1. HINWEISE UND INFORMATIONEN
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- Regina Sachs
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1 BBK-Newsletter November HINWEISE UND INFORMATIONEN Es geht los: Kultur macht stark ab 2018 Wir können Kunst Die Bewilligung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) liegt uns nun vor. Ab dem Frühjahr 2018 wird der BBK-Bundesverband unter dem Titel Wir können Kunst als Programmpartner des BMBF erneut Kunstprojekte für bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche fördern. Bitte beachten Sie, dass erst nach der Veröffentlichung der Ausschreibung Anfang Januar 2018 die Einreichung von Förderanträgen möglich ist. Sollten Sie an einer Förderung interessiert sein, ist es allerdings sinnvoll, sich schon jetzt um passende Bündnispartner zu bemühen. Zeitplanung: - Ausschreibung im Januar Einsendeschluss für die Projektkonzepte Ende Januar Bewilligungen der Jury Ende Februar Start der ersten Projekte ab März 2018 Wir informieren Sie gerne, sobald die Ausschreibung für Kultur macht stark -Projekte beim BBK ab dem Frühjahr 2018 veröffentlicht wird. Senden Sie uns einfach eine an bfb2@bbk-bundesverband.de. Weitere Informationen finden Sie in Kürze hier: Interessierte können sich auch an das Projektbüro wenden: Eine Beratung zu Anträgen ist ab Anfang Januar 2018 möglich... Die Hertie School of Governance hat eine Studie Frauen in Kultur und Medien Ein Europäischer Vergleich herausgegeben. Download: 1
2 2. BERICHTE DES BUNDESVORSTANDES Berlin, 02. November 2017 Fachausschuss Medien Der Fachausschuss hatte beschlossen, noch kurzfristig eine Stellungnahme zum Telemediengesetz zu erarbeiten, das im Februar 2018 von den Landesmedienräten beraten werden soll. Zunächst wurde der Rahmen abgesteckt und eine 2. Sitzung für den vereinbart (siehe dort zum Inhalt). Benjamin Schubert hat für den Dt. Kunstrat/BBK teilgenommen. Berlin, 08. November 2017 Deutscher Kulturrat: Fachausschuss Kulturerbe In der Sitzung befasste sich der Fachausschuss mit dem zweiten Entwurf der Stellungnahme zum Erhalt des materiellen Kulturerbes, die der Sprecherrat am 5. Dezember beschließen soll. Die Stellungnahme enthält folgende Punkte: Erhalt des schriftlichen Erbes Erhalt des audiovisuellen Erbes, kleinerer Museen, Bibliotheken, Archive Fachkräftemangel Stärkung der Denkmalförderprogramme des Bundes Design und Künstlernachlässe Zu den Nachlässen Bildender Künstler wird festgehalten, dass sie umfassende visuelle Quellen unserer Gesellschaft sind. Originale Kunstwerke müssten zusammen mit künstlerischen Notizen u. a. als Zeugen und Teil des gemeinsamen kulturellen Erbes über die Schaffenszeit des Künstlers hinaus bewahrt und öffentlich gehalten werden. Deshalb sei die Förderung des Bundes für das Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds dauerhaft zu verankern. Darüber hinaus seien die zahlreichen Bemühungen von Initiativen auf Bundes-, Länder- und regionaler Ebene zu unterstützen bzw. zu fördern, die der Erfassung künstlerischer Werke in Datenbanken dienen und/oder die Bewahrung von Originalen ermöglichen. Für den Deutschen Kunstrat hat Erhard Kalina an der Sitzung teilgenommen. Berlin, 18./19. November 2017 Vorstandssitzungen des BBK-Bundesverbands und des Kulturwerks des BBK Zu einer ersten ausführlichen Sitzung nach der Bundesdelegiertenversammlung am 28./29. Oktober 2017 kam der neu gewählte Bundesvorstand in Berlin im Haus der Kulturverbände zusammen: Dagmar Schmidt und Werner Schaub, Friederike van Duiven, Doris Granz, Erhard Kalina, Klaus Nerlich und Marcel Noack verschafften sich zunächst eine Übersicht über Themenfelder und ihre Zuordnung, bevor sie ihre jeweiligen Interessengebiete definierten. Eine detaillierte Aufgabenteilung soll in der nächsten Sitzung im Januar beschlossen werden. Gemäß der Satzung war das Amt des/der Schatzmeister*in zu besetzen; die Vorstandsmitglieder wählten Friederike van Duiven in diese Funktion, die in diesem Amt Erhard Kalina nachfolgt. Dem laufenden Geschäftsbetrieb geschuldet, musste auch bereits über die Projektplanung für 2018 entschieden werden: Es soll ein Symposion, das Kunst und Kunstschaffen in Spannungsfeldern von Provinz/Urbanität, Ost/West, Tradition/Avantgarde aufgreift, organisiert werden. Mit der Konzeptentwicklung sind Klaus Nerlich und Doris Granz beauftragt. Im Jahr 2019 soll schließlich wieder ein zeitgleich-zeitzeichen-ausstellungsprojekt organisiert werden unter dem Aspekt der Digitalisierung. Hier wird Marcel Noack ein 2
3 Konzept entwerfen. Am Ende der Sitzung diskutierten die Mitglieder einen Entwurf für ihre neue Geschäftsordnung des Bundesvorstands, die auch abschließend im Januar beraten werden wird. Die Mitglieder des Vorstands des Kulturwerks informierten sich über die Titelthema-Planung für kultur politik Zudem wurde beschlossen, der Mitgliederversammlung des Kulturwerks des BBK, die im März 2018 tagen wird, Dagmar Schmidt als Chefredakteurin vorzuschlagen. Sie wird für die nächste Vorstandssitzung des Kulturwerks ein Konzept für die künftige Redaktionsarbeit entwerfen. Seitens der Geschäftsstelle und des Büro Bonn nahmen Andrea Gysi und Manfred Kohlhaas an der Sitzung teil. Berlin, 20. November 2017 Konferenz der Initiative Urheberrecht In der Akademie der Künste am Pariser Platz in Berlin fand die 5. Urheberrechts Konferenz statt, die die Initiative Urheberrecht in Kooperation mit ALAI Deutschland organisierte. Das Impulsreferat hielt Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio, Universität Bonn, zum Thema Urheberrecht und Kunstfreiheit unter digitalen Verwertungsbedingungen. Im ersten Teil der Veranstaltung ging es um die Verantwortung von Plattformen im internationalen Vergleich. Interessante Vorträge z. B. von Prof. Jane C. Ginsburg, Columbia Universität New York, und eine anschließende Diskussion mit dem Publikum rundeten den Vormittag ab. Der zweite Teil widmete sich einem Richtlinienvorschlag: Die Stellung der Urheber*innen und ausübenden Künstler*innen in Europa wurde von Dr. jur. habil. Agnes Lucas-Schloetter, Ludwig-Maximilians-Universität München vorgestellt. Ein weiterer Schwerpunkt war die Vergütung der Urheber*innen und ausübenden Künstler*innen in der Verwertungskette, der von Prof. Dr. jur. Karl-Nikolaus Pfeifer, Universität zu Köln, vorgestellt wurde. Für den BBK brachte Werner Schaub das Thema der Ausstellungsvergütung in die Diskussion ein. Die Forderung nach einer angemessenen Vergütung der Urheber*innen war Konsens und zog sich wie ein roter Faden durch die Veranstaltung. Für die sehr interessante und von mehr als 350 Teilnehmer*innen besuchte Konferenz, bedanken wir uns bei Prof. Dr. Gerhard Pfennig, Sprecher der Initiative Urheberrecht, und Katharina Uppenbrink, der Geschäftsführerin der Initiative. Weitere Informationen unter: Für den BBK nahmen Doris Granz, Marcel Noack, Werner Schaub, Dagmar Schmidt und Erhard Kalina an der Konferenz teil. Berlin, 20. November 2017 Stiftung Kunstfonds Stiftungsrat Im Berliner Büro der VG Bild-Kunst tagte der Stiftungsrat der Stiftung Kunstfonds. Die Geschäftsführerin, Dr. Karin Lingl, berichtete über die Aktivitäten der Stiftung seit der letzten Sitzung. Sie hob besonders hervor, dass von einer der geförderten Stipendiatinnen jetzt eine große Ausstellung im Bonner Kunstmuseum eröffnet wird. In diesem Zusammenhang wurde vorgeschlagen, den Kunstvereinen nahezulegen, künftig diesem Beispiel zu folgen und verstärkt Geförderte zu Präsentationen einzuladen. Frau Lingl berichtete auch über die Entwicklung des Erweiterungsbaus des Künstlerarchivs in Brauweiler. Beschlossen wurde, die Akademie der Künste in Berlin in die Stiftung aufzunehmen. Hierüber wird der nächsten Sitzung des Stiftungsrates ein Satzungsänderungsantrag vorgelegt. In die Jury für das Künstlerprogramm wurde Frau Schöndeling, Direktorin des Heidelberger Kunstvereins, einstimmig gewählt. Den BBK vertrat in diesem Stiftungsrat Werner Schaub. 3
4 Berlin, 21. November 2017 Initiative Urheberrecht Nach den Regularien befasste sich die Mitgliederversammlung der Initiative mit der politischen Situation und den Aktivitäten In Deutschland und Europa. Insbesondere wurde über die Verordnung der Kabelweiterleitung mit dem Vergütungsanspruch der Urheber beraten. In Deutschland gibt es nach 20.3 Anteile für die Urheber*innen, in vielen anderen Ländern der EU nicht. Längere Laufzeiten für Mediatheken wurden kritisch betrachtet, eine angemessene Vergütung müsse gewährleistet werden. Ferner wurde das veraltete Internetgesetz von 1998 beraten. Die Geschäftsmodelle und der technische Fortschritt haben sich in der Zwischenzeit rasant verändert, deshalb müsse hier dringend eine Anpassung und Orientierung auf zukünftige Entwicklungen erfolgen. Das Fazit aus der 5. Urheberrechts-Konferenz Verantwortung der Plattformen gegenüber Urheber*innen und Künstler*innen fiel sehr positiv aus. Die Konferenz habe viele Multiplikatoren*innen aus Politik, Ministerien, Hochschulen und Anwaltschaft sowie Künstler*innen und Urheber*innen aus ganz Europa erreicht. Einziger Kritikpunkt war der Wunsch, beim nächsten Mal der Diskussion mit dem Publikum mehr Zeit einzuräumen. Erhard Kalina nahm für den BBK an der Sitzung teil. Berlin, 21. November 2017 KSK-Widerspruchsausschuss Der Ausschuss behandelte 62 Widerspruchsfälle, davon 60 aus dem Versichertenbereich und 12 aus dem Unternehmerbereich. In zwei Fällen wurde den Widersprüchen teils abgeholfen, teils wurden die Widersprüche zurückgewiesen (ein Versichertenfall und ein Unternehmerfall). In zwei Fällen wurde den Widersprüchen abgeholfen (beide aus dem Versichertenbereich). An der Sitzung nahm für die Versicherten Annemarie Helmer-Heichele teil. Berlin, 21. November 2017 Fachausschuss Bildung Im Haus der Kulturverbände trat der Fachausschuss Kulturelle Bildung zusammen. Zu Beginn der Sitzung berichteten die Verbände über ihre unterschiedlichen Aktivitäten im Bereich kultureller Bildung, so auch Werner Schaub über die geplante Ausrichtung der Formate im Bereich der Bündnisse für Bildung, gefördert vom BMBF. Er wies in diesem Zusammenhang auf die nachhaltigen und positiven Erfahrungen hin, die der BBK bei der Fördermaßnahme für Projekte mit jungen geflüchteten Erwachsenen gemacht hat. Hauptgegenstand der Sitzung war die Weiterarbeit an einer Stellungnahme zu kultureller Bildung für Erwachsene. Auf der Basis der Diskussionsbeiträge wird die stellvertretende Geschäftsführerin des Deutschen Kulturrates eine Zusammenfassung erstellen, die dann die Grundlage bilden wird für die Weiterarbeit an dieser Thematik. Berlin, 23./24. November 2017 Fragile Beziehungen Internationale Künstler und Kuratoren im Gespräch Am 23.und 24. November 2017 fand das Symposium Fragile Affinities (re)strengthening international artistic collaboration in der Berliner Akademie der Künste statt. Mit dieser Veranstaltung feierte die Internationale Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK) ihren 60.Geburtstag. Sie wurde 1957, in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg, gegründet um die 4
5 deutschen Künstler wieder international zu vernetzen. Bei diesem Jubiläumssymposium zeigte sich, dass die Vernetzung der Künstler innerhalb Europas und die Freiheit der Kunst wieder oder noch immer sehr aktuelle Themen sind. Am ersten Tag standen die Geschichte der IGBK und eine Rückschau auf die problematischen künstlerischen Arbeitsbedingungen in der DDR im Mittelpunkt. Für diesen Rückblick wurden Lutz Dammbeck und Via Lewandowsky als Zeitzeugen gewonnen - zwei Künstler, die in der DDR gelebt und gearbeitet haben und das Land noch vor der Zeit des Umbruchs im Herbst 1989 verließen. Dammbeck betonte die Notwendigkeit, als Künstler möglichst angstfrei an seine Themen heranzugehen. Via Lewandowsky spannte den Bogen auch in die Gegenwart und beobachtet eine zunehmende Konfliktvermeidungsstrategie, zum Beispiel bei Juryentscheidungen zu Kunst am Bau -Projekten. Seiner Einschätzung nach wäre die Umsetzung seines aufsehenerregenden Bombenteppichs (Roter Teppich, 2003) im Verteidigungsministerium heute nicht mehr möglich. Am zweiten Tag berichteten Künstler und Kuratoren von den aktuellen Entwicklungen in Polen, Ungarn und der Türkei. In diesen Staaten wird der kulturelle Austausch mit westeuropäischen Kulturinstitutionen zunehmend kritisch gesehen. Von Regierungsseite wird merklicher Einfluss auf die Kunstszene genommen und das freie Arbeiten von Ausstellungsmachern wird erschwert. In Ungarn ist im Gegenzug eine Umverteilung der Kulturförderung zugunsten ländlicher Gebiete zu beobachten auch mit dem Ziel, so vermeintlich die nationale Kunst zu stärken. Was der Brexit für die Kunstszene bedeutet, wurde in der Diskussionsrunde Focus UK erörtert. Die Furcht vor einer merklichen Beschränkung des Austauschs und der Reisemöglichkeiten von Künstlern war allenthalben zu spüren. Die Veranstaltung war insgesamt ein gelungenes Beispiel dafür, wie erhellend und bereichernd es ist, wenn Künstler und Kuratoren verschiedener Länder zusammenkommen und offen und engagiert die aktuellen Tendenzen der Kulturpolitik diskutieren. An der Veranstaltung nahm Doris Granz teil. Erfurt, 25./26. November 2017 Abschlusstagung Künstlerweiterbildung: Zwischen den Feldern An der Universität Erfurt wurden am 25. und die Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Begleitung des Projekts Kinder_Kunst_Räume Weiterbildung für Künstler*innen vorgestellt. Über drei Jahre lief das Verbundprojekt von Universität Erfurt und Stiftung SPI zur Weiterbildung für die künstlerische Bildungsarbeit in Kitas, im Hort und im Übergang von der Kita zur Grundschule. Spezifische Potentiale der künstlerischen Bildungsarbeit von Künstler*innen sowie hinderliche und förderliche Rahmenbedingungen der interprofessionellen Zusammenarbeit wurden herausgearbeitet. In moderierten Kleingruppengesprächen zwischen Künstler*innen und Pädagog*innen konnten Themen vertieft und Projektpartner gefunden werden. In praktischen Workshops mit den Schwerpunkten Kita, Übergang Kita-Grundschule und Hort vermittelten durch die Weiterbildung qualifizierte Künstler*innen ihre methodischen Herangehensweisen und diskutierten mit den Teilnehmer*innen ihre Erfahrungen. Klaus Nerlich, der für den BBK das Projekt beratend begleitet hatte, eröffnete die Veranstaltung mit einem Grußwort. Berlin, 27. November 2017 Deutscher Kulturrat: adhoc-ag Digitalisierung konstituiert Übergreifend soll sich die neue adhoc-ag Digitalisierung dem allgegenwärtigen Thema widmen vor allem die Auswirkungen auf die Arbeitswelt und einer damit einhergehenden gesellschaftlichen Transformation werden im Fokus der Beratungen stehen. Diese eher 5
6 grundsätzliche Betrachtung soll dabei keineswegs die themenspezifische Diskussion in den Fachausschüssen Urheberrecht, Medien und Kulturerbe ersetzen. Dementsprechend ging es in der ersten Sitzung um die Sammlung von Themen, zu denen bis März 2019 mit zwei unterschiedlichen Stellungnahmen eine digitale Agenda des Deutschen Kulturrates entwickelt werden soll: Eine grundsätzliche Stellungnahme soll sich dem inhaltlichen Überbau bieten, den gesellschaftlichen Nebenwirkungen der technologischen Entwicklung; Stichworte hierfür sind u. a. Ethikfragen, Transparenz, Verantwortung, Datenschutz. Die zweite Stellungnahme soll sich konkreten Forderungen für den Kulturbereich widmen, in denen Handlungsansätze und bedarfe für die Auswirkungen der Digitalisierung unter den Bedingungen von Demokratie widmen. Für den Deutschen Kunstrat/BBK ist Marcel Noack als Mitglied benannt, der terminbedingt entschuldigt war. An der Sitzung nahm Andrea Gysi als Geschäftsführerin des Deutschen Kunstrats/BBK teil. Berlin, 29. November 2017 Fachtag Kultur macht stark am 29. November 2017 Unter dem Titel Austausch, Vernetzung und Impulse fand ein Fachtag zum Förderprogramm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Berlin statt. An der Veranstaltung nahmen Vertreterinnen und Vertreter aller am Programm beteiligten Partner statt. Im Mittelpunkt des Tages standen eine Bilanz der ersten fünf Jahre des Programms sowie ein Ausblick auf die kommenden fünf Jahre der zweiten Förderphase, die im Januar 2018 beginnt. In ihrer Begrüßung dankte Dr. Catrin Hannken, Referatsleiterin im BMBF, allen an der ersten Förderphase beteiligten Verbänden und Initiativen. Ohne sie sei die Umsetzung des Programms nicht möglich gewesen. Ziel sei es, in der zweiten Förderphase weiterhin erfolgreich zusammenzuarbeiten und mit erhöhtem Förderbudget (250 Millionen Euro) noch mehr Kinder und Jugendliche zu erreichen. Prof. Dr. Beatrice Rammstedt, GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften in Mannheim, stellte in einem Vortrag Bildungserträge nicht-kognitiver Kompetenzen im Jugend- und Erwachsenenalter die Bedeutung von kultureller Bildung für die Persönlichkeitsentwicklung für Kinder und Jugendliche heraus. Die erste Gesprächsrunde, bestehend aus Dr. Ingeborg Berggreen-Merkel, Vorsitzende der Jury in Kultur macht stark 2, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff, Vorsitzender der Jury in Kultur macht stark 1 sowie Olaf Zimmermann, Deutscher Kulturrat und Mitglied der Jury in Kultur macht stark 1, formulierte Zukunftsperspektiven für die Entwicklung des Förderprogramms. Ziel müsse es sein, Kultur macht stark in den kommenden Jahren zu verstetigen. Dr. Ingeborg Berggreen-Merkel erläuterte die Arbeit des Auswahlgremiums. Vorrangiges Ziel sei gewesen, eine möglichst große Palette kultureller Aktivitäten abzudecken. Für die Zukunft sollte, so Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff, ein flächendeckendes System mit einem Fördervolumen von 2 Milliarden Euro angestrebt werden. Nur so könne kulturelle Bildung alle Kinder und Jugendlichen in Deutschland erreichen. Olaf Zimmermann warb darum, dass sich das BMBF mit der Ausarbeitung einer Strategie zur Institutionalisierung des Programms beschäftigen solle. In einem fachlichen Forum referierte Dr. Guido Bröckling vom JFF Institut Jugend Film Fernsehen Berlin-Brandenburg e. V. zum Thema Qualitätssicherung beim Einsatz digitaler Medien in Bildungsmaßnahme. Er stellte u. a. geeignete Software und Apps für die digitale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vor. Das zweite fachliche Forum beschäftigte sich mit Elternarbeit als Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Prof. Dr. Elke Wild von der Universität Bielefeld referierte über Wege der Kooperation von Eltern, Schüler*innen und pädagogischem Personal (an Schulen) und die Chancen, die sich daraus für Bildungserfolge der Kinder und Jugendlichen ergeben. 6
7 In einer zweiten Podiumsrunde stellten Prof. Dr. Susanne Keuchel, Akademie Remscheid für Kulturelle Bildung, Prof. Dr. Vanessa Reinwand-Weiss, Bundesakademie für Kulturelle Bildung in Wolfenbüttel, und Prof. Dr. Nina Kolleck, FU Berlin, die Strukturen vor, die die 2. Förderphase von Kultur macht stark ab 2018 wissenschaftlich begleiten werden. Auf einem Marktplatz hatten die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, sich über Angebote des Qualitätsverbunds und der Servicestellen sowie zur Evaluation und Öffentlichkeitsarbeit des Programms zu informieren. Für den BBK-Bundesverband nahmen Werner Schaub als Projektleiter Kultur macht stark, für das Projektbüro Ulrike Westphal und Daniel Deppe und partiell Andrea Gysi teil. Berlin, 30. November 2017 Fachausschuss Medien In dieser Sitzung wurde die am 2. November begonnene Stellungnahme abschließend diskutiert und als Novum auch einstimmig in den Sprecherrat weitergereicht. Grundsätzlich geht es um die Entwicklung und Nutzung sowie urheberrechtliche Fragen bei der Erweiterung der Internetpräsenz und Entwicklung der Mediatheken des öffentlichrechtlichen Rundfunks. Da damit große wirtschaftliche Interessen verbunden sind, war die Diskussion ausgesprochen kontrovers, denn eine Erweiterung wird immer als Belastung von privaten Anbietern wahrgenommen. Der entscheidende Durchbruch zum Konsens gelang durch eine Beschränkung auf Telemedienfragen. Fragen und Aspekte zur Bedeutung und Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks werden im kommenden Jahr in weiteren Sitzungen diskutiert und zu einer neuen Stellungnahme verarbeitet werden. Benjamin Schubert hat für den Dt. Kunstrat/BBK teilgenommen. Berlin, 30. November 2017 Provinziell Kulturelle Bildung im ländlichen Raum Dies war der Titel des 11. Dialogforums des Deutschen Kulturrats, das am in Kooperation mit der Kulturprojekte Berlin GmbH im Podewil in Berlin stattfand. Nach Begrüßungen durch Arnold Bischinger, Leiter Kulturelle Bildung der Kulturprojekte Berlin GmbH, und Gabriele Schulz, stellvertretende Geschäftsführerin des Deutschen Kulturrats, diskutierten die Podiumsgäste Dr. Kenneth Anders, Programmleiter Oderbruch Museum Altranft - Werkstatt für ländliche Kultur, Prof. Dr. Wiltrud Gieseke, Seniorprofessorin am Institut für Erziehungswissenschaften der Humboldt Universität zu Berlin, Prof. Christian Höppner, Präsident des Deutschen Kulturrates, sowie Prof. Dr. Ulrich Klemm, Geschäftsführer des Sächsischen Volkshochschulverbandes, zu den Voraussetzungen und Handlungsfeldern von kultureller Bildung im ländlichen Raum. Die Diskutierenden kamen zu dem Schluss, dass es wichtig sei, bestehende Initiativen vor Ort zu stärken und gemeinsam mit der Bevölkerung anschlussfähige Formate zu entwickeln. Programme wie Kulturagenten für kreative Schulen oder Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung seien Türöffner für den ländlichen Raum, so Prof. Christian Höppner. Prof. Dr. Wiltrud Gieseke betonte, dass die finanzielle Absicherung des Personals für kulturelle Bildung von zentraler Bedeutung sei. Politisches Ziel in den kommenden Jahren müsse es sein, Förderungen zu institutionalisieren und somit Planungssicherheit zu gewährleisten, waren sich die Podiumsgäste einig. Für den BBK nahm Daniel Deppe an der Veranstaltung teil... 7
8 3. AKTUELLES AUS DEN BBK-VERBÄNDEN Bayern Der BBK München und Oberbayern lädt ein zur Veranstaltungsreihe >>ANTWORTEN <<: Wert und Wertschätzung, Glück und Erfolg Workshop mit Tanja Pol (Galeristin) Montag , Uhr Unkostenbeitrag 30, BBK Mitglieder 15 Wie kann ich als Bildende*r Künstler*in von der VG-Bildkunst profitieren? Vortrag von Dr. Anke Schierholz (VG-Bildkunst) Freitag, 2. Februar, 2018, 16 Uhr Unkostenbeitrag 4, BBK Mitglieder frei Bin ich gut genug und so günstig wie möglich versichert? Vortrag von Maximilian Koch Berufshaftpflicht-, Atelier-, Ausstellungs- oder Berufsunfähigkeitsversicherung für selbstständige Künstler*innen und Künstler. Donnerstag, 8. Februar 2018, 19 Uhr Unkostenbeitrag 4, BBK Mitglieder frei Was muss ich beachten, wenn ich meine Kunst im Internet verkaufe? Vortrag von Benedikt Weimer (Rechtsanwalt) Donnerstag, 22. Februar Uhr Unkostenbeitrag 4, BBK Mitglieder frei Veranstaltungsort: Galerie der Künstler, Maximilianstr. 42, München 4. PUBLIKATIONEN DES BBK Regelmäßig gibt der BBK Publikationen heraus, die über oder telefonisch ( ) bestellt werden können. Alle Preise, wenn nicht anders angegeben, verstehen sich inklusive Verpackung und Versand. Die Zeitschrift kultur politik informiert Künstlerinnen und Künstler, BBK-Mitglieder, Behörden, Organisationen und Verbände im Inund Ausland mit aktuellen Berichten und Beiträgen über kunst- und kulturrelevante Themen. Einzelpreis 3,25 Jahresabonnement 13 für BBK-Mitglieder: kostenlos 8
9 Die wirtschaftliche und soziale Situation Bildender Künstlerinnen und Künstler 2016 Expertise zu den Ergebnissen der BBK-Umfrage, Broschur, 72 Seiten, ISBN Von der Kunst zu leben Dokumentation des BBK- Symposions 2016 ISBN: , 74 Seiten Kostenbeitrag 12,00 BBK-Mitglieder 8,00 kostenlos bei Bestellung der Expertise Die wirtschaftliche und soziale Situation Bildender Künstlerinnen und Künstler 2016 Anlass: Nachlass Kompendium zum Umgang mit Künstlernachlässen, 2015, 184 Seiten mit zahlreichen Abb., Broschur ISBN Einzelpreis 18,90 BBK-Mitglieder 14,90 Die Dokumentation zum BBK- Symposion "Anlass: Nachlass. Zum Umgang mit Künstlernachlässen" können Sie als pdf-datei auf unserer Internetseite herunterladen Leitlinie zur Vergütung von Leistungen Bildender Künstlerinnen und Künstler im Rahmen von Ausstellungen, 2014, 20 Seiten, ISBN ProKunsT5. Handbuch Bildenden Kunst. Steuern Verträge Rechtsfragen, 2012, 245 Seiten, ISBN (inkl. Versand), bei Bestellung mehrerer Exemplare 1 pro Exemplar (zzgl. Versand) für BBK-Mitglieder: 2 (inkl. Versand), bei Bestellung mehrerer Exemplare 0,60 pro Exemplar (zzgl. Versand) Kostenbeitrag: 18 für BBK-Mitglieder: 9 Die wirtschaftliche und soziale Situation Bildender Künstlerinnen und Künstler. Zusatzaspekt: Migration. Ergebnisse der BBK- Umfrage 2011, 75 Seiten ISBN Kostenbeitrag: 8 inkl. Dokumentation für BBK-Mitglieder: 6 9
10 40 Jahre BBK Chronologie und Handlungsfelder des BBK in vier Jahrzehnten 39 Seiten ISBN Kostenbeitrag: 5 zeitgleich zeitzeichen Seiten ISBN Kostenbeitrag: 16 zzgl. Versand für BBK-Mitglieder: 8 zzgl. Versand Noch wenige Exemplare! Bewegung Kunst. Leitfaden für Projekte ästhetischer Bildung, Oberhausen Seiten ISBN Einzelpreis: 14,50 für BBK-Mitglieder: 10,90 WOW Kunst für Kids. Studie über Projekte von Künstlerinnen und Künstlern mit Kindern und Jugendlichen, 2. Auflage, Berlin 2010, 128 Seiten ISBN Kostenbeitrag: 12 für BBK-Mitglieder: 8 WOW Kunst für Kids. Ein Leitfaden für Projekte, die von Künstlerinnen und Künstlern mit Kindern und Jugendlichen realisiert werden, vier Seiten kostenlos erhältlich Status quo artis. Dokumentation des BBK-Symposions STATUS QUO ARTIS am 25. Oktober 2013 in München. Berlin 2014, 63 Seiten, ISBN kostenlos erhältlich 10
11 Wie leben Sie? Was macht die Kunst? Dokumentation des BBK- Symposions, Berlin Seiten ISBN kostenlos erhältlich ProKunsT5. Dokumentation des BBK- Symposions anlässlich der Herausgabe von ProKunsT5 10. November 2012 in der Akademie der Künste in Berlin, Berlin 2013, 62 Seiten ISBN kostenlos erhältlich.. Redaktioneller Hinweis Für die Rubriken Von Kolleg/inn/en für Kolleg/inn/en und Mitteilungen aus den Verbänden können jeweils bis zum 28. des laufenden Monats Beiträge an die Bundesgeschäftsstelle gesandt werden. Veranstaltungen und Informationen, die nach diesem Termin stattfinden, können noch bis zum letzten Tag des Monats geschickt werden. Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Texte und Ausstellungshinweise zu kürzen... Impressum NEWSLETTER-REDAKTION BBK-Bundesgeschäftsstelle / Mohrenstraße 63 / Berlin Tel , Fax info@bbk-bundesverband.de / V. i. S. d. P.: Werner Schaub Wenn Sie den Newsletter nicht mehr erhalten möchten, schicken Sie bitte eine an die Redaktion. 11
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