Hygiene-Institut des Ruhrgebiets
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- Ernst Frei
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1 Träner des Hvniene lnstituts: Verein zur Bekämofuna der Volkskrankheiten im Ruhrkohlengebiet e.v" Gelsenkirchen Hygiene-Institut Direktor: Prof. Dr. rer. nat. L. Dunemann Hygiene-Institut Postfach Gelsenkirchen Rotthauser Sir Gelsenkirchen First Value Holdings Limited Ammochostou 10 P.C Pentakomo Zypern Zentrale Durchwahl Telefax E Mail Internet Unser Zeichen: Ansprechpartner: (0209) (0209) (0209) r.weiss@hyg.de A WR und A WR Herr Dip!. -Bio!. Weiß Gelsenkirchen, Abwassertechnische Prüfung und Beurteilung hier: Feuerlöschmittel "FireAde Fire Fighting Agent" (3%ig) Schreiben vom , und sowie Ferngespräch vom Im Rahmen der V.g. Auftragserteilung wurde das von der Firma Fire Service Plus, Inc., 180 Etowah Trace, Fayettville, GA 30214, USA, hergestellte Feuerlöschmittel "FireAde 2000 Fire Fighting Agent" hinsichtlich des Verhaltens gegenüber höheren und niederen Wasserorganismen untersucht. In bezug auf die Bestimmung der Toxizität gegenüber Fischen wurden die Daten des Prüfberichtes (Bericht-Nr /110675/2.000, Bestimmung der akuten Fischtoxizität, Prüfgegenstand: "FireAde 2000") der TÜV Produkt und Umwelt GmbH, Köln, Deutschland berücksichtigt. Bei dem angesprochenen Produkt handelt es sich um eine auf der Basis von Tensiden aufgebaute wässrige Lösung, die in einer 3%-igen Anwendungskonzentration werden soll. zur Löschung von Bränden eingesetzt Die analytischen Arbeiten wurden entsprechend den OECD Test Guidelines sowie den in den Deutschen Einheitsverfahren zur Wasser-, Abwasser- und Schlammuntersuchung niedergelegten Vorschriften durchgeführt. Die Untersuchungsergebnisse werden nachfolgend unter kurzer Skizzierung des jeweils angewandten Untersuchungsverfahrens und der ge- Die Ergebnisseund Bewertungen beziehensich auf die untersuchten Probenbzw. Prüfgegenstände und die geltenden gesetzlichen Regelungen.Die Gültigkeit diesesdokuments erlischt. wenn sich die gesetzlichen Grundlagenändern und bei Produkten zusätzlich, wenn die Rezeptur oder das Herstellungsverfahren gegenüberdem untersuchten Prüfmaterial verändert werden. Dieses Dokumentdarf ohne unsere schriftliche Genehmigungnur vollständig und unverändert veröffentlicht oder vervielfältigt werden. DAP-PL
2 A WR und A WR Seite 2 von 6 wählten Testbedingungen beschrieben. Zu den entsprechenden Überprüfungen in unserem Hause gelangte in allen Fällen die 3%-ige wässrige Lösung des Löschmittels. 1. BestimmunQ der Bakterientoxizität Um praxisnahe Aussagen über eine ggf. vorliegende Toxizität des zu untersuchenden Produktes "FireAde Fire Fighting Agent" (3%ig) gegenüber niederen Wasserorganismen machen zu können, wurde ein TTC-Test durchgeführt. Das Verfahren beruht darauf, dass die Dehydrogenasen der lebenden Zellen (Belebtschlamm) 2,3,5-Triphenyltetrazoliumchlorid (TTC) zu rotem Formazan in quantitativer Abhängigkeit zu den jeweils aktiven Zellen reduzieren. Auf diese Weise lässt sich durch die mengen mäßige Erfassung des gebildeten Formazans eine unmittelbare Aussage über die Toxizität eines Stoffes, den man in eine definierte Belebtschlamm/TTC-Suspension einbringt, machen, wenn man die Ergebnisse mit denen einer Parallelprobe vergleicht, die diesen Stoff nicht enthält. Wie die semilogarithmische grafische Abbildung (s. Anlage) verdeutlicht, liegt die Formazanbildung, in absoluten Werten ausgedrückt, zunächst über dem Blindwert. Der weitere Verlauf der Kurve belegt, dass mit zunehmenden Anteilen an "FireAde Fire Fighting Agent" (3%ig) eine Abnahme der Formazanbildung, die bei ca. 0,9 ml/10 ml Gesamtlösung den Blindwert erreicht, eintritt. 2. BestimmunQ der Fischtoxizität Gemäß den Untersuchungsergebnissen des Prüfberichtes (Bericht-Nr / /2.000, vom ) der TÜV Produkt und Umwelt GmbH, D Köln, hinsichtlich der Bestimmung der akuten Fischtoxizität an dem Produkt "FireAde 2000" sind folgende EC-Werte für das Originalprodukt ermittelt worden:
3 A WR und A WR Seite 3 von 6 EC-O EC-50 EC-100 (48h): (48h): (48h): 20 mg/i 40 mg/i 80 mg/i Unter Berücksichtigung der Angaben der Fire Service Plus, INC., 180 Etowa Trace, Fayetteville, Georgia 30214, USA, vom 16. Juni 2008 im Hinblick auf die toxikologische Charakteristik des Feuerlöschmittels "FireAde 2000" können die v.g. Untersuchungsergebnisse auf das Produkt "FireAde Fire Fighting Agent" größenordnungsmäßig übertragen werden. Für eine 3%-ige Löschmittellösung von "FireAde Fire Fighting Agent" lässt sich aufgrund des V.g. Sachverhaltes eine EC-50 von ca mg/i abschätzen. 3. BestimmunQ der DaDhnientoxizität Die Ermittlung der Daphnientoxizität erfolgte gemäß dem in der OECD-Test-Guideline 202 ("Acute Immobilisation Test") beschriebenen Verfahren mit dem Testorganismus "Daphnia magna STRAUS". Als Maß für die Wirkung von Wasserinhaltsstoffen dient die Angabe der Verdünnungsstufe des Testgutes, in der nach Ablauf der 48-stündigen Testzeit (Temperatur: 20 C ± 1 C; keine Beleuchtung) ein bestimmter Prozentsatz der Daphnien noch schwimmfähig ist. Die Wirkungen der Massenkonzentrationen des geprüften Feuerlöschmittels "FireAde Fire Fighting Agent" (3%ig) auf die Schwimmfähigkeit der Kleinkrebse Daphnia magna sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt: mg/i % Konzentration des Testgutes in
4 A WR und A WR Seite 4 von 6 Aus den v.g. Versuchsergebnissen lässt sich die nachfolgende Wirkungskonzentration (EC-50 Wert) für das Feuerlöschmittel "FireAde Fire Fighting Agent" (3%ig) ermitteln: EC-50 (48 h) mg "FireAde Fire Fighting Agent" (3%ig) / I 4. BestimmunQ der AIQentoxizität Die Bestimmung der Hemmwirkung der Zellvermehrung bei Grünalgen erfolgte gemäß der OECD-Test-Guideline 201 ("Growth Inhibition Test"). Hierbei wird die Grünalge Desmodesmus subspicatus 72 Stunden unter definierten Bedingungen (23 C ± 2 C; Dauerbeleuchtung ca Lux) in einem Nährmedium mit unterschiedlichen Konzentrationen des Probenmusters kultiviert; zu bestimmten Zeitpunkten (24 h, 48 hund 72 h) ist die Toxizität des Testgutes durch die Bestimmung der Zellzahl zu prüfen. Die Ergebnisse des Zellvermehrungs-Hemmtests sind nachfolgend aufgeführt: "Biomasse-Ertrag" ("Yield", Oh - 72h): EC - 10: EC -20 : EC - 50: mg "FireAde Fire Fighting Agent" (3%ig) / I mg "FireAde Fire Fighting Agent" (3%ig) / I mg "FireAde Fire Fighting Agent" (3%ig) / I Wachstumsrate (Oh - 72h): EC - 10: EC - 20: EC - 50: mg "FireAde Fire Fighting Agent" (3%ig) / I mg "FireAde Fire Fighting Agent" (3%ig) / I mg "FireAde Fire Fighting Agent" (3%ig) / I
5 A WR und A WR Seite 5 von 6 5. Bioloaisches Abbauverhalten Das biologische Abbauverhalten des Feuerlöschmittels "FireAde Fire Fighting Agent" (3%) ist in Anlehnung an die Vorschrift OECD-301 c (MITI-Test) auf manometrischem Wege über den biochemischen Sauerstoffbedarf ermittelt worden. Letztgenannte Verfahrensweise gibt nicht nur ein Maß für den mikrobiologisch-oxidativen Abbau der organischen Inhaltsstoffe wieder, sondern lässt aufgrund des entsprechenden Kurvenverlaufes auch Aussagen über die Kinetik des Abbaues zu. Als Bezugsgröße im Hinblick auf die Abbaurate dient der nach der Dichromatmethode experimentell festgestellte Chemische Sauerstoffbedarf (CSB), der als Maß für die vollständige Mineralisation der organischen Substanz der Testflüssigkeit angesehen werden kann. Zieht man den für das Feuerlöschmittel "FireAde Fire Fighting Agent" (3%) ermittelten Chemischen Sauerstoffbedarf von mg 2/1 als die für den 100 %igen Abbau erforderliche Sauerstoffmenge heran, so beträgt der biochemische Abbau, ausgedrückt als BSB nach 5 Tagen mg 2/1 = 19,8 %. Wie der beigefügten grafischen Darstellung (Anlage) der auf manometrischem Wege ermittelten biochemischen Abbaukinetik entnommen werden kann, beträgt der mikrobiologische Abbau der biochemisch oxidierbaren Inhaltsstoffe unter den gewählten Versuchsbedingungen nach 25 Tagen ca. 87 %. Zusammenfassuna Im Hinblick auf die Ableitung des Produktes" FireAde Fire Fighting Agent" (3 %ig) über die Kanalisation in Abwasserreinigungsanlagen ist aufgrund der Ergebnisse des TTC Versuchs festzustellen, dass keine nachteiligen Auswirkungen auf den biologisch arbeitenden Teil eines Klärwerks zu erwarten sind, wenn sichergestellt ist, dass die 3 %-ige Feuerlöschmittellösung "FireAde Fire Fighting Agent" mit anderen Wässern, z.b.
6 A WR und A WR Seite 6 von 6 häuslichen Abwässern, mindestens im Verhältnis 1: 11 verdünnt wird und die Kläranlage durch feuerlöschmittelhaltiges Wasser frachtmäßig nicht überlastet wird. In Vorfluter sollten Wässer, die das Produkt "FireAde Fire Fighting Agent" (3%ig) enthalten, nicht abgeleitet werden, da sie aufgrund der ermittelten aquatischen Toxizität zur nachteiligen Veränderung der Wasserbeschaffenheit führen würden. Mit freundlichen Grüßen Der Direktor des Instituts LA. Dipl.-Ing. Mich Sauerwald Leiter er Abteilung Abwasser-, en- und Lufthygiene
7 HYGIENE-INSTITUT DES RUHRGEBIETS ZU GELSENKIRCHEN Rotthauser Straße 19, Gelsenkirchen - Ruf (0209) Anlage zum Schreiben A WR Toxizitätsbestimmung mit 2,3,5-Triphenyltetrazoliumchlorid (TTC) 30,0 25,0 Firma: Produkt: First Value Holdings Limited, P.C Pentakomo, Cyprus "FireAde Fire Fighting Agent" (3%-ig) CI) '" '" RI E a; 20,0..>0:: Co) e E E i150 1 RI E... (i 10,0 CI ::1. Blindwert 5,0 0,0 0,01 0,1 -t angewandte Menge ml/10ml Träger des Hygiene-Instituts: Verein zur Bekämpfung der Volkskrankheiten im Ruhrkohlengebiet e.v., Gelsenkirchen
8 HYGIENE-INSTITUT DES RUHRGEBIETS ZU GELSENKIRCHEN Rotthauser Straße 19, Gelsenkirchen - Ruf (0209) Anlage zum Schreiben A WR Biochemische Abbaukinetik 100,0 90,0 Firma: Produkt: First Value Holdings Limited, P.C Pentakomo, Cyprus "FireAde Fire Fighting Agent" (3 %-ig) 80,0 70,0 BSB25: BSB15: BSB10: BSB5: CSB: mg02/1 = 19,8 59,1 31,8 86,8 % Abbau 60,0 ;j cu.g.g ~ 50,0 ~o 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 o Zeit(Tage) Träger des Hygiene-Instituts: Verein zur Bekämpfung der Volkskrankheiten im Ruhrkohlengebiet ev., Gelsenkirchen
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