Pfarrbrief für 3. Nr. 5/2017 Für 2 Wochen Perspektivwechsel

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1 Nr. 5/2017 Für 2 Wochen Pfarrbrief für 3 Pfarreien im Pastoralen Raum Schwalbach-Eschborn Perspektivwechsel Christ-König Eschborn St. Pankratius Schwalbach Die ersten 16 Tage der Fastenzeit sind vorüber und Ostern rückt näher. Dabei kommen Fragen wie: Warum genau faste ich und was bedeutet es für mich? Auf den ersten Blick ist die Fastenzeit von Verzicht geprägt. Verzicht auf Alkohol, Schokolade oder sogar Fleisch. Doch was bringt uns der Verzicht? Dem einen geht es darum sich besser zu fühlen, dem Anderen ein paar Kilos zu verlieren und der Nächste möchte sein Durchhaltevermögen präsentieren. Die vierzig Tage bis Ostern sind eine gute Gelegenheit sich aus dem Trott bringen zu lassen, mal etwas anderes auszuprobieren, vielleicht mal den Nächsten in den Mittelpunkt zu stellen oder dem eigenen Leben eine andere Richtung zu geben. Dabei gibt es sowohl von evangelischer als auch von katholischer Seite Anregungen und Projekte. Die Kollegen der evangelischen Kirche bieten mit ihrem Projekt 7 Wochen ohne eine Möglichkeit die Perspektive des eigene Lebens zu überdenken und sich darauf zu besinnen was im Leben wirklich wichtig ist. Die Aktion steht in diesem Jahr unter dem Motto: "Augenblick mal! - Sieben Wochen ohne Sofort Dabei sind Entschleunigung, Genus und Wahrnehmung die treffenden Stichworte. St. Nikolaus Niederhöchstadt 1

2 Entschleunigung: Wir leben in einer schnellen Welt die von Nachrichten und Konsum geprägt ist. Nehmen wir die vierzig Tage als Chance auf einen Ausstieg aus dem schnellen Alltag, sich Zeit zu nehmen für kleine Auszeiten. Genuss: Lasst uns die kleinen Auszeiten genießen. Ein Spaziergang in der Sonne, ein Kaffeeklatsch mit Freunden oder ein gutes Essen mit der Familie. Genießen wir die Zeit mit unseren Mitmenschen. Wahrnehmung: Die vierzig Tage der Fastenzeit sind eine Möglichkeit uns in einer fragenden Haltung gegenüber Gott zu öffnen, zu hören was er uns mitteilen möchte und dies in uns und unserem Leben wahrzunehmen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen eine bereichernde Fastenzeit. Ihre Gemeindeassistentin Eva Maria Rohrbacher 2

3 Gottesdienste Samstag 18. März Uhr Vorabendmesse - Eine-Welt-Stand ist geöffnet Sonntag 19. März Fastensonntag St. Pankratius Schwalbach Uhr Sonntagsmesse für + Alfred Burda Uhr Kinder-Wortgottesdienst Uhr Kreuzwegandacht Uhr Sonntagsmesse für ++ der Familien Engelmann, Löbel, Hoidem und Zenker Uhr Kindersonntag - Eine-Welt-Laden ist geöffnet Christ-König Eschborn Uhr Sonntagsmesse parallel Kindergottesdienst Kollekte: für die Aufgaben der Pfarrgemeinden Mittwoch 22. März 2017 St. Pankratius Schwalbach Uhr Frühschicht im Gemeindehaus Uhr Rosenkranzgebet Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier St. Martin Schwalbach Uhr Werktagsmesse Christ-König Eschborn Uhr Ökum. Passionsandacht 3

4 Donnerstag 23. März Uhr Werktagsmesse Uhr Rosenkranzgebet Freitag 24. März 2017 Christ-König Eschborn Uhr Frühschicht Uhr Werktagsmesse Uhr Ökum. Passionsandacht in der Andreasgemeinde Samstag 25. März 2017 St. Martin Schwalbach Uhr Vorabendmesse für + Karl Heinz Schmäring Sonntag 26. März Fastensonntag -Achtung ab jetzt beginnt die Sommerzeit- St. Pankratius Schwalbach Uhr Gospelgottesdienst mit afrikanischen Elementen für + Katharina Schütz Uhr Kinder Wortgottesdienst Uhr Kreuzwegandacht Uhr Sonntagsmesse Christ-König Eschborn Uhr Sonntagsmesse für ++Günter und Irmtraud Ulshöfer parallel Kindergottesdienst Kollekte: für Aufgaben der Pfarrgemeinden 4

5 Mittwoch 29. März 2017 St. Pankratius Schwalbach Uhr Frühschicht im Gemeindehaus Uhr Rosenkranzgebet Uhr Werktagsmesse Christ-König Eschborn Uhr Ökum. Passionsandacht Donnerstag 30. März Uhr Werktagsmesse Uhr Rosenkranzgebet Freitag 31. März 2017 Christkönig Eschborn Uhr Frühschicht Uhr Werktagsmesse Uhr Ökum. Passionsandacht in der Andreasgemeinde Samstag 1. April Uhr Vorabendmesse Sonntag 2. April Fastensonntag St. Pankratius Schwalbach Uhr Sonntagsmesse für + Luise Kaluza Uhr Kreuzwegandacht Uhr Sonntagsmesse Christ-König Eschborn Uhr Sonntagsmesse für ++ der Familien Lenhart und Völkl; + Ilse Muffert und ++ Angehörige Kollekte: für die Aufgaben von MISEREOR 5

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7 Pro Schöpfung Limburger Diözesanversammlung positioniert sich zur Enzyklika Laudato Si. Die Diözesanversammlung des Bistums Limburg teilt die Hoffnung von Papst Franziskus, dass eine bessere Welt möglich ist, in der alle Menschen ihrer Würde entsprechend leben können. Trotz anhaltender Kriege, Umweltzerstörung und sozialer Ungerechtigkeiten, glauben wir, dass Gott, der Schöpfer, uns nicht verlässt: Niemals macht er in seinem Plan der Liebe einen Rückzieher, noch reut es ihn, uns erschaffen zu haben. Die Menschheit besitzt noch die Fähigkeit zusammenzuarbeiten, um unser gemeinsames Haus aufzubauen. (Papst Franziskus, Laudato Si, 13) Die Diözesanversammlung hat sich mit der Enzyklika Laudato Si ausführlich beschäftigt. Sie begrüßt die Anregungen, die sie zum Dialog über soziale Fragen, zu Armuts-, Gerechtigkeits- und Umweltfragen bietet. Nur das Verbinden dieser Aspekte führt zum Erfolg, alles andere ist zum Scheitern verurteilt. Mit allen, die sich wie wir um das Wohl der Menschheit in der Welt sorgen, möchten wir dazu beitragen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Die Diözesanversammlung verweist ausdrücklich auf die Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals) der UNO, die in vielerlei Hinsicht mit den Anliegen von Laudato Si korrespondieren. Die Kirche fühlt sich den Aufträgen aus dem Buch Genesis zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Um- bzw. Mitwelt verpflichtet. Die Welt ist nach göttlichem Bild erschaffen, ein Gewebe von Beziehungen (LS 240). Daher müssen wir insbesondere darauf achten, dass wir der gesamten Schöpfung gerecht werden. Wir sollen also die grundlegendsten Bedürfnisse aller Menschen und Tiere achten und so am Reich Gottes mitbauen. Wir wollen die Enzyklika auch aus der Perspektive der Weltkirche verstehen und umsetzen. Wir lernen von unseren Partnerbistümern in Afrika und Asien, dass sich aus Laudato Si konkrete Maßnahmen zu Klima und Umwelt vor Ort ergeben und dies dann zu nachhaltigen Verbesserungen des gesellschaftlichen Lebens (etwa bei Schulbildung, Partizipationsmöglichkeiten, Gesundheitsprävention und Geschlechtergerechtigkeit) führt. So wollen wir bei der Umsetzung der Enzyklika auf der individuellen, der institutionellen und der politischen Ebene jeweils immer die weltkirchliche Dimension mitdenken. Das hat Auswirkungen: Wir wollen unser individuelles Konsumverhalten so gestalten, dass uns die Wirkungen auf das globale Klima und die Verhältnisse in den ärmeren Regionen bewusst sind. 7

8 Wir wollen unsere Unterstützung von Wasser-, Anbau- und Klimaprojekten in den Partnerbistümern verstärken. Wir wollen auf die Politik einwirken, die Regeln des globalen Handels so festzulegen, dass in den ärmeren Regionen vor Ort eine Entwicklung im Sinne der in Laudato Si formulierten Ziele möglich wird. Es geht uns auch darum, im Sinne einer Selbstverpflichtung, den eigenen Lebensstil zu überprüfen, sich an kleinen Schritten zu freuen und daraus den Mut zu schöpfen, nicht vor den großen Problemen zu resignieren. Wir müssen uns bewusst machen, dass die ständigen Konsumanreize falsche Signale senden. Es ist aus unserer Sicht nicht richtig, dass durch viel Konsum ein gutes, glückliches Leben entsteht. Erst eine Bewusstwerdung des Konsumverhaltens schließt zum Beispiel eine Entfremdung zum Tier als Ware bzw. Objekt aus. Vielmehr sollte es darum gehen, einen gerechten und fairen Umgang mit den Ressourcen zu finden, da durch die Ausbeutung und Überproduktion nur Verlierer entstehen: Umwelt, Tiere, die armen und schlussendlich alle Menschen. Bildung und Aufklärung müssen einen Paradigmenwechsel einleiten: Eine Regulierung des Konsums muss geschehen. So könnte eine bessere Kennzeichnung der Konsumgüter (Herkunft, (Tier-) Haltung, Wasserverbrauch, CO2-Emission) dabei hilfreich sein. Fangen wir bei uns an, den Optimismus aus Laudato Si zu leben. Naurod, Frankfurter Domorganist Andreas Boltz gastiert in St. Nikolaus Am , 17 Uhr, findet zum Auftakt der diesjährigen St. Nikolauskonzerte ein Konzert mit dem Dommusikdirektor des Frankfurter Kaiserdoms, Herrn Andreas Boltz, statt. Er spielt gemeinsam mit seiner Frau Ruth Schwachhöfer, Violine, Werke der Romatik und Moderne für Violine und Orgel. Es erklingen u.a. Werke von Rheinberger, Guilmant, Dupré und Gárdonyi. Der Eintritt zum Konzert ist frei, die Veranstalter freuen sich über eine Spende. Nach dem Konzert sind alle Besucher zu einem Umtrunk in den Pfarrsaal herzlich eingeladen. 8

9 Fair-wöhn-Frühstück am 23.April 2017 in St. Nikolaus Lassen Sie sich fair-wöhnen. Der Frühstückstisch ist schon gedeckt und das Buffet bietet viele Leckereien aus fairem Handel. Erleben Sie, welche Vielfalt an Produkten neben Kaffee und Honig fair gehandelt werden. Das Buffet wird ergänzt durch Produkte aus der Region. Der Eine-Welt-Kreis der St. Nikolausgemeinde lädt hierzu am Sonntag, den 23.April ab 9:30 Uhr ganz herzlich in den Pfarrsaal ein. Wir erbitten einen Unkostenbeitrag für Erwachsene von 7 und für Kinder (3 12 Jahre) von 2. Für eine Anmeldung bis zum über Listen, die zu gegebener Zeit in der Kirche St.Nikolaus und im Buchladen 7.Himmel ausgelegt werden oder per an eineweltkreis@nikolausgemeinde.de wären wir dankbar. Klaudia Klötzel, Andrea Kurnoth Erwachsenenbildung in Schwalbach Am Donnerstag, den wird Dr. Wolfgang Küper im Gemeindesaal St. Pankratius, Taunusstr. 13 um Uhr einen Vortrag mit dem Thema: Ein Himmel aus Stein. Das Freiburger Münster mit dem schönsten Turm der Christenheit halten. Seit etwa 1330 ragt der einmalige Turm des Münsters mit seinen 116 m in den Himmel, lange Zeit das höchste Gebäude der Welt. Um 1530 war das Münster nahezu vollendet (bis auf den Renaissancevorbau an der Südseite um 1620) und hat seitdem alle Stürme und Wirren überstanden. Mit seinem unendlichen Reichtum an steinernen Glaubenszeugen und seinen wunderbaren Glasfenstern, zum einem beträchtlichen Teil noch aus den Jahren um 1300, ist es ein Zeugnis eines lebendigen Glaubens unserer Vorfahren, das viele Überraschungen in sich birgt. Diesen Reichtum uns Heutigen etwas näherzubringen und zumindest teilweise zu erklären, ist Ziel des Vortrages. Er stellt den Anfang des diesjährigen Programms der Erwachsenenbildung der Katholischen Pfarrgemeinde Schwalbach dar. Dieses wird am mit dem audiovisuellen Vortrag des langjährigen Referenten unseres Programms, 9

10 Reinhold Schmitt zu Mozart und seine Lieder fortgesetzt. Dann folgt am der Vortrag von Fritz Huth zu Gestalten und Motive in Bibel und Koran. In der zweiten Jahreshälfte steht das diesjährige Zeitfenster im Zeichen des Lutherjahres. Voraussichtlich am spricht der Kirchenmusiker Bernhard Zosel zu Luther und die Musik und beleuchtet den erheblichen Einfluss, den Luther auf die deutsche Kirchenmusik hatte. Am folgt dann der Vortrag des emeritierten Theologieprofessors aus Frankfurt St. Georgen, P. Werner Löser, SJ. Luther und der deutsche Katholizismus von heute zu der Frage: Was hat Luther gerade uns Katholiken heute zu sagen? Bildungsarbeit ist immer ein relativ mühseliges Geschäft. Treffen die Veranstaltungen den Bedarf? Bringen sie wirklich etwas auch außerhalb des großen Angebots, dass es allenthalben an Veranstaltungen und Ereignissen gerade auch im Rhein-Main-Gebiet gibt? Letztlich macht sie nur Sinn, wenn sie wirklich auf Interesse trifft und entsprechend Anregungen der potentiell Angesprochenen erhält. Darauf hoffen wir sehr, damit unsere Bemühungen nicht zu sehr ins Leere gehen. Margot Comes und Wolfgang Küper Gemeindefahrt nach Griechenland und Vortrag zu Griechenland Die seit einiger Zeit vorbereitete Gemeindefahrt des Pastoralen Raumes nach Griechenland vom 4. bis zum 13. Oktober 2017 steht fest. Bisher haben sich 29 Teilnehmerinnen und Teilnehmer angemeldet. Auf dem Vorbereitungstreffen am 29. November 2016 hatte sich Herr Dr. Mink bereit erklärt, einen Vortrag zur Staatsschuldenkrise Griechenlands zu halten. Dieser Vortrag wird am 27. April 2017 im Pfarrsaal von St. Nikolaus in Eschborn-Niederhöchstadt stattfinden. Dazu sind alle Teilnehmer der Reise und sonstige Interessierte herzlich eingeladen. Dr. Wolfgang Küper und Dr. Reimund Mink 10

11 Auf geht's! Beim Jugendtag im Bistum Limburg machst du den Unterschied! Oder machst du den Unterschied mit allen Teilnehmenden zusammen? Was unterscheidet dich von anderen? Komm nach Limburg und Make a differnce... Jugendtag im Bistum Limburg am 07. April 2017 Einlass: 16:00 Uhr Bei Make a difference erwartet dich mehrere Locations in ganz Limburg mit innovativen Angeboten... hunderte Jugendliche aus dem gesamten Bistum... eine stimmungsvolle Vigil (Nachtgebet) im Limburger Dom Gut zu wissen: Beginn: 16:30 Uhr am Freitag, dem in der Jugendkirche CROSSOVER (Tilemannstraße 5, Limburg) Ende: Uhr nach der Vigil im Dom für Jugendliche ab 14 Jahren die Teilnahme ist kostenlos Du möchtest gerne den Jugendtag in Limburg besuchen? Dann melde Dich bis zum per Mail bei Eva Kremer unter e.kremer@bistum-limburg.de Wir werden dann eine gemeinsame Fahrt organisieren. Weitere Infos gibt s dann direkt per Mail. Wir freuen uns auf Euch! Eva Maria Rohrbacher & Eva Kremer 11

12 Schwalbach Niederhöchstadt Eschborn Pfarrbüro St. Pankratius Pfarrsekretärin Karin Montkau Taunusstraße Schwalbach a. Ts. Telefon (06196) Fax (06196) Bürozeiten: Mo. u. Do Uhr und Uhr Di., Mi. u. Fr Uhr Bankverbindung: Frankfurter Volksbank IBAN DE SEELSORGERINNEN UND SEELSORGER Pfarrer ALEXANDER BRÜCKMANN Büro Schwalbach Telefon (06196) Pfarrbüro St. Nikolaus Pfarrsekretärin Cornelia Karn Metzengasse Eschborn-Niederhöchstadt Telefon (06173) Fax (06173) Bürozeiten: Di. Fr Uhr Mi Uhr Nikolausgemeinde@aol.com Bankverbindung: Taunussparkasse IBAN DE Spenden-Konto Caritas IBAN DE KINDERTAGESSTÄTTEN Pfarrbüro Christ-König Pfarrsekretärin Birgit Cromm-Ulshöfer Hauptstraße Eschborn Telefon (06196) Fax (06196) Bürozeiten: Mo., Mi. u. Fr. von Uhr mail@christkoenigeschborn.de Bankverbindung: Taunussparkasse IBAN DE Spenden-Konto Caritas IBAN DE Spendenkonto Partnergemeinde San Salvador IBAN DE Gem. Ref. EVA KREMER Büro Schwalbach, St. Martin Telefon (06196) Fax (06196) e.kremer@bistum-limburg.de Gem. Ref. BEATE GREUL Büro Eschborn Telefon (06196) b.greul@bistum-limburg.de Past. Ref. GABRIELA VON MELLE Büro Niederhöchstadt Telefon (06173) g.vonmelle@bistum-limburg.de Diakon KLEMENS KURNOTH Büro Niederhöchstadt Telefon (06173) k.kurnoth@bistum-limburg.de Pfarrer DIEUDONNÈ KATUNDA Büro Niederhöchstadt Telefon (0152) d.katunda@bistum-limburg.de Gemeindeassistentin EVA-MARIA ROHRBACHER Büro Schwalbach, St. Pankratius Telefon (06196) e.rohrbacher@bistum-limburg.de Sprechzeiten nach Vereinbarung Kath. Kindertagesstätte Rosenhecke Oberurseler Str. 2, Eschborn Leiterin Frau Ursula Gauf Telefon (0160) kita.rosenhecke@gmx.de Kath. Kindertagesstätte St. Pankratius Friedrich-Ebert-Str. 8, Schwalb Leiterin Frau Petra Mursch Telefon (06196) kita.pankratius@t-online.de Kath. Kindertagesstätte St. Martin Badener Str. 19, Schwalbach Leiterin Frau Cornelia Blasius Telefon (06196) kiga.st.martin-schwalbach@t-online.de SOZIALBÜRO ESCHBORN Hauptstraße 20, Eschborn Telefon (06196) eschborn@sozialbuero-main-taunus.de Bürozeiten: Mi Uhr Uhr 12