Pfarrbrief für 3. November, Nr. 20/2016 Für 2 Wochen

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1 Schwalbach Pfarrbüro St. Pankratius Pfarrsekretärin Karin Montkau Taunusstraße Schwalbach a. Ts. Telefon (06196) Fax (06196) Mo. u. Do Uhr und Uhr Di., Mi. u. Fr Uhr Bankverbindung: Frankfurter Volksbank IBAN DE SEELSORGERINNEN UND SEELSORGER Pfarrer ALEXANDER BRÜCKMANN Büro Schwalbach Telefon (06196) Gem. Ref. EVA KREMER Büro Schwalbach, St. Martin Telefon (06196) Fax (06196) Gem. Ref. BEATE GREUL Büro Eschborn Telefon (06196) Past. Ref. GABRIELA VON MELLE Büro Niederhöchstadt Telefon (06173) Diakon KLEMENS KURNOTH Büro Niederhöchstadt Telefon (06173) Pfarrer DIEUDONNÈ KATUNDA Büro Niederhöchstadt Telefon (0152) Gemeindeassistentin EVA-MARIA ROHRBACHER Büro Schwalbach, St. Pankratius Telefon (06196) Sprechzeiten nach Vereinbarung! Niederhöchstadt Pfarrbüro St. Nikolaus Pfarrsekretärin Cornelia Karn Metzengasse Eschborn-Niederhöchstadt Telefon (06173) Fax (06173) Di. Fr Uhr Mi Uhr Nikolausgemeinde@aol.com Bankverbindung: Taunussparkasse IBAN DE Spenden-Konto Caritas IBAN DE Eschborn KINDERTAGESSTÄTTEN Kath. Kindertagesstätte Rosenhecke Oberurseler Str. 2, Eschborn Leiterin Frau Ursula Gauf Telefon (0160) kita.rosenhecke@gmx.de Kath. Kindertagesstätte St. Pankratius Friedrich-Ebert-Str. 8, Schwalbach Leiterin Frau Petra Mursch Telefon (06196) kita.pankratius@t-online.de Kath. Kindertagesstätte St. Martin Badener Str. 19, Schwalbach Leiterin Frau Cornelia Blasius Telefon (06196) kiga.st.martin-schwalbach@t-online.de SOZIALBÜRO ESCHBORN Pfarrbüro Christ-König Pfarrsekretärin Birgit Cromm-Ulshöfer Hauptstraße Eschborn Telefon (06196) Fax (06196) Mo., Mi. u. Fr. von Uhr mail@christkoenigeschborn.de Bankverbindung: Taunussparkasse IBAN DE Spenden-Konto Caritas IBAN DE Spendenkonto Partnergemeinde San Salvador IBAN DE Hauptstraße 20, Eschborn Telefon (06196) eschborn@sozialbuero-main-taunus.de Mi Uhr Uhr 12 Nr. 20/2016 Für 2 Wochen Christ-König Eschborn St. Pankratius Schwalbach St. Nikolaus Niederhöchstadt Pfarrbrief für 3 Pfarreien im Pastoralen Raum Schwalbach-Eschborn November, der Monat, in dem die Ernte bereits eingefahren ist und sich die Natur auf den Winter vorbereitet. Wer einen Garten hat macht diesen jetzt winterfest und Balkonkästen werden leergeräumt. Es ist die Zeit, in der wir die Gräber unserer Verstorbenen hergerichtet haben und ihrer gedenken. Ja, irgendwie beschäftigt uns zu dieser Jahreszeit das Vergehen des Lebens, wie uns im Frühling das Werden des Lebens näher ist. Seit meinem Urlaub Ende Oktober ist es in diesem Jahr für mich anders. Ich bin ganz beim Leben. Mein Leben, jetzt, heute, hier. Auslöser war ein Spazierweg entlang einer Allee an der jeder Baum mit einer Frage versehen war. Beim ersten Durchlaufen dachte ich zunächst ach, das Übliche. Fragen wie: Worauf bist du in deinem bisherigen Leben am meisten stolz? Oder, wann hast du das letzte Mal etwas Neues versucht? Zunächst habe ich den Fragen keine Beachtung geschenkt. Aber, Sie kennen meinen Hund Goofy, der will nun jeden Tag mehrmals raus. Die Allee bin ich öfter gelaufen und habe angefangen die Fragen zu beantworten. An einer Frage bin ich hängengeblieben: Was möchtest du nie verlieren?. Ich konnte sie nicht beantworten. Menschen, die ich liebe, sind mir eingefallen doch ich werde sie loslassen müssen, wenn die Zeit ist, weil sie gehen oder ich. 1

2 Dinge, die mir Freude machen oder den Alltag erleichtern ich konnte schon feststellen, es geht auch ohne. Gesundheit, die wir einander oft mit den Worten das wichtigste ist Gesundheit wünschen ich merke schon, ein Zwicken hier, beginnende Arthrose da, auch die Gesundheit werde ich nicht behalten können. Es fällt mir schwer für meine Antwort Worte zu finden, die es begreiflich machen. Ja, es gibt etwas, dass ich hoffe nie zu verlieren. Es ist ein Gefühl, eine Überzeugung, eine Gewissheit. Nichts, was ich Besitz nennen oder machen kann. Es ist die gefühlte Sicherheit, dass mir nichts passieren kann. Damit meine ich nicht, dass ich glaube nie krank zu werden oder von jeglichem Unglück verschont zu bleiben. In einem Menschenleben scheint nicht nur die Sonne, da gibt es auch, Abschiede, Dunkelheiten, Schmerzen den Herbst, den Winter. Vielmehr ist es eine Gewissheit, dass mir auch darin nichts passieren wird. Ich vertraue Gott und das möchte ich nicht verlieren. Beate Greul 2 11

3 Gottesdienste Samstag 5. November 2016 St. Martin Schwalbach Uhr!! Vorabendmesse für ++ der Familien Bierwagen und Zimmermann; + Henri Schaick und Eltern Uhr Albanischer Gottesdienst Sonntag 6. November 2016 / 32. Sonntag im Jahreskreis Uhr Sonntagsmesse mit dem Kirchenchor Für + Christian Piechatzek; ++ Jakob u. Katharina Pfaff u. Sohn Josef; Maria und Karl Schedelik; ++ Anton und Elisabeth Schmitt Uhr Gräbersegnung auf beiden Friedhöfen Uhr Sonntagsmesse für + Herbert Becela; + Herta Lindner Uhr Kindersonntag/Kinderkirche/WoGo Uhr Gräbersegnung Uhr Nikolauskonzert Uhr Sonntagsmesse für ++ der Familien Lenhart und Völkl Uhr Kindergottesdienst Uhr Gräbersegnung Kollekte: für Aufgaben der Pfarrgemeinden Mittwoch 9. November Uhr Rosenkranzgebet Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier St. Martin Schwalbach Uhr Werktagsmesse 10 3

4 Donnerstag 10. November Uhr Werktagsmesse Uhr Rosenkranzgebet Freitag 11. November Uhr Werktagsmesse Uhr Martinsfeier in der Kirche, danach Martinszug Samstag 12. November Uhr Vorabendmesse (Cäcilia) mit Kirchenchor Für alle ++ Mitglieder des Kirchenchores Sonntag 13. November 2016 / 33. Sonntag im Jahreskreis/ Uhr Sonntagsmesse für ++ Irene Babcinski und Eltern; + Willi Ziegler, ++ Maria und Johann Kreisl Uhr Kinder-Wortgottesdienst Uhr Sonntagsmesse Uhr Sonntagsmesse mit KOGA Uhr Kindergottesdienst Kollekte: für Aufgaben der Pfarrgemeinden Mittwoch 16. November 2016 / Buß- u. Bettag Uhr Rosenkranz Uhr Werktagsmesse Uhr Ökum. Gottesdienst in der Friedenskirche! besprechen müssen. Dazu wird ein Informationsgespräch vereinbart. Wer keine schriftliche Einladung bekommen hat, aber in diese Altersgruppe gehört und Interesse an der Vorbereitung hat kann sich, wie die Angeschriebenen, direkt per bei mir melden: b.greul@bistumlimburg.de.im Anschluss an die Vorbereitungszeit kann die Entscheidung zur Firmanmeldung getroffen werden. GR Beate Greul Mahnwache gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus Mittwoch, 9. November 2016, ab Uhr, Schwalbach-Limes Limespassage Angesichts von über 1000 Anschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte im letzten Jahr, darunter fast 100 Brandanschläge, ist es dringlicher als je zuvor, dass die Zivilgesellschaft und erst recht die Christen diesen deutschen Tätern und ihren Sympathisanten energisch entgegentreten. Sie sind herzlich zur Mahnwache eingeladen. Schwalbacher Initiative Kontemplativ im Kampf für Gerechtigkeit Ignacio Ellacuria und die Mystik der offenen Augen, Do 17. November 2016 von 19:30 21:30 Uhr Soirée am Dom mit Pater Dr. Martin Maier, SJ, Brüssel Am wurden der Jesuit Ignacio Ellacuria, fünf Mitbrüder und zwei Mitarbeiterinnen der Jesuitenuniversität in San Salvador durch Schergen der dortigen Militärjunta ermordet. Als Philosoph, Theologe und Universitätsrektor leistete Ellacuria Widerstand gegen das herrschende Militär; leitend waren für ihn dabei die Option für die Armen. Er setzte sich leidenschaftlich für eine arme Kirche an der Seite der Armen ein. Sein Martyrium ist Vielen ein segensvolles und mutmachendes Zeichen. Der Jesuit, Mitbruder und Lateinamerikaexperte Martin Maier präsentiert Leben und Mystik Ellacurias. Kooperation: Leserinitiative Publik-Forum e.v., Oberursel 4 9

5 gespielt von Helge Brendel und Richard Reichel. Nach dem Konzert sind alle Besucher zu einem Umtrunk in den Pfarrsaal herzlich eingeladen. Vorbereitungstreffen für die Gemeindefahrt des Pastoralen Raumes auf den Peloponnes / Griechenland Zu einer allgemeinen Einführung für diese Reise möchten wir zu einem ersten Vorbereitungstreffen am Dienstag, den , um Uhr in den Clubraum St. Nikolaus in Niederhöchstadt (unterhalb der Kirche) einladen. (Achtung: Bitte den geänderten Ort vormerken!!!!) Dabei wird der vorgesehene Reiseplan auch mit einer Bilderschau veranschaulicht. Dr. Wolfgang Küper, Telefon: , rwkueper@t-online.de Semmeln, Sekt & Sinn Herzliche Einladung zum Frauenfrühstück in St. Nikolaus Einfach aufbrechen und losgehen! Die Leiterin der Pilgerstelle des Bistums Limburg berichtet von ihren Erfahrungen und nimmt uns mit auf die unterschiedlichen Wege des Unterwegsseins. Samstag, den 19. November 2016, Uhr im Pfarrsaal St. Nikolaus, Kirchgasse, Niederhöchstadt. Anmeldung erbeten unter: WEG@nikolausgemeinde.de oder im Pfarrbüro unter Tel / Firmvorbereitung 2016/17 Es ist wieder soweit, die Firmvorbereitung für die Firmung 2017 steht an. Alle Jugendlichen, die bis Juli nächsten Jahres 17 Jahre oder älter sind, sind eigeladen über den eigenen Glauben und die Beziehung zu Gott nachzudenken, ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen zu sammeln. Dazu sind die schriftlichen Einladungen an die Jugendlichen verschickt. Zu Beginn der Firmvorbereitung gilt es immer einige Dinge zu klären. Da gibt es Erwartungen auf beiden Seiten und manche Verpflichtung, die wir 8 Donnerstag 17. November Uhr Werktagsmesse Uhr Rosenkranz Samstag 19. November 2016 St. Martin Schwalbach Uhr Vorabendmesse + Josef Wojcik und Angehörige; + Raimund Haverkemper Sonntag 20. November Uhr Familiengottesdienst (Solidaritätstag für Burundi) für ++ Aurora Escosio und Wolfgang Jünemann; ++ Elli Fey und Therese Hellermann; Uhr Kirche für Kleine u. Große Leute im Alten Gemeindehaus Uhr Familiengottesdienst f. + Ehel. Erika u. Josef Herberth, f. + Otto Peter, f. ++ Alfred und Wolfgang Lenz u. Tilda von Schwartz Uhr Familiengottesdienst/Patronatsfest im ev. Gemeindehaus mit der Rhythmusgruppe f. + Helmut Wloka mit Taufe von Jonathan Stollenwerk Im Anschluss an den Gottesdienst: Sektempfang zum Patronatsfest! Eine-Welt-Stand u. Kuchenverkauf der Salvador- Kommission zugunsten der Partnergemeinde in El Salvador Kollekte: für die Diaspora Die Zukunft der Trauer In der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG habe ich Ende Oktober einen Artikel gelesen, der mir aus dem Herzen spricht. Heribert Prantl schreibt darin unter der Überschrift Die Zukunft der Trauer über den Umgang mit Tod und Trauer und wie er sich bis zur heutigen Zeit gewandelt hat. Anonyme Bestattungen und Friedwälder kommen darin genauso zur Sprache, wie der erkennbare Wunsch vieler, dass der Tod unseren Lebensablauf nicht mehr 5

6 stören soll und deshalb Beerdigungen möglichst auch am Samstag stattfinden können, damit sich niemand mehr dazu frei nehmen muss. Trauer ist Widerstand gegen das Verschwinden; Friedhöfe sind Orte des Widerstands gegen den Tod. Sie bewahren das Leben des Toten, indem dort seiner gedacht wird. Zugleich sind Friedhöfe auch Symbole dafür, dass der Tod zum Leben und ins Leben gehört: Das Leben lässt sich stören durch den Tod und seine Präsenz. Das bestimmte lange Zeit die Dialektik des Trauerns: Widerstand und schmerzhaftes Einverständnis. Wer an Allerheilen, Allerseelen oder am Totensonntag, wer an den klassischen November-Gedenktagen auf den Friedhof geht, der mag sich fragen, ob das noch stimmt. Vor den Gräbern stehen viel weniger Menschen als früher; immer mehr Gräber sind anonym. Stimmt es noch, dass das Leben sich stören lässt durch den Tod? Ist die Anonymisierung des Todes, die ja häufig dem Wunsch der Verstorbenen entspricht, Ausdruck der Sorge, dass sie stören könnten? Kürzlich gab es Erregung in der Lokalpresse von Münster darüber, dass es dort keine Beerdigungen an Samstagen gebe. Das führe zu Arbeitsausfall; wo bleibe die Kundenorientiertheit? Die Totenehrung an Samstagen wäre viel größer weil man sich nicht frei nehmen müsse. Größer? Falsch. Die Totenehrung wird kleiner, wenn sie den Ablauf des Alltags, Urlaubspläne oder Arbeitszeiten nicht mehr stören darf. Früher wurden die Uhren angehalten, wenn einer starb. Man kann sich fragen, ob der Widerstand gegen den Tod schwächer geworden ist, weil die Friedhöfe nicht mehr so sichtbar sind, seitdem sie aus der Mitte der Städte verschwunden sind. Die alten Friedhöfe sind zu Freiluftmuseen geworden. Die neueren Friedhöfe liegen in den Peripherien. Die ganz neuen Friedhöfe sind als solche kaum noch erkennbar: Es handelt sich um Friedwälder; an den Menschen, der dort sein Wurzelgrab hat, erinnert, wenn überhaupt, nur ein Holztäfelchen am Baum. Ist der Widerstand gegen das Verschwinden kleiner geworden? Hat das damit zu tun, dass die Menschen länger leben und die Trauer kürzer wird? ( ) Viele Menschen leben heute als Single, viele in Patchwork-Konstellationen, viele mobil und unstet. Das fördert den Trend zur anonymen, kostengünstigen Bestattung. Aber auch so ist der Ort der Toten ein Spiegel der Gesellschaft. Die anonyme Bestattung ist vielleicht das finale Symbol einer Migrationsgesellschaft, die im Tod Wurzeln sucht: die der Bäume. Die Gesellschaft gibt es nicht mehr; deswegen gibt es auch nicht mehr die Bestattung. Es gibt die Suche nach neuen Formen und Ritualen mit gegenläufigen Tendenzen; Anonymisierung und Individualisierung. Die Menschen des 21. Jahrhunderts haben die Antwort darauf noch nicht gefunden, wie viel Raum sie dem Tod geben und wie viel Widerstand sie ihm leisten wollen. Die Antwort gibt heute zunächst einmal jeder für sich. 6 Friedwaldbestattungen gibt es mittlerweile bei uns auch schon häufiger. Und der Drang, eine Beerdigung möglichst aus dem Arbeitsablauf heraus ins Wochenende zu schieben, ist zumindest in Eschborn deutlich erkennbar. Wir dürfen nicht warten, bis hier Fakten geschaffen sind. Wir müssen uns früh genug in die Diskussion um die Bestattungskultur bei uns einmischen. Pfr. Alexander Brückmann Zählung in den Sonntagsgottesdiensten Zweimal im Jahr werden in allen Gemeinden unseres Bistums die Teilnehmer an den Sonntagsgottesdiensten (einschl. Vorabendmesse) gezählt; einmal im Frühjahr und einmal im Herbst. Am 12./13. November ist es wieder so weit. Dann sieht man KüsterInnen oder auch MinistrantInnen mit kleinen Handzählgeräten an den Kirchenausgängen oder auch auf den Emporen, die mehr oder weniger unbemerkt zusammenzählen. Diese statistische Erhebung dient der Bistumsleitung (und auch den anderen Bistumsleitungen in Deutschland) zur Beobachtung und Entscheidungsfindung, wenn es um die Planung künftiger Strukturen geht. Außerdem werden auch die Taufen, Erstkommunionen, Firmungen, Trauungen, Kirchenein- und austritte sowie die Bestattungen gezählt und natürlich am Jahresende die Gesamtzahl der Gemeindemitglieder einer jeden Pfarrgemeinde. Positiv gewendet bedeutet das: Jede und jeder ist in der Kirche wichtig! Pfr. Alexander Brückmann Konzert für Trompete und Orgel - It's been a long, long time Das nächste St. Nikolauskonzert findet am Sonntag, den um Uhr statt. Zu Gast ist der ehemalige Solotrompeter des Opernhaus- und Museumsorchester Frankfurt, David Tasa. In der ersten Hälfte des Konzertes wird er festliche Trompetenmusik aus dem 18. Jahrhundert spielen, begleitet von Helge Brendel an der Orgel. In der zweiten Hälfte erklingen Originalwerke und Bearbeitungen für Trompete und Orgel aus dem 20. Jahrhundert, die den Kategorien Filmmusik und Jazz zuzuordnen sind. Außerdem werden Orgelwerke für einen oder zwei Spieler aus dem 18. und 19. Jahrhundert erklingen, 7