6 Bachelorarbeit WPM WPM WPM Pflichtmodule aus dem Bereich Management Pflichtmodule aus dem Bereich Economics Pflichtmodule Wahlpflichtmodule* Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 16

18 Profilierungsphase Grundlagenphase 4. Studienverlaufsplan Management & Economics Start im Sommersemester Sem. 1 2 Strategisches Management ECTS Kostenrechnung Jahresabschluss Märkte und Unternehmungen Finanzierung und Investition Mathematik für Ökonomen Statistik II Statistik I Grundlagen der Makroökonomik Grundlagen der Mikroökonomik Wertorientierte Unternehmensführung Wirtschaftsrecht Anwendung wirtschaftswissenschaftlicher Kenntnisse Studium Generale WPM WPM WPM WPM WPM WPM WPM WPM WPM WPM WPM WPM WPM 6 Bachelorarbeit WPM WPM WPM Pflichtmodule aus dem Bereich Management Pflichtmodule aus dem Bereich Economics Pflichtmodule Wahlpflichtmodule* Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 17

19 5. Fallstudie: Max Pfiffig Bohrmaschinen Beispiel M a x P f i f f i g Max Pfiffig ist Ingenieur und Hobbybastler. Für seine Freizeitbeschäftigung hat er im vergangenen Jahr eine neue Universalbohrmaschine entwickelt, die sich auch in der Erprobung durch einen professionellen Handwerksbetrieb bewährt hat. Max Pfiffig möchte nun ein Unternehmen für die Serienproduktion solcher Bohrmaschinen gründen. Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 18

20 5. Fallstudie: Max Pfiffig Bohrmaschinen Aufgaben 1. Welche Überlegungen sind hinsichtlich der Wahl des Unternehmensstandortes zu treffen? Nennen Sie wesentliche Entscheidungskriterien. 2. Max Pfiffig muss die Rechtsform für sein Unternehmen festlegen. Welche Alternativen kennen Sie? Erörtern Sie die wesentlichen Entscheidungskriterien. 3. Bei der Unternehmensgründung sind auch Entscheidungen hinsichtlich der Unternehmensorganisation und des Personalwesens zu treffen. Welche grundsätzlichen Fragen sind in diesem Zusammenhang zu klären? Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 19

21 5. Fallstudie: Max Pfiffig Bohrmaschinen Aufgaben 4. Für die Produktion muss Max Pfiffig entsprechende Anlangen beschaffen. Er hat die Auswahl zwischen zwei Alternativen. Die eine Möglichkeit ist eine Produktionsstraße, die 10 Mio. Anschaffungsausgaben verursacht. Sie kann voraussichtlich 6 Jahre lang genutzt werden, bevor Sie erneuert werden muss. In dieser Zeit sollen auf ihr Bohrmaschinen gefertigt werden, die relativ hochwertig sind. Sie können für 200 je Stück am Markt abgesetzt werden. Die andere Alternative ist eine Produktionsstraße, die bereits nach 3 Jahren erneuert werden muss. Sie kostet aber auch nur 5 Mio. in der Anschaffung. In 3 Jahren können auf ihr insgesamt Bohrmaschinen gefertigt werden, die jedoch nicht so hochwertig sind, wie die bei dem Einsatz der anderen Produktionsstraße. Der dafür erzielbare Preis liegt deshalb auch nur bei 140 je Stück. 5. Max Pfiffig muss nun auch eine geeignete Absatzstrategie für sein Unternehmen entwickeln. Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 20

22 5. Fallstudie: Max Pfiffig Bohrmaschinen Aufgaben 6. Produktion und Absatz sind gut angelaufen. Max Pfiffig möchte gerne wissen, wie erfolgreich seine Unternehmung ist und möchte den Gewinn aus seiner Geschäftstätigkeit ermitteln. Wie werden Stück- und Periodengewinn berechnet? Welche Größen beeinflussen den Gewinn? 7. Am Jahresende soll Max Pfiffig an das Finanzamt Steuern bezahlen. Er nimmt die Möglichkeit hoher Sonderabschreibungen wahr, wodurch der ausgewiesene Gewinn auf 0 sinkt. Eine Zahlung gewinnabhängiger Steuern sei somit nicht nötig. Max Pfiffig will außerdem auch für den Zweck der Unternehmenslenkung den Erfolg des Unternehmens überprüfen. Ist der für das Finanzamt ermittelte Gewinn in Höhe von 0 ein Indiz dafür, dass er das Unternehmen wieder aufgeben sollte? 8. Das Unternehmen Max Pfiffig ist ein Element der gesamten Volkswirtschaft. Erstellen Sie ein Schaubild der gesamtwirtschaftlichen Zusammenhänge mit Güter- und Geldströmen und einigen der beeinflussenden Größen. Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 21

23 5. Fallstudie: Max Pfiffig Bohrmaschinen Aufgabenanalyse und -synthese Gesamtaufgabe 1. Schritt zerlegen in Teilaufgaben 2. Schritt bündeln zu Stelle Stelle Stelle Aufgabensynthese und Abteilung Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 22

24 5. Fallstudie: Max Pfiffig Bohrmaschinen Instanz und untergeordnete Stellen Unternehmensleitung niedrigerer Rang gleicher Rang Hauptabteilungen Abteilungen Gruppen Untergruppen ausführende Stellen Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 23

25 5. Fallstudie: Max Pfiffig Bohrmaschinen Hauptgliederungsmerkmale der Abteilungsbildung: Nach Verrichtung Bestellwesen Rechnungsprüfung Warenannahme Lagerüberwachung Warenabgabe Marktforschung Werbung Auftragsbearbeitung Rechnungsschreibung Rechnungswesen Personalwesen Finanzwesen Registratur Unternehmensleitung Einkauf Lager Verkauf Allgemeine Verwaltung Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 24

26 5. Fallstudie: Max Pfiffig Bohrmaschinen Hauptgliederungsmerkmale der Abteilungsbildung: Nach Objekten Vorderachsen Hinterachsen Motoren Vorderachsen Hinterachsen Motoren Vorstand Pkw Lkw Unimogs Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 25

27 5. Fallstudie: Max Pfiffig Bohrmaschinen Einliniensystem Anweisungen Leitung Abteilung 1 Abteilung 2 Kontrollinformationen Führungsspitze Generaldirektor obere Führungsebene mittlere Führungsebene untere Führungsebene Technischer Direktor Werk-Direktor Werkstattleiter Meister Vorarbeiter Arbeiter Kaufmännischer Direktor Hauptabteilungsleiter Abteilungsleiter Bürochef Angestellter Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 26

28 5. Fallstudie: Max Pfiffig Bohrmaschinen Mehrliniensystem Herstellung Abteilung Vorarbeiter Konstruktion Vorarbeiter Material Vorarbeiter Fertigung Anordnende Arbeiter Arbeiter Arbeiter Ausführende Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 27

29 5. Fallstudie: Max Pfiffig Bohrmaschinen Matrixorganisation Konzernleitung Konstruktion Einkauf Produktion Absatz PKW Konstruktion PKW Einkauf PKW-Teile Produktion PKW Absatz PKW LKW Unimogs Konstruktion LKW Einkauf LKW-Teile Produktion LKW Absatz LKW Motorräder Konstruktion Unimogs Einkauf Unimog-Teile Produktion Unimogs Absatz Unimogs Konstruktion Motorräder Einkauf Motorradteile Produktion Motorräder Absatz Motorräder Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 28

30 5. Fallstudie: Max Pfiffig Bohrmaschinen Stab-Linien-System Sekretariat Unternehmensleitung Direktionsassistent Rechtsabteilung Revisionsabteilung Organisationsabteilung Steuerabteilung Assistent Kaufmännische Leitung Technische Leitung Sekretariat Sekretariat Planungsabteilung Linienstelle Stabsstelle Stabsabteilung Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 29

31 5. Fallstudie: Max Pfiffig Bohrmaschinen Absatzpolitische Instrumente Absatzpolitik der Konkurrenz (analog zum betrachteten Anbieter) Umwelteinflüsse z.b.: Rechtsordnung, staatliche Wirtschaftspolitik, Geld- und Kreditpolitik, Saison-, Konjunktur- und langfristige Trends Absatzpolitische Instrumente und ihre Interdependenzen Absatzpolitik der Unternehmung - Kommunikationspolitik Werbung Persönlicher Verkauf Verkaufsförderung Public Relations - Distributionspolitik Vertriebswege Vertriebsmethoden Vertriebsdurchführung Vertriebsorganisation - Finanzierungspolitik Kreditierung Vermittlung von Fremdleistungen - Preis- und Entgeltpolitik Grundpreis Preisabschläge (Rabatte, Skonti) Preiszuschläge Marketingmix - Kontrahierungspolitik Individualvertrag Standardvertrag Allgemeine Geschäftsbedingungen - Produkt- und Sortimentspolitik Produktqualität Produktmengen Produktmix Produkt(ver)packung Design Markierung Kommunikationsmix Distributionsmix Finanzierungsmix Leistungsmix Preismix Kontrahierungsmix Marktsegment 1.1 Marktsegment n.1 BERÜHRTE MÄRKTE Relevanter Markt für Absatzobjekt 1 Marktsegment 1.2 Marktsegment n.2... Marktsegment 1.m Relevante Märkte für Absatzobjekte 2 bis n-1 Relevanter Markt für Absatzobjekt n Marktsegment n.o Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 30

32 6. Literaturempfehlungen Grundlagen Wirtschaftswissenschaft Theisen, Manuel Renè: Wissenschaftliches Arbeiten: Erfolgreich bei Bachelorund Masterarbeit, 17. Auflage, München Schräder-Naef, Regula: Rationeller Lernen lernen, 21. Auflage, Weinheim Koeder, Kurt W.: Studienmethodik: Selbstmanagement für Studienanfänger, 5. Auflage, München Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 31

33 6. Literaturempfehlungen Grundlagen Wirtschaftswissenschaft Betriebswirtschaftslehre Wöhe, Günter / Döring, Ulrich / Brösel, Gerrit: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Auflage, München Volkswirtschaftslehre Woll, Artur: Volkswirtschaftslehre, 16. Auflage, München Allgemeines Nachschlagewerk Gabler Wirtschaftslexikon, 18. Auflage in 6 Bänden, Wiesbaden Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 32

34 Kontaktdaten Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Dr. Barbara Wischermann Gebäude GC, Ebene 2, Raum Bochum Sprechstunde: Mittwoch, 12:00-13:00 Uhr (sowie nach Vereinbarung) Studentische / Wissenschaftliche Hilfskräfte Gebäude GC, Ebene 2, Raum 39 rewe@ruhr-uni-bochum.de Dr. Barbara Wischermann Einführung Wirtschaftswissenschaft 33

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