FORUM. Den Alltag unterbrechen GEMEINDE

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1 GEMEINDE FORUM Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Hall St. Johannes Baptist St. Joseph St. Maria Christus König St. Markus AUSGABE 4/2018 JULI OKTOBER Den Alltag unterbrechen AUS DEM INHALT 03 Glaube in der Zeit Den Alltag unterbrechen 04 Gemeinde erleben Abschied von Eva-Mira Laux 07 Glaube feiern Kommunionkinderwochenende Gemeinde für andere Besuchsdienst Wir schenken Zeit 15 Aus den Kindergärten Ein Schmuckstück im Eingangsbereich 16 Kirchenmusik Chorfreizeit im Kloster Neresheim 17 Erlebte Gemeinde Nachmittag zum Glauben 19 Junger Glaube Sternwallfahrt zum Jugendtag 2018

2 KONTAKTE UND ANSCHRIFTEN Katholische Kirchengemeinde Christus König Damaschkestraße Schwäbisch Hall Tel. 0791/7797 Fax 0791/ christuskoenig.sha@drs.de Pfarrer Charles Okereke Tel. 0791/7797 charles.okereke@drs.de Zweite Vors. KGR: Angelika Bezelberger Tel. 0791/71666 Gemeindesaal Christus König Tel. 0791/89336 Sekretärin: Dorothee Deeg (Mo-Fr 9-11 Uhr Urlaub: 23. Juli bis 10. August) IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Baptist Hessentaler Straße 10, Schwäbisch Hall Tel. 0791/2356 Fax 0791/3217 stjohannes.schwaebischhall@drs.de Gemeindeassistentin Eva-Mira Laux Tel. 0791/ Eva-Mira.Laux@drs.de (bis 31. Juli) Gemeindeassistentin Laura Sünder Tel. 0791/ laura.suender@drs.de (ab 15. September) Zweite Vors. KGR: Evelyn Schickner Tel. 0791/42804 Sekretärin: Roswitha Sellinger (Di Uhr, Mi und Fr 9-11 Uhr Urlaub: 16. bis 27. Juli, 24. September bis 12. Oktober) IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Joseph Am Schuppach 3 Eingang über Gymnasiumstraße Schwäbisch Hall Tel. 0791/6275 Fax 0791/ stjoseph.schwaebischhall@drs.de Pfarrer Thomas Hertlein Tel. 0791/6585 ThomasHertlein@aol.com Zweite Vors. KGR: Edeltraud Striebel Tel. 0791/71931 Sekretärin: Ingeborg Löhr (Mo Uhr, Di-Do Uhr) IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Maria, Königin des Friedens Hirtengasse Schwäbisch Hall Tel. 0791/2303 Fax 0791/2698 stmaria.schwaebischhall@drs.de Pastoralreferentin Vanessa Hinrichs Tel. 0791/ Vanessa.Hinrichs@drs.de Zweite Vors. KGR: Agnes Koßatz Tel. 0791/48894 Sekretärin: Anita Hänle-Conradt (Di, Mi Uhr, Do Uhr, Fr Uhr Urlaub: 13. bis 31. August) Kirchenpfleger: Thomas Streicher Kontakt über Pfarrbüro IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Markus Hagenbacher Ring Schwäbisch Hall Tel. 0791/51354 Fax 0791/56177 StMarkus.SHA@drs.de Pastoralreferent: Wolfram Rösch Tel. 0791/ wolfram.roesch@drs.de Zweite Vors. KGR: Gabriele Bäumlisberger Tel. 0791/54639 Sekretärin: Jutta Beerlage (Di, Do, Fr 8.30 bis Uhr Urlaub: 7. bis 10. August) Kirchenpflegerin: Irmgard Fantz Tel. 0791/59393 IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Pastorale Mitarbeiter Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Hirtengasse 31 Schwäbisch Hall Tel. 0791/ Ulrich.mueller-elsasser@drs.de Pfarrer Sebastian Kothe Am Schuppach 3 Schwäbisch Hall Tel. 0178/ sekot@gmx.de Katholische Gesamtkirchengemeinde Erster Vorsitzender: Pfarrer Thomas Hertlein, Tel. 0791/6585 Zweiter Vorsitzender: Ernst Sadler, Tel. 0791/2817 Die Büros der Kirchengemeinden sind am 25. Juli wegen eines Ausflugs geschlossen. Katholische Gesamtkirchenpflege Am Schuppach 3 Eingang über Gymnasiumstr. Tel. 0791/ Schwäbisch Hall kathgesamtkirchenpflege.sha@kpfl.drs.de IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Melanie Lieven (Urlaub: 20. August bis 7. September) Katholische Sozialstation Schwäbisch Hall Kurzer Graben Schwäbisch Hall Tel. 0791/8716 Fax 0791/ Barbara.Meyer-Benz@sozialstation-sha.de Katholische Klinikseelsorge Diakonie-Klinikum Diakoniestr Schwäbisch Hall Tel. 0791/ Pastoralreferentin Gabriele Hüben-Rösch Gabriele.Hueben-Roesch@dasdiak.de Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Ulrich.Mueller-Elsasser@dasdiak.de Diakonische Seelsorge Am Säumarkt Schwäbisch Hall Jürgen Vogel Tel. 0176/ Vogel.J@caritas-heilbronn-hohenlohe.de ALISHA Kleine Hilfen für zuhause Tel. 0791/ Katholische Gefängnisseelsorge JVA Schwäbisch Hall Kolpingstr Schwäbisch Hall Pastoralreferent Kurt Waidosch Tel. 0791/ kurt.waidosch@jvaschwaebischhall.justiz.bwl.de Kindergärten St. Johannes Kleincomburger Weg 8 Tel. 0791/42529 St. Franziskus Tilsiter Weg 4 Tel. 0791/51884 St. Joseph Kurzer Graben 1 Tel. 0791/ Spendenkonto stationäres Hospiz IBAN: DE BIC: SOLADES1SHA Spendenfonds gegen Armut Katholische Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall IBAN: DE BIC: SOLADES1SHA Verwendungszweck: Spendenfonds gegen Armut Impressum GemeindeFORUM Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Schwäbisch Hall Auflage: 7800 gedruckt auf Recycling-Papier aus 100 % Altpapier Redaktionsschluss GemeindeFORUM 5/2018 Mittwoch, 19. September 2018, 8 Uhr ( ) Beiträge senden Sie bitte an eines der Pfarrbüros. Änderungen sind redaktionell bedingt. Wenn Sie der Veröffentlichung persönlicher Angaben im Gemeinde- FORUM nicht zustimmen, teilen Sie dies uns bitte mit. Alle Mitglieder der Kirchengemeinden erhalten das GemeindeFORUM auto matisch. Redaktionsteam: Gabriele Bäumlisberger, Angelika Bezelberger, Jutta Borst, Jürgen Heger, Veronika Kelemen, Wolfram Rösch (V.i.S.d.P.), Helga Strake-Eitmann und Elisabeth Tegtmeyer Anschrift: Redaktion FORUM Hagenbacher Ring Schwäbisch Hall Tel. 0791/51354 Fax 0791/56177 StMarkus.SHA@drs.de Grafik/Layout: Werbeagentur querformat Titelbild: Wolfram Rösch Klappbrücke zum Darß Bestattungsdienst Seite 7

3 GLAUBE IN DER ZEIT Den Alltag unterbrechen Wer auf den Darß, die Landzunge zwischen Rostock und Rügen fahren möchte, hat dazu zwei Möglichkeiten: entweder über Dierhagen und Ahrenshoop oder über Barth, vorbei am Barther Bodden. Bei letzter Variante verläuft die Straße auf einem Damm vorbei an Feuchtwiesen. Um ganz auf die Halbinsel zu gelangen, muss man kurz vor Zingst den Bodden über eine Brücke überqueren. Diese ist keine gewöhnliche, sondern eine Klappbrücke, die an festen Zeiten und bei Bedarf gehoben wird, so dass die Schiffe unten durchfahren können. Im letzten Sommer machten wir auf dem Darß unseren Familienurlaub. Ein paar Mal fuhren wir über die Brücke, doch immer war freie Fahrt. An einem Tag aber erwischten wir den Zeitpunkt, an dem sie für die Schiffe geöffnet wurde. Wenige Autos vor uns sprang die Ampel auf Rot und die Schranke senkte sich. Großer Jubel im Auto, Motor aus. Wie viele andere auch verließen wir das Fahrzeug, um das Spektakel zu beobachten. Gewaltige hydraulische Stempel drückten das Segment nach oben. Mit einem metallischen Klack rastete die Sicherung ein. Die Segelboote und Ausflugsschiffe konnten passieren, um zum Hafen oder zur Ostsee zu fahren. Im Urlaub geht die Zeit wohl anders. Kaum jemand jubelt über eine rote Ampel oder dass Bahnschranken sich direkt vor einem schließen. Manche wollen sich noch im letzten Moment durchquetschen, was oft zu schweren Unfällen führt. Baustellenampeln können einen zur Weißglut bringen, weil es nicht vorangeht. Ständig sind wir in Eile, wollen noch die letzte Sekunde herausschinden und ärgern uns, wenn es nicht so schnell geht, wie wir es gerne hätten. Jeder Stau ruft Aggressionen hervor. Wann geht es endlich weiter, ist sicher die häufigste Frage. Handys werden gezückt, Stauprognosen abgefragt und weitergegeben. Anrufe werden gestartet um die voraussichtliche Verspätung durchzugeben. Am Darß war alles anders: Niemand hat sich geärgert oder geflucht, manche Schaulustige zückten zwar die Handys, aber um Fotografien zu machen. Wer damit telefonierte, erzählte zuhause, was man gerade sehen konnte. Man sprach miteinander und teilte das Erlebnis der offenen Klappbrücke. SECURE GATEWAY Der Ärger mit den Kirchen-Mails Sicher bekommen auch Sie von kaum einer Bank, Versicherung oder Telefongesellschaft noch eine Mail mit einem ungeschützen Anhang, der persönliche Daten enthält. Meist wird man aufgefordert, sich mit einer Anmeldung zu identifizieren. Deshalb mussten sich viele inzwischen eine Liste von Passwörtern zulegen, um noch einen Überblick zu haben. Und nun ist das bei den Mails der Kirche auch so. Eine Menge entnervter und verärgerter Rückmeldungen haben wir deshalb diesbezüglich erhalten. Das ist nicht ganz unverständlich, zumal auch wir noch am Üben waren, wie die Datenschutz- Gesetze sinnvoll eingehalten werden können. Mails, die keine schützenswerte Daten enthalten, schicken wir inzwischen wieder direkt. Alle anderen, sensiblen Daten werden wir aber entsprechend sichern. (Z.B. Protokolle, Listen, pfarramtliche Briefe.) Dazu sind wir zum einen gesetzlich verpflichtet, zum anderen dient es aber auch Ihrer Sicherheit. Leider wurden nämlich in der Vergangenheit im Internet zu viele Daten zu unlauteren Zwecken abgerufen und verwendet. Im Urlaub haben wir ein anderes Zeitempfinden. Wir finden Muße, auch ein dickeres Buch zu lesen, lange Spaziergänge oder Wanderungen zu machen. Bei anderen stehen Fahrradtouren auf der Tagesordnung. Man liegt einfach am Strand, genießt den Ausblick aufs Meer. Andere ruhen sich auf einer Alpenwiese aus und bewundern das Bergpanorama. Endlich einmal Zeit für das haben, was sonst zu kurz kommt, heißt die Devise. Religion ist Unterbrechung, so formulierte es der Theologe Johann Baptist Metz. Für ihn ist Religion keine Flucht aus der Welt mit ihren Herausforderungen, auch keine aus der Verantwortung für andere. Religion unterbricht das Getriebe, in dem sich die Menschen oft wie in einem Hamsterrad befinden, lässt auf- und durchatmen und schließlich sich selbst und die Welt aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Man hat auf einmal Zeit, weil nicht Geschäftigkeit und Zeitdruck im Vordergrund stehen, sondern die Zeitlosigkeit. Im Urlaub kann die Zeit anders gehen. Ich muss mich immer zuerst daran gewöhnen. Zu sehr bin ich vertaktet, sind die Arbeitstage durchstrukturiert und bei manchen Projekten ist die Zeit zu knapp. Nach ein paar Tagen gelingt es mir, die Unterbrechung zu genießen und in den Tag hineinleben zu dürfen. Ich habe dann endlich Muße, die Zeitung ganz zu lesen, ein dickeres Buch in die Hand zu nehmen, eine Wanderung zu machen. Ich kann andere besuchen, mich austauschen, lachen und fröhlich sein, weil man sich endlich einmal wieder sieht. Auch habe ich dann Zeit, über den eigenen Glauben nachzudenken, nicht nur über Kircheninterna, sondern über Fragen, die mich beschäftigen oder Bibelstellen, die mich berührt haben. Ich finde Zeit, Spuren für Gottes Gegenwart zu entdecken: im kleinen Bernstein, den ich ungeplant und unverhofft auf einmal am Strand fand, in den vielen Farben des Sonnenuntergangs, in den Gesprächen in der Familie, mit der Ehepartnerin. Ich wünsche Ihnen Zeiten der Unterbrechung. Denen, die jetzt in der nächsten Zeit in Urlaub fahren und jenen, die zuhause bleiben. Es muss aber nicht immer eine Klappbrücke sein, die uns aus dem Getriebe herausholt. Das kann in der Warteschlange vor der Kasse sein, in einem Cafe beim Cappuccino, an einer Baustellenampel, auf dem Sofa, draußen in der Natur, beim Gebet oder im Gottesdienst am Sonntag. Pastoralreferent Wolfram Rösch Sollten Sie also eine Mail von uns bekommen, in der Sie aufgefordert werden, sich am diözesanen Server anzumelden, dann können Sie das bedenkenlos tun. (Vergessen Sie bitte nicht, die Einrichtung Ihres Benutzerkontos zu bestätigen.) Wir bitten Sie, sich auf dieses Vorgehen einzulassen auch wenn es umständlich erscheint. Wir versprechen Ihnen dafür, nur die Sachen gesichert zu versenden, bei denen es wirklich notwendig ist. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Das Pastoral-Team und die Pfarrsekretärinnen forum 3

4 GEMEINDE ERLEBEN VON SCHWÄBISCH HALL NACH PARIS Abschied von Eva-Mira Laux Am Sonntag, 15. Juli verabschiedet sich Eva-Mira Laux von der Gemeinde St. Johannes und der Gesamtkirchengemeinde. Die Eucha ristiefeier beginnt um Uhr in St. Johannes, anschließend laden die Gemeinden zur Begegnung mit Trinken und Grillwürstchen ins Paradiesgärtle ein. Zwei Jahre war sie bei uns Gemeindeassistentin. Neben der Erstkommunionvorbereitung, dem Taizé-Gebet, das sie initiiert hat, der Funktion der Ansprechperson für St. Johannes und dem Schulunterricht war sie in vielen Bereichen der Pastoral tätig. Sie war eine geschätzte Gesprächspartnerin und gewann durch ihre herzliche Art viele Menschen. Nach der Zweiten Dienstprüfung, die sie im Mai bestanden hat, hätte sie als Gemeindereferentin weiterarbeiten können. Eva-Mira Laux entschied sich, einem Orden beizutreten und wird sich im September in Paris den Kleinen Schwestern vom Evangelium anschließen. Wir bedauern auf der einen Seite, dass sie uns verlässt, freuen uns aber gleichzeitig, dass sie eine so unkonventionelle Lebensweise gewählt hat, die doch ganz ihrem Wesen entspricht. Das Pastoralteam Flieg los! Strecke die Flügel der Zuversicht aus und steig auf in den weiten Himmel deiner Möglichkeiten. Wann, wenn nicht jetzt wo, wenn nicht hier, wer, wenn nicht du? Mach heute deine Träume wahr! (n. Jochen Mariss) Bald werde ich losfliegen, meiner Sehnsucht folgen und meinen Lebenstraum wahr machen. Dabei führt mich mein Weg zu den Kleinen Schwestern vom Evangelium zunächst nach Paris. Als Teil dieser Gemeinschaft will ich gemeinsam mit anderen Frauen mein Leben mit den (einfachen) Menschen teilen. Mein Traum ist es, ganz bei Gott und ganz bei den Menschen zu sein. Die Zeit des Abschieds und des Aufbruchs aus Schwäbisch Hall ist für mich vor allem geprägt von großer Dankbarkeit für das, was ich hier erlebt habe. Ich blicke zurück auf zwei intensive Jahre, die mit viel Leben gefüllt waren. Besonders freue ich mich über gewachsene Beziehungen und die vielen Begegnungen. So haben Sie und ihr auf unterschiedliche Art und Weise mein Hiersein bereichernd geprägt. Von Herzen sage ich Ihnen und euch dafür DANKE! Wo sich Wege trennen, ist auch Gelegenheit, um einander Gutes zu sagen. So wünsche ich Ihnen und euch Möglichkeiten, um zuversichtlich loszufliegen und die eigenen Träume wahr zu machen ganz persönlich und als Katholische Kirche in Hall. Wohin der Weg auch führt, mögen Sie sich von Gott begleitet wissen. Á Dieu! Eva-Mira Laux P.S.: Immer wieder werde ich gefragt, ob es nach meinem Aufbruch noch Notiz von mir gibt. Wer ab und zu etwas von mir hören möchte, darf mir gerne an schreiben. Ein neuer Vikar ab September oder Pfarrvikar?! Liebe Gemeindemitglieder, nein, es kommt kein zweiter Pfarrvikar nach Schwäbisch Hall, sondern ein Vikar, der für zwei Jahre seine berufseinführende Zeit bei uns verbringen wird. Einer der sechs Diakone, die am 7. Juli um 9.30 Uhr in der Domkirche St. Eberhard in Stuttgart zum Priester geweiht wurden, wird ab 10. September seinen Dienst in unseren Kirchengemeinden antreten. Für zwei Jahre wird er als Neupriester seine ersten Erfahrungen im priesterlichen Dienst sammeln und in regelmäßigen Abständen an weiteren Fortbildungswochen seine praktischen Erfahrungen reflektieren und Teile der Zweiten Dienstprüfung ablegen. Am Ende einer weiteren zweijährigen Vikarszeit in einer anderen Seelsorgeeinheit und bestandener Zweiten Dienstprüfung kann er sich dann auf eine Stelle als Pfarrvikar oder Pfarrer bewerben. Wir freuen uns, dass wir neben einer neuen Gemeindeassistentin nun auch einen Neupriester als Vikar bei uns begrüßen dürfen. Eine persönliche Vorstellung im FORUM kann, da die Benennung der Person nach der Priesterweihe durch den Bischof erfolgt, erst in der nächsten Ausgabe erfolgen. Pfarrer Thomas Hertlein Kinderflohmarkt in St. Markus Am Samstag, den 17. November ist in den Gemeinderäumen ein Kinderflohmarkt geplant. Nähere Infos dazu gibt es im nächsten FORUM Anfang Oktober. Gabriele Bäumlisberger KRUZIFIX VOR ST. JOHANNES BAPTIST Großer Schaden Im Kreuz fehlt ein großes Stück Sandstein, so war zumindest der erste Eindruck. Es klaffte eine 60 cm lange und einige cm tiefe Lücke im Sandstein.Nach wie vor ist es unklar, ob es sich um eine mutwillige Beschädigung oder um eine natürliche Ursache handelt. Der fehlende Stein lag nicht unter dem Kreuz und in der näheren Umgebung konnte er nicht gefunden werden. Daher schaltete die Kirchengemeinde die Polizei ein, die den Schaden aufnahm. Da der Abbruch des Steines sich bis zum Befestigungseisen des oberen Teils mit dem Korpus erstreckte und weitere Risse zu sehen waren, konnte die Standfestigkeit nicht garantiert werden. Ein Steinmetz barg das Kruzifix und sichert es in seiner Firma. In Zusammenarbeit mit Architekt Schuch wird nach einer Lösung gesucht, den Schaden zu beheben. Voraussichtlich im nächsten FORUM werden konkrete Ergebnisse vorliegen. Pastoralreferent Wolfram Rösch 4 forum

5 GEMEINDE ERLEBEN Firmprojekt Männer alleine im Wald 2018 Passend zur Jahreszahl waren 18 Männer bei der dritten Auflage des Firmprojektes des Katholischen Jugendreferats Schwäbisch Hall Männer alleine im Wald dabei. 9 Firmlinge ließen sich, unterstützt von jeweils einer erwachsenen, männlichen Begleitperson auf das Abenteuer ein, neue Erfahrungen zu machen, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und die Beziehung zur Begleitperson (Vater oder Firmpate) zu stärken und sich dadurch gemeinsam auf den Erhalt des Sakraments der Firmung vorzubereiten. Ein Vater beschrieb es nach dem Abschluss des Projektes folgendermaßen: Eine intensive Erfahrung für Vater und Sohn, die unsere Beziehung auf eine neue Ebene gebracht hat. Los ging es am 19. Mai um 10 Uhr am Schützenhaus in Eckartshausen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde erkundeten wir das Waldstück, das uns für das Projekt zur Verfügung gestellt wurde. Anschließend wurde Feuerholz gesammelt und die Firmlinge konnten gemeinsam mit ihrem Begleiter eine erste Survival-Aufgabe angehen - Feuermachen nur mit Feuerstahl und Naturmaterialien - welche auch alle Teilnehmer souverän lösten. Nachdem wir aus vielen kleinen Feuern unsere große Feuerstelle entzündet hatten, konnten wir gemeinsam zu Mittag essen. Der Nachmittag startete dann mit einigen Gesprächsrunden zum Thema Firmung, Erwachsenwerden und Rituale zur Initiation. Danach konnten sich die Teilnehmer in ihren Zweiergruppen wieder praktisch betätigen und sich an die nächste Survival - Aufgabe machen: Wie baue ich mir eine Unterkunft, wenn ich nur eine Plane, Seile und die sowieso herumliegenden Naturmaterialien zur Verfügung habe? Die von den Teilnehmern erstellten Unterkünfte wurden in der Gruppe begutachtet und analysiert. Mit diesem Wissen wurden die Zweiergruppen in den Wald entlassen, um einen Übernachtungsplatz zu suchen, an dem der Firmling ein entsprechendes Nachtlager errichten sollte, um die Nacht alleine dort zu verbringen. Danach ging es zum gemeinsamen Abendessen. Nach weiteren Gesprächsrunden am Lagerfeuer wurden die Jugendlichen kurz vor der Dämmerung von den Erwachsenen verabschiedet und konnten sich auf den Weg zu ihrem Lagerplatz im Wald machen, an dem sie die Nacht bis zum morgendlichen Wecken alleine verbrachten. Mit dabei: Schlafsack, Isomatte, Lampe, Impulszettel und ein Tagebuch um ihre Gedanken und Erlebnisse während der Nacht zu notieren. Am Lagerfeuer bereiteten die erwachsenen Teilnehmer sich auf den nächsten Morgen und die Rückkehr der Firmlinge vor. Am nächsten Morgen, nach der Ankunft der Firmlinge am Lagerplatz, war zunächst einmal ein Schweigendes Frühstück angesagt. Die Schweigezeit fand ich sehr intensiv - zur Verdichtung der Erlebnisse - hat funktioniert, so ein Teilnehmer nach der Veranstaltung. Danach gab es noch eine Gesprächsrunde zwischen Firmling und Begleitperson, um die Erlebnisse und Erfahrungen der Nacht in einer intimen Zweierrunde zu besprechen, bevor wir wieder am Lagerfeuer zusammenkamen, um diese Erlebnisse in der gesamten Gruppe zu teilen. Zum Abschluss konnten die Firmlinge noch einen Stellvertreter für etwas, was sie in Zukunft in ihrem Leben verändern wollen, feierlich den Flammen übergeben, bevor sie von ihrer Begleitperson noch einen persönlich verfassten Vater- bzw. Patensegen erhielten. Ich konnte Worte finden und loswerden, die ich oft überlegt hatte, aber selten so an meinen Sohn weitergegeben habe. Ich habe das Verhältnis zu meinem Sohn sehr intensiv und emotional erlebt! Vor allem die Schlussphase war sehr intensiv! so die Aussage einiger Väter. Nach einem gemeinsamen Mittagessen war das Projekt beendet und alle konnten (teilweise) übermüdet und glücklich nach Hause gehen. Dekanatsjugendreferent Thorsten Wassermann Kolpingsfamilie bei Maiandacht in Gaildorf Die Kolpingsfamilie Schwäbisch Hall und weitere Interessierte wurden in diesem Jahr zur Maiandacht nach Gaildorf-Winzenweiler eingeladen. Damit revanchierten sich die Gaildorfer Kolpingsfreunde für die Besuche bei den Hallern in den Vorjahren. Dieser Wortgottesdienst zu ehren Mariens fand in der Kirche St. Maria Immaculata statt. Der dortige relativ kleine Kirchenraum war mit den Beteiligten nahezu voll besetzt. Auf der Höhe in Winzenweiler befindet sich die älteste katholische Kirche im Gaildorfer Stadtgebiet. Nach der Reformation war der Ort zunächst evangelisch. Durch den vom Stift Comburg geförderten Zuzug von Katholiken überwog aber bald wieder die katholische Bevölkerung erhielt die Gemeinde eine eigene Kirche an der Crailsheimer Straße wurde die Kirche in die Liste der Kulturdenkmale aufgenommen. Der Ablauf der Maiandacht wurde interessant gestaltet von einem Team der Gaildorfer Kolpingsfreunde. Im Anschluss an diese geistigen und christlichen Sinnesfreuden folgte eine gemeinsame Einkehr, bei der dann auch in kulinarischer Weise körperliche Stärkungen eingenommen werden konnten. Josef P. Wagner Frauenlob Einen Moment für Gott und den eigenen Glauben im Alltag das ist das Anliegen der Frauen, die sich einmal im Monat zum Frauenlob treffen. Mit einem Körpergebet wird begonnen. Es folgen ein Impuls und ein Austausch über Glaubensthemen. Miteinander teilen, was einem wichtig und heilig ist. Von anderen hören, was Gottes Wort für sie bedeutet. Denn wo zwei oder drei in Christi Namen versammelt sind, da ist Glauben spürbar. Das Frauenlobteam freut sich jederzeit über neue Gesichter, die einfach mal reinschnuppern oder dem eigenen Suchen und Fragen einen Raum geben möchten. Wer nach dem spirituellen Teil noch dableiben möchte, ist zum anschließenden Frühstück eingeladen. Die nächsten Termine für das Frauenlob sind am Mittwoch, den 12. September und am 10. Oktober jeweils um 8.30 Uhr in St. Maria im Meditationsraum der Kirche. Christel Kriegbaum Pastoralreferentin Vanessa Hinrichs forum 5

6 GLAUBEN FEIERN Michael Bogedain, Pfarrbriefservice Nachmittag der Taufvorbereitung 2018 Die Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall bietet Eltern, die ihr Kind taufen lassen möchten, einen Nachmittag zur Taufvorbereitung an. Dieser findet drei Mal im Jahr meistens im Frühjahr, Sommer und Herbst statt. Mehrere Familien kommen zusammen, planen, tauschen sich aus und sprechen miteinander. Unterstützt und geleitet wird dies von uns Ehrenamtlichen und den Pfarrern der Gemeinde. Wir beschäftigen uns mit Themen rund um die Taufe und klären offene Fragen zum Ablauf der Tauffeier. Familien, die ihr Kind mit einem anderen Täufling taufen lassen, können miteinander in Kontakt kommen und die Tauffeier planen und mitgestalten. Der gemeinsame Nachmittag findet in St. Maria, Hessental statt. Termin: 13. Oktober von bis ca. 17 Uhr. Über neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen wir uns zu jeder Zeit! Christine Fauser, Juliana Kurz, Elisabeth Saile FIRM-GOTTESDIENSTE 2018 Stärkung und Zugehörigkeit Mit der Firmung wird der dreiteilige Aufnahme-Ritus in die katholische Kirche zusammen mit Taufe und Kommunion vollendet. Die Jugendlichen werden mit dem Segen ge stärkt für ihr Leben insbesondere auch für ihr Leben als Christ. Daher laden wir die gesamte Gemeinde zur Mitfeier der beiden Firmgottesdienste ein. Denn die Aufnahme in die Gemeinde soll ja nicht nur eine Sache der Verwandten sein. Insofern muss sich kein Mitfeiernder darum sorgen, den Familien einen Platz weg zu nehmen. Wir freuen uns, wenn Jugendliche in einer vollen Kirche spüren dürfen, dass ganz viele Christen hinter ihnen stehen. Domkapitular Dr. Heinz Detlef Stäps wird den ca. 60 Jugendlichen die Firmung spenden am: Samstag, den 22. September um 10 Uhr in St. Joseph und um 15 Uhr in St. Markus. Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Pastoralreferentin Vanessa Hinrichs Dem Himmel nahe Von Höhenangst war keine Spur bei den Firmlingen und den Jugendleitern, die sich zum Projekttag im Kletterwald in Schwäbisch Gmünd angemeldet hatten. Hoch über der Erde mit viel Vertrauen in die Seile, an denen man hängt ein Erlebnis zwischen Himmel und Erde. Mit im Gepäck immer die Fragen: Wieviel wage ich? Wieviel Abenteuer traue ich mir zu? Wo gehe ich auf Nummer sicher? Viele Firmlinge haben sich am Ende des Tages an die schweren Parcours getraut. Und auch den eigenen Grenzen kommt man bei diesem Abenteuer näher. Bei all dem dürfen wir als Christen darauf vertrauen, dass in schwierigen und herausfordernden Situationen nicht nur gute Seile tragen. Auch Gott kann ich mein Leben anvertrauen, wenn es mal wackelig wird. Ob ich der Verbindung zu ihm traue, muss ich immer wieder entscheiden. Für die letzten Meter zur Vorbereitung wünschen wir den Firmlingen auch die Erfahrung, dass die Seile ihres Glaubens sie tragen und dass sie voller Mut ins Abenteuer Christsein springen. Pastoralreferentin Vanessa Hinrichs FIRMUNG 2019 Bist Du dabei? wenn es heißt: Überprüfe, was Du glaubst; lerne Deine Kirche kennen; mach neue Erfahrungen auf Deinem Glaubensweg; entscheide, ob Du dazu gehören möchtest. Denn um all das geht es bei der Vorbereitung auf die Firmung Alle Jugendlichen, die im kommenden Schuljahr die 8. Klasse besuchen, werden im September angeschrieben. Wer sich auf den Weg mit Gott und Kirche machen möchte, kann sich anmelden. Es wird wieder ein umfangreiches Wahlprogramm geben. Am Ende der Vorbereitung steht dann die endgültige Entscheidung, sich im Herbst 2019 mit dem Sakrament der Firmung für das weitere Leben stärken zu lassen. Also sei dabei! Wer bis Ende September kein Schreiben erhalten hat, aber die 8. Klasse besucht, meldet sich bitte direkt beim Pfarrbüro St. Markus. Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Pastoralreferentin Vanessa Hinrichs 6 forum Gottesdienstkollekten 09. September Welttag der Kommunikationsmittel 30. September Caritas-Kollekte (Herbstsammlung)

7 GLAUBEN FEIERN Kommunionkinderwochenende 2018 Wenn Kinder ein ganzes Wochenende lang spielen, Jugendliche zu ihren Stars werden und alle gemeinsam den Schatz entdecken, ist es wieder soweit: Es ist Kommunionkinder-Wochenende! Dieses Jahr machten sich 16 Kinder und sechs Jugendleiter unter dem Motto Mit Jesus Schätze entdecken auf den Weg zur Jugendherberge in Murrhardt. Die Erstkommunionkinder haben unterschiedliche Fähigkeiten bewiesen, die für eine Schatzsuche wichtig sind: Teamgeist, Geschicklichkeit, Abenteuerlust, Unermüdlichkeit, Tapferkeit und Dankbarkeit. Fragt man die Kinder, was ihnen auf dem Kokiwo am besten gefällt, sind die Antworten vielfältig: das gemeinsame Lagerfeuer, das Basteln der eigenen Schatztruhe, eines der vielen Geländespiele oder die Schatzsuche bei Nacht. Diese wertvollen Momente des Wochenendes haben sich auch im Abschlussgottesdienst ausgedrückt, denn die Kinder haben jeden Text und jedes Gebet selbst geschrieben. Dort konnten die Kinder erfahren, dass der kostbarste Schatz sie selbst sind, denn Gott sagt, in meinen Augen bist du teuer und wertvoll! (Jes 43,4). Diese Zusage haben die Jugendleiter den Kindern greifbar in ihrer Schatztruhe mit nach Hause gegeben. Wir bedanken uns für zwei tolle Tage ohne Sorgen und mit wenig Schlaf - vor allem bei den Fishermen s Friends, der Jugendleiterrunde, die dieses wertvolle Wochenende vorbereitet hat! Pastoralreferentin Vanessa Hinrichs Gemeindeassistentin Eva-Mira Laux Erstkommunionvorbereitung 2018/19 Alle künftigen Drittklässler und alle Kinder, die im Jahr 2019 ihre Erstkommunion feiern möchten, sind herzlich eingeladen, an der gemeinsamen Vorbereitung teilzunehmen. Im Herbst werden die Eltern durch einen Brief über den Kommunionweg im Schuljahr 2018/2019 informiert. Falls Sie keine Nachricht erhalten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro St. Maria. Die Termine für die Feierlichen Kommuniongottesdienste 2019 lauten (Änderungen vorbehalten): April: St. Joseph und St. Markus Mai: St. Maria und Christus König Mai: St. Johannes Ab Herbst wird vom Pastoralteam Laura Sünder für Konzeption und Organisation der Kommunion-Vorbereitung zuständig sein. Das Pastoralteam SEGENSGOTTESDIENST Das Beste kommt zum Schluss und von oben Auf der Zielgeraden vor dem Sakrament der Firmung laden wir alle Firmlinge und ihre Familien zum Segensgottesdienst am 16. September um 18 Uhr nach St. Maria ein. Viele Monate der Vorbereitung, tolle gemeinsame Aktionen und gute Gespräche liegen hinter uns. Da fehlt nur noch Gottes Segen und der kommt immer zum Schluss. Die Vorbereitung auf das Sakrament haben die Firmlinge alleine absolviert. Bei diesem Gottesdienst laden wir eure Rückenstärker und Wegbegleiter mit ein. Sie standen und stehen hinter euch. Von oben kommt der Segen dazu. Der Segen soll noch einmal das Versprechen Gottes sein: Ich bin bei euch alle Tage. Pastoralreferentin Vanessa Hinrichs Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Ausflug ökumenischer Seniorennachmittag Der diesjährige Seniorenausflug der Lukas- und St. Markusgemeinde findet am Donnerstag, den 26. Juli statt. Ziel ist die Tannenburg bei Bühlertann, eine Stauferburg aus dem 12. Jahrhundert. Dort erwartet die Senioren Kaffee und Kuchen und eine Führung durch die Burg. Abfahrt 14 Uhr in St. Markus, Rückkehr etwa Uhr Flyer liegen im Foyer aus. Anmeldung bis 19. Juli über die Pfarrbüros St. Markus und Lukas. Die Einladung ergeht auch an die ganze Gemeinde. Ursula Utz Bestattungsdienst Für Christus König und St. Markus: Pfarrer Sebastian Kothe, Tel. 0178/ Pfarrer Charles Okereke, Tel. 0791/ Pfarrer Thomas Hertlein, Tel. 0791/ Pfarrer Charles Okereke Pfarrer Sebastian Kothe Pastoralreferent Wolfram Rösch, Tel. 0791/ Pfarrer Charles Okereke Pastoralreferent Wolfram Rösch Pfarrer Sebastian Kothe Pfarrer Charles Okereke Pastoralreferent Wolfram Rösch Pfarrer Thomas Hertlein Für St. Johannes Baptist, St. Joseph und St. Maria: Pfarrer Thomas Hertlein, Tel. 0791/ Pastoralreferentin Vanessa Hinrichs, Tel. 0791/ Pastoralreferent Wolfram Rösch, Tel. 0791/ Pfarrer Charles Okereke, Tel. 0791/ Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser, Tel. 0791/ Pfarrer Sebastian Kothe, Tel. 0178/ Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Pastoralreferentin Vanessa Hinrichs Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Pastoralreferentin Vanessa Hinrichs Pfarrer Thomas Hertlein Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser forum 7

8 GOTTESDIENSTE Weitere Andachten und Gebete Abendgebet nach Taizé Christus König: Freitag, 20. Juli und 21. September, 19 Uhr im Evang. Sophie-Scholl-Gemeindezentrum Abendzeit Sonntag, 21. Oktober, Uhr St. Markus Andacht in der Spitalkapelle St. Johannes: 14-tägig, mittwochs, 18 Uhr 25. Juli, 8. und 22. August, 5. und 19. September, 3. Oktober Beichtgelegenheit St. Joseph: Freitag, 3. August, 7. September und 5. Oktober, bis Uhr. Wenn Sie ein persönliches Beichtgespräch wünschen, können Sie gerne mit einem der Pfarrer Kontakt aufnehmen. Die Telefonnummern finden Sie auf Seite 2. Eucharistische Anbetung St. Johannes: donnerstags, Uhr St. Joseph: Freitag, 3. August und 5. Oktober im Anschluss an die Eucharistiefeier Frauenlob St. Maria: Entspannt durch Bewegung, Beten, Singen und Stillwerden, anschließend gemeinsames Frühstück. Um 8.30 Uhr in der Kirche St. Maria, Hessental. Nächste Termine: 12. September und 10. Oktober. Laudes St. Johannes: montags, 8 Uhr im Gemeindehaus Liturgisches Männergebet 22. Juli, 12. und 26. August, 9. und 23. September um 21 Uhr in der Evang. Martinskirche in Michelbach Prayersession Gebetskreis für Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene von 16 bis 35 Jahre in St. Johannes, sonntags, 19 Uhr. Kontakt: Katharina Stein 0791/ Rosenkranz St. Johannes dienstags, Uhr in der Johanneskirche, wenn eine Eucharistiefeier stattfindet sonntags, 18 Uhr bei schönem Wetter am Bildstock Kleincomburg, sonst in der Johanneskirche St. Maria Möglichkeit zum Rosenkranz, donnerstags um Uhr in der Marienkapelle, nur wenn anschließend ein Gottesdienst stattfindet. St. Joseph Freitag, Uhr vor der Eucharistiefeier (außer am 3. August und 5. Oktober) Christus König Mittwoch, Uhr vor der Eucharistiefeier (außer 25. Juli und 15. August) Donnerstag Uhr in St. Elisabeth (am 26.7 und 13.9.) Rosenkranzandacht St. Joseph: Sonntag, 7. Oktober, 18 Uhr Taizé-Gebet Sonntag, 16. September, Uhr, St. Ägidius (Kleincomburg) 15. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 14. Juli Wortgottesfeier Ev. Kirche, Michelbach Sonntag, 15. Juli 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Eucharistiefeier St. Peter und Paul Eucharistiefeier, mit Verabschiedung St. Johannes Baptist von Eva-Mira Laux Eucharistiefeier St. Maria, KdF Wortgottesfeier St. Markus Dienstag, 17. Juli Eucharistiefeier St. Johannes Baptist Mittwoch, 18. Juli Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 19. Juli Eucharistiefeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier St. Mariä Geburt Eucharistiefeier St. Maria KdF Freitag, 20. Juli 16. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 21. Juli Eucharistiefeier St. Elisabeth Sonntag, 22. Juli 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Eucharistiefeier St. Maria KdF Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier St. Markus Wortgottesfeier St. Nikolaus Eucharistiefeier gestaltet von den St. Joseph polnischen Mitchristen Dienstag, 24. Juli Eucharistiefeier St. Johannes Baptist Donnerstag, 26. Juli Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier St. Elisabeth Freitag, 27. Juli 17. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 28. Juli Eucharistiefeier gestaltet von den St. Maria KdF vietnamesischen Mitchristen Eucharistiefeier St. Mariä Geburt Sonntag, 29. Juli 9.00 Eucharistiefeier St. Maria KdF 9.00 Eucharistiefeier St. Peter und Paul Eucharistiefeier St. Joseph Wortgottesfeier St. Markus Eucharistiefeier St. Nikolaus Dienstag, 31. Juli Eucharistiefeier St. Johannes Baptist Mittwoch, 1. August Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 2. August Eucharistiefeier Haus Sonnengarten Freitag, 3. August Eucharistiefeier Pflegestift Teurershof 18. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 4. August Eucharistiefeier St. Mariä Geburt 8 forum Hallo Kinder, parallel zu diesem Gottesdienst laden wir Euch zum Kindergottesdienst ein. Den Gemeindegottesdienst feiern wir hier als Familiengottesdienst. besondere kirchenmusikalische Gestaltung

9 GOTTESDIENSTE Sonntag, 5. August Wortgottesfeier St. Joseph Wortgottesfeier St. Maria KdF Eucharistiefeier St. Nikolaus Dienstag, 7. August Mittwoch, 8. August Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 9. August Eucharistiefeier St. Maria KdF Freitag, 10. August Wortgottesfeier Seniorenpark Michelb. 19. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 11. August Eucharistiefeier St. Peter und Paul Sonntag, 12. August 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Wortgottesfeier St. Maria KdF Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier St. Nikolaus Dienstag, 14. August Eucharistiefeier St. Johannes Baptist MARIÄ AUFNAHME IN DEN HIMMEL Mittwoch, 15. August Eucharistiefeier St. Maria KdF Donnerstag, 16. August Eucharistiefeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier St. Mariä Geburt Freitag, 17. August 20. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 18. August Wortgottesfeier Ev. Kirche, Michelbach Sonntag, 19. August 9.00 Eucharistiefeier Christus König Eucharistiefeier St. Maria KdF Eucharistiefeier St. Nikolaus Dienstag, 21. August Mittwoch, 22. August Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 23. August Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier St. Mariä Geburt Freitag, 24. August 21. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 25. August Eucharistiefeier St. Elisabeth Sonntag, 26. August 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph 9.00 Eucharistiefeier St. Marie KdF Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier St. Nikolaus Eucharistiefeier gestaltet von den St. Joseph polnischen Mitchristen Dienstag, 28. August Eucharistiefeier St. Johannes Baptist Mittwoch, 29. August Eucharistiefeier Christus König Weitere Andachten und Gebete Trauerräume Der Trauer einen Raum geben. An die Verstorbenen denken. Klagen. Dank sagen. Zurückblicken. Sich erinnern. Nach vorne schauen. Eine Kerze anzünden. Hoffnung teilen. Zukunft ahnen. Neue Räume öffnen Donnerstag, 20. September, 19 Uhr, St. Markus. Ab 18 Uhr gibt es im Foyer ein Angebot zum Gespräch. VON ESSLINGEN NACH NÜRTINGEN Männer auf dem Jakobsweg Was, Du bist auch dabei! Die Begrüßungen auf dem Hessentaler Bahnhof waren herzlich. 15 Männer trafen sich dort am Samstag, 5. Mai, um eine weitere Etappe auf dem Jakobsweg zu gehen. Nicht alle wussten voneinander, zumal die Gruppe sowohl gemeinde- als auch konfessionsübergreifend war. Am Ende spielte das alles keine Rolle mehr. Knapp über 20 km mussten die Pilger zum Tagesziel zurücklegen. Von Esslingen ging es hoch auf die Fildern zum Kloster Denkendorf. Mit Schwäbisch Hall war das Chorherrenstift durch eine Salzpfanne verbunden, die König Heinrich 1231 den Stiftsherren geschenkt hatte. In der Kirche fand der zweite Impuls auf dem Weg statt. Nachdem die Männer beim ersten eingeladen waren, sich mit dem Müll auseinanderzusetzen, den man bildlich mit sich herumschleppt, ging es in der Krypta in die eigene Tiefe. Welchem psychischen Stress bin ich ausgesetzt, wie kann ich mit meinen negativen Gefühlen umgehen und sie zum Positiven umwandeln? Mit der Aufforderung des Dalai Lama Sei du selbst die Veränderung, die du dir für die Welt wünschst deckten die Männer die Tafel zum Mittagessen. Jeder hatte genügend mitgebracht. So fand ein abwechslungsreiches Mittagessen statt. Der dritte Impuls ermutigte, eigene Veränderungsmöglichkeiten zu entdecken, um damit andere anzustoßen. Kurz vor Nürtingen verließen die Pilger den eigentlichen Jakobsweg. Vom Bahnhof der Stadt ging es mit dem Zug wieder zurück nach Hessental. Viele Gespräche fanden auf dem Weg statt. Immer wieder bildeten sich andere Kleingruppen. Da ging es um den Glauben, den Beruf, manchen Sorgen, die man hat, die Kinder, ab Uhr dann auch um die Bundesliga und welcher Verein absteigt oder wer in der ersten Liga bleibt. Die nächste Etappe von Nürtingen nach Tübingen wird voraussichtlich am 4. Mai 2019 stattfinden. Pastoralreferent Wolfram Rösch forum 9

10 GOTTESDIENSTE Mikalanga-Partnertag am 30. September in St. Maria Ein afrikanisches Sprichwort sagt: Wenn du schnell gehen willst, dann gehe alleine. Wenn du weit gehen willst, dann geh gemeinsam mit anderen. Wir wollen weit gehen und zwar als Gemeinde. Daher feiern wir wieder unsere Partnerschaft mit den Menschen in Mikalanga. Außerdem wollen wir informieren über den aktuellen Stand des Projektes. Pfarrer Guido Ans Turuka ist unser neuer Ansprechpartner mit dem wir in regem Mailverkehr stehen. Schwester Anna-Luisa von den Schwestern des Hl. Vinzenz von Paul in Untermarchtal oder eine Vertreterin wird uns von ihrer Missionsarbeit, vor allem über Mikalanga, berichten. Durch die guten Kontakte zu den Schwestern war es uns möglich, dieses Jahr die Wiederherstellung der Photovoltaikanlage auf der Krankenstation zu finanzieren. Am Partnertag möchten wir hochwertige Spielsachen für den Kindergarten der Schwester überreichen. Hierzu gehören gut erhaltene Bälle und Spielsachen fürs Freie sowie Bilderbücher für Vorschul- oder Grundschulkinder welche englische Untertitel oder Texte haben. Wir laden herzlich ein, am 30. September ab Uhr gemeinsam Gottesdienst zu feiern und im Anschluss daran über unsere Partnerschaft in Mikalanga ins Gespräch zu kommen. Joachim Fischer Wer Ohren hat, der höre! Wenn das immer nur so einfach wäre mit dem Hören. Man kann etwas hören und doch nicht verstehen. Man kann mit den Ohren etwas hören, aber überhört es. Man hört etwas, weiß aber gar nicht genau was. Das Hören ist also offensichtlich nicht immer so einfach wie wir uns das denken. Besonders schwierig wird es mit dem Hören, wenn die Akustik Probleme bereitet. Ein gutes Beispiel dafür ist die Stiftskirche St. Nikolaus auf der Großcomburg. Das Echo in der Kirche macht das Sprechen und das Hören nicht einfach. In der Vergangenheit gab es deshalb immer wieder Beschwerden von Gottesdienstbesuchern, dass man die Predigt nicht verstanden hat oder der Liturgie nicht folgen konnte. Aus diesem Grund hat sich die Gesamtkirchengemeinde zusammen mit der Kirchengemeinde St. Johannes entschlossen, eine neue Lautsprecheranlage installieren zu lassen. Eine Probestellung dieser neuen Anlage fand über die Kartage bis zum Weißen Sonntag statt und alle waren über das Ergebnis hellauf begeistert. Aufgrund der zahlreichen positiven Rückmeldungen hat die Gesamtkirchengemeinde den Beschluss gefasst, eine neue Lautsprecheranlage in der Stiftskirche installieren zu lassen. Die immerhin Euro, die die Gesamtkirchengemeinde hier in die Hand nimmt, sind dennoch gut investiert, denn was nützt das beste Wort, wenn es zwar gesprochen, aber nicht verstanden wird. Und wie geht es weiter? In den nächsten Tagen wird die Kirchengemeinde in Rücksprache mit dem Amt Vermögen und Bau und dem Denkmalamt die Positionierung der Lautsprecheranlage und auch die technischen Voraussetzungen für die Installation abklären, so dass unsere Botschaft spätestens an Allerheiligen, mit Sicherheit am Heiligen Abend gut hörbar und hoffentlich auch verständlich verkündigt werden kann. Wer Ohren hat, der höre Pfarrer Thomas Hertlein 10 forum Donnerstag, 30. August Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier St. Maria KdF Freitag, 31. August 22. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 1. September Eucharistiefeier Ev. Kirche Michelbach Sonntag, 2. September 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier Christus König Wortgottesfeier St. Maria KdF Eucharistiefeier St. Nikolaus Dienstag, 4. September Mittwoch, 5. September Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 6. September Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Freitag, 7. September Eucharistiefeier Pflegestift Teurershof FEST MARIÄ GEBURT Samstag, 8. September Eucharistiefeier zum Patrozinium St. Mariä Geburt 23. SONNTAG IM JAHRESKREIS Sonntag, 9. September 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph 9.00 Eucharistiefeier St. Maria KdF Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier St. Nikolaus Dienstag, 11. September Wortgottesfeier Am Gänsberg Eucharistiefeier St. Johannes Baptist Mittwoch, 12. September Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 13. September Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier St. Elisabeth Eucharistiefeier St. Maria KdF Freitag, 14. September Eucharistiefeier Seniorenpark Michelb. 24. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 15. September Andacht mit der Kolpingsfamilie Flurkreuz Breiteiche Eucharistiefeier mitgestaltet von der St. Elisabeth Kolpingsfamilie Wortgottesfeier Ev. Kirche Michelbach Sonntag, 16. September 9.00 Eucharistiefeier St. Nikolaus 9.00 Eucharistiefeier St. Peter und Paul Eucharistiefeier Christus König Eucharistiefeier St. Maria KdF Wortgottesfeier St. Markus Segnungsgottesdienst für Firmlinge St. Maria KdF Eucharistiefeier gestaltet von den St. Markus kroatischen Mitchristen Taizé-Gebet St. Ägidius Dienstag, 18. September Eucharistiefeier St. Johannes Baptist

11 GOTTESDIENSTE Mittwoch, 19. September Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 20. September Eucharistiefeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier St. Mariä Geburt Eucharistiefeier St. Maria KdF Gedenkfeier für Trauernde St. Markus Freitag, 21. September 25. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 22. September Firmgottesdienst mit Domkapitular Dr. Stäps St. Joseph Firmgottesdienst mit Domkapitular Dr. Stäps St. Markus Sonntag, 23. September 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Eucharistiefeier St. Maria KdF Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier St. Nikolaus Eucharistiefeier gestaltet von den St. Joseph polnischen Mitchristen Geistliche Abendmusik St. Nikolaus Dienstag, 25. September Eucharistiefeier St. Johannes Baptist Mittwoch, 26. September Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 27. September Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier St. Elisabeth Eucharistiefeier St. Maria KdF Freitag, 28. September Wo Sie die Gottesdienstorte finden Am Gänsberg, Seniorenwohnanlage, SHA, Lange Str Christus König, SHA, Naumannstraße 6 Diakonie-Klinikum, Raum der Stille, SHA, Diakoniestr. 10 ev. Kirche Michelbach, Martinskirche Michelbach, Kirchstraße 46 ev. Kirche Vellberg, Vellberg, Kirche auf der Stöckenburg ev. Kirche Sulzdorf, St. Margarethen-Kirche, SHA, Hauptstraße 20 Haus Sonnengarten, SHA, Schlichtweg 39 Pflegestift Rosengarten-Vohenstein, Rosengarten, Wacholderweg 20 Pflegestift Teurershof, SHA, Michaelstraße 55 Pflegestift Vellberg, Vellberg, Markgrafenallee 29 Seniorenheim Michelbach, Michelbach, Schlossweg 14 Sophie-Scholl, SHA, Stauferstraße 34 St. Ägidius, SHA, Kleincomburger Weg St. Johannes, SHA, Hessentaler Straße 8 St. Elisabeth, SHA, Elisabethenstraße 5 St. Joseph, SHA, Kurzer Graben 1 St. Maria KdF, SHA, Hirtengasse 31 St. Mariä Geburt, Michelfeld, Schönwaldstraße 34 St. Markus, SHA, Hagenbacher Ring 209 St. Nikolaus, SHA, Comburg St. Peter und Paul, Rosengarten, Haller Straße 91 FEST ERZENGEL Samstag, 29. September Eucharistiefeier St. Mariä Geburt 26. SONNTAG, IM JAHRESKREIS Sonntag, 30. September 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph 9.00 Eucharistiefeier St. Nikolaus Eucharistiefeier St. Maria KdF Eucharistiefeier, anschl. Gemeindefest St. Markus Dienstag, 2. Oktober Eucharistiefeier St. Johannes Baptist TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT Mittwoch, 3. Oktober Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 4. Oktober Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier St. Mariä Geburt Freitag, 5. Oktober Eucharistiefeier Pflegestift Teurershof 27. SONNTAG IM JAHRESKREIS ERNTEDANK Samstag, 6. Oktober Eucharistiefeier Ev. Kirche Michelbach Sonntag, 7. Oktober Ökumenischer Gottesdienst Michelbach, Ev. Kirche Eucharistiefeier Christus König Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier St. Maria KdF Eucharistiefeier gestaltet von den St. Markus kroatischen Mitchristen FIRM-WOCHENENDE IN MÜNSTERSCHWARZACH Mönch und mehr Interessiert hören 23 Firmbewerber*innen Bruder Antonius zu. Er gibt persönliche Antworten auf die Fragen, welche die Jugendlichen zusammengestellt haben. Dabei erfahren sie unter anderem, dass der Lebensweg ins Kloster nicht unbedingt eindeutig verläuft, eine Klostergemeinschaft wie eine Familie ist und dass es nicht jedem Mönch leichtfällt, frühmorgens zum Gebet aufzustehen. Das Interview ist Teil des Firmwochenendes in Münsterschwarzach, das Anfang Mai stattgefunden hat. Um noch mehr vom klösterlichen Leben wahrzunehmen, gehörten auch einige Gebetszeiten mit den Mönchen in der Kirche dazu sogar frühmorgens. Unglaublich, wie viel Zeit der Samstag dadurch bot: Bibelarbeit, Führung, Film, Austausch zum Thema Firmung/Heiliger Geist, Kochen und Essen, Spielen, Singen und Freizeit alles hatte an diesem Tag Platz. Das besondere Highlight war in diesem Jahr für die meisten das große Labyrinth. Unterstützt durch eine Geschichte zur Frage Was ist das Leben machte jede/r ihre/seine ganz eigenen Erlebnisse. Eine gute Stimmung, viel abwechslungsreiche Zeit miteinander und intensive Gebetsphasen haben den Erfahrungsschatz des Glaubenslebens der Jugendlichen hoffentlich nachhaltig bereichert. Ein besonderer Dank gilt den Begleiterinnen Nicole Zeisberger, Helga Strake-Eitmann und Helen Krockenberger. Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser forum 11

12 GEMEINDE ERLEBEN Termine Café St. Johannes Kaffee- und Spielenachmittag, Sonntag, 9. September, 15 Uhr im Gemeindehaus St. Johannes in Steinbach St. Maria Stehkaffee und Kaffeeverkauf: Nehmen Sie sich Zeit für eine Tasse Kaffee nach dem Gottesdienst! Sie können nette Menschen kennen lernen oder sich mit altbekannten Leuten unterhalten. Sonntag, 29. Juli, 26. August und 23. September nach dem 9 Uhr Gottesdienst St. Markus Kirchenkaffee: Sonntag,16. September, nach dem Gottesdienst um Uhr Kaffee-Nachmittag: Sonntag, 30. September. Beginn ist um14 Uhr im Gemeindehaus St. Peter und Paul, Westheim Chorproben St. Joseph Kirchenchor, donnerstags von bis 21 Uhr (nicht in den Ferien) im Gemeindehaus St. Maria, Hirtengasse 31. Infos bei Chorleiter Eberhard Schulz, Schulz.Rosengarten@kabelbw.de oder Tel. 0791/55346 und Chorvorsitzende Regina Weinmann, regina.weinmann@t-online.de oder Tel /1267 St. Maria Verba Sonanda: Donnerstags von bis Uhr im Gemeindehaus St. Maria, neue wie auch bekannte Lieder, die regelmäßig im Gottesdienst mit und für die Gemeinde vorgetragen werden. Leitung: Domenico Santurri. Weitere Informationen gibt es bei Nadine Stellmach, Tel / Kirchenband: Probe meistens samstags um 17 Uhr vor einem Familiengottesdienst. Kontakt, wer mit einem Instrument unterstützen möchte: Alexander Koßatz, Tel. 0791/48894 oder a.kossatz@kabelbw.de St. Markus St. Peter und Paul Chor, Donnerstag ab Uhr (nicht in den Ferien), Gemeindesaal St. Peter und Paul in Westheim, Leitung: Jutta Tomerl, Tel. 0791/48265 Vivifica nos, Sonntag, bis 21 Uhr, Gemeindesaal St. Markus, Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/ Band Liberi, Proben im Werkraum Gemeindehaus St. Markus. Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/ St. Johannes Die Musikgruppe Bachsteine übt außerhalb der Ferien- und Urlaubszeit nach Absprache für die musikalische Gestaltung der Gottesdienste. Infos und Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/ Eltern-Kind-Gruppen / Krabbelgruppen St. Maria: Donnerstag, 10 bis Uhr, Spiel- und Krabbelgruppe. Kontakt: Anna-Maria Holl, Tel. 0791/ und Regina Bradkte, Tel. 0791/ St. Markus: Donnerstag, 9.45 bis 11 Uhr, ökumenische Krabbelgruppe im Gemeindehaus Westheim. Kontakt: Patricia Wirth, Tel. 0162/ und Meike Groh, Tel. 0791/ St. Johannes: Freitag, 9.30 bis 11 Uhr Krabbelgruppe im Kath. Gemeindehaus St. Johannes in Steinbach. Kontakt: Manuela Leichtle, Tel. 0791/ und Elisabeth Mittnacht, Tel. 0176/ forum Fortsetzung auf der nächsten Seite EIN PROJEKT ZU KIRCHE AM ORT Was ich mir von Kirche wünsche In Tüngental, Sulzdorf, Vellberg und Hessental stehen über einen Zeitraum von vier Wochen große beschreibbare Wände. Mitten im Städtle, bei der Bank oder auf dem Kirchhof kann man im Vorbeigehen seine Gedanken zum Thema Von der katholischen Kirchengemeinde St. Maria wünsche ich mir notieren. Die Idee einer solchen Kommunikationswand wurde auf der Klausur des Kirchengemeinderates in Schöntal geboren. Im Zuge des Prozesses Kirche am Ort Kirche an vielen Orten gestalten, muss sich Kirche mit der Frage auseinandersetzen, wie sie in der Lebenswirklichkeit der Menschen an ihren vielen Lebensorten noch bereichernder Wegbegleiter sein kann. Um diese Frage nicht nur von innen zu diskutieren, sondern ein breites Meinungsbild zu bekommen, gehen wir auch für die Suche nach Antworten an die Orte mitten im Alltagsleben. Wir sind gespannt, ob die Tafel überhaupt Zuspruch erfährt und ob die Kommentare eher ablehnend, konstruktiv oder kritisch sein werden. Wir sind gespannt, ob die Antworten in den verschiedenen Teilorten ähnlich oder ganz unterschiedlich ausfallen werden. Wer Lust hat, sich an der Aktion mit einem Gedanken oder einem Kommentar zu beteiligen, ist herzlich eingeladen. Wir laden auch Schulklassen ein, sich im Rahmen des Religionsunterrichtes mit dem Thema auseinanderzusetzen gerne auch in Verbindung mit einer Kirchenführung oder einem Gespräch mit Menschen aus der Kirchengemeinde. Pastoralreferentin Vanessa Hinrichs Gemeindefest und Kirchhofeinweihung in St. Maria In St. Maria feiert man gerne. Und dieses Jahr mit gutem Grund, denn der neue Kirchhof ist endlich fertig und konnte eingeweiht werden. Wenn Gemeinden heute bauen, dann wollen sie, dass dort gelebt werden kann, was sie glauben. Dies gilt auch für den neuen Kirchhof in St. Maria. Er verbindet unsere Kirche mit der Welt. Er führt uns nach draußen. Der Auftrag an uns Christen führt auch von Innen nach Außen. Wir kommen zusammen, um Kraft aus dem Glauben zu schöpfen, um daraus in der Welt zu leben. Der Kirchhof soll ein Ort sein, an dem man sich gerne begegnet und miteinander feiert. Umso schöner, dass die Einweihung mit dem Gemeindefest zusammen stattfinden konnte. Und vieles, was zu St. Maria gehört, war an diesem Tag zu erleben: die Kirchenband, der Chor Verba Sonanda, die Tanzgruppe Pusteblume und die Ministranten, die sich um das Kinderprogramm gekümmert haben. Das Zeltlagerteam sorgte für die Getränke, es gab Cocktails und einen Büchertisch. Abgerundet wurde dieser Tag mit dem Konzert des Hohenloher Kammerchores. Viele Menschen haben im Vorfeld dieses Tages dazu beigetragen, dass der Kirchhof nun wieder zu einem Ort wird, an dem sich Menschen aller Art begegnen können. Andere haben viel Zeit in Vorbereitung und Durchführung des Gemeindefestes gesteckt. Dafür ein herzliches Dankeschön! Pastoralreferentin Vanessa Hinrichs

13 GEMEINDE ERLEBEN GENERALSANIERUNG ST. MARKUS Vielfältige Erneuerungen Ein neuer Außenanstrich, ein Innenanstrich in der Sakristei, die Ertüchtigung des Flachdaches und eine Akustikdecke im Clubraum, so lautete die Aufgabe, die der Kirchengemeinderat St. Markus gestellt hatte. 35 Jahre nach der Einweihung des Gemeindezentrums war eine Generalsanierung des Kirchengebäudes und des Gemeindezentrums notwendig geworden. Besonders im Außenbereich der St. Markus Kirche waren an den Wänden nicht unerhebliche Schäden vorhanden: an einer Stelle platzte großflächig ein Stück des Betons ab, ein größerer Riss hatte sich an einer Kante des Saales gebildet, der bis nach außen durchzog, an vielen Stellen waren die Armiereisen zu sehen, die bereits rosteten und auf dem Flachdach waren die Bitumenplatten durch die Sonneneinstrahlung angegriffen und rissig geworden. Zwar wurden bei der letzten Innensanierung Akustikdecken im Foyer und Gang angebracht, doch den Clubraum hatte man noch ausgespart. Schwere Vorhänge brachen damals den Schall. Die neuen leichten Vorhänge schaffen das nicht mehr. Daher entsteht ein unguter Hall, der die Gespräche beeinträchtigt. Im Zuge der Sanierung wurden zwei Türen im Foyer ausgetauscht. Die Milchglasscheiben öffnen optisch den Raum in den Saal und die Garderobe. Abschließend folgt im Innenbereich ein neuer Anstrich der Sakristei, die sich noch im Originalzustand befindet. Insgesamt beläuft sich die Sanierung auf knapp Euro. Der Betrag stammt aus den gebundenen Rücklagen für das Gemeindezentrum. Pastoralreferent Wolfram Rösch Fronleichnam 2018 Bei schönstem Wetter beinahe zu schön durften die Haller Katholiken in diesem Jahr wieder ihren Fronleichnamsgottesdienst in St. Maria feiern, um sich dann begleitet vom Musikverein Fronrot auf den Weg zur Stiftskirche St. Nikolaus zu machen. Am Feldkreuz an der Hessentaler Steige schlossen sich die Teilnehmer des Familiengottesdienstes an, so dass wir in einer großen Prozession gemeinsam auf dem Weg waren. Nach den Stationen auf dem Weg und dem Abschluss in der Stiftskirche waren alle zum Gemeindefest auf der Wiese neben der Max-Kade-Halle eingeladen. Neben dem leiblichen Wohl sorgten die musikalischen Einlagen des Musikvereins für eine gute Stimmung bei den Erwachsenen, während das Zeltlagerteam für Abwechslung bei den Jüngeren sorgte. Es war ein rundum gelungener und herrlicher Tag, an den man gerne zurückdenkt. Und deshalb, damit es nicht vergessen wird: Allen, die bei der Vorbereitung, Durchführung und beim Abbau geholfen haben an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön und Vergelt s Gott seitens des Pastoralteams und des Gesamtkirchengemeinderates! Pfarrer Thomas Hertlein Termine Fair gehandelte Produkte Verkauf St. Maria: Sonntag, 29. Juli, 26. August und 23. September nach dem Gottesdienst um 9 Uhr Frauenfrühstück Treff um 9, am 3. Donnerstag im Monat in Michelbach: Donnerstag, 20. September, 9 Uhr, Mütter und Töchter mit Rosemarie Bender Frauentreff Christus König Montag, 30. Juli und 24. September, jeweils 15 Uhr, Gemeindesaal St. Elisabeth, Gottwollshausen Freundeskreis Kirchenchor St. Maria Der Freundeskreis lädt ein zum Sommerausflugessen ins Restaurant Finale (Kreuzäckersiedlung) am Dienstag, 31. Juli um 18 Uhr. Das erste Treffen nach der Sommerpause findet am 24. September um 19 Uhr im Gemeindehaus in Hessental statt. Kontakt: Regina Scheurer, Tel. 0791/2215 Gemeindetreff Evang. Martinskirche, Steinbach Dienstag, 11. September, 20 Uhr: Immer weniger Insekten und Vögel - woher das kommt und was wir tun können Martin Zorzi aus Tullau, Mitarbeiter im Haller Umweltzentrum, informiert Dienstag, 9. Oktober, 20 Uhr, Menschen mit Demenz Informationen von Regine Hammer vom Pflegestützpunkt HERDE Wer zwischen 30 und Mitte 40 ist und Verbindung sucht zu anderen, sich einmal im Monat austauschen will und gemeinsam Freizeit verbringen möchte, ist bei uns herzlich willkommen! Unsere gemeinsame Basis ist der christliche Glaube. Wir treffen uns jeden zweiten Donnerstag im Monat im Gemeindehaus St. Maria in Hessental oder an anderen Orten in und um Schwäbisch Hall. Kontakt: Birgit Elsasser, Tel / oder per Mail an Ramona Hofmann: ramonakurz81@gmx.de Kindergruppen St. Markus: Gruppenstunde für 7 bis 12 Jahre, jeden Mittwoch von bis 18 Uhr. Kontakt: Isabel Puk, Tel und Viktoria Skora, Tel Kirchengemeinderat Gesamtkirchengemeinderat Dienstag, 25. September, Uhr, Gemeindehaus St. Markus Geschäftsführender Ausschuss Donnerstag, 11. Oktober, Uhr im Tagungsraum des Pfarramtes St. Joseph, Am Schuppach 3, Eingang über Gymnasiumstraße St. Johannes Donnerstag, 26. Juli, Montag, 17. September, 20 Uhr im Gemeindehaus St. Johannes St. Joseph Dienstag, 24. Juli, Uhr im Konferenzraum, Kurzer Graben 7 Dienstag, 18. September, Uhr im Tagungsraum des Pfarramtes St. Joseph, Am Schuppach 3, Eingang über Gymnasiumstraße St. Maria Donnerstag, 27. September, Uhr, Unterer Pfarrsaal St. Markus Dienstag, 18. September, Uhr, Gemeindehaus Fortsetzung auf der nächsten Seite forum 13

14 GEMEINDE FÜR ANDERE Termine Kolpingsfamilie Abendwanderungen in den Ferien: Dienstag, 7. August, 17 Uhr, Treffpunkt: bei Vorderziegelhalden unweit der Gaststätte Hobelbank in Gnadental. Ansprechperson: Hans Gruber Dienstag, 21. August, 17 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz an der Gipsmühle/Starkholzbacher See. Ansprechperson: Klaus Bartenbach Samstag, 15. September, Andacht am Flurkreuz, Uhr Treffpunkt am Kreuz der Kolpingsfamilie, Uhr Eucharistiefeier in St. Elisabeth, Gottwollshausen Dienstag, 25. September, Vorstandssitzung, 17 Uhr Clubraum Christus König (Vorschläge für das neue Programm sind willkommen). Ansprechperson: Christl Wagner, Tel. 0791/72377 Kontemplation St. Maria: Meditatives Sitzen in der Stille: Dienstags, bis Uhr (nicht in den Sommerferien), Kirche (Meditationsraum) St. Maria, Hessental. Kontakt: Arnd Schlotthauer, Tel. 0791/ St. Markus: Freitag, bis Uhr, Gemeindesaal St. Markus. Kontakt: Hans Sommer, Tel. 0791/ Mittagessen Evangelische Lukasgemeinde - Sommerpause Schönstattfamilie Bündnisstunde: Mittwoch, 18. Juli und 19. September, im Anschluss an die Abendmesse in Christus König Seniorinnen und Senioren Christus König Das Team des Seniorenfrühstücks bietet nach der Sommerpause wieder spannende Themen an. Die Themen am Donnerstag, 13. September und 11. Oktober sind noch ein Geheimnis, das aber rechtzeitig gelüftet wird. Beginn ist jeweils um 9.30 Uhr im Gemeindesaal Christus König. Das Seniorenfrühstücksteam wünscht eine angenehme Sommerzeit! Regina Eul St. Johannes Baptist nächster Termin: Dienstag, 16. Oktober, 14 Uhr St. Maria Ökumenischer Seniorentreff: Donnerstags, Uhr, im evang. Gemeindehaus, Schellergasse 8, Hessental. Termine für September und Oktober standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Kontakt: Angelika Jörg, Tel. 0791/42553 Ökumenischer Männertreff Hessental: Immer mittwochs von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt: Gartentreff Hessental. Kontakt: Artur Lenz, Tel. 0791/48675 Ökumenischer Frauenaktivtreff Hessental: Immer dienstags von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt: Gartentreff Hessental. Kontakt: Gertraud Walter, Tel. 0791/59641 St. Markus Offener Treff, dienstags von bis Uhr 31. Juli: Heiteres Gedächtnistraining 11. September: Heiteres Gedächtnistraining Ökumenischer Seniorennachmittag: am Donnerstag, 26. Juli findet der diesjährige Ausflug statt. Näheres: siehe Artikel und Flyer. 14 forum Fortsetzung auf der nächsten Seite OSTERLEUCHTER FÜR DIE DIAK-KAPELLE Überlegen Sie noch oder spenden Sie schon? Ende Juni ging der Neubau des Diakonie-Klinikums in Betrieb. Ab Ende Juli werden in der dort neu eingerichteten Kapelle die Gottesdienste stattfinden. Für den Osterkerzen-Ständer, den der Künstler Rudolf Kurz angefertig hat, suchen wir noch Spender. Diesen Leuchter möchten wir als Gesamtkirchengemeinde gerne dem Diak schenken. Wir freuen uns über Ihren Beitrag egal in welcher Höhe. Spenden-Konto: Katholische Gesamtkirchenpflege, IBAN DE , BIC SOLADES1SHA, Verwendungszweck: Diak-Kapelle, Spendenquittung wird zugesandt. Die Kollekte aller Gottesdienste am Sonntag, 22. Juli wird ebenfalls dafür verwendet. Vergelt s Gott! Für das Pastoral-Team und die Klinikseelsorge Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Pastoralreferentin Gaby Hüben-Rösch Besuchsdienst Wir schenken Zeit Wer in den Kirchengemeinden St. Markus oder St. Johannes gerne einen älteren Menschen regelmäßig zu Hause besuchen möchte oder selbst besucht werden möchte darf sich gerne im jeweiligen Pfarrbüro melden. Die Einsatzleiterinnen werden über Ihr Interesse informiert und setzen sich mit Ihnen in Verbindung. Kollekten St. Johannes Baptist Diasporaopfer der Erstkommunionkinder DIAK-Kapelle Renovabis Bausammlung im Mai St. Joseph Kollekte zum Katholikentag Renovabis St. Maria Diasporaopfer der Erstkommunionkinder Kollekte für kirchliche Berufe DIAK-Kapelle Kollekte zum Katholikentag Renovabis Christus König Diasporaopfer der Erstkommunionkinder Kollekte für kirchliche Berufe DIAK-Kapelle Kollekte zum Katholikentag Renovabis St. Markus Kollekte zum Katholikentag Renovabis Barbara Meyer-Benz 211,82 e 143,83 e 190,80 e 352,28 e 118,89 e 174,06 e 905,10 e 112,27 e 210,96 e 89,29 e 168,60 e 295,77 e 105,45 e 69,77 e 50,40 e 264,54 e 152,51 e 122,45 e

15 AUS DEN KINDERGÄRTEN Erste Ernte im Beerengarten Im vergangenen Jahr legte der Kindergarten St. Johannes Baptist einen Beerengarten an. Alle Pflanzen sind in der Zwischenzeit gut angewachsen, haben den Winter überstanden und stehen nun in sattem Grün. Und nicht nur das: überall hängen bereits kleine Beeren dran. Das Beste: Die ersten Erdbeeren konnten in den ersten Juni-Tagen verspeist werden. Bis dahin waren viele Kinder in die Pflege der Pflanzen mit einbezogen. Im Frühling gab es viel Unkraut zu jäten. Manches Kraut hatte sich vor allem zwischen den Erdbeeren richtig breit gemacht. Doch die Mühe hat sich gelohnt. Jeden Tag entdecken die Kinder voller Freude und Jubel neue rote Beeren. Schnell holen sie dann einen Sandeimer (der natürlich zuvor ausgespült werden muss!) und gehen ganz emsig ans Beerenpflücken. Wenn die Beerenpflanzen/-büsche an Umfang zunehmen, werden wir in den nächsten Jahren sicher noch viel mehr Freude haben dann vielleicht auch den einen oder anderen Früchtekuchen backen oder Marmelade einkochen. Steffen Sündermann-Korner Ein Schmuckstück im Eingangsbereich Nach vier-wöchiger Bauzeit war zu Christi Himmelfahrt die neue Stützmauer im Kath. Kindergarten St. Johannes Baptist fertiggestellt. In der Zwischenzeit hatten sich einige Eltern unter der fachkundigen Anleitung der Künstlerin Ulrike Stickel zusammengetan, um ein Wand-Mosaik zu gestalten. Mit viel Liebe und in oft mühevoller Kleinarbeit entstand aus unzähligen Ton-, Glas-, Spiegelscherben und bunten Steinchen ein wundervoller Jahreszeiten- Baum nebst Vögeln, Blumen und einem Schmetterling. Wir danken allen Helferinnen für ihren engagierten und ausdauernden Einsatz. Es kann mit Fug und Recht behauptet werden, dass ein wirkliches Schmuckstück im Eingangsbereich entstanden ist, das sicher viele Kinder-Generationen erfreuen wird. Steffen Sündermann-Korner Termine Ökumenischer Seniorennachmittag: am Donnerstag, 27. September um Uhr findet der erste Seniorennachmittag nach den Ferien statt. Unter dem Thema: Kirche, Tempel und Moscheen steinerne Zeugen der Glaubenden gestaltet Roland Längst den Nachmittag mit Bildern und Informationen. Ursula Utz Sportgruppe Christus König Sport für Nichtsportler, Montag, Uhr, Rollhofturnhalle, Kontakt: Oliver Bückner, Tel. 0791/ St. Markus Gymnastik für Seniorinnen, Montag, 16 bis 17 Uhr, St. Markus. Kontakt: Gabriele Winkler, Tel. 0791/53270 Gymnastik für Frauen, Montag, bis 19 Uhr, St. Markus. Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 0791/53315 Gymnastik für Frauen, Mittwoch, 9.15 bis Uhr, St. Markus. Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 0791/53315 St. Maria Yoga: Dienstags, Uhr (nicht am 31. Juli und 28. August), Gemeindehaus St. Maria. Kontakt: Regina Scheurer, Tel. 0791/2215 QiGong: Mittwochs, 9 Uhr, Gemeindehaus St. Maria. Kontakt: Eva Krebs, Tel. 0170/ Tanzgruppe Pusteblume St. Maria: Freitags, 14 Uhr, Gemeindehaus St. Maria. Kontakt: Margarita Funk Töpferkurs St. Johannes: mittwochs, Uhr, (nicht in den Ferien), Max-Kade-Halle. Infos bei Ursula Pittag, Tel. 0791/43590 Trauertreff Offener Trauertreff in St. Maria Jeden 1. Mittwoch im Monat von 18 bis Uhr im Gemeindehaus. Nächste Termine: 1. August, 5. September, 3. Oktober. Wer die Möglichkeit hat, immer wieder über den Verlust eines Angehörigen oder Bekannten zu sprechen, kann den langen Weg der Trauer besser bewältigen. Wir möchten Ihnen Mut machen, nehmen uns Zeit und hören Ihnen zu. Viele Trauernde fühlen sich alleingelassen. Verwandte und Bekannte haben keine Zeit, weil für sie der Alltag schnell wieder weiter geht. Trauernde brauchen aber viel Zeit. Der Trauertreff bietet die Möglichkeit, sich mit anderen Trauernden und Betroffenen im geschützten Rahmen auszutauschen. Sie dürfen sich auch gerne direkt an uns wenden. Helga Strake-Eitmann, Tel /1716 und Agnes Koßatz, Tel. 0791/48894 Trauerwege sind Lebenswege Spaziergang für Trauernde jeden 3. Samstag im Monat von 15 bis 17 Uhr. Treffpunkt: Kirche St. Joseph. Kontakt: Aloisia Jauch, Tel. 0791/55139 forum 15

16 KIRCHENMUSIK Kirchenmusik Christus König Vorschau: Sonntag, 14. Oktober, Uhr, Geistliche Abendmusik Ich glaube, Pfarrkirche Christus König St. Johannes Sonntag, 23. September, Uhr, Geistliche Abendmusik, Du bist das Licht der Welt, Stiftskirche St. Nikolaus, Großcomburg St. Joseph Sonntag, 22. Juli, Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Joseph Samstag, 22. September, 10 Uhr, Firmgottesdienst mit musikalischer Gestaltung St. Maria Sonntag, 7. Oktober, Uhr, Familiengottesdienst mit Band St. Markus Sonntag, 22. Juli, Uhr, Eucharistiefeier mit Vivifica nos Samstag, 22. September, 15 Uhr, Firmgottesdienst mit musikalischer Gestaltung Chorfreizeit Kirchenchor St. Joseph im Kloster Neresheim Pünktlich am Freitag, 22. Juni um 15 Uhr versammelten sich die Chormitglieder am Holzmarkt zur Abfahrt mit dem Bus nach Neresheim. Unser Chorleiter Eberhard Schulz musste leider mit seinem PKW anreisen, da im Kloster kein Klavier zur Verfügung stand und er sein E-Piano mitnehmen musste. Eigentlich ist es traurig, dass ein katholisches Bildungshaus kein Klavier zur Verfügung stellen kann. Kurz nach 17 Uhr kamen wir in Neresheim an, konnten unsere Zimmer beziehen und trafen uns um 18 Uhr zum gemeinsamen Abendessen im Speisesaal. Foto: I. Graule Geistliche Abendmusik Sonntag, 23. September, Uhr, St. Nikolaus, Comburg Domorganist Johannes Mayr, Stuttgart spielt Werke an der Orgel von J.S. Bach, W. A. Mozart, L. Vierne und eigene Improvisationen. Johannes Mayr (geboren 1963) studierte katholische Kirchenmusik in Stuttgart wirkte er als hauptamtlicher Kirchenmusiker mit Dekanatsauftrag in Bad Wurzach, 2001 bis 2011 in Stuttgart (St. Fidelis), dort ab 2004 als Regionalkantor. Von 1992 bis 2007 war er als Lehrbeauftragter für liturgisches Orgelspiel/Orgelimprovisation in Augsburg (Leopold-Mozart-Konservatorium/Musikhochschule Nürnberg-Augsburg) tätig. Seit 2004 nimmt er einen Lehrauftrag an der Tübinger Hochschule für Kirchenmusik für Orgelliteraturspiel und Liturgisches Orgelspiel wahr. Seit 2009 lehrt er Orgelimprovisation an der Stuttgarter Musikhochschule. Seit 2011 ist er Domorganist an der Konkathedrale St. Eberhard Stuttgart erfolgte die Ernennung zum Kirchenmusikdirektor. Als Orgelimprovisator erhielt er zahlreiche Auszeichnungen. Einladungen zu Konzerten und Kursen führten ihn in verschiedene europäische Länder sowie nach Russland, Südkorea und China. Sonntag, 14. Oktober, Uhr, Christus König Chorwerke von A. Vivaldi, P.I. Tschaikowski, J.S. Bach u.a. Projektchor der Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall, Leitung Domenico Santurri. Danach hieß es: Chorprobe für den Gottesdienst vor den Sommerferien, den traditionell der Kirchenchor mitgestaltet. Es wurden einige nicht so bekannte mehrstimmige Sätze neu eingeübt. Zur lustigen Unterhaltung hatte Eberhard Schulz auch 2 Kanons dabei, die mehr weltlichen Ursprungs waren. Dies wurde unter viel Gelächter eingeübt. Nach der Singstunde schauten wir zusammen den Film Vaya Con Dios an, eine nette Komödie über ein marodes Kloster und drei Mönche mit sehr schönen Gesängen. Zwei unserer Chormitglieder feierten auch ihre runden Geburtstage mit Sekt, Wein und Knabbereien nach. Wir hatten einen sehr amüsanten Abend und waren gut motiviert, am Samstag noch einmal intensiv auch für die Weihnachtsmesse zu proben. Samstag um 9 Uhr waren wir in der Klosterkirche und haben die Messe der Klosterbrüder mitgefeiert. Bis zum Mittagessen hatten wir eine intensive Chorprobe und nach dem reichlichen Mittagessen wurde die Probe weitergeführt. Eine ausgezeichnete Führung in der Klosterkirche um 15 Uhr rundete das Programm ab. Anschließend folgten eine weitere Chorprobe und das Abendessen. Um Uhr holte uns der Bus zur Heimfahrt ab und die meisten waren pünktlich zum WM-Spiel Deutschland gegen Schweden zu Hause. Vielen Dank an alle Chormitglieder, das Vorbereitungsteam sowie an unseren geduldigen Chorleiter, das war Spitze! Irmgard Graule 16 forum

17 ERLEBTE GEMEINDE NACHMITTAG ZUM GLAUBEN Auf den Punkt gebracht Kann man den Glauben auf den Punkt bringen? Gelingt es ihn auf griffige Formulierungen und Sätze zu reduzieren? Könnte der Glaube nicht eher mit einem Weg vergleichbar sein, der auf Sackgassen stößt, Hindernisse überwinden muss oder manchmal auch Umwege besitzt? Der Glaube bringt, so betrachtet, oft mehr Fragen als Antworten hervor. Anstelle eines ganzen Studientages bietet die Gesamtkirchengemeinde in diesem Jahr einen Nachmittag zum Glauben an. Im Mittelpunkt werden verschiedene Zugänge zur Frage stehen, was dem Leben einen Sinn, eine Grundlage und Basis geben kann. Beim Glaubensnachmittag gibt es Impulse zum Thema, es besteht die Möglichkeit zum Gespräch und gemeinsamen Austausch, aber auch zur Besinnung in Stille. Ebenso sollen Glaubensbeispiele verschiedener spiritueller Frauen und Männer dabei helfen, eine eigene Antwort zu finden, den eigenen Glauben auf einen Punkt zu bringen. Auf den Punkt gebracht findet am Samstag, 10. November von bis Uhr im Gemeindezentrum St. Markus statt. Eine Kaffeepause ist eingeplant. Kosten entstehen keine. Anmeldung bis 4. November an das Büro der Kirchengemeinde St. Markus, Tel Die Leitung des Nachmittages hat Wolfram Rösch. Nähere Informationen und das genaue Programm erscheinen im nächsten FORUM. Pastoralreferent Wolfram Rösch Ein Stück vom Himmel Fahrradfahrend mache ich mich am Vorabend von Christi Himmelfahrt bei schönstem Frühsommerwetter auf den Weg zur Kleincomburg. Vorbei an der Geschäftigkeit und Betriebsamkeit der abendlichen Rushhour, vorbei an langen Autoschlangen entlang der Bundesstraße. Mit Fliederduft in der Nase, die wärmende Sonne im Rücken, den Fahrtwind in den Haaren und mit einer guten Portion Energie radle ich auf dem Radweg entlang. Mädesüß blüht schon auf, während der Löwenzahn seine gelben Blütenblätter gegen die silbrig Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt Sie waren wieder unterwegs, die Freunde der Fußwallfahrt auf den Schönenberg. Und es waren nicht wenige, die sich nach einem Jahr Pause gern auf den Weg machten, wie immer einige schon zum wiederholten Male, aber auch wieder einige Erst-Pilger. Die geistliche Begleitung zum Thema Kirche von Morgen mit dem Heiligen Geist hat Pfarrer Charles Okereke ausgearbeitet und so kam bei der körperlichen Ertüchtigung auch die Seele nicht zu kurz. Los ging es in der Morgenfrühe in Rosenberg und bei sehr schönem Frühlingswetter erreichten wir unser Ziel, den Schönenberg in Ellwangen. Den Abschlussgottesdienst in der Kapelle des Bildungshauses bereicherte Domenico Santurri mit seinem Orgelspiel. Das gute Mittagessen, mit dem wir uns zum Abschluss unserer Wallfahrt auf dem Rückweg in einem Gasthaus stärken konnten, rundete diesen erfüllten Tag ab. Es ist schön, dass wir diese Tradition, die Leib und Seele stärkt, weiterführen. Es gibt schon einen Termin für das nächste Jahr: Samstag, 18. Mai Elisabeth Flores León schimmernden Samenstängel eingetauscht hat. Einige Apfelblüten sind noch zu sehen auf den vielen Bäumen der Streuobstwiese, doch die weiße Pracht in Fülle ist schon vergangen. Schade! In der Stadt ist noch viel Betrieb. Heute war Kinderfest und einige haben es wohl bis zum Abend ausgekostet. In Steinbach fahre ich direkt am Kocher entlang. Auf dem Wasser schwimmt unglaublich viel Blütenstaub, unzählbar viele kleinste Teile haben sich zu einem gelben Teppich verbunden. Die letzten Meter zur Kleincomburg sind steil, doch ich schaffe es auch ohne elektrische Unterstützung. Mehr als 50 Gläubige haben sich auf dem Vorplatz bereits eingefunden. Dazwischen laufen Hühner! Sie lassen sich nicht stören bei ihrer Suche nach Essbarem. Ob sie auch etwas von dieser friedlichen Stimmung spüren, die ich empfinde? Zwischen Alltagsgesprächen und Lachen, Absprachen und Anfragen lag etwas Besonderes in der Luft - an einem ganz gewöhnlichen Werktag. Ein Stückchen Himmel ging schon auf. Pfr. Hertlein, Pfr. Kothe und die liturgischen Dienste kommen dazu, beteiligen sich zunächst an den Gesprächen. In aller Ruhe warten wir auf die letzten eintreffenden Gottesdienstbesucher. Die Prozession führt zunächst steil bergauf. Am Marienbildstock ist die erste Station. Gesang, Gebet, bekannte Lieder, bekannte Worte. Sie verbinden sich mit meiner Freude über die wiedererwachte Natur. Es entsteht wahres Lob Gottes. Durch Sein und Wort, Sehnsucht und Wahrnehmung entsteht eine Mischung, die gesammelt vor Gott getragen wird und die uns trägt. Die Abendsonne verleiht dem Ort zusätzlich das gewisse Etwas. Ein Stück Himmel. Die zweite Station führt zum Wegkreuz, dann geht es wieder über den Bildstock zurück zur St. Ägidiuskirche, wo sich die Feier der Eucharistie anschließt. Die Bachsteine begleiten den Gottesdienst musikalisch; passend zu diesem Raum und der Liturgie. Alles gewohnt und heute doch anders mit Schönheit bestückt. Bereichert, beschenkt und gesegnet steige ich beschwingt auf mein Fahrrad und nehme den Weg zurück. Mein Rucksack ist gefüllt, denn ein Stück Himmel nehme ich mit. Ingeborg Löhr forum 17

18 ERLEBTE GEMEINDE AUF DER SUCHE NACH DEM GRAL Mitarbeiterfest der Gesamtkirchengemeinde Der Ausbilder wollte den neuen Pfarrer nach der Schnellbleiche nach Hesselbach schicken. Erstes Gelächter, bis dann auch die Akteure auf der Bühne schmunzeln mussten. Denn das gemeinsame Fest aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fand zwar in Michelbach statt, gekommen waren aber Ehrenamtliche aus allen Stadt- und Ortsteilen der Gesamtkirchengemeinde, darunter auch aus Hessental. Man kann auch in und über die Kirche herzhaft lachen. Das zeigten die fünf Kabarettisten des Kirchenkabaretts die Maulflaschen. Tobias Haas, Günter Leopold, Urs Thiel und Wolfgang Wagner, sie sind studierte Relgionspädagogen, die sich im Studium gefunden haben und jetzt seit 25 Jahren mit verschiedenen Programmen unterwegs sind. Sie alle verdienen ihr Brot bei der Kirche. Das fünfte Ensemblemitglied Uli Müller-Elsasser sogar in der Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall und als Klinikseelsorger. Die Ehrenamtlichen konnten sich gut in den verschiedenen Programmnummern wiederfinden. Nicht nur, dass das Problem des Priestermangels angesprochen wurde. Dafür gäbe es jetzt den erwähnten Schnellkurs, bei dem jeder zum Zuge käme. Dass manche Sitzungen eher der Tafelrunde von König Artus ähneln als einer demokratischen Versammlung zeigten die Kabarettisten ebenfalls. König Artus war in diesem Fall nicht der Gemeindeleiter, sondern der Hausmeister, der in Form des Generalschlüssels, den heiligen Gral verloren hatte. Am Schluss tauchte das Heiligtum wieder auf und König Artus und seine Ritter waren gerettet. Oder die Kirchengemeinderatswahl, bei der sich der einzige, der zur Wahl ging, noch selbst wählen musste. Einen festen Punkt im Programm hatte das Projekt ökumenisches Gesangbuch 2030, das auch die evangelischen Besucherinnen und Besucher im Blick hatte. Zeitgemäß und aktuell sollten die Lieder sein. Immer wieder tauchten zwischen den einzelnen Programmpunkten neue Varianten auf. So hatte eine Neuinterpretation eines Helene Fischer Liedes, adaptiert für den Gottesdienst, ebenso ihren Platz wie die Rapp-Version des Sternsingerliedes. Am Einführungskurs teilgenommen Beim Einführungskurs für Messner/-innen von 25. bis 27. Juni im Pater-Kentenich-Begegnungshaus in Rottenburg-Ergenzingen haben Marek Skora und Agatha Puk für die St. Markus Gemeinde teilgenommen. In den drei Tagen wurden, sowohl in Theorie als auch Praxis, die grundlegenden Aufgaben eines Messners vermittelt. Diözesanpräses Pfr. Klöpping, Diözesan-Leiter Herr Schäfer, Vorstandsmitglied Herr Fimpel und Frau Rieger haben das Programm sehr informativ gestaltet. Viele Begegnungen und Gespräche haben die jeweiligen Tage abgeschlossen. Nach dem Abschlussgottesdienst kehrten alle Teilnehmer gestärkt wieder in ihre Gemeinden zurück. Agatha Puk around 30 Du bist - zwischen 25 und 35 Jahre alt - offen den Glauben zum Thema zu machen - trotzdem up to date Dann bist du bei der neuen Gruppe Around30 genau richtig! Neugierig!? Dann schau einfach beim nächsten Treffen vorbei: Donnerstag, 12. Juli. Wann, was, wo findest du Anfang der Woche auf der Homepage ( Wie es nach der Sommerpause weitergeht, erfährst du auch auf der Homepage. Kontakt: Katy Abele (katy.abele@gmx.de) Am besten nimmt man die ganze Sache mit Humor, so lautet das Credo der Maulflaschen. Denn es geht in der Kirche um die frohe Botschaft. Wer über sich selber lachen kann, wird nicht griesgrämig. Für die rund 300 Anwesenden, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im ehren- oder hauptamtlichen Bereich der Gesamtkirchengemeinde, die mit ihren Partnerinnen und Partnern eingeladen waren, war es ein gelungenes Fest. Dekan Hertlein dankte im Namen des Pastoralteams allen, besonders jenen, die die Rudolf-Then-Halle hergerichtet und die Bewirtung organisiert hatten. Er hatte sich über die große Resonanz gefreut, trotz des Unwetters, das zu Beginn tobte, aber rechtzeitig zu Beginn des Kirchenkabaretts beendet war. Wenn das nicht als himmlisches Zeichen zu werten ist? Der nächste Winter kann kommen In der Pfarrkirche St. Joseph konnten die Sanierungsmaßnahmen abgeschlossen werden. Bereits im vergangenen November ging es los mit der Umrüstung der Kirchenbankheizung. Hier wurden die geschlossenen Abdeckungen durch offene Gitterabdeckungen ausgetauscht. Viele der Kirchenbesucher konnten den Effekt bereits bei den Advents- und Weihnachtsgottesdiensten spüren. Doch bei den Abdeckungen der Sitzbankheizung sollte es nicht bleiben. Zu Beginn des Jahres wurden dann auch noch die Heizkörper im Chorraum und an den Kirchenfenstern aufgerüstet. Sobald es das Wetter zugelassen hatte, ging es an die Kirchenfenster. Hier wurden an einigen Stellen defekte Gläser ausgetauscht und im Zuge dessen auch die Bleiverglasungen gereinigt und die Anschlussfugen frisch abgedichtet. Zu guter Letzt wurde vor der Sakristei der alte Kohleschacht entfernt, der sich abgesenkt hatte und somit zu einer Stolperfalle geworden ist. Melanie Lieven, Gesamtkirchenpflegerin 18 forum

19 JUNGER GLAUBE STERNWALLFAHRT ZUM JUGENDTAG NACH UNTERMARCHTAL 2018 Alle Jahre wieder... brechen jugendliche Wallfahrer gemeinsam auf zur Sternwallfahrt mit dem Ziel den Jugendtag am 27. Mai im Kloster Untermarchtal mit über 3000 weiteren Jugendlichen zu feiern. Organisiert vom Katholischen Jugendreferat Schwäbisch Hall machten sich 13 Wallfahrerinnen und Wallfahrer am 23. Mai auf den Weg um eine Wegstrecke von über 100 Kilometern in 4 Tagen zu Fuß zurückzulegen. Auf unserem Weg mit Übernachtungen in Bühlerzell, Ellwangen, Ehingen und Untermarchtal konnten wir uns bei zahlreichen Impulsen auf das Thema des Jugendtags Nehmt Neuland unter den Pflug einstimmen. Unterwegs, bei Spielen am Abend und während der Impulse hatten wir genug Zeit, uns als Personen kennenzulernen, als Gruppe zu finden und als tolle Gemeinschaft im Kloster der Vinzentinerinnen anzukommen. Nachdem wir unsere dortige Unterkunft bezogen und uns bei einer wohlverdienten Dusche erfrischt hatten, ging es los um den Jugendtag zu genießen. Zunächst mit einem Abendessen im großen Bierzelt, anschließend mit einem Meditationsgottesdienst in der bis zum Fußboden gefüllten Vinzenzkirche. Danach gab es Zeit für unterschiedliche Aktionen, zum Beispiel ein Konzert von Fil-da-Elephant. Nach dem Komplet in der Vinzenzkirche war Nachtruhe angesagt, damit alle für den Jugendtag am folgenden Sonntag fit sind. Nach dem Morgenlob konnte sich jeder Teilnehmer für einen von über 50 Interessenskreisen - mit Sport, Basteln, Spirituellem - entscheiden und an diesem bis zum Mittagessen teilnehmen. Um 14 Uhr, zum Abschluss des Jugendtages, feierten wir mit über 3000 Jugendlichen und Junggebliebenen eine Eucharistiefeier mit unserem neuen Weihbischof Matthäus Karrer, bevor wir uns mit dem Zug auf den Heimweg machten. Ein herzlicher Dank geht an alle, die das Gelingen der diesjährigen Sternwallfahrt möglich gemacht haben: Der Gesamtkirchengemeinde Crailsheim für das Begleitfahrzeug, den ehrenamtlichen Begleitpersonen (Andreas Waigand, Anna-Lena Sellinger, Hannes Mammen und Katharina Hofer) für ihren Einsatz und allen, die uns mit Übernachtungsmöglichkeiten, Duschmöglichkeiten oder sonst irgendwie unterstützt haben. Thorsten Wassermann Dekanatsjugendreferent ZAUBERHAFTE FERIEN IN HOGWARTS Zeltlager 2018 Endlich ist es so weit: Im August starten wir das lang ersehnte 34. Zeltlager der Gesamtkirchengemeinde. Dieses Mal dreht sich alles um das Thema Harry Potter und wir werden zauberhafte Ferien im Hogwarts-Lager verbringen. Das Team hat sich bereits ein ganzes Wochenende lang auf das Thema eingestimmt und ist bereit, alle Teilnehmenden mit guter Laune, verhexten Ideen und spannenden Spielen zu verzaubern! Übrigens: Nach dem Zeltlager ist vor dem Zeltlager... Nächsten Sommer sind wir vom 29. Juli bis 8. August 2019 auf dem Zeltplatz Königswald bei Mömlingen. Die Lagerleitung Rebecca Löhr und Florian Scheurer WOCHENENDE FÜR JUNGE ERWACHSENE, DIE TRAUERN Du fehlst mir! Seit Herbst 2013 werden im Raum Ludwigsburg für junge Erwachsene zwischen 18 und 35 Jahren, die um nahestehende Menschen in Familie und Freundeskreis trauern, regel mäßig Abende zum Austausch angeboten. Da dieses Angebot auf große Resonanz gestoßen ist, gibt es vom 26. bis 28. Oktober erstmalig ein ganzes Wochenende für trauernde junge Erwachsene. Das Angebot beschränkt sich nicht auf den Raum Ludwigsburg, sondern wird in der gesamten Diözese beworben. An dem gemeinsamen Wochenende im Freizeithaus Zwickmühle in Bretzfeld-Rappach ist Raum und Zeit für sich und seine Gedanken, Gespräche unter Gleichaltrigen, die ähnliches erlebt haben bzw. erleben, für Erinnerungen, Kreatives und Zeit, um sich etwas Gutes zu tun. Es spielt dabei keine Rolle, wie lange der Todesfall zurück liegt. Geleitet wird das Wochenende von Diplom-Psychologin Johanna Schwarz, Trauerbegleiter Michael Friedmann und Pastoralreferentin Vanessa Hinrichs. Flyer und Anmeldungen gibt es in den Kirchengemeinden und auf der Homepage. Pastoralreferentin Vanessa Hinrichs forum 19

20 ORTE DES GLAUBENS Sich fallen lassen, Vertrauen schöpfen, Gott erfahren. Zwölf Firmanden besuchten am Samstag, den 23. Juni im Rahmen der Firmvorbereitung den Klettergarten in Schwäbisch Gmünd. Pastoralreferentin Vanessa Hinrichs und die Leiterrunde begleiteten die Jugendlichen bei ihrer Entdeckungsreise. Im Rahmen der Firmvorbereitung haben die Jugendlichen die Möglichkeit, sich in verschiedenen Projekten mit dem Glauben, der Kirche und der Gemeinschaft zu beschäftigen. Maiandacht der Kolpingsfamilien von Schwäbisch Hall und Gailorf. Foto Josef P. Wagner

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