IR Bewegungsmelder Komfort 1,1 m/2,2 m. - Integrierte Taste sperrbar - Betriebsart Automatikbetrieb, Dauer-EIN, Dauer-AUS
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- Jens Fried
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1 6W5812-a WYW51xC WYW52xC Sicherheitshinweise inbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch eine lektrofachkraft gemäß den einschlägigen Installationsnormen, Richtlinien, Vorschriften, Bestimmungen und Unfallverhütungsvorschriften des Landes erfolgen. Bei Nichtbeachten der Installationshinweise können Schäden am Gerät, Brand oder andere Gefahren entstehen. as Gerät ist aufgrund des rfassungsverhaltens nicht für den insatz in der inbruchmeldetechnik oder in der larmtechnik geeignet. iese nleitung ist Bestandteil des roduktes und muss beim ndkunden verbleiben. Geräteaufbau (4) Bild 1: Geräteaufbau (1) insatz (siehe Zubehör, nicht im Lieferumfang) (2) Rahmen (nicht im Lieferumfang) (3) ufsatz (4) esignabdeckung Bewegungsmelder (5) Schraube für emontageschutz (6) Steckschnittstelle insatz/ufsatz Funktion (3) (2) (5) (1) e (6) Bestimmungsgemäßer Gebrauch - utomatisches Schalten von Beleuchtung, abhängig von Wärmebewegung und Umgebungshelligkeit - ufsatz für Schalt-, immeinsatz oder Bewegungsmelder Nebenstelle - usschließlich zum Gebrauch in tropf- und spritzwasserfreien Innenbereichen geeignet. rodukteigenschaften - Integrierte aste zur uswahl von Betriebsarten und Sonderfunktionen IR Bewegungsmelder Komfort 1,1 m/2,2 m - Integrierte aste sperrbar - Betriebsart utomatikbetrieb, auer-in, auer-us wählbar - Betriebsartenanzeige über L - otentiometer zur instellung von nsprechhelligkeit, Nachlaufzeit und rfassungsempfindlichkeit - Nachlaufzeit einstellbar - Impulsgeber-Betrieb für Stromstoß-/reppenlichtschaltungen möglich - Verstellbarer rfassungswinkel zur npassung des rfassungsbereichs - Zusätzliche instellung der nsprechhelligkeit über each-in-funktion - arty-funktion - nwesenheitssimulation - Betrieb auf Bewegungsmelder Nebenstellen - Nebenstellen-Bedienung optional über Installationstaster - Inbetriebnahme über IR-Handsender utomatikbetrieb er Bewegungsmelder erfasst Wärmebewegungen ausgelöst durch ersonen, ieren oder Gegenstände. uf Schalteinsatz: - as Licht wird für die Nachlaufzeit eingeschaltet, wenn Bewegungen im rfassungsbereich erkannt werden und die eingestellte Helligkeitsschwelle unterschritten ist. Jede erfasste Bewegung startet die Nachlaufzeit erneut. - as Licht wird ausgeschaltet, wenn im rfassungsbereich keine weiteren Bewegungen erfasst werden und die eingestellte Nachlaufzeit abgelaufen ist. uf immeinsatz: - as Licht wird für die Nachlaufzeit auf inschalthelligkeit eingeschaltet, wenn Bewegungen im rfassungsbereich erkannt werden und die eingestellte Helligkeitsschwelle unterschritten ist. Jede erfasste Bewegung startet die Nachlaufzeit erneut. - Nach blauf der Nachlaufzeit wird die Beleuchtung auf 50 % der inschalthelligkeit abgedimmt und verharrt für 30 s (usschaltvorwarnung) in dieser Helligkeit. Jede erfasste Bewegung während der usschaltvorwarnung startet die Nachlaufzeit erneut und stellt die inschalthelligkeit wieder her. - as Licht wird ausgeschaltet, wenn im rfassungsbereich keine Bewegung mehr erfasst wird und die eingestellte Nachlaufzeit sowie die usschaltvorwarnung abgelaufen ist. uf Nebenstelle - Wenn Bewegungen im rfassungsbereich der Nebenstelle erkannt werden, sendet der Nebenstellen-insatz einen Impuls zur Hauptstelle und verriegelt anschließen für 10 Sekunden. ie rfassung erfolgt unabhängig von der Helligkeit an der Nebenstelle. Wird nach 10 Sekunden weiterhin Bewegung erkannt wird erneut eine Impuls gesendet. - ie Hauptstelle schaltet das Licht bei rhalt eines Nebenstellen-Impuls für die Nachlaufzeit ein, wenn die eingestellte Helligkeitsschwelle unterschritten ist. Jeder weitere Nebenstellen- Impuls startet die Nachlaufzeit der Hauptstelle erneut. Verhalten bei Netzausfall/Netzwiederkehr - Netzausfall kürzer als 0,2 s: ie Funktion wird nicht beeinträchtigt. - Netzausfall länger als 0,2 s: Während des Netzausfalls ist keine Funktion gegeben. ie aktuelle Konfiguration wird im nichtflüchtigen Speicher gesichert. - Netzwiederkehr: er ufsatz führt für ca. 15 s eine Initialisierung durch, währenddessen wird die Beleuchtung eingeschaltet. anach startet die Bewegungserfassung. Wird in den ersten 5 s keine Bewegung erfasst, schaltet sich die Beleuchtung aus. ie gespeicherte Konfiguration wird aus dem Speicher geladen. ie Vorort-Bedienung über die aste oder Nebenstelle kann währenddessen verwendet werden. Bedienung Bedienkonzept (7) (8) Bild 2: Bedien- und nzeigeelemente (7) aste (8) Status-L ie Bedienung erfolgt durch rücken der aste (7) am Bewegungsmelder: - in kurzer astendruck schaltet die Betriebsarten um. ie Betriebsart wird über die Status- L hinter der Optik-bdeckung des Bewegungsmelders angezeigt. - Halten der aste aktiviert Sonderfunktionen. ie uswahl der Sonderfunktionen wird durch die L-nzeige unterstützt (Bild 3). Betriebsart wählen aste wiederholt kurz drücken, bis die gewünschte Betriebsart ausgewählt ist. ie Status-L zeigt die gewählte Betriebsart an (siehe abelle 1). urch Umschalten der Betriebsart werden ar- oder nwesenheitssimulation been- ty-funktion det, wenn diese vorher aktiv waren. Wahl der Betriebsart über aste sperren/entsperren aste länger als 15 Sekunden gedrückt halten, bis die Status-L grün blinkt (Bild 3). ie Wahl der Betriebsart über die aste ist gesperrt. 1
2 uf Nebenstelle - Wenn Bewegungen im rfassungsbereich der Nebenstelle erkannt werden, sendet der Nebenstellen-insatz einen Impuls zur Hauptstelle und verriegelt anschließen für 10 Sekunden. ie rfassung erfolgt unabhängig von der Helligkeit an der Nebenstelle. Wird nach 10 Sekunden weiterhin Bewegung erkannt wird erneut eine Impuls gesendet. - ie Hauptstelle schaltet das Licht bei rhalt eines Nebenstellen-Impuls für die Nachlaufzeit ein, wenn die eingestellte Helligkeitsschwelle unterschritten ist. Jeder weitere Nebenstellen- Impuls startet die Nachlaufzeit der Hauptstelle erneut. Verhalten bei Netzausfall/Netzwiederkehr - Netzausfall kürzer als 0,2 s: ie Funktion wird nicht beeinträchtigt. - Netzausfall länger als 0,2 s: Während des Netzausfalls ist keine Funktion gegeben. ie aktuelle Konfiguration wird im nichtflüchtigen Speicher gesichert. - Netzwiederkehr: er ufsatz führt für ca. 15 s eine Initialisierung durch, währenddessen wird die Beleuchtung eingeschaltet. anach startet die Bewegungserfassung. Wird in den ersten 5 s keine Bewegung erfasst, schaltet sich die Beleuchtung aus. ie gespeicherte Konfiguration wird aus dem Speicher geladen. ie Vorort-Bedienung über die aste oder Nebenstelle kann währenddessen verwendet werden. Bedienung Bedienkonzept (7) (8) Bild 2: Bedien- und nzeigeelemente (7) aste (8) Status-L ie Bedienung erfolgt durch rücken der aste (7) am Bewegungsmelder: - in kurzer astendruck schaltet die Betriebsarten um. ie Betriebsart wird über die Status- L hinter der Optik-bdeckung des Bewegungsmelders angezeigt. - Halten der aste aktiviert Sonderfunktionen. ie uswahl der Sonderfunktionen wird durch die L-nzeige unterstützt (Bild 3). Betriebsart wählen aste wiederholt kurz drücken, bis die gewünschte Betriebsart ausgewählt ist. ie Status-L zeigt die gewählte Betriebsart an (siehe abelle 1). urch Umschalten der Betriebsart werden ar- oder nwesenheitssimulation been- ty-funktion det, wenn diese vorher aktiv waren. Wahl der Betriebsart über aste sperren/entsperren aste länger als 15 Sekunden gedrückt halten, bis die Status-L grün blinkt (Bild 3). ie Wahl der Betriebsart über die aste ist gesperrt. oder bei gesperrter aste: aste länger als 15 Sekunden gedrückt halten, bis die Status-L grün blinkt (Bild 3). ie Wahl der Betriebsart über die aste ist wieder möglich. Beleuchtung über aster-nebenstelle einschalten oder inschalthelligkeit ändern (abelle 2) ie Beleuchtung kann optional über eine mechanische aster-nebenstelle eingeschaltet werden. Bei Nebenstellen-Bedienung wird die Beleuch- unabhängig von der eingestellten Hellig- tung keitsschwelle eingeschaltet. Bei Verwendung von immeinsätzen wird je- der letzte eingestellte Helligkeitswert als weils inschalthelligkeit gespeichert. arty-funktion aktivieren/unterbrechen ie arty-funktion schaltet die Beleuchtung für 2 Stunden ein. Während dieser Zeit werden keine Nebenstellenbefehle ausgeführt. Bei Bewegungsmeldern auf Nebenstellen be- die ktivierung der artyfunktion ein zyli- wirkt sches Senden des inschaltimpulses alle 10 s. as Licht wird aber nur eingeschaltet wenn die Helligkeitsschwelle an der Hauptstelle unterschritten wird. aste länger als 5 Sekunden gedrückt halten, bis die Status-L rot blinkt (Bild 3). ie Beleuchtung wird für 2 Stunden eingeschaltet. Während dieser Zeit blinkt die Status- L rot. Nach blauf der 2 Stunden schaltet der Bewegungsmelder in die Betriebsart uto. aste kurz drücken. ie arty-funktion wird abgebrochen, der Bewegungsmelder kehrt in die Betriebsart uto zurück. nsprechhelligkeit mit each-in einstellen ie nsprechhelligkeit ist der im Bewegungsmelder gespeicherte Helligkeitswert, bei dessen Unterschreiten der Bewegungsmelder die angeschlossene Last schaltet, wenn Bewegungen erkannt werden. urch each-in wird die aktuelle Umgebungshelligkeit als nsprechhelligkeit gespeichert. each-in ist nicht an der Nebenstelle durchführ- ie Last ist ausgeschaltet. bar. aste länger als 10 Sekunden gedrückt halten, bis die Status-L orange blinkt (Bild 3). er Bewegungsmelder erfasst die aktuelle Umgebungshelligkeit und speichert diese als nsprechhelligkeit. ie instellung der nsprechhelligkeit über each-in und Helligkeits-otenziometer besitzen die gleiche riorität. each-in überschreibt die am Helligkeits-otenziometer eingestellte nsprechhelligkeit. rfolgt die instellung erneut am otenziometer, wird der each-in Wert überschrieben. nwesenheitssimulation aktivieren/ deaktivieren Während des Betriebs zählt der Bewegungsmelder die Bewegungserfassungen jeweils in einer vollen Stunde und speichert das rgebnis. Bei aktiver nwesenheitssimulation wird zu Beginn der Stunde mit den meisten gespeicherten rfassungen das Licht für die auer der Nachlaufzeit eingeschaltet, auch ohne dass eine Bewegung erkannt wird. Während der nwesenheitssimulation werden nwesenheitserfassung und Nebenstellenbefehle weiterhin normal durchgeführt. ie nwensenheitssimulation ist nicht über Nebenstelle aktivierbar 1a
3 r er o Funktion artyfunktion each-in astensperre nwesenheitssimulation Lasteinstellmodus L-nzeige Haltezeit Bedientaste > 5 s >10 s > 15 s > 20 s > 25 s 1) Nur auf Universal Schalt- und immeinsatz Bild 3: uswahl der Sonderfunktionen und L-nzeige L-nzeige Betriebsart uf Schalt- oder immeinsatz -- uto bewegungs- und helligkeitsabhängiges in-/usschalten der Last grün auer-in Last ist dauerhaft ein-/ausgeschaltet. Nebenstellensignale werden nicht ausgewertet rot auer-us -- abelle 1: nzeige der Betriebsarten uf Nebenstelleneinsatz Bewegungsabhängiger Schaltimpuls für die Hauptstelle zyklisches Senden des inschaltimpulses alle 10 s Beleuchtungszustand Bedienung aste Verhalten des insatzes Bewegungsmelder auf Schalteinsatz US kurz drücken Last wird eingeschaltet für eingestellte Nachlaufzeit IN kurz drücken Verlängern der inschaltzeit um die eingestellte Nachlaufzeit Bewegungsmelder auf immeinsatz US kurz drücken Last wird eingeschaltet auf inschalthelligkeit für eingestellte Nachlaufzeit IN kurz drücken Verlängern der inschaltzeit um die eingestellte Nachlaufzeit bei gleicher Helligkeit US lang drücken Last wird eingeschaltet auf inschalthelligkeit, anschließendes immen in entgegengesetzter Richtung des letzten immvorgangs. anach bleibt die Last für die Nachlaufzeit eingeschaltet IN lang drücken Ändern der aktuellen Helligkeit. as immen erfolgt in entgegengesetzter Richtung des letzten immvorgangs bis zur maximalen oder minimalen Helligkeit. nschließend bleibt die Last auf eingestellter Helligkeit eingeschaltet für die eingestellte Nachlaufzeit. abelle 2: Bedienung über aster-nebenstelle aste kurz drücken instellmodus Bestätigung der Lasteinstellung Hinweise 1 x Last-Feineinstellung Last blinkt 1 x nach ca. 30 s immbetrieb 2 x Last-Werkseinstellung Last blinkt 2 x nach ca. 6 s immbetrieb 3 x nergiesparlampen Feineinstellung im hasenanschnitt 4 x 230 V L Lampen Universaleinstellung im hasenabschnitt Last blinkt 3 x nach ca. 30 s immbetrieb Last blinkt 4 x nach ca. 5 s immbetrieb Nicht geeignet für ohmsche Lasten (z.b. Glüh-, HV-Halogenlampen), Last-Werkseinstellung verwenden. Führt die Last-Feineinstellung bei nergiesparlampen oder 230 V L Lampen zu keiner Verbesserung, so ist die nergiesparlampen Feineinstellung oder 230 V L Lampen Universaleinstellung zu wählen. nergiesparlampen werden mit mindesten 50 % Helligkeit IN geschaltet, um einen Zündvorgang zu garantieren. ie Universaleinstellung beinhaltet Standardwerte, die den Betrieb der gängigen dimmbaren 230 V L Lampen ermöglichen. Bei allen instellmodi Last blinkt 5 x Gewählter instellmodus wird durch den insatz nicht unterstützt. abelle 3: Lasteinstellmodus 1b 6W5812-a
4 Informationen für die lektrofachkraft Montage und elektrischer nschluss Montageort auswählen Bewegungsrichtung beachten: Unterschieden wird zwischen darauf zugehen und quer gehen. Bewegungen quer zum Bewegungsmelder können besser erfasst werden als Bewegungen auf den Bewegungsmelder zu (Bild 4). Vibrationsfreien Montageort wählen. Vibrationen können zu ungewollten Schaltungen führen. Störquellen im rfassungsbereich (Bild 6/7) vermeiden. Störquellen, z. B. Heizkörper, Lüftungs-, Klimaanlagen und abkühlende Leuchtmittel können zu ungewollten Schaltungen führen (Bild 4). Um störende infl üsse zu vermeiden, kann der rfassungswinkel eingeschränkt werden (siehe rfassungsbereich einstellen) ,10 m ç Nach Inbetriebnahme esignabdeckung (4) auf ufsatz (3) rasten. Soll die Inbetriebnahme über Handsender er- das otentiometer nsprechhelligkeit folgen, (Bild 5, 14) auf osition einstellen und anschließend esignabdeckung aufrasten. Inbetriebnahme Übersicht über Bedien- und instellelemente (14) (13) (9) 12 m 180 (13) (12) (11) (10) (14) (9) Bild 5: Bedien- und instellelemente des ufsatz- Unterteils (1) otenziometer mpfi ndlichkeit (2) aste (3) insteller für rfassungswinkel (4) Status-L (5) otentiometer Nachlaufzeit (6) otentiometer nsprechhelligkeit rfassungsbereich einstellen er rfassungswinkel kann für die rechte und für die linke Seite je insteller (Bild 5, 11) zwischen eingeschränkt werden. Somit kann der rfassungswinkel zwischen 90 und 180 liegen (Bild 8). rfassungswinkel je Seite über insteller anpassen. instellung des rfassungsverhaltens Um das rfassungsverhalten zu prüfen, ist der estbetrieb zu verwenden. Im estbetrieb arbeitet der Bewegungsmelder helligkeitsunabhängig. Jede rfassung schaltet Beleuchtung und Status- L für 3 Sekunden ein. anach wird die Bewegungserfassung für 2 Sekunden deaktiviert. er Bewegungsmelder ist angeschlossen und betriebsbereit. estbetrieb einstellen. Hierzu otenziometer nsprechhelligkeit (Bild 5, 14) auf osition stellen. rfassungsbereich verlassen und Schaltverhalten beobachten. Schaltet der Bewegungsmelder ohne Bewegung im rfassungsfeld ein, so sind Störquellen (siehe Montageort wählen) vorhanden oder die mpfi ndlichkeit ist zu hoch eingestellt. Gegebenenfalls die mpfi ndlichkeit verringern und Störquellen über instellung des rfassungswinkels ausblenden oder Störquellen entfernen. rfassungsbereich durch bschreiten prüfen und bei Bedarf anpassen. Ist der rfassungsbereich zu klein, kann er über Bewegungsmelder Nebenstellen erweitert werden. nsprechhelligkeit einstellen ie nsprechhelligkeit ist der im Bewegungsmelder gespeicherte Helligkeitswert, bei dessen Unterschreiten der Bewegungsmelder die angeschlossene Last schaltet, wenn Bewegungen erkannt werden. ie nsprechhelligkeit kann zwischen ca. 5 ( ) über Lux (Werkseinstellung) bis agbetrieb ( ) eingestellt werden. abei steht das Symbol für helligkeitsunabhängiges Schalten. In den Zwischenbereichen kann die nsprechhelligkeit stufenlos eingestellt werden. Zur Steuerung der Beleuchtung in reppenhäu- nach IN N , , otenzio- sern meter-instellung Lux wählen. 1,75 m 1,1 m N g d h e o m g d b I I m u s W fi l w 2,2 m 8 m 2 m 4 m 6 m 8 m 10 m 8 m Bild 6: rfassungsbereich des Bewegungsmelders Montagehöhe 1,1 m Bild 4: Montageort von Bewegungsmeldern Gerät montieren (Bild 1) Informationen zum elektrischen nschluss sind der Bedienungsanleitung des insatzes zu entnehmen. ufsatz-unterteil (3) zusammen mit Rahmen (2) auf einen geeigneten insatz (1) aufsetzen und Verbindung von insatz und ufsatz über Steckschnittstelle (6) herstellen. Sobald der ufsatz mit Spannung versorgt wird, zeigt die Status-L die Kompatibilität zum verwendeten insatz an. 8 m 6 m 2,2 m 1,75 m 1,1 m 6 m 2 m 4 m 6 m 8 m 10 m Bild 7: rfassungsbereich des Bewegungsmelders Montagehöhe 2,2 m ~ 3 ~ 180 ~ 135 ~ 90 nzeige Status-L L blinkt grün (ca. 5 s bis die Bewegungserfassung aktiv ist.) L blinkt rot für 5 s Bedeutung kompatibel nicht kompatibel emontageschutz über die Schraube (5) herstellen, wenn vorhanden. Bild 8: instellung des rfassungswinkels 2
5 otenziometer nsprechhelligkeit (Bild 5, 14) in die gewünschte osition drehen. Um die aktuelle Umgebungshelligkeit als n- zu speichern, die Funktion sprechhelligkeit each-in (siehe nsprechhelligkeit mit each-in einstellen) verwenden. a die Helligkeitsauswertung nur über die Hauptstelle erfolgt ist die instellung der nsprechhelligkeit an Nebenstellen nicht erforderlich. Nachlaufzeit einstellen ie Nachlaufzeit ist die im Bewegungsmelder gespeicherte auer, für die die Beleuchtung mindestens eingeschaltet wird, wenn die nsprechhelligkeit unterschritten ist und eine Bewegung erfasst wird. ie Nachlaufzeit kann auf Impulsgeber-Betrieb oder mit den defi nierten Werten 10 s, 1 min., 3 min. (Werkseinstellung), 10 min und 30 min. eingestellt werden. In den Zwischenbereichen erfolgt die instellung stufenlos. Im uslieferungszustand beträgt die Nachlaufzeit 3 Minuten. Leuchtmittelverschleiß durch häufi ges Schalten bei sehr kurzen Nachlaufzeiten beachten. otentiometer Nachlaufzeit (Bild 5, 13) in die gewünschte osition drehen. Impulsgeber-Betrieb einstellen er Impulsgeber-Betrieb ist zur nsteuerung von reppenlicht-/stromstoßschaltungen geeignet. Im Impulsgeber-Betrieb wird der Schaltausgang 200 ms eingeschaltet, wenn die nsprechhelligkeit unterschritten ist und eine Bewegung erfasst wird. nschließen wird die Bewegungserkennung für 10 s verriegelt. otentiometer Nachlaufzeit (Bild 5, 13) in die osition drehen. mpfindlichkeit einstellen Werkseitig ist die rfassung auf maximale mpfi ndlichkeit eingestellt. Kommt es zu häufi gen Fehlerfassungen kann die mpfi ndlichkeit reduziert werden. otenziometer mpfi ndlichkeit (Bild 5, 9) in die gewünschte osition drehen. Inbetriebnahme und Bedienung mit Konfigurations-Handsender er Bewegungsmelder kann ebenfalls über Konfi gurations-handsender (Best.-Nr ) in Betrieb genommen und konfi guriert werden. Hierzu besitzt das Gerät eine IR-mpfangs-iode. Bei Bedienung Stirnseite des Handsenders in Richtung Ir-mpfangs-iode ausrichten. 2,2 m Bild 9: nwendung des Handsenders Bewegungsmelder für nsteuerung über Handsender aktivieren/deaktivieren otentiometer nsprechhelligkeit (Bild 5, 14) in Stellung bringen. Bedienung und instellungen muss ab sofort über den Handsender erfolgen. otentiometer- instellungen am Gerät werden nicht mehr ausgewertet. m otentiometer eine nsprechhelligkeit abweichend von einstellen, um die nsteuerung über Handsender zu deaktivieren. instellungen auswählen as otentiometer nsprechhelligkeit des Bewegungsmelders befi ndet sich in Stellung. aste des Handsenders kurz betätigen. ie gewählte ktion/instellung wird ausgeführt (siehe abelle 4). Bereich Funktion der Gruppe (Bild 10) (15) Bedienung der angesteuerten Last über den Bewegungsmelder Immer in Funktion, auch wenn Fernbedienung und instellfunktion für den Bewegungsmelder über die aste gesperrt ist. (15) (16) (17) (18) Bild 10: astenbelegung des Handsenders (21) (20) (19) Handsender sperren/entsperren Ist der Handsender gesperrt, so werden keine IR-Signale bei Betätigung der asten gesendet. usgenommen davon sind die Bedientasten (Bild 10, 15) und die Sperrtasten (18). iese sind immer aktiv. asten und gleichzeitig für 1 s drücken. ie instelltasten des Handsenders sind deaktiviert. asten und erneut gleichzeitig für 1 s drücken, um die Sperrung aufzuheben. instellfunktion für Bewegungsmelder sperren/entsperren Ist die instellfunktion gesperrt, so bezieht sich die Sperrung auf einen Bewegungsmelder. ieser nimmt während der Sperrung keine IR-instellsignale an. Bei Betätigung der asten am Handsender werden aber weiterhin Infrarot-Signale gesendet, z. B. zur nsteuerung anderer Bewegungsmelder. aste ktion/instellung Bewegungs- und helligkeitsabhängiges in-/usschaltern der Last nwesenheitssimulation aktivieren auer-us aktivieren auer-in aktivieren (16) instellung der nsprechhelligkeit ca. 5 Lux, Nachtbetrieb ca. Lux, reppenhaus-betrieb Helligkeitsunabhängig, agbetrieb aktuelle Helligkeit über each-in speichern (17) instellung der mpfi ndlichkeit minimale mpfi ndlichkeit mittlere mpfi ndlichkeit maximale mpfi ndlichkeit (21) instellung der Nachlaufzeit Impulsgeber-Betrieb instellung der Nachlaufzeit, z. B. 1 Minute (18) Sperren/ntsperren (siehe Handsender sperren bzw. instellfunktion für Bewegungsmelder sperren). Sperren ntsperren (19) instellung von Sonderfunktionen Halten > 2 s: zurücksetzen auf Werkseinstellung aste kurz drücken: estbetrieb aktivieren (20) Nicht unterstützte asten, keine Funktion V N S R U L Z R U U B N 2a abelle 4
6 aste am Handsender kurz drücken. er angesteuerte Bewegungsmelder nimmt keine weiteren instellbefehle an. aste am Handsender kurz drücken. ie instellfunktion ist entsperrt. er Bewegungsmelder nimmt instellbefehle an. r nhang echnische aten nschluss ufstecken auf geeignete insätze über insätze ca lux ( ) ca. 10 s min Versorgung nsprechhelligkeit Nachlaufzeit mpfi ndlichkeit ca % rfassungswinkel ca rfassungsbereich (1,1 m) ca. 12 x 16 m rfassungsbereich (2,2 m) ca. 8 x 12 m Schutzart I 20 Relative Feuchte % (keine Betauung) Umgebungstemperatur C Lager-/ ransporttemperatur C inbaulage Steckschnittstelle oben r Zubehör Relais-Schalteinsatz Universal-Schalteinsatz 1-fach immeinsatz hasenanschnitt 1-fach Universal-immeinsatz 1-fach Bewegungsmelder Nebenstelleneinsatz WUC35 WUC21 WU86 WU87 WUC13 2b /02/2012-6W5812-a
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