Atlantik, Dünen und wilde Tiere 11-Tage-Erlebnisreise 2014

Transkript

1 Atlantik, Dünen und wilde Tiere 11-Tage-Erlebnisreise 2014 Do Tag: Flug nach Windhoek Fr Tag: Windhoek Entdeckungsfahrt Sa Tag: Windhoek Namibwüste So Tag: Sossusvlei Namib Mo Tag: Namibwüste Swakopmund-Gebiet Di Tag: Swakopmund: Walvis Bay Mi Tag: Swakopmund Outjo Do Tag: Etoscha-N.P. Vielfalt Namibias Fr Tag: Outjo Windhoek Sa Tag: Windhoek Heimreise So Tag: Willkommen zu Hause

2 Oryx-Antilope, Wappentier Namibias Köcherbaum Einige Biologen vertreten die Theorie, dass Oryxantilopen das Vorbild für die mythologische Vorstellung und weit verbreitete Darstellung des Einhorns gewesen sein könnte. Betrachtet man eine Oryxantilope aus einem gewissen seitlichen Winkel, verschmelzen die eng beieinander stehenden Hörner zu einem. Gepard in Hammerstein-Lodge So Tag: Sossusvlei Namib Die imposante Dünenlandschaft der Namibwüste erwartet Sie. Beeindruckend ist das Sossusvlei, eine große trockene Salztonsenke, die von bis zu 375 Meter hohen Dünen umgeben ist, welche zu den höchsten Sterndünen der Welt zählen.

3 Düne Big Mama : eine rotbraune, langgezogen-geschwungene Düne, in Licht und Schatten, mehr als 100 Meter geht es auf dem schmalen Grat hinauf Mo Tag: Namibwüste Swakopmund-Gebiet Klippschliefer (Klippdachs) Springböcke Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste. Henno Martins Höhle

4 Swakopmund Di Tag: Swakopmund: Walvis Bay Am frühen Morgen fahren Sie nach Walvis Bay und steigen auf das bereits auf Sie wartende Boot um. Während der fast vierstündigen Fahrt in der Lagune von Walvis Bay werden Sie sich fühlen wie in eine andere Welt versetzt. Mit einer hohen Wahrscheinlichkeit werden Delfine und Robben das Boot umschwimmen. Vielleicht haben Sie Glück und einige Robben wagen sich auf das Boot um sich füttern zu lassen.

5 Gegen Mittag steuert Ihr Kapitän ein schönes Plätzchen in der Lagune an und zum Lunch werden neben Snacks auch frische Austern und Sekt serviert wir wünschen Ihnen guten Appetit. Swakopmund, Deutsche Privatschule

6 Mi Tag: Swakopmund Outjo Nach dem Frühstück führt Sie Ihre Reise vorbei an der Mondlandschaft, ein über Millionen von Jahren entstandenes Gebiet am Swakop-Flusstal, nach Swakopmund. Unterwegs machen Sie einen Halt, um eine der ältesten Pflanzen der Welt zu bewundern, die Welwitschia Mirabilis, ein endemischer Zwergenbaum, der bis zu Jahre alt werden kann Weiter geht es über Usakos, Karibib und Omaruru nach Outjo. In Omaruru fahren Sie vorbei am Missionshaus mit Kirche, der ersten Schule sowie dem Franketurm. Hier gibt es auch das einzige Weingut Namibias, die Kristallkellerei, in der Weine aus Kaktusfeigen hergestellt werden. Rudolf Sack, Leipzig-Plagwitz Do Tag: Der Etoscha-Nationalpark erwartet Sie Der Etoscha-Nationalpark erwartet Sie mit einem ganz besonderen Erlebnis. Am Vormittag haben Sie gebucht, die Möglichkeit, an einer rund dreistündigen Wildbeobachtungsfahrt im offenen Geländewagen teilzunehmen.

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9 Picknick am Wasserloch Das typische Gericht Namibias ist Biltong - getrocknetes Fleisch von Strauß, Kudu, Antilope, Oryx oder Rind. Es wird trocken gegessen oder auch eingeweicht und dann wie frisches Fleisch weiterverarbeitet. Gegrilltes Fleisch wird überall angeboten, auch Fisch wird häufig gegessen.

10 Webervogelnester

11 Ein Termitenhügel, der oberirdische Teil eines Termitenbaus

12 Fr Tag: Outjo Windhoek Am Morgen verlassen Sie Outjo und fahren über Otjiwarongo und Okahandja zurück nach Windhoek. Windhoek, Parlament Tintenpalast Kontrastreiches Namibia Fotoausstellung am Martin-Luther-Ring 17. Oktober 2014 Friedhof Swakopmund Im Institut für Neutestamentliche Wissenschaft eröffnet sich am Montag (20. Oktober) ein Blick auf den afrikanischen Kontinent, genauer gesagt nach Namibia. Ukuhamba Kukubona. Travelling opens a window to the world. (Xhosa) unter diesem Titel stehen die Fotografien von Sebastian, Steffi und Sylvia Kolbe, die in einer kleinen Ausstellung im dritten Stock des Gebäudes am Martin-Luther-Ring 3 gezeigt werden. Die Vernissage findet ab Uhr statt.

13 Fotos: Sebastian Kolbe Swakopmund, Ev.-luth. Kirch Sylvia Kolbe ist Sekretärin des Instituts unter Leitung von Marco Frenschkowski. Sie erzählt: Wir waren auf Spurensuche. Vor mehr als einem Jahrhundert sind Menschen nach Namibia ausgewandert und in einem Land voller Kontraste angekommen. Hier sind sie geblieben, und ihre Nachfahren sprechen noch immer Deutsch, besuchen die deutschen Gottesdienste und pflegen die Friedhöfe mit den Gräbern ihrer Vorfahren. Aber das sei natürlich nur ein Teil des heutigen Namibia ( Deutsch-Südwestafrika). Die verschiedenen Menschen, die ungeheuren Weiten des Landes am Atlantik, exotische Tiere und Pflanzen: All dies hinterlässt beim Reisenden einen bleibenden Eindruck. Alle Interessierten sind zu der Ausstellung, die in diesem Semester sehen sein wird, herzlich willkommen! KH

14 Christuskirche Windhoek

15 Swakopmund Ev.-Luth. Kirche Links: Wüsten-Ferrari

16 Mitte: Neuer Friedhof Omaruru, dort liegen Verwandte begraben Rechts: Mondlandschaft, Welwitschia, Düne Big Mama