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1 I. Quartal 2011 Kreisverband Märkisch-Oder-Spree e.v. MITGLIEDER-BRIEF Editorial Freiwillig. Etwas bewegen! Klaus Bachmayer Liebe Leserinnen und Leser, mit der Frage konfrontiert, wo der DRK- Kreisverband Märkisch- Oder-Spree heute steht, gibt es für mich nur eine Antwort: inhaltlich, wirtschaftlich und organisatorisch sind wir gut aufgestellt. Die Kompetenz, die Qualität bei der Abwicklung von Spitzenverbandsarbeiten wird allseits gelobt. Wir sind über viele Gremien und Arbeitskreise gut in innerverbandliche und gesellschaftliche Prozesse eingebunden. Wir mischen uns ein. Unsere Meinung ist gefragt und angesehen. Mithin: gute Voraussetzungen für Erfolg auch Natürlich war es keine Sternstunde unserer Entwicklung, als wir uns zum Ende vergangenen Jahres von wichtigen Teilen unseres Rettungsdienstes verabschieden mussten. Der Landkreis Oder-Spree wird den Rettungsdienst zukünftig Erste Mieter am Dämeritzsee in eigener kommunaler Verantwortung betreiben, wir mussten uns von verdienstvollen Mitarbeitern Rettungssanitätern und Rettungsassistenten verabschieden, die über viele Jah re eine hervorragende Arbeit unter dem Logo des Roten Kreuzes geleistet, viele Menschenleben gerettet hatten. Im Rahmen des vereinbarten Betriebsübergangs sind sie jetzt formal Mitarbeiter des neuen Trägers im Herzen werden aber viele von ihnen weiter Rotkreuzler bleiben, werden sich ehrenamtlich weiter für unsere Rotkreuzgemeinschaft engagieren, uns die Treue halten. Im vor uns liegenden Jahr dem Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011 werden wir der weiteren Entwicklung unseres ehrenamtlichen Engagements auf vielen Arbeits feldern wachsende Aufmerksamkeit schenken. Freiwillig. Etwas bewegen! lautet das Motto dieses Jahres, das beim Deutschen Roten Kreuz seinen Höhepunkt Ende Oktober mit einem Zukunftskongress in Münster fi nden wird. Dort, unter dem Titel Engagement heute Zukunftskon- Die Wohnungen im DRK-Betreuten Wohnen am Dämeritzsee werden voraussichtlich Anfang Mai 2011 bezugsfertig sein. Die Mieter können danach umgehend mit dem Einzug beginnen, der erforderliche Mietvertrag nebst Servicevertrag wird dann mit Wirkung ab 1. Juni 2011 abgeschlossen. Als erste Mieter trafen sich Günther Kluge aus Erkner und das Ehepaar Rüdinger mit Geschäftsführer Klaus Bachmayer zu einer Objektbesichtigung. Sie zeigten sich beeindruckt von der Anlage und nahmen ihre noch nicht ganz fertigen Wohnungen in Augenschein. Wir haben mit unserem Projekt Betreutes Wohnen am Dämeritzsee offensichtlich ein ausgeprägtes Bedürfnis älterer Mitbürgern der Region getroffen, so Klaus Bachmayer. Die Vor freude auf den baldigen Einzug war unverkennbar. gress Ehrenamt und Freiwilligentätigkeit, will das DRK den Nukleus eines lebenslangen Engagements schaffen. Diese Aufgabe ist nur in der in vielen Formen grenzüberschreitenden Kombination von nationalen und regionalen, privatwirtschaftlichen, Regierungs- und Nichtregierungsakteuren zu realisieren. Mit Engagement heute will das Deutsche Rote Kreuz eine Plattform zur Verfügung stellen, die den Innovationsprozess unterstützend begleiten und die Meinungsführerschaft des DRK im Bereich Ehrenamt untermauern soll. Wir reihen uns ein in die breite Bewegung, die das vor uns liegende Jahr immer wieder akzentuieren wird. Schon in diesem Mitgliederbrief berichten wir über erste Erfahrungen. Mit freundlichen Grüßen Themen in dieser Ausgabe: Ihr Klaus Bachmayer Kreisgeschäftsführer Editorial/Gratulation 1 Ehrenamt bricht alle Rekorde! 2 Dank an Ehrenamtliche 3 Schutzraum 4 Kinderaugen leuchteten 5 Jugendrotkreuz lud ein/ Dankeschön für Blutspender 6 Lehrgangstermine/ Yoga für Anfänger/Impressum 7 Jubiläen 8 Seite 1

2 Ehrenamt bricht alle Rekorde! Eine Rekordteilnehmerzahl konnte der zweite Rettungsschwimmer-Lehrgang der DRK-Wasserwacht Frankfurt (Oder), der am 16. Februar 2010 begann, verzeichnen. In der Frankfurter Schwimmhalle erschienen zum Lehrgangsbeginn 26 weibliche und männliche Interessierte aller Altersstufen. Die Ausbilder Steffen Engelmann, Jörg Voll und Enrico Gast erläuterten den Lehrgangsablauf und stellten schwimmerische Aufgaben im Becken, um sich ein Bild über das Leistungsvermögen der Anwärter zu machen. Durchweg gute Schwimmkenntnisse lassen auf einen erfolgreichen Abschluss aller Teilnehmer im Mai, pünktlich zur Badesaison, hoffen. Zusammen mit den 16 bereits im ersten Lehrgang des Winterhalbjahres ausgebildeten Rettungsschwimmern kann die Frankfurter Wasserwacht so auch in diesem Jahr wieder auf zahlreiche neue Mitglieder zählen. Bei der Strausberger Wasserwacht sind die zehn Teilnehmer des dortigen Kurses bereits um einiges weiter. Sie trainieren seit Dezember in der Schwimmhalle und haben schon den Erste- Hilfe-Lehrgang absolviert. Die große Resonanz zeigt, dass die ehrenamtliche Tätigkeit in der Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes für viele Menschen in der Region eine interessante und sinnvolle Freizeitbeschäftigung darstellt. Danny Knispel Wasserwacht OG Frankfurt (Oder) Danny Knispel (im Bild rechts), der Autor des Beitrags, ist selbst ein erfahrener Rettungsschwimmer. Telefon: 0172 / Volles Becken: 26 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verzeichnete der zweite Rettungsschwimmer-Lehrgang der DRK-Wasserwacht Frankfurt (Oder). Seite 2

3 Dank an Ehrenamtliche Vor allem Worte des Dankes waren es, die die Eröffnung des mittlerweile 6. Rotkreuz- Balls des DRK-Kreisverbandes prägten. Etwa 230 Gäste, ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter und Gäste des Kreisverbandes, trafen sich am 27. November im Strausberger Rachet Center. Wer gut arbeitet, der soll auch wenigstens einmal im Jahr auch richtig feiern dürfen, begründete Ravindra Gujjula, stellvertretender Kreisvorsitzender, den Anlass der Feier. Besonders schön sei, sagte er, dass sich der DRK-Ball in nun sechster Auflage zu einer guuten Tradition entwickelt habe. Wie präsent das Rote Kreuz im gesellschaftlichen Leben ist, dafür ist zum Beispiel Gujjulas Heimatstadt Altlandsberg ein gutes Beispiel: seit vielen Jahren eine feste Bastion des Jugendrotkreuzes. Neben vielen Ehrenamtlichen, ohne die es die enorme Wirkungsbreite des DRK gar nicht gäbe, wurde auch die Rolle der etwa 850 hauptamtlichen Mitarbeiter gewürdigt. So verwies Ravindra Gujjula mit stolz darauf auf die vom Roten Kreuz betriebenen 18 Kindertagesstätten, allein acht davon im Raum Strausberg. Als besondere Erfolgsmeldung verkündete er, das die Zahl der fördernden Mitglieder seit dem Vorjahr von 9000 auf gestiegen sei. Hervorgehoben wurde die erfolgreiche Arbeit des Netzwerks gesunde Kinder. Gemeinsam übergaben Gujjula und der Landrat von Märkisch-Oderland, Gernot Schmidt, die Ehrenurkunden an Projektkoordinatorin Birgit Triebel sowie Helga Müller, Marianne Stern, Marlies Becker, Petra Richter, Rosemarie Hanke und Kati Krause. Die Paten, die den häufih überforderten Eltern gerade in der ersten Lebensphase der Kinder bei vielen Fragen hilfreich zur Seite stehen, haben einen entsprechenden Einführungskurs absolviert, der ihnen das erforderliche pädagogische Rüstzeug vermittelte. Mit einer Spende von 1000 EURO für das Netzwerk und noch einmal der gleichen Summe für die DRK-Frauenzuflucht erfreute Autohaus- Inhaber Sven Erkner die Gastgeber. Das Wichtigste an diesem Abend war aber natürlich das ausgelassene Feiern. Großen Applaus bekamen für ihre Darbietungen die Vertreter der Altlandsberger Tanzgruppe Step & Dance sowie die Mitglieder der Gruppe der Behindertenwerkstatt MOL. Bildunterschrift Bildunterschrift Bildunterschrift Bildunterschrift Bildunterschrift Bildunterschrift Zum Geburtstag viel Glück! Herzlich gratulieren wir an dieser Stelle zwei Mitarbeiterinnen des Geschäftsstelle des DRK-Kreisverbandes Märkisch-Oder-Spree, die seit vielen Jahren eine engagierte Arbeit und vor kurzem einen runden Geburtstag feiern konnten. Karola Alfaenger Geboren am in Schwarzenberg. Sie ist verheiratet, hat zwei erwachsene Töchter. Die gelernte Industriekauffrau ist seit 1980 beim DRK tätig, zunächst als Kreissekretärin, seit 1990 als Kreisgeschäftsführerin des ehemaligen Kreisverbandes Beeskow. Mit dem Zusammenschluss der Kreisverbände Fürstenwalde und Beeskow arbeitete Karola Alfaenger ab 1995 als stellvertretende Kreisgeschäftsführerin und Leiterin Sozialarbeit. Seit 1996 ist sie erfolgreiche Schuldnerberaterin. Bis heute ist sie außerdem als Sachgebietsleiterin für die nunmehr 18 Kitas des Kreisverbandes zuständig, begleitet besondere Kita-Projekte wie LEA. Cathrin Kallweit Geboren in Berlin. Sie lebt in einer Lebensgemeinschaft, hat eine erwachsene Tochter. Die gelernte Sekretärin ist seit 1990 beim DRK tätig, seit 1995 als Verwaltungsfachangestellte im Sekretariat des Geschäftsführer im ehemaligen KV Frankfurt (Oder), war dort zuständig für den Bereich Aus- und Weiterbildung, verantwortlich für Suchdienst, Mitgliedergewinnung und -betreuung. Nach dem Zusammenschluss der KV Oder-Spree und Frankfurt (Oder) zum KV Frankfurt- Oder-Spree e.v. arbeitet Cathrin Kallweit im Sekretariat des Geschäftsführers in der Kreisgeschäftsstelle, seit 2007 ist sie Qualitätsbeauftragte für den Bereich Aus- und Weiterbildung, pflegt die Homepage des Kreisverbandes und ist zuständig für Mitgliedergewinnung und -betreuung. Bildunterschrift Bildunterschrift Bildunterschrift Bildunterschrift Bildunterschrift Bildunterschrift Bildunterschrift Bildunterschrift Bildunterschrift Bildunterschrift Bildunterschrift Bildunterschrift Bildunterschrift Bildunterschrift Seite 3

4 Schutzraum Wenn Frauen und Kinder Opfer häuslicher Gewalt werden, finden sie in Märkisch-Oderland Schutz in der Frauennotwohnung des DRK-Kreisverbandes Märkisch-Oder-Spree. Mandy Timm von der Märkischen Oderzeitung besuchte die Einrichtung und Mitarbeiter. Wenn Frauen vor ihren gewalttätigen Männern fl iehen oder ihre misshandelten Kinder schützen müssen, fi nden sie in Märkisch-Oderland Zufl ucht in der Frauennotwohnung des Deutschen Roten Kreuzes. Wo sie sich befi ndet, ist eines der bestgehütetsten Geheimnis se. Zurzeit suchen dort sechs Frauen und Kinder Schutz. Acht Plätze gibt es insgesamt. Zu wenige, sagen die Mitarbeiterinnen, die die Hilfesuchenden betreuen. Foto links: RS_pixelio Foto rechts: Dieter-Schütz_pixelio Seite 4 Nicht einmal die Nachbarn wissen, wer hier lebt. Sie denken, es ist eine Wohngemeinschaft. Im Grunde stimmt das auch. In den vier Wänden wird alles geteilt. Herd, Bad, Fernseher, Waschmaschine. Trotzdem ist die Wohngemeinschaft keine normale. Denn wer hier lebt, teilt nicht nur materielle Dinge, sondern auch das gleiche Schicksal. Es sind Frauen und Kinder, die in der Wohnung eine vorübergehende Bleibe fi nden. Sie sind gefl ohen vor ihren prügelnden Ehemännern, dem Freund, der psychischen Gewalt ausübte, oder dem Vater, der sein Kind misshandelt. Ausgerechnet zu Weihnachten Ein Besuch in der Frauenschutzwohnung Märkisch-Oderland: Daniela Weidemann und Bianka Gädeke sitzen bei Tee zusammen und planen die kommenden Tage. Gädeke, die Heilpädagogin, hatte Bereitschaft über die Feierta ge. Sie ist seit September bei der Frauenschutzwohnung MOL beschäftigt. Tag und Nacht hät te sie zu Hilfe gerufen werden können. Aber zum Fest blieb es ruhig. Das Telefon hat zum Glück nicht geklingelt, sagt die 30-Jährige. Die Erleichterung ist ihr deutlich anzumerken. Es hätte nämlich gut sein können, dass, wie vor Kurzem erst, eine Mutter mit sechs Kindern Hilfe braucht. Bianka Gädeke hätte sie woanders hinschicken müssen. Ausgerechnet zu Weihnach ten, sagt die junge Frau. Das wäre für mich das Schlimm ste gewesen. Aber der Platz hätte einfach nicht ausgereicht. Am großen Tisch, wo Bianka Gädeke und ihre Kollegin Platz genommen haben, gibt es normalerweise jeden Morgen ein Ritual ein gemeinsames Frühstück mit allen Bewohnern. Diesmal blieben sie allein. Die Frauen und Kinder, die derzeit in der Wohnung untergebracht sind, verbringen Zeit bei Verwandten. Sechs der insgesamt acht Betten eins davon ist für Babys gedacht sind im Moment belegt. Es gibt keinen anderen Landkreis in Brandenburg und keine kreisfreie Stadt, die weniger Plätze für schutzsuchende Frauen vorhält als Märkisch-Oderland. Allein in Frankfurt (Oder) gab es 2009 laut einer Statistik des Landesamts für Soziales und Versorgung zehn Plätze, in Barnim 15, in Cottbus sogar 23. Während Frank Langisch, stellver tretender Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Märkisch-Oder-Spree, dem Träger der Einrich- tung, keine Probleme aufgrund der geringen Plätze sieht, wünschen sich Daniela Weidemann und Bianka Gädeke durchaus mehr Wohnplätze. Weil der Bedarf da ist, sagt Daniela Weidemann, und weiter zunehme. Vergangenes Jahr nahmen 14 Frauen und 13 Kinder die Hilfe in Anspruch, 2009: 22 Frauen und 28 Kinder. Die Zahlen seien jedoch nicht nicht absolut aussagekräftig, da sie nicht berücksichtigen, wie lange die Frauen in der Frauennotwohnung bleiben. Bei den meisten sind es einige Wochen oder Monate, bei manchen ist es sogar ein Jahr. Sofern die Plätze belegt sind, vermitteln Mitarbeiterinnen Hilfesuchende an Anlaufstellen in anderen Landkreisen oder nach Berlin. Eine Tendenz, wann die Frauennotwohnung am häufigsten in Anspruch genommen wird, gebe es nicht, sagt Daniela Weidemann. Das sei sehr unterschiedlich, Planungen deshalb nicht möglich. Man könnte meinen, dass um die Weihnachtszeit mehr Frauen Hilfe benötigen als sonst, so die 36-Jährige. Aber das kann man bei uns nicht mit Sicherheit sagen. Dass die Frauennotwohnung in Märkisch- Oderland vergrößert wird, bleibt deshalb vermutlich nur ein Wunsch, schätzt die Sozialpädagogin Weidemann. Denn Miete, Betriebskosten und Per sonal kosten Geld. Laut Frank Langisch sind das Euro im Jahr, die das Land und der Kreis zur Verfügung stellen, hinzukommen Eigenmittel des DRK. Wenn sich dauerhaft ein größerer Bedarf zeigt, sagt der stellvertretende Geschäfts führer des DRK-Kreisverbandes, dann müs sen wir sicher über weitere Plätze nachdenken. Für die Frauen und Kinder ist die Frauennotwohnung in Märkisch-Oderland unterdessen eine wichtige Zwischenstation. Hier können sie zur Ruhe fi nden, damit beginnen, ein neues Leben zu organisieren, sagt Daniela Weidemann. Viele sind durch erlittene Gewalt traumatisiert, genau wie ihre Kinder, die entweder selber Opfer von Gewalt wurden oder Gewalt gegen ihre Mutter miterleben mussten. In der Frauennotwohnung fi nden sie nicht nur Unterstützung unabhängig von Herkunft oder fi nanzieller Situation, sondern werden auch beraten, bei Behördengängen begleitet, in Hilfsprojekte vermittelt. Ein wichtiger Partner ist seit Jahren schon die örtliche Polizeiwache. Ohne die Beamten, sind sich Daniela Weidemann und Bianka Gädeke sicher, würde gar nichts laufen. Genauso wenig, wie ohne die beiden selbst, die hilfesuchenden Frauen in Märkisch-Oderland einen schweren Weg leichter machen. Mandy Timm Wer die Arbeit der DRK-Frauenschutzwohnung MOL unterstützen möchte, kann das mit einer Spende: Frauenhaus DRK, Sparkasse MOL, BLZ , Konto Kontakt: Telefon / oder Notruf 0170/

5 Kinderaugen leuchteten Es ist nicht schwer, Kinderaugen zum Leuchten zu bringen, wenn man dies will. Diese wertvolle Erfahrung konnten Schüler der Müllroser Unesco-Projektschule Schlaubetal am 10. Dezember 2010 machen. Gemeinsam mit dem DRK-KV Märkisch-Oder- Spree e.v. waren sie zu Besuch an ihrer polnischen Partnerschule SOSW in Swiebodzin und hatten 100 kleine und große Geschenke für die Kinder und die Schule in ihrem Gepäck. Die Präsente waren von den Schülern der Oberschule und deren Eltern liebevoll ausgesucht worden. Große Mühe gab sich die Klasse 7c beim Verpacken der Stifte, Malbücher, Plüschtiere, Spiele und Süßigkeiten. Jedes Geschenk wurde mit einem weihnachtlichen Gruß versehen auf die Reise geschickt. Die polnischen Kinder erwarteten bereits aufgeregt ihre Partner aus Deutschland und waren glücklich, mit ihnen diesen Tag verbringen zu dürfen. Dass die Gäste eine andere Sprache sprechen, wunderte sie nicht. Seit mehreren Jahren sind die Oberschule Schlaubetal und der DRK-KV Märkisch-Oder-Spree e.v. starke und zuverlässige Partner auf dem Gebiet der Kinderund Jugendarbeit. Eröffnet wurde der gemeinsame Weihnachtszauber 2010 in der kleinen Turnhalle mit polnischen Weihnachtsliedern. Gerade hatten die Kinder der SOSW Cicha noc, święta noc gesungen, da wechselte die Sprache ins Deutsche und die zweite Strophe des bekannten Weihnachtsliedes Stille Nacht, heilige Nacht wurde gesungen. Dann endlich war es soweit! Die Geschenke wurden verteilt und beim gemeinsamen Auspacken konnte man sehr bald in lachende Gesichter mit strahlenden Kinderaugen blicken. Dass dziękuję das Wort für danke ist, lernten die Kinder schnell. Bei einer weihnachtlichen Festtagstafel erzählten die Kinder davon, wie sie mit ihren Familien oder im Kinderheim Weihnachten feiern. Erstaunt hörte man von 12 verschiedenen Gerichten, die in Polen am Heiligen Abend vorbereitet und gegessen werden. Die deutschen Gäste hatten viele Fragen zum Schulalltag in Swiebodzin. Sie beneideten ihre polnischen Freunde um die langen Sommerferien und würden in manchem Fach gern polnische Noten erhalten. Aus der einen oder anderen 5 oder 6 würde so schnell eine 1 oder 2 werden. Stolz zeigten die polnischen Kinder ihre Deutschhefte und gemeinsam wurde geübt. Bei einer anschließenden Schulbesichtigung und dem Boccia-Turnier freute man sich, in bekannte Gesichter zu blicken, denn bereits am 6. Dezember 2010 waren polnische Kinder der SOSW zu Besuch an der Oberschule Schlaubetal in Müllrose. Hier verbrachten die Kinder gemeinsam den Nikolaus-Tag und hatten viel Spaß beim Basteln Endlich konnten die Geschenke ausgepackt werden. und Erlernen des Korbflechtens, bevor sie am Nachmittag als Gäste des DRK-Kreisverbandes eine kleine Weihnachtsfeier im herrlich verschneiten Eurocamp am Helenesee erleben durften. Bereits vor mehr als fünf Jahren hatten es sich die Partner zur Aufgabe gemacht, Kindern die Möglichkeit einer gemeinsamen Freizeitgestaltungen und eines Austausches der Erfahrungen gegeben. Viele gemeinsame Aktionen wurden vorbereitet, durchgeführt und sind natürlich auch bereits für 2011 geplant. Mario Deutschländer Deutsch-polnisches Tanzvergnügen. Seite 5

6 Jugendrotkreuz lud zum Weihnachtsbasteln ein Am 27. November 2010 lud die JRK-Gruppe Altlandsberg zum 11. Mal in die Stadtschule Altlandsberg zum Basteln ein. An diesem Tag waren 150 Kinder zum Teil mit ihren Eltern und Großeltern dabei. In vielen Räumen konnte man kreativ tätig sein, unter anderem Kerzen aus Bienenwachs gießen, Nudelsträuße binden, Weihnachtswichtel basteln, Perlenketten auffädeln, Gipsfiguren bemalen, Adventsgestecke fertigen und vieles mehr. Für alle Altersstufen hielten die rund 60 Helfer Bastelideen bereit. Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt. Es gab wieder leckere Nudeln mit Wurstgulasch. Man konnte die Gelegenheit ergreifen, schöne Geschenke für die Liebsten zum bevorstehenden Weihnachtsfest zu basteln. Wer schnell und geschickt war, konnte bis 23 verschiedene Geschenke herstellen. Leider ging auch dieser Tag viel zu schnell vorbei, daher freuen wir uns schon auf das nächste Jahr. Veronika Stuwe JRK Altlandsberg Für alle Altersstufen hielten die 60 Helfer Bastelideen bereit. Dankeschön für Blutspender Mit einer Dankeschön-Veranstaltung würdigte der DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Spree e.v. am 8. Dezember 2010 in Fürstenwalde die jahrelange Bereitschaft seiner Blutspender. Im gemütlichen Ambiente, bei Kerzenschein, Stollen, Plätzchen und Livemusik überreichte Maik Druschke vom DRK-Blutspendedienst Ost die Ehrenurkunden an die Spender, welche bereits 50 und 75 Mal den roten Lebenssaft abgaben. Das Hochwasser an der Oder ist auch in der Nacht zum Freitag weiter leicht gestiegen. Am Morgen wurden am Pegel Hohensaaten-Finow 7,51 Meter gemessen drei Zentimeter mehr als am Donnerstagnachmittag, so hieß es in Agenturmeldungen des 7. Januar. Unser Kreisverband reagierte sofort und bot dem Landkreis Märkisch-Oderland unverzüglich seine Unterstützung an. So hieß es im Angebot: Als einer der größten DRK-Kreisverbände in der Region verfügen wir über eine Sondereinsatzgruppe Wasserrettung die innerhalb kürzester Zeit im Bereich des Katastrophenschutzes und der humanitären Hilfe zur Verfügung steht, um unmittelbar auf Schadensfällen am, auf und im Wasser zu reagieren im Rahmen der Gefahrenabwehr zur Hochwasserbekämpfung können wir Sie insbesondere unterstützen bei der Bergung von Treibgut oder noch aus dem Wasser ragender Gegenstände, bei der Rettung und beim Transport an geeigneten Stellen und bei Unterwasserarbeiten. Die Kräfte des KV Märkisch-Oder-Spree standen im Januar für den Katastrophenfall an der Oder bereit ein Ernstfall, der Gott sei Dank nicht eintrat. Seite 6

7 NEU! Yoga für Anfänger Teilnahme jetzt auch in Fürstenwalde möglich Hatha-Yoga Auch etwas für mich? Hatha-Yoga ist für jeden geeignet, gleich welchen Alters und Konstitution. Yoga ist bis ins hohe Alter erlern- und durchführbar. Anders als im Sport wird der Körper in seiner Ge samtheit trainiert, einseitige und anspannen de Bewegungsmuster wie in vielen Sport arten (Joggen, Klettern usw.) werden vermie den, körperliche Einschränkungen ausgeglichen. Durch die spezielle Atemtechnik wird der Stoffwechsel aktiviert und die Übungsfolge führt zu Ruhe und Ausgeglichenheit. Bereits 1x pro Woche Yoga für 90 Minuten zu üben, senkt das Risiko zu erkranken deutlich, Beschwerden und Stress werden reduziert. Was benötige ich? Nur bequeme, nicht zu weite Sport-Kleidung, in der man sich gut dehnen kann, warme Socken sowie ein Handtuch. Die Yoga-Matten werden durch den DRK-KV Märkisch- Oder-Spree e.v. gestellt. Zeitumfang: 10 X 90 Min. jeweils montags im angegebenen Zeitraum Teilnehmergebühren: 75,00 für Mitglieder des DRK, sonst 80,00 Lehrgangsort Schulungsraum Dr.-Wilhelm-Külz-Str , Fürstenwalde Lehrgangstermine Montag, Montag, Uhr Montag, Montag, Uhr Montag, Montag, Uhr Anmeldungen für Quereinsteiger möglich! Kontakt: Frau Janett Seiler Tel: / janett.seiler@drk-mos.de Neue Lehrgangstermine! Lehrgangstermine I. Quartal 2011 DRK-KV Märkisch-Oder-Spree e.v. Lebensrettende Sofortmaßnahmen Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Beeskow Frankfurt (Oder) Beeskow Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Eisenhüttenstadt Strausberg Fürstenwalde Eisenhüttenstadt Strausberg Fürstenwalde Eisenhüttenstadt Strausberg Fürstenwalde Fürstenwalde Fürstenwalde Beeskow Erste-Hilfe-Lehrgang Petershagen/ OT Eggersdorf 12./ Frankfurt (Oder) 21./ Fürstenwalde 29./ Beeskow 04./ Frankfurt (Oder) 25./ Fürstenwalde 24./ Beeskow 17./ Frankfurt (Oder) 08./ Fürstenwalde 07./ Frankfurt (Oder) 16./ Fürstenwalde 11./ Strausberg 22./ Frankfurt (Oder) 22./ Fürstenwalde 02./ Strausberg 07./ Strausberg 13./ Fürstenwalde 18./ Eisenhüttenstadt 15./ Strausberg 27./ Fürstenwalde 15./ Eisenhüttenstadt 20./ Strausberg 11./ Fürstenwalde Erste-Hilfe-Training Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Eisenhüttenstadt Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Beeskow Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Beeskow Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Beeskow Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Beeskow Frankfurt (Oder) Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Strausberg Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Strausberg Eisenhüttenstadt Strausberg Fürstenwalde Eisenhüttenstadt Strausberg Yoga für Anfänger Fürstenwalde Eisenhüttenstadt Strausberg Fürstenwalde Fortbildung Pflegehilfsdienst Frankfurt (Oder) Frankfurt (Oder) Foto: Bodo Schmitt_pixelio.de Impressum Herausgeber des Mitgliederbriefes: DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Spree e.v. Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Fürstenwalde Telefon / Fax / info@drk-mos.de Internet: Verantwortlich i.s.d.p.: Klaus Bachmayer, Kreisgeschäftsführer Fotos: Margitta Boldt, DRK, DRK-KV MOS, Mario Deutschländer, Lutz Eckardt, Michel Eram, Gregor Goldenbogen, Moritz Vennemann Namentlich gekennzeichnete Artikel drücken die Meinung des Autors aus, die nicht mit der der Redaktion übereinstimmen muss. Seite 7

8 Unseren Jubilaren zum Geburtstag 100 Jahre geb Hans Möricke, Hoppegarten, Jahre geb Martha Löffler, Prötzel, Jahre geb Hedwig Christoph, Woltersdorf, ; Bernhard Wedel, Strausberg, Jahre geb Elfriede Zeiger, Frankfurt, Jahre geb Ella Rahn, Reichenwalde, ; Maria Cyrol, Eisenhüttenstadt, ; Willy Hilbert, Strausberg, ; Ger trud John, Müncheberg, ; Horst Gregor, Eisenhüttenstadt, ; Erika Dehnel, Grünheide, ; Gertrud Hartmann, Fürstenwalde, ; Klara Winkler, Erkner, ; Martha Wagener, Erkner, ; Gertrud Liesegang, Strausberg, ; Martin Schruhl, Neuenhagen, ; Werner Pollmer, Eisenhüttenstadt, ; Horst Knobloch, Eisenhüttenstadt, ; Eleonore Seibel, Fürstenwalde, ; Liesbeth Volkmann, Eisenhüttenstadt, ; Margarete Lepke, Fürstenwalde, ; Elfriede Wies ner, Frankfurt, Jahre geb Käte Wichmann, Frankfurt, ; Käte Wilke, Fürstenwalde, ; Hildegard Uhlmann, Frankfurt, ; Helmut Wolf, Hoppegarten, ; Paul Schnei der, Strausberg, ; Ursula Kurkowski, Altlandsberg, ; Adelheid Wolff, Frankfurt, ; Werner Leinung, Fürstenwalde, ; Bernhard Weiß, Frankfurt, ; Margot Thieme, Petershagen, ; Hans Dieter Schweingel, Eggersdorf, ; Erna Werk, Schöneiche, ; Margarete Mertens, Strausberg, ; Hans Fritzsche, Eisenhüttenstadt, ; Gisela Riedler, Rehfelde, ; Anni Go diewski, Buckow, ; Ursula Matthias, Fürstenwalde, ; Maria Zimmer mann, Frankfurt, ; Charlotte Matuschke, Spreenhagen, ; Hildegard Schulz, Frankfurt, ; Helga Zenker, Strausberg, ; Ruth Weidig, Strausberg, ; Lydia Ritter, Frankfurt, ; Hans Geier, Bries kow-finkenheerd, ; Erna Otte, Strausberg, ; Lotte Rieck, Eisenhüttenstadt, ; Gertrud Christoffel, Fürstenwalde, ; Helga Meyer, Hennickendorf, ; Erich Weidt, Strausberg, ; Erwin Bu rau, Altlandsberg, ; Werner Strem pel, Fürstenwalde, ; Irmgard Bräuning, Frankfurt, ; Ilse Kreßner, Erkner, ; Ruth Simon, Fürstenwalde, Jahre geb Manfred Weiß, Frankfurt, ; Horst Kaiser, Hennickendorf, ; Helga Ziegler, Erkner, ; Horst Roloff, Strausberg, ; Hans-Günter Ringel, Eisenhüttenstadt, ; Irmgard Otto, Frankfurt, ; Herta Freyer, Frankfurt, ; Hans Barthel, Frankfurt, ; Gertrud Lechner, Hoppegarten, ; Ingeborg Schöttner, Frankfurt, ; Eva Schulz, Erkner, ; Elsa Jatzlau, Frankfurt, ; Trautchen Koll, Erkner, ; Hans Noske, Altlandsberg, ; Inge Goldmann, Rehfelde, ; Anni Otto, Eisenhüt tenstadt, ; Ilse Mann, Frankfurt, ; Armin Jungheinrich, Neuenhagen, ; Edeltraud Hoffmann Rüdersdorf, ; Inge Feller, Storkow, ; Elfriede Uthe, Eisenhüttenstadt, ; Hans- Joachim Strey, Strausberg, ; Hildegard Dulas, Jacobsdorf, ; Giesela Pohl, Frank furt, ; Inge Breitkreuz, Frankfurt, ; Anneliese Rattay, Petershagen, ; Anni Weichel, Eisenhüttenstadt, ; Heinz Mühl, Eisenhüttenstadt, ; Christel Prüfert, Lawitz, ; Alice Wykowski, Erkner, ; Herbert Riedel, Rüdersdorf, ; Gerda Dieck, Eisenhüttenstadt, ; Siegfried Perl, Eisenhüttenstadt, ; Gerold Franke, Frankfurt, ; Lonny Heinz, Strausberg, ; Günther Hopf, Eisenhüttenstadt, ; Dorothea Wyremba, Frankfurt, ; Isolde Schindel, Rüdersdorf, ; Werner Bauch, Storkow, ; Adelheid Dlugosch, Strausberg, ; Anne lise Schalm, Eisenhüttenstadt, ; Helfried Redlich, Ziltendorf, ; Evely Reicherdt, Frankfurt, ; Gertrut Schurwing, Fürstenwalde, ; Liesbeth Matschke, Eisenhüttenstadt, ; Ingrid Ehlert, Bries kow-finkenheerd, ; Helga Gerstner, Eisen hüttenstadt, ; Ingeborg Lau, Strausberg, ; Gerda Neuhoff, Strausberg, ; Ursula Gurske, Strausberg, ; Siegfried Ewald, Müncheberg, ; Edelgard Zieger, Frankfurt, ; Horst Heiser, Fürs tenwalde, ; Gisela Riesner, Petershagen, ; Margot Liebholz, Frankfurt, ; Ingeborg Lüdtke, Strausberg, ; Helma Tietze, Müncheberg, ; Waltraut Müller, Neuenhagen, ; Horst Schenk, Bad Saarow, ; Christa Boehme, Storkow, Jahre geb Dieter Siohl, Storkow, ; Helga Knispel, Strausberg, ; Heinz Linke, Fürstenwalde, ; Ursula Jung, Eisenhüttenstadt, ; Günther Thiele, Erkner, ; Manfred Rösner, Strausberg, ; Renate Bartschat, Altlandsberg, ; Ruth Strehle, Fredersdorf-Vogelsdorf, ; Christel Moritz, Fürstenwalde, ; Karl-Heinz Zänkert, Frankfurt, ; Irmgard Jänisch, Storkow, ; Ingrid Pehlke, Frankfurt, ; Eberhard Kiel, Strausberg, ; Walter Bukowsky, Rüdersdorf, ; Horst Mül ler, Fürstenwalde, ; Hartmut Herrmann, Frankfurt, ; Har ro Seiler, Hennickendorf, ; Ruth Haase, Erkner, ; Eva Seifert, Eisenhüttenstadt, ; Erhard Lamche, Bad Saarow, ; Ursula Böttcher, Fredersdorf-Vogelsdorf, ; Gustav Schlender, Bees kow, ; Gerhard John, Fürsten walde, ; Horst Weber, Spreenhagen, ; Hans-Joachim Richter, Rietz-Neuendorf, ; Gerhard Bennewitz, Rüdersdorf, ; Manfred Pudack, Eisenhüttenstadt, ; Ingeborg Bucholz, Strausberg, ; Walter Täppe, Beeskow, ; Manfred Schmidt, Strausberg, ; Giesela Welsch, Erkner, ; Helga Röhle, Bad Saarow, ; Ilse Demmler, Frankfurt, ; Brigitte Feldner, Eisenhüttenstadt, ; Gerhard Wernicke, Strausberg, ; Lena Müller, Frankfurt, ; Margarete Acker, Berkenbrück, ; Fritz Schultze, Frankfurt, ; Gisela Greb, Fürstenwalde, ; Gise la Krause, Strausberg, ; Helga Peter, Fürstenwalde, ; Werner Würke, Friedland, ; Kurt Fuhrmann, Frankfurt, ; Werner Schröer, Lawitz, ; Erich Sydow, Diensdorf-Rad low, ; Horst Werner, Storkow, ; Christel Rambock, Eisenhüttenstadt, ; Helga Lüderitz, Frankfurt, ; Heinz Franke, Eisenhüttenstadt, ; Elvira Mewes, Steinhöfel, ; Horst Scherker, Frankfurt, ; Gisela Sack, Frankfurt, ; Brigitte Roth, Beeskow, ; Ruth Frömelt, Tauche, ; Irene Jentsch, Eisenhüttenstadt, ; Edith Scheffler, Frankfurt, ; Renate Wehrmann, Hennickendorf, ; Annelies Richter, Erkner, ; Gisela Sommer, Fürstenwalde, ; Karl Richter, Neuzelle, ; Brigitte Haufe, Strausberg, ; Magdalena Grzemba, Frankfurt, ; Brigitte Becker, Fürstenwalde, ; Wilhelm Blüthner, Eisenhüttenstadt, ; Joachim Born, Strausberg, ; Margot Jensch, Strausberg, ; Dieter Koch, Lan gewahl, ; Hannelore Gerlach, Fredersdorf-Vogelsdorf, ; Peter Madel, Schönfließ, ; Wolf gang Geischer, Eisenhüttenstadt, Jahre geb Gerd-Dieter Simke, Frankfurt, ; Christel Hauke, Frankfurt, ; Ilse Arlt, Beeskow, ; Emil Treugebrodt, Eisenhüttenstadt, ; Christel Pohland, Frankfurt, ; Eva-Maria Binder, Frankfurt, ; Waltraud Treptow, Storkow, ; Jürgen Besch, Storkow, ; Norbert Henze, Fürstenwalde, ; Siegfried Jungmann, Grünheide, ; Wolfgang Schulz, Eisenhüttenstadt, ; Heiderose Prill, Neuenhagen, ; Manfred Fussi, Herzfelde, ; Erika Schneider, Neuzelle, ; Swetlana Giese, Strausberg, ; Erika Feldmann, Frankfurt, ; Erika Grüneberg, Brieskow-Finkenheerd, ; Klaus-Peter Kriening, Frankfurt, ; Jutta Noack, Eisenhüttenstadt, ; Hannelore Klose, Hennickendorf, ; Erika Müller, Oberbarnim, ; Gisela Günther, Frankfurt, ; Helga Feiler, Grünheide, ; Irmgard Müller, Berkenbrück, ; Heinz Pospieschczyk, Hennickendorf, ; Ulrich Goetzke, Strausberg, ; Inge Kunath, Strausberg, ; Erika Hinz, Fürstenwalde, ; Edda Gehrke, Fürstenwalde, ; Adelheid Scheibel, Brieskow-Finkenheerd, ; Margret Loth, Neuenhagen, ; Rosemarie Herrmann, Strausberg, ; Bernd Gräser, Storkow, ; Karin Köhler, Fürsten walde, ; Werner Watzel, Lichtenow, ; Hildegard Gnauert, Fürstenwalde, ; Dora Garkisch, Eisenhüttenstadt, ; Helga Schadow, Bries kow-finkenheerd, ; Reinhard Manzei, Fürstenwalde, ; Ursula Weiß, Fürstenwalde, ; Christel Bartel, Müncheberg, ; Karin Kreutz, Erkner, ; Klaus- Dieter Wolf, Berkenbrück, ; Karin Müller, Erkner, ; Christel Lieberwirth, Frankfurt, ; Brigitte Fiedler, Müllrose, ; Ingrid Meier, Brand-Erbisdorf, ; Heide Volkenandt, Hagen, ; Klaus- Jürgen Backhaus, Prötzel, ; Renate Pieczyk, Strausberg, ; Anneliese Krause, Frankfurt, ; Helga Berno, Fürstenwalde, ; Maritta Bock, Strausberg, Jahre geb Ursula Schley, Schöneiche, ; Ingrid Lange, Rüdersdorf, ; Hans Wimmer, Prötzel, ; Christiane Simm, Strausberg, ; Gerhard Frank, Frankfurt, ; Günter Rusert, Steinhöfel, ; Dagmar Nausch, Bad Saarow, Jahre geb Monika Bärs, Strausberg, ; Bernd Estler, Eggersdorf, ; Manfred Kranz, Wiesenau, ; Eberhard Dantschke, Brieskow-Finkenheerd, ; Horst Unger, Strausberg, ; Ursula Paape, Erkner, ; Christine Bierstedt, Dresden, ; Regina Gröber, Petershagen, ; Christine Wehowski, Erk ner, ; Susanne Kittler, Frankfurt, ; Bernhard Mostkowiak, Eisenhüttenstadt, ; Thea Hoffmann, Fürstenwalde, ; Wladimir Sementin, Frankfurt, ; Doris Kraske, Eisenhüttenstadt, ; Hartmut Brunotte, Müllrose, ; Klaus-Peter Alt, Müllrose, ; Christine Jessat, Beeskow, ; Christine Buley, Rietz-Neuendorf, ; Barry Stoll, Frankfurt, ; Sieglinde Hasse, Strausberg, ; Bernd Schneider, Königstein, ; Ingo Henoch, Frankfurt, ; Horst Stengert, Fredersdorf-Vogelsdorf, ; Hans- Georg Sternitzke, Storkow, ; Ruth Wendlandt, Duisburg, ; Werner Rothe, Frankfurt, ; Lutz Eckardt, Berlin, ; Giesela Brüsewitz, Frankfurt, ; Gisela Hudak, Eisenhüttenstadt, ; Annegret Mäthner, Frankfurt, ; Barbara Schreiber, Müncheberg, ; Eveline Tettenborn, Spreenhagen, ; Brigitte Würtz, Oberbarnim, ; Hannelore Richter, Spreenhagen, Seite 8

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