Vorreiterrolle in der Erstversorgung Kassenärztliche Vereinigung und EvK Herne schaffen klare Strukturen für Notfallpatienten

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1 1 Mitteilungen für Patienten, Besucher und Mitarbeiter der Ev. Krankenhausgemeinschaft Herne Castrop-Rauxel ggmbh Nr. 240 September 17/47. Jhrg. krankenhausbrief Vorreiterrolle in der Notfall-Erstversorgung Gesundheitstage für die Mitarbeitenden Neuer Chefarzt: Dr. Christian Kühne Großes Sommerfest am EvK Castrop-Rauxel

2 Liebe 2 Leserin, lieber Leser, INHALT AKTUELLES 3 seit vielen Jahren gehört es zu den Besuchen bei meiner Nichte in Düsseldorf, dass ich die Frühstücksbrötchen einkaufe. Auf dem Weg zum Bäcker erfreute mich neben dem Eingang zu einer Gaststätte immer ein Vereinsschild mit dem folgenden Text: Verein zum Erhalt der fröhlichen Miene auf dem Weg zur Arbeit! Aktuell habe ich entdeckt, dass die Gaststätte geschlossen und das Schild entfernt ist. Schade! Meine feste Überzeugung ist, wir sollten viele solcher Vereine gründen und an dem Ziel arbeiten, die fröhliche Miene auf den ganzen Tag auszudehnen. Es ist erstaunlich und irritierend, wie viele Mitmenschen missmutig durch die Gegend laufen. Abgesehen von traurigen Situationen und persönlichen Problemen, die jeder mal hat und kennt, sollten wir doch wahrnehmen: das Leben ist schön und hält viele Freuden für uns bereit. Suchen und entdecken wir diese und teilen wir unsere Wahrnehmungen und Freuden mit, sprechen wir mit Mitmenschen. So können wir Freude verbreiten, uns gegenseitig stützen und helfen und fröhlich in den neuen Tag gehen. Sie werden jetzt denken, der hat gut reden und damit haben Sie auch durchaus recht. Trotzdem: Ein freundlicher Blick wird auch freundlich erwidert! Von Herzen wünsche ich Ihnen eine freundliche Zeit. Mit fröhlichem Glückauf Klaus Michael Lehmann Impressum Mitteilungen für Patienten, Besucher und Mitarbeiter der Ev. Krankenhausgemeinschaft Herne Castrop-Rauxel ggmbh Nr. 240, 47. Jahrgang, September 2017 Auflage: Exemplare Herausgeber: Ev. Krankenhausgemeinschaft Herne Castrop-Rauxel ggmbh Wiescherstraße Herne Telefon 02323/ info@evkhg-herne.de Verantwortlich: Pfarrer Frank Obenlüneschloß Redaktion: Andrea Wocher, Susanne Jacoby, Klaus Michael Lehmann Titelfoto: Volker Beushausen (EvK Castrop-Rauxel: auf der Station) Volker Beushausen (S. 5, S. 7 oben, S.11 oben) Jens-Martin Gorny (Text und Foto, S. 26/27) Brent Hofacker (fotolia, S. 25) Andrea Jurjahn-Langkau (S. 29 oben) Pixabay (S. 20) Privat (S. 28 unten, S. 29 unten) ReVital (S. 9 unten) Konzeption und Gestaltung Klaus in der Wiesche, Essen Druck Blömeke Druck SRS GmbH, Herne AKTUELLES 3 Vorreiterrolle in der Erstversorgung 4 Gesundheitstage fördern das Wohl der EvK-Mitarbeitenden 5 EvK Herne hat die Nase vorn 5 WAZ-Leser zu Gast in der Zentralen Sterilgutversorgung 6 Durch Bewegung zurück in den Alltag finden 7 Onkologische Chirurgie steht im Fokus 7 Franz Müntefering zu Gast im EvK 8 Energiekosten spürbar gesenkt 9 Elektroautos tanken kostenlos am EvK Herne 9 Von A wie Ausflug bis Z wie Zeichnen MEDIZIN 10 Herzenssache Lebenszeit 10 Den Beckenboden erspüren 11 EvK-Chefärzte fünfmal auf der Focus-Liste vertreten 12 Schlaganfall-Mobil macht Halt am EvK Herne 12 Viele Besucher kamen zum Tag des Schlaganfalls 13 Schmerzen beeinträchtigen Lebensqualität 13 Viele Bausteine ergeben Therapie PFLEGE 14 Glückwünsche für erfolgreiche Kinästhetiktrainerinnen 14 Patienten profitieren von hohem Qualitätsanspruch Wundexperten schließen Zusatzausbildung erfolgreich ab 15 Qualifizierungskurs Geriatrie bestanden 125 JAHRE EVK CASTROP-RAUXEL 16 Maskottchen Emma erobert alle Herzen PALLIATIV 18 Punk-Konzert sorgt für Spende über 450 Euro 19 Rückzugsmöglichkeit für Angehörigengespräche 19 Frauenhilfe spendet seit Gründung der Palliativstation MEDITATION 20 Auf den Hund gekommen KULTUR 21 Himmlische Open-Air-Veranstaltung 22 Leben Lieben - Lachen 23 Mutige Fotokunst 24 Buchtipp: Zwei Schwestern im Strudel der Reformation ERNÄHRUNG 25 Grüne Bohnen setzen frische Farbakzente AUS DEM EVK WITTEN 26 Pokal-Hattrick für das EvK Witten 27 Betriebsleitung neu zusammengesetzt 27 Wir machen eine gute Versorgung EHRENAMT 28 Entspannung bei spannender Lektüre 28 Märchen setzen Erinnerungen frei VERMISCHTES 29 Studierende sammeln praktische Erfahrungen 29 EvK on Wheels 30 Ich bin dann mal weg 30 Ein Mann der ersten Stunde SELBSTHILFEGRUPPEN 31 Kontakte Vorreiterrolle in der Erstversorgung Kassenärztliche Vereinigung und EvK Herne schaffen klare Strukturen für Notfallpatienten Die wichtigste Aufgabe der Notaufnahme eines Krankenhauses besteht darin, Leben zu retten. Darin sind sich der Ärztliche Direktor des Evangelischen Krankenhauses Herne, Prof. Dr. Ulrich Eickhoff, und der Vorsitzende des Herner Ärztevereins, Dr. Heinz-Johann Struckhoff, einig. Deshalb ist es zwingend notwendig, bei der Erstversorgung deutlich zu unterscheiden zwischen Patienten, die einer dringenden Notversorgung bedürfen und Patienten, die ambulant behandelt werden können. Seit 01. Juli gilt für Herne eine klare Regelung, die mit der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe getroffen wurde: Wer außerhalb der normalen Sprechzeiten mit einer geringfügigen Gesundheitsproblematik kommt, wird in der Notfallpraxis behandelt - direkt neben dem EvK an der Wiescherstraße. Außerhalb der Öffnungszeiten dieser Einrichtung ist die Notambulanz zuständig. In der Notfallpraxis findet durch gut ausgebildete Allgemeinmediziner eine Erstbegutachtung der betroffenen Patienten statt, die sogenannte Triagierung. Das bedeutet eine Einordnung der Verletzung oder Erkrankung in drei Schweregrade: grün bedeutet, dass eine rein ambulante Versorgung ausreicht, gelb, dass zusätzliche Untersuchungsmaßnahmen im Krankenhaus notwendig sind, und rot, dass der Patient dringend einer Versorgung in der Klinik bedarf. So ist sicher gestellt, dass jeder, der zur Wiescherstraße kommt, die bestmögliche Versorgung erhält, erklärt Danh Vu, Verwaltungsdirektor des EvK. Aus der Sicht von Dr. Eckhard Kampe, Bezirksstellenleiter der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe, spielt das EvK bei der Optimierung der Notfallversorgung eine echte Vorreiterrolle im Kammerbezirk. Die Strukturen waren bereits da, nur jetzt sind die Behandlungswege genau festgelegt, sagt er. Vor dem 01. Juli existierten noch parallele Strukturen. Dies führte dazu, dass sich Patienten mit leichteren Verletzungen oder Erkrankungen in der Notaufnahme der Krankenhäuser vorstellten. Dadurch entstanden lange Wartezeiten, die für die leichter Verletzten ein Ärgernis und für die schwerer Verletzten einen wertvollen Zeitverlust bedeuteten.

3 4 AKTUELLES AKTUELLES 5 Gesundheitstage fördern das Wohl der EvK-Mitarbeitenden Fußgesundheit steht im Mittelpunkt - Vorsorgeuntersuchungen und Entspannungsangebote Das richtige Schuhwerk spielt für alle eine wichtige Rolle, die im Krankenhaus viel zu Fuß unterwegs sind. Deshalb stand bei den diesjährigen Gesundheitstagen, die die Ev. Krankenhausgemeinschaft Herne Castrop- Rauxel im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) für ihre Mitarbeitenden anbot, die Fußgesundheit im Vordergrund. Vorgestellt wurden tragbare Berufsschuhe, die die Hauptkriterien rutschfeste Sohle und fester Fersenhalt erfüllten. Darüber hinaus konnten die Mitarbeitenden Fußmessungen durchführen lassen, um zu überprüfen, welche individuellen Probleme möglicherweise vorliegen, die einer Korrektur bedürfen. Darüber hinaus wurden Muskelanalysen und ein Stress-Test angeboten, um den eigenen Gesundheitszustand zu überprüfen. Als besonderen Service konnten die EvK- Beschäftigten ihren Augeninnendruck und ihre Venen messen lassen. Darüber hinaus konnten sich die Mitarbeitenden auch verwöhnen lassen bei Aromaölmassagen sowie Entspannungs- und Faszientherapie kennenlernen. Die Gesundheitstage finden jährlich statt, jeweils mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Für die Planung zuständig ist die Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung unter Vorsitz von Irene Harras, Leitung Therapiemanagement. Mit diesem Angebot möchten wir zeigen, dass die Gesundheitsförderung unserer Mitarbeitenden ein wichtiges Anliegen für uns ist, betont Heinz- Werner Bitter, Geschäftsführer der Ev. Krankenhausgemeinschaft. Irene Harras Leitung Therapiemanagement Ev. Krankenhausgemeinschaft Herne Castrop-Rauxel EvK Herne hat die Nase vorn Laut Krankenhausplan ist das EvK mit 445 Betten jetzt die größte Klinik auf dem Stadtgebiet Jetzt ist es amtlich: Nach der gesetzlich geforderten Umsetzung des Krankenhausplans NRW haben die Herner Kliniken ihre endgültige Bettenzahl erreicht. Für das Evangelische Krankenhaus Herne bedeutet das insgesamt 445 Betten verteilt auf seine beiden Standorte in Herne-Mitte und Herne- Eickel. Damit sind wir in Hinblick auf die Bettenzahl nun das größte Krankenhaus in Herne, betont Heinz-Werner Bitter, Geschäftsführer der Ev. Krankenhausgemeinschaft Herne Castrop-Rauxel. Mit dem Krankenhausplan NRW, der im Juli 2013 in Kraft getreten ist, soll die flächendeckende stationäre Gesundheitsversorgung in Nordrhein-Westfalen sicher gestellt werden. Mit dem Plan einher ging eine Forderung des Landes nach dem Abbau von Betten, die inzwischen landesweit umgesetzt ist. Grundsätzlich ist es das Ziel des verantwortlichen Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, den Krankenhausplan Im Rahmen ihrer Aktion WAZ öffnet Pforten waren Herner WAZ-Leserinnen und Leser gemeinsam mit Redakteur Martin Tochtrop zu Gast in der Zentralen Sterilgutversorgung der Ev. Krankenhausgemeinschaft. Die Besuchergruppe wollte gern einmal wissen, wie all die medizinischen Instrumente, die im Krankenhausalltag täglich als dynamisches Instrument der Gesundheitspolitik einzusetzen, um zeitnah auf demografische und epidemiologische Veränderungen reagieren zu können, damit stets eine wohnortnahe, bedarfsgerechte und qualitätsorientierte Versorgung garantiert ist. Es ist erfreulich, dass im EvK Herne bei der Umsetzung des Krankenhausplans eine spürbare Bettenreduzierung verhindert werden konnte, sagt Heinz-Werner Bitter. WAZ-Leser zu Gast in der Zentralen Sterilgutversorgung eingesetzt werden, hygienisch einwandfrei gereinigt werden. Detaillierte Auskunft erhielten sie von dem Leiter der Zentralen Sterilgutversorgung, Ingo Huszar, und der Hygienefachkraft Dagmar Prusko. Für die Gruppe war es ein spannender Blick hinter die Kulissen eines Ortes, der regulär der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. Geschäftsführer Heinz-Werner Bitter

4 6 AKTUELLES AKTUELLES 7 Durch Bewegung zurück in den Alltag finden Herzsportgruppe steht allen Interessierten offen Medizinische Betreuung durch Kardiologie des EvK Wir wollen Herzpatienten durch unser Sportangebot nicht nur fit für den Alltag machen, sondern ihnen auch Lebensfreude vermitteln, sagt Christa Burmeister, Gruppenleiterin Herzsport im Castroper Turnverein 1874 e.v. Und damit die Teilnehmer sicher sein können, dass sie gesundheitlich nicht ihre Grenzen überschreiten, ist während des Trainings neben speziell ausgebildeten Übungsleitern auch stets ein Mediziner des Evangelischen Krankenhauses Castrop-Rauxel anwesend. Die Ärzte, für die der Einsatz bei der Herzsportgruppe ein zusätzliches Engagement bedeutet, gehören zur Klinik für Innere Medizin II unter der Leitung von Chefarzt Dr. Jürgen Jahn. Dr. Jahn, selbst Kardiologe, kennt die Sorgen der betroffenen Patienten. Eine schwere Herzerkrankung schränkt stark ein und bringt häufig viele Ängste mit sich. Unsere Mediziner können durch ihre Anwesenheit den Teilnehmern Vertrauen vermitteln, da sie sofort einschreiten, sobald sie eine Überforderung feststellen, erklärt Dr. Jahn. Weitere Sicherheitsfaktoren vor Ort sind ein Defibrillator und ein Notfallkoffer sowie der direkte Draht zur Notambulanz an der Grutholzallee. Kursdaten und Anmeldung Es gibt insgesamt vier Herzsportgruppen. Das Training findet statt in der Sporthalle der Fridtjof-Nansen- Realschule (TH2), Lange Straße 18, Castrop-Rauxel. Trainingszeitraum: Uhr und Uhr. Die Anmeldung erfolgt um Uhr vor Ort oder telefonisch unter (EvK-Klinik für Innere Medizin II). Mit Herz bei der Sache (v.l.): EvK-Verwaltungsdirektor Wilfried Diekmann, Herzsport-Gruppenleiterin Christa Burmeister, CTV-Vorstand Ulrich Kalweit und EvK-Chefarzt Dr. Jürgen Jahn. Die Zusammenarbeit von EvK und Herzsportgruppe hat schon Tradition. Bereits 2009 wurde ein erster Kooperationsvertrag unterzeichnet. Nun ist ein zweiter gefolgt, da die Herzsportgruppe inzwischen mit dem Castroper Turnverein 1874 e.v. unter dem Vorsitz von Ulrich Kalweit einen neuen Partner Bei der Anmeldung findet stets ein Erstgespräch mit dem Interessenten statt, um gemeinsam mit ihm seine körperliche Konstitution einzuschätzen und den richtigen Kurs unter den vier Angeboten auszuwählen. Weitere Infos unter: oder mobil 0151/ hat. Insgesamt 65 Mitglieder werden vom Herzsport Castrop zur Zeit betreut, eine Aufgabe, die nach den Qualitätsstandards des Landessportbunds Nordrhein-Westfalen für Rehabilitationssport erfüllt wird. Für die betroffenen Sportler bedeutet das nicht nur, dass sie ihrem jeweiligen Leistungsniveau entsprechend trainiert werden. Angeboten werden auch Vorträge, und Gesprächskreise. Hinzukommt die Möglichkeit, während des Training auch dem anwesenden EvK-Arzt ganz zwanglos Gesundheits-Fragen stellen zu können. Onkologische Chirurgie steht im Fokus Klinik für Viszeralchirurgie hat mit Dr. Christian Kühne seit 01. Juli einen neuen Chefarzt Die Klinik für Viszeralchirurgie am Evangelischen Krankenhaus Castrop- Rauxel hat einen neuen Chefarzt: Dr. Christian Kühne. Der Mediziner war vorher neuneinhalb Jahre als leitender Oberarzt an der Klinik für Allgemein-, Viszeralchirurgie und Koloproktologie am Evangelischen Krankenhaus Hamm tätig. Mit ihm konnte das EvK einen Experten auf dem Gebiet der onkologischen Chirurgie gewinnen. Dr. Christian Kühne greift auf ein breites medizinisches Spektrum zurück. Er begann seine Laufbahn in der Herzund Thoraxchirurgie und war in der Gefäßchirurgie tätig bevor er seinen Facharzt in der Allgemeinchirurgie machte. Daraus entwickelte er seinen Schwerpunkt Viszeralchirurgie. An der Grutholzallee bietet er zukünftig modernste High-End-Operationen an. Da- mit baut das EvK seine Kompetenz auf dem Gebiet der Notfallmedizin weiter aus. Minimalinvasives Operieren ist für ihn eine Selbstverständlichkeit, was nicht nur z.b. für die Hernienversorgung gilt, sondern auch im Bereich der Darmchirurgie, die für ihn einen besonderen Schwerpunkt darstellt. Geht es um die Tumortherapie, so besitzt er u.a. eine ausgewiesene Expertise bei der Port-Implantation. In enger Zusammenarbeit mit der Endokrinologin des EvK wird er Schilddrüsenerkrankungen behandeln. In den vergangenen Jahren hat sich die Chirurgie am EvK zu einer international gefragten Anlaufstelle für Patienten mit der seltenen Speiseröhrenerkrankung Achalasie entwickelt. Die operative Behandlung, die eine hohe Fachkompetenz erfordert, wird auch unter der Regie von Chefarzt Dr. Kühne Franz Müntefering zu Gast im EvK Vortrag vor der Parkinson-Selbsthilfegruppe Einen prominenten Gast konnte Hans-Peter Meyer, Vorsitzender der Herner Parkinson-Selbsthilfegruppe, beim Juni-Treffen der Gruppe im Evangelischen Krankenhaus an der Wiescherstraße begrüßen. Zu Gast war der ehemalige Vize-Kanzler Franz Müntefering, der dieses Mal in seiner Eigenschaft als Präsident des Arbeiter Samariter Bundes (ASB) auftrat. Er stellte bei dem Treffen die umfangreichen Hilfsangebote des ASB vor und freute sich, mit den Mitgliedern der Gruppe ins Gespräch zu kommen. Die Selbsthilfegruppe trifft sich jeden 1. Dienstag im Monat im EvK Herne, Wiescherstraße. Ansprechpartner ist Hans-Peter Meyer ( ). weiter angeboten. Ein wichtiges Thema ist für den passionierten Triathleten die Ernährungsmedizin. Hier richtet er sein Augenmerk auf das Thema Mangelernährung, bei dem es ihm darum geht, möglichst bereits bei der stationären Aufnahme festzustellen, ob ein Patient aufgrund seiner körperlichen Verfassung, seines Alters oder der Schwere des anstehenden chirurgischen Eingriffs von einer Mangelernährung bedroht ist. Aber auch die Behandlung der Adipositas, des krankhaften Übergewichts, zählt zu Dr. Christian Kühnes Leistungsspektrum. Zu den Grundsätzen des neuen Chefarztes gehört es, einen guten Kontakt zu seinen Patienten und ihren Angehörigen, zu den niedergelassenen und den Klinik-Kollegen aufzubauen. Das geht einher mit seinem Engagement für die Aus- und Weiterbildung des medizinischen Nachwuchses. Hier hat er in der Vergangenheit enge Kontakte nach Russland gepflegt. Dr. Christian Kühne ist verheiratet und lebt mit seiner Frau und zwei Kindern seit 11 Jahren in Castrop-Rauxel.

5 8 AKTUELLES AKTUELLES 9 Energiekosten spürbar gesenkt Neues Blockheizkraftwerk: Betreiber und Verwaltungsleitung ziehen eine erste Bilanz Ende 2016 wurde der Betrieb des neuen Blockheizkraftwerks (BHKW) am Evangelischen Krankenhaus Castrop-Rauxel aufgenommen jetzt trafen sich Fritz Henjes, Geschäftsführer des Betreibers Uniper, und EvK-Verwaltungsdirektor Wilfried Diekmann, um eine erste Energiebilanz zu ziehen. Diese fiel mehr als günstig aus. Bereits zu diesem frühen Zeitpunkt lässt sich von einer Ersparnis von 40 Prozent sprechen. Krankenhäuser wie das EvK Castrop- Rauxel benötigen ganzjährig Strom und Wärme. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung für eine dezentrale Ener- Elektroautos tanken kostenlos am EvK Herne Stadtwerke stellen Energie-Zapfsäule im Krankenhaus-Parkhaus auf Die E-Tankstelle für Elektroautos am Evangelischen Krankenhaus Herne war das letzte Projekt, das der scheidende Verwaltungsdirektor Werner Karnik noch während seiner Amtszeit zum Abschluss gebracht hat. Umweltschutz und alternative Energien sind mir ein persönliches Anliegen, betonte er bei einem Ortstermin im Parkhaus des EvK, wo er die Energie-Zapfsäule gemeinsam mit Andreas Meise, Vertriebsleiter der Stadtwerke Herne, in Augenschein nahm. An der E-Tankstelle mit zwei Ladepunkten kann ein Elektroauto bis zu fünfmal schneller aufgeladen werden als an einer Haushaltssteckdose. Die Ladesäule und der umweltfreundliche Ökostrom werden bereitgestellt von den Stadtwerken Herne. Damit können Patienten, Besucher und Mitarbeiter ab sofort entgeltfrei ihr Elektroauto im Parkhaus des EvK an der Wiescherstraße betanken. Einziger Kostenpunkt sind die Parkhausgebühren. Das Thema Elektroautos beschäftigt das EvK auch in Hinblick auf den eigenen Fuhrpark, zu dem insgesamt sechs Lkw und vier Transporter gehören. Denn als nächste Überlegung steht die Anschaffung eines Elektro-Lieferwagens an. Langfristig ist geplant, den Fuhrpark nach und nach auf umweltfreundliche E-Autos umzurüsten. Andreas Meise Vertriebsleiter der Stadtwerke Herne (l.) und der scheidende Verwaltungsdirektor Werner Karnik an der neu installierten E-Zapfsäule. Archivierung von Patientenakten Konventionelle und elektronische Archivsysteme Bei der Gewährleistung einer dauerhaft sicheren und effektiven Archivorganisation unterstützen wir die Mitarbeiter der Ev. Krankenhausgemeinschaft Herne/Castrop-Rauxel ggmbh. Archivorganisation GmbH & Co. KG Otto-Hahn-Str D Münster Anzeige Tel Fax info@dmi.de gielösung mit einem Blockheizkraftwerk, denn das BHKW produziert beides. Blockheizkraftwerke spielen ihren Vorteil gegenüber herkömmlicher zentraler Energieerzeugung vor Ort aus: Sie erzeugen elektrische Energie und Wärme genau dort, wo sie auch benötigt wird. Durch die gekoppelte Erzeugung von Wärme und Strom und den sehr hohen Wirkungsgrad des eingesetzten BHKWs werden nicht nur die Energiekosten des Krankenhauses spürbar Zufrieden mit der ersten Energiebilanz (v.l.): Fritz Henjes (Uniper), Harald Guttmann, Wilfried Diekmann und Udo Berg (Uniper). gesenkt, sondern auch eine Menge Energie eingespart. Somit kommt diese moderne Technik der Energieerzeugung auch der Umwelt in unserer Region zugute. Harald Guttmann, Leiter der EvK- Betriebstechnik: Unser Blockheizkraftwerk produziert gleichzeitig Strom und Wärme und das sehr günstig. Der Wirkungsgrad, also die bei der Gasverbrennung erzielte Ausnutzung der Primärenergie, liegt bei bis zu 90 Prozent. Von A wie Ausflug bis Z wie Zeichnen ReVital bietet aktiven Älteren abwechslungsreiches Freizeitprogramm Ob Wandern, Zeichnen, Boccia oder einfach nur zusammensitzen und bei einer Tasse Kaffee miteinander plaudern, unter dem Motto Vital + Aktiv plus ist alles möglich. Das Angebot des Gesundheitsund Rehabilitationsportzentrums ReVital e.v. lädt jeden Samstagnachmittag von bis Uhr ins Evangelische Krankenhaus Castrop-Rauxel ein, um gemeinsam mit Gleichgesinnten ein paar anregende und unterhaltsame Stunden zu verbringen. Egal, wo die Interessensschwerpunkte der einzelnen Teilnehmer liegen, bei allen Aktivitäten steht das gesellige Beisammensein im Vordergrund. Deshalb gehört bei einem Treffen der Kaffee immer dazu. Denn wichtigstes Ziel der Veranstalter ist es, netten Menschen die Möglichkeit des Austausches in angenehmer und entspannter Atmosphäre zu bieten. Das Programm wird zusammengestellt und betreut von einem vierköpfigen Team, das dafür sorgt, dass das Angebot möglichst breit gefächert ist. Mal wird gemeinsam Marmelade gekocht, mal wird gezeichnet. Dann gibt es Buchbesprechungen mit Büchertausch. Wer sich gern sportlich betätigt, kann am Walken, an Spaziergängen, Kegeln oder Boccia teilnehmen. Dazu gibt es regelmäßig Ausflüge in die nähere Umgebung. Auch Ausflüge gehören zu den Aktivitäten, die unter dem Motto Vital + Aktiv plus von ReVital angeboten werden. Die Kosten für die Teilnahme betragen 15 Euro für ein Vierteljahr. Darin enthalten sind das wöchentliche Treffen mit Kaffee und Gebäck sowie alle vor Ort stattfindenden Aktivitäten. ReVital e.v. ist ein enger Partner der Ev. Krankenhausgemeinschaft Herne Castrop-Rauxel und bietet seit 23 Jahren verschiedene Sport- und Rehabilitationskurse an. ReVital e.v. Bettina Weiße/Petra Reinke Claudia Wolfrom

6 10 MEDIZIN MEDIZIN 11 Herzenssache Lebenszeit EvK Herne: Drei Kliniken im gemeinsamen Einsatz gegen den Schlaganfall Ein akuter Schlaganfall bedeutet eine große Herausforderung, wenn es darum geht, die Folgen für den Betroffenen so gering wie möglich zu halten. Das kann nur dann optimal funktionieren, wenn möglichst viele Fachdisziplinen zusammen arbeiten, betonte Dr. Sylke Düllberg-Boden, Chefärztin der Klinik für Neurologie am Evangelischen Krankenhaus Herne, bei der gut besuchten Patientenveranstaltung Herzenssache Lebenszeit, wo Neurologie, Kardiologie und Gefäßchirurgie gemeinsam ihre Behandlungsmöglichkeiten im Kampf gegen den Schlaganfall vorstellten. Wer hat an der Uhr gedreht? fragte Chef-Neurologin Dr. Sylke Düllberg- Boden in ihrem Vortrag. Sie stellte dar, warum es so wichtig ist, so rasch wie möglich auf typische Schlaganfallsymptome zu reagieren. Denn wenn die Folgen so gering wie möglich gehalten Den Beckenboden erspüren Welt-Kontinenzwoche: Experten stellen Therapiemöglichkeiten vor Die praktischen Übungen mit Physiotherapeutin Nadine Leidag waren der absolute Hit beim Patientenseminar zum Thema Harn- und Darminkontinenz im Evangelischen Krankenhaus Herne. Luljeta Korca (Foto), Chefärztin der EvK-Frauenklinik und Leiterin des Beckenbodenzentrums Ruhrgebiet, bot gemeinsam mit anderen Expertinnen und Experten anlässlich der Weltkontinenzwoche einen umfassenden Überblick über die Behandlung der Blasenschwäche. werden sollen, gilt es, einen Wettlauf mit der Zeit zu gewinnen. Da 30 Prozent der Schlaganfälle vom Herz ausgehen und u.a. durch Herzrhythmusstörungen ausgelöst werden können, spielt bei der Vorbeugung gegen Schlaganfall die Kardiologie eine Witten, stellte in seinem Vortrag einen Zusammenhang zwischen Diabetes und Inkontinenz her. Vom Nervenkostüm der Blase sprach EvK-Chefärztin Dr. Sylke Düllberg-Boden, die die Inkon- wichtige Rolle. Dr. Ali Halboos, Chefarzt der EvK-Kardiologie, ging in seinem Vortrag Ohne Herz kein Hirn darauf ein, wie aus Sicht der Herzspezialisten Schlaganfälle verhindert oder auch diagnostiziert werden können. Der dritte Baustein im EvK-Kompetenz-Netzwerk Ein starkes Wir gegen den Schlaganfall ist die Klinik für Gefäßchirurgie. Oberärztin Daniela Reichstein stellte in ihrem Vortrag Hirndurchblutung hat Vorfahrt vor, mit welchen Maßnahmen die Gefäßchirurgen einen Schlaganfall verhindern bzw. therapieren können. Chefärztin Dr. Sylke Düllberg-Boden stellte die Schlaganfallbehandlung als Wettlauf mit der Zeit dar. EvK Herne Neurologie ( ) Kardiologie ( ) Gefäßchirurgie ( ) tinenz unter neurologischen Aspekten betrachtete. Mit Beeinträchtigungen im Bereich des Darms setzte sich Dr. Ralf Schmidt auseinander, End- und Dickdarmpraxis Bochum sowie Oberarzt der EvK- Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie. Sein Thema lautete Hämorrhoiden, Fisteln, Fissuren Was tun?. Dass man nicht nur mit Medikamenten oder einem chirurgischen Eingriff der Inkontinenz wirksam begegnen kann, EvK-Chefärzte fünfmal auf der Focus-Liste vertreten Magazin bringt jährliche Bewertung der Top-Mediziner Deutschlands heraus Gleich in fünf Kategorien sind Chefärzte des Evangelischen Krankenhauses Herne in der Focus-Sonderausgabe Deutschlands Top-Ärzte 2017 vertreten. Spitzenreiter ist Prof. Dr. Matthias Kemen, Chefarzt der Kliniken für Allgemeine und Viszeralchirurgie, der allein in drei Bereichen als führender Mediziner genannt wird. Ebenfalls aufgeführt sind Dr. Erich Hecker, Chefarzt der Klinik für Thoraxchirurgie, und Prof. Dr. Santiago Ewig, Chefarzt der Klinik für Pneumologie und Infektiologie an den Standorten EvK Herne und Augusta-Kranken-Anstalt Bochum. Einmal jährlich bringt das Magazin Focus die Liste der Top-Ärzte Deutschlands heraus. Wichtigste Bewertungsgrundlage ist das Urteil der Fachkollegen und Patienten. Gelistet sind insgesamt 14 Fachgebiete. In 5 von ihnen gelten Chefärzte des EvK Herne als besonders empfehlenswert. Die Liste ist gedacht als Orientierungshilfe für Patienten, die sich im Vorfeld über Behandlungsmöglichkeiten für ihre medizinische Fragenstellung informieren möchten. Seit vielen Jahren konstant vom Focus als Top-Mediziner genannt wird Prof. Dr. Matthias Kemen. Er ist gleich in drei Kategorien vertreten: Adipositaschirurgie, Bauchchirurgie und Ernährungsmedizin. Dr. Erich Hecker spielt laut Recherche des Focus eine führende Rolle in der Behandlung des Lungenkrebs und Prof. Dr. Santiago Ewig gilt als Experte für COPD (chronisch Prof. Dr. Matthias Kemen obstruktive Lungenerkrankung) und Lungenemphysem. Alle drei Chefärzte leiten neben ihren Kliniken zertifizierte Zentren, die regelmäßig von unabhängigen Fachgesellschaften auf ihre Qualität hin überprüft zeigte schließlich Nadine Leidag. Die Physiotherapeutin verzichtete auf lange theoretische Ausführungen und brachte die Anwesenden dazu, gemeinsam mit ihr verschiedene Beckenbodenübungen auszuprobieren, die ein Gefühl für den eigenen Körper vermittelten und grundsätzlich bewusst machten, wo genau sich der Beckenboden befindet und welche Muskeln dort aktiviert werden können. Strom, Pfeffer und Botox waren die Bestandteile der Therapiemöglichkeiten, die Luljeta Korca aus gynäkologischer Sicht nannte. PD Dr. Andreas Wiedemann, Chef-Urologe EvKwerden. Prof. Dr. Kemen leitet das Darmkrebszentrum, das Kompetenzzentrum für Adipositas- und metabolische Chirurgie, das Kompetenzzentrum für Endokrine Chirurgie, das Kompetenz- und Referenzzentrum für Koloproktologie, das Referenzzentrum für minimalinvasive Chirurgie sowie das Pankreaszentrum. Dr. Hecker Dr. Erich Hecker Prof. Dr. Santiago Ewig führt das Lungenkrebszentrum und das Kompetenzzentrum für Thoraxchirurgie. Prof. Dr. Ewig zeichnet mitverantwortlich für das Lungenkrebszentrum und leitet das Schlaflabor, das Weaningzentrum sowie das Zentrum für Infektiologie. EvK Herne Frauenklinik Beckenbodenzentrum Ruhrgebiet

7 12 MEDIZIN MEDIZIN 13 Schlaganfall-Mobil macht Halt am EvK Herne Neurologen boten Risiko-Check im roten Doppeldeckerbus Selbsthilfegruppe gab individuelle Tipps Es war feuerrot und nicht zu übersehen, das Infomobil der Gesundheitsinitiative Ruhrgebiet gegen den Schlaganfall. Der Doppeldeckerbus setzte auch optisch ein deutliches Signal, dass ein Schlaganfall ein Notfall ist, der schnellstmöglich ins Krankenhaus gehört. Am Tag des Schlaganfalls stand er auf Initiative von Dr. Sylke Düllberg-Boden, Chefärztin der Klinik für Neurologie, vor dem Evangelischen Krankenhaus Herne. Gemeinsam mit der örtlichen Selbsthilfegruppe für Schlaganfallbetroffene stand ein Team der EvK-Klinik für Neurologie am Bus bereit, um über Symptome, Risiken und Behandlungsmöglichkeiten beim akuten Schlaganfall aufzuklären. Dazu konnten interessierte Besucherinnen und Besucher ihr EvK Herne Klinik für Neurologie Viele Besucher kamen zum Tag des Schlaganfalls Team der Klinik für Neurologie am EvK Castrop-Rauxel bot Einblick in seine Angebote Gemeinsam mit seinem Team nahm Dr. Ralf Kuhlmann, Chefarzt der Klinik für Neurologie am Evangelischen Krankenhaus den bundesweiten Tag des Schlaganfalls zum Anlass, um über Symptome, Risiken und die Behandlung des akuten Schlaganfalls aufzuklären. Im Gespräch mit einem Arzt konnten die Besucher etwas über ihre persönlichen Risikofaktoren erfahren. Sozialberaterin Karin Fromm klärte über die Bedeutung von Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht auf und die Therapeuten zeigten, wie eine Gleichgewichtsschulung zur Gangsicherheit aussieht (Foto). Der Aktionstag fand statt in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schlaganfallhilfe. persönliches Schlaganfallrisiko testen. Ermittelt wurde dieses durch Messungen des Blutdrucks, des Blutzuckers und durch die Beantwortung eines Fragebogens. Wer bereits von einem Schlaganfall betroffen war, hatte die Möglichkeit, mit Vertreterinnen und Vertretern der Selbsthilfegruppe ins Gespräch zu kommen. Sie konnten mit ganz persönlichen Ratschlägen weiterhelfen, wenn es darum geht zu erfahren, wie man als Betroffener oder Angehöriger seinen Alltag neu zu bewältigen lernt. Auch konnten sie Tipps geben, was beim Umgang mit Behörden oder anderen Einrichtungen zu beachten ist. Das EvK Herne ist zentrale Anlaufstelle für Notfallpatienten mit Verdacht auf Schlaganfall. Die Fachklinik für Neurologie bietet in ihrer mehrfach zertifizierten Stroke Unit eine speziell ausgerichtete Diagnostik und besondere Behandlungsmöglichkeiten für Schlaganfallbetroffene. Jährlich werden hier von Chefärztin Dr. Sylke Düllberg- Boden und ihrem interdisziplinären Team aus Medizinern, Pflegekräften und Therapeuten über 700 Schlaganfallpatienten behandelt. Schmerzen beeinträchtigen Lebensqualität Behandlungskonzept bietet einen ganzheitlichen Ansatz Jedes Jahr erkranken tausende Patienten viele lassen sich wegen der Schmerzen sogar operieren. Aber häufig ist der Schmerz danach schlimmer als vorher. Denn chronische Schmerzen sind selten auf nur eine Ursache zurückzuführen. Hilfe bietet der umfassende Behandlungsansatz der Multimodalen Schmerztherapie im Evangelischen Krankenhaus Herne. Informationen dazu gab es beim Aktionstag Schmerz. Zunächst hatten die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich durch Vorträge informieren zu lassen. Sebastian Stricker, Oberarzt der EvK-Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, stellte Behandlungsstrategien aus orthopädischer Sicht vor. Welche psychologischen Mechanismen eine Rolle beim chronischen Schmerz spielen, beleuchtete die Psychotherapeutin Dr. Anne Linkemann. Einen wichtigen Part beim Umgang mit chronischem Schmerz nimmt die Physiotherapie ein. Viele Bausteine ergeben Therapie Patienten informieren sich beim Aktionstag gegen den Schmerz Akute Rückenschmerzen sind zermürbend. Sie beeinträchtigen massiv die Lebensqualität. Die Frage ist, wie wird man sie wieder los und wie kann man verhindern, dass sie chronisch werden? Antwort darauf gab der Aktionstag gegen den Schmerz im Evangelischen Krankenhaus Castrop-Rauxel. Das EvK-Team der Multimodalen Schmerztherapie hatte drei Vorträge zusammengestellt, die sich an Patienten und Interessierte richteten. Den Auftakt bildetete der Vortrag Psyche und Schmerz von Diplom- Psychologin Julia Schmeil. Irene Harras, Leitung Therapiemanagement der Ev. Krankenhausgemeinschaft, zeigte auf, welche Rolle die Physiotherapie bei der Behandlung des chronischen Schmerzes spielt. Oberärztin Dr. Petra Nitz erläuterte schließlich das Konzept der Multimodalen Schmerztherapie wie sie am EvK Castrop-Rauxel angeboten wird. Irene Harras, Leitung Therapiemanagement, zeigte dies in ihrem Vortrag Stellenwert Physiotherapie und physikalische Therapie in der Rückenschmerzbehandlung auf. Eva-Maria Hoffmann, Spezielle Schmerztherapeutin und Leitende Oberärztin der Klinik für Anästhesiologie, Sektion Schmerztherapie, beschrieb unter dem Titel Nationale Versorgungsleitlinie Kreuzschmerz 2017 Was ist neu? die aktuellen Entwicklungen in der Multimodalen Schmerztherapie. Eva-Maria Hoffmann und Sebastian Stricker EvK Herne Klinik für Anästhesiologie Multimodale Schmerztherapie Sekretariat EvK Castrop-Rauxel Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Sekretariat Die Akteurinnen des Schmerztags (v.l.): Dr. Priska Laubenthal, Dr. Petra Nitz, Irene Harras und Dipl.-Psych. Julia Schmeil.

8 14 PFLEGE PFLEGE 15 Glückwünsche für erfolgreiche Kinästhetiktrainerinnen Nach erfolgreichem Abschluss ihrer Weiterbildung gibt es mit Bianca Eichhorn (1.v.l.) und Sabine Leder (3.v.l.) zwei neue Kinästhetiktrainerinnen in der Ev. Krankenhausgemeinschaft Herne Castrop-Rauxel. Mit den stolzen Absolventinnen freuen sich die Pflegedienstleitungen Stefanie Eisenberg (2.v.l.), Iris Fath (4.v.l.), Karin Kruse (1.v.r.) und Pflegedirektorin Beate Schlüter-Rickert (2.v.r.). Mit Bianca Eichhorn und Sabine Leder hat die Ev. Krankenhausgemeinschaft jetzt insgesamt vier Kinästhetiktrainerinnen, die allen Mitarbeitenden in der Pflege die Lehre von der sanften und gleichzeitig rückenschonenden Bewegung von Patienten vermitteln. Patienten profitieren von hohem Qualitätsanspruch Pflegetag 2017: Ev. Krankenhausgemeinschaft vertritt offensiven Umgang mit neuen Expertenstandards in der Pflege Bei den Medizinern sind Behandlungsstandards, ausgegeben von den jeweiligen Fachgesellschaften, eine Selbstverständlichkeit. Auch in der Pflege gibt es solche Standards, die jedoch weniger Verbindlichkeit haben, da es keine gesetzliche Verpflichtung zur Umsetzung gibt. In der Ev. Krankenhausgemeinschaft Herne Castrop-Rauxel werden diese Expertenstandards bereits seit Jahren umgesetzt und Aktualisierungen immer zeitnah auf die Gegebenheiten unserer Häuser angepasst. Beim Pflegetag 2017 erfuhren die Pflegenden des Unternehmens alles über die neuesten Entwicklungen auf ihrem Arbeitsgebiet. So gibt es u.a. einen Pflegestandard zur Noch ist es in Deutschland jedem Krankenhaus frei gestellt, ob sie den momentan bestehenden Expertenstandards in der Pflege folgen wollen. Doch da wir als Ev. Krankenhausgemeinschaft unseren Patienten in allen Bereichen höchste Qualität anbieten und unserer Arbeit pflegewissenschaftlich belegen möchten, gehört die Umsetzung solcher Standards auf den Stationen und in den Funktionsbereichen zum Pflegealltag, sagt Beate Schlüter-Rickert, Pflegedirektorin der Ev. Krankenhausgemeinschaft. Sturzprophylaxe. Dieser gibt vor, wie eine Sturzgefährdung festgestellt wird, welche Einstufungen es gibt und welche Maßnahmen jeweils zu ergreifen sind. Z.B. ist ein Bestandteil des Standards, dass es Pflicht ist, für gefährdete Personengruppen sog. Stoppersocken vorzuhalten sind, die das Ausrutschen verhindern. Daneben existieren noch eine Vielzahl anderer Expertenstandards, die sich jeweils mit einer speziellen Thematik auseinander setzen. In der Fachberatung Pflege der Ev. Krankenhausgemeinschaft sind insgesamt fünf Mitarbeitende tätig. Sie setzen sich intensiv mit Neuerungen auf dem Gebiet der Pflege auseinander sei es im Bereich der Organisation oder der Hilfsmittel. Unser Motto lautet, agieren geht vor reagieren, betont Pflegefachberater Dennis Klaebe. Da man alles versuchen wolle, damit es gar nicht erst zu Zwischenfällen, wie Stürzen, komme, sei man bestrebt, bereits weit im Vorfeld aktiv zu werden und vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. 21 Wundexperten schließen Zusatzausbildung erfolgreich ab Chronische Wunden nehmen zu - Spezialisten erforderlich Netzwerk schafft Basis für gemeinsame ambulante und stationäre Betreuung Chronische Wunden, d.h. Wunden, die länger als vier bis sechs Wochen bestehen, bedeuten für die Betroffenen eine starke Beeinträchtigung. Umso wichtiger ist eine sachgerechte Versorgung durch alle an der Behandlung Beteiligten. Die Ev. Krankenhausgemeinschaft Herne Castrop- Rauxel baut seit 2007 kontinuierlich ihr Wundmanagement aus. Neben drei freigestellten Wundmanagern sind pro Station mindestens zwei Wundexperten als Multiplikatoren im Einsatz. Maria Schürholz, Wundmanagerin der Ev. Krankenhausgemeinschaft, konnte jetzt 21 weitere Pflegefachkräfte zum erfolgreichen Abschluss ihrer Zusatzausbildung zum Wundexperten ICW beglückwünschen. Zwischen 1,5 und 4 Millionen Deutsche leiden an einer chronischen Wunde - Tendenz steigend. Verantwortlich ist die zunehmende Zahl älterer Patienten, die vielfach von mehreren Krankheiten gleichzeitig betroffen sind, wie z.b. Diabetes und Gefäßerkrankungen. Wichtig bei der Wundversorgung ist, dass wir als Krankenhaus eng mit niedergelassenen Ärzten und Pflegediensten zusammenarbeiten. Im Zuge der kurzen Verweildauer sowie der oftmals ausgeprägten Wunden ist eine enge Verzahnung notwendig. Diesen Heilungsverlauf gilt es mit Spezialisten zu begleiten. Diese Patienten müssen neben einer fachgerechten Wundversorgung auch eine Verbesserung ihrer Lebensqualität erfahren. Hier wollen wir die Betroffenen unterstützen und schulen, um Folgeschäden zu vermeiden, erklärt Maria Schürholz. Deshalb freue sie sich auch darüber, dass bei der Ausbildung zum Wundexperten nach dem Ausbildungskonzept der Fachgesellschaft Initiative Chronische Wunden (ICW) auch eine Mitarbeiterin einer ambulanten Praxis teilgenommen hat. Dadurch finde Qualifizierungskurs Geriatrie bestanden In der Kranken- und Altenpflege werden zunehmend höhere Ansprüche an die Professionalität und Flexibilität der Pflegekräfte gestellt. 7 Monate dauerte die berufsbegleitende Weiterbildung für Pflegende in der Geriatrie, die Petra Ebbinghaus und Michaela Pichol (Liaisondienst Herne-Mitte und Herne-Eickel) sowie Lars Keuenhoff (Station 11, Castrop-Rauxel) und Angelina Schröder (Station 12, Castrop-Rauxel) erfolgreich absolvierten. Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen: Claudia Austmann, Sabrina Beer, Elena Dressen, Marina Erbes, Janina Freiberg, Jasmin Rück, Karin Andrzejewski, Mateja Barnickel, Jolanta Cojaniz, Heike Herold, Azime Köroglu, Jessica Nölkenhöner, Vanessa Rose, Mijana Stjepic, Marvin Böhm, Burcu Cantürk, Mandy Drafz, Jennifer Zelnik, Lena Behring, Mandy Gottschlich und Britta Kernspecht. immer mehr Verknüpfung mit ambulanten Einrichtungen statt, so dass das Wundnetzwerk, das die Ev. Krankenhausgemeinschaft in Herne und Castrop- Rauxel initiiert hat, kontinuierlich weiter ausgebaut wird.

9 JAHRE EvK CASTROP-RAUXEL 125 JAHRE EvK CASTROP-RAUXEL 17 Maskottchen Emma erobert alle Herzen Großes Sommerfest bildete ersten Höhepunkt des EvK-Jubiläums Gelungene Gemeinschaftsaktion aller Mitarbeitenden Danke an alle Akteure, die dafür gesorgt haben, dass unser Sommerfest solch eine gelungene Veranstaltung war. Wilfried Diekmann, Verwaltungsdirektor des Evangelischen Krankenhauses Castrop-Rauxel, war beeindruckt von dem großen Engagement seiner Mitarbeitenden. Egal, ob Haustechniker, die stets zur Stelle waren, das Küchen-Team, das unter platschendem Regen Gulaschsuppe und Currywurst mit Pommes anbot, oder all die Mitarbeitenden, die in dem großen Festzelt Service, Informationen und bunte Aktionen bereit hielten, bis hin zu der Band Black Shoes um EvK-Mann Thomas Bergmann, die für eine tolle Party-Atmosphäre sorgte es war ein gelungenes Gemeinschafts-Projekt, das die Besucher begeisterte. Weithin sichtbarer Blickfang war der begehbare Darm, ein großes Modell, das naturgetreu dem menschlichen Darm nachempfunden war. Hundefreunden führte Anästhesiologie- Chefarzt Dr. Martin Montag vor, wie auch ein Hund reanimiert werden kann. Sehr aufschlussreich war für viele Besucher der Blick durch die Rauschbrille. Sie simulierte eindrucksvoll, wie es sich anfühlt, wenn man Drogen oder Alkohol konsumiert hat. Dazu gab es viele Service-Angebote der Klinik für Innere Medizin II, wie Messung der Vitalwerte, Lungenfunktionstest oder Duplex der Halsschlagader, die dankbar angenommen wurden. Fasziniert zeigten sich die Besucher von den Demonstrationen der Unfallchirurgen, die einen Einblick in ihre Operationsmöglichkeiten boten. Aber auch vor Ort im OP-Saal sowie in der Endoskopie gab es einige Vorführungen, die einen plastischen Eindruck von der Arbeit der Mediziner vermittelten. Im Festzelt stellte die Altersmedizin ihre Arbeit vor, Seite an Seite mit Gynäkologie und Neurologie. Mit einem ganzen Programmpaket war die Therapie vertreten. Das Spektrum reichte von Handwellness über Rückenschule bis Kinesiotaping und Gesundheitsquiz. Der Stand der Zentralen Notaufnahme wurde geradezu gestürmt von Kindern, die unbedingt einen Gipsverband haben wollten. Mit den Apothekerinnen durfte gepflanzt werden, die Ehrenamtlichen hatten einen kleinen Trödelmarkt aufgebaut. Die Feuerwehr veranstaltete Löschübungen und auf die Kinder warteten jede Menge Aktivitäten, die aber leider unter den Regengüssen litten, wie z.b. das Nostalgie-Karussell und der Ritt auf dem Rodeopferd. Heiß begehrt waren hingegen das Kinderschminken und die Luftballontiere der Clowns. Krankenpflegeschule und Kindertagesstätte trugen ebenfalls maßgeblich zum bunten Kinderprogramm bei. Der absolute Hit war jedoch Emma, das Maskottchen des BV Borussia Dortmund. Eine Stunde lang wurde die gelbschwarze Plüschbiene von Groß und Klein mit Autogrammwünschen bestürmt. Für das leibliche Wohl sorgte neben der Krankenhausküche auch ein großes Kuchenbuffet, das von engagierten Mitarbeitenden mit selbstgebackenen Kuchen bestückt und betreut wurde.

10 18 PALLIATIV PALLIATIV 19 Ohne die vielen großzügigen Spenden, die die Palliativstation des EvK Herne erreichen, wäre der Bestand der Station ernsthaft gefährdet. Jeder noch so kleine Betrag hilft, den schwerstkranken Patienten und ihren Angehörigen eine optimale Betreuung zu bieten. Deshalb danken wir allen Spendern für ihr Engagement. Die Spendenkonten sind Deutsche Bank AG, BIC: DEUTDEDE430, IBAN: DE Volksbank Herne, BIC: GENODEM1BOC, IBAN: DE Natürlich freuen wir uns auch sehr darüber, wenn Sie Mitglied in unserem Förderverein Palliativstation im Evangelischen Krankenhaus Herne und Ambulanter Hospiz- und Palliativdienst (AHPD) e.v. werden möchten. Formulare erhalten Sie auf der Palliativstation, bei der Verwaltung des EvK Herne und beim Ambulanten Hospiz- und Palliativdienst. Punk-Konzert sorgt für Spende über 450 Euro Benefiz-Veranstaltung zugunsten des Palliativ-Fördervereins Es war eine ungewöhnliche Veranstaltung, der der Palliativ- Förderverein die Spende über 450 Euro zu verdanken hatte. Fünf Punk-Bands gaben ein Konzert, das von Krankenpfleger Ingo Krohnert und Sozialarbeiterin Hanna Szibalski, beide am Evangelischen Krankenhaus Herne tätig, organisiert worden war. Die Bands Cotzraiz, Scumfuck Outlaws, Transcendent Barrier, Brack und UKB rockten die Flottmann-Kneipe, die von dem Betreiber kostenlos zur Verfügung gestellt wurde. Frank Obenlüneschloß, Vorsitzender des Palliativ-Fördervereins, zeigte sich beeindruckt von dem Engagement aller Beteiligten, als er die Spende entgegennahm. Ingo Krohnert verriet noch bei der Spendenübergabe, dass er für das nächste Jahr ein weiteres Benefiz- Konzert zugunsten der Palliativarbeit plant. Rückzugsmöglichkeit für Angehörigengespräche Einzelspenden ermöglichen Einrichtung eines neuen Raumes auf der Palliativstation Jetzt ist der neue Raum auf der Palliativstation des Evangelischen Krankenhauses Herne komplett. Viele Einzelspenden ermöglichten die Einrichtung eines kleinen Zimmers, das als Rückzugsbereich für Mitarbeitende, aber auch für Gespräche mit Angehörigen gedacht ist. Gerade auf der Palliativstation werden viele Gespräche mit Angehörigen in extrem belastender Situation geführt. Da muss man auch einmal die Tür schließen können, sagt Irene Nebel von der Initiative Aktiv für Palliativ, die sich mit großem Engagement für die Einrichtung des Raumes eingesetzt hat. Mit viel Liebe zum Detail ist nun ein gemütliches kleines Zimmer entstanden, das eine persönlichere Ergänzung zu der bereits gern genutzten Wohnküche der Station darstellt. Vor allem Spenden aus Aktionen einzelner Kliniken, wie z.b. einem Waffelbacken in der Frauenklinik, oder aber auch Einzelspenden, wie z.b. von dem Geburtstagsfest der langjährigen EvK-Mitarbeiterin Monika Lubowitz, wurden für die Einrichtung verwendet. Einen wesentlichen Anteil hatte außerdem das Team der Grünen Damen und Herren der Krankenhausbücherei, das regelmäßig den Erlös aus In dem neuen Raum auf der Palliativstation: Irene Nebel, Birgit Seidel, Beate Prange, Monika Lubowitz, Danh Vu und Dr. Wolf Diemer (v.l.). seinen Bücherbasaren für die Palliativstation spendet.. Altenpflege. Pflegedienst. Krankenpflege Diakonie Häusliche Pflege in guten Händen Ihr kompetenter Partner in Häuslicher Kranken- und Altenpflege: Diakoniestation Herne Altenhöfener Str Herne Tel.: Diakoniestation Wanne-Eickel Dorstener Str Herne Tel.: Tagespflege Crange Dorstener Str Herne Tel.: Diakoniestation Castrop-Rauxel Biesenkamp Castrop-Rauxel Tel.: info@ diakonie-castrop.de Frauenhilfe spendet seit Gründung der Palliativstation Karin Stach und Ruth Kastilan sammeln seit 25 Jahren in ihrer Gemeinde Einmal im Jahr klopfen Karin Stach und Ruth Kastilan bei der Palliativstation im Evangelischen Krankenhaus Herne an, um ihre Spende zu übergeben, die sie über Monate in der Emmaus-Gemeinde in Börnig zusammen getragen haben. Ob es die Kollekte des Jahresfestes oder der Adventfeier ist, ob es der Erlös des Basars ist, für den beide auch noch fleißig Marmelade kochen oder Gestecke basteln - alles, was an Geld hereinkommt, wird für die Palliativstation beiseite gelegt. Zusammen mit privaten Spenden kam die Frauenhilfe dieses Mal auf einen Betrag von insgesamt Euro, den Ruth Kastilan (l.) und Karin Stach (Mitte) an Karola Rehrmann, Seelsorgerin auf der Palliativstation, übergaben. Anzeige

11 20 MEDITATION KULTUR 21 Auf den Hund gekommen Schon als ich ihn in der Ferne sah, musste ich schmunzeln: ein Energiebündel auf vier Pfoten, voller Tatendrang, mal die Schnauze am Boden, mal in flottem Tempo mit fliegenden Ohren unterwegs. Manchmal unterbrach er sein munteres Treiben, schaute zurück und vergewisserte sich, dass die Menschen, die zu ihm gehören, auch wirklich nachkamen. Irgendwann war er dann auch bei mir und meinem Hund angelangt. Rasch beschlossen die beiden Tiere, sich zu mögen, und tollten auf dem Feldweg herum. Allmählich näherten sich auch seine Menschen. Eine Frau und ein Junge - sie Anfang dreißig, er im Grundschulalter. Im Näherkommen fiel mir an dem Jungen etwas auf: sein Bewegungsablauf war unrund, sein Sprachstil ungewöhnlich. Als die Frau an meiner Bank vorbeikam, wanderten unsere Blicke zu den Hunden. Da haben sie einen munteren Vierbeiner, machte ich den Anfang. Ja, das stimmt, erwiderte sie. Eigentlich wollten wir noch gar keinen Hund, aber. Und dann erzählte sie aus ihrem Leben: von ihrem Sohn mit der Diagnose Autismus; von der Zeit des Schocks und der Ratlosigkeit bei ihr und ihrem Mann; von ihrer Mutlosigkeit, noch ein zweites Kind zu bekommen; von den unruhigen Zeiten, in denen sich alles um dieses Kind, die Erkrankung, Therapien und die bestmögliche Begleitung drehte und ihnen als Eltern so viel abverlangte. Schicksalsschläge und andere schwierige Lebenssituationen Wer kann nicht davon erzählen? Zerplatzte Lebensträume - Wer spürt nicht den Kloß im Hals, wenn wir daran denken? Aber wie damit leben? Woher kommt die Kraft? Gottes sind Wogen und Wind, aber Segel und Steuer sind euer, dass ihr den Hafen gewinnt. Gorch Fock Kein Spruch aus dem Poesiealbum, sondern ein Spruch an der Wand einer kleinen Kapelle auf der Insel Hiddensee in der Ostsee. Ein Spruch von und für Menschen, die seit Generationen das Leben mit dem Meer geprägt hat. Wogen und Wind werden Gott zugeordnet Rahmenbedingungen für erfolgreiche Seefahrt und Fischfang, doch manchmal auch für schreckliche Sturmfluten und Todeserfahrung. Aber Segel und Steuer sind euer - eine Aufforderung an uns Menschen, mit Gottes Wogen und Wind im Rücken unsere Fähigkeiten zu nutzen, um das Ziel der Reise, den Hafen, zu erreichen. Dieser Spruch wurde für mich plötzlich sehr anschaulich, als ich meiner Gesprächspartnerin weiter zuhörte. Irgendwann haben wir uns mit dieser Situation abgefunden und erlebt, irgendwie geht es weiter. Sie erzählte von der Unterstützung, die sie von verschiedenen Seiten bekommen haben; von den ruhigeren Zeiten, die sie nun erleben; aber auch von den Ungewissheiten der Zukunft und zuletzt von diesem Hund mit seiner Anhänglichkeit und Lebensenergie ein Glücksfall für ihren Sohn und für die ganze Familie. Wir hielten Ausschau. Der Sohn war noch im Feld unterwegs und die Hunde in ihr munteres Fangenspiel vertieft. Plötzlich ließen sich beide Vierbeiner nebeneinander völlig erschöpft ins Gras fallen und hechelten um die Wette. Wir schauten uns an und konnten nicht anders: über diesen Anblick mussten wir einfach lachen! Gabriele Stückemann, Krankenhausseelsorgerin Himmlische Open-Air-Veranstaltung Musikensemble Wildes Holz begeistert am EvK Gottesdienst entführt über die Wolken Hoch hinaus wollte das Evangelische Krankenhaus Castrop-Rauxel mit seiner Open-Air-Veranstaltung und lud sowohl zu einem Gottesdienst als auch zu einem Konzert mit dem Ensemble Wildes Holz unter freiem Himmel auf das Parkhausdeck ein. Es war ein Experiment im Rahmen des 125-jährigen Jubiläums des EvK, aber am Ende waren sich alle Beteiligten einig: Das hat so viel Spaß gemacht, das würden wir gern einmal wiederholen. Unter blauem Himmel und bei strahlendem Sonnenschein konnte der Theologische Direktor Pfarrer Frank Obenlüneschloß seine Gottesdienst- Gemeinde begrüßen. Und der Himmel war auch das Leitmotiv, das sich durch den gesamten Gottesdienst zog. Ob das Grönemeyer-Lied Ein Stück Himmel, Reinhard Meys Über den Wolken oder das Lied Da berühren sich Himmel und Erde, Frank Obenlüneschloß ließ seine Besucher immer wieder den Blick gen Himmel richten und schuf auch mit seiner Predigt eine positive Stimmung für den nachfolgenden Auftritt des Ensembles Wildes Holz. Und die drei Musiker brachten das Publikum bei strahlendem Sonnenschein so richtig zum Swingen. Ihre Künste auf Blockflöte, Kontrabass und Konzertgitarre verblüfften die Zuschauer, die es teilweise gar nicht fassen konnten, wie man einer Blockflöte z.b. Michael-Jackson-Songs entlocken kann. So war es nicht weiter verwunderlich, dass Tobias Reisige (Blockflöte), Anto Karaula (Konzertgitarre) und Markus Conrads (Kontrabass) nicht ohne Zugabe von der Bühne gehen konnten.

12 22 KULTUR KULTUR 23 Leben Lieben - Lachen Kunstaktion war ein voller Erfolg Mitarbeitende und Besucher weben bunten Lebensteppich Was gibt mir Kraft? fragten die Castrop-Rauxeler Künstlerin Frauke Otto und der Kunsttherapeut Gerald Piepke-Weuder Besucher und EvK-Mitarbeitende bei ihrer Kunstaktion in der Eingangshalle des Evangelischen Krankenhauses Castrop-Rauxel. Und die Antworten kamen so zahlreich, dass der große Webrahmen, in den die Stoffstreifen mit den verschiedenen Kraft-Rezepten eingeflochten wurden, am Ende des Nachmittags komplett ausgefüllt war. Mutige Fotokunst Tabea Borchardt stellt im EvK Herne aus Viele Diskussionen gab es bei der offiziellen Eröffnung der Ausstellung Nach den Dingen im EvK Herne mit Fotoarbeiten von Tabea Borchardt. Im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums der Palliativstation und des 20-jährigen Jubiläums des Ambulanten Hospiz-und Palliativdienstes (AHPD) hatten sich die Organisatorinnen der Ausstellungsreihe Kunst & Kultur im Krankenhaus, Annegret Schrader und Edelgard Sprengel, eines ganz besonderen Themas angenommen: Sterben und Tod. Anlass der Aktion war das 125-jährige Bestehen des EvK und das Ziel lautete: Lasst uns gemeinsam einen bunten Lebensteppich weben. Bestandteil waren unterschiedlich große Stoffstreifen, auf die jeder, der in der Eingangshalle vorbeischaute, sein Lebensmotto schreiben konnte. Mal war es nur ein einzelnes Wort, wie z.b. Freunde, mal ein Ausspruch, wie Leben Lieben Lachen, mal ein literarisches Zitat oder ein Bibelvers, wie Alles hat seine Zeit. Es durfte aber auch humorvoll oder locker-lässig sein. So galt für einen der Besucher die Devise Don t worry, be happy. Die im EvK Herne präsentierten fotografischen Wand-, Buch- und Installationsarbeiten gehen auf sehr persönliche Erfahrungen der Folkwang-Studentin mit dem Thema Tod und Verlust zurück. Trotzdem sind die Exponate so offen gehalten, dass es jedem Betrachter möglich ist, eigene Emotionen oder Erfahrungen darin zu entdecken. Das Leben wird nicht auf Klischees herunter gebrochen gezeigt, sondern in seiner ganzen Komplexität. Es geht um die Bedeutsamkeit des einzelnen Moments im Angesicht der unausweichlichen Endlichkeit des Lebens. Offiziell eröffnet wurde die Ausstellung von Karola Rehrmann, Kranken- hausseelsorgerin auf der Palliativstation und Koordinatorin beim AHPD. Sie betonte, wie wichtig es sei, sich gerade in einem Krankenhaus dem Thema Sterben zu stellen. Einen besonderen Musikgenuss bot der Künstler Ekkehard Prepens, der zu Ehren des verstorbenen Vaters von Tabea Borchardt ein 30-minütiges Gitarrenkonzert gab.

13 24 KULTUR ERNÄHRUNG 25 Buchtipp: Zwei Schwestern im Strudel der Reformation Grüne Bohnen setzen frische Farbakzente In ihrem neuesten Roman setzt sich Erfolgsautorin Petra Oelker mit der Reformationszeit auseinander. Am spannenden Schicksal zweier Schwestern taucht sie in das Hamburg des 16. Jahrhunderts ein und zeichnet das Porträt einer Gesellschaft und einer Stadt, die sich auf der Schwelle befindet vom Katholizismus zum evangelischen Glauben. Denn Hamburg ist Martin Luthers Aufruf zur Reformation gefolgt Eigentlich war Reimare Hogenstraat Nonne. Doch nach der Zerstörung ihres Klosters ist sie nur noch eine Jungfer ohne Orden, ohne einen Lebensinhalt. Für eine junge Frau in der damaligen Zeit eine fatale Situation. Gäbe es nicht ihre Schwester, die wohlhabende Witwe Anna Bünnfeld, wäre ihre Lage noch misslicher. Doch wie soll Reimare überleben? Ist eine Heirat die einzige Lösung? Anzeige Gesundheits- und Rehabilitations-Sportzentrum Rehabilitationssport Rücken- und Gelenkbeschwerden (trocken + im Wasser) Herzerkrankungen Diabetes Osteoporose Gefäßerkrankungen Atemwegserkrankungen Beckenbodenschwäche Parkinson X(X)L Aber auch Anna steht unter dem Eindruck der massiven Umstürze. Denn mit der Reformation geht neben den theologischen Veränderungen ein Wandel der gesellschaftlichen Verhältnisse einher. Alte Werte gelten plötzlich nicht mehr. Für sie geht es dabei um ein Testament... Beide Schwestern stehen vor der Entscheidung ihres Lebens. Petra Oelker Zwei Schwestern Rowohlt Verlag 2017 Präventionssport Wirbelsäulengymnastik (trocken + im Wasser) Nordic-Walking Aquajogging Pilates Beckenbodentraining Autogenes Training Progressive Muskelentspannung Yoga Trainingszirkel Das Buch kann in allen drei Krankenhausbüchereien ausgeliehen werden. Öffnungszeiten: EvK Herne-Mitte Montag bis Freitag bis Uhr Dienstag und Donnerstag 9.30 bis Uhr EvK Herne-Eickel Montag, bis Uhr Mittwoch, bis Uhr Freitag, bis Uhr EvK Castrop-Rauxel Montag bis Freitag bis Uhr Info + Anmeldung ReVital e.v. Düngelstr Herne revital@evk-herne.de Weitere Kurse Tanztherapeutisches Angebot Babyschwimmen Vital + Aktiv plus Treffpunkt für ältere Aktive Angebote für Eltern + Kind Computergesteuerte pneumatische Krafttrainingsgeräte, für ergonomisches und effizientes Training Grüne Bohnen sorgen für einen frischen Farbtupfer auf dem Essenstisch ganz gleich, ob sie als Beilage, Salat oder Eintopf serviert werden. Frische grüne Bohnen haben eine kräftig leuchtende Farbe und brechen, wenn man sie biegt. Es empfiehlt sich, sie nicht länger als zwei Tage im Kühlschrank zu lagern. Sind sie trotzdem ein wenig welk geworden, gibt ein 15-minütiges Bad in eiskaltem Wasser den nötigen Frische-Kick. Grüne Bohnen haben nicht nur optisch viel zu bieten, sondern sind auch sehr gesund. Wichtig für Vegetarier und Veganer sind ihr hoher Gehalt an Ballaststoffen und pflanzlichem Eiweiß. Darüber hinaus enthalten sie Rezept Italienischer Kartoffelsalat mit grünen Bohnen 1,5 kg fest kochende, kleine Salatkartoffeln 300 g grüne Bohnen 2 Knoblauchzehen 30 g Pinienkerne 150 ml Olivenöl 1 Bund Basilikum 1 kl. Bund glatte Petersilie 120 g frisch geriebener Parmesan 5 EL Zitronensaft 150 ml Gemüsebrühe (Instant) 100 g Rauke Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer Zubereitung Kartoffeln in der Schale Minuten nicht zu weich garen, danach abgießen und gießen und pellen. Bohnen putzen, in kochendes Salzwasser geben und etwa 6 Minuten garen - sie sollen noch Biss haben. Bohnen abgießen, mit kaltem Wasser abschrecken, damit sie ihre grüne Farbe behalten und gut abtropfen lassen. schwerden führt und für Kinder sogar lebensgefährlich sein kann. Beliebt sind grüne Bohnen auch bei allen, die auf ihre schlanke Linie achten. Denn 100 g gekochte Bohnen enthalten nur 27 Kalorien. Damit die appetitliche grüne Farbe auch nach dem Kochen (ca. zehn Minuten) noch erhalten bleibt, sollten sie nach dem Abgießen mit Eiswasser abgeschreckt werden. Für das Pesto den Knoblauch fein hacken. Die Pinienkerne in 1 El Olivenöl goldbraun rösten, Knoblauch unterrühren und abkühlen lassen. Basilikum und Petersilie grob hacken. Pinienkernmischung, restliches Olivenöl und 30 g Parmesan zusammen mit den Kräutern entweder fein pürieren, salzen und pfeffern.instant-gemüsebrühe zubereidie Mineralstoffe Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen und Zink. Wichtig ist nur, dass sie vor dem Genuss gegart werden. Denn in grünen Bohnen steckt der giftige Eiweißstoff Phasin, der bei Erwachsenen zu Magen- und Darmbeten. Die Kartoffeln halbieren, mit 5 EL Zitronensaft zur Brühe geben und abkühlen lassen. Rauke waschen, putzen. Kurz vor dem Servieren die Kartoffeln mit Bohnen und Pesto mischen, eventuell nachwürzen. Die Hälfte der Rauke untermischen und mit restlicher Rauke bestreuen. Parmesan dazu reichen.

14 26 AUS DEM EVK WITTEN AUS DEM EVK WITTEN 27 Pokal-Hattrick für das EvK Witten Gastgeber verteidigt erneut den Titel beim Benefiz-Fußballturnier Das Ev. Krankenhaus Witten hat den Titel-Hattrick geschafft: Zum dritten Mal in Folge hat die Auswahl des Gastgebers das Benefiz-Fußballturnier zugunsten des Fördervereins der Palliativstation gewonnen. In einem spannenden Finale setzten sich die Wittener gegen die Mannschaft des Schwesterkrankenhauses EvK Herne mit 2:1 durch. Unter dem Jubel seiner zahlreichen Anhänger reckte das Team um Kapitän Kai Feldbauer und Spielertrainer Jozef Kurzeja, Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie, den Siegerpokal in die Höhe. Die Wittener spielten vor allem in der ersten Halbzeit überragend: Zur Pause lag das Team von der Pferdebachstraße nach Treffern von Jan Pepperling und Burkhard Meinshausen mit 2:0 vorn. In der zweiten Halbzeit drückte das EvK Herne auf den Ausgleich. Es reichte aber nur noch zum Anschlusstreffer durch Dr. Hinnerk Leithe. Da erstmals fünf Mannschaften an dem Turnier teilnahmen, mussten drei von ihnen den ersten Finalteilnehmer in Gruppenspielen ermitteln. Das EvK Witten belegte nach der Vorrunde mit vier Punkten den ersten Platz nach einem lockeren 5:0-Auftaktsieg im Eröffnungsspiel gegen Bethel.regional und einem 1:1-Unentschieden gegen die Diakonie Ruhr. Letztere sicherte sich mit dem Ausgleich zum 2:2 in letzter Minute gegen Bethel.regional immerhin noch Platz zwei der Vorrundentabelle und damit den Einzug ins Elfmeterschießen um Platz drei. In der zweiten Gruppe kämpften das Fachseminar für Altenpflege und das EvK Herne in einem Ausscheidungsspiel um den Finaleinzug. Die spannende und ausgeglichene Partie endete nach der regulären Spielzeit unentschieden 1:1. Die Entscheidung musste also im Elfmeterschießen fallen. Hier setze sich das EvK Herne knapp mit 4:3 durch. Für das Fachseminar für Altenpflege sollte sich das Strafstoßtraining noch auszahlen: Das extrem spannende Elfmeterschießen um den dritten Platz gewannen die Altenpflegeschüler mit 6:5 gegen die Diakonie Ruhr. Das spannende Geschehen auf dem Rasen im Wullenstadion verfolgten bei optimalem Fußballwetter über 300 Zuschauer, die ihre Mannschaften lautstark anfeuerten. Besucher und Teilnehmer ließen sich Steaks und Würstchen vom Grill und kühle Getränke schmecken. Der Erlös der Veranstaltung kommt in vollem Umfang dem Förderverein Palliativ-Station im Ev. Krankenhaus Witten e.v. zugute. Betriebsleitung neu zusammengesetzt Ingeborg Drossel als Verwaltungsdirektorin eingeführt - Kerstin Menter übernimmt Verantwortung für den Bereich Pflege Die Betriebsleitung des Ev. Krankenhauses Witten ist wieder komplett: Mit einem festlichen Gottesdienst wurde Ingeborg Drossel als Verwaltungsdirektorin eingeführt. Kerstin Menter wurde als neue Pflegedienstleitung begrüßt. Die vormalige Pflegedienstleitung Ingeborg Drossel hatte am 1. April 2017 die Position als Verwaltungsdirektorin und Prokuristin übernommen. Sie trat die Nachfolge von Dr. Joachim Abrolat an, der das Haus verlassen hat, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu widmen. Ingeborg Drossel ist gelernte Krankenschwester und seit 1995 am Ev. Krankenhaus Witten tätig übernahm sie die Abteilungsleitung der Funktionsbereiche, zwei Jahre später die Leitung des Pflege- und Funktionsdienstes. Nach einer erfolgreich absolvierten Weiterbildung zur Krankenhausmanagerin wurde Ingeborg Drossel von der Geschäftsführung als Verwaltungsdirektorin eingesetzt. Die Pflegedienstleitung übernimmt Kerstin Menter, die aus der Stabstelle der Pflegedienstleitung am Evangelischen Krankenhaus Köln-Kalk ans EvK Witten wechselte. Geschäftsführer Heinz-Werner Bitter freut sich auf die Zusammenarbeit mit den beiden Frauen in der Krankenhausbetriebsleitung, zu der außerdem Dr. Wir machen eine gute Versorgung EVR-Netzwerk Geriatrie weist mit Aktionstag auf die Bedeutung des Pflegeberufs hin Mit einem gut besuchten Aktionstag in der StadtGalerie Witten haben die im EVR-Netzwerk Geriatrie zusammengeschlossenen Kooperationspartner aus Krankenhaus, stationärer und ambulanter Altenpflege sowie weitere an der Versorgung beteiligte Organisationen auf die Bedeutung des Pflegeberufes hingewiesen. Anlass war der Internationale Tag der Pflegenden, der an den Geburtstag von Florence Nightingale ( ) erinnert. Höhepunkt der Veranstaltung war eine Podiumsdiskussion mit Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW. Dabei ging es um Themen wie Pflegeausbildung, stationäre und ambulante Versorgung, die Situation im Krankenhaus sowie die Mario Iasevoli, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, als Ärztlicher Direktor gehört. Ich wünsche Ihnen ganz viel Erfolg und Gottes Segen, sagte Heinz- Werner Bitter. Sie werden dazu beitragen, das Haus weiterzuentwickeln. In den vergangenen Jahren haben wir schon 21 Millionen Euro in die bauliche Substanz und die medizinischtechnische Ausstattung investiert. Und wir werden weiter voranschreiten. Palliativ-Versorgung. Sektorenübergreifend wünschten sich die Vertreterinnen und Vertreter auf dem Podium eine ausreichende und verlässliche Finanzierung sowie ein besseres Image für Pflegeberufe. Pflege ist ein hochqualifizierter Beruf, betonte Ingeborg Drossel, Verwaltungsdirektorin am EvK Witten. Wir machen eine gute Versorgung in der stationären und ambulanten Pflege, ergänzte Prokuristin Brunhild Schmalz. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, forderte sie Planungssicherheit von der Politik. Ohne mehr Fachkräfte am Bett werden wir die Situation in der Pflege nicht verbessern können, räumte die Ministerin ein. Aber wenn wir mehr Pflegekräfte möchten, müssen wir auch sagen: Die Beiträge zur Pflegeversicherung müssen steigen.

15 28 VERMISCHTES VERMISCHTES 29 Entspannung bei spannender Lektüre Weiterbildung im EvK für Ehrenamtliche im Büchereibereich Unter dem Motto Entspannt euch! veranstaltete die Büchereifachstelle der Evangelischen Kirche von Westfalen im Evangelischen Krankenhaus Castrop-Rauxel einen Seminartag für Mitarbeitende von Krankenhaus- und Heimbüchereien. Dabei ging es u.a. um Entspannung bei spannenden Büchern. Nach einer Begrüßung durch den Verwaltungsdirektor des EvK, Wilfried Diekmann, und einer Andacht, beschrieb Dipl.-Psych. Thorsten Boda, was Spannung bei einem Menschen auslöst. Attraktive Sachbücher und Krimis aus der Region stellten Henrike Gundlach und Dörte Melzer vor. Märchen setzen Erinnerungen frei Ehrenamtliche des EvK nahmen am Fachtag Demenz teil Zu einem Fachtag Demenz hatten die Krankenhausseelsorgerinnen Pfarrerin Katharina Henke und Pfarrerin Gabriele Stückemann die Ehrenamtlichen der Ev. Krankenhausgemeinschaft Herne Castrop-Rauxel eingeladen. Die Teilnehmerinnen erwartete an diesem Tag eine Mischung aus kurzen Vorträgen, Austausch, Übungen und geistlichem Impulsen zu den Fragen: - Was sollten wir zur Demenz wissen und wahrnehmen? Wie Entspannung auf körperlicher Ebene herbeigeführt werden kann, zeigte Entspannungstherapeutin Carla Kock mit einer ganzen Reihe praktischer Übungen. Als Höhepunkt der Veranstaltung war Krimiautorin und Pfarrerin Anne-Kathrin Koppetsch zu Gast. Sie las aus ihrem neuesten Buch und erzählte davon, wie es ihr gelingt, in ihren Geschichten Spannung zu erzeugen. Claudia Bose stellte vor, mit welchen Hilfsmitteln sie Zugang zu dementen Patienten findet. Mit frei erzählten Märchen, Düften und Klangbeispie- Studierende sammeln praktische Erfahrungen Physiotherapie des EvK Herne betreut zum ersten Mal Studierende der HSG Premiere in der Physiotherapie des EvK Herne: Zum ersten Mal absolvierten Studierende der Hochschule für Gesundheit (HSG) hier ein Praktikum. Nachdem bereits im vergangenen Jahr ein Student im Rahmen eines wöchentlichen Tag des klinischen Lernens seine praktische Erkundungsphase im EvK Herne durchgeführt hat, war jetzt auch die Behandlung von Patienten Teil des Praktikums der HSG-Studierenden. Damit wurde die über 20 Jahre lange Kooperation der Physiotherapeutischen Abteilung des Krankenhauses mit der Physiotherapieschule Bochum um den Einsatz Studierender der HSG Bochum erweitert. Es war eine sehr fruchtbare Zusammenarbeit der Studierenden mit den Schülern der Fachschule, die das Praktikum gemeinsam absolvierten. Behandlungsansätze und Therapievorschläge wurden ausgetauscht und auch bei der Behandlung am Patienten und in der internen Anleitung gab es konstruktive Diskussionen. Am Ende des zweimonatigen Praktikums waren sich alle Beteiligten einig: Es war nicht nur eine schöne, sondern auch eine sehr erfolgreiche Zeit im EvK mit vielen wertvollen praktischen Erkenntnissen. EvK on Wheels Motorradfans starten zur Blitztour durch das Münsterland Im Juli war es wieder so weit: Die Motorradfans der Ev. Krankenhausgemeinschaft trafen sich zu ihrer jährlichen Ausfahrt, die dieses Mal ins Münsterland führte. Nach dem Start am EvK Castrop-Rauxel ging es bei bestem Biker-Wetter (warm und sonnig mit Wolken) zunächst zum Motorradtreffpunkt Dröge Pütt mit einem kurzen Stopp. - Welche Konzepte hat die Krankenhausgemeinschaft für den Umgang mit dementen Patienten? - Was können wir selbst davon in der Begegnung mit dementen Patienten oder Angehörigen umsetzen. Kompetente Auskunft zu diesen Themen gaben Dr. Sylke Düllberg-Boden, Chefärztin der EvK-Klinik für Neurologie, sowie die Demenzbeauftragten der Pflege Daniela Kastillan und Petra Beyer-Ullrich. Betreuungsassistentin len setzt sie Erinnerungen und Fähigkeiten bei ihren Zuhörern frei. Hier gab es die erste Gelegenheit, die Maschinen der anderen einer kleinen Inspektion zu unterwerfen: die älteste war 34 Jahre alt und die jüngste gerade einmal zwei Monate; die Stärkste besaß 200 PS und die Schwächste gerademal 27 PS; der größte Motor hatte 1679 ccm Hubraum, aber auch der kleinste mit 400 ccm Hubraum konnte durchaus mithalten. Insgesamt belief sich der Hubraum aller Maschinen auf über ccm und die PS-Zahl aller Maschinen kam gar auf über Doch unabhängig von allen Zahlen und Daten, waren es der Fahrspaß und die Gemeinschaft, die diese Ausfahrt so besonders machte. Denn es ging über attraktive kleine Straßen durch die schönen Landschaften und die Ebenen des Münsterlandes. Als dann noch mehrmals rote Lichter aufblitzten, stellte sich die Frage, waren dies Begrüßungslichter, die unsere schnelle Anfahrt dokumentierten, oder war es schlicht Ausdruck von Sorge der Ordnungsbehörden um unsere Sicherheit? Wie auch immer; beim anschließenden Boxenstopp am Longinusturm bei Havixbeck war für Gesprächsstoff reichlich gesorgt. Nach kurzer Rast und Stärkung waren wir nach viereinhalb Stunden und ca. 160 Kilometern schließlich wieder zurück am EvK. P.S.: Dass wir angeblich Kuttenträger unter uns hatten, erwies sich als Gerücht! Frank Obenlüneschloß

16 30 VERMISCHTES SELBSTHILFEGRUPPEN 31 Ich bin dann mal weg Abschied von Hernes Verwaltungsdirektor Werner Karnik Fast 24 Jahre war Werner Karnik Verwaltungsdirektor des Evangelischen Krankenhauses Herne. Nun hat er sich offiziell von allen Mitarbeitenden und von allen Kolleginnen und Kollegen mit einer zünftigen Party verabschiedet. Stilecht verkündete er in der Maschinenhalle Zeche Ewald vor seinen Gästen: Jetzt ist Schicht im Schacht. Bevor der Abschiedsschmerz jedoch zu groß wurde, ließ Werner Karnik wissen, dass es zumindest für die Sportbegeisterten unter der Belegschaft ein Wiedersehen geben wird. Denn ab September 2017 ist er als Fitness-Trainer für das Gesundheits- und Sport- Rehabilitations-Zentrum ReVital e.v. im neuen Verwaltungs- und Therapiegebäude des EvK Herne im Einsatz. Doch für die Verwaltungsleitung des EvK Herne ist nun ein anderer zuständig. Danh Vu hat bereits die Nachfolge angetreten. Wer nun eine Mail an Werner Karniks Dienstadresse schreibt, der erhält folgende Antwort: Ich bin dann mal weg!! Und bis auf Weiteres nicht im Hause erreichbar. Ihre Nachricht wird nicht bearbeitet bzw. weitergeleitet. Bitte wenden Sie sich an Herrn Vu oder Frau Nasemann ( ). Ein Mann der ersten Stunde Gratulation zum 80. Geburtstag von Klaus Michael Lehmann Aus dem Evangelischen Krankenhaus Castrop-Rauxel ist Klaus Michael Lehmann (Foto Mitte)nicht wegzudenken. Seine Berufsbezeichnung ist Fotografenmeister, aber für das EvK war und ist er viel mehr. Zwar hat er in den über 40 Jahren, die er dem Krankenhaus verbunden ist, auch unzählige Fotos von dem Geschehen im EvK erstellt. Doch mit den Jahren trat er immer mehr als Mitbegründer des Krankenhausbriefes und als Initiator und Organisator der Krankenhausgalerie in Erscheinung. Verwaltungsdirektor Wilfried Diekmann und der Theologische Direktor Pfarrer Frank Obenlüneschloß nahmen Klaus Michael Lehmanns 80. Geburtstag zum Anlass, um ihm nicht nur zu seinem Ehrentag zu gratulieren, sondern auch ganz offiziell für sein unermüdliches Engagement und seine langjährige Treue zum EvK zu danken. Selbsthilfegruppen fördern die Lebensqualität und die Gesundheit. Selbsthilfe ist praktische Lebenshilfe, die kein Arzt oder Therapeut zu leisten vermag. Selbsthilfe ist ein wichtiges Glied im Prozess von der Behandlung zur Gesundung. Unsere Mediziner, Pflegekräfte, Therapeuten, unsere Sozialund Ernährungsberatung arbeiten eng Evangelisches Krankenhaus Herne Wiescherstr Herne Tel /498-0 Selbsthilfe bei Hypophysenerkrankungen e.v. Termin: bitte erfragen Ort: Sitzungszimmer Bernd Solbach, Deutsche Parkinson Vereinigung e.v. Termin: jeden 1. Di im Monat Ort: Sitzungszimmer Hans-Peter Meyer, Hepatitis-Selbsthilfegruppe Herne Termin: Donnerstags, Uhr Ort: Mitarbeitercafeteria Irene van Dongen, Sabine Franke, Selbsthilfegruppe für Schlaganfallpatienten und deren Angehörige Termin: jeden 1. Mi im Monat, Uhr Ort: Sitzungszimmer Adipositas-Selbsthilfegruppe Termin: jeden 3. Mi im Monat, Uhr Ort: Sitzungszimmer Ramona Hensel, Migräne Selbsthilfegruppe Herne Termin: jeden 4. Do im Monat, Uhr Ort: Sitzungszimmer Anke Schneiderath Gesprächskreis für pflegende Angehörige Termin: jeden 1. Do im Monat, Uhr Ort: Kapelle Ursel Freund ( ) Gesprächskreis Leben mit Krebs Termin: siehe Tagespresse Ort: Kapelle Steffi Boyke, Martina Wansel, Ev. Krankenhaus Herne Standort Herne-Eickel Hordeler Straße Herne Selbsthilfegruppe Schlaf-Apnoe/ Atemstillstand Wanne-Eickel Termin: bitte erfragen Ort: Seminarzentrum, Hordeler Str. 5 Jürgen Meyer, Selbsthilfegruppe Lungenkrebs Termin: jeden 3. Do im Monat, Uhr Ort: Cafeteria Liesbeth Söhring-Spyra, , akabatika@gmx.de Ev. Krankenhaus Castrop-Rauxel Grutholzallee Castrop-Rauxel Tel.: 02305/102-0 Parkinson-Gruppe Termin: jeden letzten Do im Monat, Uhr Ort: Cafeteria Dr. Ralf Kuhlmann, Aphasiker Termin jeden 2. Dienstag im Monat, Uhr Ort: Mitarbeitercafeteria Martina Schubert, Bechterew-Gruppe Termin: Mo bis Uhr Ort: Bewegungsbad Termin: Mi bis Uhr Ort: Gymnastikhalle Frau Becker, Frauenselbsthilfe nach Krebs Termin: Mo bis Uhr Ort: Bewegungsbad Irmgard Budde, mit den Selbsthilfegruppen zusammen und stellen gern den Kontakt zwischen betroffenen Patienten und den in Frage kommenden Gruppen her. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit den Selbsthilfekontaktstellen des Bürgerinformationszentrums BüZ Herne ( und der Selbsthilfekontaktstelle des Kreises Recklinghausen ( Als Auszeichnung dieser Zusammenarbeit wurde den Krankenhäusern der Ev. Krankenhausgemeinschaft die Urkunde Selbsthilfefreundliches Krankenhaus vom Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen verliehen. Versehrtengruppe Termin: Di bis Uhr, Do bis Uhr, Fr bis Uhr Ort: Bewegungsbad Termin: Mi bis Uhr Ort: Gymnastikhalle Herr Elting, Freundeskreis Castrop-Rauxel Zusammenschluss von Menschen mit Alkoholproblem Termin: Fr Uhr Ort: Schulungsraum Dieter Akteries, Onkologischer Gesprächskreis Termin: jeden 1. Di im Monat, Uhr Ort: Konferenzraum Schwester Gudrun und Schwester Marion, Schlaganfall Selbsthilfegruppe Termin: jeden 2. Do im Monat, Uhr Ort: Mitarbeitercafeteria Dieter Galuba, Diabetiker-Stammtisch EvK Castrop- Rauxel Termin: jeden 1. Do im Monat, Uhr Ort: Mitarbeitercafeteria Anke Lux, Diabetesberaterin DDG Emotions Anonymous Termin: Mo Uhr Ort: Schulungsraum Julia, Freie Selbsthilfegruppe für Sucht Termin: jeden Dienstag, Uhr Ort: Tagungsraum des EvK Ralf Piepanz,

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