BBK-Newsletter Februar HINWEISE UND INFORMATIONEN

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1 BBK-Newsletter Februar HINWEISE UND INFORMATIONEN Zeitgleich-Zeitzeichen 2014: Online-Formular und Bilddateien für Katalog und Internetseite Für das BBK-Ausstellungsprojekt Zeitgleich-Zeitzeichen 2014 wurden inzwischen mehr 70 Ausstellungen angemeldet. Auf der Internetseite des BBK-Bundesverbands ( kann nun ein Online-Formular ausgefüllt werden, um Details zu den geplanten Veranstaltungen zu übermitteln: zum Ausstellungsort und zur Dauer, zu Begleitveranstaltungen wie z.b. zur Vernissage, vor allem aber zu den teilnehmenden Künstlerinnen und Künstlern. Das ausgefüllte Formular benötigen wir bis zum 11. April Sowohl für das Online-Formular als auch für die Übermittlung von Bilddateien für den Katalog auf den Online-Speicher haben wir Hinweise zusammengestellt, die auf der Internetseite herunterzuladen sind. Und schließlich sind wir gerne im Falle von Problemen oder Fragen telefonisch oder per Mail behilflich. Darüber hinaus berät der Bundesausschuss Ende März über die begleitende Öffentlichkeitsarbeit. Seitens des Bundesverbandes werden Plakate und Einladungskarten zur Verfügung gestellt werden, angedacht sind auch Zuschüsse zu Anzeigen in regionalen Zeitungen. Der Katalog mit einer repräsentativen Auswahl an Bildern von Werken teilnehmender Künstlerinnen und Künstler wird Ende September erscheinen, die Internetseite, auf der alle Ausstellungsorte sowie alle teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler mit je einem Werk und einigen biografischen Daten präsentiert werden, wird ebenfalls Ende September freigeschaltet werden. Dokumentation des Symposions Status quo artis erschienen Mit dem Symposion Status quo artis bot der BBK vielfältige Informationen zu berufsspezifischen Themen: Der Autor und Publizist Johano Strasser eröffnete die Veranstaltung mit dem Vortrag Glanz und Elend des autonomen Künstlers. In anschließenden Referaten wurden aktuell bedeutsame Themenbereiche vertieft: Der Kulturreferent der Stadt München, Dr. Hans-Georg Küppers, referierte über Kunstprojekte im öffentlichen Raum und Kunstquartiere in seiner Stadt. Den neuen Leitfaden Kunst am Bau beim Bund stellte Dr. Ute Chibidziura vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung vor. Christine Heemsoth von der IGBK präsentierte die Internetplattform zur Künstlermobilität Touring artists. In einem Gespräch stellten Dr. Tobias Hoffmann vom Bröhan-Museum und 1

2 Dietmar Lupfer ihre Überlegungen zur Rolle öffentlicher und privater Einrichtungen im Kontext zeitgenössischer Kunst vor. Dr. Urban Pappi, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der VG Bild-Kunst, referierte zum Urheberrecht im Netz und den aktuellen Fragestellungen hierzu. Annemarie Helmer-Heichele, Vorsitzende des BBK und Mitglied des KSK-Beirats, informierte über aktuelle Entwicklungen und Gefahren für die Künstlersozialkasse. Werner Schaub, Vorsitzender und Sprecher des BBK, beendete die Veranstaltung mit einem Beitrag zur Rolle von Künstlern in der kulturellen Bildung, insbesondere in den Projekten im Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung. Die Dokumentation des Symposions ist jetzt erschienen und kann in der BBK- Bundesgeschäftsstelle (kostenlos) bestellt werden. Kulturpolitisches Handlungsprogramm Auf der 13. Ordentlichen Bundesdelegiertenversammlung des BBK in München wurde dessen Kulturpolitisches Handlungsprogramm überarbeitet und aktualisiert. Es ist nun als Print-Flyer in der Bundesgeschäftsstelle kostenlos zu erhalten. 2. BERICHTE DES BUNDESVORSTANDES Berlin, 4. Februar 2014 Treffen der VG Bild-Kunst, des Beirats der Ausgleichsvereinigung (AV) Kunst und der Vertreter der Künstlersozialkasse (KSK) Der Grund für dieses Treffen war die Feststellung bei einer KSK-Überprüfung der AV Kunst, dass sowohl die Bemessungsgrundlage angehoben werden muss, um der realistischen Grundlage zu entsprechen, als auch der KSK-Abgabesatz auf 5,2 % angestiegen ist. Beide Faktoren würden den AV-Abgabesatz derart stark erhöhen, dass mit einer hohen Zahl an Austritten zu rechnen wäre. In der Folge müsste der Satz abermals erhöht werden. Außerdem ist ein Problem in Bezug auf das Folgerecht entstanden. Auf Grund dieser Schwierigkeiten wurde es notwendig, die AV zum zu kündigen, obwohl der Bestand einer AV wünschenswert wäre. Die Vertreter des KSK stellten ein neu erarbeitetes Modell vor, erläuterten dieses und beantworteten die zahlreichen Fragen der Galerien-Vertreter. Das neue System soll mehr Individualität in der Abrechnung beinhalten. Abgabe der entsprechenden Meldung wäre der eines jeden Jahres, am Anfang stünde eine Überprüfungszeit und danach könnten sieben Jahre Rechtssicherheit zugesichert werden. Ergebnis des Gesprächs: Die Vertreter der Galerien wollen das neue System mit den Mitgliedern der AV diskutieren und entsprechende Pretests durchführen. Die VG Bild-Kunst will überlegen, wie man auch die Abrechnung der Folgerechtsvergütung ähnlich individuell vornehmen könnte, um eine Integration in das neue System zu ermöglichen. Die bisherige Berechnungsgrundlage findet noch bis Ende 2014 Anwendung. Weitere Gespräche werden auf Basis der neu erworbenen Erkenntnisse folgen. An diesem Gespräch nahmen vom BBK Werner Schaub und Annemarie Helmer-Heichele teil. Berlin, 10. Februar 2014 Fachausschuss Urheberrecht Der Fachausschuss Urheberrecht des Deutschen Kulturrates setzte seine Beratungen über Schrankenregelungen im Urheberrecht mit Blick auf die Formulierung im Koalitionsvertrag fort, der die Einführung einer Bildungs- und Wissenschaftsschranke im Urheberrecht vorsieht. Die 2

3 Diskussion konzentrierte sich auf bestehende Schrankenregelungen im Urheberrecht und den hierzu laufenden, aktuellen Debatten. Der Fachausschuss plant hierzu eine Stellungnahme, die in die Juni-Sitzung des Sprecherrates des Deutschen Kulturrates eingebracht werden soll. Thema war auch die Öffentliche Konsultation zur Überprüfung der Regeln zum Urheberrecht. Es wurde hierzu eine Stellungnahme erstellt, die im Sprecherrat des Deutschen Kulturrates im Umlaufverfahren verabschiedet wurde. Im Fachausschuss hat Erhard Kalina den Deutschen Kunstrat/BBK vertreten. 21. bis 23. Februar 2014 Veranstaltung Kreatives Prekariat in der Evangelischen Akademie Loccum In der evangelischen Akademie Loccum befasste sich das 59. Kulturpolitische Kolloquium mit der Thematik Kreatives Prekariat Wie lebt es sich von und mit der Kunst?. In verschiedenen Redebeiträgen, Impulsreferaten und Gesprächsrunden wurde zu spezifizierten Bereichen der Grundthematik sehr breit diskutiert. Überraschend war das große Interesse an der Veranstaltung mit mehr als 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war sie vollständig ausgebucht. Für den Bereich der Bildenden Kunst gab Werner Schaub eine Zusammenfassung der Ergebnisse der letzten BBK-Umfrage zur sozialen und wirtschaftlichen Situation Bildender Künstlerinnen und Künstler. In der Arbeitsgruppe Kulturelle Bildung als Arbeitsfeld berichtete er über das Engagement des BBK im Rahmen des Projektes Kultur macht stark Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Werner Schaub nahm an der Veranstaltung teil. Bonn, 26. Februar 2014 KSK-Widerspruchsausschuss Der KSK-Widerspruchsausschuss Bildende Kunst behandelte 74 Widerspruchsfälle, davon 39 aus dem Versichertenbereich und 35 aus dem Unternehmerbereich. In vier Fällen (3 Versicherte/1 Verwerter) wurde abgeholfen. Für die Versicherten nahm Annemarie-Helmer-Heichele an der Sitzung teil. Berlin, 28. Februar 2014 IGBK-Vorstandssitzung in Berlin Neben dem Jahresabschluss 2013 und dem Haushaltsplan 2014 standen aktuelle und geplante Projekte auf der Tagesordnung. Themen waren u.a. das von Werner Schaub konzipierte Symposium zu Thema Urheberrecht, das im Herbst in Brüssel in Kooperation mit der VG Bild-Kunst und Euro-MEI durchgeführt werden soll, eine Kooperation mit dem Internationalen Theaterinstitut zur Herausgabe einer Publikation Kulturelle Vielfalt in der Diskussion sowie Anschlussprojekte zum Online-Handbuch Touring Artists. Informiert wurde ferner über die Mitarbeit in verschiedenen internationalen und nationalen Organisationen und Gremien wie z:b. der EU-Arbeitsgruppe Artists Residencies, der IAA und der Deutschen UNESCO-Kommission. Für den BBK nahmen an der Sitzung Werner Schaub, Lutz Hirschmann und Marianne Gielen teil. 3

4 3. AKTUELLES AUS DEN BBK-VERBÄNDEN BAYERN Ingolstadt Die Kunstmesse Ingolstadt `14 findet zum dritten Mal vom 3. bis zum 6. Juli 2014 im Klenzepark in Ingolstadt statt. Sie bietet ca. 80 Künstlerinnen und Künstlern die Chance, sich einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Bewerbungsschluss ist der 20. März Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen: HAMBURG Publikation zur Reihe POSITION. erschienen Der Berufsverband bildender Künstlerinnen und Künstler Hamburg hat eine weitere Publikation zur Reihe POSITION. herausgegeben. Durch die Verbindung von Ausstellung, Forum und Publikation demonstriert das Konzept von POSITION. gleich mehrere Aufgaben des Verbandes: sich kulturpolitisch im Sinne der Mitglieder und der Bildenden Kunst zu engagieren und Künstlern eine Plattform zur Präsentation ihrer Arbeiten zu bieten. POSITION beinhaltete ein Forum für die Auseinandersetzung mit kulturpolitischen Themen und künstlerischen Grenzgängen, informativ und kontrovers, begleitet von einem experimentellen Musikprogramm. Wie bereits 2012 bot die Ausstellung zudem den neuen Mitgliedern des BBK die Möglichkeit, ihre Arbeit in der Fabrik der Künste vorzustellen. Ein Forumsthema war Bezahlbare Ateliers für Bildende Künstlerinnen und Künstler. Hinrich Gross aus dem Künstlerhaus Frise berichtete über die Geschichte, die Entwicklung zur Genossenschaft und das Ausstellungsprogramm. Sylvia Henze stellte die Arbeit des AfdK (Ateliers für die Kunst e.v.) vor und leitete damit eine Diskussion zum Thema Wohn- und Atelierraum in Hamburg ein. Zum Thema Kunstkritik heute gab es eine kontroverse Podiumsdiskussion mit Belinda Grace Gardner, Hajo Schiff und Roger Behrens. Neben dem begleitenden Musikprogramm mit BRAKK, Helgoland und TonArt Ensemble (mit Hannes Wienert) war auch ein Themenabend der aktuellen Musik gewidmet: VAMH, der Verein für Aktuelle Musik Hamburg, wurde von Gregory Büttner, Heiner Metzger und Michael Maierhoff vertreten, und Tilman Küntzel stellte im Rahmen der VAMH-Reihe "Präsentation" seine Arbeiten vor. Alle Abende wurden vollständig dokumentiert und sind in der Publikation nachzulesen. Dadurch wird das Buch zu einer spannenden, informativen Lektüre. Zudem werden die 28 neuen Mitglieder auf je zwei Seiten mit ihren Positionen aus der Ausstellung präsentiert. POSITION. Forum / Ausstellung Seiten, A5, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, broschiert. Herausgeber: BBK Hamburg Der normale Buchhandels-Preis beträgt 9,- EUR. BBK-Mitglieder zahlen bei Kauf im BBK- Büro den vergünstigten Preis von 5,- EUR. Wechsel im Vorstand des BBK Hamburg Alfred Stephan Mattes wurde im Januar zum neuen Vorsitzenden des Hamburger Berufsverbands gewählt und löst damit DG Reiß ab, der seit 2005 Erster Vorsitzender war, sich besonders für soziale Themen engagierte und im vergangenen Herbst eine große Ausstellung mit namhaften Künstlerinnen und Künstlern der 60er Jahre bis heute organisierte. Mattes ist seit 2010 im Vorstand des Berufsverbandes. Sein Arbeitsschwerpunkt bezog sich auf die von ihm 2012 initiierte Veranstaltungsreihe Position. Forum und Ausstellung, die er zusammen mit Manfred Kroboth und Monika Schröder realisierte. 4

5 Siegfried Fuhrmann folgt als Stellvertreter auf Ute Klapschuweit, die in den vergangenen Jahren die Veranstaltung Offene Ateliers maßgeblich belebte und seit Dezember nicht mehr dem Vorstand angehört. SCHLESWIG-HOLSTEIN Kiel Regine Bonke erhält den Kunstpreis der 60. Landesschau Seit 1991 vergibt der Bundesverband Bildender Künstler Landesverband Schleswig-Holstein einen im Land stark beachteten Kunstpreis. Der Kunstpreis der 60. Landesschau, die gerade im Landesmuseum auf Schloss Gottorf in Schleswig zu Ende gegangen ist, ist am 5. Februar 2014 an die Objektkünstlerin Regine Bonke verliehen worden, die sich mit ihren außergewöhnlichen, meist großformatigen Papierobjekten und Rauminstallationen seit langem einen Namen gemacht hat. Der Preis wurde vom Vorstand des Landesverbandes BBK-SH und dem stellvertretenden Direktor des Landesmuseums, Herrn Dr. Thomas Gädeke, ermittelt und würdigt nicht nur das aktuell ausgestellte Werk der Künstlerin. Die Arbeiten sollen auch immer für eine Künstlerpersönlichkeit stehen, die über Jahre kontinuierlich ihren persönlichen Ausdruck entwickelt hat und eine starke Präsenz in der Schleswig-Holsteinischen Kunstszene besitzt. Seit nunmehr 30 Jahren hat sich Regine Bonke in ihrer künstlerischen Arbeit konsequent mit der Konkreten Kunst auseinandergesetzt und dabei ein ganz und gar eigenständiges, umfangreiches und spannendes Repertoire erarbeitet. Ein großer Teil ihres Werkes besteht aus grauen Kuben, deren Oberfläche alles andere als gewöhnlich ist. Nur bei flüchtiger Betrachtung sieht sie aus wie grauer Beton. Im langwierigen und mühsamen, alten Handwerk des Papierschöpfens entsteht eine differenziert getönte mittelgraue Masse, mit der sie Holzkörper wie mit einer delikaten Haut überzieht. Die so entstehenden Papierobjekte sind hoch empfindlich. Das noli me tangere der Objekte verhält sich konträr zur scheinbaren Robustheit ihrer Stofflichkeit. In späteren Arbeiten, besonders in den Stapelstücke genannten Werken, erweitert sie ihre Materialien um braunrostigen Cortenstahl, Gummi, Walzblei und transluzentes, weißes Plexiglas. In dieser Landesschau war sie mit der 4,50 m langen Bodenarbeit mit dem Titel Pythagoras Wonne vertreten, in der das der Konkreten Kunst innewohnende Phänomen der geometrischen Eindeutigkeit und gleichzeitigen visuellen Vieldeutigkeit wieder faszinierend sichtbar wurde. Verbunden ist der Preis mit einer von einem Katalog begleiteten Einzelausstellung im Brunswiker Pavillon in Kiel, die vom 8. September bis zum 5.Oktober 2014 stattfinden wird. 4. INFORMATIONEN VON KOLLEG/INN/EN FÜR KOLLEG/INN/EN Es liegen keine Informationen vor. 5. PUBLIKATIONEN DES BBK Regelmäßig gibt der BBK Publikationen heraus, die in der Bundesgeschäftsstelle bestellt werden können: Status quo artis. Dokumentation des BBK-Symposions STATUS QUO ARTIS zu Aspekten künstlerischen Schaffens. 25. Oktober 2013 in München. Berlin Seiten (kostenlos). 5

6 ProKunsT5. Handbuch Bildenden Kunst. Steuern Verträge Rechtsfragen. 245 Seiten, Berlin 2012 (18 regulär, 9 ermäßigt für BBK-Mitglieder) ProKunsT5. Dokumentation des BBK-Symposions anlässlich der Herausgabe von ProKunsT5 Handbuch Bildende Kunst am 10. November 2012 in der Akademie der Künste in Berlin, 62 Seiten, Berlin 2013 (kostenlos) Die wirtschaftliche und soziale Situation Bildender Künstlerinnen und Künstler. Zusatzaspekt: Migration. Ergebnisse der BBK-Umfrage 2011, 75 Seiten, Berlin 2011 (8 inkl. Dokumentation 2011) Bewegung Kunst. Leitfaden für Projekte ästhetischer Bildung, 114 Seiten mit 142 farbigen Abbildungen, Oberhausen 2011 (14,50, Sonderpreis für BBK-Mitglieder 10,90 ) Künstlerinnen und Künstler können eigene Projekte zur ästhetischen Bildung in die Datenbank Bewegung Kunst eintragen. Wie leben Sie? Was macht die Kunst? Dokumentation des BBK-Symposions zur Umfrage über die wirtschaftliche und soziale Situation bildender Künstlerinnen und Künstler in Deutschland, 65 Seiten, Berlin 2011 (8 inkl. Studie 2011) WOW Kunst für Kids. Studie über Projekte von Künstlerinnen und Künstlern mit Kindern und Jugendlichen, 128 Seiten, 2. überarbeitete Auflage, Berlin 2010 (12 ) WOW Kunst für Kids. Ein Leitfaden für Projekte, die von Künstlerinnen und Künstlern mit Kindern und Jugendlichen realisiert werden, 4 Seiten (kostenlos) 40 Jahre BBK Chronologie und Handlungsfelder des BBK in vier Jahrzehnten, 5 (inkl. Versand) Mit den besten Empfehlungen Was ist aus den Handlungsempfehlungen der Enquete- Kommission Kultur in Deutschland geworden? Dokumentation des BBK-Symposions, 52 Seiten, Berlin 2009 (kostenlos) Jäger und Sammler. Dokumentation. Symposion über das Sammeln von Kunst 2008, 52 Seiten, Berlin 2008 (kostenlos) Diverse Kataloge der Ausstellungsprojekte Zeitgleich Zeitzeichen (kostenlos, je nach Verfügbarkeit) Alle Preise verstehen sich inklusive Verpackung und Versand. Bestellungen per Mail: info@bbk-bundesverband.de oder telefonisch: Redaktioneller Hinweis Für die Rubriken Von Kolleg/inn/en für Kolleg/inn/en und Mitteilungen aus den Verbänden können jeweils bis zum 28. des laufenden Monats Beiträge an die Bundesgeschäftsstelle (info@bbk-bundesverband.de) gesandt werden. Veranstaltungen und Informationen, die nach diesem Termin stattfinden, können noch bis zum letzten Tag des Monats geschickt werden. Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Texte und Ausstellungshinweise zu kürzen. Impressum NEWSLETTER-REDAKTION BBK-Bundesgeschäftsstelle / Mohrenstraße 63 / Berlin Tel , Fax info@bbk-bundesverband.de / V.i.S.d.P.: Werner Schaub Wenn Sie den Newsletter nicht mehr erhalten möchten, schicken Sie bitte eine an die Redaktion. 6

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