müller kaminsteinwerk Versetzanweisung für einschalige, geschosshohe Fertigelemente
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- Louisa Frank
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1 müller kaminsteinwerk Versetzanweisung für einschalige, geschosshohe Fertigelemente
2 müller kaminsteinwerk schornsteinsysteme und abgasanlagen murrer straße freiberg am neckar telefon: ( ) telefax: ( ) info@mueller-kamine.de internet: EN 1858: T400 N2 D G50 L90 Temperaturklasse T400: zulässige bgastemperatur 400 C Druckklasse N2: Unterdruck etriebsweise Unterdruck Verwendung im Gebäude / im Freien Kondensatbeständigkeitsklasse D: trockene etriebsweise Rußbrandbeständigkeitsklasse G: rußbrandbeständig bstandsklasse 50: Mindestabstand zu brennbaren auteilen in Millimeter Feuerwiderstandsklasse L90: Widerstandsdauer in Minuten mindestens 90 Zertifikate über die werkseigene Produktionskontrolle: 1004-CPD-0002 und 1794-CPD ! ustrocknen und nheizen Zur ustrocknung von Gebäuden werden manchmal unzulässigerweise an unmittelbar zuvor fertiggestellte Schornsteine Feuerstätten angeschlossen und sofort voll beheizt. Durch die auftretenden hohen Temperaturen können Risse an den noch nicht ausgetrocknenden Rohren und Mantelsteinen die Folge sein. Das nheizen neu erstellter Schornsteine darf erst nach ustrocknung erfolgen Die edienungsanleitung der Feuerstätte ist zu beachten.! Diese Unterlagen müssen nach bschluss der auarbeiten dem auherrn übergeben werden. Nur zugelassene rennstoffe verwenden. Die Verwendung von unzulässigen rennstoffen (wie z.. lackiertem Holz, Spanplatten) und randbeschleunigern (wie z.. Heizöl, Dieselkraftstoff) kann zur Zerstörung bzw. eschädigung von Feuerstätte und bgasanlage durch thermische Überbeanspruchung führen!
3 Vor der Montage! Für den Schornstein muss ein tragfähiges Fundament vorhanden sein!! Zu angrenzenden Wänden darf der Schornstein keine feste Verbindung haben. Der Einbau einer Trennschichtplatte D = mm wird empfohlen. lle Fertigelemente sind nummeriert. Überprüfen Sie vor der Montage die Positionen der Reinigungsöffnungen und bgasanschlüsse. eachten Sie unbedingt Schritt für Schritt diese Versetzanweisung. Die Fertigelemente immer auf eben ausgerichteten Kanthölzern lagern und vor Feuchtigkeit, eschädigung und Verschmutzung schützen. Versetzschlaufen Vor der Montage der Fertigelemente die, je nach usführung, zwei bzw. vier Versetzschlaufen vollständig in die Innengewinde einschrauben. Die Stahlbandumreifung darf erst nach dem ufsetzen auf das bereits versetzte Vorgängerelement entfernt werden; sie sichert das Innenrohr beim Transport und während der Montage.
4 Deckendurchführungen und Dachdurchführung mit Wechsel*! Die ussparungen für die Durchführung sollten 5 cm größer geplant werden als die ußenabmessung des Mantelsteins. * Wir empfehlen für die Dachdurchführung, statt eines Wechsels, die Verwendung des Schornsteinhalterpakets. Zwischen Mantelstein und ussparung eine Trennschichtplatte aus Mineralfaser D = mm einlegen. Den Spalt zwischen Trennschichtplatte und ussparung anschließend mit eton verfüllen.! Niemals direkt gegen den Mantelstein betonieren.! Das Verschließen der Deckenöffnungen beginnt mit der Kellerdecke.
5 C Das ufrichten der Fertigelemente Die Haken des Krangehänges in die Versetzschlaufen des ersten Fertigelements einhängen. Zum Schutz der Unterkante am unteren Ende des Fertigelements eine Hartschaumplatte unterlegen.! ei Fertigelementen mit nur zwei Versetzschlaufen muss für die gleichmäßige Verteilung der Kräfte beim nheben ein usgleichsgehänge verwendet werden.! eim ufrichten von Fertigelementen mit vier Versetzschlaufen sollte die Länge des Krangehänges 4 bis 6 m betragen. C nschließend kann das Element vorsichtig angehoben und aufgerichtet werden.
6 1 2 D Der Versetzvorgang Das erste Fertigelement C Vor dem uftragen der Mörtelschicht die Stoßfläche des Elements mit Wasser anfeuchten. Die erste Mörtelschicht (Mörtelklasse M 2,5 oder M 5 gemäß DIN EN 998-2) wird auf die odenplatte aufgetragen.! Das Fertigelement langsam in das Mörtelbett setzen. Das Element senkrecht ausrichten. C Und dabei mit Holzkeilen in der Deckenaussparung fixieren. Zum Schutz vor aufsteigender Feuchtigkeit kann eine itumenpappe eingebettet werden. Das Fertigelement vorsichtig durch die Deckenaussparung absenken.! chten Sie auf die richtige Lage der nschlüsse. D Das fixierte Element aushängen, die Versetzschlaufen herausdrehen und für das nächste Element verwenden.
7 3 4 C D Das Versetzen der nächsten Fertigelemente Vor dem uftragen der Mörtelschicht die Stoßflächen der Elemente mit Wasser anfeuchten. Den Mörtel vollflächig auftragen. Die Fugenhöhe soll 7 10 mm betragen. nschließend, wird das ganze Element, durch vorsichtiges blassen, auf das Mörtelbett gesetzt. Das versetzte Element senkrecht ausrichten. Und dabei mit Holzkeilen in der Deckenaussparung fixieren. C Das fixierte Element aushängen, die Versetzschlaufen herausdrehen und für das nächste Fertiglement verwenden. D Mittels eines esens oder einer Stange mit Lappen den überschüssigen Mörtel innen am Stoß verstreichen bzw. entfernen.
8 1 2 3 Die Montage biegesteifer usführungen Nach dem Entfernen der Versetzschlaufen werden in dieselben Gewinde die Verbindungshülsen (je nach usführung 2 bzw. 4 Stück) eingeschraubt. Der restliche Versetzvorgang verläuft entsprechend der vorhergehenden eschreibung. Die nach unten vorstehenden ewehrungsstäbe werden in die Verbindungshülsen eingeführt. nschließend werden die ewehrungsstäbe mit Hilfe der rretierungsschrauben fixiert. Die rretierungsschrauben besitzen eine Sollbruchstelle.! Die Schrauben sind bis zum breißen der Sollbruchstelle anzuziehen. bschließend werden die verbleibenden ussparungen mit Mörtel verschlossen.
9 Die Montage der Schornsteinhalter Im ereich der Dachsparren wird jeweils oberhalb und unterhalb der Schornsteindurchführung ein Halter montiert. Das Schornsteinhalterpaket enthält: 2 Gewindestangen mit je 2 Haltewinkeln für den Schornstein und je 2 Halteplatten, die auf den Sparren geschraubt werden. Der Haltewinkel muss dicht am Mantelstein anliegen, die Mutter am Haltewinkel wird leicht angezogen. Die Halteplatte für die Gewindestangen wird mit 2 Schrauben auf dem Sparren befestigt und die Haltemuttern fest angezogen.
10 Planungshinweise bstände des Schornsteins zu brennbaren auteilen Von Holzbalken und großflächig angrenzenden auteilen beträgt der Mindestabstand 5 cm. Zu auteilen, die nur mit geringer Fläche an den Schornstein angrenzen, wie Fußleisten oder Dachlatten, benötigen diese Schornsteine keinen bstand wenn - diese auteile außenseitig frei liegen oder - außenseitig nicht zusätzlich wärmegedämmt sind. Zwischenräume in Decken sind mit nicht brennbaren austoffen mit geringer Wärmeleitfähigkeit auszufüllen. Regeln für die Höhe der Schornsteinmündung über Dach ei Einsatz von Feuerungsanlagen für feste rennstoffe gilt: - Dachneigung 20 : Der First muss um mindestens 40 cm überragt werden oder die Mündung muss von der Dachfläche mindestens 1 m entfernt sein. - Dachneigung > 20 : Der First muss um mindestens 40 cm überragt werden oder der horizontale bstand zur Dachfläche muss mindestens 2,30 m betragen. - Feuerungsanlagen mit einer Gesamtwärmeleistung bis 50 kw: In einem Umkreis von 15 m muss die Oberkante von Lüftungsöffnungen, Fenstern oder Türen um mindestens 1 m überragt werden. - Dachaufbauten, Gebäudeteile und Öffnungen zu Räumen, auch von Nachbargebäuden, müssen um mindestens 1 m überragt werden, soweit der bstand zur bgasanlage weniger als 1,50 m beträgt. - ungeschützte auteile aus brennbaren austoffen, ausgenommen edachungen, müssen um mindestens 1 m überragt werden oder 1,50 m entfernt sein. Notwendigkeit und nordnung einer oberen Reinigungsöffnung (Festbrennstoffe) Für bgasanlagen, die nicht von der Mündung aus gereinigt werden können, muss oben eine weitere Reinigungsöffnung bis maximal 5 m unterhalb der Mündung vorgesehen werden. eträgt der bstand zwischen Mündung und unterer Reinigungsöffnung weniger als 5 m, kann auf die obere Reinigungsöffnung verzichtet werden. bstände von Reinigungsöffnungen zu brennbaren auteilen und Fußböden bei Verwendung von Festbrennstoffen bstände zu brennbaren auteilen: ohne Strahlungsschutz beträgt der Mindestabstand 40 cm mit Strahlungsschutz beträgt der Mindestabstand 20 cm C Zum Schutz brennbarer Fußböden muss folgende bstandsfläche unterhalb der Reinigungsöffnung eingehalten werden: - die Mindesttiefe t beträgt 50 cm - die Mindestbreite der Fläche ergibt sich aus der reite b der Reinigungsöffnung + 20 cm je Seite C t 20 + b + 20
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