Betriebsanleitung für die autorisierte Fachkraft. Luft / Wasser-Wärmepumpe AEROTOP CS 10i, 12i, 15i, 19i, 26i. 05/2005 Art. Nr.

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1 Betriebsanleitung für die autorisierte Fachkraft Luft / Wasser-Wärmepumpe AEROTOP CS 10i, 12i, 15i, 19i, 26i 05/2005 Art. Nr

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Grundlagen Sicherheitshinweise... 3 Allgemeines. 4 Lieferumfang Wärmepumpen-Grundgerät.. 5 Optionen.. 5 Funktionsnotwendiges Zubehör... 5 Transport Allgemein. 6 Transport am Aufstellungsort 6-7 Aufstellung Abstände.. 8 Montage Luftkanäle. 9 Heizwasseranschluss/Kondensatablauf. 10 Heizwasseranschluss/ Hydraulische Einbindung.. 11 Elektrischer Anschluss.. 13 Bedienung Inbetriebnahme Reinigung und Pflege. 13 Störung und Fehlersuche.. 13 Konformitätserklärung 14 Notizen 15 2

3 Grundlagen Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Generell werden folgende Hinweise in der Betriebsanleitung verwendet: Hinweise zu Funktion und Betriebsweise beachten. Die Wärmepumpe ist nicht auf der Transportpalette befestigt. Dieser Sachverhalt ist unbedingt beim Transport des Gerätes zu beachten. Vor dem Öffnen des Gerätes müssen alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sein. Sicherheitshinweise unbedingt beachten. Hinweis auf Betriebsanleitung Regler LOGON AIR. Bauteile und Verrohrung des Kältekreises, der Heizungsseite und der Wärmequellenseite dürfen keinesfalls zu Transportzwecken genutzt werden. Arbeiten am Kältekreis dürfen nur von sachkundigen Personen durchgeführt werden. Sie müssen über die Gefahren im Umgang mit dem Kältemittel geschult und geübt sein. Die Aufstellung, Installation, Erstellung und Inbetriebnahme der Wärmepumpenanlage muss durch einen qualifizierten Fachmann unter Beachtung der entsprechenden gültigen gesetzlichen Vorschriften, Verordnungen und Richtlinien und der Betriebsanleitung erfolgen. Der Wärmepumpeneinsatz ist beim örtlichen Energieversorgungsunternehmen anzuzeigen. Aus sicherheitstechnischen Gründen darf die Spannungsversorgung der Wärmepumpe und die des Reglers auch ausserhalb der Heizperiode nicht unterbrochen werden. Die Wärmepumpe darf nur mit angeschlossenen Luftkanälen und Aussenluft als Wärmequelle betrieben werden. Die Luftanschlüsse müssen ins Freie münden und dürfen nicht verengt oder zugestellt werden. Nach Spülen des Kondensators mit chemischen Reinigungsmittel ist unbedingt die Neutralisation von Restbeständen sowie eine intensive Wasserspülung durchzuführen. Geräteoberfläche niemals mit Scheuermittel, säure- oder chlorhaltigen Putzmitteln behandeln. Die Neigung der Wärmepumpe beim Transport darf maximal 45 betragen. Auf der Ventilatorseite sind Vorkehrungen zu treffen, welche die Verletzungen durch den rotierenden Ventilator ausschliessen, wie Fingerschutz- oder Maschendrahtgitter (Zubehör). Hierbei ist ein freier Querschnitt von mindestens 80 % sicherzustellen." 3

4 Grundlagen Allgemeines Allgemeines Einsatzbereich Die Wärmepumpe ist ausschliesslich zur Heiz- und Brauchwassererwärmung konzipiert. Unter Beachtung der Einsatzgrenzen (siehe Planungsunterlagen AEROTOP), kann die Wärmepumpe in neu errichtete oder in bestehende Heizungsanlagen eingesetzt werden. Als Wärmequelle ist nur Aussenluft zugelassen. Die Einbindung in Lüftungsanlagen oder die Nutzung der abgekühlten Luft zu Kühlzwecken ist nicht gestattet. Arbeitsweise der Luft/ Wasser Wärmepumpe Die Wärmepumpe wandelt die in der Aussenluft enthaltene Wärme niedriger Temperatur in Wärme hoher Temperatur um. Dafür wird die Luft vom Ventilator der Wärmepumpe angesaugt und über den Verdampfer geleitet. Im Verdampfer befindet sich das flüssige Arbeitsmittel, das bei niedriger Temperatur und niedrigem Druck siedet und verdampft. Die dazu notwendige Verdampfungswärme wird der Luft entzogen, die sich dadurch abkühlt und ins Freie geblasen wird. Das verdampfte Arbeitsmittel wird vom Verdichter angesaugt und auf einen höheren Druck komprimiert. Das verdichtete, gasförmige Arbeitsmittel wird in den Kondensator gedrückt, wo es bei hohem Druck und hoher Temperatur kondensiert. Die Kondensationswärme wird auf das Heizwasser übertragen, dessen Temperatur ansteigt. Die auf das Heizwasser übertragene Energie entspricht der Energie, die zuvor der Aussenluft entzogen wurde plus dem geringen Anteil elektrischer Energie, die für die Verdichtung notwendig ist. Energiesparende Anwendung der Wärmepumpenheizung Mit Ihrem Entschluss, sich für eine Wärmepumpenheizung zu entscheiden, haben Sie einen Beitrag zur Schonung der Umwelt durch geringe Emissionen und kleineren Primärenergieeinsatz geleistet. Damit Ihr neues Heizsystem auch besonders effizient arbeitet, beachten Sie bitte folgende Punkte: Die Wärmepumpen-Heizungsanlage muss sorgfältig dimensioniert und installiert werden. Vermeiden Sie unnötig hohe Vorlauftemperaturen. Je niedriger die Vorlauftemperatur auf der Heizwasserseite ist, um so effizienter arbeitet die Wärmepumpe. Achten Sie auf eine korrekte Reglereinstellung. Bevorzugen Sie die Stosslüftung. Gegenüber dauernd gekippten Fenstern reduziert dieses Lüftungsverhalten den Energieverbrauch. 4

5 Lieferumfang Wärmepumpen-Grundgerät / Optionen Funktionsnotwendiges Zubehör Lieferumfang Wärmepumpen- Grundgerät - Kompaktgerät mit vollhermetischem Verdichter und allen sicherheitsrelevanten Bauteilen zur Kältekreisüberwachung, mit Sanftanlasser und mit Regler. Optionen Optionen sind beim Grundgerät nicht vorgesehen. - 1 m Schlauch für Kondensatwasserablauf, wärmepumpenseitig angeschlossen. - Eingebaute Wärmepumpenregler LOGON AIR, komplett angeschlossen. Der Wärmepumpenregler steuert und überwacht die Wärmepumpe und ist gleichzeitig Heizungsregler." - Elektrischer Schaltkasten mit Leistungsschützen, Schutzart IP44. - Im Gerät montierte Fühler zur Erfassung der Heissgastemperatur und der Heizwasservor- und rücklauf Temperatur. - Das Gehäuse ist im Auslieferungszustand mit einer Schutzfolie versehen. - Dämmstreifen zur Körperschallentkoppelung der Wärmepumpe; ablängen und unter die Wärmepumpe legen. 5

6 Transport Allgemein Transport am Aufstellungsort Allgemein Zur Vermeidung von Transportschäden sollte die Wärmepumpe im verpackten Zustand auf der Holzpalette mit einem Hubwagen oder einer Sackkarre zum endgültigen Aufstellungsort transportiert werden. Beachten Sie, dass die Wärmepumpe nicht auf der Holzpalette befestigt ist! Zur Vermeidung von Geräteschäden darf die Neigung der Wärmepumpe beim Transport maximal 45 betragen! Gerät im verpackten Zustand auf Palette zum Aufstellungsort transportieren. Die Schutzfolie erst nach der Baureinigung entfernen! Wärmepumpe beim Transport gegen Verrutschen sichern!" Transport am Aufstellungsort Die Wärmepumpe ist für den Transport mit zwei 3/4" Rohren am Aufstellungsort vorbereitet. Für diesen Zweck sind entsprechende Bohrungen im Geräterahmen vorhanden. Um die Rohre einbringen zu können, muss die Vorderwand unten geöffnet werden und während des Transportes offen bleiben. Diese Transportart ist nur für kurze Wege am Aufstellungsort bzw. das Hochheben der Wärmepumpe auf einen Unterstellpufferspeicher (UPU 140, mit Ausnahme AEROTOP CS 26i) vorgesehen. Die Transportrohre müssen bauseits beigestellt werden. Bohrungen für Transportstangen Bei der Auswahl des Rohrmaterials ist das Gewicht der Wärmepumpe zu beachten. 6

7 Transport Transport am Aufstellungsort Vorbereitung 1. Auf der Bedienseite die Schnellverschlussschrauben an der unteren Verkleidung durch Drehung gegen den Uhrzeigersinn (90 ) öffnen. 2. Öffnen der Verkleidung 3. Auf der Geräterückseite die unteren Dichttüllen entfernen. 4. Von der Bedienseite die Transportrohre durch die untersten Bohrungen im Rahmen führen. Untere Dichttüllen entfernen und nach dem Transport wieder einsetzen. Zur Vermeidung von Beschädigungen der Wasserschläuche und elektrischen Leitungen unbedingt auf deren Lage achten. Beim Transport die Wärmepumpe gegen Verrutschen sichern und nur waagerecht tragen! 7

8 Aufstellung Abstände Abstände Die Wärmepumpe muss auf einem tragfähigen und waagerechten Untergrund aufgestellt werden. Der Grundrahmen der Wärmepumpe muss flächig aufliegen. Der Aufstellungsraum muss frostfrei und trocken sein. Die Wärmepumpe muss jederzeit für den Kundendienstmonteur zugänglich sein. Um die Wärmepumpe herum sind die folgenden Mindestabstände einzuhalten. Bei Verwendung eines Unterstellpufferspeichers erfolgt die Aufstellung der Wärmepumpe auf den Speicher mit Hilfe von zwei Transportrohren. Siehe Seite 6. Mindestabstände 0,25 m Wärmepumpe 1,0 m 1,0 m Bedienseite 1,5 m 8

9 Montage Luftkanäle Luftkanäle Die Wärmepumpe darf nur mit angeschlossenen Luftkanälen und Aussenluft als Wämequelle betrieben werden. Profilrahmen mit Gummimanschette Luftkanal Wärmepumpe Die Luftkanäle müssen ins Freie münden und dürfen nicht verengt oder zugestellt werden. Bei der Montage ist darauf zu achten, dass die Kanäle ca. 0,5-2 cm vor den Wärmepumpenluftdurchlässen enden. Die Abdichtung zwischen Wärmepumpe und Kanal erfolgt mittels Gummimanschette. Diese wird von der Kanalseite her gegen die Wärmepumpe gedrückt und durch einen Profilrahmen auf dem Luftkanal befestigt. Luftkanalabstand zum Gerät ca. 0,5-2 cm. Die Abdichtung efolgt über eine Gummimanschette, die mit dem Profilrahmen auf dem Luftkanal befestigt wird. Auf der Ventilatorseite sind Vorkehrungen zu treffen, welche die Verletzungen durch den rotierenden Ventilator ausschliessen, wie Fingerschutz- oder Maschendrahtgitter (Zubehör). Hierbei ist ein freier Querschnitt von mindestens 80% sicherzustellen. Je nach Raumbenutzung und Feuchtigkeit sollte daher regelmässig gelüftet werden. Mitgelieferte Standard-Luftkanäle müssen vor dem Setzen der Wärmepumpe in die Mauer-Aussparung eingeführt werden. Problematik der Kondenswasserbildung in unbeheizten Technikräumen. Ist die Luftfeuchtigkeit in gewissen Räumen in Folge mangelnder Lüftung, Wäschehängen, Pflanzen oder ähnlichem zu hoch, können sich an Stellen mit tiefen Oberflächentemperaturen Kondenswasseransammlungen bilden, die schliesslich zur Schimmelbildung führen können. Heikle Orte sind der Wärmepumpen- Ausblas und Ansaug. Durch richtiges Lüften kann dies vermieden werden. 9

10 Montage Heizwasseranschluss/Kondensatablauf Heizwasseranschluss/Kondensatablauf Anschluss an das Heizsystem Damit eventuell vorhandene Verunreinigungen im Heizsystem nicht zur Störung der Wärmepumpe führen, muss das Heizsystem vor dem Wärmepumpenanschluss gut gespült werden. Kondensatablauf Wärmepumpenseitig müssen Vor- und Rücklauf mit Absperreinrichtungen versehen werden, damit eine evtl. Spülung des Kondensators durchgeführt werden kann. Zur Vermeidung von Körperschallübertragungen auf das Heizsystem muss die Verbindung der Wärmepumpe über Schläuche erfolgen. Um eine Beschädigung der Kupferrohre auf der Kondensatorseite zu vermeiden, muss bei der Montage des Heizwasseranschlusses der wärmepumpenseitige Anschluss mit einem Schraubenschlüssel gegen verdrehen gesichert werden. Kondensatwasserablauf Der Kondensatwasserschlauch ist mit einem Wasserablauf zu verbinden. Der Ablauf darf bei der Wärmepumpenaufstellung ohne Unterstellpufferspeicher max. 40 cm hoch sein. Bei Verwendung eines Unterstellpufferspeichers darf der Wasserablauf die Höhe von 100 cm nicht überschreiten. 10

11 Montage Heizwasseranschluss/ Hydraulische Einbindung Kondensator Entlüftung Nach dem Füllen des Heizkreises mit Wasser muss der Kondensator über das angebrachte Entlüftungsventil entlüftet werden. Hydraulische Einbindung Die Wärmepumpe ist nach dem empfohlenen Hydraulikschema in den Heizkreis einzubinden. Der Heizkreis ist entsprechend den gültigen Vorschriften zur Druckabsicherung mit einem Sicherheitsventil und einem Druckausdehnungsgefäss auszustatten. Des weiteren müssen Füll- und Entleereinrichtungen, Absperrschieber und Rückschlagventile installiert werden. Entlüftungsventil Überströmer Zur Absicherung des Mindestwasserdurchsatzes durch die Wärmepumpe muss ein Überströmventil eingesetzt werden. Das Überströmventil muss so dimensioniert sein, das bei abgesperrtem Heizkreis der Mindestwasserdurchsatz durch die Wärmepumpe gewährleistet wird. Das Entlüftungsventil befindet sich hinter der Verkleidung unterhalb des Ventilators. Pufferspeicher Bei der hydraulischen Einbindung ist ein Reihenpufferspeicher vorzusehen. Dieser sichert bei abgesperrten Heizungsventilen eine Mindestlaufzeit der Wärmepumpe ab. Für die Pufferspeichergrösse gilt: V Pufferspeicher = Mindestheizwasserdurchsatz/h 10 Der Mindestheizwasserdurchsatz ist von der Heizleistung der Wärmepumpe abhängig und ist aus dem technischen Datenblatt der Wärmepumpen zu entnehmen. Bei monoenergetischen Luft/Wasser Anlagen wird der Pufferspeicher in den Vorlauf vor den Überströmer eingebunden. Umwälzpumpe Die Heizwasser und Warmwasserumwälzpumpen müssen stufig ausgelegt sein. Geregelte Umwälzpumpen dürfen nicht eingesetzt werden. Warmwasserbereitung Die Warmwasserbereitung mit der Heizungswärmepumpe erfolgt über einen zweiten Heizwasserkreis parallel zum Heizungskreis. Bei der Einbindung ist darauf zu achten, dass der Rücklauf der Warmwasserbereitung nicht durch den Pufferspeicher geführt wird. Regelungstechnisch hat die Warmwasserbereitung Vorrang, solange diese nicht durch das Schaltuhrprogramm gesperrt wird. Warmwasserspeicher Für die Warmwasserbereitung mit der Heizungswärmepumpe sind spezielle Warmwasserspeicher notwendig. Die Wärmetauscherfläche muss so gross sein, dass die Wärmepumpenheizleistung bei einer Heizwasservorlauftemperatur 55 C mit möglichst kleiner Spreizung übertragen wird. Das Speichervolumen ist so auszuwählen, dass auch während einer EVU-Sperrzeit die benötigte Warmwassermenge zur Verfügung steht. In unserem Lieferprogramm bieten wir Ihnen Warmwasserspeicher mit speziellen Glattrohrwärmetauschern an, die auf unsere Wärmepumpen abgestimmt sind. 11

12 Montage Elektrischer Anschluss Elektrischer Anschluss Bei der Installation und Ausführung von elektrischen Arbeiten sind die einschlägigen SEV, ENund VDE Sicherheitsvorschriften und die technischen Anschlussbedingungen der Energieversorgungsunternehmen zu beachten. Dabei ist das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung unbedingt sicherzustellen. Die Leistungsversorgung der Wärmepumpe muss mit einer allpoligen Abschaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand und einem 3-poligen Sicherungsautomaten ausgestattet sein. Die Anschlüsse der Leistungen für die Wärmepumpe, der Umwälzpumpen sowie für den Aussentemperaturfühler gemäss dem Stromlaufplan aufklemmen. Die Durchführung der Kabel erfolgt durch die Einführungen an der Geräterückwand. Hierzu sind die Gummitüllen auszuschneiden und die Kabel in die Maschine einzuführen. Innerhalb der Maschine werden die Kabel in einem geschlossenen Kabelkanal (Installationskanal) durch das Einschieben automatisch zu den Klemmen am Schaltblech geführt. Das Schaltblech ist durch eine Abdeckung geschützt, die zum Anschliessen abgenommen werden muss. Kabel nach Schaltplan auf den Klemmen anschliessen und Abdeckung anbringen. Nach erfolgter Installation Gerät schliessen. Kabel Schaltkasten offen Anschluss Regler-Bedienteil 12

13 Bedienung Inbetriebnahme, Reinigung und Pflege Störung und Fehlersuche Inbetriebnahme Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe wird mit dem Wärmepumpenregler LOGON AIR durchgeführt und ist von einem autorisierten Kundendiensttechniker durchzuführen. Vor der Inbetriebnahme sind folgende Punkte zu überprüfen: 1. Wurde die Aufstellung und Montage entsprechend dieser Betriebsanleitung durchgeführt? 2. Ist die Luftführung frei? 3. Entspricht die Drehrichtung des Ventilators der vorgegebenen Drehrichtung? 4. Sind alle Schieber und Absperrorgane im Heizwasserkreislauf geöffnet? 5. Ist der Kondensatwasserablauf gewährleistet? 6. Ist das Rechtsdrehfeld der Leistungseinspeisung sicher gestellt? 7. Ist der Verdichter und der Elektroheizeinsatz allpolig abgesichert? 8. Ist Rechtsdrehfeld der Wärmepumpe sichergestellt? Reinigung und Pflege Die Gerätereinigung kann mit einem feuchten Tuch und handelsüblichen Reinigungsmitteln durchgeführt werden. Keinesfalls darf die Geräteoberfläche mit Scheuermitteln, säure- oder chlorhaltigen Putzmitteln behandelt werden. Störung und Fehlersuche Im Störungsfall kann über das Diagnoseprogramm des Wärmepumpenreglers LOGON AIR die Störursache ausgelesen werden. Nähere Hinweise zur Diagnose und Störungsbehebung entnehmen Sie bitte der Betriebsanleitung LOGON AIR. 13

14 Konformitätserklärung Konformitätserklärung Der Unterzeichnete bestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG--Sicherheitsstandards und produktspezifischen EG-Standards erfüllt. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des (der) Gerät(e)s verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Bezeichnung der (des) Geräte(s): EG-Richtlinien: Luft/Wasser-Wärmepumpen EG-Maschinenrichtlinie (89/392/EWG) oder (98/37/EG) EG-Niederspannungsrichtlinie Typ(en): (73/23/EWG) EG-EMV-Richtlinie aerotop CS 6i (89/366/EWG) aerotop CS 7i aerotop CS 8i aerotop CS 10i aerotop CS 12i Harmonisierte EN: aerotop CS 7a aerotop CS 8a EN 378 aerotop CS 10a EN aerotop CS 12a EN 292/T1 /T2 aerotop CS 15a EN 294 aerotop CS 19a EN 349 aerotop CS 15i EN /-2-40 aerotop CS 19i EN /-2 aerotop CS 26i EN /- aerotop CS 6is (-l) aerotop CS 8is (-l) Firma: ELCOTHERM AG, Sarganserstr. 100, CH-7324 Vilters ELCO GmbH, Dreieichstr. 10, D Mörfelden-Walldorf ELCO Austria GmbH, Aredstrasse 16-18, A-2544 Leobersdorf Nationale Normen/Richtlinien: D A CH DIN 8975 NEV (SR ) VBG 20 DruckbehV SVTI DIN 7003 ÖN7770 SN DIN 8901 Ort/Datum: D-Hechingen, 30. Januar 2004 CH-Vilters, 30. Januar 2004 Unterschrift: Rudolf Strebel Geschäftsführer ELCO Walter Hess Geschäftsführer ELCOTHERM 14

15 Notizen 15

16 Service: ELCO GmbH D Mörfelden-Walldorf ELCO Austria GmbH A Leobersdorf ELCOTHERM AG CH Vilters ELCO-Rendamax B.V. NL AB Naarden ELCO Belgium n.v./s.a. B Zellik

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