MITGLIEDER-BRIEF. Vereint, gestärkt!

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1 Kreisverband Frankfurt-Oder-Spree e.v. MITGLIEDER-BRIEF I. Quartal 2006 Vereint, gestärkt! Dr. Kurt Kattanek Liebe Freunde und Förderer des Deutschen Roten Kreuzes, liebe Mitstreiter in unserer Region Frankfurt-Oder-Spree! Vor dem Hintergrund einer zunehmend angespannten wirtschaftlichen Lage galt in den zurückliegenden Jahren besonderes Augenmerk sowohl in der Frankfurter als auch Fürstenwalder Vorstandsarbeit dem Erhalt von Rotkreuz-Angeboten für die Menschen in der Region. Dabei stand und steht Getragen von den Idealen des Deutschen Roten Kreuzes und den sich daraus ergebenden Aufgaben sind die DRK-Kreisverbände Frankfurt (Oder) e.v. und Oder-Spree e.v. übereingekommen, durch einen Zusammenschluss beider Kreisverbände ab dem 1. Januar 2006 als einheitlicher Kreisverband zu wirken.dies ist nun geschehen,gemeinsam werden wir die DRK-Arbeit im Territorium noch wirksamer und effizienter gestalten. Angesichts eines insgesamt tief greifenden strukturellen und wirtschaftlichen Umbruchs im Deutschen Roten Kreuz zeigen wir damit auch, dass wir die Herausforderungen verstanden haben. Wir haben einen wichtigen und richtigen Schritt nach vorn getan, einen Schritt im Sinne der aktuellen Strategiediskussion 2010 plus. Zuvor zogen wir Bilanz. Es würde, liebe Freunde, den Rahmen unseres Mitgliederbriefes sprengen, alle erreichten Ergebnisse im Detail darzustellen.so wird ein exemplarischer, chronologoischer Überblick über das Erreichte helfen. Soviel sei jedoch vorausgeschickt:wir werden auf einem festen Fundament die gemeinsame Rotkreuz- Zukunft gestalten. Dabei wünsche ich uns allen Kraft und viel Erfolg! Herzlichst Ihr Dr. Kurt Kattanek Vorsitzender des DRK-Kreisverbandes Frankfurt-Oder-Spree e.v. im Mittelpunkt, trotz erheblicher Kürzungen in den Sozialhaushalten übernommene Verpflichtungen zu realisieren. Dass bereits vor dem Zusammenschluss beider Kreisverbände sinnvolle Kooperationen das Bild bestimmten, mag das Beispiel der ambulanten Pflegedienste verdeutlichen,deren wirtschaftliche Tragfähigkeit zuvor nicht immer gesichert war. Den zeitweise nicht unproblematischen Entwicklungen in den DRK-Sozialstationen konnte entgegengewirkt werden. Vor allem die Optimierung der Ablauforganisation sowie die Übernahme von neun Mitarbeitern der DRK-Sozialstation Frank- Themen in dieser Ausgabe: Ein angenommenes Szenario während der Katastrophenschutzübung Odersprung 2005 : Bahnunglück mit einem Massenanfall von Verletzten. Eine große Herausforderung an die deutschen und polnischen Rettungskräfte, unter ihnen Einheiten des Rettungsdienstes, des Katastrophenschutzes und der Kreisauskunftsbüros der DRK-Kreisverbände Frankfurt (Oder) und Oder-Spree. Editorial von Dr. Kurt Kattanek 1 Eine Bilanz 1 Eiskalt die Wasserwacht Müllrose 4 Lehrgangstermine 5 Impressum 5 Frankfurter Rotes Kreuz wird 140 Jahre alt 6 Wasserwacht in Südafrika 7 Unseren Jubilaren zum Geburtstag 8 Seite 1

2 Kita-Leiterin Sigrid Bürger schneidet die riesige Jubiläumstorte zum 20. Geburtstag an furt (Oder) durch den KV Oder-Spree im Juli 2003 halfen, die wirtschaftliche Situation zu verbessern. Nach Jahren durchaus problematischer Entwicklung, die sich das sei betont allerdings nie in schlechter Pflegequalität äußerte, wurde im Jahresabschluss 2004 erstmalig wieder ein positives Betriebsergebnis in beiden Pflegediensten festgestellt. Mit dem Zusammenschluss beider Kreisverbände wurden Potenziale zusammengeführt, die das Leistungsspektrum des Roten Kreuzes als Hilfsorganisation und Wohlfahrtsverband in unserer Region weiter stabilisiert,auf vielen Gebieten zweifellos erweitert haben. Die Darstellung der Höhepunkte der Verbandsarbeit bis zu den Kreisversammlungen im zurückliegenden Jahr soll die letzte Etappe des erfolgreichen Weges nachvollziehbar machen des Weges, der letztlich in die gewollte Vereinigung zum DRK-Kreisverband Frankfurt-Oder-Spree e.v. mündete. Januar 2005 Über Menschen kommen durch die Tsunami-Katastrophe in Süd- und Südostasien ums Leben, mehr als zwei Millionen werden obdachlos. Im Januar starten Rotes Kreuz und Sparkasse Oder-Spree einen Spendenaufruf. Allein bis gehen EURO ein. Das DRK übernimmt die Federführung in der Kleinen Liga der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege im Landkreis Oder-Spree. Februar 2005 Die DRK-Kita Drushba in Fürstenwalde feiert ihr 20jähriges Bestehen. Nach Abschluss der Bauarbeiten feiern die Bewohner des Altenpflegeheims in Fürstenwalde am ihren Wiedereinzug, innerhalb kürzester Zeit werden alle Wohnungen im benachbarten Betreuten Wohnen vermietet. DRK-Kita macht Spaß März 2005 Die Vorstände beteiligen sich aktiv an der Tagung des DRK-Landesverbandes zur Strategie 2010plus, die vom 04. bis in Semlin stattfindet. April 2005 Brandenburgs Bildungsminister Rupprecht besucht am die DRK-Kita Kiefernzwerge in Beeskow und zeigt sich von der Qualität der Bildungs- und Erziehungsarbeit beeindruckt. Beim Landeswettbewerb der Wasserwachten am in Ludwigsfelde erreichen die Mannschaften der Region vorderste Plätze und qualifizieren sich für den Bundeswettbewerb in Düsseldorf. Mai 2005 Anlässlich des Weltrotkreuztages eröffnet das DRK am 14. Mai eine weitere Wasserwacht-Station in Wendisch Rietz. Die ge- Symbolische Scheckübergabe für die Unterstützung der Tsunami-Opfer an das DRK eine konzertierte Aktion von Frankfurt (Oder) und Oder-Spree (v.r.): Paul Hünemörder, Dr. Thomas Menn, Klaus Bachmayer, Dr. Johannes Richert Seite 2 Mit Recht stolz vor dem neuen Altenpflegeheim Fürstenwalde: Heimleiterin Margot Schilling-Dittmeier

3 Minister Rupprecht überreicht Kita-Leiterin Rosemarie Jurisch die Ehrenurkunde Konsultationskita mischte Erwachsenenmannschaft der WW Eisenhüttenstadt erringt beim Bundeswettbewerb am 21. Mai einen hervorragenden 4. Platz. Als aktive Mitglieder des DRK-Seniorentanzkreises Beeskow bei ihrer schönen Freizeitgestaltung Juni 2005 Am wird Richtfest in Erkner gefeiert. Es entsteht ein Neubau für die zu betreuenden Jugendlichen des DRK-Jugendhilfeverbundes Seebad. Am 11. Juni wird die polnisch-deutsche Katastrophenschutzübung Odersprung 2005 in Eisenhüttenstadt durchgeführt. Das DRK ist mit dem Rettungsdienst, Realistikern zur Darstellung von Verletzten sowie dem Kreisauskunftsbüro erfolgreich dabei. Die Schuldner- und Insolvenzberatung des DRK, die im Jahre 2004 insgesamt 233 Bürger betreute, verzeichnet seit Inkrafttreten von Hartz IV einen enormen Anstieg von Ratsuchenden. Der Kreistag beschließt am 21. Juni entsprechend einem Angebot des DRK die Verlängerung des Vertrages zur Durchführung des Rettungsdienstes im Landkreis Oder-Spree für die nächsten fünf Jahre. Juli 2005 Am kann ein symbolischer Scheck zugunsten der Tsunami-Opfer übergeben werden. Mehr als EURO Spendengelder können mehreren Projekten in Sri Lanka zugeführt werden. Unter 1700 Kitas, die sich bundesweit an einem Wettbewerb zum Zukunftsfaktor Kinderbetreuung beteiligt hatten, belegt die Frankfurter Kita Matroschka einen der vier ersten Plätze.Am werden Erzieherinnen und Kinder in einem Festakt in Berlin von Bundesministerin Schmidt geehrt. Nach kompletter Fertigstellung des Fürstenwalder Altenpflegeheimes laden Mitarbeiter und Bewohner am Rande eines Sommerfestes zum Tag der offenen Tür. Am übergibt Bildungsminister Rupprecht der RUD-Training beim Frankfurter Jugendrotkreuz DRK-Kita Biene Maja in Beeskow die Auszeichnung und Anerkennung als Konsultationskita. August 2005 Die im September 2004 gegründete DRK- Rettungshundestaffel führt am eine Präsentation im Storkower Maislabyrinth durch. Vier JRK-Vertreter besuchten im Rahmen des 2004 vereinbarten Deutsch-chinesischen Jugendaustausches vom 12. bis 22. August als Mitglieder einer JRK-Delegation des Landesverbandes den chinesischen Partnerverband Jiangsu. September 2005 Am werden im Rahmen einer Festveranstaltung an Kindertagesstätten, die ein besonderes Qualitätsniveau erreicht haben, Gütesiegel verliehen. Die DRK-Kita Kiefernzwerge in Beeskow gehört zu den zertifizierten Einrichtungen. Jetzt ist der Blick nach vorn gerichtet. Neben der Bewältigung der breit angelegten Aufgabenstruktur des Kreisverbandes sozusagen von A wie Aus- und Weiterbildung über R wie Rettungsdienst bis Z wie Zivilund Katastrophenschutz wird 2006 ein besonderer Schwerpunkt der Arbeit des DRK-Kreisverbandes Frankfurt-Oder-Spree im Bereich der Stationären Altenpflege liegen. Gemeinsam mit dem DRK-Landesverband ist geplant, in der Stadt Erkner ein Altenpflegeheim mit insgesamt 100 Pflegeund Wohngruppenplätzen zu errichten. Mit Inbetriebnahme der Einrichtung werden dann ca. 46 Arbeitsplätze in der Pflege, in der Verwaltung und im technischen Bereich entstehen. Wir stellen uns hier einer weiteren großen Herausforderung. In Auswertung der Diskussionen auf der Strategiekonferenz 2010 plus, die am 18. März 2006 in Prenzlau stattfand, werden wir weitere Schwerpunkte unserer Arbeit für das laufende Jahr definieren. Seite 3

4 Eiskalt Verwendung eines Rettungsbrettes als Eisrettungsschlitten Viele Seen und Flüsse waren mit Eis bedeckt. Obgleich die Eisflächen nicht mehr an allen Stellen tragfähig waren, wagten sich noch viele Menschen auf das Eis, begaben sich damit in Gefahr. Gregor Goldenbogen, OG-Vorsitzender der Müllroser DRK-Wasserwacht, informiert über Aktivitäten seiner Rettungsschwimmer im Winter. Soviel vorab: Von Winterschlaf keine Spur! Am 2. Februar 2006 fand in Zusammenarbeit der Landesrettungsschule Brandenburg mit der DRK-Wasserwacht, Ortsgruppe Müllrose, des Kreisverbandes Frankfurt-Oder- Spree e.v. die erste Rettungsdienstfortbildung zum Thema Rettung an winterlichen Gewässern statt. Ziel war es, die Rettungssanitäter, Rettungsassistenten und Ärzte in der winterlichen Jahreszeit für die Gefahren auf dem Eis zu sensibilisieren. Im ersten Vortragsblock erklärte Lehrrettungsassistent Gregor Goldenbogen den Teilnehmern alles Wissenswerte zur Eisbildung, Selbst- und Fremdrettung, Rettungsgeräten, Eisrettungstechniken und dem Eiswachdienst der DRK-Wasserwacht. Im An- Seite 4 Rettung ohne Verwendung von Hilfsmitteln durch die Menschenkette

5 schluss ging es zum Rettungshubschrauber Christoph 49, wo Danny Knispel von der Ortsgruppe Frankfurt (Oder) über das Projekt Luftwasserretter informierte und die Kufenrettung am Stehgurt demonstrierte. Auf dem etwa 40 cm dicken Eis des Scharmützelsees, demonstrierten wir verschiedene Rettungsmethoden und die Teilnehmer übten den Umgang mit Rettungsring, Rettungswurfsack und Sicherungstechnik. Nach einem Teller Linsen mit Bockwurst und warmen Getränken in der Landesrettungsschule folgte der letzte Vortrag zu physiologischen Grundlagen der Thermoregualtion und weiteren medizinischen Maßnahmen. Unterstützung für diese Veranstaltung bekamen wir von Dietmar Porzelt vom medizinischen Fachhandel Der Anatom und der Landesfeuerwehrschule Eisenhüttenstadt. Dank dieser Unterstützung war es möglich, alle bekannten Eisrettungsgeräte zu testen und vorzustellen. Vorbereitung zum Abtransport einer unterkühlten Person mit dem Akja -Rettungsschlitten, geschützt durch Biwaksack und Wärmepackung Einsatzstatistik der Saison 2005 allgemeine Statistik EH-Leistungen (Dienst) EH-Leistungen (Sani) Helfer v. Ort Sachbergung Abtransport d. RD Vermisstensuche Hilfeleistungen an Schwimmern Segelbootbesatzung Sportbootbesatzung Motorboot Einsätze insgesamt Betriebszeit (Stunden) 72:46 Tauchen Einsätze insgesamt Tauchzeit (Stunden) :03 Naturschutz Zeit (Stunden) :00 Beanstandungen An den vergangenen Wochenenden im Januar und Februar war die Wasserwacht-Ortsgruppe Müllrose auf der Wasserrettungsstation beim Eiswachdienst tätig. Die ehrenamtlichen Kameraden führten dabei regelmäßig Messungen der Eisdicke durch und überwachten das rege Treiben der Schlittschuhläufer, Eissegler und Wanderer auf dem See. Bei zwei Personen mussten Erste-Hilfe-Maßnahmen durchgeführt werden, ein Verletzter musste mit Verdacht auf eine Gehirnerschütterung im Krankenhaus behandelt werden. Impressum Herausgeber des Mitgliederbriefes: DRK-Kreisverband Frankfurt-Oder-Spree e.v., Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 37-38, Fürstenwalde, Telefon / , Fax / info@drk-fos.de, Internet: Verantwortlich i.s.d.p.: Klaus Bachmayer, Kreisgeschäftsführer Ständige redaktionelle Mitarbeit: Lutz Eckardt, Christian Koch Fotos: DRK-Archiv, Lutz Eckardt, Gregor Goldenbogen Namentlich gekennzeichnete Artikel drücken die Meinung des Autors aus, die nicht mit der Redaktion übereinstimmen muss. Neue Lehrgangstermine! Lehrgangstermine 1I. Quartal 2006 Lebensrettende Sofortmaßnahmen (LSM): Frankfurt/Oder Eisenhüttenstadt Frankfurt/Oder Eisenhüttenstadt 19./ Frankfurt/Oder Eisenhüttenstadt Frankfurt/Oder Eisenhüttenstadt Frankfurt/Oder Eisenhüttenstadt Frankfurt/Oder Eisenhüttenstadt Frankfurt/Oder Beeskow 22./ Frankfurt/Oder Beeskow Frankfurt/Oder Beeskow Frankfurt/Oder Beeskow Frankfurt/Oder Beeskow 21./ Frankfurt/Oder Beeskow 08./ Fürstenwalde Beeskow Fürstenwalde Erkner Fürstenwalde Erkner Fürstenwalde Erkner 13./ Fürstenwalde Fürstenwalde Fürstenwalde Fürstenwalde 24./ Fürstenwalde Fürstenwalde Erste-Hilfe-Lehrgang (EH): 03./ Frankfurt/Oder 01./ Fürstenwalde 11./ Frankfurt/Oder 19./ Fürstenwalde 24./ Frankfurt/Oder 29./ Fürstenwalde 03./ Frankfurt/Oder 10./ Fürstenwalde 10./ Frankfurt/Oder 27./ Fürstenwalde 15./ Frankfurt/Oder 07./ Fürstenwalde 27./ Frankfurt/Oder 17./ Fürstenwalde 30./ Frankfurt/Oder 19./ Eisenhüttenstadt 07./ Frankfurt/Oder 17./ Eisenhüttenstadt 13./ Frankfurt/Oder 14./ Eisenhüttenstadt 24./ Frankfurt/Oder 23./ Beeskow 27./ Frankfurt/Oder EH-Training: Frankfurt/Oder Fürstenwalde Frankfurt/Oder Fürstenwalde Frankfurt/Oder Fürstenwalde Frankfurt/Oder Fürstenwalde Frankfurt/Oder Fürstenwalde Frankfurt/Oder Eisenhüttenstadt Frankfurt/Oder Eisenhüttenstadt Frankfurt/Oder Eisenhüttenstadt Frankfurt/Oder Eisenhüttenstadt Frankfurt/Oder Beeskow Frankfurt/Oder Beeskow Frankfurt/Oder Frankfurt/Oder SHP-Lehrgang: auf Anfrage Fürstenwalde Frankfurt/Oder Yoga: Dienstags ab Uhr Telefonnr. Geschäftsstellen Frankfurt: 03 35/ Beeskow: / Fürstenwalde: / Eisenhüttenstadt: / (weitere Termine für Betriebe auf Anfrage) Seite 5

6 Frankfurter Rotes Kreuz wird 140 Jahre alt Generalarzt Dr. med. Franz Löffler aus Frankfurt (Oder) als preußischer Delegierter am 22. August 1664 bei der Unterzeichnung der Genfer Konvention Das Deutsche Rote Kreuz in Frankfurt (Oder) wurde am 26. Januar 1866 gegründet, feierte mithin jüngst seinen 140. Geburtstag. Dieses Jubiläum war für Dr. med. habil. Klaus Eichler Anlass, sich der Geschichte der Rotkreuzorganisation in seiner Heimatstadt zu erinnern. Hier Auszüge aus einem Beitrag, den Herr Dr. Eichler dem Mitgliederbrief des neuen DRK- Kreisverbandes Frankfurt-Oder-Spree zur Verfügung stellte. Der Jubiläumsausgabe des Handbuches des Vaterländischen Frauenvereins vom November 1916 ist zu entnehmen, dass der Ortsverein Frankfurt (Oder) am 26. Januar 1866 gegründet wurde. In vielen Städten Deutschlands fanden in dieser Zeit Gründungen derartiger Frauenverbände,der weiblichen Vorläufer der späteren DRK-Organisationsformen, statt. Sicher auch eine Auswirkung des Zustandekommens der ersten Fassung der Genfer Konvention im Jahr 1864, an der der ehemalige Regimentsarzt aus Frankfurt (Oder) Professor Dr. med. Franz Loeffler ( Vater des in Frankfurt 1852 geborenen Diphtheriereger-Entdeckers Friedrich Loeffler ) als Generalarzt des III. Armeekorps erheblichen Anteil hatte. In Frankfurt (Oder) spielte Sophie Lienau für Gründung,Aufbau und Leitung des Vaterländischen Frauenvereins eine wichtige Rolle. Durch persönlichen Einsatz hatte sie sich bereits im deutsch-dänischen Krieg 1864, dann bei der Auseinandersetzung mit den Österreichern 1866 karitative Verdienste erworben, die mit der Verleihung des Luisenordens honoriert wurden. 1870/71 gehörte sie mit dem Frankfurter Oberbürgermeister von Kemnitz, den Stadträten Adolf, Gutmann und Urban sowie dem Oberstabsarzt Dr. med. Haber jenem Komitee an, das den Sanitätsdienst in der Garnisonsstadt zu leiten hatte. Mitglieder des Vaterländischen Frauenvereins waren in Depots für Wäsche und Verbandszeug tätig, teils standen sie im Bahnhofsdienst wie auch in Lazaretten zur Betreuung der Verwundeten zur Verfügung. Sophie Lienau verstarb schon im Alter von 59 Jahren Nach ihr wurde die Frankfurter Kirchhofstraße in Sophienstrasse umbenannt. Die in der o. g. Jubiläumsschrift aufgeführten Aufgaben des Vaterländischen Frauenvereins umfassten: Häusliche Kleinkinderbetreuung Betreiben einer Volksküche (täglich 500 Portionen) Krankenpflege in den Spitälern (St. Georg, St. Spiritus, St. Jacobi) Häusliche Krankenpflege Bahnhofsdienst Nach dem 2. Weltkrieg war das Deutsche Rote Kreuz zunächst in der sowjetisch besetzen Zone Deutschlands und dann später in der DDR bis 1952 als Massenorganisation verboten. Es entwickelte sich aber nach seiner Wiederzulassung sehr rasch zu einem sozial tragenden Element der Gesellschaft in der Nachkriegzeit. Möge der Frankfurter Anteil an der Rotkreuzarbeit des neuen Kreisverbandes Frankfurt-Oder-Spree den Menschen dieser Region hilfreich sein und etwas von den Vorstellungen eines Professor Franz Loeffler und einer Sophie Lienau ausstrahlen. Rotkreuz-Bahnhofsbetreuung während des Aufenthalts eines Lazarettzuges im 1. Weltkrieg Rotkreuz-Bahnhofsbetreuung von Fronturlaubern im 2. Weltkrieg bei der Kaffeeund Brotausgabe Seite 6

7 Wasserwacht weltweit Peter Lukas (2.v.l.), Leiter der Ortsgruppe Pretoria der DRK-Wasserwacht Frankfurt-Oder-Spree, mit seinen jungen Rettungsschwimmern Südafrika manche meinen: Das Ende der Welt liegt im äußersten Süden des afrikanischen Kontinents und umfasst mehr als 1 Millionen Quadratkilometer. In Südafrika leben 30 Millionen Schwarze verschiedener Kulturen, 5 Millionen Weiße, 4 Millionen Farbige und 1 Million Menschen indischer Herkunft eine Regenbogennation.Seit Jahren siedelten hier bereits die San (Buschmänner), seit 2000 Jahren die Khoikhoi (abschätzig auch Hottentotten genannt) und seit 1300 n.chr.die Nguni (später Xhosa und Zulu) an den Küsten der heutigen Provinz KwaZulu Natal. Im 15. Jahrhundert trafen die ersten europäischen Seefahrer ein und die Inbesitznahme des Landes durch die Weißen begann. Für den Touristen hat Südafrika viel zu bieten: Wildreservate, einsame Strände, hohe Berge und Wüsten aber auch Weltmetropolen, Diamanten und Gold. Seine Vielfältigkeit offenbart sich in einer verblüffenden Mischung aus Kulturen, Sprachen, Städten und faszinierender Natur. Highlights in Südafrika sind zweifellos eine Fahrt entlang der Gardenroute, eine Wanderung auf dem Tafelberg, eine Pirschfahrt durch den Krüger-Nationalark und seit kurzem auch die erste Ortsgruppe der DRK-Wasserwacht Frankfurt- Oder-Spree in Pretoria Das Schwimmbad der deutschen Schule im südafrikanischen Pretoria wird seit kurzem von Rettungsschwimmern des DRK-Kreisverbandes Frankfurt-Oder-Spree gesichert. Das bedeutet natürlich nicht Pendelverkehr zwischen Frankfurt,Fürstenwalde oder Müllrose und der südafrikanischen Metropole. Vielmehr hat der DRK-Rettungsschwimmer Peter Lukas, der aus dem Landkreis stammt und inzwischen als Lehrer in Pretoria arbeitet, an seiner Schule für das dortige Schwimmbad eine kleine Wasserwacht aufgebaut. Als das langjährige Mitglied bei den DRK-Rettungsschwimmern im Kreisverband nachfragte, ob es gestattet sei, in Südafrika eine Ortsgruppe zu eröffnen,wurde dem gern stattgegeben, wie sich Hartmut Kahl erinnert. Der für die fünf Wasserwachten im Kreisverband zuständige Leiter des Rettungsdienstes freut sich über die neue Ortgruppe in Südafrika: 15 Mitglieder hat der Stützpunkt inzwischen. Für die Ortsgruppe Pretoria geht es vor allem darum, in der Ausbildung von den Erfahrungen ihres DRK-Verbandes zu profitieren. Ihr nächstes Ziel:Wege zu finden, um an passende Einsatzkleidung zu kommen, mit der die Mitglieder der jüngsten Ortsgruppe ihre Zugehörigkeit zu den Kameradinnen und Kameraden an den Badestellen am Peetzsee, am Müllroser, Storkower, Helene- und Scharmützelsee in ihrem ehrenamtlichen Dienst auch im tiefen Süden Afrikas dokumentieren können. Es sind also Sponsoren gefragt. Wer helfen möchte, melde sich bitte in einer der Geschäftsstellen des Kreisverbandes in Frankfurt/Oder, Eisenhüttenstadt, Beeskow oder Fürstenwalde. Wir werden die Entwicklung im Süden Afrikas weiter im Auge behalten Lutz Eckardt Seite 7

8 Unseren Jubilaren zum Geburtstag 97 Jahre geb Martha Rödel, Fürstenwalde, Jahre geb Herbert Haugk, Beeskow, Jahre geb Alice Pickert, Eisenhüttenstadt, Jahre geb Else Panke, Woltersdorf, 4.1.; Charlotte Dienemann, Bad Saarow, 13.1.; Günther oder Maria Cyrol, Eisenhüttenstadt, 15.1.; Gertrud Hartmann, Fürstenwalde, 6.2.; Helmut Bock, Fürstenwalde, 23.2.;Werner Pollmer, Eisenhüttenstadt, 25.2.; Waltraud Weiß, Fürstenwalde, 27.2.; Else Heinze, Eisenhüttenstadt, 3.3.; Horst Knobloch, Eisenhüttenstadt, 11.3.; Ilse Hankowiak, Eisenhüttenstadt,14.3.;Frieda Bregulla,Frankfurt,21.3.; Eleonore Seibel, Fürstenwalde, 22.3.; Liesbeth Volkmann, Eisenhüttenstadt, 22.3.; Margarete Lepke, Fürstenwalde, 26.3.; Johanna Galke, Frankfurt, 27.3.; Elfriede Wiesner, Frankfurt, Jahre geb Käthe Mechel, Fürstenwalde, 5.1.; Käte Wichmann, Frankfurt, 9.1.; Frieda Preuß, Beeskow, 9.1.; Käte Wilke, Fürstenwalde, 12.1.; Else Götze, Eisenhüttenstadt, 14.1.; Hildegard Uhlmann, Frankfurt, 18.1.; Maria Behrens, Frankfurt, 21.1.; Adelheid Wolff, Frankfurt, 29.1.; Hans Schmidt, Eisenhüttenstadt, 30.1.; Elsbeth Lehmann, Eisenhüttenstadt, 30.1.; Werner Leinung, Fürstenwalde, 31.1.; Waltraud Weber, Müllrose, 1.2.; Konrad Schulze, Spreenhagen, 3.2.; Erna Werk, Schöneiche, 7.2.; Waltraud Schwaeger, Eisenhüttenstadt, 10.2.; Hans Fritzsche, Eisenhüttenstadt, 11.2.; Gertrud Popper, Eisenhüttenstadt, 12.2.; Lisa Pusch, Frankfurt, 14.2.; Brigitte Tetzlaff, Frankfurt, 16.2.; Ursula Matthias, Fürstenwalde, 17.2.; Maria Zimmermann, Frankfurt, 17.2.; Hildegard Schulz, Frankfurt, 19.2.; Erna-Luise Mohr, Eisenhüttenstadt, 24.2.; Irene Meier, Rüdersdorf, 26.2.; Heinz Mittag, Frankfurt, 1.3.; Hans Geier, Brieskow-Finkenheerd, 3.3.; Anneliese Kriese, Storkow, 4.3.; Margit Hanusch, Eisenhüttenstadt,5.3.;Gertrud Christoffel, Fürstenwalde, 7.3.; Josef Semella, Fürstenwalde, 10.3.; Heinz Krause, Eisenhüttenstadt, 11.3.; Waldtraut Rasch, Eisenhüttenstadt, 14.3.; Margarethe Bucklitzsch, Beeskow, 20.3.; Ruth Simon, Fürstenwalde, 24.3.; Lina Gardt, Neuzelle, Jahre geb Manfred Weiß, Frankfurt, 1.1.; Hans-Günter Ringel,Eisenhüttenstadt,3.1.;Gisela Dietrich, Eisenhüttenstadt, 4.1.; Dora Pöhlke, Fürstenwalde, 7.1.; Heinz oder Maria-Anna Rosenau, Frankfurt, 8.1.; Heinz Rosenau, Frankfurt, 8.1.; Ingeborg Schöttner, Frankfurt, 10.1.; Dietmar Junker, Frankfurt, 11.1.; Brigitte Jäschke, Eisenhüttenstadt, 12.1.; Adele Föhlinger, Erkner, 16.1.; Anni Otto, Eisenhüttenstadt, 18.1.; Ilse Mann, Frankfurt, 18.1.; Inge Feller, Storkow, 21.1.; Elfriede Uthe, Eisenhüttenstadt, 21.1.; Brigitte Brauer, Frankfurt, 22.1.; Hildegard Dulas, Cossebaude, 2.2.; Erika Kersten, Frankfurt, 4.2.; Giesela Pohl, Frankfurt, 4.2.; Inge Breitkreutz, Frankfurt, 8.2.; Dorothea Daske,Fürstenwalde, 11.2.; Anni Weichel, Eisenhüttenstadt, 12.2.; Heinz oder Christel Mühl,Eisenhüttenstadt,12.2.; Christel Prüfert, Lawitz, 12.2.; Eva Steinhöfel, Frankfurt, 14.2.; Gerda Dieck, Eisenhüttenstadt, 17.2.; Siegfried Perl, Eisenhüttenstadt, 17.2.; Gerold Franke, Frankfurt, 18.2.; Günther Hopf, Eisenhüttenstadt, 19.2.; Dorothea Wyremba,Frankfurt,20.2.; Werner Bauch, Storkow, 21.2.; Otto Zeige, Spreenhagen, 22.2.; Ingeborg Bachert, Eisenhüttenstadt, 24.2.; Helfried Redlich, Ziltendorf, 25.2.; Gerhard Büch, Frankfurt, 4.3.; Liesbeth Matschke, Eisenhüttenstadt, 4.3.; Ingrid Ellert, Bries-kow-Finkenheerd, 4.3.; Elisabeth Keil, Eisenhüttenstadt, 5.3.; Helga Gerstner, Eisenhüttenstadt, 7.3.; Fritz Pahl, Frankfurt, 7.3.; Gerda Kundis, Frankfurt, 7.3.; Günter Hermann, Fürstenwalde, 11.3.;Waltraud Skiba, Eisenhüttenstadt, 17.3.; Edelgard Zieger, Eisenhüttenstadt, 18.3.; Hildegard Ausborn, Eisenhüttenstadt, 18.3.; Margot Liebholz, Frankfurt, 25.3.; Erika Burmann, Fürstenwalde, Jahre geb Dieter oder Christel Siohl, Storkow, 2.1.; Heinz Linke, Fürstenwalde, 5.1.; Ursula Jung, Eisenhüttenstadt, 6.1.; Günther Thiele, Erkner, 6.1.; Gisela Kessler, Friedland, 8.1.; Karl-Heinz Zänkert, Frankfurt, 10.1.; Irmgard Jänisch, Storkow, 10.1.; Edith Balfanz, Frankfurt,11.1.;Ingrid Pehlke,Frankfurt,11.1.; Hartmut Herrmann, Frankfurt, 17.1.; Eva Seifert, Eisenhüttenstadt, 20.1.; Erhard Lamche, Bad Saarow, 20.1.; Günter Reichstein, Fürstenwalde, 20.1.; Gustav Schlender, Beeskow, 24.1.; Gerhard oder Ilse John, Fürstenwalde, 26.1.; Gertraud Hoffmann, Frankfurt, 28.1.; Hans-Joachim Richter, Rietz-Neuendorf, 29.1.; Manfred Pudack, Eisenhüttenstadt, 31.1.; Brigitte Rau, Frankfurt, 4.2.; Walter Täppe, Beeskow, 4.2.; Ina Heinrich, Eisenhüttenstadt, 6.2.; Ilse Demmler, Frankfurt, 7.2.; Brigitte Feldner, Eisenhüttenstadt, 8.2.; Lena Müller, Frankfurt, 12.2.; Margarete Acker, Berkenbrück, 12.2.; Fritz Schultze,Frankfurt,12.2.;Gisela Greb,Fürstenwalde, 13.2.; Werner Würke, Friedland, 15.2.; Kurt Fuhrmann, Frankfurt, 15.2.; Werner Schröer, Lawitz, 16.2.; Roland Reinke, Fürstenwalde, 16.2.; Erich Sydow, Diensdorf-Radlow, 17.2.; Horst Werner,Storkow,21.2.;Walter Weise,Fürstenwalde,22.2.;Christel Rambock,Eisenhüttenstadt, 23.2.; Helga Lüderitz, Frankfurt, 24.2.;Alfred Hodek, Frankfurt, 27.2.; Elvira Mewes, Neuendorf im Sande, 27.2.; Ingeborg Bethke, Frankfurt, 28.2.; Manfred Grebasch, Fürstenwalde, 3.3.; Dieter oder Brigitte Roth, Beeskow, 8.3.; Ruth Frömelt, Tauche, 10.3.; Irene Jentsch, Eisenhüttenstadt, 10.3.; Edith Scheffler, Frankfurt, 12.3.; Annelies Richter, Erkner, 16.3.; Karl Richter, Neuzelle, 19.3.; Magdalena Grzemba, Frankfurt, 21.3.; Brigitte Becker, Fürstenwalde, 22.3.; Wilhelm oder Karin Blüthner, Eisenhüttenstadt, 25.3.; Dieter Koch, Langewahl, 26.3.; Peter Madel, Schönfließ, Jahre geb Gerd-Dieter Simke, Frankfurt, 1.1.; Christel Hauke, Frankfurt, 2.1.; Ilse Arlt, Beeskow, 2.1.; Christel Pohland, Frankfurt, 9.1.; Eva-Maria Binder, Frankfurt, 9.1.; Waltraud Treptow, Alt Stahnsdorf, 10.1.; Jürgen Besch, Storkow, 12.1.; Norbert Henze, Fürstenwalde, 13.1.; Siegfried Jungmann, Grünheide, 15.1.;Wolfgang Schulz, Eisenhüttenstadt, 20.1.; Erika Schneider, Neuzelle, 24.1.; Erika Grüneberg, Brieskow-Finkenheerd, 26.1.; Martin Kunke, Frankfurt, 6.2.; Rudolf Kiez, Frankfurt, 10.2.;Erika Hinz,Fürstenwalde,16.2.;Klaus Böhme, Frankfurt, 18.2.; Adelheid Scheibel, Brieskow-Finkenheerd, 23.2.; Bernd Gräser, Storkow, 27.2.; Dieter Szczypka, Groß Lindow,27.2.;Dora Garkisch,Eisenhüttenstadt, 5.3.; Helga Schadow, Brieskow-Finkenheerd, 8.3.; Wolfgang Schulz, Frankfurt, 11.3.; Rolf Deuter, Fürstenwalde,12.3.;Ursula Weiß,Fürstenwalde,16.3.; Brigitte Schmöche,Eisenhüttenstadt,17.3.; Karin Kreutz, Erkner, 17.3.; Christel Lieberwirth, Frankfurt, 18.3.; Brigitte Fiedler, Müllrose, 19.3.; Anita Kanehl, Frankfurt, 22.3.; Ingrid Meier, Neuzelle, 23.3.; Anneliese Krause, Frankfurt, Jahre geb Ursula Schley, Schöneiche, 7.1.; Viktor Kremer, Fürstenwalde, 23.2.; Gerhard Frank, Frankfurt, 25.2.; Wolfgang, Meißner, Frankfurt, 28.2.; Ursula Haupt, Müllrose, 1.3.; Klaus-Dieter Flentje, Tauche, 26.3.; Seite 8

K a r t e n. Verzeichnis

K a r t e n. Verzeichnis K a r t e n Verzeichnis 0 Einwohnerdichte der Gemeinden 00 0 Einwohnerentwicklung der Gemeinden 00 00 0 Zentrale Orte, ÖPNV-Netz und Bedienungsgebiete der Verkehrsunternehmen 0 Liniennetz des ÖPNV im Landkreis

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1 Xaver Soller 78 36,7 253,3 2 Gabi Schmid 97 42,9 131,6 3 Petra Hundschell ,2 380,3 4 Erich Schmidt 6 51,2 291,1 5 Friedrich Deuschl 99 56,7 1 Xaver Soller 78 36,7 253,3 2 Gabi Schmid 97 42,9 131,6 3 Petra Hundschell 123 49,2 380,3 4 Erich Schmidt 6 51,2 291,1 5 Friedrich Deuschl 99 56,7 106,0 6 Marina Huber 65 56,8 140,7 7 Edi Sanner 27 62,9

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