Studienplan. Master of Science Agrarwissenschaften
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- Beate Hofmeister
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1 Studienplan Master of Science Agrarwissenschaften März
2 Grundlage des vorliegenden Studienplanes ist die Prüfungsordnung vom Es wird davon ausgegangen, dass ein Studienplan laufend fortgeschrieben werden muss. Die Dozent/innen werden deshalb gebeten, notwendige Änderungen dem Dekanat der Fakultät Agrarwissenschaften schriftlich mitzuteilen. Der Studienplan soll den Studierenden als Information über das Lehrangebot dienen und ihnen u. a. eine Entscheidungshilfe für die Gestaltung des Studienablaufs und die Auswahl von Modulen bieten. Den Dozent/innen soll er einen Überblick über das Angebot der Nachbardisziplinen vermitteln. Angaben zu Ort und Zeit der Lehrveranstaltungen finden Sie im Vorlesungsverzeichnis! Inhaltsverzeichnis Zielsetzung und Aufbau des MasterStudienganges in Agrarwissenschaften... 3 Abkürzungen... 5 Studienplan für die Fachrichtung nproduktionssysteme... 6 Studienplan für die Fachrichtung Tierwissenschaften... 8 Studienplan für die Fachrichtung Agricultural Economics Studienplan für die Fachrichtung Agrartechnik Studienplan für die Fachrichtung wissenschaften Sprechstunden der Mentor/innen und Fachstudienberater/innen Zusammensetzung der Module Noten und Leistungspunktesystem Blockzeiten und Blockpläne Erklärung der Modulkennung Vorlesungs und Prüfungszeiten... Umschlagrückseite! Impressum gem. 8 Landespressegesetz: Studienplan für das gesamte MasterStudium in Agrarwissenschaften einschließlich aller Fach und Vertiefungsrichtungen. Herausgeber und Redaktion: Dekanat der Fakultät Agrarwissenschaften (Dr. Karin Amler) Universität Hohenheim, Stuttgart Tel Fax agrar@unihohenheim.de Druck: Druckerei der Universität Hohenheim 2
3 Der MasterStudiengang in Agrarwissenschaften Zielsetzung Zulassung Studienaufbau Ziel des MasterStudienganges ist es, eine vertiefte wissenschaftliche Ausbildung in Agrarwissenschaften zu vermitteln. Aufbauend auf einem grundständigen Hochschulstudium bietet er die Möglichkeit zur weiteren Spezialisierung. Absolventen und Absolventinnen des MasterStudienganges überblicken die Zusammenhänge der gewählten Fachrichtung. Sie sind in der Lage, tiefergehende wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse anzuwenden, um als Wissenschaftler bzw. Wissenschaftlerinnen und Führungskräfte in vielfältigen Berufsfeldern tätig sein zu können. Zum Studium zugelassen werden Absolventen und Absolventinnen mit überdurchschnittlichem Abschluss eines mindestens dreijährigen Bachelor Studienganges in Agrarwissenschaften im In und Ausland oder einem als gleichwertig anerkannten akademischen Abschluss (z.b. Diplomabschluss einer Fachhochschule für Landbau). Unter bestimmten Voraussetzungen können auch Absolventen und Absolventinnen aus nicht verwandten Studiengängen zu bestimmten Fachrichtungen zugelassen werden. Näheres regelt die Zulassungsordnung, die im Dekanat und im Studiensekretariat erhältlich ist. Die Wahl der Fachrichtung im Master ist unabhängig von der im Rahmen des BachelorStudiums in Agrarwissenschaften gewählten Vertiefung. Das MasterStudium ist auf eine Regelstudienzeit von vier Fachsemestern ausgelegt. Fünf Fachrichtungen (FR) stehen zur Wahl: I nproduktionssysteme II Tierwissenschaften, III Agricultural Economics (hierzu gibt es einen eigenen Studienplan!), IV Agrartechnik, VI wissenschaften. Die Module der FR III werden in englischer Sprache gehalten, für die Zulassung hierzu ist der Nachweis englischer Sprachkenntnisse (z.b. TOEFEL) erforderlich. Für jede Fachrichtung gelten spezifische Vorgaben für die Belegung von Pflicht Modulen und für die Wahl von Modulen (siehe S. 6 ff.). An einer anderen Hochschule im In oder Ausland erbrachte Studienleistungen können ggf. auf Antrag durch den Prüfungsausschuss als Pflicht oder Wahlmodule anerkannt werden. Näheres regelt die Prüfungsordnung. 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 6 Credits Pflichtmodul Pflichtmodul oder Wahlpflichtmodul Wahlpflichtmodul oder Wahlmodul 6 Credits 6 Credits 6 Credits Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Master Thesis (30 credits) 6 Credits Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul 3
4 4 Module MasterThesis Lehrinhalte Leistungspunkte Prüfungen Studien und Prüfungsplan Das MasterStudium ist modular aufgebaut. Einige Module werden geblockt über einen dreieinhalbwöchigen Zeitraum (siehe Blockplan S. 35), andere ungeblockt über den Verlauf eines Semesters angeboten. Jedes Modul umfasst 4 SWS und kann aus einer oder mehreren Lehrveranstaltungen bestehen. Die Ausbildung erfolgt durch Vorlesungen, Übungen, Praktika, Seminare und Exkursionen. Im Verlauf der zwei Studienjahre müssen 15 Module (i.d.r. 5 pro Semester) erfolgreich absolviert werden. Außerdem muss in einem der belegten Module eine MasterThesis erstellt werden. Die MasterThesis soll zeigen, dass der/die Studierende in der Lage ist, innerhalb einer gegebenen Frist ein Problem aus einem Gebiet der Agrarwissenschaften selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Sie besteht aus einem schriftlichen Teil (Arbeit) und einem mündlichen Teil (Verteidigung). In der Regel wird das vierte Studiensemester für die Anfertigung der Thesis genutzt. Zu den Modulen existieren detaillierte Beschreibungen, die sowohl über verfügbar als auch gedruckter Form im Dekanat erhältlich sind. Die Module werden in der jeweiligen Lehrsprache beschrieben. Bitte entnehmen Sie diesem Modulkatalog auch, welche Vorkenntnisse im jeweiligen Modul gefordert werden und wie Sie sich ggf. bereits vor Studienbeginn darauf vorbereiten können! Die Erarbeitung der Voraussetzungen für die Teilnahme an den einzelnen Modulen liegt in der Verantwortung der Studierenden. Für das mit jedem Modul verbundene Arbeitspensum ('workload') werden sechs 'credits' vergeben (1 credit = 2530 h). Für die MasterThesis werden 30 'credits' vergeben. Damit umfasst das MasterStudium insgesamt 120 'credits'. In jedem Modul ist studienbegleitend eine Prüfung abzulegen. Jede Prüfung wird mit den erreichten 'grade points' (Note in Zahlen) bewertet. Die höchste Punktzahl ist 4,0 (siehe S. 31). Eine Prüfung gilt als bestanden, wenn mindestens 1,0 'grade points' erzielt wurden. Die Multiplikation von 'credits' mit 'grade points' ergibt 'credit points'. Die Summe der insgesamt im Studium erzielten 'credit points' wird durch die Summe der gesammelten 'credits' geteilt, um die Durchschnittsnote, den 'grade point average' zu ermitteln (siehe S. 32). Das in den MasterStudiengängen verwendete Leistungspunktesystem ist eins zu eins kompatibel mit dem Europäischen System zur Anrechnung von Studienleistungen, ECTS. Die Prüfungen zu den geblockten Modulen finden noch innerhalb des jeweiligen Blockzeitraumes, die der ungeblockten Module in Anschluss an die Vorlesungsperiode statt. Es gibt hierfür zwei Prüfungszeiträume, einer zu Beginn und einer zum Ende der vorlesungsfreien Periode. Die Anmeldung zu den Prüfungen erfolgt über das Prüfungsamt, das auch den Anmeldezeitraum festgelegt. Die Termine für Klausuren und mündliche Prüfungen hängen beim Prüfungsamt aus bzw. sind über das Internet einsehbar ( Bitte beachten Sie auch die Prüfungsordnung sowie das Merkblatt zu Prüfungsorganisation (erhältlich beim Prüfungsamt). Für die Einhaltung der in der Prüfungsordnung genannten Fristen sind die Studierenden selbst verantwortlich. Die Exmatrikulation erfolgt, wenn bis zum Ende des zweiten Prüfungszeitraumes des zweiten Semesters weniger als sechs Modulprüfungen erfolgreich abgelegt wurden, eine Prüfung beim 3. Versuch nicht bestanden wird oder die Prüfungen aller Module nicht spätestens bis zum Ende des zweiten Prüfungszeitraumes des sechsten Semesters erfolgreich abgelegt sind. Wird bei einer schriftlichen Prüfungsleistung ein Plagiat nachgewiesen (d.h. Übernahme von Texten oder Textteilen, ohne dass sie entsprechend zitiert sind), ist dies als Täuschungsversuch im Sinne der Prüfungsordnung zu werten (0 gradepoints!). Der vorliegende Studienplan soll den Studierenden die Planung ihres individuellen Studienverlaufs erleichtern. Diese Planung dient als Grundlage für den persönlichen Studien und Prüfungsplan, der im ersten Monat des Master Studiums von einem Mentor oder einer Mentorin (siehe S. 13) nach einem Beratungsgespräch über die Zweckmäßigkeit der gewählten Kombination 4
5 genehmigt und anschließend im Prüfungsamt eingereicht werden muss. Ohne Vorlage eines unterschriebenen Planes ist keine Prüfungsanmeldung möglich. Über die Zweckmäßigkeit der gewählten Kombination berät die Studierenden zudem der Fachstudienberater oder die beraterin bzw. (S. 13). Lehrveranstaltungen Jedes Modul besteht aus einer oder mehreren Lehrveranstaltungen. Die genaue Modulzusammensetzung ist ab Seite 14 dargestellt. Anhand der Namen der Lehrveranstaltungen der Module können die Studierenden den Stundenplan des bevorstehenden Semesters mit Hilfe des jeweils zu Semesterbeginn aktuell aufgelegten Vorlesungsverzeichnisses erstellen. Die in dieser Ausgabe des Studienplanes gemachten Angaben über Semesterlage und Blockzeiten gelten ohne Gewähr. Abschluss Sind die Module des MasterStudiums sowie die MasterThesis bestanden, verleiht die Fakultät Agrarwissenschaften unter Angabe der gewählten Fachrichtung den Grad Master of Science in Agrarwissenschaften (abgekürzt: M.Sc.). Der Abschluss berechtigt Überdurchschnittlichkeit vorausgesetzt zur Promotion. Jahresablauf Die Vorlesungsperiode im WS beginnt i.d.r. in der 42. Kalenderwoche und endet in der 5. oder 6. Woche des Folgejahres. Die Vorlesungsperiode des SS umfasst die Kalenderwochen 14 oder 15 bis einschließlich 28 oder 29. Geblockte Module beginnen im WS mit Block 1 in der 42. Kalenderwoche, im SS mit Block 6 in der 14. Kalenderwoche. Der erste Prüfungszeitraum für die ungeblockten Module der sich an die Vorlesungen anschließt, entspricht etwa dem letzten Blockzeitraum der geblockten Module. Infoverteiler Aktuelle Beschlüsse und Mitteilungen zum Studium erhalten Sie laufend über den Infoverteiler der Fachschaft, die sog. Mailingsliste. Näheres dazu sowie die Möglichkeit, weitere Infomaterialien zum Studium herunterzuladen, finden Sie unter: Abkürzungen B Geblocktes Modul. Die Ziffer gibt die Blocklage an (B15 = WS, B610 = SS) k.a. es liegen keine Angaben vor LA Lehrauftrag LV Lehrveranstaltung LVNR Lehrveranstaltungsnummer m mündliche Prüfung, 20 bis 30 Minuten N.N. nomen nominandum = noch nicht benannt (Wörtlich: der Name ist noch zu nennen) n.v. nach Vereinbarung s schriftliche Prüfung (Klausur, max. 2 h) Sem. Semester SIZ Studieninformationszentrum am Campus der Universität Hohenheim SS Sommersemester TP Teilprüfung (Referat, Hausarbeit, Laborprotokoll, Studienarbeit) U Ungeblocktes Modul WS Wintersemester 5
6 6 Übersicht für die Fachrichtung nproduktionssysteme Fünf Pflichtmodule (in untenstehender Liste fett gedruckt) sind für die Fachrichtung verbindlich vorgegeben. Sechs Wahlpflichtmodule sind aus der untenstehenden fachspezifischen Liste zu wählen. Vier Wahlmodule können aus dem gesamten Modulangebot der MasterStudiengänge der Fakultät Agrarwissenschaften gewählt werden (siehe Damit sind insgesamt 15 Module zu absolvieren. Falls Pflichtmodule schon im BachelorStudium erfolgreich abgelegt wurden, müssen entsprechend mehr Wahlmodule hinzu gewählt werden. Auf Antrag können Prüfungsleistungen auch aus den Studienangeboten der anderen Studiengänge der Universität Hohenheim, einer anderen deutschen Hochschule oder einer ausländischen Universität im Umfang von bis zu 30 Credits anerkannt werden. Wintersemester Stoffdynamik in Agrarökosystemen Produktqualität und Qualität der Produktion pflanzlicher Rohstoffe Verantwortlich Block Prüfung Sommersemester Verantwortlich Block Prüfung Müller,T. U m Ackerbausysteme Claupein U m Pfenning U s Projektmodul nproduktionssysteme Klimatologie und Edaphologie Wulfmeyer U m Integrierter nschutz mit Übungen Gerhards U m Gerhards B 8 s Soil Fertility and Fertilisation in Organic Farming Müller, T. U m Landwirtschaftliches Versuchswesen Claupein U s Übungen zur nernährung Ludewig nach B5 s Ertragsbildung und Produktionstechnik Claupein U m Plant Symbioses for Nutrient Acquisition Neumann U m Aspekte der Landnutzung im Wandel der Zeit, des Raumes und der Umwelt (nicht im Sommersemester 2011!) Claupein U m Graslandwissenschaften Thumm U m Rasentechnologie Claupein U m Population and Quantitative Schmid U s Bioinformatics Piepho U s Genetics Selection Theory Melchinger U m Breeding Methodology Melchinger U s Molecular Aspects of Plant Gerhards U s Plant Genetic Resources Schmid U s Protection Genetische Ressourcen Fortsetzung der Tabelle auf der nächsten Seite! 6
7 Wintersemester Interaktionen Unkraut Kulturpflanzen Verantwortlich Block Prüfung Sommersemester Verantwortlich Gerhards U s From Genes to Transgenic Plants Biotechnolog. u. molekularbiologische Methoden in der nwissenschaft Block Prüfung Weber U s Entomology (deutsch + englisch) Zebitz U s Saatguttechnologie Kruse U m mit TP Frucht und Nacherntephysiologie Wünsche U m Crop Protection in Organic Farming Zebitz U s mit TP Stressphysiologie N.N. U m Ecology of Insects (ab 11/12 im WS!) Zebitz U s Weltwirtschaftspflanzen und Weidewirtschaft in den Tropen und Subtropen Cadisch U m Ressourcenschutz und Landrehabilitation in den Tropen und Subtropen Cadisch U m Ecology of Insects Zebitz U s Precision Farming Köller B 6 s Funktion und Management von Landmaschinen in der nproduktion Köller U m 1 2 Die Übungen finden nach B5 in der vorlesungsfreien Zeit statt. Anmeldung bis Ende November im Institut. Es wird empfohlen, das Modul Selection Theory erst zu belegen, nachdem Biometrie und Landw. Versuchswesen absolviert wurden. 7 7
8 8 Übersicht für die Fachrichtung Tierwissenschaften Sechs Pflichtmodule (in untenstehender Liste fett gedruckt) sind für die Fachrichtung verbindlich vorgegeben. Fünf Wahlpflichtmodule sind aus der untenstehenden fachspezifischen Liste zu wählen. Vier Wahlmodule können aus dem gesamten Modulangebot der MasterStudiengänge der Fakultät Agrarwissenschaften gewählt werden (siehe z.b. aus der tropischen und subtropischen Tierproduktion. Damit sind insgesamt 15 Module zu absolvieren. Falls Pflichtmodule schon im BachelorStudium erfolgreich abgelegt wurden, müssen entsprechend mehr Wahlmodule hinzu gewählt werden. Auf Antrag können Prüfungsleistungen auch aus den Studienangeboten der anderen Studiengänge der Universität Hohenheim, einer anderen deutschen Hochschule oder einer ausländischen Universität im Umfang von bis zu 30 Credits anerkannt werden. Wintersemester Verantwortlich Block Prüfung Sommersemester Verantwortlich Block Prüfung Ernährungsphysiologie Rodehutscord B 1 s mit TP Tierkrankheiten und gesundheitslehre Hölzle B 6 m Tierhaltung und Tierhaltungstechnik tierscher Produkte Jungbluth B 2 s mit TP Qualität und Qualitätsbeeinflussung Stephanski B 9 s mit TP Futterwertbeurteilung, Futtermittelmikrobiologie und Mosenthin B 4 s Spezielle Ernährung der Wiederkäuer Rodehutscord B 6 m Spezielle Ernährung der Nichtwiederkäuer Rodehutscord B 7 m mikroskopie Quantitative Genetik und Bennewitz B 5 m Verhaltensbiologie Stefanski B 8 s mit TP Zuchtwertschätzung in den Nutztierwissenschaften Bienen Rosenkranz B 8 s Food Chain Eier und Geflügel Grashorn B 1 s Zuchtplanung und Zuchtpraxis in den Bennewitz B 8. m fleisch Futtermanagement Technologie, Konservierung und Qualitätssicherung Nuttierwissenschaften Mosenthin B 1 s Methoden zur Analytik und Qualitätsbeurteilung von Futtermitteln Mosenthin B n.v. s Food Chain Milch Grimm B 3 k.a Spezielle Umwelt und Tierhygiene Laborarbeit Hölzle B n.v. m mit TP Molekulare und statistische Genomik in den Nutztierwissenschaften Projektarbeit Bennewitz B 3 m Spezielle Umwelt und Tierhygiene Hölzle B n.v. m mit TP Angewandte Anatomie und klinische Untersuchungsmethoden der Nutztiere Amselgruber B 3 m 1 Module auch im WS n.v. 2 Studierende der Agrarbiologie werden bevorzugt aufgenommen Verhaltensphysiologie und Stefanski B 4 s mit TP Methoden zur Analytik und Qualitätsbeurteilung von Futtermitteln im WS Mosenthin B n.v. Immunobiologie s 8
9 Empfehlungen für weitere Wahlmodule aus den Tierwissenschaften (weitere geblockte Module siehe Blockplan) Wintersemester Livestock Breeding Programs Planning Procedures and International Case Studies Physiological and Ecological Aspects of Animal Nutrition in the Tropics and Subtropics Verantwortlich Block Prüfung Sommersemester Verantwortlich Block Prüfung Valle Zárate B 3 s Genetic Resources and Animal Valle Zárate B 7 s Husbandry Systems i. t. Tropics and Subtropics N.N. B 5 s Promotion of Livestock in Tropical Valle Zárate B 8 s Environments Intensive Aquaculture Systems Focken B 2 s Hippologie Bessei B 9 s Methoden des Precison Livestock Grimm B 9 m Farming Food Safety and Drinking Water Quality related to Zoonoses in the Tropics and Subtropics Hölzle B 10 m mit TP Bitte melden Sie sich spätestens 3 vor Blockbeginn beim Modulverantwortlichen an (persönlich im Institut, telefonisch oder per ). Bitte bekunden Sie Ihr Interesse sehr frühzeitig für jene Module, die nach Vereinbarung angeboten werden. Modulverantwortliche/r Modulverantwortliche/r Modulverantwortliche/r der Module der Tierwissenschaften in den Tropen und Subtropen Prof. Dr. Amselgruber, Tel , amselgru@unihohenheim.de Prof. Dr. Bennewitz, Tel , tierzuechtung@unihohenheim.de Prof. Dr. Bessei, Tel , bessei@unihohenheim.de Prof. Dr. Hölzle, Tel , ludwig.hoelzle@unihohenheim.de Prof. Dr. Grashorn, Tel , grashorn@unihohenheim.de PD. Dr. Grimm, Tel: , grimm@unihohenheim.de Prof. Dr. Mosenthin, Tel , rhmosent@unihohenheim.de Prof. Dr. Rodehutscord, Tel , markus.rodehutscord@unihohenheim.de Dr. Rosenkranz, Tel , bienero@unihohenheim.de Prof. Dr. Stephanski, Tel , thsekret@unihohenheim.de Prof. Dr. N.N., Tel , Prof. Dr. Valle Zárate, Tel , valle@unihohenheim.de Prof. Dr. Focken, Tel focken@unihohenheim.de 9 9
10 10 Übersicht für die Fachrichtung Agricultural Economics (Details entnehmen Sie bitte dem separaten Studienplan) Fünf Pflichtmodule (in untenstehender Liste fett gedruckt) sind für die Fachrichtung verbindlich vorgegeben. Fünf Wahlpflichtmodule sind aus der untenstehenden fachspezifischen Liste zu wählen. Fünf Wahlmodule können aus dem gesamten Modulangebot der MasterStudiengänge der Fakultät Agrarwissenschaften gewählt werden (siehe Damit sind insgesamt 15 Module zu absolvieren. Falls Pflichtmodule schon im BachelorStudium erfolgreich abgelegt wurden, müssen entsprechend mehr Wahlmodule hinzu gewählt werden. Auf Antrag können Prüfungsleistungen auch aus den Studienangeboten der anderen Studiengänge der Universität Hohenheim, einer anderen deutschen Hochschule oder einer ausländischen Universität im Umfang von bis zu 30 Credits anerkannt werden. Wintersemester Verantwortlich Block Prüfung Sommersemester Verantwortlich Block Prüfung Farm System Modelling Berger B 1 s Microeconomics Becker, T. U s Applied Econometrics Brockmeier B 3 s mit TP Environmental and Resource Economics Dabbert B 7 s Agricultural Economics Seminar Berger U s mit TP Agricultural and Food Policy Grethe B 8 s Poverty and Development Zeller B 1 s Gender, Nutrition, and Right to Food Bellows U s mit TP Strategies Organisational Development Hoffmann B 3 m International Food and Agricultural Brockmeier B 9 s Trade Knowledge and Innovation Hoffmann B 4 m Management Land Use Economics Berger B 4 s Advanced Policy Analysis Modelling Grethe B 5 s mit TP 10
11 Übersicht für die Fachrichtung Agrartechnik Sechs Pflichtmodule (in untenstehender Liste fett gedruckt) sind für die Fachrichtung verbindlich vorgegeben. Vier Wahlpflichtmodule sind aus der untenstehenden fachspezifischen Liste zu wählen. Fünf Wahlmodule können aus dem gesamten Modulangebot der MasterStudiengänge der Fakultät Agrarwissenschaften gewählt werden (siehe Damit sind insgesamt 15 Module zu absolvieren. Falls Pflichtmodule schon im BachelorStudium erfolgreich abgelegt wurden, müssen entsprechend mehr Wahlmodule hinzu gewählt werden. Auf Antrag können Prüfungsleistungen auch aus den Studienangeboten der anderen Studiengänge der Universität Hohenheim, einer anderen deutschen Hochschule oder einer ausländischen Universität im Umfang von bis zu 30 Credits anerkannt werden. Wintersemester Verantwortlich Block Prüfung Sommersemester Verantwortlich Block Prüfung Energietechnik Böttinger U m Mess und Regelungstechnik Griepentrog U m Nacherntetechnologie Müller, J. U m Ackerschlepper und selbstfahrende Böttinger U m Landmaschinen Technische Verfahren in der Jungbluth U m Bauen und Stallklima Jungbluth U s Nutztierhaltung Statik, Festigkeitslehre und Böttinger U m Biomasse als Energieträger Müller, J. U m mit TP Werkstoffkunde Funktion und Management von Landmaschinen in der nproduktion Köller U m Umweltschutz und Standortsicherung Jungbluth U m Automatisierung Griepentrog U s landwirtschaftlicher Verfahren Precision Farming Köller B 6 s Bewässerungstechnik für Müller, J. U m Methoden des Precision Livestock Grimm B 9 m Nahrungs und Energiepflanzen Farming Erneuerbare Energieträger Müller, J. U s Landschaftspflege und Kommunaltechnik Grundlagen der Milcherzeugung Grimm B 4 m Waste Management and Waste Techniques Kranert U s Köller U m 11 11
12 12 Übersicht für die Fachrichtung wissenschaften Sechs Pflichtmodule (in untenstehender Liste fett gedruckt) sind für die Fachrichtung verbindlich vorgegeben. Fünf Wahlpflichtmodule sind aus der untenstehenden fachspezifischen Liste zu wählen. Vier Wahlmodule können aus dem gesamten Modulangebot der MasterStudiengänge der Fakultät Agrarwissenschaften gewählt werden (siehe Damit sind insgesamt 15 Module zu absolvieren. Falls Pflichtmodule schon im BachelorStudium erfolgreich abgelegt wurden, müssen entsprechend mehr Wahlmodule hinzu gewählt werden. Auf Antrag können Prüfungsleistungen auch aus den Studienangeboten der anderen Studiengänge der Universität Hohenheim, einer anderen deutschen Hochschule oder einer ausländischen Universität im Umfang von bis zu 30 Credits anerkannt werden. Viele WahlModule werden nach Vereinbarung angeboten. Zu Semesterbeginn werden die Termine mit den Studierenden abgesprochen. Erkundigen Sie sich im Institut 310, wann die Vorbesprechungen sind. Wintersemester Verantwortlich Block Prüfung Sommersemester Verantwortlich Block Prüfung biologie für Fortgeschritten. Kandeler U m mit TP Geomorphologie (in Tübingen!) Stahr U m genetik und Stahr U m Integriertes bodenwissenschaftliches Stahr U m Mikromorphologie Projekt für Fortgeschrittene und Umweltphysik für Fortgeschrittene Streck U m genetik, systematik und verbreitung Stahr U m Stoffdynamik in Müller, T. U m und Vegetationskartierung Stahr B7/B8 m mit TP Agrarökosystemen schutz und recht Stahr U m Molecular Soil Ecology (nicht 10/11) Kandeler U m management und sanierung Stahr U m Naturschutz und Landschaftspflege Böcker U m mit TP bewertung und schutz Stahr U m Vegetation Mitteleuropas I Schmieder U s Environment. Pollution a. Soil Organis. Kandeler B 6 m mit TP Ecotoxicology and Env. Analytics Fangmeier B2 m Vegetation Mitteleuropas II Schmieder gebl. s Vegetationstypen Mitteleuropas Böcker U m Diese Module sind keiner bestimmten Semesterlage zuzuordnen Ressourcenschutz und Landrehabilitation in den Tropen und Subtropen Cadisch U m Phytologie (über 2 Semester) Böcker U m Spatial Data Analysis with GIS Streck B 7 s wissenschaftliches Experiment (Sem. 1 4, WS und SS) Kandeler U m Landschafts und standortkdl. Übungen im Gelände mit Seminar (dt./engl.) Stahr U m Große pedologische Geländeübung Stahr nach s Geländeübung z. Standortk. m. Seminar Böcker B 9 s (in der vorlesungsfreien Zeit im B5 u Naturschutz und Naturschutzmanagement Frühjahr und im Sommer) B10 Schmieder gebl. S 12
13 Studien und Prüfungspläne müssen durch die Mentor/innen genehmigt werden. Die Sprechstunden der Mentor/innen in den MasterStudiengängen sind: MasterStudiengang Agrarwissenschaften Berater/in bzw. / Mentor/in Inst. Telefon Sprechzeiten nwissenschaften Prof. Claupein Mittwoch 9 11 Uhr claupein@unihohenheim.de Prof. Dr. Jens Wünsche nach Vereinbarung jnwuensche@unihohenheim.de Tierwissenschaften Prof. Dr. Jörn Bennewitz nach Vereinbarung tierzuechtung@unihohenheim.de Agricultural Economics Prof. Dr. Markus Rodehutscord sind bei der Koordination dieses Studienganges aktuell zu erfragen nach Vereinbarung markus.rodehutscord@unihohenheim.de TROZ nach Vereinbarung agecon@unihohenheim.de Agrartechnik Prof. Dr. Stefan Böttinger nach Vereinbarung boettinger@unihohenheim.de Prof. Dr. Joachim Müller nach Vereinbarung joachim.mueller@unihohenheim.de wissenschaften Prof. Streck nach Vereinbarung tstreck@unihohenheim.de Prof. Stahr Im Anschluss an die Vorlesungen ansprechbar, Terminabsprache über Sekretariat: kstahr@unihohenheim.de Sprechstunden der Fachstudienberater/innen im MasterStudiengang Agrarwissenschaften MasterStudiengang Agrarwissenschaften Fachstudienberater/in Inst. Telefon Sprechzeiten: nwissenschaften Frau Dr. GraeffHönninger Mittwoch 9 12 Uhr graeff@unihohenheim.de Tierwissenschaften Frau PD Dr. Weiler nach Vereinbarung weiler@unihohenheim.de Agricultural Economics Frau Dr. GersterBentaya Dienstag Uhr u. n.v. gersterb@unihohenheim.de Agrartechnik Frau Dr. Eva Gallmann nach Vereinbarung eva.gallmann@unihohenheim.de wissenschaften Dr. Sven Marhan Dr. Daniela Sauer Montag 9 11 Uhr Montag Uhr marhan@unihohenheim.de dsauer@unihohenheim.de 13 13
14 14 14 Zusammensetzung der Module des Masters Agrarwissenschaften In der folgenden Tabelle werden die Module dieses Studienplanes, sortiert nach den Modulkennungen, aufgelistet. Das in der Spalte Sem. genannte Semester steht für die empfohlene Lage innerhalb des Regelstudiums. Module mit geraden Zahlen finden im Sommersemester, die mit ungeraden im Wintersemester statt. Die Zusammensetzung der Module finden Sie auch im Modulkatalog. Kennung Modulname Klimatologie und Edaphologie genetik und Mikromorphologie Integriertes bodenwissenschaftlic hes Projekt für Fortgeschrittene genetik, systematik und verbreitung Große pedologische Geländeübung 1 Wahlpflicht 1 Pflicht 2 Pflicht 1 Wahlpflicht Sem. Verbindlichkeit Modulverantwortlicheche Spra Modul Prüfung LV Dauer Code Wulfmeyer D 1 Sem. mündlich Stahr D 1 Sem. mündlich Lehrveranstaltungen des Moduls Ökologische Standortskunde Edaphologie Ökologische Standortskunde Klimatologie mikromorphol ogie Übungen zur Pedogenese Stahr D/E 1 Sem. mündlich wissenschaftlic he Projektarbeit Stahr D/E 1 Sem. mündlich Stahr D/E geblockt (n. V.) mündlich Die Böden der Erde II (Kalte und gemäßigte Zonen) Gesetzmäßigkeiten der entwicklung Tonminerale Große pedologische Geländeübung Lehrende Art SWS Dr. Thomas Gaiser, Prof. Dr. Karl Stahr Dipl.Ing. Ingeborg HenningMüller, Prof. Dr. Volker Wulfmeyer Prof. Dr. Karl Stahr Prof. Dr. Karl Stahr Prof. Dr. Ellen Kandeler, Prof. Dr. Torsten Müller, Prof. Dr. Karl Stahr, Prof. Dr. Thilo Streck PD Dr. Sabine Fiedler Prof. Dr. Karl Stahr Prof. Dr. Karl Stahr, Dr. Mehdi Zarei PD Dr. Sabine Fiedler, Dr. sc. agr. Ludger Herrmann, Prof. Dr. Karl Stahr Übung Übung Übung Übung Übung mit Exkursion
15 Kennung Modulname und Vegetationskartierung schutz und recht management und sanierung bewertung und schutz (vorher: ) Geomorphologie 2 Pflicht Landschafts und standortkundliche Übungen im Gelände mit Seminar (vorher: ) wissenschaftlic hes Experiment biologie für Fortgeschrittene 1 Pflicht Sem. Verbindlichkeit Modulverantwortlicheche Spra Modul Dauer Stahr D/E 3,5 (B07) Prüfung mündlich mit TP Stahr D 1 Sem. mündlich Stahr D 1 Sem. mündlich Stahr D 1 Sem. mündlich LV Lehrveranstaltungen Code des Moduls und Vegetationskartierung schutz schutzrecht management sanierung und Rekultivierung Böden belasteter Regionen in der UVP schutz und bewertung Praktikum zum schutz Stahr D 1 Sem. mündlich GEO21 (Physische Geographie I), Geomorphologie und geographie Stahr D geblockt mündlich Landschafts und standortkundliche Übungen im Gelände mit Seminar (vorher: ) Kandeler D/E 1 Sem. mündlich wissenschaftlic hes Experiment Kandeler D 1 Sem. mündlich (70%) mit TP biologie für Fortgeschrittene ökologisches Lehrende Art SWS Prof. Dr. N.N., Prof. Dr. Karl Stahr Prof. Dr. Günther Turian Prof. Dr. Günther Turian Prof. Dr. Karl Stahr Prof. Dr. Karl Stahr Prof. Dr. Karl Stahr Dr. Norbert Billen, Prof. Dr. Karl Stahr Dr. Norbert Billen, Prof. Dr. Karl Stahr Dr. Norbert Billen, Prof. Dr. Karl Stahr Prof. Dr. Thomas Scholten Seminar Seminar Exkursion Seminar Übung 15 Prof. Dr. Karl Stahr Übung Prof. Dr. Ellen Kandeler, Prof. Dr. Karl Stahr, Prof. Dr. Thilo Streck Prof. Dr. Ellen Kandeler, Dr. Sven Marhan, Dr. Seminar Seminar Übung
16 16 Kennung Modulname Environmental Pollution and Soil Organisms Molecular Soil Ecology Spatial Data Analysis with GIS und Umweltphysik für Fortgeschrittene Vegetation Mitteleuropas I 3 Wahlpflicht 1 Pflicht 1 Wahlpflicht Sem. Verbindlichkeit Modulverantwortlicher Sprache Modul Dauer Kandeler E 3,5 (B06) Prüfung (Übungen 30%) oral, incourse assessment LV Code / Kandeler E 1 Sem. oral Streck E 3,5 (B07) written Streck D 1 Sem. mündlich N. D 1 Sem. schriftlich Lehrveranstaltungen des Moduls Lehrende Art SWS Seminar Christian Poll Übungen zur Prof. Dr. Ellen biologie für Kandeler, Dr. Sven Fortgeschrittene Marhan Prof. Dr. Ellen Kandeler, Dr. Sven Marhan, Dr. Course on Methods in Soil Biology Environmental Geomicrobiology Methods in Soil Biology Course in Molecular Soil Ecology Mikrobiologie der Rhizosphäre Spatial Data Analysis with GIS Working with Spatial Data Using Geographical Information Systems Modellierung und Simulation Physikalische Prozesse Physikalische Prozesse, Übungen Naturschutz und management (vorher: Christian Poll Prof. Dr. Ellen Kandeler, Dr. Christian Poll Prof. Dr. Ellen Kandeler Prof. Dr. Ellen Kandeler Prof. Dr. Ellen Kandeler, Dr. Sven Marhan, Dr. Frank Rasche Prof. Dr. Ellen Kandeler, PD Dr. Günther Neumann Prof. Dr. Thilo Streck Prof. Dr. Thilo Streck Prof. Dr. Thilo Streck Prof. Dr. Thilo Streck Prof. Dr. Thilo Streck Prof. Dr. N.N., PD Dr. Klaus Übung Übung Übung Übung Übung 3 16
17 Kennung Modulname Vegetation Mitteleuropas II Naturschutz und Naturschutzmanagem ent Ecotoxicology and Environmental Analytics Stoffdynamik in Agrarökosystemen Stoffdynamik in Agrarökosystemen Soil Fertility and Fertilisation in Organic Farming 17 Sem. Verbindlichkeit Modulverantwortlicheche Dauer Code Spra Modul Prüfung LV ) Vegetation Mitteleuropas 3 Wahlpflicht 1 Pflicht 1 Pflicht 1 Wahlpflicht N. D geblockt schriftlich N. D geblockt schriftlich (Protokoll) Fangmeier E 3,5 (B02) written Müller D 1 Sem. mündlich (75%), Seminar mit Handout (25%) Müller D 1 Sem. mündlich (75%), Seminar mit Handout (25%) Müller E geblockt (n. V.) oral (75%), presentatio n with handout Lehrveranstaltungen des Moduls (vorher: ) Anthropogene Lebensräume Mitteleuropas Auswirkungen des Globalen Wandels Große vegetationskundlichlandschaftsökologisc he Übungen (vorher: ) Vegetations und Landschaftsökologis che Exkursion SW Deutschland (vorher: ) Ecotoxicology and Environmental Analytics Stoffdynamik in Agrarökosystemen Stoffdynamik in Agrarökosystemen Soil Fertility and Fertilisation in Organic Farming Lehrende Art SWS Schmieder Prof. Dr. N.N., PD Dr. Klaus Schmieder PD Dr. Klaus Schmieder PD Dr. Klaus Schmieder Prof. Dr. N.N., PD Dr. Klaus Schmieder PD Dr. Klaus Schmieder Prof. Dr. Andreas Fangmeier Exkursion Übung Exkursion mit Seminar und Seminar und Seminar Prof. Dr. Torsten Müller und Seminar 17
18 18 Kennung Modulname / Exercises in Plant Nutrition/Übungen zur nernährung Plant Symbioses for Nutrient Acquisition (vorher: Pflanzliche Symbiosen zur Nährstoffaneignung ) Landwirtschaftliches Versuchswesen 1 Wahlpflicht 1 Wahlpflicht Ackerbausysteme 2 Pflicht Ertragsbildung und Produktionstechnik Sem. Verbindlichkeit Modulverantwortlicher Sprache Modul Dauer Müller D/E 3,5 (nach B05) Prüfung LV Code (25%) schriftlich / Lehrveranstaltungen des Moduls Exercises in Plant Nutrition Neumann D/E 1 Sem. mündlich Biological Nitrogen Fixation and Mycorrhizae (vorher: / ) Claupein D 1 Sem. schriftlich Claupein D 1 Sem. mündlich Claupein D 1 Sem. mündlich Anlage und Durchführung von Feldversuchen Besonderheiten des nschutzversuc hs Messtechniken Planen und Auswerten mehrfaktorieller Versuche Ackerbausysteme in landwirtschaftlichen Betrieben Übungen zu Ackerbausystemen in landwirtschaftlichen Betrieben Qualität und Produktion von pflanzlichen Rohstoffen Vergleiche verschiedener Graslandproduktionssysteme Lehrende Art SWS Prof. Dr. Torsten Müller PD Dr. Günther Neumann Prof. Dr. Wilhelm Claupein Prof. Dr. Claus Zebitz N. N. Prof. Dr. Hans Peter Piepho Prof. Dr. Wilhelm Claupein Prof. Dr. Wilhelm Claupein Prof. Dr. Wilhelm Claupein Übung mit Exkursion Übung Übung Übung mit Exkursion und Seminar 18
19 Kennung Modulname Aspekte der Landnutzung im Wandel der Zeit, des Raumes und der Umwelt Rasentechnologie (vorher: ) Bioinformatics Graslandwissenschaft en 1 Wahlpflicht Sem. Verbindlichkeit Modulverantwortlicheche Spra Modul Prüfung LV Dauer Code Claupein D 1 Sem. mündlich Claupein D 1 Sem. mündlich Piepho E 1 Sem. written Thumm D 1 Sem. mündlich Lehrveranstaltungen des Moduls Einführung in die Aspekte der Landnutzung im Wandel der Zeit, des Raumes und der Umwelt Seminar zu Aspekten der Landnutzung im Wandel der Zeit, des Raumes und der Umwelt Übungen und Exkursionen zu Aspekten der Landnutzung im Wandel der Zeit, des Raumes und der Umwelt Rasenpflanzen, Rasentypen, Anlage und Pflege spezieller Rasenanlagen (vorher: ) Übung und Exkursion zu Rasenpflanzen, Rasentypen, Anlage und Pflege spezieller Rasenanlagen (vorher: ) Advanced Statistical Methods Mixed Models Nährstoffflüsse und Nährstoffwirkungen in Graslandökosystemen Seminar zur Nutzung Lehrende Art SWS Prof. Dr. Wilhelm Claupein Prof. Dr. Wilhelm Claupein Prof. Dr. Wilhelm Claupein Prof. Dr. Wilhelm Claupein, Dr.agr. Simone Graeff Hönninger Prof. Dr. Wilhelm Claupein, Dr.agr. Simone Graeff Hönninger Prof. Dr. Hans Peter Piepho Prof. Dr. Hans Peter Piepho Dr. Ulrich Thumm PD Dr. Martin Elsässer Seminar Übung Übung mit Exkursion Seminar 19
20 20 Kennung Modulname Breeding Methodology Selection Theory 1 Wahlpflicht Population and Quantitative Genetics Plant Genetic Resources (vorher: Genetische Ressourcen) Biotechnologie und molekularbiologische Methoden in der nwissenschaft 1 Wahlpflicht Sem. Verbindlichkeit Modulverantwortlicher Sprache Modul Dauer Prüfung LV Code Melchinger E 1 Sem. written Lehrveranstaltungen des Moduls und Bewirtschaftung von Graslandsystemen Breeding Methodology Demonstrations with Excursion Methodology and Categories of Breeding Resistance Breeding Lehrende Art SWS Prof. Dr. Albrecht Melchinger Prof. Dr. Albrecht Melchinger Prof. Dr. Thomas Miedaner Melchinger E 1 Sem. written Selection Theory Prof. Dr. Albrecht Melchinger Schmid E 1 Sem. written Population and Quantitative Genetics Schmid E 1 Sem. mündlich Weber D 1 Sem. schriftlich Biodiversity and Genetic Resources (vorher: Biodiversität und genetische Ressourcen) Utilization of Genetic Resources by Breeders (vorher: Nutzung genetischer Ressourcen in der nzüchtung) Biotechnologie im Wein und Obstbau Biotechnologie in der Phytomedizin Molekularbiologie und Biotechnologie Prof. Dr. Karl Schmid Prof. Dr. Karl Schmid Prof. Dr. Karl Schmid PD Dr. Götz Reustle N. N. Dr. rer. nat. Axel Schwekendiek, Prof. Dr. Gerd mit Exkursion mit Diskussion mit Diskussion 20
21 Kennung Modulname From Genes to Transgenic Plants Saatguttechnologie Molecular Aspects of Plant Protection Interaktionen Unkraut Kulturpflanzen Integrierter nschutz mit Übungen 1 Wahlpflicht 1 Wahlpflicht 2 Pflicht Sem. Verbindlichkeit Modulverantwortlicher Sprache Modul Dauer Prüfung LV Code Weber D 1 Sem. schriftlich From Genes to Transgenic Plants Kruse D 1 Sem. mündlich (70 %), Referat (30 %) Gerhards E 1 Sem. written Gerhards D 1 Sem. schriftlich Gerhards D 3,5 (B08) schriftlich (80%) mit Teilprüfun g (Seminarvo Lehrveranstaltungen Lehrende Art SWS des Moduls der n Weber mit Exkursion Prof. Dr. Gerd Weber Saatguttechnologie Seminar zur Saatguttechnologie Übungen zur Saatgutprüfung mit Exkursion Mode of Action of Fungicides and Fungicide Resistance Mode of Action of Herbicides and Herbicide Resistance Mode of Action of Insecticides and Insecticide Resistance Natural Products for Plant Protection Allelopathie (vorher: ) Konkurrenz zwischen Unkraut und Kulturpflanzen Populationsdynamik von Unkräutern (vorher: ) Unkrautbiologie Integrierte Unkrautkontrolle in ausgewählten Kulturpflanzen Planung und Prof. Dr. Michael Kruse Prof. Dr. Michael Kruse Prof. Dr. Michael Kruse Prof. Dr. Ralf Vögele Prof. Dr. Roland Gerhards Prof. Dr. Claus Zebitz Prof. Dr. Roland Gerhards, Prof. Dr. Claus Zebitz Prof. Dr. Roland Gerhards Prof. Dr. Roland Gerhards Prof. Dr. Roland Gerhards Prof. Dr. Roland Gerhards Prof. Dr. Roland Gerhards Prof. Dr. Roland Gerhards Seminar Übung mit Exkursion Übung Übung Seminar 21 3
22 22 Kennung Modulname Projektmodul nproduktionss ysteme Crop Protection in Organic Farming Sem. Verbindlichkeit 2 Pflicht Ecology of Insects Entomology 1 Wahlpflicht Stressphysiologie 1 Wahlpflicht Produktqualität und Qualität der Produktion pflanzlicher Rohstoffe Frucht und Nacherntephysiologie Weltwirtschaftspflanz en und Weidewirtschaft in den Tropen und 1 Pflicht 1 Wahlpflicht 1 Wahlpflicht Modulverantwortlicheche Spra Modul Prüfung LV Lehrveranstaltungen Dauer Code des Moduls rtrag Umsetzung von Ihinger Integrierten Hof: 20%) Verfahren zur Unkrautkontrolle mit Übungen Gerhards D 1 Sem. mündlich Projektmodul nproduktionss ysteme Zebitz E 1 Sem. schriftlich (70%), Seminar (30%) Crop Protection in Organic Farming Lehrende Art SWS Prof. Dr. Roland Gerhards Prof. Dr. Claus Zebitz Zebitz E 1 Sem. written Ecology of Insects Prof. Dr. Claus Zebitz Zebitz D/E 1 Sem. written Entomology Prof. Dr. Claus Zebitz Merkt D 1 Sem. mündlich Stressphysiologie Prof. Dr. Hans Peter Liebig, Dr. sc. agr. Nikolaus Merkt, Dr. Judit Pfenning, Prof. Dr. Jens Wünsche Pfenning D 1 Sem. schriftlich Produktqualität und Qualität der Produktion pflanzlicher Rohstoffe Wünsche D 1 Sem. mündlich Frucht und Nacherntephysiologi e Cadisch D 1 Sem. mündlich Weidewirtschaft Weltwirtschaftspflanz en Prof. Dr. Hans Peter Liebig, Dr. Judit Pfenning, Prof. Dr. Jens Wünsche Prof. Dr. Jens Wünsche Prof. Dr. Georg Cadisch Prof. Dr. Georg Cadisch Studienproj ekt mit Seminar mit Seminar 22
23 Kennung Modulname Subtropen Ressourcenschutz und Landrehabilitation in den Tropen und Subtropen Ressourcenschutz und Landrehabilitation in den Tropen und Subtropen Environmental and Resource Economics Agricultural and Food Policy Advanced Policy Analysis Modelling Economics and Environmental Policy 23 2 Pflicht AgEcon 2 Pflicht AgEcon 3 Wahlpflicht AgEcon 1 Wahl AgEcon Microeconomics 2 Pflicht AgEcon Knowledge and 1 Wahlpflicht Innovation Management AgEcon Organisational Development 3 Wahlpflicht Sem. Verbindlichkeit Modulverantwortlicher Sprache Modul Dauer Prüfung LV Code Cadisch D 1 Sem. mündlich Cadisch D 1 Sem. mündlich Lippert E 3,5 (B07) Grethe E 3,5 (B08) Grethe E 3,5 (B05) written written written with incourse assessment (20%) Grethe E 1 Sem. written Lehrveranstaltungen des Moduls Integrierte Produktionsysteme und Landrehabilitaion Ressourcennutzung und Ressourcenschutz Integrierte Produktionsysteme und Landrehabilitaion Ressourcennutzung und Ressourcenschutz Environmental and Resource Economics Agricultural and Food Policy Advanced Policy Analysis Modelling Basic Microeconomics Environmental Policy Lehrende Art SWS Prof. Dr. Georg Cadisch Prof. Dr. Georg Cadisch Prof. Dr. Georg Cadisch Prof. Dr. Georg Cadisch Prof. Dr. Stephan Dabbert, Prof. Dr. Christian Lippert Prof. Dr. Harald Grethe Prof. Dr. Harald Grethe Prof. Dr. Harald Grethe Prof. Dr. Christian Lippert Becker E 1 Sem. written Microeconomics Prof. Dr. Tilman Becker Hoffmann E 3,5 oral Knowledge and Dr. Maria Gerster Innovation Bentaya, Prof. Dr. (B04) Management Volker Hoffmann Hoffmann E 3,5 oral Organisational Development Dr. Maria Gerster Bentaya, Dr. sc. 23 Seminar Übung
24 24 Kennung Modulname Gender, Nutrition, and Right to Food Sem. Verbindlichkeiwortlicheche Dauer Code des Moduls Modulverant Spra Modul Prüfung LV Lehrveranstaltungen Lehrende Art SWS AgEcon (B03) agr. Simone Helmle, Prof. Dr. Volker Hoffmann AgEcon Energietechnik 1 Pflicht Technik Ackerschlepper und selbstfahrende Landmaschinen Automatisierung Landwirtschaftlicher Verfahren Mess und Regeltechnik Statik, Festigkeitslehre und Werkstoffkunde Technische Verfahren in der Nutztierhaltung Technik 3 Wahlpflicht Technik 2 Pflicht Technik 1 Pflicht Technik 1 Pflicht Technik Bellows E 1 Sem. written (essay 70%) with incourse assessment (presentatio n 30%) Böttinger D 1 Sem. mündlich Böttinger D 1 Sem. mündlich (70 %), Seminarvor trag (30 %) Gender, Nutrition, and Right to Food Strömungslehre Technische Wärmelehre Ackerschlepper und selbstfahrende Landmaschinen Böttinger D 1 Sem. schriftlich Automatisierung landwirtschaftlicher Verfahren Böttinger D 1 Sem. mündlich Mess und Regelungstechnik Böttinger D 1 Sem. mündlich Statik, Festigkeitslehre und Werkstoffkunde Jungbluth D 1 Sem. mündlich (75%), Teilprüfun g Seminarvor trag (25 %) Anforderungen von Nutztieren an die Haltungstechnik Entwicklung und Bewertung von Verfahren der Nutztierhaltung Prof. Dr. Anne Camilla Bellows Prof. Dr. Stefan Böttinger Prof. Dr. Stefan Böttinger Prof. Dr. Stefan Böttinger Prof. Dr. Stefan Böttinger, Dipl. Ing. Harry Hübinger Prof. Dr. Stefan Böttinger Prof. Dr. Stefan Böttinger, Dipl. Ing. Christian Brinkmann, Dipl. Ing. Klaus Lutz T. Richter, R. Weber Prof. Dr. Thomas Jungbluth Seminar Pflicht Pflicht Pflicht Pflicht Pflicht Pflicht Pflicht Pflicht 3 24
25 Kennung Modulname Bauen und Stallklima Technik Umweltschutz und Standortsicherung Tierhaltung und Tierhaltungstechnik Erneuerbare Energieträger Biomasse als Energieträger Technik 1 Pflicht Tier 3 Wahlpflicht Technik Technik Nacherntetechnologie 1 Pflicht Technik Bewässerungstechnik für Nahrungs und Energiepflanzen (vorher: Bewässerungstechnik ) 3 Wahlpflicht Technik Sem. Verbindlichkeit Modulverantwortlicheche Dauer Code des Moduls Spra Modul Prüfung LV Lehrveranstaltungen Lehrende Art SWS Jungbluth D 1 Sem. schriftlich Bauen und Stallklima Dr. sc. agr. Eva Pflicht Gallmann, Prof. Dr. Thomas Jungbluth, Dr. Monika Krause Jungbluth D 1 Sem. mündlich Umweltschutz und Standortsicherung Jungbluth D 3,5 (B02) schriftlich (mind. 70%), Teilprüfun g (max. 30%) / Beurteilung von Tierhaltungsverfahre n Umwelteinflüsse auf die neuroendokrine Regulation und das Immunsystem Müller D 1 Sem. schriftlich Erneuerbare Energieträger Müller D 1 Sem. mündlich (70 %), Gruppenar beit (30 %) Müller D 1 Sem. schriftlich Müller D 1 Sem. mündlich (50 %), Projektarbe it (50 %) Biogas Biogene Festbrennstoffe und Biokraftstoffe Konservierungs und Aufbereitungstechnik Trocknungstechnik Bewässerungstechnik für Nahrungs und Energiepflanzen (vorher: Bewässerungstechnik ) Dr. sc. agr. Eva Gallmann, Prof. Dr. Thomas Jungbluth, Dipl. Ing.sc. agr. Annett ReinhardtHanisch Prof. Dr. Thomas Jungbluth Prof. Dr. Volker Stefanski Prof. Dr. Joachim Müller Prof. Dr. Thomas Jungbluth, Dr. agr. Hans Oechsner Prof. Dr. Joachim Müller Prof. Dr. Stefan Böttinger Prof. Dr. Joachim Müller Prof. Dr. Joachim Müller, M. Sc. Wolfram Spreer Pflicht Pflicht Pflicht Pflicht Pflicht Pflicht Pflicht Precision Farming 2 Wahl Köller E 3,5 written Precision Farming Thorsten 25 25
26 26 Kennung Modulname pflicht Precision Farming Technik Funktion und Management von Landmaschinen in der nproduktion Funktion und Management von Landmaschinen in der nproduktion Landschaftspflege und Kommunaltechnik Grundlagen der Milcherzeugung Methoden des Precision Livestock Farming 1 Wahlpflicht 1 Pflicht Technik Technik 3 Wahlpflicht Technik Technik Food Chain Milch 3 Wahlpflicht Tier Waste Management and Waste Techniques Ernährungsphysiologi e 3 Wahlpflicht Technik 1 Pflicht Tier Sem. Verbindlichkeit Modulverantwortlicher Sprache Modul Dauer (B06) Köller E 3,5 (B06) Prüfung Köller D 1 Sem. mündlich (75 %), Referat (25 %) Köller D 1 Sem. mündlich (75 %), Referat (25 %) Köller D 1 Sem. mündlich (75 %), Hausarbeit (25 %) Grimm D 3,5 (B02) Grimm D 3,5 (B09) Grimm D 3,5 (B01) LV Code Lehrveranstaltungen des Moduls Lehrende Art SWS Knappenberger, Prof. Dr. Karlheinz Köller written Precision Farming Thorsten Knappenberger, Prof. Dr. Karlheinz mündlich (75 %), Seminarvor trag (25 %) oral Funktion und Management von Landmaschinen in der nproduktion Funktion und Management von Landmaschinen in der nproduktion Landschaftspflege und Kommunaltechnik Grundlagen der Milcherzeugung Methoden des Precision Livestock Farming Köller Prof. Dr. Karlheinz Köller, Dr. sc. agr. Jörg Morhard Prof. Dr. Karlheinz Köller, Dr. sc. agr. Jörg Morhard Prof. Dr. Karlheinz Köller, Dr. sc. agr. Jörg Morhard Dr. Hartmut Grimm, PD Dr. Matthias Schick Dr. Hartmut Grimm, Dr. agr. Daniel Herd k.a Food Chain Milch Dr. Hartmut Grimm Kranert E 1 Sem. written Waste Management and Waste Techniques Rodehutsco rd D 3,5 schriftlich (mind Ernährungsphysiologi e Herr Detlef Clauß, Herr Matthias Rapf Prof. Dr. Markus Rodehutscord, apl. Pflicht Pflicht Pflicht Pflicht Pflicht Pflicht 26
27 Kennung Modulname Spezielle Ernährung der Wiederkäuer Spezielle Ernährung der Nichtwiederkäuer Futterwertbeurteilung, Futtermittelmikrobiol ogie und mikroskopie Futtermanagement Technologie, Konservierung und Qualitätssicherung Methoden zur Analytik und Qualitätsbeurteilung von Futtermitteln Angewandte Anatomie und klinische Untersuchungsmetho den der Nutztiere Tierkrankheiten und Tiergesundheitslehre Spezielle Umweltund Tierhygiene Projektarbeit Tier Tier 1 Pflicht Tier 1 Wahlpflicht Tier 3 Wahlpflicht Tier 1 Wahlpflicht Tier 2 Pflicht Tier Tier Rodehutsco rd Rodehutsco rd Sem. Verbindlichkeit Modulverantwortlicher Sprache Modul Dauer (B01) D 3,5 (B06) D 3,5 (B07) Mosenthin D 3,5 (B04) Mosenthin D 3,5 (B01) Mosenthin D geblockt (n. V.) Amselgrub er D 3,5 (B03) Hölzle D 3,5 (B06) Hölzle D/E 3,5 (B07) Prüfung %)Teilprüf ung (max. 30 %) Mündlich Mündlich schriftlich LV Code Lehrveranstaltungen des Moduls Spezielle Ernährung der Wiederkäuer Spezielle Ernährung der Nichtwiederkäuer Futterwertbeurteilung, Futtermittelmikrobiol ogie und mikroskopie schriftlich Futtermanagement Technologie, Konservierung und Qualitätssicherung schriftlich Methoden zur Analytik und Qualitätsbeurteilung von Futtermitteln mündlich mündlich mündlich(7 0%), Hausarbeit Angewandte Anatomie und klinische Untersuchungsmetho den der Nutztiere Tierkrankheiten und Tiergesundheitslehre Schriftliche Projektarbeit zu ausgewählten Lehrende Art SWS Prof. Dr. Hans Schenkel Prof. Dr. Markus Rodehutscord Prof. Dr. Markus Rodehutscord Prof. Dr. Rainer Mosenthin Dr. Eva Bauer, Prof. Dr. Rainer Mosenthin, K.F. Robohm Dr. Eva Bauer, Dr. Bernhard Eckstein, Prof. Dr. Rainer Mosenthin, Dr. Margit Schollenberger, Dr. Klaus Schwadorf Prof. Dr. Werner Amselgruber, Dr. med. vet. Helga Brehm, Dr. med. vet. Martin Steffl Dr. Wolfgang Beyer Dr. Wolfgang Beyer, Dr. med. vet. Rachel mit Seminar, Praktikum und Exkursion und Exkursion Übung 27 27
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