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1 Universität Konstanz Fachbereich Literaturwissenschaft Romanische Literaturen Fach Konstanz Kirsten.Mahlke[at]uni-konstanz.de Zur privaten Seite: Vita September 1991 Juli 1993 Ausbildung zur Verlagsbuchhändlerin im Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main Juli 1993 Verlagsbuchhändler-Abschlussprüfung der IHK Oktober 1993 Oktober 1998 Studium der Romanistik, Historischen Ethnologie und Slavistik (M.A.) an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main November 1998 Magisterprüfung ( sehr gut ), Magisterarbeit: Aspekte des Komischen in Jean 1 / 6

2 de Lérys Histoire d un voyage en la terre du Brésil, Prof. Dr. Karsten Garscha (Romanistik), Prof. Dr. Karl-Heinz Kohl (Ethnologie) Mai 1994-November 1998 Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes Februar 1999 Dezember 2002 Promotion mit der Arbeit Offenbarung im Westen. Frühe Berichte aus der Neuen Welt, Prädikat summa cum laude, Betreuer: Prof. Dr. Karsten Garscha (Romanistik), Prof. Dr. Christian F. Feest (Ethnologie) Juli 1999-April 2002 Assoziierte Kollegiatin am Graduiertenkolleg Reiseliteratur und Kulturanthropologie der Universität Paderborn Februar 1999-September 2002 Promotionsstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes seit Oktober 2002 Forschungsdozentin des Stifterverbandes für Allgemeine Literaturwissenschaft und Theorie des Sozialen Imaginären, Universität Konstanz Lehre und Forschung in Romanistik (Spanisch, Französisch, AVL), Forschungszentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs seit Mai 2003 Kollegiatin im Akademiekolleg für den wissenschaftlichen Nachwuchs (WIN-Kolleg) der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Sprecherin der Projektgruppe II des Forschungsschwerpunkts Kulturelle Grundlagen der europäischen Einigung Oktober 2002-März 2005 Vorstandsmitglied des Forschungszentrums für den wissenschaftlichen Nachwuchs 2 / 6

3 ab Oktober 2003 Vorstandsmitglied des Graduiertenkollegs "Die Figur des Dritten" seit Januar 2006 Redaktionsmitglied der Zeitschrift für Kulturwissenschaften, Mitherausgeberin des ersten Heftes Fremde Dinge (Februar 2007) April-Oktober 2007 Kollegiatin am Kulturwissenschaftlichen Kolleg des Konstanzer Exzellenzclusters Kulturelle Grundlagen von Integration ; Projekt (mit Iris Därmann) Kulturtheorie des Gabentauschs : Übersetzung und Herausgeberschaft von Marcel Mauss Manuel d Ethnographie 2008 Habilitation an der Universität Konstanz seit 2010 Professorin für lateinamerikanische und französische Literaturwissenschaft, Romanisches Seminar der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Forschungsschwerpunkte Frühneuzeitliche Reiseliteratur Französische Historiographie Ethnographie und Literatur Quantenphysik und Poetik Lateinamerikanische Moderne Funktion innerhalb des Exzellenzclusters "Kulturelle Grundlagen von Integration" Forschungsprojekt Kulturtheorien des Gabentausches (mit Prof. Dr. Iris Därmann) Kulturtheorien des Gabentausches Marcel Mauss und Émil Durkheims Theorie der Zivilisation legt es nahe, das Kulturelle eines 3 / 6

4 jeglichen kulturellen Phänomens im Ausgang von der Gabe, genauer: von der Weitergabe zu denken. Die Vielfalt und Verschiedenheit der Kulturen rühren daher, daß die faits de civilisation weitergegeben werden. Die Gabe ermöglicht so eine Verallgemeinerung dessen, was sich für jedes bestimmte kulturelle Phänomen als zutreffend erweisen könnte und die Offenheit, Durchlässigkeit, Fragilität, Diversifikation und Differenzialität jeder existierenden Kultur zu denken erlaubte: Nur dasjenige, was gegeben, genommen und erwidert, was übergeben, übertragen, wieder-, weiter- und fortgegeben werden kann, ist kulturell und nicht natürlich. Diese Definition schließt nicht nur eine Kultur des Natürlichen mit ein, sondern verbietet auch, das Kulturelle als die Weitergabe von etwas bereits Vorhandenem oder schon Gegebenem zu denken, das vom Prozeß, Ereignis oder Akt seiner Gebung unberührt bliebe. Kulturelle Phänomene sind das, was sie sind und sein können, nur als transitorische, das heißt sie existieren nur in den Serien, Versionen und Brüchen ihrer Weitergaben, Annahmen und Erwiderungen und sind damit einer beständigen Dynamik der Abweichung, Veränderung, Aneignung, Interpetation und Verwendung ausgesetzt. Mauss und Durkheim haben mit ihrer Theorie der Zivilisation zweifellos einen neuen Zugang zum Problem der Kultur gefunden, deren entscheidender Agent im Gabentausch als dem stetigen Prozeß der Veränderung kultureller Phänomene im modalen Kontext ihrer Verwendungs-, Gebrauchs- und Interpretationsweisen besteht. Dieser Zugang soll als systematischer Schlüssel für die Lektüre der Gabentheorien von Malinowski, Saussure, Lévi-Strauss, Bataille, Heidegger, Freud, Lacan, Starobinski, Levinas, Derrida, Annette Weiner fruchtbar gemacht werden. Dabei steht nicht nur eine dichte Rezeptions- und im Sinne kulturtheoretischen Selbstanwendung eine Gabentauschgeschichte der Gabentheorien selbst in Frage, sondern auch eine begriffliche Differenzierung (nicht aber Entgegensetzung) zwischen expliziten Gaben und implizitem Gabentausch, zwischen Gabe und Tausch, beschränkter und allgemeiner Ökonomie, Weitergabe, Transmission und Zirkulation im Bereich von Intersubjektivität, Generativität, Intrakulturalität und Interkulturalität. Alumna des Kulturwissenschaftlichen Kollegs (April-Oktober 2007) Ausgewählte Publikationen MONOGRAPHIEN Offenbarung im Westen. Frühe Berichte aus der Neuen Welt, Frankfurt am Main: fischer taschenbuch wissenschaft, (Dissertationsschrift) 4 / 6

5 HERAUSGEBERSCHAFTEN mit Iris Därmann (Hg.), Marcel Mauss: Handbuch der Ethnographie, München, Wilhelm Fink mit Bezner, Frank (Hg.), Zwischen Wissen und Politik. Archäologie und Genealogie frühneuzeitlicher Vergangenheitskonstruktionen. Tagung an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 2006, Heidelberg, C. Winter Mit Michael C. Frank, Zeitschrift für Kulturwissenschaften. Heft 7: Kultur und Terror, Bielefeld: Transcript Michail Bachtin, Chronotopos, übers. v. Michael Dewey, mit einem Nachwort v. Michael C. Frank und Kirsten Mahlke, Frankfurt am Main: Suhrkamp ARTIKEL "Adieu voyages, adieu sauvages! Den Traurigen Tropen zum 50. Geburtstag", in: Neue Rundschau 2 (2005), S "The Myth of the Gauls in the Process of National Self-Fashioning in 16th Century France", in: Martin Procházka / Ondrej Pilný (Hgs.), Time Refigured. Myths, Foundation Texts, and Imagined Communities, Prag: Carolinum 2005, S (mit Michael C. Frank), Nachwort, in: Michail Bachtin, Chronotopos, übers. v. Michael Dewey, Frankfurt am Main: Suhrkamp 2008, S / 6

6 El libro atómico. Los rayos de Rayuela, in: Wolfram Nitsch/Matei Chihaia/ Alejandra Torres (Hgs.), Ficciones de los Medios en la Perifería, 2008, S mit Michael C. Frank, Kultur und Terror zur Einführung, in: Zeitschrift für Kulturwissenschaften 7: Kultur und Terror (2010), S A Fantastic Tale of Terror: Argentina s Disappeared and their Narrative Representation in Julio Cortázar s Second Time Around, in: Michael Frank/ Eva Gruber (Hgs.), Literature and Terrorism, Amsterdam/ Atlanta: Rodopi 2012, S Wortlose Kommunikation. Imaginäre Welten in argentinischer Kunst und Literatur, in: Aleida und Jan Assmann (Hgs.), Schweigen / Silence (Archäologie der literarischen Kommunikation XI), Bielefeld: Fink (zur Veröffentlichung angenommen) 6 / 6

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