Bolivien: Sozialer Investitionsfonds I + II. OECD-Förderbereich Sozialfürsorge, soziale Dienste / BMZ-Programmnummer (a)
|
|
- Waltraud Esser
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bolivien: Sozialer Investitionsfonds I + II Schlussprüfung OECD-Förderbereich Sozialfürsorge, soziale Dienste / BMZ-Programmnummer (a) Programmträger Consultant (b) Seit Februar 2001: Fondo Nacional de Inversión Productiva y Social (FPS) zuvor: Fondo de Inversión Social (FIS) entfällt Jahr der Schlussprüfung 2005 Projektprüfung (Plan) Durchführungsbeginn (a) 11/92 (b) 1. Quartal 1997 Schlussprüfung (Ist) (a) 07/93 (b) 3. Quartal 1997 Durchführungszeitraum Investitionskosten Eigenbeitrag Finanzierung, davon FZ-Mittel (a) 5 Jahre (b) ca. 3,5 Jahre (a) 14,1 Mio. EUR (b) 10,2 Mio. EUR (a) 3,78 Mio. EUR (b) 2,53 Mio. EUR (a) 10,23 Mio. EUR (b) 7,67 Mio. EUR (a) 4 Jahre (b) ca. 6 Jahre (a) 12,65 Mio. EUR (b) 12,7 Mio. EUR (a) 2,42 Mio. EUR (b) 5, 17 Mio. EUR (a) 10,23 Mio. EUR (b) 7,53 Mio. EUR Andere beteiligte Institutionen/Geber entfällt entfällt Erfolgseinstufung 2 Signifikanz/Relevanz 2 Effektivität 2 Effizienz 2 Kurzbeschreibung, Oberziel und Programmziele mit Indikatoren Die Vorhaben Sozialer Investitionsfonds I und II beinhalteten die Durchführung einer Vielzahl kleinerer Infrastruktur- und Komplementärmaßnahmen in den Bereichen Primarerziehung, Basisgesundheitsund -sanitärversorgung sowie die informelle Ausbildung spezifischer Zielgruppen über den 1990 geschaffenen Fondo de Inversión Social (FIS). Die Maßnahmen waren gezielt auf die Verbesserung der sozialen Bedingungen der ärmsten Bevölkerungsschichten Boliviens ausgerichtet, wobei der FZ- Mitteleinsatz im Int eresse einer optimalen Wirksamkeit der Einzelmaßnahmen regional auf den Chaco im Südosten Boliviens konzentriert wurde. Das als Anschlussvorhaben konzipierte Programm FIS II wurde seit Anfang Februar 2001 über die Nachfolgeinstitution des FIS, den Fondo Nacional de Inversión Productiva y Social (FPS), durchgeführt. Oberziel beider Vorhaben war es, die begünstigten ländlichen Bevölkerungsgruppen in die Lage zu versetzen, ihr Entwicklungspotential zu entfalten sowie ihre Beschäftigungs - und
2 Einkommensverhältnisse zu verbessern und damit die bei ihnen bestehenden Armutsbedingungen zu überwinden. Programmziele waren die nachhaltige Verbesserung der Grundbildung, der beruflichen Fertigkeiten und der Gesundheit der Zielgruppe. Das Oberziel sollte an der Erreichung der Programmziele gemessen werden. Für die Programmziele wurden folgende Indikatoren definiert: Grundbildung: (a) In den Zonen der Prioritätsstufe 1 und 2 (gemäß Armutsatlas von UDAPSO) sind Ende 1997 alle mit FZ-Mitteln neu errichteten bzw. rehabilitierten schulischen Einrichtungen in Betrieb und funktionsfähig. (b) Die mit FZ -Mitteln geförderten schulischen Einrichtungen, einschließlich der ländlichen Internate, sind bis 2001 in Betrieb genommen und voll funktionsfähig. Die Einschulungsrate verbessert sich zwischen 1997 und 2002 um mindestens 5%. Der Anteil der Haushalte mit einem Index der Unterversorgung (nach UDAPSO) von über 80% sinkt in den 5 Provinzen des Chaco bis 2002 von 43% auf unter 20%. Basissanitärversorgung: (a) Ende 1997 verbrauchen die Nutzer der finanzierten Wasserversorgungssysteme 40 l/e/t (bei Hausanschluss), 20 l/e/t (bei öffentlichen Zapfstellen) bzw. 10 l/e/t (bei Hauspumpen, den sogen. "norias"). Die häuslichen Abwasserentsorgungsanlagen werden Ende 1997 genutzt; die Umweltbelastung durch die Abwässer liegt innerhalb der zulässigen Grenzwerte. Bis Ende 1997 sind alle Wasserversorgungs- /Abwasserentsorgungsanlagen des Vorhabens in Betrieb genommen und werden regelmäßig und ausreichend gewartet. Die Zahl der von Begünstigten entspricht den Erwartungen bei FIS- Evaluierung. Mindestens 20% der Nutzer von Abwasserentsorgungsanlagen benutzen Ende 1998 Spültoiletten. (b) Die Begünstigten der finanzierten Wasserversorgungssysteme erhöhen ihren Wasserverbrauch von durchschnittlich 7,5 Litern pro Einwohner und Tag und darunter auf 40 l/e/t (bei Hausanschlüssen), 20 l/e/t bei öffentlichen Zapfstellen bzw. 10 l/e/t bei norias. Mindestens 30% der Nutzer von Abwasserentsorgungseinrichtungen verfügen 2002 über Spültoiletten. Der Anteil der Haushalte mit einem Index der Unterversorgung (nach UDAPSO) von über 75% sinkt in den fünf Provinzen des Chaco bis 2002 von 54% auf etwa 30%. Basisgesundheit: (a) Die Anzahl der medizinischen Erstkonsultationen der begünstigten Bevölkerung (alle Altersgruppen) steigt von 36 Konsultationen pro 100 Personen in 1993 auf 62 im Jahre 1998; Die Zahl der medizinischen Erstkonsultationen für Kinder unter 2 Jahren steigt von 52 pro Hundert in 1993 auf 70 im Jahre 1998; Der Anteil der Frauen mit vier pränatalen Untersuchungen erhöht sich von 21% in 1993 auf 40% in 1998; Die Geburten in den Gesundheitseinrichtungen der Fördergebiete erreichen in 1998 einen Anteil von 30% (1993: 23%). (b) Die medizinischen Erstkonsultationen erhöhen sich auf mehr als 65% der begünstigten Bevölkerung bis 2002, bei Kindern unter zwei Jahren auf mehr als 70%. Die Geburten in den Gesundheitseinrichtungen der Fördergebiete erreichen 2002 einen Anteil von 35%. Konzeption des Vorhabens / Wesentliche Abweichungen von der ursprünglichen Projektplanung und deren Hauptursachen Im Rahmen der FZ-Programme FIS I/II wurden insgesamt 330 Einrichtungen der sozialen Infrastruktur gebaut oder rehabilitiert und z.t. ausgestattet. Von diesen entfielen 150 auf Einrichtungen der Primarerziehung, 118 auf Gesundheitsposten und 62 auf Projekte der Basissanitärversorgung. Darüber hinaus wurden 19 Maßnahmen der informellen Ausbildung durchgeführt. Von den insgesamt 349 Projekten entfallen 148 auf das Programm FIS I, 107 auf FIS II und bei 94 Projekten wurden Mittel beider Programme verwendet. Darüber hinaus wurden komplementäre, lokale Consultanteinsätze und Maßnahmen zur Unterstützung der Nutzergruppen und des Programmträgers durchgeführt. Die Auslegung der Bildungs-, Gesundheits- und Sanitäreinrichtungen beruhte auf Richtlinien der - 2 -
3 Sektorbehörden, die den lokalen Bedingungen angepasst wurden. Insbesondere unterstützen die Maßnahmen im Grundbildungsbereich durch ihre lernfördernden Entwürfe die im Rahmen des bolivianischen Erziehungsreformprogramms definierten Vorgaben. Die erreichte Bauqualität der besuchten Projekte ist insgesamt als zufrieden stellend einzustufen. Die Auslegung der Basissanitärkomponente (Hausanschlüsse) erscheint angesichts der geringen Zahlungsbereitschaft der Zielgruppe allerdings überdimensioniert. Die Maßnahmen wurden im Wesentlichen von Mitte 1993 bis Mitte 2003 durchgeführt. Die FZ- Programme folgten zunächst dem Abwicklungsverfahren des FIS. Dabei wurden die Einzelvorhaben von Gemeinden, einzelnen Zielgruppenorganisationen, NGOs, Präfekturen oder Sektorministerien beantragt und nach Bewilligung durch den FIS auch von diesen durchgeführt und betrieben. Mit Verabschiedung des Volksbeteiligungsgesetzes ( Ley de Participación Popular ) 1994 wurde die partizipative Planung der Investitionen auf Gemeindeebene unter Einbeziehung der Zielgruppenverbände Organizaciones Territoriales de Base (OTB) eingeführt, und die Zuständigkeit für Beantragung, Durchführung sowie Betrieb und Unterhaltung von Einrichtungen der kommunalen Infrastruktur zum großen Teil auf die Gemeinden übertragen. Die Partizipation der Nutzergruppen war i.d.r. hoch. Die Antragsteller wurden bei der Projektvorbereitung und -durchführung von den Regionalbüros des FIS/FPS unterstützt, wobei es aufgrund unzureichend formulierter Projektanträge oft zu Verzögerungen kam. Für die Unterhaltung und den Betrieb der Einzelprojekte sind die Gemeinden (Schulen, Gesundheitseinrichtungen) bzw. die Nutzergruppen (Wasserversorgungssysteme) zuständig. Die Finanzierung der Personalkosten, Medikamente und Lernmittel erfolgt zum größten Teil noch über die Sektorministerien. Ein Wirkungsmonitoring seitens des FPS existiert bislang nicht, ist aber im Aufbau begriffen. Die Bauqualität ist zufrieden stellend und hinreichend geeignet für eine wirtschaftliche und unaufwändige Unterhaltung der Einrichtungen. Wie bei der Prüfung des Programms FIS II vorausgesehen, zeigen die Gemeinden tendenzielle Schwächen bei der langfristigen Unterhaltung der Einrichtungen, da sie bei ihrer Haushaltsaufstellung dazu tendieren, Neuvorhaben zu priorisieren. Dies zeigt sich z.b. darin, dass defekte Schulmöbel nicht immer rechtzeitig repariert werden. Auch lässt die Wartung der sanitären Anlagen in den Schulen teilweise zu wünschen übrig. Die Wartungsdefizite werden jedoch häufig durch das z.t. sehr hohe Engagement der Nutzer und ihrer jeweiligen Organisationen (Comités de Salud, Comités de Vigilancia, Juntas de Padres y Madres de Familia) kompensiert. Die Personal- und Sachausstattung (Medikamente, Impfstoffe, Lehr- und Lernmittel) im Bereich Bildung und Gesundheit entspricht den sektoralen Normen und ist insgesamt zufrieden stellend. Darüber hinaus finanzieren einige Gemeinden aus ihren eigenen Budgets weiteres Lehrpersonal an den Schulen. In den Gesundheitseinrichtungen werden zumindest theoretisch Gebühren für kurative Leistungen und entsprechende Medikamente erhoben. Obwohl diese Gebühren gering sind, können sie von den Patienten häufig nicht bezahlt werden und werden daher in der Praxis oft erlassen. Die Einnahmen werden an die jeweilige Gemeinde abgeführt. Die präventiven Leistungen sind kostenfrei. Bei den Wasserversorgungssystemen werden von den Nutzerkomitees Pauschaltarife erhoben. Allerdings sind sie mit 0,8-2,5 USD pro Monat und Anschluss sowie angesichts der oft geringen Hebeeffizienz i.d.r. nicht ausreichend, um die langfristige Unterhaltung sicherzustellen. Darüber hinaus sind einige Wasserversorgungssysteme, aber auch andere Projekttypen (Schulen) teilweise unterdimensioniert, weil die Migration in den bolivianischen Chaco (v.a. aus dem Hochland) und der damit verbundene Bevölkerungsanstieg stärker waren als erwartet. Entsprechende Erweiterungen finden aber häufig im Rahmen der laufenden Programme des FPS statt (z. B. Wasserversorgungssystem Abapó). Wesentliche Ergebnisse der Wirkungsanalyse und Erfolgsbewertung Durch das Vorhaben erhielten bisher unterversorgte Bevölkerungsgruppen verbesserten und teilweise erstmaligen Zugang zu Leistungen der Grundbildung, Basisgesundheits- und Trinkwasserversorgung. Durch ihre regionale Konzentration leisteten die Vorhaben einen signifikanten Beitrag zur weiteren Verbesserung der sozialen Bedingungen der benachteiligten ländlichen Bevölkerung des bolivianischen Chaco und zur Überwindung ihrer Armutsverhältnisse. Mit ihrer starken Ausrichtung auf die Förderung von Primarschulen unterstützten sie dabei in besonderem Maße die Umsetzung des ebenfalls aus FZ-Mitteln geförderten bolivianischen Erziehungsreformprogramms. Besonders positiv - 3 -
4 hervorzuheben ist dabei die Tatsache, dass aufgrund der Einführung des zweisprachigen Unterrichts auch die indigenen Volksgruppen einen gleichberechtigten Nutzen aus dieser Reform ziehen. Die Basissanitärkomponente hingegen konnte die erwarteten Wirkungen aufgrund von Betriebsdefiziten und mangelnder Kostendeckung nur unzureichend erfüllen. Die beiden Vorhaben sollten auf der Oberzielebene dazu beitragen, dass die begünstigten Bevölkerungsgruppen ihr Entwicklungspotenzial entfalten und sich verbesserte Beschäftigungs- und Einkommensquellen erschließen können. Damit sollte ein Beitrag zur Verbesserung der sozialen Rahmenbedingungen und zur Überwindung der strukturellen Armut in den Fördergebieten des bolivianischen Chacos geleistet werden. Unter Plausibilitätsüberlegungen sollte das Oberziel als erreicht gelten, wenn die Programmziele erreicht sind. Die Programmziele der beiden Vorhaben bestanden in einer nachhaltigen Verbesserung von Gesundheit und Grundbildung besonders armer ländlicher Bevölkerungsgruppen des bolivianischen Chaco. Die Wahl der Indikatoren und ihres Anspruchsniveaus waren nicht angemessen, weil sie mangels Datengrundlage nicht mit vertretbarem Aufwand überprüfbar sind. Die ersatzweise durchgeführten Befragungen der Zielgruppe und die Projektbesuche anlässlich der örtlichen Schlussprüfung ergeben im Hinblick auf die Erreichung der Zielsetzungen der beiden Vorhaben folgendes Bild: Alle Sektoren Die Partizipation der Bevölkerung - insbesondere der Frauen - ist in allen Bereichen hoch und von großem Engagement geprägt. Die Nachhaltigkeitsindikatoren (sozial, ökonomisch, institutionell, ownership) sind im Bereich Grundbildung am höchsten und im Bereich Basissanitärversorgung am niedrigsten. Basisgesundheit Die Kinder- und Müttersterblichkeit ging in allen untersuchten Gesundheitsprojekten zurück bzw. ist seit Jahren sehr gering. Dies ist vor allem auf die Einführung der SUMI-Versicherung (Seguro Universal Materno Infantil) zurückzuführen, die in ihrer Wirkung durch das Vorhandensein adäquater Infrastruktur und Ausstattung unterstützt wird. Die Prävalenz wasserinduzierter Krankheiten bei Säuglingen und Kleinkindern ist aufgrund mangelnden Zugangs zu sauberem Trinkwasser in einigen Gebieten nach wie vor hoch, führt jedoch aufgrund entsprechender Prävention und Behandlung zu weniger Todesfällen. Der Umfang der sektorpolitisch vorgesehenen pränatalen Untersuchungen (4 Untersuchungen pro Schwangere) hat sich deutlich erhöht. Die Impfungen für Säuglinge und Kleinkinder entsprechen der Norm des bolivianischen Gesundheitsministeriums. Die Impfrate liegt im Durchschnitt der besuchten Einrichtungen bei 80 %. Der Anteil der institutionellen Geburten hat sich im Projektgebiet zwar erhöht, jedoch ist er aufgrund der großen Entfernungen zur nächsten Gesundheitseinrichtung (disperse Bevölkerung) im Vergleich zu den Hausgeburten immer noch niedrig. Allerdings werden auch die Hausgeburten häufig von medizinischem Personal betreut. Die Familienplanung wurde im Zuge der Errichtung von Gesundheitsstationen verbessert. Grundbildung Schreib- und Lesefähigkeit der Kinder haben sich verbessert. Hinzu kommt, dass sich die Kreativität der Schüler durch neue Unterrichtsformen, die im Zuge der Erziehungsreform eingeführt wurden, beobachtbar erhöht hat. Dies wurde u. a. auch durch die bauliche konzeptionelle Neugestaltung eines großen Teils der Schulen unterstützt. Die Einschulungsraten haben auf hohem Niveau mit dem Bevölkerungswachstum Schritt gehalten, die Regelmäßigkeit des Schulbesuchs hat sich auf einem hohen Niveau eingependelt. Die Abschlussraten haben sich verbessert. Auch der Anteil der Schüler, die weiterführende Schulen besuchen, hat sich erhöht. Die Regelmäßigkeit des Schulbesuchs hat sich verbessert
5 Basissanitärversorgung In zwei von drei Fällen wurden positive Wirkungen bzw. Nutzungseffekte hinsichtlich Zeitersparnis, spezifi schen Verbräuchen (> 40 l/cd bei Hausanschlüssen) und Anschlussgraden berichtet (Zapfstellen wurden bei SP nicht vorgefunden). Aufgrund von Auslegungsmängeln, institutionellen Schwächen (Nutzerkomitee) und mangelnder Kostendeckung ist die Servicequalität in zwei von drei Fällen schlecht (intermittierende Versorgung). In neueren Vorhaben des FPS wird diesen Problemen durch eine begleitende Fortbildung Rechnung getragen. Produktionsorientierte informelle Bildung Diese Komponente war in den Vorhaben von untergeordneter Bedeutung. In den beiden besuchten Einzelprojekten wurde bestätigt, dass durch die Fortbildungen in den Bereichen Hühnerhaltung, Schweinezucht und Honigproduktion neue wirtschaftliche Aktivitäten entstanden sind und damit Einkommensverbesserungen erzielt wurden. Insgesamt erfüllen etwa % der finanzierten Einzelvorhaben die gesetzten Erwartungen. Unbefriedigend sind insbesondere die Wirkungen in der Basissanitärkomponente. In einer zusammenfassenden Bewertung aller vorstehenden Wirkungen und Risiken kommen wir zu folgender Bewertung der entwicklungspolitischen Wirksamkeit der beiden Programme: Effektivität Programmziele der beiden Vorhaben bestanden in einer nachhaltigen Verbesserung von Gesundheit und Grundbildung besonders armer ländlicher Bevölkerungsgruppen des bolivianischen Chaco. Diese Ziele wurden für die Grundbildungs- und Gesundheitskomponenten in hohem Maße erreicht, auf die vier Fünftel des Investitionsvolumens entfielen. Gewisse Abstriche im Hinblick auf die nachhaltige Zielerreichung sind für die Basissanitärkomponente zu machen, auf die ein Fünftel des Investitionsvolumens entfiel: Probleme in der Kostendeckung und Hebeeffizienz implizieren Probleme bei der ordnungsgemäßen Wartung und Instandhaltung (fehlende Finanzmittel). Dies wird sich wahrscheinlich darin widerspiegeln, dass diese Einrichtungen nicht über die übliche Lebensdauer genutzt werden können. Allerdings wurden von FPS bereits Sensibilisierungsmaßnahmen begonnen, um dieser Entwicklung entgegen zu wirken. Alle aus FZ-Mitteln finanzierten Einrichtungen werden sehr intensiv von der Zielgruppe genutzt, die Akzeptanz ist hoch. In Abwägung der sektoralen Komponenten bewerten wir die Effektivität der Vorhaben insgesamt als zufrieden stellend (Teilbewertung: Stufe 2). Signifikanz/Relevanz Das Oberziel der Vorhabens bestand darin, die begünstigten ländlichen Bevölkerungsgruppen in die Lage zu versetzen, ihr Entwicklungspotential zu entfalten sowie ihre Beschäftigungs- und Einkommensverhältnisse zu verbessern und damit die bei ihnen bestehenden Armutsbedingungen zu überwinden. An der Einkommensarmut hat sich seit Programmprüfung nicht viel verändert. Allerdings war dies mit einem auf die Befriedigung der sozialen Grundbedürfnisse (Gesundheit, Bildung) ausgerichteten Vorhaben auch nicht zu erwarten. Vielmehr wurden mit der erfolgreichen Verbesserung der sozialen Grundbedürfnisbefriedigung wichtige Voraussetzungen dafür geschaffen, die Einkommensarmut aus eigener Kraft zu überwinden. Dies ist jedoch ein Prozess, der sich über viele Jahre und Jahrzehnte erstrecken wird. Darüber hinaus haben die gestärkte Verantwortung der Gemeinden und die direkte Beteiligung der Zielgruppen in hohem Maße strukturbildende politische Effekte gehabt. Durch ihre regionale Konzentration auf den bolivianischen Chaco gingen von den Vorhaben auch positive und spürbare Wirkungen im Hinblick auf die Förderung und Integration bislang benachteiligter indigener Volksgruppen aus. Insgesamt beurteilen wir die Signifikanz/Relevanz als zufrieden stellend (Teilbewertung: Stufe 2). Effizienz Die technische Auslegung der Infrastrukturmaßnahmen und die spezifischen Investitionskosten beurteilen wir insgesamt als zufrieden stellend und gut an die örtlichen Gegebenheiten angepasst (wartungsarme Bauweise). Die Verwaltungskosten des FIS beurteilen wir mit gewissen Einschränkungen (zum Teil wurden wichtige Kostenpositionen, wie z. B. Personalkosten, von den - 5 -
6 Gebern temporär finanziert und werden als Folge nicht in den Verwaltungskosten ausgewiesen). Die verlängerte Durchführungszeit des Vorhabens FIS II ist vor allem auf die Neuordnung der bolivianischen Fondslandschaft zurückzuführen, die aus sektorpolitischer Sicht positiv zu beurteilen ist. Daher messen wir dieser Verzögerung keinen sehr hohen Stellenwert bei. Insgesamt bewert en wir die Produktionseffizienz als zufrieden stellend. Die Allokationseffizienz beurteilen wir mit Ausnahme der Basissanitärkomponente - ebenfalls als zufrieden stellend, da die Vorhaben auf der Grundlage einer Armutskarte weitgehend partizipativ ausgewählt wurden und auch sektorpolitischen Verteilungskriterien und normen genügen. Insgesamt beurteilen wir die Effizienz unter Abwägung von Produktionseffizienz und Allokationseffizienz als zufrieden stellend (Teilbewertung: Stufe 2). Unter Abwägung der o.g. Teilkriterien bewerten wir die entwicklungspolitische Wirksamkeit der Vorhaben insgesamt als zufrieden stellend (Gesamtbewertung: Stufe 2). Projektübergreifende Schlussfolgerungen Sozialfonds können insbesondere dort sinnvoll eingesetzt werden, wo die sektoralen Rahmenbedingungen gut entwickelt sind und wo sich die Sektorinstitutionen auf ihre normativen und Politikfunktionen beschränken. Eine weitere Bedingung ist, dass eine enge Abstimmung mit den Sektorinstitutionen erfolgt. Sozialfonds können um so effizienter arbeiten, je besser die Geberunterstützung koordiniert ist. Idealerweise sollten die verschiedenen Geber das allgemeine Investitionsprogramm des Sozialfonds refinanzieren und sich auf einheitliche Förderkriterien und einen einheitlichen Berichtsstandard einigen, der auf dem Managementinformationssystem des jeweiligen Sozialfonds basiert. Die Mittelverwendung kann dann analog zu dem Vorgehen bei Finanzsektorengagements für alle Geber durch einen renommierten Wirtschaftsprüfer nachgewiesen werden, statt für jeden Geber einzelne Rechnungslegungen und Prüfungen zu fordern. Die im Rahmen von Sozialfonds finanzierten Einzelmaßnahmen sollten den im Rahmen von FZ- Vorhaben üblichen sektoralen Förderkriterien entsprechen. Bei mangelnder Zahlungsbereitschaft für individuelle Dienstleistungen (wie z.b. Hausanschlüsse bei der Wasserversorgung), sollte auf die Durchführung dieser Komponenten verzichtet werden. Da sich Sozialfonds aufgrund ihrer Aufgabenstellung primär auf die Durchführung von Infrastrukturinvestitionen konzentrieren und die Betriebsphase in der Regel nicht mehr begleiten, treten häufig dort Nachhaltigkeitsdefizite auf, wo die Infrastruktur nicht in etablierte Betriebsstrukturen eingegliedert werden kann, sondern durch neu zu schaffende Strukturen (z. B. Nutzergruppen) wahrgenommen werden muss. Die Zielindikatoren sollten so festgelegt werden, dass eine Überprüfung der Zielerreichung mit vertretbarem Aufwand möglich ist, d. h. sich auf regelmäßig verfügbare Datenquellen stützen oder eigene stichprobenartige Erhebungen im Projektkonzept vorsehen. Legende Entwicklungspolitisch erfolgreich: Stufen 1 bis 3 Stufe 1 Sehr gute oder gute entwicklungspolitische Wirksamkeit Stufe 2 Zufriedenstellende entwicklungspolitische Wirksamkeit Stufe 3 Insgesamt ausreichende entwicklungspolitische Wirksamkeit Entwicklungspolitisch nicht erfolgreich: Stufen 4 bis 6 Stufe 4 Insgesamt nicht mehr ausreichende entwicklungspolitische Wirksamkeit Stufe 5 Eindeutig unzureichende entwicklungspolitische Wirksamkeit Stufe 6 Das Vorhaben ist völlig gescheitert - 6 -
7 Kriterien der Erfolgsbeurteilung Bei der Bewertung der "entwicklungspolitischen Wirksamkeit" und Einordnung eines Vorhabens in die verschiedenen, oben näher beschriebenen Erfolgsstufen im Rahmen der Schlussprüfung stehen folgende Grundfragen im Mittelpunkt: Werden die mit dem Vorhaben angestrebten Projektziele in ausreichendem Umfang erreicht (Frage der Effektivität des Projekts)? Werden mit dem Vorhaben in ausreichendem Maße entwicklungspolitisch wichtige Wirkungen erreicht (Frage der Relevanz und Signifikanz des Projekts; gemessen an der Erreichung des vorab festgelegten entwicklungspolitischen Oberziels und den Wirkungen im politischen, institutionellen, sozio-ökonomischen und kulturellen sowie ökologis chen Bereich)? Wurden und werden die Ziele mit einem angemessenen Mitteleinsatz/Aufwand erreicht und wie ist der einzel- und gesamtwirtschaftliche Beitrag zu bemessen (Frage der Effizienz der Projektkonzeption)? Soweit unerwünschte (Neben-)Wirkungen auftreten, sind diese hinnehmbar? Der für die Einschätzung eines Projekts ganz zentrale Aspekt der Nachhaltigkeit wird von uns nicht als separate Bewertungskategorie behandelt sondern als Querschnittsthema bei allen vier Grundfragen des Projekterfolgs. Ein Vorhaben ist dann nachhaltig, wenn der Projektträger und/oder die Zielgruppe in der Lage sind, nach Beendigung der finanziellen, organisatorischen und/oder technischen Unterstützung die geschaffenen Projektanlagen über eine insgesamt wirtschaftlich angemessene Nutzungsdauer weiter zu nutzen bzw. die Projektaktivitäten eigenständig mit positiven Ergebnissen weiter zu führen
Mosambik: Ländliche Wasserversorgung (Dürre-Soforthilfe) / Wasserversorgung und Abwasserentsorgung kleine Systeme
Mosambik: Ländliche Wasserversorgung (Dürre-Soforthilfe) Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1993 65 032 Projektträger 14030 / Wasserversorgung und Abwasserentsorgung kleine Systeme Direcção
Paraguay: Aufbau der Basisgesundheitsversorgung Infrastruktur im Bereich Basisgesundheit. Ministerio de Salud Público y Bienestar Social
Paraguay: Aufbau der Basisgesundheitsversorgung Schlussprüfung OECD-Förderbereich 12230 Infrastruktur im Bereich Basisgesundheit BMZ-Projektnummer 1981 65 987 Projektträger Consultant Ministerio de Salud
Dominikanische Republik: Grundschulbauprogramm I. 1) (Sachinvestition) 2) (Begleitmaßnahme) 1) 10,0 Mio.
Dominikanische Republik: Grundschulbauprogramm I Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant 11220/ Grundbildung 1) 1996 65 191 (Sachinvestition) 2) 1996 70 175 (Begleitmaßnahme)
Dominikanische Republik: Sozialer Investitionsfonds PRO-COMUNIDAD Sozialfürsorge / Soziale Dienste
Dominikanische Republik: Sozialer Investitionsfonds PRO-COMUNIDAD Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummern Projektträger Consultant 16310 Sozialfürsorge / Soziale Dienste 1995 66 530 (Investition)
Nicaragua: Sozialinvestitionsfonds-Programm (FISE) IV / Sozialfürsorge, soziale Dienste. Fondo de Inversión Social de Emergencia (FISE)
Nicaragua: Sozialinvestitionsfonds-Programm (FISE) IV Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 16310 / Sozialfürsorge, soziale Dienste BMZ-Projektnummer 1998 66 328 Projektträger
Ruanda: HIV-Prävention (Social Marketing) Phasen I und II
Ruanda: HIV-Prävention (Social Marketing) Phasen I und II Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant 13040 - Bekämpfung sexuell übertragbarer Erkrankungen einschl. HIV/AIDS
KV Togo: KV Rehabilitierung von Basisgesundheitszentren in der Zentralregion Infrastruktur im Bereich Basisgesundheit
KV Togo: KV Rehabilitierung von Basisgesundheitszentren in der Zentralregion Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1995 66 803 Projektträger Consultant 12230 Infrastruktur im Bereich Basisgesundheit
Albanien: Wasserversorgung Kavaja, Kukes, Has II / Wasserversorgung für Arme Distriktverwaltungen von Kavaja, Kukes und Has
Albanien: Wasserversorgung Kavaja, Kukes, Has II Schlussprüfung OECD-Förderbereich 14030 / Wasserversorgung für Arme BMZ-Projektnummer 1995 65 821 1995 70 276 Projektträger Distriktverwaltungen von Kavaja,
Guatemala: Basisinfrastrukturprogramm FONAPAZ
Guatemala: Basisinfrastrukturprogramm FONAPAZ Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 16310 / Soziale Dienste BMZ-Projektnummer 1996 65 753 Projektträger Consultant FONAPAZ GOPA
Vietnam: Wasserversorgung Viet Tri Wasserversorgung und Abwasser große Systeme
Vietnam: Wasserversorgung Viet Tri Schlussprüfung OECD-Förderbereich 14020 Wasserversorgung und Abwasser große Systeme BMZ-Projektnummer 1996 65 258 und 1996 70 118 Projektträger Consultant Phu Tho Water
Konzeption des Vorhabens / Wesentliche Abweichungen von der ursprünglichen Projektplanung und deren Hauptursachen
Nepal: Stadtentwicklungsprogramm I Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 43030 / Multisektoral BMZ-Projektnummer 1995 65 128 Projektträger Town Development Fund (TDF) Consultant
Ägypten: Nationales Dränageprojekt (NDP)
Ägypten: Nationales Dränageprojekt (NDP) Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant 31130 / Landwirt. Landressourcen (1) 1992 65 653 (Sachinvestition) (2) 1992 70 141
Swaziland Industriepark Matsapha
Swaziland Industriepark Matsapha Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummern Projektträger Consultant 32120 / Industrieentwicklung 1989 65 212 (Sachinvestition) 1989 70 527 (Begleitmaßnahme) AF
Region Kosovo : Soforthilfeprogramm Energie Phasen I-III
Region Kosovo : Soforthilfeprogramm Energie Phasen I-III Schlussprüfung OECD- Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Wirtschaftliche Infrastruktur / 23063 2000 40 451 Soforthilfeprogramm
Indonesien: Kreditlinie industrieller Umweltschutz. Ministry of Environment/BAPEDAL GFA IMC International Management Jahr der Schlussprüfung 2005
Indonesien: Kreditlinie industrieller Umweltschutz Schlussprüfung OECD-Förderbereich 3212 Industrieentwicklung BMZ-Projektnummer 1994 66 186 Projektträger Ministry of Environment/BAPEDAL Consultant GFA
Mali: Notprogramm für Nordmali I - III. Gesellschaft für Technische Zusammen Arbeit (GTZ) Jahr der Schlussprüfung 2006
Mali: Notprogramm für Nordmali I - III Schlussprüfung OECD-Förderbereich Not-/Soforthilfe / 72010 BMZ-Projektnummer 1993 66 089 Nordmali I (NM I) 1996 65 175 Nordmali II (NM II) 1997 65 801 Nordmali III
Lesotho: Familienplanung und HIV-Prävention. Ministry of Health and Social Welfare
Lesotho: Familienplanung und HIV-Prävention Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 13030 BMZ-Projektnummer 1999 65 120 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts
Kirgistan: Programm zur Bekämpfung der Tuberkulose I und II / Soziale Infrastruktur und Dienste 2.)
Kirgistan: Programm zur Bekämpfung der Tuberkulose I und II Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1.) 1997 65 520 2.) 1999 65 849 Programmträger Consultant Jahr
Sambia: Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Chipata II Wasserver- und Abwasserentsorgung
Schlussprüfung Sambia: Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Chipata II OECD-Förderbereich 14020 Wasserver- und Abwasserentsorgung BMZ-Projektnummer I. Sachinvestition: 1994 65 014 Projektträger Consultant
Ecuador: FISE II (Basissanitärprogramm) / Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Fondo de Inversión Social de Emergencia
Ecuador: FISE II (Basissanitärprogramm) Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1997 65 991 Projektträger Consultant 14030 / Wasserversorgung und Abwasserentsorgung für Arme 1997 70 314 Fondo
Benin: Basisgesundheitsdienste (Stichprobe 2009)
Benin: Basisgesundheitsdienste Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 13030 / Gesundheit BMZ-Projektnummer 1997 64 124 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts
El Salvador: Slumsanierung LAS PALMAS. Fundación Salvadoreña de Desarollo y Vivenda Mínima (FUNDASAL)
El Salvador: Slumsanierung LAS PALMAS Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummern 1996 65 522 Projektträger Consultant Jahr der Schlussprüfung 2004 16220 Niedrigkostenwohnungsbau Fundación Salvadoreña
Pakistan: Kinderkrankenhaus Quetta. OECD-Förderbereich Medizinische Dienste / 12191
Pakistan: Kinderkrankenhaus Quetta Schlussprüfung OECD-Förderbereich Medizinische Dienste / 12191 BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant 1) 1989 65 643 (Sachinvestition) 2) verschiedene Studien- und
Ruanda: Wasser- und Stromversorgung, Hauptorte von Unterpräfekturen. Berichtsdatum /Wasserversorgung, 23040/Stromverssorgung
Ruanda: Wasser- und Stromversorgung, Hauptorte von Unterpräfekturen Schlussprüfung Berichtsdatum 11.12.2001 OECD-Förderbereich 14030/Wasserversorgung, 23040/Stromverssorgung BMZ-Projektnummer 1986 65 366,
Georgien: Arbeitsbeschaffungsprogramm im Umfeld des Nationalparks Borjomi- Kharagauli. Municipal Development Fund of Georgia
Georgien: Arbeitsbeschaffungsprogramm im Umfeld des Nationalparks Borjomi- Kharagauli Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1999 65 989 Projektträger Consultant
Albanien: Ländliche Wasserversorgung Kavaja / Trinkwasser, Sanitär u Abwasser-Grundl.
Albanien: Ländliche Wasserversorgung Kavaja Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 1403000 / Trinkwasser,
Mali: Basisgesundheit und Familienplanung / Infrastruktur im Bereich Basisgesundheit
Mali: Basisgesundheit und Familienplanung Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 12230 / Infrastruktur im Bereich Basisgesundheit BMZ-Projektnummer 1990 66 325 Projektträger Consultant
Kap Verde: Wasserversorgung Fogo (Fogo I) Wasserversorgung und Abwasser - kleine Systeme
Kap Verde: Wasserversorgung Fogo (Fogo I) Schlussprüfung OECD-Förderbereich 14030 - Wasserversorgung und Abwasser - kleine Systeme BMZ-Projektnummer 1985 66 275 Projektträger Consultant seit 1992: Instituto
Tunesien: Wasserversorgung ländliche Streusiedlungen III / Trinkwasser, Sanitär u Abwasser-Grundl.
Tunesien: Wasserversorgung ländliche Streusiedlungen III Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts
Tansania: Sozialdienste der Kirche (Sektorprogramm Bildung II) Christian Social Services Commission (CSSC)
Tansania: Sozialdienste der Kirche (Sektorprogramm Bildung II) Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 11320 - Sekundarschulbildung BMZ-Projektnummer 1997 653 48 Projektträger Consultant
Türkei: Abwasserentsorgung Isparta / Trinkwasser und Abwasser
Türkei: Abwasserentsorgung Isparta Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 140 30 / Trinkwasser und Abwasser BMZ-Projektnummern 1996 66 231 / 1999 203 / 2001 242 Projektträger Consultant
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Senegal: Wasserversorgung Regionalstädte
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Senegal: Wasserversorgung Regionalstädte Sektor Trinkwasser, Wassermanagement (14020) Vorhaben/Auftraggeber Projektträger 1) Wasserversorgung Regionalstädte (1998 66 021)
Kosovo: Rehabilitierung Städtische Trinkwasserversorgung I und III sowie die Erweiterung um die Orte Istog und Klina
Kosovo: Rehabilitierung Städtische Trinkwasserversorgung I und III sowie die Erweiterung um die Orte Istog und Klina Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich Wasserversorgung und
Peru: Trinkwasserversorgung / Abwasserentsorgung Arequipa II
Peru: Trinkwasserversorgung / Abwasserentsorgung Arequipa II Schlussprüfung OECD-Förderbereich 14030 BMZ-Projektnummer Sachinvestition: 1993 65 529 Begleitmaßnahme: 1993 70 198 Projektträger Consultant
Jordanien/Bewässerungsprojekt südliches Jordantal II. Bewässerungsprojekt südliches Jordantal II Landwirtschaftliche Wasserressourcen
Jordanien/Bewässerungsprojekt südliches Jordantal II Schlussprüfung Projekt OECD-Förderbereich Bewässerungsprojekt südliches Jordantal II 31140 Landwirtschaftliche Wasserressourcen BMZ-Projektnummer 1982
Guinea: Ländliche Wasserversorgung Fouta Djallon (Phasen I und II)
Guinea: Ländliche Wasserversorgung Fouta Djallon (Phasen I und II) Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich Wasserversorgung / 14030 BMZ-Projektnummer a) Phase I: 1995 66 159; 1995
Uganda: Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Fort Portal und Kasese / Wasserversorgung und Abwasserentsorgung kleine Systeme
Uganda: Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Fort Portal und Kasese Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant 14030 / Wasserversorgung und Abwasserentsorgung kleine
Pakistan: Familienplanungsprogramm (Social Marketing von Kontrazeptiva) II
Pakistan: Familienplanungsprogramm (Social Marketing von Kontrazeptiva) II Schlussprüfung OECD-Förderbereich Familienplanung / 13030 BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant 1) 1996 65 092 - Sachinvestition
Chile: Umweltkredit/Regionalkredit (CORFO) II / Finanzintermediäre des formellen Sektors. Corporación de Fomento de la Producción (CORFO)
Chile: Umweltkredit/Regionalkredit (CORFO) II Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 2001 66 629 Projektträger Consultant --- Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts
China: U-Bahn Schanghai I und II
China: U-Bahn Schanghai I und II Schlussprüfung OECD-Förderbereich Schienenverkehrswesen / 201030 BMZ-Projektnummer U-Bahn Schanghai I U-Bahn Schanghai II Projektträger Consultants 1989 65 444 1995 65
Bangladesch: Umfassendes Grundbildungsprojekt Rajshahi Division (Phasen I und II)
Bangladesch: Umfassendes Grundbildungsprojekt Rajshahi Division (Phasen I und II) Abschlusskontrollbericht (Phase I) / Schlussprüfungsbericht (Phasen I und II) OECD-Förderbereich Bildungseinrichtungen
Ex-post-Evaluierung Serbien
Ex-post-Evaluierung Serbien Sektor: Wasser-, Sanitär- und Abwassermanagement (1402000) Vorhaben: Wasserver- und Abwasserentsorgung Phasen II und III (BMZ-Nr. 2001 40 624*, 2002 65 330 und 2002 70 165 (BM))
Tunesien: Bewässerung Unteres Medjerdatal und Ras Djebel / Landwirtschaftliche Wasserressourcen
Tunesien: Bewässerung Unteres Medjerdatal und Ras Djebel Abschlusskontrolle/Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant 31140 / Landwirtschaftliche Wasserressourcen 1984
23065 / Wasserkraftwerke
Tansania: Wasserkraftwerk Lower Kihansi Schlussprüfung OECD-Förderbereich 23065 / Wasserkraftwerke BMZ-Projektnummer 1996 66 108 Projektträger Tanzanian Electricity Supply Company (TANESCO) Consultant
Kurzbeschreibung, Oberziel und Programmziele mit Indikatoren
Cote d Ivoire: Familienplanung und HIV-Prävention Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 13030 - Familienplanung BMZ-Projektnummer 1999 66 417 Projektträger Consultant Jahr der
Malawi: Ländliche Wasserversorgung Mangochi Distrikt, Phase I und II / Wasserversorgung und Abwasserentsorgung für Arme
Malawi: Ländliche Wasserversorgung Mangochi Distrikt, Phase I und II Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 14030/ Wasserversorgung und Abwasserentsorgung für Arme BMZ-Projektnummer
Madagaskar: Basisgesundheit Region Mahajanga. BMZ-Projektnummer 1.) ) Gesundheitsministerium Madagaskar
Madagaskar: Basisgesundheit Region Mahajanga Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 12220 - Basisgesundheitsdienste BMZ-Projektnummer 1.) 1995 669 02 2.) 1998 670 52 Projektträger
Bolivien: Elektrifizierung Larecaja / Elektrizitätsübertragung und -verteilung. Empresa Nacional de Electricidad S.A.
Bolivien: Elektrifizierung Larecaja Schlussprüfung OECD-Förderbereich 23040 / Elektrizitätsübertragung und -verteilung BMZ-Projektnummer 1993 65 263 Projektträger Empresa Nacional de Electricidad S.A.
Volksrepublik China: U-Bahn Guangzhou. Guangzhou Metro Corporation (GMC) Hamburg Consult (HC) und Siemens Jahr der Schlussprüfung 2004
Volksrepublik China: U-Bahn Guangzhou Schlussprüfung OECD-Förderbereich Schienenverkehrswesen / 21030 BMZ-Projektnummer 1993 65 883 Projektträger Consultant Guangzhou Metro Corporation (GMC) Hamburg Consult
Bolivien: Naturressourcenschutz Santa Cruz
Bolivien: Naturressourcenschutz Santa Cruz Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant 41010 / Umweltpolitik und verwaltung 1990 65 244 Naturressourcenschutz Santa Cruz
Usbekistan: Programm zur Bekämpfung der Tuberkulose I und III 2.) EPOS/GOPA
Usbekistan: Programm zur Bekämpfung der Tuberkulose I und III Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 12250/Bekämpfung von Infektionskrankheiten BMZ-Projektnummer 1.) 1999 666 31
Georgien: Sozialinvestitionsfonds / Beschäftigungspolitik und Arbeitsverwaltung (A&F-Maßnahme) Municipal Development Fund of Georgia
Georgien: Sozialinvestitionsfonds Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 16020 / Beschäftigungspolitik
Uganda: Entwicklungsbank DFCU I-III Finanzintermediäre des formellen Sektors
Uganda: Entwicklungsbank DFCU I-III Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant 24030 Finanzintermediäre des formellen Sektors 1989 66 590 DFCU I 1994 65 030 DFCU II 1996
China: Wasserversorgung Anshun / Wasserversorgung und Abwasser große Systeme
China: Wasserversorgung Anshun Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant 14020 / Wasserversorgung und Abwasser große Systeme a) 1993 65
Tansania: KV Ländliche Wasserversorgung Ost-Kilimanjaro. GITEC Consult GmbH, Düsseldorf (Stichprobe 2008)
Tansania: KV Ländliche Wasserversorgung Ost-Kilimanjaro Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 200065805 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Guinea: Primarschulen I
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Guinea: Primarschulen I Sektor Vorhaben/Auftraggeber Projektträger 1122000 Grundschulbildung Primarschulen I, BMZ-Nr. 1996 66 595 Ministère de l Enseignement Pré-Universtaire
Sambia: Wasserversorgung Nordwestprovinz I/II / Wasserversorgung Solwezi / Ländliche Wasserversorgung
Sambia: Wasserversorgung Nordwestprovinz I/II / Wasserversorgung Solwezi Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 14030 / Ländliche Wasserversorgung BMZ-Projektnummer a) 1980 65
Konzeption des Vorhabens / Wesentliche Abweichungen von der ursprünglichen Projektplanung und deren Hauptursachen
Uruguay: Förderung der Klein- und Mittelindustrie (BROU IV) Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1999 65 138 Projektträger Consultant 24030 - Finanzinstitutionen
Guinea: Soziale Vermarktung von Kontrazeptiva. Guineisches Gesundheitsministerium Population Services International (PSI) Jahr der Schlussprüfung 2006
Guinea: Soziale Vermarktung von Kontrazeptiva Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 13030 / Familienplanung BMZ-Projektnummer 1996 66 603 Projektträger Guineisches Gesundheitsministerium
Bolivien: Schulische Infrastruktur. Fondo de Inversión Productiva y Social
Bolivien: Schulische Infrastruktur Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1998 67 227 Projektträger Consultant - 11220 / Grundschulbildung Fondo de Inversión
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Philippinen: Medizinische Kühlketten
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Philippinen: Medizinische Kühlketten Sektor Vorhaben/Auftraggeber 1225000 Bekämpfung von Infektionskrankheiten Medizinische Kühlketten BMZ-Nr. 2000 65 995 Department of
Usbekistan: Förderung der Reproduktiven Gesundheit I und II. Gesundheitsministerium der Republik Usbekistan
Usbekistan: Förderung der Reproduktiven Gesundheit I und II Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 13030 - Familienplanung BMZ-Projektnummer 2000 665 30; 2002 658 19 Projektträger
1. die Anzahl der Kanalanschlüsse mindestens beträgt,
Kenia: Abwasserentsorgung Eldoret Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1994 65 899 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 14020 / Soziale
Lesotho: Arbeitsintensiver Straßenbau IV und V
Lesotho: Arbeitsintensiver Straßenbau IV und V Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant -- 21020 / Straßenverkehrswesen 1) Arbeitsintensiver Straßenbau IV BMZ Nr. 1994
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Dominikanische Republik: Grundschulbauprogramm Phase II und III
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Dominikanische Republik: Grundschulbauprogramm Phase II und III Sektor Zielsystem: Oberziel beider Phasen war es, zur Verbesserung der Grundbildung in der Dominikanischen
Peru - Bewässerungsprogramm Südliche Andenzone III
Peru - Bewässerungsprogramm Südliche Andenzone III Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1993 66 170 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts
Kambodscha: Reproduktive Gesundheit / Förderung reproduktiver Gesundheit. Gesundheitsministerium / Regional Training Centre Kampot
Kambodscha: Reproduktive Gesundheit Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 2002 66 619 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 13020 /
24030 / Finanzinstitutionen des öffentlichen Sektors 2) Einlagensicherungsagentur Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina: (1) Unterstützung beim Aufbau einer Einlagensicherungsagentur in der Föderation Bosnien und Herzegowina (2) Unterstützung beim Aufbau einer gesamtstaatlichen Einlagensicherungsagentur
I: New and Renewable Energy Authority (NREA): Windpark Egyptian Electricity Holding Company (EEHC): Netzanbindung
Ägypten: Windparks Zafarana I und II/III Ex-Post Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich Windkraftanlagen / 23068 BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Zafarana I: 1995 65 896 (Sachinvestition)
Burkina Faso: Rehabilitierung von Gesundheitszentren
Burkina Faso: Rehabilitierung von Gesundheitszentren Schlussprüfung OECD-Förderbereich Medizinische Dienste / 12191 BMZ-Projektnummer 1993 65 560 Projektträger Consultant Ministère de la Santé GOPA Jahr
VR China: Abwasserentsorgung Qingdao / Wasserversorgung und Abwasser Große Systeme
VR China: Abwasserentsorgung Qingdao Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1992 65 620 Projektträger Consultant 14020 / Wasserversorgung und Abwasser Große Systeme Stadtverwaltung Qingdao
Indonesien: Sicherung der Schifffahrtswege. Directorate General of Sea Communication<> Lackner&Partner GmbH & Co.; HPC Hamburg Port Consulting GmbH
Indonesien: Sicherung der Schifffahrtswege Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 21040 / Wasserverkehrswesen BMZ-Projektnummer 1999 65 450 Projektträger Consultant Jahr des Ex
El Salvador: Berufsbildungs- und Beratungszentrum CITT I und II
El Salvador: Berufsbildungs- und Beratungszentrum CITT I und II Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich Hochschulbildung / 11420 BMZ-Projektnummern (1) 1992 65 943 (2) 1997 65 819
Ägypten: PSI I. Schlussprüfung
Ägypten: PSI I Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant 24030 Finanzintermediäre des formellen Sektors 1993 66 113 / 1993 70 354 (Begleitmaßnahme) Commercial International
Mindestens 80% der Bevölkerung der ausgewählten Ortschaften werden ganzjährig durch das Wasserversorgunssystem (WSV) erreicht (Anschlussgrad über
Nicaragua: Ländliche Basisversorgung I Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1996 65 233 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 14020
Ex-post-Evaluierung Indien
Ex-post-Evaluierung Indien Sektor: Grundlegende Versorgung im Bereich Trinkwasser (CRS Kennung 14031) Vorhaben: Ländliche Wasserversorgung Maharashtra BMZ-Nrn. 1999 65 815* (Inv.), 2000 70 037 (BM) Projektträger:
Usbekistan: Kreditlinie zur Investitionsförderung der Privatwirtschaft (KMU II)
Usbekistan: Kreditlinie zur Investitionsförderung der Privatwirtschaft (KMU II) Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 24030 / Finanzintermediäre des formellen Sektors BMZ-Projektnummer
Indien: Modernisierung des Hüttenwerks Rourkela
Indien: Modernisierung des Hüttenwerks Rourkela Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 32169 / Grundmetallindustrie 1) BMZ Nr. 1989 65 436 (Sachinvestition) BMZ
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Philippinen: Wasserversorgung in Provinzstädten
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Philippinen: Wasserversorgung in Provinzstädten Sektor 14020/ Wasser-, Sanitärvers. und Abwassermanag Wasserversorgung in Provinzstädten Vorhaben/Auftraggeber BMZ-Nr. 1994
Indonesien: Dieselstationen V. P.T. PLN (staatlicher Stromversorger) Lahmeyer International, Bad Vilbel Jahr der Schlussprüfung 2004
Indonesien: Dieselstationen V Schlussprüfung OECD-Förderbereich 23061 / Ölfeuerungskraftwerke BMZ-Projektnummer 1995 65 136 Projektträger Consultant P.T. PLN (staatlicher Stromversorger) Lahmeyer International,
Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Kenia: Familienplanung und Bekämpfung sexuell übertrag-barer Krankheiten/AIDS
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Kenia: Familienplanung und Bekämpfung sexuell übertrag-barer Krankheiten/AIDS Sektor Vorhaben/Auftraggeber 13030 Familienplanung Familienplanung und Bekämpfung sexuell
Mosambik: Rehabilitierung von Stromversorgungsanlagen / Elektrizitätsübertragung und -verteilung. Electricidade de Moçambique (EDM)
Mosambik: Rehabilitierung von Stromversorgungsanlagen Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 23040 / Elektrizitätsübertragung und -verteilung BMZ-Programmnummer 2000 65 649 Programmträger
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht El Salvador: KMU Umweltkreditlinie über den BCIE (IVF)
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht El Salvador: KMU Umweltkreditlinie über den BCIE (IVF) Sektor Finanzinstitutionen des formellen Sektors (24030) KMU-Umweltkreditlinie über den BCIE (IVF) - Vorhaben/Auftraggeber
Mali: Selbsthilfefonds Dogonland II / Landwirtschaftsentwicklung
Mali: Selbsthilfefonds Dogonland II Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 31120 / Landwirtschaftsentwicklung BMZ-Projektnummer 1994 66 111 Programmträger Malisches Landwirtschaftsministerium
Schritt 2: Wirkungsmodell entwickeln
Schritt 2: Wirkungsmodell entwickeln Damit die Wirkung des Projekts gemessen und überprüft werden kann, muss klar sein, wie die geplante Wirkung erzielt werden soll. Eine weitere Grundlage der Wirkungsmessung
Mongolei: Telekommunikation I-III
Mongolei: Telekommunikation I-III Ex-post Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummern Projektträger 22020 / Telekommunikation (1) 1994 65 311 (Telekommunikation I (Inv.))
Türkei: Abwasserentsorgung Malatya Wasserversorgung und Abwasser - große Systeme
Türkei: Abwasserentsorgung Malatya Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 14020 - Wasserversorgung
Armenien: Kreditprogramm zur Förderung privater Klein- und Mittelunternehmen I und II Finanzintermediäre des formellen Sektors
Armenien: Kreditprogramm zur Förderung privater Klein- und Mittelunternehmen I und II Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummern Projektträger 24030 - Finanzintermediäre des formellen Sektors
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen
Malawi: AIDS-Vorsorge und Familienplanung (Social Marketing) I und II / Bekämpfung von Geschlechtskrankheiten einschließlich HIV/AIDS
Malawi: AIDS-Vorsorge und Familienplanung (Social Marketing) I und II Schlussprüfung OECD-Förderbereich 13040 / Bekämpfung von Geschlechtskrankheiten einschließlich HIV/AIDS BMZ-Projektnummer 1994 66 434;
Projektauswahlbogen LEADER LAG Flusslandschaft Peenetal Projekt-Nr.: Projektträger: Titel:
1 Projektauswahlbogen LEADER LAG Flusslandschaft Peenetal Projekt-Nr.: Projektträger: Titel: Gesamtkosten: Datum der Votierung: Beantragte Förderung: Beantragter Fördersatz: Fördervoraussetzungen Vorprüfung
Honduras: Einfachwohnungsbau auf dem Lande III. Fundación para el Desarrollo de la Vivienda Social Urbana y Rural (FUNDEVI)
Honduras: Einfachwohnungsbau auf dem Lande III Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant 16220 Niedrigkostenwohnbau 1996 66 199 (PVMR III) Fundación para el Desarrollo
Tansania: 5 Vorhaben im tansanischen Eisenbahnbereich
Tansania: 5 Vorhaben im tansanischen Eisenbahnbereich Schlussprüfung OECD-Förderbereich 21030 / Schienenverkehrswesen BMZ-Projektnummer Vorh. I: (1) 1989 65 295 (Sachinvestition) (2) 1989 70 097 (Begleitmaßnahme)
El Salvador: Gesundheitswissenschaftliches Institut ICAS. 1) (Sachinvestition) 2) (Personelle Unterstützung / A&F) Projektträger
El Salvador: Gesundheitswissenschaftliches Institut ICAS Abschlusskontrolle/Schlussprüfung OECD-Förderbereich 11420 - Hochschulbildung BMZ-Projektnummer 1) 1994 65 907 (Sachinvestition) 2) 1994 138 (Personelle
Äthiopien 3 Teilprojekte in 2 Regionen: East Gojam, Sodo, Borana
AKTUELLE WASSERPROJEKTE Äthiopien Äthiopien 3 Teilprojekte in 2 Regionen: East Gojam, Sodo, Borana Verbessert die 523.464 Menschen Mit rund 75 Euro kannst du min. 100 Schülerinnen und Schülern den Zugang
Serbien und Montenegro: Europäischer Fonds für Serbien/ProCredit Bank Finanzintermediäre des formellen Sektors
Serbien und Montenegro: Europäischer Fonds für Serbien/ProCredit Bank Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 2001 40 467 2002 65 348 2003 65 296 Projektträger 24030 Finanzintermediäre des
Wirkungsmessung - Erfolgskontrolle - Evaluierung: Zum Stand der Diskussion in der Entwicklungspolitik
Wirkungsmessung - Erfolgskontrolle - Evaluierung: Zum Stand der Diskussion in der Entwicklungspolitik Michaela Zintl, Evaluierung der EZ; Außenrevision DZI Spenden-Siegel Forum 2009, Berlin, 28.04.2009
Türkei: Zentralklärwerk Ankara; Biogaskraftwerk Ankara
Türkei: Zentralklärwerk Ankara; Biogaskraftwerk Ankara Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger (a) 14020 Wasserversorgung und Abwasser (b) 23030 Energieerzeugung, erneuerbare
Indien: Bevölkerungsprogramm Social Marketing
Indien: Bevölkerungsprogramm Social Marketing Schlussprüfung OECD-Förderbereich Familienplanung / 13030 BMZ-Projektnummer 1994 65 170 Projektträger Population Services International (PSI) Parivar Seva