25 Jahre Arbeitskreis Nierentransplantation der Akademie der Deutschen Urologen / DGU. Kurt Dreikorn, Bremen, AK NTX
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1 25 Jahre Arbeitskreis Nierentransplantation der Akademie der Deutschen Urologen / DGU Kurt Dreikorn, Bremen, AK NTX
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3 Jahrestagungen Arbeitskreis Nierentransplantation Nr. Datum Ort Organisator bis Berlin G. May bis Graal-Müritz R. Templin bis Bremen K. Dreikorn bis Heidelberg M. Wiesel bis Hann. Münden W. Schott bis Jena J. Schubert bis Lübeck P. Fornara bis Rostock H. Seiter bis Berlin B. Schönberger bis Halle-Wittenberg H. Heynemann bis Hann. Münden J. Küster bis Marburg H. Feiber bis Klink R. Templin Nr. Datum Ort Ausrichter bis München C.G. Stief / M. Staehler bis Jena J. Schubert / T. Steiner bis Bonn S.C. Müller / G.Fechner bis Lübeck D. Jocham / C. Doehn bis Würzburg H. Riedmüller / A. Kocot bis Mainz J.W. Thüroff / R. Stein bis Aachen A. Heidenreich / B. Brehmer bis Halle P. Fornara / K. Weigand bis Rostock O.W. Hakenberg / K. Stein bis Homburg/Saar M. Stöckle / M. Janssen bis Erlangen B. Wullich / H. Apel bis Dresden M. Wirth / J. Putz
4 Lars Röhl Transplantationen 600 postm. 105 LD
5 1974
6 1976
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8 Gegründet 1982 (verabschiedet )
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10 F.W. Eigler Essen geb R. Pichlmayr Hannover W. Land München geb. 1938
11 Protokoll Mitgl.-Versammlung in Marburg mit Satzungsänderung Umbenennung der alten AG der Transplantationszentren in der BRD einschl. Berlin-West e.v. in: Arbeitsgemeinschaft der deutschen Transplantationszentren e.v. (Arbeitsgemeinschaft Organtransplantation)
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13 Gründung von urologischen Transplantationszentren in der BRD Jahr Ort N=16 Urologe 1963 Berlin W. Brosig/R.Nagel 1965 Bonn W. Vahlensieck 1966 Erlangen A. Sigel 1967 Heidelberg L. Röhl 1968 Frankfurt W. Weber 1969 Gießen C.F. Rothauge 1970 Hamburg H. Klosterhalfen 1970 Aachen W. Lutzeyer 1972 Marburg G. Rodeck 1977 Hann. Münden H. Schott 1984 Homburg (Saar) M. Ziegler 1984 Würzburg H.Frohmüller 1986 Stuttgart F.Eisenberger 1988 Bremen K. Dreikorn 1991 Mainz R. Hohenfellner 1998 Fulda T. Kälble
14 M.Mebel T.Erdmann, H.Seiter, R. Templin ( NTX) ( NTZ) H.Rockstroh 1989 Charité Kinder NTX (P. Althaus, S.Loening, B. Schönberger) geb erfolgr. NTX NTXZ Friedrichshain 1969 Mebel, P.May Konert J. : Nierentransplantation und Dialyse - Die Besonderheiten der Entwicklung der Nierentransplantation In der DDR (1. NTX 1966) ( NTXZ) 1995 M.Wirth 1990 Jena J.Schubert M.Mebel
15 Hauptthemen in Hamburg unter Vorsitz von H. Klosterhalfen waren Das metastasierende Karzinom und Nierentransplantation Auf Beschluss des geschäftsführenden Vorstandes sollte innerhalb der DGU ein Arbeitskreis für Nierentransplantation etabliert werden.
16 Ziele und Aufgaben des Arbeitskreises Nierentransplantation (AK NTX) der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.v. (DGU) Der Arbeitskreis Nierentransplantation (AK NTX) ist in die Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU) integriert und einer der Arbeitskreise der Akademie der Deutschen Urologen. Hauptziel des Arbeitskreises ist der klinische und wissenschaftliche Erfahrungsaustausch der urologischen Nierentransplantationszentren Deutschlands. Darüber hinaus fördert und pflegt der Arbeitskreis den Erfahrungsaustausch und die Zusammenarbeit mit den anderen, an der Versorgung niereninsuffizienter Patienten beteiligten Fachdisziplinen, so auch insbesondere mit den Kolleginnen und Kollegen des nephrologischen Fachgebietes. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass nur durch eine enge und reibungslose interdisziplinäre Kooperation eine optimale Behandlung und Betreuung von chronisch nierenkranken Patienten erzielt werden kann. Dieses gilt auch insbesondere für die Vorbereitung von potentiellen Nierentransplantatempfängern, die Transplantation selbst und die Nachbetreuung von Nierentransplantierten, um eine möglichst lange und komplikationsfreie Funktionsdauer der transplantierten Nieren zu gewährleisten. Weitere Aufgaben des Arbeitskreises sind die Erstellung von Leitlinien für standardisierte Untersuchungs- und Behandlungsmethoden, die Durchführung gemeinsamer Studien, Öffentlichkeitsarbeit zur Bedeutung und Förderung der Organspende und Transplantation, sowie vor allem auch die Motivierung jüngerer urologischer Kolleginnen und Kollegen, sich klinisch und wissenschaftlich auf dem Gebiet der Organspende und Organtransplantation zu engagieren. Nicht zuletzt pflegt der Arbeitskreis durch Beratungs- und Informationsveranstaltungen auch den Kontakt zu den an einer Transplantation interessierten und bereits transplantierten Patienten. Die urologischen Nierentransplantationszentren stehen über den Arbeitskreis in einem ständigen und engen Kontakt miteinander. Darüber hinaus veranstaltet der Arbeitskreis regelmäßige Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen, und die Mitglieder beteiligen sich mit Vorträgen aktiv an regionalen und überregionalen nationalen und internationalen Symposien bzw. Kongressen. Themen aus dem Gebiete der Organtransplantation sind fester Bestandteil des DGU-Jahreskongresses und der seit vielen Jahren stattfindenden Jahrestagung des AK NTX. Auch hierbei wird der Kontakt zu den anderen Fachdisziplinen durch Gastvorträge und interdisziplinäre Diskussionsrunden besonders gepflegt.
17 Urologische Pioniere der Nierentransplantation Im Mai 1964 führten die Urologen Brosig und Nagel die erste, auch langfristig erfolgreiche Nierentransplantation durch und publizierten 1965 das erste deutschsprachige Buch über die Organtransplantation. In der früheren DDR gelang Mebel 1967 in Berlin-Friedrichshain erstmals die erfolgreiche Nierentransplantation bei einem Kind. Auch in vielen anderen, sehr bald danach neu etablierten Transplantationszentren leisteten Urologen Pionierarbeit, trugen wesentlich zur Standardisierung der Organentnahme, Konservierung und Transplantationstechnik bei, lieferten wichtige wissenschaftliche und klinische Beiträge und brachten die Kenntnisse und Erfahrungen des urologischen Fachgebietes in die weitere, stürmische Entwicklung der Nierentransplantation ein. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie erkannte die Bedeutung der Nierentransplantation für die Urologie und würdigte die bei der Entwicklung der Nierentransplantation besonders engagierten urologischen Pioniere W.Brosig u. R. Nagel (Berlin), H.Klosterhalfen (Hamburg), L.Röhl (Heidelberg), G.Rodeck (Marburg), A.Sigel (Erlangen), W.Vahlensieck (Bonn), W.Weber (Frankfurt) 1990 in HH mit der Verleihung der Maximilian Nitze-Medaille, der höchsten Auszeichnung der DGU. W.Brosig R.Nagel H.Klosterhalfen L.Röhl G.Rodeck A.Sigel W.Vahlensieck geb
18 Jon van Rood Gründer von Eurotransplantat 1967
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20 Jahrestagungen Arbeitskreis Nierentransplantation Nr. Datum Ort Ausrichter bis München C.G. Stief / M. Staehler bis Jena J. Schubert / T. Steiner bis Bonn S.C. Müller / G.Fechner bis Lübeck D. Jocham / C. Doehn bis Würzburg H. Riedmüller / A. Kocot bis Mainz J.W. Thüroff / R. Stein bis Aachen A. Heidenreich / B. Brehmer bis Halle P. Fornara / K. Weigand bis Rostock O.W. Hakenberg / K. Stein bis Homburg/Saar M. Stöckle / M. Janssen bis Erlangen B. Wullich / H. Apel bis Dresden M. Wirth / J. Putz
21 Erstmalige Verleihung des Bernd Schönberger-Preises Erstmalig wurde 2006 der von der Fa. Wyeth gestiftete Bernd Schönberger Preis des Arbeitskreises Nierentransplantation (AK NTX) der Deutschen Gesellschaft für Urologie verliehen. Dieser Preis ist mit 2.000,-- dotiert und wird jeweils für den an Form und Inhalt besten Vortrag während der Jahres - Tagung des AK NTX vergeben. Professor Bernd Schönberger hatte sich jahrzehntelang für die Nierentransplantation engagiert und war als Leiter der Abteilung Nierentransplantation an der Klinik für Urologie der Charité Berlin, Campus Mitte, aktiv am Aufbau und an der Fortentwicklung des Nierentransplantationsprogrammes beteiligt. Als Lehrverantwortlicher war Bernd Schönberger insbesondere bei der Fortbildung jüngerer Kollegen engagiert, dies auch gerade im Bereich der Nierentransplantation. Auf vielen Veranstaltungen, vor allem auch bei den vom Arbeitskreis Nierentransplantation durchgeführten Seminaren in Egestorf / Nordheide, trat er als erfahrener und geschätzter Vortragender und Lehrer auf. Zudem war er als langjähriges Mitglied des Vorstands des AK NTX beteiligt an der wissenschaftlichen Orientierung des Arbeitskreises und u.a. Ausrichter der AK NTX Jahres - Tagung in Berlin im Jahre Plötzlich und unerwartet, nur wenige Wochen nach seiner Berufung zum Professor für Kindernierentransplantation und Kinderurologie, verstarb Herr Prof. Schönberger Anfang Mit dem nach ihm benannten Preis soll einem engagierten und kritischen Nierentransplanteur aus der Urologie ein lebendiges und ehrenvolles Andenken erhalten werden. Für den Arbeitskreis Nierentransplantation PD Dr. med. M. Giessing, Berlin, Prof. Dr. med. K. Dreikorn Egestorf Lüneburger Heide
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23 Erstmalige Verleihung des Bernd Schönberger Preises auf der 14. Tagung des AK NTX 2006 in München von links: PD Dr. M. Giessing (Berlin), Dr. F. Fuller (Berlin), Dr. A.J. Meyer (Lübeck), Dr. Grit Schönberger, Prof. Dr. Dreikorn (Bremen)
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29 Organerhaltende Nierentumorchirurgie - Langzeitergebnisse - J.W. Thüroff, S. Pahernik, F. Roos, S. Ziegler, S.W. Melchior Urologische Klinik und Poliklinik Johannes Gutenberg Universität Mainz
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31 Im Jahr 2014 wurden in Deutschland insgesamt 2128 Nierentransplantationen an 40 Zentren (18 urologisch und 22 chirurgisch) durchgeführt [1]. Davon waren insgesamt 620 Lebendnierenspenden, was einem Anteil von etwa 30% aller Nierentransplantationen entspricht... Die Nierenlebendspende ist mittlerweile ein sicheres und etabliertes Verfahren zur Nierentransplantation und bietet gegenüber der postmortalen Organspende nachgewiesene Vorteile hinsichtlich Transplantatfunktion und Transplantatüberleben. Dabei ist die laparoskopische Donornephrektomie ein besonders schonendes und attraktives Verfahren für den Spender und stellt mittlerweile das Standardverfahren dar. (Fornara P, Hamza A, Weigand K (2014) Nierentransplantation. In: Hautmann R, Gschwend JE (Hrsg) Urologie. Springer, Berlin Heidelberg New York) Vor dem Hintergrund rückläufiger postmortalen Spenderzahlen und dem damit verbundenem Organmangel stellt die Lebendnierenspende die bestmögliche und sicherste Art der Transplantation dar. Minimal-invasive Verfahren verbessern v. a. für den Spender die Akzeptanz der Lebendspende.
32 Urologen etablieren innovatives Operationsverfahren in der Nierentransplantation; Roboter-assistierte Nierentransplantation durchs Schlüsselloch Düsseldorf, Die Urologie in Deutschland feiert einen großen Fortschritt in der Nierenlebendtransplantation.. Erstmals führten Teams um Prof. Dr. med. Michael Stöckle, Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie in Homburg/Saar und Prof. Dr. med. Paolo Fornara, Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Urologie und des Nierentransplantationszentrum der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, in beiden Zentren erfolgreich die innovative roboter-assistierte Nierenlebendtransplantation durch. Die Anwendung der roboter-assistierten Operationstechnik auf die Nierentransplantation bei Lebendspende stellt eine wichtige Innovation dar, auch wenn noch nicht klar ist, wie sich dies weiter entwickeln wird, sagt Prof. Dr. med. Oliver Hakenberg, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.v...
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38 NTX-Zentren in Deutschland Kiel Lübeck Rostock Hamburg Bremen Münster Hannover Berlin Benj. Franklin Campus Virchow Klinikum Campus Mitte Bochum Essen Düsseldorf Köln Aachen Bonn Marburg Gießen Fulda Hann.-Münden Halle Jena Leipzig Dresden Frankfurt a.m. Würzburg Mainz Kaiserslautern Mannheim Homb./Saar Heidelberg Erlangen-Nürnberg Freiburg Tübingen Stuttgart Augsburg Regensburg München r.d. Isar München-Großhadern Urologie Urologie + Chirurgie Chirurgie
39 2007
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41 NTX Zentren gesamt: 40 urologisch / mit urol. Beteiligung: 16 urolog. Beteiligung bei 32 % der postm. NTX bei 43% der Lebend-NTX
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44 Weitere Aktivitäten von AK-Mitgliedern in Gremien Ständige Kommission Organtransplantation der BÄK StäKO (Prof. Fornara); Lebendspendekommission der StäKO (Prof. Fornara); ESTU (European Section of Transplant Urologists) der EAU; aktive Mitgliedschaft in der DTG / ESOT; Engagement in der KOSE (Kommission für Organspende in der DTG), (Prof. Wunderlich) Walter Brendel Kolleg AK Veranstaltungen (Vorträge Poster) auf den DGU Kongressen Organspende- / Transplantation- Informations-Stand in Koop. mit DSO
45 (Text update March 2009)
46 26 Chapters 588 pages Past presidents: J Burgos (Spain). M Giessing (Germany)
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48 Webseite des AK NTX
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55 ,9 31,7 12,5 16,0
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57 Motivierung von Mitarbeitern für die NTX! Wertschätzung von Engagement auf dem Gebiet der NTX! Erhöhung des Stellenwertes der NTX in der Urologie! Pflege der interdisziplinären Kooperation! Wissenschaftliche und klinische Forschung intensivieren! Präsentationen und Publikationen zu NTX! Urologie Lehrb. Engagement bei Organspende und Organentnahme! Teilnahme an Studien! Mitarbeit an NTX Leitlinien! Mitgliedschaft / Aktivität / Teilnahme in AK NTX DTG EAU / ESTU ESOT denn. ET
58 * * * * *
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62 G.S., geb , nierentransplantiert am in Heidelberg (S. Kreatinin : 1,05mg/dl) Immunsuppression / Tag: 4 mg Urbason 50 mg Azathioprin
63 PERV Porcine Endogene Retroviren
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