Bedienungsanleitung CLT 311

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1 Bedienungsanleitung E46790 Rev 03 Bedienungsanleitung CLT 3 Leistungs- / Energietransmitter Vor der Inbetriebnahme: Bedienungsanleitung bitte vollständig durchlesen und zum späteren Nachlesen aufbewahren. Christ-Elektronik GmbH Alpenstrasse 34 D Memmingen Tel. +49 (0) 83 3/ Fax +49(0)833/837-99

2 Inhaltsverzeichnis Seite Beschreibung 2. Allgemeines 2.2 Sicherheitshinweise 2.3 Instandsetzung 2 2 Bedienung 3 2. Allgemeine Montagehinweise Inbetriebnahme Bedienelemente (Option) Betriebsarten Auswahl der Betriebsart Abfragen der Min- / Max-Wertspeicher Löschen der Energiewerte, der Messzeit und der Min- / Max-Wertspeicher Sperren der Löschfunktion Wahl der Baudrate der seriellen Schnittstelle Anzeigetest 7 3 Beschreibung der Ausgänge 8 3. Impulsausgang Analogausgang (nur CLT 3 0 und CLT 3 0D) Anschluss der seriellen Schnittstelle (nur CLT 3 0S) Betrieb über serielle Schnittstelle Datenformat Schnittstellenkommandos Abfragekommandos Einstellkommandos Tasteremulation Prüfung für Schnittstellenkommandos 3 4 Fehlerbehandlung 4 5 Technische Daten 5

3 Beschreibung. Allgemeines Die CLT 3 sind universelle Leistungs- und Energietransmitter für den Einsatz in der Elektrotechnik zum Messen von einphasigen elektrischen Verbrauchern. Über Strom- und Spannungswandler können nahezu beliebig hohe Ströme und Spannungen erfasst werden. Messungen im Drehstromnetz sind bei symmetrischer Lastverteilung durch einphasige Messung und Skalierung mit einem konstanten Faktor möglich. Die Versorgung erfolgt getrennt vom Spannungsmesspfad. Der CLT 3 0 bildet eine der Messgrößen Wirk-, Schein-, Blindleistung / Energie, Spannung, Strom oder Leistungsfaktor auf einen galvanisch getrennten Analogausgang V bzw. 0(4) ma ab. Der CLT 3 0D verfügt zusätzlich über eine Anzeige und zwei Bedientasten, eine Lastarterkennung (Load-Funktion) und eine Clear-Funktion zum Löschen der Energiewerte und zum Rücksetzen der Min- / Max-Wertspeicher. Der CLT 3 0S unterstütz zusätzlich noch die Messung von Wirk-, Schein-, Blindwiderstand, sowie die Anzeige der Messzeit. Anstelle vom Analogausgang verfügt der CLT 3 0S über eine galvanisch getrennte serielle RS232-Schnittstelle. Diese dient zur Ausgabe der Messwerte sowie zur Konfiguration des Gerätes. Die Betriebsarten der CLT 3 sind entweder werkseitig eingestellt oder können, bei Geräten mit Anzeige, einfach mit den beiden Tastern eingestellt werden, die Messwerte werden dabei über eine sechsstellige 7-Segment-LED angezeigt. Eine Leuchtdiodenreihe zeigt die eingestellte Betriebsart übersichtlich an. Die Messwertausgabe erfolgt dabei über einen galvanisch getrennten Impulsausgang. Die Versorgung, alle Ausgänge und der zu messende Verbraucher werden über Schraubklemmen am CLT 3 angeschlossen. Bei Netzunterbrechung werden die Messwerte in einem nichtflüchtigen Messwertspeicher gesichert. Das Kunststoffgehäuse der CLT 3 ist für Schienenmontage und für Schraubbefestigung vorgesehen..2 Sicherheitshinweise Dieses Messgerät ist gemäß DIN 574 Teil /VDE 04 Teil, Schutzmaßnahmen für elektronische Messgeräte, gebaut und hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten und den gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, muss der Anwender die Hinweise und Warnvermerke beachten, die in dieser Gebrauchsanleitung enthalten sind. Das Gerät darf nur mit Wechselspannung gemäß dem Typenschild betrieben werden. Das Gerät ist vor Spritzwasser zu schützen. Bei Beschädigung des Gehäuses ist das Gerät außer Betrieb zu setzen..3 Instandsetzung Reparaturen am Gerät dürfen nur von einer Fachwerkstatt durchgeführt werden. Ist eine Reparatur am geöffneten Gerät, das unter Spannung steht, unvermeidlich, darf diese nur durch eine Fachkraft geschehen, die mit den damit verbundenen Gefahren vertraut ist. Wird das Gerät zweckentfremdet oder falsch bedient, kann keine Haftung für eventuelle Schäden übernommen werden. 2

4 2 Bedienung 2. Allgemeine Montagehinweise Das Gerät ist vorgesehen für eine Schnellbefestigung auf eine Normschiene nach DIN und DIN EN und bedarf keiner weiteren Befestigungselemente. Bei der Platzierung des Gerätes ist die Wärmestrahlung benachbarter Geräte zu berücksichtigen (zulässige Umgebungstemperatur beachten!). Der elektrische Anschluss ist nach entsprechenden Vorschriften (z. B. VDE 000) vorzunehmen. Um den Strompfad des Leistungstransmitter vor Kurzschluss zu schützen, muss die Phase mit einer entsprechenden Sicherung abgesichert werden. Die Versorgungsspannung ist auf dem Typenschild angegeben und wird an den beiden mit gekennzeichneten Klemmen angeschlossen. Durch die Schutzisolierung des Gerätes entfällt der Schutzleiteranschluss. 2.2 Inbetriebnahme Schließen Sie die Versorgungsleitungen und den Verbraucher an den entsprechenden Klemmen an und schalten Sie die Betriebsspannung ein. Es folgt automatisch ein Segmenttest der Anzeigen alle Leuchtdioden und Anzeigesegmente mit Ausnahme der Impuls-LED leuchten ca. 2 Sekunden lang auf. Nach diesem Test wird die zuletzt aktivierte Betriebsart eingestellt und durch eine oder zwei LED der Leuchtdiodenreihe angezeigt. Der entsprechende Messwert wird fortlaufend erfasst und auf der Anzeige und an den Ausgängen ausgegeben. Anschlussbelegung bei Betrieb ohne Stromwandler (Direktanschluss): mit Stromwandler: N L 230 AC Last N L 230 AC K k L l Last ~ ~ N ' L CLT 3 ~ ~ N L ' CLT h Ω R Load Ω Z cos ϕ Clr Ω X h Load V A W VA var kwh kvah kvarh TxD RxD Imp. Ω R Ω Z cos ϕ Clr Ω X V A W VA var kwh kvah kvarh TxD RxD Imp. Hinweis: Keine Erdung am Ausgang des Stromwandlers möglich! 3

5 mit Spannungswandler: N L V U Last mit Strom- und Spannungswandler: N L V U K Last L 230 AC v u 230 AC v u k l ~ ~ N L ' 3 2 TxD RxD CLT 3 h Load Clr Ω Ω Ω R Z X V A cos ϕ W VA var kwh kvah kvarh Imp. ~ ~ N L ' L CLT 3 h Load Clr Ω Ω R Z Ω X V A cos ϕ W VA var kwh kvah kvarh TxD RxD Imp. Hinweis: Keine Erdung am Ausgang des Spannungswandlers möglich! Hinweis: Eine Erdung am Ausgang der Wandler ist möglich. Anschlussbelegung der Ausgänge: ~ ~ N L ' L CLT h Load TxD RxD Ω R Ω Z Clr Ω X V A cos ϕ W VA var kwh kvah kvarh Imp. TxD RxD GND serielle Impuls- Analog- Schnittstell Ausgang: Ausgang: e SO DIN V offener ma Kollektor ma 4

6 2.3 Bedienelemente (Option) Bei Geräten mit Anzeige können die Betriebsarten mit den beiden Tastern und angewählt werden. Löschen der Energiewerte und Sperren der Löschfunktion, Auswahl der Baudrate und Anzeigetest erfolgt jeweils durch gleichzeitiges Drücken der beiden Taster in der entsprechenden Betriebsart. 2.4 Betriebsarten Tabelle zeigt die möglichen Betriebsarten des CLT 3. Tabelle : Betriebsart Anzeige Einheit CLT 3 Nr. 0 0D 0S Messzeit... h 2 Load-Funktion (),, 3 Clear-Funktion, 4 Wirkwiderstand ()... Ω 5 Scheinwiderstand ()... Ω 6 Blindwiderstand ()... Ω 7 Spannung (2)... V Spannung (3)... V 8 Strom (2)... A Strom (3)... A 9 cos ϕ ()... 0 Wirkleistung (2)... W Wirkleistung (3)... W Scheinleistung (2)... VA Scheinleistung (3)... VA 2 Blindleistung (2)... var Blindleistung (3)... var 3 Wirkenergie... kwh 4 Scheinenergie... kvah 5 Blindenergie... kvarh () (2) (3) Solange kein Verbraucher angeschlossen ist, wird auf der Anzeige ausgegeben. Bei Messung ohne Strom- bzw. Spannungswandler Bei Anschluß mit Stromwandler (max : ) bzw. Spannungswandler (max. 000 : ) 5

7 2.5 Auswahl der Betriebsart Die Betriebsart ist bei Geräten ohne Anzeige (CLT 3 0) fest eingestellt und auf dem Typenschild angegeben. Beim CLT 3 0D und CLT 3 0S kann mit dem Taster die Spalte, 2 oder 3, und mit dem Taster die Zeile angewählt werden. Die dazugehörigen LED der Leuchtdiodenreihe leuchten auf. Die Kombination beider Leuchtdioden zeigt die eingestellte Betriebsart an. CLT 3 0 CLT 3 0D CLT 3 0S ~ ~ N L ' L Versorgung: U I Dauerbelastung 230 VAC -6/+0% max. : 20 A Hz < 4 VA! Eingangsskalierung: A: A, V: V CLT 3 Bestell-Nr.: 3. _ 00 Impulsausgang: Analogausgang Betriebsart: Betriebsart: kwh kvah W VA var kvarh V A cos ϕ Skalierung: Skalierung: / Impuls RS232 Baud V ma ma TxD RxD Imp. A GND OUT ~ ~ N ' L CLT 3 Load Clr V A cos ϕ W VA var kwh kvah kvarh Imp. A GND OUT ~ ~ N ' L. 3 2 TxD RxD..... CLT 3 h Load Clr Ω R Ω Z Ω X V A cos ϕ W VA var kwh kvah kvarh Imp. 2.6 Abfragen der Min- / Max-Wertspeicher Der CLT 3 0D bzw. CLT 3 0S erfasst die Min- / Max-Werte der Betriebsarten W, VA, var, V, A und cos ϕ. Um die Min- / Max-Werte anzuzeigen, drücken Sie in der jeweiligen Betriebsart beide Taster gleichzeitig. Zwischen Min- / Max-Wert kann durch Betätigen des linken (Min-Wert) bzw. des rechten Tasters (Max-Wert) umgeschaltet werden. Zur Unterscheidung der Darstellung wird der Dezimalpunkt (bei ganzzahligen Werten der Punkt der rechten 7-Segment-Anzeige) blinkend angezeigt. Nach ca. 5 Sekunden geht die Anzeige wieder in die eingestellte Betriebsart über, wenn nicht vorher durch Drücken beider Taster quittiert wurde. Die Min- / Max-Werte können bei Geräten mit Schnittstelle auch über die Abfragekommandos ausgelesen werden. 2.7 Löschen der Energiewerte, der Messzeit und der Min- / Max-Wertspeicher Beim CLT 3 0D bzw. CLT 3 0S werden in der Betriebsart Clr (Anzeige ) durch Drücken der beiden Tastern die aufgelaufenen Energiewerte des Verbrauchers, die Messzeit sowie die aufgetretenen Min- / Max-Werte gelöscht (Anzeige ), sofern die Löschfunktion nicht gesperrt ist. 2.8 Sperren der Löschfunktion Betätigen Sie in der Stellung kvah beide Taster gleichzeitig auf der Anzeige erscheint entweder oder. Mit den Tastern können Sie zwischen und wählen. Nur in der Stellung lassen sich die Energiewerte, die Messzeit und die Min- / Max-Werte löschen. Durch Betätigen beider Taster oder automatisch nach ca. 5 Sekunden wird diese Funktion quittiert. Die zuletzt angezeigte Einstellung wird gespeichert. 6

8 2.9 Wahl der Baudrate der seriellen Schnittstelle Betätigen Sie in der Stellung kwh (nur bei CLT 3 0S) beide Taster gleichzeitig auf der Anzeige erscheint die Baudrate im Klartext. Mit den beiden Tastern kann zwischen,, und ausgewählt werden. Die Quittierung der Baudrate erfolgt durch gleichzeitiges Betätigen der Taster oder automatisch nach ca. 5 Sekunden. Dadurch wird wieder die Betriebsart kwh aktiviert. Die zuletzt eingestellte Einstellung wird gespeichert. 2.0 Anzeigetest Um den Anzeigetest zu aktivieren, betätigen Sie in der Stellung kvarh beide Taster gleichzeitig alle Leuchtdioden und Anzeigesegmente, außer der Impuls-LED, leuchten auf. Durch gleichzeitiges Drücken beider Taster (oder automatisch nach ca. 5 Sekunden) können Sie den Anzeigetest beenden und die Anzeige geht wieder in die Betriebsart kvarh über. 7

9 3 Beschreibung der Ausgänge 3. Impulsausgang Am werkseitig skalierten Impulsausgang wird nach jeder verbrauchten Energieeinheit ein Impuls generiert. Die Impulsdauer sowie die Impulspause betragen jeweils ca. 200 ms. Die max. Frequenz am Impulsausgang liegt bei 2,5 Hz. Ux ms 200 ms t Die Frequenz des Impulsausganges ergibt sich aus dem eingestellten Impulsausgangsfaktor ( Wh bzw. VAh, varh / Impuls) und der Eingangsskalierung über Strom- und Spannungswandler-Faktor nach folgender Formel: P (kw) * 000 f (Hz) = Wh Sw * Pw * Pf ( ) * 3600 Impuls s h f P Sw = Pw = Die Einstellungen sind über die Schnittstelle veränderbar. Pf = = = Frequenz des Impulsausganges in Hz Wirk- / Schein- bzw. Blindleistung (inkl. Eingangsskalierung) in kw, kva bzw. kvar Stromwandler-Faktor: Eingangs- / Ausgangsstrom Spannungswandler-Faktor: Eingangs- / Ausgangsspannung Impulsausgangsfaktor in Wh, VAh, varh / Impuls Der Anschluss erfolgt über die Klemmen Imp. und GND. Bei Geräten mit Anzeige (CLT 3 0D) und (CLT 3 0S) kann der Verbrauch auch über die Impuls-LED erfaßt werden. Der Impulsausgang ist galvanisch getrennt vom Messsignal (offener Kollektor). Die Versorgung des Impulsausganges kann über eine externe Spannungsquelle (U X 50 V) entsprechend nebenstehender Anschlussskizze erfolgen. Empfehlung bei U X = 5 V: R X ca. 500 Ω verwenden. CLT 3 Optokoppler Klemmen Imp. GND R = X U 50 V X U X 0 ma Signal extern 8

10 Anschlussskizze bei Verwendung des Prozessormessgerätes (z.b. CPM 38): CLT 3 0S ~ ~ N ' L L CLT h Loa Clr Ω R d Ω Z Ω X V A co ϕ W VA s var kw kva kvar h h h TxD RxD Imp. GND CPM Analogausgang (nur CLT 3 0 und CLT 3 0D) Am galvanisch getrennten Analogausgang wird fortlaufend eine Spannung im Bereich V bzw. ein Stromsignal im Bereich 0(4) ma ausgegeben. Der Ausgabebereich lässt sich frei auf den Messbereich einer der Betriebsarten V, A, W, VA, var und cos ϕ abbilden (Konfiguration werkseitig, siehe Typenschild). Der Anschluss erfolgt über die Klemmen A GND und A OUT. 3.3 Anschluss der seriellen Schnittstelle (nur CLT 3 0S) Das Gerät verfügt über eine galvanisch getrennte, bidirektionale serielle Schnittstelle. Bei Geräten mit Anzeige kann mit den Tastern die Baudrate eingestellt werden (siehe Kapitel 2.9). Der Anschluss erfolgt über die Klemmen GND, TxD und RxD. Anschlussskizze bei Verwendung mit PC: CLT 3 0S ~ ~ N ' L L CLT h Loa Clr Ω Ω d Ω R Z X V A co ϕ W VA s var kw kva kvar h h h TxD RxD Imp. GND zum PC RxD TxD GND 9-polige Buchsenleiste SUB-D (Trapez) 9

11 3.4 Betrieb über serielle Schnittstelle 3.4. Datenformat Übertragungsformat: Startbit, 8 Datenbit, Stopbit, ohne Parität. Die Baudrate kann auf 200, 2400, 4800 oder 9600 Baud eingestellt werden. Wird der Block-Modus ausgewählt (Kommando L), so werden selbständig Übertragungsblöcke mit den gemessenen Daten gesendet (siehe Tabelle 2): Tabelle 2: W BL BL BL BL BL CR LF k W h BL BL BL CR LF v a r BL BL BL CR LF k v a r h BL CR LF h BL BL BL BL BL CR LF V A BL BL BL BL CR LF k V A h BL BL CR LF c o s BL BL BL CR LF V BL BL BL BL BL CR LF A BL BL BL BL BL CR LF FF Legende: BL Blank (ASCII-Zeichen 32) CR Carrige Return (ASCII-Zeichen 3) LF Line Feet (ASCII-Zeichen 0) FF Form Feet (ASCII-Zeichen 2) Die Bereiche und Auflösungen der übertragenen Messwerte entsprechen jenen, die bei der Darstellung der Messwerte in der Anzeige verwendet werden. Solange kein Verbraucher angeschlossen ist, wird anstelle des Wertes für cos ϕ übertragen. Die Datenwiederholrate ist entsprechend der Messwiederholrate ca. Sekunde. Der CLT 3 kann komplett über die Schnittstelle mit den weiter unten beschriebenen Kommandos bedient werden (Befehlsmodus). Trifft ein Abfragekommando ein, so wird der letzte Übertragungsblock noch komplett gesendet und anschließend das Abfragekommando beantwortet. Danach bleibt der Block- Modus abgeschaltet Schnittstellenkommandos Beim bidirektionalen Betrieb der Schnittstelle ist eine Flusssteuerung in Form eines XON / XOFF- Protokolls nötig, da eine Information für den steuernden Rechner benötigt wird, ob das letzte übermittelte Kommando bereits ausgewertet und ausgeführt wurde. Ansonsten könnte das Gerät überfahren werden, d.h. es könnte ein Befehl überschrieben werden. Als Endekennzeichnung eines Befehls wird in beiden Übertragungsrichtungen das ASCII-Zeichen 3 (CR) verwendet. 0

12 Abfragekommandos Mit den Abfragekommandos werden die Geräteidentifikation, die Messgrößen und die eingestellten Geräteparameter abgefragt. Die Bereiche und Auflösungen der übertragenen Messwerte entsprechen jenen, die bei der Darstellung der Messwerte in der Anzeige verwendet werden. Die Abfragekommandos haben keine Argumente. Tabelle 3 zeigt die Abfragekommandos. Tabelle 3: Befehl Antwort Anzeige im Gerät Format-Beispiel t Messzeit ic automat. Lasterkennung () (Load) Load R rw Wirkwiderstand () 323. rs Scheinwiderstand () 324. rb Blindwiderstand () 25. u Effektivspannung ul Effektivspannung Min-Wert 23.3 uh Effektivspannung Max-Wert 263. j Effektivstrom 0.7 jl Effektivstrom Min-Wert 0.7 jh Effektivstrom Max-Wert 0.97 cp cos ϕ () cl cos ϕ () Min-Wert ch cos ϕ () Max-Wert lw Wirkleistung 63. wl Wirkleistung Min-Wert 46. wh Wirkleistung Max-Wert 276. ls Scheinleistung 83. sl Scheinleistung Min-Wert 36. sh Scheinleistung Max-Wert lb Blindleistung 86. bl Blindleistung Min-Wert 3. bh Blindleistung Max-Wert 259. ew Wirkenergie es Scheinenergie 50.2 eb Blindenergie i Revision.03 l Hersteller WSE n Gerätename CLT3 o Fehlerabfrage 64 f Betriebsart-Abfrage 4 sw Stromwandler-Faktor 5000 pw Spannungswandler-Faktor 000 pa Betriebsart Impulsausgang 3 0 = keine Impulsausgabe = Impulse ~ Wirkenergie 2 = Impulse ~ Scheinenergie 3 = Impulse ~ Blindenergie pf Impulsausgang-Faktor 000

13 Befehl Antwort Anzeige im Gerät Format-Beispiel v Baudrate 9600 c erste Kommandobeschreibung L li Taste cn nächste Kommandobeschreibung R re Taste () Solange kein Verbraucher angeschlossen ist, wird auf der Anzeige ausgegeben. Über die Schnittstelle erhält man in diesem Fall als Antwort auf das entsprechende Abfragekommando. Kommandobeschreibungen: L li Taste R re Taste C beide Ta t 34Zeit ic 8Ind/Cap rw 0WirkWid rs 0ScheinWi rb 0BlindWid u 0Spannung ul 0Spg.Min. uh 0Spg.Max. j 0Strom jl 0Str.Min. jh 0Str.Max. cp 0Cos Phi cl 0CosPMin. ch 0CosPMax. lw 0WirkLstg wl 0WirLMin. wh 0WirLMax. ls 0ScheinLs sl 0SchLMin. sh 0SchLMax. lb 0BlindLst bl 0BliLMin. bh 0BliLMax. ew 0WirkEner es 0ScheinEn eb 0BlindEne i 8Revision l 8Herstell n 8Dev.Name o 6Error Nr F f 7Betrieb. 4 Sw sw 7IWandler 5000 Pw pw 7UWandler 000 Pa pa 7Puls Art 0 3 Pf pf 7Puls Fak 000 V v 9Baudrate L Blockmo. L0 E Befehlm. EnergClr c 8 Befehl cn 8n Befehl Aufbau einer Kommandobeschreibung: 4 Zeichen Einstell-Befehl (sofern vorhanden) 4 Zeichen Abfrage-Befehl (sofern vorhanden) 4 Zeichen Befehlstyp (dezimal) 8 Zeichen Befehlsbezeichnung Bei Kommandos mit Integer- oder Float- Parametern zusätzlich: 8 Zeichen aktueller min. Parameterwert 8 Zeichen aktueller max. Parameterwert Die Angabe des Befehlstypes ergibt sich aus der Summe der folgenden Codierungen: Einstellkommando 2 Abfragekommando 4 Integer-Parameter 8 Float-Parameter 6 String-Parameter 32 Zeit-Parameter 2

14 Einstellkommandos Die Einstellkommandos werden zum Ändern von Geräteparametern und zum Löschen der Energiewerte verwendet. Sie können ein Argument (Zahlenwert) enthalten. Dieses Argument wird vom Befehl durch ein Leerzeichen (32 dez.) getrennt. Es kann nach jedem Kommando eine Fehlerabfrage vorgenommen werden. Einstellkommandos haben kein Echo. Tabelle 4 zeigt die Einstellkommandos. Tabelle 4: Befehl Argument Funktion Voreinstellungen L0 Befehlsmodus aktivieren aktiviert L Blockmodus aktivieren nicht aktiviert Sw Stromwandler-Faktor () Pw Spannungswandler-Faktor () Pa Betriebsart Impulsausgang () 0 = keine Impulsausgabe = Impulse ~ Wirkenergie 2 = Impulse ~ Scheinenergie 3 = Impulse ~ Blindenergie Pf Impulsausgang-Faktor () Wh, VAh, varh / Imp. V 200, 2400, 4800, 9600 Baudrate ändern 9600 F... 4 Betriebsart einstellen 3 (Betriebsart-Nr. siehe Kapitel 2.4) E Löschen der Energiewerte, der Messzeit und der Min- / Max- Wertspeicher, unabhängig von der Einstellung der Löschfunktion () Wird diese Einstellung geändert, so wird die Impulsausgabe neu berechnet. Dabei wird die Anzahl der noch zu übertragenden Impulse gelöscht Tasteremulation Mit der Tasteremulation können die gleichen Bedienungen wie über die Taster des Gerätes vorgenommen werden. Die Kommandos haben kein Echo. Tabelle 5 zeigt die Tasterkommandos. Tabelle 5: Befehl L linker Taster R rechter Taster C beider Taster / Funktion Prüfungen für Schnittstellenkommandos Für alle Schnittstellenkommandos wird geprüft, ob das Kommando bekannt ist. Ist das Kommando unbekannt (z.b. Groß- oder Kleinschreibung falsch) oder liegt der Wert des Argumentes außerhalb des für das Kommando zulässigen Wertebereichs, so wird eine Fehlervariable gesetzt, die mit dem Befehl o (output error) abgefragt werden kann. 3

15 4 Fehlerbehandlung Die Fehleranzeige auf der Anzeige kann durch gleichzeitiges Drücken der beiden Taster quittiert werden. Die Fehlermeldung wird vor dem Ausschalten des Gerätes nicht gesichert. Tabelle 6 zeigt die Fehlermeldungen. Tabelle 6: Fehlermeldung Bedeutung Nr.: Anzeige 0 Kein Fehler aufgetreten. Fehler beim Selbsttest nach dem Einschalten des Gerätes im EEPROM-Inhalt gefunden. Die Genauigkeit des Gerätes ist nicht mehr garantiert. 2 Fehler bei A/D-Wandlung aufgetreten. 3 Fehler tritt auf, wenn der Effektivstrom mindestens Sekunde lang größer als 20,0 A war (ohne Stromwandler-Faktor). Bei Unterschreitung dieses Stromwertes wird der Fehler automatisch quittiert. Messbereichsüberschreitung. Bei Unterschreitung dieser Anzeigewerte wird der Fehler automatisch quittiert. (blinkend) 64 Unbekanntes Kommando bei Steuerung über die serielle Schnittstelle empfangen, Kommando wird ignoriert. 65 Argument eines empfangenen Einstellkommandos kann nicht interpretiert werden, Kommando wird ignoriert. 66 Argument eines empfangenen Einstellkommandos liegt außerhalb des zulässigen Bereichs, Kommando wird ignoriert. 4

16 5 Technische Daten Anzeige: Betriebsartenanzeigen: 8 LED rot, 2 mm Impulsanzeige: Bedienelemente: Messprinzip: Meßrate: Abtastrate: sechsstellige 7-Segment-Anzeige, 8 mm LED rot LED rot, 3 mm 2 Kurzhubtaster Spannung wird direkt am Verbraucher und Strom über Präzisions-Shunt gemessen ca. s ca. 2 khz Betriebsart: CLT 3 0 0D 0S Wirk-, Schein-, Blindenergie Wirk-, Schein-, Blindleistung, Spannung Strom, Leistungsfaktor, Clear-Funktion, Load-Funktion Wirk-, Schein-, Blindwiderstand, Messzeit Ausführung: CLT 3 Leistungs-/Energietransmitter 0 0D 0S mit Analogausgang mit Display, Bedientasten & Impuls-LED mit RS232 Schnittstelle Bereiche und Auflösungen: Betriebsart: Bereich Auflösung Messzeit h h Load-Funktion () Ohmsche Last Kapazitive Last Induktive Last Clear-Funktion zum Löschen der Energiewerte u. zum Rücksetzen der Min- / Max-Wertspeicher Wirkwiderstand () Ω Ω Scheinwiderstand () Ω Ω Blindwiderstand () Ω Ω Spannung (2) V 0. V Spannung (3) V 0. / V Strom (2) A 0.0 A Strom (3) A A cos ϕ () Wirkleistung (2) W W Wirkleistung (3) W W Scheinleistung (2) VA VA Scheinleistung (3) VA VA Blindleistung (2) var var Blindleistung (3) var var Wirkenergie kwh kwh Scheinenergie kvah kvah Blindenergie kvarh kvarh () Solange kein Verbraucher angeschlossen ist, wird auf der Anzeige ausgegeben. (2) (3) Bei Messung ohne Strom- bzw. Spannungswandler Bei Anschluss mit Stromwandler (max : ) bzw. Spannungswandler (max. 000 : ) 5

17 Messfehler: f ± 2,0 % vom Messwert, bei Leistungsfaktor > 0,3, bei Leistung zusätzlich ± 5 W Grundfehler Leerlauferkennung: Serielle Schnittstelle: Impulsausgang: Bei Stromwerten unter 30 ma (ohne Stromwandler-Faktor) werden die Strom- und Leistungswerte auf 0 gesetzt galvanisch getrennte, bidirektionale, serielle Schnittstelle, Baudrate 200, 2400, 4800 bzw Baud (einstellbar), Startbit, 8 Datenbit, Stopbit, ohne Parität Skalierung werkseitig Wh (VAh, varh)/impuls (siehe Typenschild), Impulsdauer = 200 ms, Impulspause = 200 ms, max. Ausgangsfrequenz = 2,5 Hz, low aktiv, U 50 V, I 0 ma Analogausgang: Werkseitig eingestellt auf ma bzw ma, Bürde 500 Ω, oder V, Belastung 5 ma (siehe Typenschild) EEPROM-Speicher: Verbrauchswerte bleiben nach dem Ausschalten erhalten Versorgungsspannung: V AC, Hz, max. 0,5 A Anschluss: Betriebstemperatur: Klemmen für max. 4 mm² für Versorgung, Verbraucher und Ausgänge C, Betauung nicht zulässig Gehäuse: Kunststoffgehäuse zum Aufrasten auf Trageschienen (DIN EN , DIN ) oder Schraubbefestigung (DIN 46 2, DIN ) Maße ca.: 55 x 75 x 0 [mm] (B x H x L) Schutzart: Schutzklasse II (schutzisoliert), Gehäuse IP 20 CE: Gewicht (Masse): Lieferumfang: Nach Europäischer Richtlinie 89/336/EWG elektromagnetische Verträglichkeit und 73/23/EWG Niederspannungsrichtlinie. Erfüllt EN 5008, EN und EN 600 für den uneingeschränkten Industriebereich * ca. 400 g Gerät mit Bedienungsanleitung * Bei Einkopplung feldgebundener Energie von 3 V/m, MHz treten keine Fehlfunktionen auf. Bei Einkopplung feldgebundener Energie von 0 V/m, MHz kann eine Funktionsminderung der Anzeige und ggf. des Analog- und Impulsausganges bzw. der seriellen Schnittstelle auftreten. Empfohlene Gegenmaßnahmen sind: allgemeine Abschirmmaßnahmen wie z.b. geschirmte Sensorleitungen, Eingangs- und Netzfilter verwenden. Leitungsgebundene HF-Einkopplungen werden systembedingt mitgemessen. 6

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20 Christ-Elektronik GmbH Alpenstraße Memmingen Telefon (0 83 3) Fax (0 83 3) info@christ-elektronik.de Internet: Amtsgericht Memmingen HRB 902 Änderungen vorbehalten!

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