Pfarrbrief für 4 Pfarreien im Pastoralen Raum Main-Taunus-Ost

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1 Nr Pfarrbrief für 4 Pfarreien im Pastoralen Raum Main-Taunus-Ost Grenzen St. Marien und St. Katharina Bad Soden Christ-König Eschborn St. Nikolaus Niederhöchstadt St. Pankratius Schwalbach "Wer nicht Nein sagen kann, wird krank. Wer immer allen Erwartungen nachkommen will, wird seine Grenzen bald schmerzhaft spüren. Aber nur wer seine eigene Mitte hat, kann auch über seine eigenen Grenzen hinauswachsen. Und nur wer um seine Grenzen weiß, kann auf den anderen zugehen und ihm wirklich begegnen." (Anselm Grün) Das Thema der Grenze trifft ganz zentral alle Bereiche unseres Lebens unsere Arbeit den Umgang mit uns selbst, unsere Beziehungen und unser spirituelles Leben. In all diesen Bereichen geht es darum, Grenzen zu setzen und Grenzen zu achten. Wir müssen unser Maß finden, Grenzen zu setzen und zu überschreiten und die eigenen und fremden Grenzen zu achten, damit unsere Begegnungen gelingen und unser Leben glückt. Ich glaube, Grenzen setzen bedeutet, nicht jedem zu erlauben, meine durch mich gesetzte Grenze ständig und ungefragt zu überschreiten. Ich möchte nicht benutzt werden, ausgenutzt werden oder verletzt werden, auch wenn der/die Andere es nur "gut meint"... Und ich muss auch die Grenze des Gegenübers beachten und respektieren. Dann können auch Beziehungen gelingen, egal ob bei Eltern und Kindern, in Freundschaften und in der Partnerschaft. Herzliche Einladung, liebe Leserinnen und Leser, Ihrer und Ihren eigenen Grenzen einmal nachzuspüren. Und wer ein bisschen mehr Zeit hat: Im Gotteslob steht ein sehr gutes Lied zum Thema Grenzen. Was Gott damit zu tun hat, finden wir dort auch. Ach ja: Nr 437. herzlich ihr Diakon Klemens Kurnoth

2 GOTTESDIENSTE Samstag :00 St. Katharina Taufe Mandy, Lea + Sophie Kliem, Tim Bucher, BS 17:00 Christ-König albanische Messe, anschl. Beisammensein im GMZ 18:00 St. Nikolaus Vorabendmesse, Otto und Barbara Kascha 18:00 Maria Geburt Vorabendmesse mit den Erstkommunion-Familien, Hilde und Reinhold Horn Sonntag Fastensonntag Kollekte: für die Pfarrgemeinde 09:30 St. Pankratius Sonntagsmesse, parallel Kinderwortgottesdienst Fernando Batista, Fatima Nogueira und Angehörige, Maria Ferdinande Stark 09:30 Rosenkranzkönigin Sonntagsmesse Roman Twarug, Georg Schneidrowski für eine Hilfsbedürftige und ihre Wohltäterin 11:00 Christ-König Sonntagsmesse, parallel Kindergottesdienst der Familien Kis und Krombauer 11:00 St. Katharina Sonntagsmesse, parallel Kinderwortgottesdienst mus. Gestalltung: Junior Kantorei 11:00 Maria Hilf Sonntagsmesse, parallel Kinderwortgottesdienst Josef und Christine Henninger Anna und Georg Bommersheim mus. Gestaltung: Kirchenchor 15:30 St. Katharina kroatische Messe Mittwoch :00 St. Pankratius Frühschicht 08:30 Maria Geburt Bibelfrühstück (Marienheim) 09:00 St. Pankratius Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung 09:15 Rosenkranzkönigin Werktagsmesse 15:00 Taunusresidenzen Messe 18:00 St. Martin Werktagsmesse 18:00 Christ-König ökum. Passionsandacht 19:00 ev. Kirche Sulzbach ökum. Andacht Donnerstag :00 St. Nikolaus Werktagsmesse, Raimondo Tola 16:00 St. Pankratius Wortgottesdienst EVIM Maria Hilf Messe zum Jahresgedächtnis Hans-Jörg Krapf, Hildegard Wellbrock, Wilhelmine Kretschmann Freitag :00 Christ-König Frühschicht 10:00 Christ-König Messe zum Jahresgedächtnis Frank Dollinger, Andreas Günther, Franz Deigert 12:00 ev. Andreasgemeinde Passionsandacht

3 GOTTESDIENSTE Samstag :00 St. Pankratius Taufe Rosa Katharina Neugebauer und Louisa Stachelrodt (Swa), Benedikt Seyband (SU) 18:00 Rosenkranzkönigin Vorabendmesse für eine Hilfsbedürftige und ihre Wohltäterin 18:00 Maria Hilf Vorabendmesse der Familie Buderus und Sohn Heinz Sonntag Fastensonntag Kollekte: für die Pfarrgemeinde 09:30 St. Pankratius Sonntagsmesse 09:30 Maria Geburt Sonntagsmesse 11:00 Christ-König Familiengottesdienst mit Taufe Liya Kim (Nihö) und Silas de Carpentier (Swa) 11:00 St. Nikolaus Sonntagsmesse Kindersonntag der Familien Will, Brech und Dieth 11:00 St. Katharina Sonntagsmesse, parallel Kinderwortgottesdienst mus. Gestaltung: Singkreis Leonore Beckmann 15:30 St. Katharina kroatische Messe 18:00 St. Pankratius Kreuzweg Mittwoch :00 St. Pankratius Frühschicht 08:30 Maria Hilf Bibelfrühstück (Pfarrsaal) 09:00 St. Pankratius Werktagsmesse, Peter und Anna Scherer 09:15 Rosenkranzkönigin Messe zum Jahresgedächtnis Georg Tannenbaum 18:00 ev. Kirche Eschborn ökum. Passionsandacht 19:00 ev. Kirche Sulzbach ökum. Andacht Donnerstag :00 St. Nikolaus Werktagsmesse, Pater Augustin Dragun Maria Hilf Werktagsmesse Freitag :00 Christ-König Frühschicht 10:00 Christ-König Werktagsmesse 12:00 ev. Andreasgemeinde Passionsandacht Maria Geburt Werktagsmesse Samstag :00 St. Nikolaus Vorabendmesse 18:00 Maria Geburt Vorabendmesse Maria Stöhr und Angehörige

4 GOTTESDIENSTE Sonntag Fastensonntag Kollekte: für die Pfarrgemeinde 09:30 St. Pankratius Sonntagsmesse, parallel Kinderwortgottesdienst Gerhard und Balentin Rother 09:30 Rosenkranzkönigin Sonntagsmesse für eine Hilfsbedürftige und ihre Wohltäterin 11:00 Christ-König Sonntagsmesse, parallel Kindergottesdienst 11:00 St. Katharina Familiengottesdienst mit Taufe Sophia und Leo Tritschler, Maeli Schiebel Rojas, Ileni Vitti Wagner (NH), Elena Salvestrin, Leila Marie Schirra, Amael, Casilde und Salomé Cariou, Ena Tunukovic (BS) der Familie Euler 11:00 Maria Hilf Sonntagsmesse Philipp und Regina Bommersheim 12:00 Christ-König Taufe Maja Sophia Bauer (SU), Rafael Gübert (Ebo), Ciro de Luca (BS) 15:30 St. Katharina kroatische Messe 18:00 St. Pankratius Kreuzweg 19:00 St. Nikolaus Nikolauskonzert regelmäßige Hl. Messen Pflegeheim St. Elisabeth Königsteiner Str. 81 So Mo Di Mi Do Fr Sa Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Seniorenresidenz Augustinum Georg Rückert Str. 2 Sa Uhr Taunusresidenzen Am Eichwald Mittwoch im Monat 15 Uhr gemeinsames Rosenkranzgebet Mo Uhr Maria Geburt Mo Uhr St. Katharina Mi Uhr Maria Rosenkranzkönigin Mi Uhr St. Pankratius Mi Uhr St. Elisabeth Do Uhr St. Nikolaus Do Uhr Maria Hilf Fr Uhr Maria Geburt

5 Liebe Schwestern und Brüder, Aufruf der deutschen Bischöfe zur Misereor-Fastenaktion 2018 Armut und die Zerstörung der Umwelt gehören zu den großen Problemen unserer Zeit. Niemanden darf dies gleichgültig lassen, denn das hieße, Gottes Plan für die Schöpfung und die Würde des Menschen zu verneinen. Die ganze Menschheitsfamilie, so schreibt auch Papst Franziskus in seiner Enzyklika Laudato si, soll bei der Suche nach einer nachhaltigen und ganzheitlichen Entwicklung (Nr. 13) einbezogen werden. Darum stellt uns Misereor mit der diesjährigen Fastenaktion vor die Frage: Heute schon die Welt verändert? Wer wollte bezweifeln, dass unsere Welt Veränderung braucht hin zu einem guten Leben für alle, weltweit! Wie bei uns, steht auch die aktuelle Fastenaktion der Kirche in Indien unter dieser Frage. Dort setzen sich die Partner von Misereor für ein gutes Leben der Menschen am Rande der Gesellschaft ein: Auf dem Land suchen sie nach Lösungen für die Versorgung mit sauberem Wasser. In den Armenvierteln der Städte tragen sie mit Bildungsangeboten für Kinder und Frauen und durch die Stärkung der Rechte der Arbeiter und Handwerker zu einem menschenwürdigen Leben bei. Bitte setzen Sie am kommenden Sonntag im Gebet, mit Aktionen in Ihrer Kirchengemeinde und bei der Misereor-Kollekte ein großherziges Zeichen gelebter Solidarität und Nächstenliebe. Jede Spende trägt dazu bei, dass die Armen in Indien und weltweit ein menschenwürdiges Leben führen können. Fulda, den 27. September 2017 Für das Bistum Limburg + Dr. Georg Bätzing Bischof von Limburg Die Kollekte am 5. Fastensonntag, dem 18. März 2018, ist ausschließlich für das Bischöfliche Hilfswerk Misereor bestimmt.

6 40 Tage Fastenzeit? Kinder können manchmal spielerisch einfach das scheinbar Selbstverständliche hinterfragen. Zum Beispiel, wenn sie nachrechnen, ob es denn wirklich nur 40 Tage sind in der Fastenzeit. Das Ergebnis ist verblüffend und straft unser Reden Lügen: Von Aschermittwoch bis Ostern sind es nicht 40, sondern 46 Tage. Woher kommt dann aber das kirchliche Gerede von der 40-tägigen Fastenzeit? Die Antwort lässt sich aus der Liturgiegeschichte nachvollziehen. Und sie ist auf zweierlei Weise möglich. Die eine Möglichkeit, auf nur 40 Tage zu kommen, besteht in der Auslassung der Fastensonntage. Als kleine Osterfeste, wie alle anderen Sonntage im Jahr auch, an denen Tod und Auferstehung des Herrn gefeiert wird, würden sie nicht zu den Fastentagen gezählt. Problematisch ist diese Lösung allerdings deshalb, weil gerade dann, wenn jeder normal sterbliche Christ am Wochenanfang sich besonders als Christ erfährt und sonntags zur Kirche kommt, eben in der Fastenzeit kein Fastentag wäre. Die zweite Lösung wäre die gesonderte Berechnung der Karwoche als heilige Woche. Dann sind es bis Palmsonntag 40 Tage und die letzte Woche käme als besondere Zeit des Fastens noch einmal extra hinzu. In der Bibel wird berichtet, dass Jesus am 40. Tag nach seiner Geburt in den Tempel nach Jerusalem gebracht wurde. Vor seinem öffentlichen Auftreten verbrachte er später 40 Tage zurückgezogen in der Wüste. Nach seiner Auferstehung war Jesus bis zu seiner Auffahrt in den Himmel noch 40 Tage besonders erlebbar, bis dann am 50. Tag der Geist an seiner Stelle gesandt wurde. Auch das Volk Israel musste nach dem Auszug aus Ägypten am Sinai 40 Tage lang vorbereitet werden, bis es dann am 50. Tag von Mose die Thora Gottes herab gebracht bekam. Bis zur Ankunft im Gelobten Land waren sie dann noch 40 Jahre lang in der Wüste unterwegs. Die 40 als symbolische Zahl bedeutet in der Bibel immer, dass etwas abgeschlossen und vollkommen ist. Unbefriedigend ist das alles aber für die Berechnung der 40 Tage der Fastenzeit. Lassen wir es also besser mit den Erklärungsversuchen. Es sind halt doch 46 Tage, und die Fastenzeit dauert von Aschermittwoch bis zur Osternacht. Aber dann ist sie auf jeden Fall vorbei. Pfr. Alexander Brückmann

7 Firmpastoral Im Pastoralausschuss werden wir uns bald der Bedeutung des Firmsakramentes und der entsprechenden Vorbereitung dazu (Firmkurs) annehmen. Für alle Interessierte hier ein interessanter Beitrag auf den Internetseiten unseres Bistums: Pfr. Alexander Brückmann Zählsonntag Am Wochenende (24./25.2.) werden in allen Sonntagsgottesdiensten wieder die Mitfeiernden gezählt. Das geschieht in allen katholischen Kirchen Deutschlands und dient der kirchlichen Statistik. Pfr. Alexander Brückmann Für weitere Informationen besuchen Sie auch unsere Internetseiten: St. Pankratius Schwalbach Christ-König Eschborn St. Nikolaus Niederhöchstadt St. Marien und Katharina Bad Soden und Sulzbach Was ist denn in Barcelona los? In der Frauengruppe St. Martin geht es um die aktuelle Situation, aber auch um die Geschichte und Kultur von Katalonien. Dr. Wolfgang Küper wird durch dieses Thema führen. Termin: Donnerstag, 1. März um 15:30 Uhr im neuen Gemeindehaus St. Martin, Badener Str. 23, Schwalbach

8 Einladung zum gemeinsamen Bußgottesdienst

9 Weltgebetstag aus Surinam am 2. März 2018 Surinam, die frühere niederländische Kolonie, liegt im Nordosten Südamerikas zwischen Guyana, Brasilien und Französisch-Guyana. Rund 90 Prozent des Landes bestehen aus tiefem, teils noch vollkommen unberührtem Regenwald. Es lohnt sich, Surinam zu entdecken: Auf einer Fläche weniger als halb so groß wie Deutschland vereint das Land afrikanische und niederländische, kreolische und indische, chinesische und javanische Einflüsse. Umweltzerstörung und massiver Rohstoffabbau jedoch bedrohen die einzigartige Flora und Fauna. Der Weltgebetstag bietet Gelegenheit, Surinam und seine Bevölkerung näher kennenzulernen. Gottes Schöpfung ist sehr gut! heißt die Liturgie surinamischer Christinnen, zu der Frauen in über 100 Ländern weltweit Gottesdienste vorbereiten. Ein Zeichen globaler Verbundenheit sind die Kollekten und Spenden zum Weltgebetstag, die Mädchen und Frauen weltweit stärken. Neben der Arbeit von Partnerorganisationen in Afrika, Asien, Europa, dem Nahen Osten und Lateinamerika, werden mit den Geldern zum Weltgebetstag 2018 auch drei Projekte in Surinam unterstützt. Hier findet der Weltgebetstag statt: Bad Soden: Uhr, ev. Gemeindehaus, Zum Quellenpark 54 Sulzbach: 18:30 Uhr, ev. Kirche, Platz an der Linde 6 Eschborn: 18:00 Uhr, Kath. Kirche Christ-König, Hauptstraße 52 Anschließend jeweils Beisammensein bei landestypischem Essen.

10 Musikalische Veranstaltungen Konzert für zwei Soprane und Orgel Der Förderverein von St. Nikolaus, Niederhöchstadt lädt am Sonntag, 11. März um 17 Uhr zum ersten St. Nikolauskonzert des Jahres 2018 in die Pfarrkirche ein. Das Gesangsduo Con Classica Cronberg gastiert mit Arien und Duetten u.a. von Mozart und Mendelssohn. Die beiden Kronberger Sopranistinnen Margarita Kopp und Konstanze Callwitz spannen mit Werken aus Klassik bis Romantik einen interessanten Bogen durch die Gesangsliteratur. Begleitet werden sie an der Orgel von Gerhard Schroth. Er ist vielen Eschbornern bekannt durch Moderationen zahlreicher musikalischer Veranstaltungen der Region Main-Taunus sowie der Eschborner Museumskonzerte. Die beiden Gemeinde-Organisten Helge Brendel und Richard Reichel ergänzen die Programmfolge mit Orgelmusik aus Barock und Romantik, u.a. mit Werken von Bach und Boellmann. Der Eintritt ist frei, die Veranstalter freuen sich über eine Spende; nach dem Konzert sind alle Besucher zu einem Umtrunk in den Pfarrsaal eingeladen. Miserere im Rahmen der Sodener Passion 2018 Das Abschlusskonzert des Chorprojektes in der Fastenzeit findet am Palmsonntag, 25. März um 18 Uhr in St. Katharina Bad Soden statt. Die Freunde der Kirchenmusik St. Marien und St. Katharina laden ein zu einem Konzert mit dem Titel Miserere für Chor, Solisten und Orchester. Unter der Leitung von Tobias Landsiedel werden die Chorwerke J. S. Bach: Aus tiefer Not schrei ich zu dir sowie J. A. Hasse: Miserere in c aufgeführt. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Shalom Kirche trifft Synagoge Die Freunde der Kirchenmusik St. Marien und St. Katharina laden ein zu einem außergewöhnlichen Konzert mit Semjon Kalinowsky (Viola) und Paul Kayser (Orgel) am Sonntag, 15. April um 18 Uhr in St. Katharina Bad Soden. Für Semjon Kalinowsky ist es eine Herzensangelegenheit, vergessene Stücke in Erinnerung zu rufen und Bekanntes ungewöhnlich erklingen zu lassen. Die seltene, aber reizvolle Konstellation Viola und Orgel verspricht ein außergewöhnliches Klangerlebnis. Das Programm mit Werken u.a. von L. Lewandowski, J.G. Rheinberger, M. Bruch, F. Mendelssohn Bartholdy, E. Bloch und weiteren wertvollen, in Vergessenheit geratenen Werken stellt einen interreligiösen musikalischen Dialog dar und trägt somit eine spirituelle Botschaft der besonderen Art. Angelehnt an die reichen Traditionen der christlichen Orgelmusik und der jüdischen Liturgie wird damit eine Brücke geschlagen zwischen Tradition und Moderne. Der Eintritt ist frei, die Veranstalter freuen sich über eine Spende.

11 Eröffnung der Ausstellung Maria Hispanska-Neumann Grafik Malerei Zeichnung Öffnungszeiten: Montag-Freitag von 10:00 bis 18:00 Uhr Sonntag von 12:00 bis 13:30 Uhr Weltgebetstag der Frauen Freitag, 2. März 2018, 18:00 Uhr in der Kapelle Christ-König Gottes Schöpfung ist sehr gut! Surinam mit anschließendem Zusammensein im Gemeindezentrum. Frühschichten freitags 6:00 Uhr in der Kapelle Christ-König Vorbereitet werden die Frühschichten von der Kommission für gesellschaftliche Aufgaben, der Kommission für Gemeindebildung, dem Arbeitskreis Caritas, der Salvador-Kommission und dem Pfarrgemeinderat. Die Bilder von Frau Hispanksa-Neumann werden bei den meisten Frühschichten im Mittelpunkt stehen. Nach dem morgendlichen Gebet sind alle Teilnehmer zu einem einfachen Frühstück eingeladen. Termine: 2., 9., 16. und 23. März 2018 Passionsandachten mittwochs 18:00 Uhr sich dem Leben öffnen Die Passionsandachten werden vom Arbeitskreis Ökumene vorbereitet. Sie finden abwechselnd bei uns und in der ev. Kirche statt. Mittwoch, in Christ-König, Mittwoch, in der ev. Kirche, Mittwoch, in Christ-König, Mittwoch, in der ev. Kirche.

12 EV - Mitgliederversammlung Verein St. Georg e.v. Montag, 5. März 2018 um 20:00 Uhr Der Verein St. Georg ist der Förderverein unseres Stammes Regenbogen. Er zählt etwa 100 Mitglieder. Die Aufgabe des Fördervereins ist die Unterstützung der Pfadfinder in jeglicher Hinsicht finanziell und mit tätiger Hilfe. Mahnwache Stoppt den Waffenhandel Mittwoch, 7. März 2018, 15:00 16:00 Uhr Nähe Rathaus, Unterortstraße Mitglieder der Kommission für gesellschaftliche Aufgaben und der pax christi- Basisgruppe Eschborn treffen sich ab März wieder regelmäßig alle vier Wochen in Eschborn Nähe Rathaus, um gegen den Waffenhandel der BRD zu demonstrieren und gegen die Lagerung und Aufrüstung der Atombomben in Büchel/Eifel. Deutschland ist einer der größten Waffenlieferanten der Welt. Wir liefern die Waffen, die Mitursache dafür sind, dass Menschen aus ihrer Heimat fliehen. Wir freuen uns, wenn Sie sich zu uns gesellen. Berichtsabend über die Begegnungsreise der Salvador-Fahrer Freitag, 9. März 2018 um 19:30 Uhr 14 Pfadfinderleiter und Rover waren für zwei Wochen zu einer Begegnungsreise in unserer Partnergemeinde Maria Madre de los Pobres in San Salvador. Sie berichten uns anhand ihrer Fotos von ihrem Besuch, ihren Erlebnissen und Erfahrungen. Dazu ist die ganze Gemeinde, der Stamm Regenbogen, Patinnen, Paten und alle Interessierte herzlich geladen. Tage der Besinnung in der Fastenzeit vom 12. bis 16. März 2018 Montag bis Freitag um 19:00 Uhr im Gemeindezentrum Die Kommission für Gemeindebildung plant ein paar Tage der Besinnung in der Fastenzeit. Die Abende werden gestaltet mit Meditation, besinnlichen Texten, Musik und Tanz. Eine Tasse Tee wird zur Entschleunigung beitragen. Fasten ist nicht die Voraussetzung für die Teilnahme, wer aber fastet, ist willkommen und wird von uns unterstützt.

13 Leben und Alltag der Flüchtlinge in Eschborn Das Gemeindegrundstück Hinter der Heck ist inzwischen freigeräumt und besenrein. Wenn man umzieht geht es erstmal zügig voran, aber bis dann wirklich die letzte Kiste aus dem Keller geräumt ist, zieht es sich ganz schön in die Länge. In Christ-König war der Keller sozusagen das Hinter der Heck-Grundstück. Dank einiger Gemeindemitglieder und der Mithilfe sehr fleißiger Flüchtlinge konnte das Grundstück an zwei Samstagen geräumt werden. Die teilweise sehr schweren Lasten waren von uns Gemeindemitgliedern fast nicht mehr zu bewegen. Da war es gut, dass die jungen Männer aus Eritrea und Somalia kräftig mitanpackten. Die meisten dieser Menschen kennen wir schon seit drei oder vier Jahren. Sie kamen mit den ersten Flüchtlingen nach Eschborn. Damals haben wir im Gemeindezentrum gemeinsam die Fußball-WM geschaut und Spiele- und Informationsabende veranstaltet. Zu gemeinsamen Essen eingeladen und Materialspenden verteilt. Auch für die Trauerfeier eines hier verunglückten eritreischen Flüchtlings, stand unser Gemeindezentrum offen. Dann kam der Abriss und der Neubau unseres Gemeindezentrums, zeitgleich stiegen die Flüchtlingszahlen. Gemeindemitglieder engagierten sich jetzt vermehrt in den Flüchtlingsunterkünften als Hauskoordinatorinnen und Hauskoordinatoren, sowie im Arbeitskreis Flüchtlinge der Stadt Eschborn. Nach nun gut zwei Jahren, haben wir wieder eine Kirche/ein Gemeindezentrum. Zwei Jahre, in denen sich die Gewalt in den Herkunftsländern nicht gelegt hat. In Afghanistan ist die Situation eher wieder gefährlicher geworden. Zwei Jahre, in denen das politische Klima gegenüber Flüchtlingen hier in Deutschland schlechter geworden ist. (Ausgesetzter Familiennachzug, Repressalien durch die Behörden.) Zwei Jahre, in denen einige wenige Familien das Glück hatten, sich hier in Eschborn nach langer Trennung wiederzusehen. Andere Familien haben dagegen aufgeben müssen - ein Wiedersehen? - unwahrscheinlich! Zwei Jahre, in denen auch Kinder in den Flüchtlingsunterkünften geboren wurden. In Eschborn sind seit 2016 fünfzehn Babys gesund und in Sicherheit geboren, aber dennoch schon mit einem Flüchtlingsschicksal behaftet. Zwei Jahre Fast-Stillstand, was das Finden von Wohnungen und das Finden von Arbeit betrifft. Zwei Jahre, in denen viele Migranten die Hoffnung auf ein besseres Leben in Deutschland aufgegeben haben. Und trotzdem: Auf die Frage War deine Entscheidung nach Deutschland zu kommen richtig oder bereust du es? antwortete mir ein Afghane, der inzwischen drei Jahre hier ist: Doch es war richtig. Zu Hause ist alles kaputt. Wenn ich der Gesamtsituation eine Schulnote geben müsste, dann wäre das wohl ein 5+, eine Ungenügend mit etwas Hoffnung im Kleinen. Das Leben der Flüchtlinge in Eschborn spielt sich immer noch auf engstem Raum ab. Das ist im Winter besonders hart, wenn Kinder nicht draußen spielen können und wenn der Aufenthalt im Freien auch für Erwachsene nahezu wegfällt. Wenn einmal eine Wohnung gefunden wird, ist das ein echter Glücksfall. Es hat sich bei uns Ehrenamtlichen der Begriff Winterblues geprägt, was bedeutet, dass wir es

14 zunehmend mit depressiven entmutigten Menschen zu tun haben. Auch Krankheiten, und wenn es nur eine Erkältung ist, verbreiten sich in den räumlich engen Verhältnissen schnell und leicht. Ein voll belegtes Sechsbett- Zimmer, Wohnort für mehrere Jahre. Flüchtlingsunterkunft Limesstraße Wenig aufmunternd sind auch die Kontakte der Menschen zum Jobcenter im Kreishaus Hofheim, zum Ausländeramt oder anderen Stellen, die Hilfe versprechen, dies aber oft nicht halten oder halten können. Dabei ist die Gangart des Jobcenters deutlich härter geworden. Da werden schon mal die SGB II Bezüge wegen Störens im Deutschunterricht gänzlich gestrichen und als Ersatz werden dann Lebensmittelmarken ausgegeben. Außer den alltäglichen Schwierigkeiten gibt es bei den Flüchtlingen, deren Asylantrag abgelehnt wurde, noch die allgegenwärtige Angst vor der Abschiebung. In der Regel sind das Afghanen, deren Heimat von der Bundesregierung als sicher eingeschätzt wird. Wie falsch diese Einschätzung ist, sehen wir jeden Tag im Fernsehen. Glücklicherweise werden diese Menschen vorerst nicht abgeschoben und dürfen hierbleiben. Dennoch, die Angst bleibt Neben all diesen wirklich existentiellen Dingen, ist das Reparieren von Fahrrädern im Fahrradprojekt eher nebensächlich geworden. Ich persönlich habe somit mein Engagement in dieser Richtung auf Stadtebene niedergelegt. Im kleineren Maßstab, auf Gemeindeebene, nehme ich noch Fahrräder an und gebe sie nach Instandsetzung an Flüchtlinge weiter. Vielleicht machen wir im Sommer einen Fahrradreparaturtag vor unserer neuen Kirche. Im Fußballprojekt spielen wir weiter Fußball mit den Flüchtlingen! Jeden Freitag ab 17:00 Uhr auf dem Sportplatz hinter der Süd-West-Schule. Die Winterpause im Fußball endete nach den Weihnachtsferien, der Sportplatz ist wieder geöffnet, und es wird wieder gekickt Spieler nutzen das Kicken, um sich auszupowern. Man sieht es den Menschen an, dass das nötig ist und ihnen gut tut. Noch brauchen wir Flutlicht und verzichten aufgrund der Kälte auf eine Halbzeitpause. Das wird sich aber demnächst, aufgrund der längeren Tage und der hoffentlich wärmeren Temperaturen ändern. Dann werden wir wieder zweimal 45 Minuten spielen. Wir freuen uns auf ein gutes spannendes Fußballjahr. Gerne können Sie auch bei uns vorbeischauen. Wenn Sie sowieso mal spazieren gehen, kommen Sie ruhig mal am Sportplatz vorbei. Durch den Haupteingang, dann einmal um den Rasenplatz, sie werden uns schon sehen. Wenn Sie das Fußballprojekt unterstützten möchten, sehr gerne. Wir freuen uns über Spenden auf das Caritaskonto der Pfarrgemeinde, denn wir müssen ab und

15 zu Dinge einkaufen, wie Erste-Hilfe-Materialien, Bälle, Torwarthandschuhe oder auch Fußballschuhe. Andere Initiativen auf Stadtebene laufen gut. Aktuell z.b. der Besuch einer Kinderfaschingsveranstaltung mit etwa dreißig Flüchtlingskindern. Dies geschieht zusätzlich zu der Arbeit der Hauskoordinatorinnen, die kontinuierlich in den Unterkünften den Flüchtlingen im Alltag helfen. Ein unschätzbar wichtiges Engagement! Neben all dem und in Verantwortung als Pfarrgemeinderat beschäftigt mich darüber hinaus zunehmend eine Frage: Jetzt haben wir wieder eine Kirche und die soll, ein Segen für die Menschen sein. So hat sinngemäß unser Bischof bei der Weihe des Hauses gesprochen. Für alle Menschen unterschiedslos Wie wird sie ein Segen sein können wie kann sie zum Segen werden? Thomas Ulshöfer, PGR Christ-König Aschermittwochs-Gottesdienst der HvK bei uns Hinter die Maske schauen Über 200 Schülerinnen und Schüler der Heinrich-von- Kleist-Schule nahmen am Gottesdienst des Aschermittwochs teil. Herr Krönker, Frau Lehmann und weitere Religionslehrer hatten ihn sehr gut vorbereitet. Es ist eine große Freude, unseren Kirchenraum bis auf den letzten Platz mit Kindern und Jugendlichen gefüllt zu sehen und mit dabei zu sein. Die Schüler waren sehr konzentriert und ganz bei der Sache. Sie wurden angesprochen und wurden auf gute Weise mitgenommen. An der Katechese beteiligten sich viele mit tollen Antworten. Die Fürbitten waren sehr gut auf das Thema hin formuliert. Mich hat der Gottesdienst sehr beeindruckt. Vor allem, wie intensiv die Schüler dabei waren. Keine Unruhe, keinerlei Ablenkung. Bei der stillen Fürbitte, die jeder für sich beten sollte, herrschte eine lange ganz große Stille. Mit großem Ernst ließen sich alle das Aschenkreuz auf die Stirn machen: Kehre um und glaub an das Evangelium. Herr Krönker dankte uns als Gemeinde für unsere Gastfreundschaft. Dies den Jugendlichen zu vermitteln, dass sie jederzeit hier willkommen sind, ist ein hoher Wert! Die Schüler waren alle schon einmal im neuen Gemeindezentrum zur Besichtigung mit ihrem Lehrer. So wissen sie, dass die Kirche ein Ort ist, wo sie gern gesehen sind! Danke den Lehrern, die die jungen Menschen so begleiten! ili

16 Faschings-Nachlese in Christkönig Begonnen hat unsere Pfarrfastnacht mit dem bezaubernden Tanz der Kinder! Das närrische Publikum spendete tosenden Applaus und animierte die jungen und ganz jungen Tänzerinnen und Tänzer zu einer freudigen Zugabe! Abgelöst wurden sie vom Männerballett, dass sich zur Landung auf dem Mond vorbereitete. Auch sie kamen um eine Zugabe nicht herum! Dem Alter entsprechend versetzte uns ein Tanz der jetzt noch jungen Frauen in die Zukunft und wir erfreuten uns an der köstlichen Darbietung der Omi s von 2048! Ein großes Lob denen, die die fantasievollen Tänze mit den Gruppen einstudiert haben! Das war harte Arbeit seit Wochen! Viele andere Darbietungen füllten das reiche Programm: Der Zentrums- Schweitzer mit scharfem Humor, die Rhythmusgruppe, die Westerbachlerchen waren so froh dass sie ökumenisch sind, der Besentanz der Rover, die Erzieherinnen zeigten uns ihren Alltag; ein Kommissar-Paar ging gewissen Verdachten nach; Leo Stollenwerk als jüngster Fastnachter bekam genau wie Philipp Habel mit seiner Band großen Applaus!

17 Christkönig kann feiern. Es war das erste Fastnachts-Fest im neuen Haus. Alles musste neu überlegt und festgelegt werden. Gibt es genug Helfer? Wie würde alles klappen? Der Festausschuss stand vor einer großen Herausforderung! Er hat sie hervorragend gemeistert! Manch einer im Festausschuss nimmt sich Urlaub, um sich mit ganzer Kraft für die Pfarrfastnacht einzusetzen! Sie haben es gut verstanden, sehr sehr viele Helferinnen und Helfer zu akquirieren. Und sie vermittelten den guten Eindruck, dass es allen zusammen viel Spaß gemacht hat! Nur so kann ein solches Fest gelingen! Besonders gedankt sei hier wieder wie immer bei Festen unserem Jörg Fries und Birgit Ulshöfer, die dann immer ganz besonders gefordert sind! Unsere Anerkennung und unser Dank gilt allen im Festausschuss und allen Helferinnen und Helfern, die beim Vorbereiten mit dabei waren: Beim Planen, Aufgaben verteilen, Kulissen malen, Festsaal schmücken, Tischschmuck basteln, Podeste kaufen, aufstellen, Mobiliar stellen, Orden basteln, Imbiss kaufen, Vorbereiten, Verkaufen, Getränke-Einkauf, Ausschank machen, Eintrittskarten kreieren, an den Mann/die Frau bringen, Wechselgeld und Kassen besorgen und einrichten, kassieren. Und das Ganze dann rückwärts: Saal zurückräumen für den Gemeindesonntag. Putzen, Spülen (ein Glück mit Spülstraße und schneller Maschine!), Kulissen abhängen und so weiter... Jeden persönlich hier aufzuzählen ist unmöglich! Es war ein Fest der Gemeinde für die Gemeinde! Und es kann nur gelingen, wenn so viele mit anpacken und es zu ihrem Fest machen!

18 Heiteres Treffen vor dem Zentrum Der Fastnachtszug lockte viele Gäste vor unser Gemeindezentrum. Hier wurden sie von Mitgliedern des Pfarrgemeinderates bewirtet mit Kreppelkaffee, Würstchen und heißem Äbbelwoi und Getränken. Gut, dass wir diese Tradition mit unserem neuen Haus wieder aufgenommen haben! Es trägt dazu bei, die Eschborner erfahren zu lassen, dass wir gastfreundlich und auch ein bisschen jeck sind! Gemeindesonntag mit Rhythmusgruppe in heiterem Outfit und einer Humor-Predigt von Pfarrer Eckhardt eröffneten den Sonntag. Beim Kaffeetrinken und Frühschoppen gings heiter zu. Den leckeren Hering beim Mittagessen ließen sich etwa 140 Gemeindemitglieder schmecken. Dem Kochteam sei Dank! Fastnacht in Montagskreis und Kfd Die Damen des Montagskreises hatten sich in totschicke Nachtgewänder und Häubchen gekleidet und sahen ganz lieblich aus! Wir wurden mit einem bunten Programm mit Liedern, Schunkeln, Gedichten und Vorträgen bestens unterhalten. Leckere Kreppel und Kaffee sorgten für das leibliche Wohl! Der Hit war Leo mit seinem Vortrag dafür bist du noch zu klein. Dank dem Team mit Anne Schütz, Brigitte Jäger und Hildegard Mauch! ili

19 Intensivste Nutzung unseres Gemeindezentrums Was wir uns erhofft haben, tritt nun in hohem Maße ein: Unser Haus wird benutzt! Und zwar heftig und jederzeit! Von all unseren Gruppierungen, Gemeindesonntagen, Kaffeetrinkern, von den Erstkommunionkindern, der KiTa Rosenhecke, der HvK, pax-christi-limburg, Sozialbüro, Hospizbüro, von unseren Pfadfindern, der albanischen Gemeinde Jede Gruppierung hat je eigene Ansprüche an die Räume, muss sie für sich jeweils entsprechend gestalten und sie wieder so zurücklassen, wie sie angefunden wurden. Im Großen und Ganzen klappt das bisher wunderbar. Wir haben unseren bisherigen Werkstatt-Charakter also beibehalten! Erfreulich ist, dass auch nach intensiver Nutzung der Küche diese bisher tadellos hinterlassen wurde! Das ist toll allerdings auch selbstverständlich! Nur so kann es klappen bei so vielen Nutzern! Ein großes Lob ist hier angebracht! ili Ausstellungs-Eröffnung Die 30 Gäste bei der Eröffnung unserer Ausstellung mit Bildern von Maria Hispanska-Neumann erlebten einen wunderbaren Abend. Die Begrüßung durch mich als Vorsitzende der KoGA, die Worte von Helmut Schiesser und Frau Waldow und vor allem die musikalische Begleitung durch Miriam Liebetanz und Andreas Habel machten den Abend zu einem besonderen Erlebnis. Die Kuratorin Brigitta Waldow-Schily, schilderte uns sehr feinfühlig das Leben und das Werk der Künstlerin. Helmut Schiesser schaute zurück auf das Entstehen der Beziehung und Freundschaft mit Maria Hispanska, die schon in den 70er Jahren begann hatten wir eine erste Ausstellung mit Maria hier und einige unter uns erinnern sich noch an diese außergewöhnliche und bescheidene Frau. Ein Gang durch die Ausstellung schloss sich an. Wir sind erfreut darüber, wie gut sich die Ausstellung in unserem Zentrum darstellt. Dank der Galerieleisten ist das jetzt möglich geworden. Herrn Lindfeld sei dafür gedankt. Sie werden es auch festgestellt haben! Die beiden großen Bilder, die uns seit langem gehören, haben einen wunderbaren Platz hinter dem Altar gefunden! Nun bleibt zu hoffen, dass sich ganz viele Gemeindemitglieder und Besucher die Ausstellung näher ansehen werden. Sie wird die ganze Fastenzeit über zu sehen sein. Schon jetzt laden wir ein zu einem Leseabend mit Birgitta Waldow am Freitag, 23. März, 19:30 Uhr. ili

20 Regenbogen Stammeswochenende Am 17. Februar 2018 war es mal wieder soweit: Wir Pfadfinder*innen des Stamm Regenbogen in Eschborn haben mit einem gebührenden Fest im neuen Gemeindezentrum den Abschied des vergangenen Jahres gefeiert. Dafür haben sich alle Enten, Einhörner und Enteneinhörner der Stadt in den bunten Hallen des Regenbogen Paradieses versammelt. Ab 19 Uhr gab es allerlei zu erleben. Einige Wölflinge (jüngste Kinderstufe) und Leiter*innen haben für die Stammesveranstaltung tolle Dinge zum Mitmachen und Ausprobieren vorbereitet. An verschiedenen Stationen konnten unter anderem Gummienten verziert, Menschen zu Einhörnern oder Enten verwandelt und Waffeln gebacken werden. Auch eine Fotobox und die Enten-Angelstation stand zum Vergnügen bereit. Besonders beeindruckend waren die selbstgebastelten Pinatas der Kinder, welche von den Sieger*innen in der Kategorie bestes Kostüm zerschlagen werden durften. Nach dem Festmahl konnte ausgelassen getanzt und gefeiert werden. Später am Abend gab es sogar eine kunstvolle Torte. Spät in der Nacht sind auch die müdesten Einhörner und Enten in ihre Schlafkojen gekrochen, um fürs Aufräumen und den Stufenwechsel am nächsten Tag noch ein wenig Energie zu tanken. Nach dem Frühstück haben sich die alten Trupps noch einmal auf einen gemeinsamen Spaziergang begeben, um sich an vergangene Abenteuer, Herausforderungen und schönen Momente zu erinnern, bevor es dann den großen Abschied gab. Bei schönstem Wetter auf dem Pfadfindergrundstück haben die neuen Gruppen durch ein geschwungenes Tor aus Seil zueinander gefunden. Dieser Moment war für einige Kinder und Jugendlichen besonders spannend, da sie bis dato nicht wussten, mit wem sie im neuen Jahr in einem Trupp sein werden. Zufrieden, etwas durchgefroren und voller Freude auf neue Abenteuer haben wir das Stammeswochenende gemeinsam beendet. Gut Pfad Karla Raab

21 Seniorengeburtstage Zum Geburtstag gratulieren wir herzlich und wünschen Ihnen noch viele lebenswerte Tage und Jahre mit Sinn! Wenn Ihr Geburtstag nicht im Pfarrbrief veröffentlicht werden soll, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro unter der Nummer Verstorbene Aus unserer Gemeinde verstarben am 26. Januar Herr Dr. Albert Krettler am 12. Februar Frau Iris Hantschel. und Gott, der Herr, sei uns Trost und Beistand. Er gebe uns Kraft und Zuversicht.

22 Termine Mo :30 Montagskreis und kfd im Mehrzweckraum Di : Jupfis, Mehrzweckraum und Pampa 20:00 Liturgiekommission, Konferenzraum Mi :00-11:00 Mittwochstreff-Frühstück 9:00-11:00 Sprechstunde Gemeindecaritas 19:00-20:30 Pfadis, Mehrzweckraum und Pampa 20:00 Hospiz-Helfertreffen, Konferenzraum Do :00-19:30 Wölflinge, Mehrzweckraum und Pampa 19:00 Pfadfinder-EV im Konferenzraum 20:00-21:30 Rover, Pampa Fr :00 Weltgebetstag der Frauen Mo :30 Montagskreis, Konferenzraum 20:00 EV Mitgliederversammlung, Mehrzweckraum Di : Jupfis, Mehrzweckraum und Pampa Mi :00-11:00 Mittwochstreff-Frühstück 9:00-11:00 Sprechstunde Gemeindecaritas 14:00-18:00 BEZIRKSKONFERENZ in allen Räumen 15:00 Mahnwache der KOGA, anschl. Sitzung 19:00-20:30 Pfadis, Mehrzweckraum und Pampa Do :00-19:30 Wölflinge, Mehrzweckraum und Pampa 20:00-21:30 Rover Fr :00-18:00 Messdienertreffen (neuer Kurs) 19:00 Berichtabend der Savador Fahrer, Mehrzweckraum So nach Messe Messdienertreffen, Mehrzweckraum und Küche Öffnungszeiten Weltladen Christ-König: Dienstag von Uhr und Donnerstag von Uhr sowie an den Gemeindesonntagen Hospizverein Lichtblick e.v. Hauptstraße Eschborn Kontakttelefon: Homepage:

23 Seelsorgerinnen und Seelsorger Pfarrer ALEXANDER BRÜCKMANN Büro Schwalbach - St. Pankratius Telefon (06196) a.brueckmann@bistum-limburg.de Gem. Ref. JOACHIM KAHLE Büro Bad Soden Telefon (06196) joachim.kahle@marien-katharina.de Pfarrer DIEUDONNÈ KATUNDA Büro Niederhöchstadt Telefon (0152) d.katunda@bistum-limburg.de Gem. Ref. EVA KREMER Büro Schwalbach - St. Martin Telefon (06196) e.kremer@bistum-limburg.de Diakon KLEMENS KURNOTH Büro Niederhöchstadt Telefon (06173) k.kurnoth@bistum-limburg.de Gem. Ref. MAGDALENA LAPPAS Büro Sulzbach Telefon (06196) Büro Eschborn Telefon (06196) magdalena.lappas@marien-katharina.de Gem. Ref. CATRIN LERCH Büro Neuenhain Telefon (06196) c.lerch@bistum-limburg.de Past. Ref. GABRIELA v. MELLE Büro Niederhöchstadt Telefon (06173) g.vonmelle@bistum-limburg.de Pfarrer HILARY UBAH Büro Schwalbach - St. Pankratius Telefon (0152) hiluba@yahoo.com Gemeindeassistentin EVA-MARIA ROHRBACHER Büro Schwalbach - St. Pankratius Telefon (06196) e.rohrbacher@bistum-limburg.de Sprechzeiten nach Vereinbarung Kindertagesstätten Kath. Kindertagesstätte St. Pankratius Kindertagesstätte Friedrich-Ebert-Str. 8, Schwalbach Leitung Petra Mursch Telefon (06196) / (06196) Fax (06196) kita.pankratius@t-online.de Kath. Kindertagesstätte St. Martin U3-Gruppen und Kindergarten Badener Str. 19, Schwalbach Leitung Cornelia Blasius Telefon (06196) kiga.st.martin-schwalbach@t-online.de Kath. Kindertagesstätte und Familienzentrum Rosenhecke U3-Gruppen und Kindergarten Hinter der Heck 3, Eschborn Leitung Ursula Gauf Telefon (06196) kita.rosenhecke@gmx.de Kath. Kindertagesstätte Max Baginski U3-Gruppen und Kindergarten Alleestraße 27-29, Bad Soden Leitung Alexandra Jargon Telefon (06196) Fax (06196) kita-mbk@marien-katharina.de Kath. Kindertagesstätte St. Katharina U3-Gruppe und Kindergarten Freiherr-vom-Stein-Straße 8, Bad Soden Leitung Sabine Haller Telefon (06196) Fax (06196) kita-katharina@marien-katharina.de Kath. Kindertagesstätte Neuenhain U3-Gruppe und Kindergarten Pfarrstraße 2, Bad Soden Leitung Karin Friedrich Telefon (06196) Fax (06196) kita-neuenhain@marien-katharina.de Kath. Kindertagesstätte Sulzbach U3-Gruppen und Kindergarten Neugartenstraße 46, Sulzbach Leitung Bettina Watzl Telefon (06196) Fax (06196) kita-sulzbach@marien-katharina.de

24 Schwalbach Kirche St. Pankratius Kirchgasse Pfarrbüro Taunusstraße 13a, Schwalbach Sekretärin Karin Montkau Telefon (06196) Fax (06196) Bürozeiten Mo + Do Uhr Mo + Do Uhr Di, Mi, Fr Uhr Homepage Bankverbindung: BIC FFVBDEFF IBAN DE Bad Soden Kirche + Pfarrbüro St. Katharina Salinenstraße 1, Bad Soden Sekretärin Doris Malka Telefon (06196) Fax (06196) pfarrbuero@marien-katharina.de Sekretärin Martina Schönthaler Telefon (06196) Fax (06196) martina.schoenthaler@marien-katharina.de Bürozeiten Di - Fr Uhr Di - Do Uhr Kirche + Pfarrbüro Maria Hilf Pfarrstraße 4, Bad Soden-Neuenhain Sekretärin Elke Steyer Telefon (06196) Fax (06196) kathkirchenhah@marien-katharina.de Bürozeiten Mi Uhr Do Uhr Kirche Maria Geburt Kirchstraße Bad-Soden-Altenhain Kirche + Pfarrbüro Maria Rosenkranzkönigin Eschborner Str. 2a, Sulzbach Sekretärin Doris Malka Telefon (06196) Fax (06196) rosenkranzkoenigin@marien-katharina.de Bürozeit Do Uhr Homepage Bankverbindung: BIC FFVBDEFF IBAN DE Eschborn Kirche + Pfarrbüro Christ-König Hauptstraße 52, Eschborn Sekretärin Birgit Cromm-Ulshöfer Telefon (06196) Fax (06196) mail@christkoenigeschborn.de Bürozeiten Mo, Mi, Fr Uhr Homepage Sozialbüro Eschborn Hauptstraße 20, Eschborn Telefon (06196) Homepage Bankverbindung: BIC HELADEF1TSK IBAN DE Spendenkonto Caritas IBAN DE Spendenkonto Partnergemeinde Salvador IBAN DE Niederhöchstadt Kirche St. Nikolaus Kirchgasse Pfarrbüro Metzengasse 6, Eschborn Sekretärin Sabine Lück Telefon (06173) Fax (06173) pfarrbuero@nikolausgemeinde.de Bürozeiten Mo, Mi, Do Uhr Do Uhr Homepage Bankverbindung: BIC HELADEF1TSK IBAN DE Spendenkonto Caritas IBAN DE Seelsorger in eschborn@sozialbuero-main-taunus.de KH Bad Soden: Susanne Ebeling Telefon (0177) KH St. Valentinus: Karl Schermuly Telefon (06196) St. Elisabeth, Augustinum, Taunusresidenzen: Pfr. i. R. Paul Schäfer Telefon (0179)

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