PRÜFUNG AN WASSERBAUSTEINEN AUS SANDSTEIN, GRÖßENKLASSE CP 63/180 GEMÄSS DIN EN 13383

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1 Dr. Moll GmbH & Co. KG,, Cronenberger Steinindustrie Franz Triches GmbH & Co. KG Korzerter Straße 18 Telefon / Telefax / webmaster@drmoll.de Wuppertal Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen Datum le PRÜFUNG AN WASSERBAUSTEINEN AUS SANDSTEIN, GRÖßENKLASSE CP 63/180 GEMÄSS DIN EN Befund Nr.: 2289 / 11-1 / 18 Inhalt des Antrages: Gesteinsart: Steinbruch: Untersuchung von Wasserbausteinen nach den DIN EN 13383, Wasserbausteine, bzw. TLW 2003 Sandstein / Konglomerat Mammendorf Probenahme gesteinsphysikalische Untersuchungen (Wasseraufnahme, Rohdichte, Druckfestigkeit, Frostwider- Stand, Petrographische Untersuchungen) durch Dr. Moll GmbH & Co. KG für Überprüfung der Wasseraufnahme und Rohdichte Probenahme granulometrische Untersuchungen: im Steinbruch Mammendorf durch Herrn Krull (CSI) Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände Verteiler: Fa. (1 x PDF, 1 x Orig.) Der Prüfbericht umfasst 13 Seiten, einschl. 2 Anlage (7 Seiten) Prüfberichte, Prüfzeugnisse und Gutachten dürfen nur ungekürzt an Dritte weitergegeben werden Jede Veröffentlichung, auch von Auszügen, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung. Bankverbindung Sparkasse Hannover BLZ Konto-Nr Swift-BIC. SPKHDE2H IBAN-NR. DE Commerzbank Garbsen BLZ Konto-Nr Swift-BIC. COBADEFF IBAN-NR. DE Kommanditgesellschaft Sitz Isernhagen, Amtsgericht Hannover HRA Persönlich haftende Gesellschafterin Dr. Moll Verwaltungsgesellschaft mbh, Sitz Isernhagen, Amtsgericht Hannover 9 HRB Geschäftsführer L. W. Treske, M. Quakenack, Dr. M. Schmid, Ust.-ID-Nr. DE

2 Seite 2/6 1. Veranlassung und Aufgabenstellung Am wurden durch die Dr. Moll GmbH & Co. KG Wasserbausteine zur Prüfung der physikalischen Eigenschaften gemäß DIN EN bzw. den Technischen Lieferbedingungen für Wasserbausteine (TLW, Ausgabe 2003) entnommen. Die Wasserbausteine wurden im Labor der Dr. Moll GmbH & Co. KG hinsichtlich der Rohdichte, Wasseraufnahme, Frostbeständigkeit und Druckfestigkeit geprüft. Weiterhin wurden mineralogisch-petrographische Untersuchungen durchgeführt. Am wurden Wasserbausteine für die Überprüfung der Wasseraufnahme und Rohdichte entnommen. Im Folgenden werden die einzelnen Untersuchungen mit dem Jahr der Durchführung gekennzeichnet. 2. Beschreibung der Lagerstätte / Petrographische Beurteilung (2017) Der Steinbruch Mammendorf befindet sich südlich der Autobahn A2 ca. 10 km westlich Magdeburg in der Magdeburger Börde, ca. 500 m östlich des Ortsteiles Mammendorf in der Gemeinde Hohe-Börde im Bördekreis. Im Steinbruch Mammendorf wird auf 4 Sohlen abgebaut. Der Sandstein ist auf der 1. Sohle an der Südwand anzutreffen. Abgebaut werden in Mammendorf vorwiegend Vulkanite des Unterrotliegenden. Es handelt sich hierbei um Andesit (Augitporphyrit). Darüber wurden Sandsteine, unterschiedlichen Habitus, abgelagert, die ebenfalls dem Rotliegenden zuzuordnen sind. Die Farbe des Sandsteins variiert zwischen graubeige und rot bis rosa. Es treten mittelkörnige bis konglomeratische Sandsteine auf. Die mineralogisch-petrographische Beschreibung des Gesteins ist als Anlage 3 beigefügt. 3. Probenahme Die Probenahme der Cronenberger Steinindustrie zur Bestimmung der Größen- und Gewichtsklassen erfolgte gemäß Abschnitt der DIN EN (Wasserbausteine, Teil 2: Prüfverfahren) per Radlader aus verschiedenen Haldenabschnitten. Die Einengung der Einzelproben zur Gewichtsklassenbestimmung erfolgte nach Abschnitt der DIN EN Granulometrische Untersuchungen (Steinklasse) Die Bestimmung der Steinklassen wurde im Rahmen der WPK durch die Cronenberger Steinindustrie Franz Triches GmbH & Co. KG (Herr Krull) durchgeführt. Dabei wurden für den Nachweis der Größenklassen Trockensiebungen nach Abschnitt der DIN EN vorgenommen. Feinbestandteile wurden an den Oberflächen der Wasserbausteine nicht festgestellt. Im Folgenden ist ein Untersuchungsergebnis aus dem Jahr 2017 dargestellt. 4.1 Größenklasse CP63/180 Das Ergebnis der Bestimmung der Größenklasse der Wasserbausteine wird in der folgenden Tabelle aufgelistet. Das Prüfprotokoll ist als Anlage 1 beigefügt. Auf Abb. 1 wird das Ergebnis graphisch dargestellt. Es wurde eine Masse von 657,2 kg untersucht. Die bei dieser Größenklasse zu untersuchende Mindestmasse von 360 kg wird eingehalten.

3 Seite 3/6 Siebfraktion Gewichtsanteile Quadratloch in Sieböffnung Summenlinie Grenzwerte [mm] [kg] [M.-%] [mm] [M.-%] [M.-%] untere obere > , ,1 75, ,6 18, , , ,6 5,9 63 6, < 31,5 0,9 0,1 31,5 0,1 0 5 Die Untersuchung zeigt, dass die Größenklasse CP63/180 die Anforderungen der DIN EN 13383, bzw. TLW 2003 hinsichtlich der Korngrößenverteilung erfüllt Steinform Die Steinform der Wasserbausteine, Verhältnis von Länge zu Dicke größer als 3, wurde nach DIN EN , Abschnitt 7, ermittelt. Dabei wurde mit einer analog der auf Abb. 6 der DIN EN dargestellten Versuchsanordnung gemessen. Insgesamt wurden 200 Wasserbausteine geprüft. Davon wiesen 36 Stücke (18 %) ein Längen- zu Dickenverhältnis von größer 3 auf. Gemäß DIN EN ist die Größenklasse CP63/180 hinsichtlich der Steinform in die Kategorie LTA (Verhältnis von Länge zu Dicke 20 M.-%) einzuordnen. Damit wird die Anforderung der DIN EN und TLW 2003 hinsichtlich der Steinform eingehalten. 4.2 Anteil gerundeter Steine Die Wasserbausteine des Steinbruches Mammendorf werden aus einem Festgesteinsvorkommen durch Brechen und Sieben gewonnen. Gerundete Steine, mit weniger als 50 % gebrochener

4 Seite 4/6 Oberfläche, können auf Grund der Lagerstätte und des Gewinnungsprozesses nicht vorkommen. Die Wasserbausteine der o.g. Größenklasse werden deshalb ohne weitere Prüfung in die Kategorie RO5 eingeordnet. 5. Gesteinsphysikalische Untersuchungen Für die gesteinsphysikalischen Untersuchungen wurden aus den im Werk vorhandenen Wasserbausteinhalden nach DIN EN , Abschnitt 4.5.3, Absatz b, durch die Dr. Moll GmbH & Co. KG die erforderlichen Proben entnommen. Die Steine wurden mittels PKW in das Labor der Dr. Moll GmbH & Co. KG überführt. Bei den gesteinsphysikalischen Untersuchungen wurde auf eine separate Prüfung jeder einzelnen Steinklasse verzichtet. Erfahrungen haben gezeigt, dass die Untersuchungsergebnisse an Steinen der Gesteinsklassen CP45/125 und CP 63/180 als identisch anzusehen sind. 5.1 Gesteinsdichte (2018) Die Gesteinsdichte des Sandsteins wurde gemäß DIN EN , Abschnitt 8, bestimmt. Die Prüfung erfolgte an 10 Steinen. Die ermittelte Rohdichte für den Sandstein beträgt: 2,576 Mg/m 3. Dabei lagen die Einzelwerte zwischen 2,523Mg/m 3 und 2,587 Mg/m 3. Gemäß TLW 2003 müssen Wasserbausteine eine Rohdichte größer 2,3 Mg/m³ aufweisen. Der Sandstein des Steinbruches Mammendorf erfüllt diese Anforderung. 5.2 Wasseraufnahme als Vorversuch zur Frost-Tau-Wechselbeständigkeit (2018) Die Wasseraufnahme wurde gemäß DIN EN , Abschnitt 8, durchgeführt. Es wurden abgetrennte Probeteile von 10 Wasserbausteinen geprüft. Ist die Wasseraufnahme nicht größer als 0,5 % (Kategorie WA0,5), so muss der Wasserbaustein als Frost-Tauwechsel-beständig angesehen werden. Übersteigt die Wasseraufnahme 0,5 %, muss, falls gefordert, die Frost-Tau-Wechselbeständigkeit gemäß DIN EN , Abschnitt 9, nachgewiesen werden. Einwaage (g) Auswaage nach Wasserlagerung (g) Wasseraufnahme (g) Wasseraufnahme (M.-%) 328,44 332,98 4,54 1,38 359,21 363,77 4,56 1,27 282,95 287,16 4,21 1,49 228,88 233,54 4,66 2,04 363,10 370,05 6,95 1,91 401,38 406,63 5,25 1,31 396,57 404,45 7,88 1,99 380,76 388,31 7,55 1,98 222,69 226,62 3,93 1,76 428,04 433,25 5,21 1,22 Min. 1,22 Max. 2,04 Mittelwert: 1,63

5 Seite 5/6 Die Wasserbausteine weisen eine durchschnittliche Wasseraufnahme von größer 0,5 M.-% auf. Für den Nachweis der Frost-Tau-Wechselbeständigkeit sind gemäß DIN EN Frostversuche notwendig. 5.3 Frost-Tau-Wechselbeständigkeit (2017) Die Bestimmung des Widerstandes gegen Frost-Tau-Wechsel wurde gemäß DIN EN , Abschnitt 9, durchgeführt. Es wurden insgesamt 12 Steine geprüft, die in ihrem Habitus der Bandbreite des anstehenden Sandsteins entsprechen (s Anl. 2). Die Steine wurden in entmineralisiertem Wasser 24 Std. vorgesättigt, in Plastikfolie eingepackt und so dem Frostraum zugeführt. Danach wurden die Steine in 20 C warmen Wasser aufgetaut. Die Abwitterung nach 25 Zyklen (Frost-Tau-Wechseln) an den Probekörpern betrug im Mittel 0,14 M.-% Die Einzelwerte liegen zwischen 0,00 M.-% und 0,20 M.-%. Auch Risse waren nicht erkennbar. Gemäß DIN EN sind die Steine als frostbeständig anzusehen. 5.4 Widerstand gegen Brechen (2017) Der Widerstand von Wasserbausteinen gegen Brechen ist gemäß DIN EN , Abschnitt 5.3, durch Prüfung der Druckfestigkeit nach DIN EN 1926, Anhang A, zu bestimmen. Dabei ist jede Messprobe aus einem einzelnen Wasserbaustein herzustellen. Gemäß TLW 2003 ist als Regelanforderung beim Widerstand gegen Brechen die Kategorie CS80 einzuhalten. Gemäß DIN EN muss der Mittelwert der Druckfestigkeit von 9 Messproben, bei Aussortierung des niedrigsten Wertes von 10 Proben, 80 MPa betragen. Dabei darf die Druckfestigkeit von nicht mehr als 2 der 10 Messproben < 60 MPa sein. Die Bestimmung der Druckfestigkeit erfolgte an insgesamt 17 Wasserbausteinen. Dabei wurden die unterschiedlichen Varietäten berücksichtigt. Die Druckfestigkeit wurde gemäß DIN EN 1926 nach Wasserlagerung bestimmt. Aus den Wasserbausteinen wurden Probekörper (Würfel) der Maße 50 x 50 x 50 mm herausgesägt. Anisotropien waren im Material in Form von Schichtflächen erkennbar. Es wurden folgende Druckfestigkeiten festgestellt (1 N/mm² = 1 MPa).

6 Seite 6/6 Proben - Nr. Höhe Tiefe Breite Bruchlast Druckfestigkeit (mm) (mm) (mm) (KN) (MPa) 1 50,1 50,7 50,1 473,5 186, ,2 50,3 50,3 476,8 188, ,6 50,7 50,7 473,1 184, ,8 50,1 50,0 443,3 176, ,7 50,9 50,1 455,9 178, ,1 50,0 50,0 212,3 84, ,0 50,5 50,1 319,0 126, ,6 50,2 49,8 217,5 87, ,0 50,3 50,9 189,9 74, ,9 50,3 50,9 222,2 86, ,0 49,6 50,0 173,4 69,92 12*) Probekörper bei Wasserlagerung gerissen ,7 50,0 50,2 209,0 83, ,3 50,0 50,2 397,2 158, ,7 51,0 50,0 435,5 170, ,4 50,2 50,3 464,6 184, ,5 49,9 50,0 202,4 81,12 *) Wird bei der Berechnung des Mittelwertes nicht berücksichtigt Mittelwert: 133 Standardabweichung: 49,29 Variationskoeffizient: 37,18 Die Probekörper weisem im Mittel eine Druckfestigkeit von 133 MPa auf. Ein Stein weist eine Druckfestigkeit < 60 MPa auf (0 MPa). Damit werden die Anforderungen der DIN EN an die Kategorie CS80 eingehalten. Die Anforderung der TLW 2003 wird erfüllt. 6. Beurteilung Im Folgenden werden die erreichten Kategorien der nach DIN EN geprüften Wasserbausteine aufgelistet. Wasserbausteine CP63/180 Steinform: LTA Anteil gerundeter Steine: RO5 Physikalische Anforderungen: Gesteinsdichte: Frostbeständigkeit: Widerstand gegen Brechen: 2,576 Mg/m³ (> 2,30 Mg/m³) FTA CS80 Dr. Moll GmbH & Co. KG Stellv. Prüfstellenleiter Dipl.-Geol. R. Lenhard Dr. Moll GmbH & Co. KG Geschäftsführer Dr. M. Schmid

7 Anlage 1, Blatt 1 Handstücke für die Bestimmung des Frostwiderstandesnach DIN EN

8 Anlage 1, Blatt 2

9 Anlage 2, Blatt 1 Mineralogisch-petrographische Beschreibung des Sandsteins Das Handstück der Probe besitzt eine Größendimension von ca. 17,5 x 11,5 x 12 cm und hat eine unregelmäßige Form mit gebrochenen, z.t. gerundeten Kanten und Ecken. Alle Flächen stellen natürliche Bruchflächen dar. Allerdings wurde zur Herstellung des Dünnschliffs eine Scheibe der Probe herausgesägt, so dass sich hieraus eine ebene, glatte Fläche ergeben hat. Das Handstück gibt damit einen guten Einblick in alle drei Dimensionen und lässt die Eigenschaften der einzelnen Komponenten gut erkennen (s. Abb. 1). Der farbliche Gesamteindruck der Probe ist schwach rötlich-grau (s. Abb. 1). Das Gestein besitzt ein dichtes, fein- bis mittelkörniges Gefüge mit einer deutlichen Lagigkeit, die durch Lagen mit unterschiedlichen Korngrößen definiert wird. Die Lagen selbst zeichnen sich durch Komponenten relativ einheitlicher Korngrößen aus. Hierbei ist zu beachten, dass eine ca. 3,4 cm mächtige, feinkörnige Lage (Korngrößen max. 1 mm) von jeweils einer Lage mit mittelkörnigen Komponenten ober- und unterhalb begrenzt wird, deren Mächtigkeit aufgrund der Begrenzung des Handstücks allerdings nicht bestimmt werden kann. Das Gefüge insgesamt ist deutlich klastengestützt, nur vereinzelt zeigt sich um einzelne Klasten herum eine Art rötlich-braune Matrix. Der Klasteninhalt der einzelnen Lagen ist dabei relativ ähnlich und alle Klasten zeigen eine gute bis sehr gute Rundung. Insgesamt können bis zu vier Komponenten durch Form und Farbe unterschieden werden. Der überwiegende Teil der Komponenten wird von einer hellgrauen, z.t. auch etwas dunkleren Mineralphase mit guter bis sehr guter Rundung gebildet. Sie bildet je nach Lage < 1mm bis 2 mm große Klasten. Mit der Lupe betrachtet lässt sich z.t. deutlich ein muscheliger Bruch erkennen. Diese Komponenten ritzen die Klinge des Taschenmessers, d.h. sie besitzen eine Härte von mindestens 7. Daher werden sie als Quarz angesprochen. Weiterhin finden sich meist <1 mm bis 1-2 mm große, weiße bis weißgraue Komponenten. Sie sind überwiegend sehr gut gerundet und lassen mit der Lupe vor allem auf den natürlichen Bruchflächen vereinzelt eine Reflektion von Spaltflächen erkennen, die den spatigen Charakter der Minerale andeuten. Diese Komponenten werden als Feldspäte (Plagioklas und/oder Kalifeldspat) interpretiert, können allerdings aufgrund der geringen Korngröße makroskopisch nicht genauer bestimmt werden. Einzelne, undeutlich spatig ausgebildete Klasten zeigen eine markante Reaktion mit 10 %-iger Salzsäure. Hier kann davon ausgegangen werden, dass es sich um Kalzit handelt, allerdings kann aufgrund der geringen Korngröße der Komponenten von max. 1 mm makroskopisch nicht eindeutig bestimmt werden, ob es sich um Kalzitklasten oder aus einer Alteration der Feldspäte generierten sekundären Kalzit handelt. Eine deutliche Reaktion mit 10 %-iger Salzsäure zeigen beide Grenzflächen der feinkörnigen Lage am Übergang zur jeweils hangenden bzw. liegenden, mittelkörnigen Lage. Diese Grenzflächen sind < 1 mm mächtig und zeigen zudem eine bräunliche teils dunkelgraue bis schwarze Verfärbung, weshalb diese als sehr geringmächtige Kalzit- bis Mergellagen interpretiert werden.

10 Anlage 2, Blatt 2 Ferner zeigen sich rötliche bis rötlich-graue Komponenten. Sie zeigen Korngrößen zwischen 1 und 3 mm und lassen bei Betrachtung mit der Lupe kleine Quarzminerale (muscheliger Bruch) erkennen. Aufgrund der geringen Korngröße der Klasten selbst, können weitere in den Klasten enthaltene Komponenten nicht eindeutig identifiziert werden. Auch hierbei handelt es sich um lithische Klasten, wobei nicht eindeutig bestimmt werden kann, ob es sich hierbei um magmatisch entstandene Klasten oder um Sandsteinklasten handelt. Als einzige Hinweise auf Verwitterung bzw. Alteration können die kleinen rötlich-braunen Ummantelungen einzelner Klasten (evtl. Eisen(hydr)oxide) angesprochen werden. Weiterhin könnte es sich bei der Reaktion einzelner Klasten mit 10 %-iger Salzsäure um alterierte Feldspäte handeln, was makroskopisch allerdings nicht eindeutig geklärt werden kann, weshalb an dieser Stelle auf die mikroskopischen Beschreibungen verwiesen werden muss. Ansonsten sind makroskopisch keine Verwitterungsspuren zu sehen. Es sind weiterhin keine offenen Hohlräume (Drusen) oder Risse am Handstück feststellbar. Im vorliegenden Maßstab ist das Gestein kompakt. Abb. 1: Makroskopische Ansicht der Probe 1. Das Handstück zeigt ein dichtes, fein- bis mittelkörniges Gefüge mit einer deutlichen Lagigkeit, die durch Lagen mit unterschiedlichen Korngrößen definiert wird. Die Lagen selbst zeichnen sich durch Komponenten relativ einheitlicher Korngrößen aus. Hierbei ist zu beachten, dass eine ca. 3,4 cm mächtige, feinkörnige Lage (Korngrößen max. 1 mm) von jeweils einer Lage mit mittelkörnigen Komponenten ober- und unterhalb begrenzt wird, deren Mächtigkeit aufgrund der Begrenzung des Handstücks allerdings nicht bestimmt werden kann. Das Gefüge insgesamt ist deutlich klastengestützt. Der Klasteninhalt der einzelnen Lagen ist dabei relativ ähnlich und alle Klasten zeigen eine gute bis sehr gute Rundung. (Durchmesser Münze = 2,1 cm) Es lassen sich im Wesentlichen folgende Hauptmineralphasen makroskopisch erkennen: 1. Hellgraue, z.t. auch etwas dunklere Mineralphase mit guter bis sehr guter Rundung, die je nach Sedimentlage < 1mm bis 2 mm groß ist. Mit der Lupe betrachtet lässt sich z.t. deutlich ein muscheliger Bruch erkennen. Die Komponenten ritzen die Klinge des Taschenmessers, d.h. sie besitzen eine Härte von mindestens 7. Quarz

11 Anlage 2, Blatt 3 2. Meist <1 mm bis 2-3 mm große, weiße bis weißgraue Komponenten, die überwiegend sehr gut gerundet sind und mit der Lupe vor allem auf den natürlichen Bruchflächen vereinzelt eine Reflektion von Spaltflächen erkennen lassen, wodurch der spatige Charakter der Minerale verdeutlicht wird. Sie können allerdings aufgrund der geringen Korngröße makroskopisch nicht genauer bestimmt werden. Feldspat (Plagioklas und/oder Kalifeldspat) 3. Einzelne, undeutlich spatig ausgebildete Klasten, die eine deutliche Reaktion mit 10 %-iger Salzsäure zeigen. Allerdings kann aufgrund der geringen Korngröße der Komponenten von max. 1 mm makroskopisch nicht eindeutig bestimmt werden, ob es sich um Calcitklasten oder aus einer Alteration der Feldspäte generierten sekundären Kalzit handelt. Kalzit 4. Rötliche bis rötlich-graue, zwischen 1 und 3 mm große Komponenten, die bei Betrachtung mit der Lupe kleine Quarzminerale (muscheliger Bruch) erkennen lassen. Aufgrund der geringen Korngröße der Klasten selbst, können weitere in den Klasten enthaltene Komponenten nicht eindeutig identifiziert werden. Ferner ist nicht eindeutig zu definieren, ob es sich hierbei um magmatisch gebildete Klasten- oder um Sandsteinklasten handelt. rötliche bis rötlich-graue lithische Klasten Das Gefüge, die Rundung der Körner sowie der Mineralbestand sprechen für ein relativ reines Sedimentgestein. Mikroskopische Beschreibung Der Dünnschliff der Probe 1 wurde mit dem Universalpolarisationsmikroskop Axioplan der Firma Carl Zeiss Jena im Durchlicht untersucht (s. Abb. 2). Abb. 2: Dünnschliff und Restklotz der zu untersuchenden Gesteinsprobe 1. (Magnetstift = 12,5 cm)

12 Anlage 2, Blatt 4 Mineralbestand und Gefüge im Dünnschliff Unter dem Mikroskop wird das gleichförmige Korngrößenspektrum der im Gestein enthaltenen Mineralphasen deutlich. Hierbei liegen die Größen meist zwischen 0,15 und 0,5 mm. Als Hauptmineralphase (ca. 50%) lässt sich Quarz identifizieren, der unter gekreuzt polarisiertem Licht durch seine grauen Interferenzfarben auffällt. So zeigt die Übersichtsaufnahme ein sedimentäres Gefüge. Dabei lassen sich überwiegend bis zu 0,5 mm große Mineralkörner erkennen. Es wird deutlich, dass hier in erster Linie Quarz und leicht saussuritisierte Plagioklase zu sehen sind. Da die Mineralkörner nahezu einheitlich groß sind, handelt es sich um ein reifes Sediment. Das Material ist sortiert, wobei eine Lagigkeit sowohl im Hellfeld als auch im Dunkelfeld sichtbar wird. In einer Detailaufnahme sind zahlreiche, z. T. schlecht gerundete Quarzkörner zu sehen. Ebenso sind vereinzelt Körner gleicher Größe vorhanden, die aus bereits lithifiziertem Feinsand oder Silt bestehen. Die einzelnen Körner besitzen einen äußerst schlechten Rundungsgrad, der bei der Lithifizierung und der damit einhergehenden Suturierung der Mineralkörner verloren ging. Das Material besteht zu 50 Vol.-% aus Quarz, der die für ihn typischen, winzigen Flüssigkeitseinschlüsse enthält, die sowohl im Hell- als auch im Dunkelfeld zu sehen. Mit einem Vol.-Anteil von 20 % sind bis zu 0,3 mm große Kalzit-Individuum zu sehen. Der Kalzit ist sowohl in dünnen Lagen als auch chaotisch verteilt im Gestein zu finden. Im Dunkelfeld sind die für Kalzit so bunten Interferenzfarben der 3. und 4. Ordnung gut zu erkennen. Bei den z. T. sichtbaren rötlich-braunen Rändern einiger Klasten handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um Eisen(hydr)oxid-Häutchen. Des Weiteren sind vereinzelt durch Deformation hervorgerufene, elongierte Komponenten mit einem Quarz-Gefüge mit beginnender Rekristallisation (beginnende Subkornbildung) zu erkennen, wobei das Deformationsgefüge anhand der gestressten Quarz-Individuen erkennbar ist. Bei dem abgebildeten Klast handelt es sich um ein ca. 0,35 mm großes Gesteinsbruchstück. Mit einem Vol.-Anteil von 30 % sind bis zu 0,2 mm großen Plagioklase vorhanden, die die polysynthetischen Zwillingslamellen z. T. deutlich zeigen. Besonders im Dunkelfeld ist eine Saussuritisierung erkennbar, die parallel der Lamellen angeordnet ist. Die klein ausgebildete, bei der Saussuritisierung entstandene Mineralphase, besteht aus Muskowit, die unter gekreuzt polarisiertem Licht z. T. bunte Interferenzfarben zeigt. Ganz vereinzelt sind bis zu 0,3 mm große Kalifeldspäte zu sehen, die die für sie typischen natriumreichen Albitspindeln besitzen. Nur akzessorisch vorhanden sind besonders im Hellfeld bis zu ein 0,05 mm große opake Körner zu sehen, die auf eine Erzphase hindeuten, aber unter dem Durchlichtmikroskop nicht näher bestimmt werden können.

13 Dr. Moll GmbH, Prüfinstitut u. Ingenieurbüro Anlage 2, Blatt 5 Mineralinhalt Generell sind enthalten: Quarz, Plagioklas, Gesteinsbruchstücke, Kalzit, sowie akzessorisch Muskovit und eine opake Phase Quarz 45 Vol.-% Feldspäte 30 Vol.-% 28 Vol.-% Plagioklas (leicht saussuritisiet) 2 Vol.-% Kalifeldspat 30 Vol.-% Kalzit 20 Vol.-% Gesteinsbruchstücke 5 Vol.-% opake Phase <<< 1 Vol.-% Muskowit <<< 1 Vol.-% Alteration Makroskopisch waren keine Alterationserscheinungen erkennbar. Auch unter dem Mikroskop lassen sich nur selten alterierte Minerale identifizieren. Lediglich die wenigen, z. T. saussuritisierten Feldspäte geben Hinweise auf eine Alteration. Diese Mineralumwandlung wirkt sich allerdings nicht negativ auf die Gesteinsfestigkeit aus. Aufgrund der verfüllten Porenräume (Drucklösung des Quarzes, Verfüllung der Zwickel) handelt es sich hier um ein sehr festes, porenarmes und damit dichtes Gestein. Petrographische Interpretation Auf Grund der oben beschriebenen Mineralzusammensetzung sowie der aufgeführten sedimentären Texturen kann das Gestein als Sandstein (Quarz-Sandstein) (Silt-Stein) (geringe Korngröße einzelner Lagen, < 0,63 mm) bezeichnet werden.

2. Untersuchungsergebnisse 2.1 Rohdichte Die Rohdichte des Materials wurde nach DIN EN , Anhang B, bestimmt. Die Rohdichte beträgt: 2,70 Mg/m3

2. Untersuchungsergebnisse 2.1 Rohdichte Die Rohdichte des Materials wurde nach DIN EN , Anhang B, bestimmt. Die Rohdichte beträgt: 2,70 Mg/m3 Telefon 0 51 36/8006-60 Telefax 0 51 36/8006-74 http://www.drmoll.de e-mail: webmaster@drmoll.de Dr. Moll GmbH & Co. KG,, Cronenberger Steinindustrie Franz Triches GmbH & Co. KG Korzerter Straße 18 42439

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