Gesundheitswesen der Zukunft

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1 Gesundheitswesen der Zukunft International Keynote! Gesundheitspolitik ehealth Pharmaindustrie und Arzneimittel Krankenhaus management Patientenorientierung: mit Betroffenen! Diskutieren Sie mit diesen und weiteren Gesundheits-Experten: Prof. David Haslam Chair, National Institute for Health and Care Excellence (NICE) Prof. Dr. med. Markus Kosch Geschäftsführer, Pfizer Pharma und Dr. Markus Müschenich Gründer, ConceptHealth der Berliner Think Tank für die Gesund heitswirtschaft und Vorstand, Barbara Steffens Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Vorstandsvorsitzender, Barmer GEK Klinikleiterin, Schön Klinik Starnberger See WirtschaftsWoche Konferenz 5. und 6. Mai 2015, Berlin Konzeption und Organisation:

2 PROGRAMM Veranstaltungstag 2. Veranstaltungstag DIENSTAG, 5. MAI 2015 MITTWOCH, 6. MAI 2015 Empfang mit Kaffee und Tee und Ausgabe der Tagungsunterlagen Pharmaindustrie im Wandel ROUNDTABLE-SESSION Diskussion und Erarbeiten von Lösungen Hannover und Geschäftsführer, SKC Beratungsgesellschaft Polypharmacy and the Elderly INTERNATIONAL Roundtable 1: Gesundheitsreformen 2015 Tauschen Sie sich zu gesetzlichen Veränderungen im Gesundheitswesen aus! Prof. David Haslam, Chair, National Institute for Health and Moderator: Prof. Dr. Matthias P. Schönermark Annette Widmann-Mauz MdB, Staatssekretärin, Bundesministerium für Gesundheit (eingeladen) Innovative collaborations: How non-traditional entrants will revolutionise the pharma industry VISIONARY Gesundheitsreformen 2015 Wurden die Weichen richtig gestellt? Ein Referent befindet sich in Absprache. Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender, Kassenärztliche Bundesvereinigung Perspektiven und Herausforderungen für die Arzneimitteltherapie von morgen Beispiel Onkologie Josef Hecken, Unparteiischer Vorsitzender, Gemeinsamer Bundesausschuss Prof. Dr. med. Markus Kosch, Geschäftsführer, Pfizer Pharma und Dr. med. Klaus Reinhardt, Vorsitzender, Hartmannbund Annette Widmann-Mauz MdB (eingeladen) Krankenkassen zwischen Versorgungsauftrag und Finanzierungsreform Perspektiven im Arzneimittelmarkt Aus Sicht der GKV Key learnings aus vier Jahren AMNOG Hat Deutschland zusatznutzenbasierte Preise? Preisfunktion und Europa Kommt der Zusatznutzen beim Patienten an? Wie wird die Härtefallregelung konfektioniert? Aus Sicht der PKV Dr. Hans Olav Herøy, Mitglied des Vorstandes, HUK-COBURG Versicherungsgruppe Roundtable 3: Pharmaindustrie und Arzneimittel...Aus Sicht des BKK Dachverbandes Franz Knieps, Vorstand, BKK Dachverband e.v. Arzneimittel 2015: Von Blockbustern zu Nichebustern CASE STUDY Produktentwicklung Biomarker Stratifizierte Medizin Orphanisierung Frühe Nutzenbewertung Prof. Theo Dingermann, Seniorprofessor, Goethe-Universität Franz Knieps Frankfurt am Main Pflege und Patientenorientierung im Fokus Auf zu neuen Ufern Nachhaltige Positionierung im Krankenhausmarkt BEST PRACTICE Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege Hans-Martin Kuhlmann, Kaufmännischer Geschäftsführer, und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Einbecker BürgerSpital (eingeladen) Kundenorientierung im Gesundheitswesen Was denken die Betroffenen? mit 3 4 Patienten aus Krankenhäusern, Reha- und Pflegeeinrichtungen Grenzen überwinden Zusammenarbeiten für eine wertvolle Medizin Wo können wir das Silodenken der Medizin überwinden? Wie kooperiert man sinnvoll in einem Klinikverbund und auch darüber hinaus? Welche Aspekte der Zusammenarbeit gilt es zu beachten? Wie Digital Health die Versorgung verändern wird Wie die Digitalisierung schon heute die Gesundheitsversorgung verändert Warum das Internet zum neuen Versorgungssektor wird Wie der mündige Patient zum digitalen Patienten wird Warum Gesundheitsunternehmen digitale Strategien benötigen Sebastian Bach, Sales-Manager, Tel.: 0211/ Elisabeth Niepagenkemper, Geschäftsführerin, Dr. Markus Müschenich, Gründer, ConceptHealth der Berliner Think Tank für die Gesundheitswirtschaft und Vorstand, Präsentation der Ergebnisse aus der Roundtable-Session objective consumer research & consulting, Klinikleiterin, Schön Klinik Starnberger See Ende des 1. Veranstaltungstages Was bringt uns das ehealth-gesetz? Auswirkungen auf die Interoperabilität Fragen zur Fernbehandlung Was funktioniert bei der Auftragsdatenverarbeitung? Neues zur egk Patientenorientierung Schlüssel für bedarfsgerechten Zugang zu Pflegeleistungen? Eugen Brysch M.A., Vorstand, Deutsche Stiftung Patientenschutz Uwe Deh, Geschäftsführender Vorstand, AOK-Bundesverband Entscheidende Faktoren im Krankenhausmanagement Bernd Meurer, Präsident, Bundesverband privater Anbieter sozialer Prof. Heinz Lohmann, Gesundheitsunternehmer, LOHMANN Dienste e.v. konzept und Vorsitzender, Initiative Gesundheitswirtschaft e.v. Abfahrt zur gemeinsamen Abendveranstaltung Prof. Dr. Dr. Christian Dierks, Partner, Dierks+Bohle Rechtsanwälte Erwin Rüddel MdB, Pflegepolitischer Sprecher der Unionsfraktion Partnerschaft Barbara Steffens Am Abend des ersten Veranstaltungstages laden die WirtschaftsWoche und EUROFORUM zu einer Führung mit anschließendem festlichen Abendessen im Willy-BrandtHaus ein. Lassen Sie den Tag in historischem Ambiente Revue passieren Die elektronische Krankenakte als Instrument für mehr Patientensicherheit und Qualitätsmanagement Henning Schneider, CIO, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf ehealth als Chance für interaktives Gesundheitsmanagement bei chronischen Krankheiten Intelligentes Disease Management Beispiele aus der Europäischen Verbundforschung d-liver ehealth-plattform für Leberkranke imanagecancer Patient Empowerment für Krebspatienten Stephan Kiefer, Leiter der Arbeitsgruppe Intelligente Gesundheitsinformationssysteme, Fraunhofer-Institut für Dr. Hans Olav Herøy Qualität und Wirtschaftlichkeit: Strategien im Krankenhausmanagement (UKE) GKV-Spitzenverband Qualität vs. Preiswettbewerb Wie sollten sich Krankenkassen zukünftig positionieren? PODIUMSDISKUSSION Universität Bielefeld Dr. Antje Haas, Abteilungsleiterin Arznei- und Heilmittel, Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement, , Vorstandsvorsitzender, Barmer GEK Moderator: Dr. Hans Olav Herøy Roundtable 2: Finanzierungsarchitektur der Krankenkassen Erörtern Sie Positionierungsmöglichkeiten für Krankenkassen! Bewerben Sie sich für die Moderation dieses Roundtables! Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Inhaber des Lehrstuhls für ehealth: Gesundheitsmarkt der Zukunft? Care Excellence (NICE) Empfang mit Kaffee und Tee Prof. Dr. Matthias P. Schönermark, Medizinische Hochschule Gesundheitspolitik der großen Koalition 4 Biomedizinische Technik (IBMT) Mit den jüngsten Reformen im Bereich des Gesundheitswesens wurden entscheidende Weichen für die Verbesserung der Versorgung der Patientinnen und Patienten gestellt. Ein Meilenstein ist das in dem Gesetz zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und der Qualität in der gesetzlichen Krankenversicherung etablierte und fachlich unabhängige wissenscha liche Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen. Dies ist ein wichtiger Schri zur Verstetigung der wissenscha lichen Arbeit, auf die der G-BA bei der Bewältigung der zahlreichen und komplexen Aufgaben im Bereich der Qualitätssicherung in der medizinischen Versorgung bauen kann. Josef Hecken E Ende der Veranstaltung MEDIENPARTNER

3 PROGRAMM Veranstaltungstag 2. Veranstaltungstag DIENSTAG, 5. MAI 2015 MITTWOCH, 6. MAI 2015 Empfang mit Kaffee und Tee und Ausgabe der Tagungsunterlagen Pharmaindustrie im Wandel ROUNDTABLE-SESSION Diskussion und Erarbeiten von Lösungen Hannover und Geschäftsführer, SKC Beratungsgesellschaft Polypharmacy and the Elderly INTERNATIONAL Roundtable 1: Gesundheitsreformen 2015 Tauschen Sie sich zu gesetzlichen Veränderungen im Gesundheitswesen aus! Prof. David Haslam, Chair, National Institute for Health and Moderator: Prof. Dr. Matthias P. Schönermark Annette Widmann-Mauz MdB, Staatssekretärin, Bundesministerium für Gesundheit (eingeladen) Innovative collaborations: How non-traditional entrants will revolutionise the pharma industry VISIONARY Gesundheitsreformen 2015 Wurden die Weichen richtig gestellt? Ein Referent befindet sich in Absprache. Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender, Kassenärztliche Bundesvereinigung Perspektiven und Herausforderungen für die Arzneimitteltherapie von morgen Beispiel Onkologie Josef Hecken, Unparteiischer Vorsitzender, Gemeinsamer Bundesausschuss Prof. Dr. med. Markus Kosch, Geschäftsführer, Pfizer Pharma und Dr. med. Klaus Reinhardt, Vorsitzender, Hartmannbund Annette Widmann-Mauz MdB (eingeladen) Krankenkassen zwischen Versorgungsauftrag und Finanzierungsreform Perspektiven im Arzneimittelmarkt Aus Sicht der GKV Key learnings aus vier Jahren AMNOG Hat Deutschland zusatznutzenbasierte Preise? Preisfunktion und Europa Kommt der Zusatznutzen beim Patienten an? Wie wird die Härtefallregelung konfektioniert? Aus Sicht der PKV Dr. Hans Olav Herøy, Mitglied des Vorstandes, HUK-COBURG Versicherungsgruppe Roundtable 3: Pharmaindustrie und Arzneimittel...Aus Sicht des BKK Dachverbandes Franz Knieps, Vorstand, BKK Dachverband e.v. Arzneimittel 2015: Von Blockbustern zu Nichebustern CASE STUDY Produktentwicklung Biomarker Stratifizierte Medizin Orphanisierung Frühe Nutzenbewertung Prof. Theo Dingermann, Seniorprofessor, Goethe-Universität Franz Knieps Frankfurt am Main Pflege und Patientenorientierung im Fokus Auf zu neuen Ufern Nachhaltige Positionierung im Krankenhausmarkt BEST PRACTICE Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege Hans-Martin Kuhlmann, Kaufmännischer Geschäftsführer, und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Einbecker BürgerSpital (eingeladen) Kundenorientierung im Gesundheitswesen Was denken die Betroffenen? mit 3 4 Patienten aus Krankenhäusern, Reha- und Pflegeeinrichtungen Grenzen überwinden Zusammenarbeiten für eine wertvolle Medizin Wo können wir das Silodenken der Medizin überwinden? Wie kooperiert man sinnvoll in einem Klinikverbund und auch darüber hinaus? Welche Aspekte der Zusammenarbeit gilt es zu beachten? Wie Digital Health die Versorgung verändern wird Wie die Digitalisierung schon heute die Gesundheitsversorgung verändert Warum das Internet zum neuen Versorgungssektor wird Wie der mündige Patient zum digitalen Patienten wird Warum Gesundheitsunternehmen digitale Strategien benötigen Sebastian Bach, Sales-Manager, Tel.: 0211/ Elisabeth Niepagenkemper, Geschäftsführerin, Dr. Markus Müschenich, Gründer, ConceptHealth der Berliner Think Tank für die Gesundheitswirtschaft und Vorstand, Präsentation der Ergebnisse aus der Roundtable-Session objective consumer research & consulting, Klinikleiterin, Schön Klinik Starnberger See Ende des 1. Veranstaltungstages Was bringt uns das ehealth-gesetz? Auswirkungen auf die Interoperabilität Fragen zur Fernbehandlung Was funktioniert bei der Auftragsdatenverarbeitung? Neues zur egk Patientenorientierung Schlüssel für bedarfsgerechten Zugang zu Pflegeleistungen? Eugen Brysch M.A., Vorstand, Deutsche Stiftung Patientenschutz Uwe Deh, Geschäftsführender Vorstand, AOK-Bundesverband Entscheidende Faktoren im Krankenhausmanagement Bernd Meurer, Präsident, Bundesverband privater Anbieter sozialer Prof. Heinz Lohmann, Gesundheitsunternehmer, LOHMANN Dienste e.v. konzept und Vorsitzender, Initiative Gesundheitswirtschaft e.v. Abfahrt zur gemeinsamen Abendveranstaltung Prof. Dr. Dr. Christian Dierks, Partner, Dierks+Bohle Rechtsanwälte Erwin Rüddel MdB, Pflegepolitischer Sprecher der Unionsfraktion Partnerschaft Barbara Steffens Am Abend des ersten Veranstaltungstages laden die WirtschaftsWoche und EUROFORUM zu einer Führung mit anschließendem festlichen Abendessen im Willy-BrandtHaus ein. Lassen Sie den Tag in historischem Ambiente Revue passieren Die elektronische Krankenakte als Instrument für mehr Patientensicherheit und Qualitätsmanagement Henning Schneider, CIO, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf ehealth als Chance für interaktives Gesundheitsmanagement bei chronischen Krankheiten Intelligentes Disease Management Beispiele aus der Europäischen Verbundforschung d-liver ehealth-plattform für Leberkranke imanagecancer Patient Empowerment für Krebspatienten Stephan Kiefer, Leiter der Arbeitsgruppe Intelligente Gesundheitsinformationssysteme, Fraunhofer-Institut für Dr. Hans Olav Herøy Qualität und Wirtschaftlichkeit: Strategien im Krankenhausmanagement (UKE) GKV-Spitzenverband Qualität vs. Preiswettbewerb Wie sollten sich Krankenkassen zukünftig positionieren? PODIUMSDISKUSSION Universität Bielefeld Dr. Antje Haas, Abteilungsleiterin Arznei- und Heilmittel, Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement, , Vorstandsvorsitzender, Barmer GEK Moderator: Dr. Hans Olav Herøy Roundtable 2: Finanzierungsarchitektur der Krankenkassen Erörtern Sie Positionierungsmöglichkeiten für Krankenkassen! Bewerben Sie sich für die Moderation dieses Roundtables! Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Inhaber des Lehrstuhls für ehealth: Gesundheitsmarkt der Zukunft? Care Excellence (NICE) Empfang mit Kaffee und Tee Prof. Dr. Matthias P. Schönermark, Medizinische Hochschule Gesundheitspolitik der großen Koalition 4 Biomedizinische Technik (IBMT) Mit den jüngsten Reformen im Bereich des Gesundheitswesens wurden entscheidende Weichen für die Verbesserung der Versorgung der Patientinnen und Patienten gestellt. Ein Meilenstein ist das in dem Gesetz zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und der Qualität in der gesetzlichen Krankenversicherung etablierte und fachlich unabhängige wissenscha liche Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen. Dies ist ein wichtiger Schri zur Verstetigung der wissenscha lichen Arbeit, auf die der G-BA bei der Bewältigung der zahlreichen und komplexen Aufgaben im Bereich der Qualitätssicherung in der medizinischen Versorgung bauen kann. Josef Hecken E Ende der Veranstaltung MEDIENPARTNER

4 PROGRAMM Veranstaltungstag 2. Veranstaltungstag DIENSTAG, 5. MAI 2015 MITTWOCH, 6. MAI 2015 Empfang mit Kaffee und Tee und Ausgabe der Tagungsunterlagen Pharmaindustrie im Wandel ROUNDTABLE-SESSION Diskussion und Erarbeiten von Lösungen Hannover und Geschäftsführer, SKC Beratungsgesellschaft Polypharmacy and the Elderly INTERNATIONAL Roundtable 1: Gesundheitsreformen 2015 Tauschen Sie sich zu gesetzlichen Veränderungen im Gesundheitswesen aus! Prof. David Haslam, Chair, National Institute for Health and Moderator: Prof. Dr. Matthias P. Schönermark Annette Widmann-Mauz MdB, Staatssekretärin, Bundesministerium für Gesundheit (eingeladen) Innovative collaborations: How non-traditional entrants will revolutionise the pharma industry VISIONARY Gesundheitsreformen 2015 Wurden die Weichen richtig gestellt? Ein Referent befindet sich in Absprache. Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender, Kassenärztliche Bundesvereinigung Perspektiven und Herausforderungen für die Arzneimitteltherapie von morgen Beispiel Onkologie Josef Hecken, Unparteiischer Vorsitzender, Gemeinsamer Bundesausschuss Prof. Dr. med. Markus Kosch, Geschäftsführer, Pfizer Pharma und Dr. med. Klaus Reinhardt, Vorsitzender, Hartmannbund Annette Widmann-Mauz MdB (eingeladen) Krankenkassen zwischen Versorgungsauftrag und Finanzierungsreform Perspektiven im Arzneimittelmarkt Aus Sicht der GKV Key learnings aus vier Jahren AMNOG Hat Deutschland zusatznutzenbasierte Preise? Preisfunktion und Europa Kommt der Zusatznutzen beim Patienten an? Wie wird die Härtefallregelung konfektioniert? Aus Sicht der PKV Dr. Hans Olav Herøy, Mitglied des Vorstandes, HUK-COBURG Versicherungsgruppe Roundtable 3: Pharmaindustrie und Arzneimittel...Aus Sicht des BKK Dachverbandes Franz Knieps, Vorstand, BKK Dachverband e.v. Arzneimittel 2015: Von Blockbustern zu Nichebustern CASE STUDY Produktentwicklung Biomarker Stratifizierte Medizin Orphanisierung Frühe Nutzenbewertung Prof. Theo Dingermann, Seniorprofessor, Goethe-Universität Franz Knieps Frankfurt am Main Pflege und Patientenorientierung im Fokus Auf zu neuen Ufern Nachhaltige Positionierung im Krankenhausmarkt BEST PRACTICE Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege Hans-Martin Kuhlmann, Kaufmännischer Geschäftsführer, und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Einbecker BürgerSpital (eingeladen) Kundenorientierung im Gesundheitswesen Was denken die Betroffenen? mit 3 4 Patienten aus Krankenhäusern, Reha- und Pflegeeinrichtungen Grenzen überwinden Zusammenarbeiten für eine wertvolle Medizin Wo können wir das Silodenken der Medizin überwinden? Wie kooperiert man sinnvoll in einem Klinikverbund und auch darüber hinaus? Welche Aspekte der Zusammenarbeit gilt es zu beachten? Wie Digital Health die Versorgung verändern wird Wie die Digitalisierung schon heute die Gesundheitsversorgung verändert Warum das Internet zum neuen Versorgungssektor wird Wie der mündige Patient zum digitalen Patienten wird Warum Gesundheitsunternehmen digitale Strategien benötigen Sebastian Bach, Sales-Manager, Tel.: 0211/ Elisabeth Niepagenkemper, Geschäftsführerin, Dr. Markus Müschenich, Gründer, ConceptHealth der Berliner Think Tank für die Gesundheitswirtschaft und Vorstand, Präsentation der Ergebnisse aus der Roundtable-Session objective consumer research & consulting, Klinikleiterin, Schön Klinik Starnberger See Ende des 1. Veranstaltungstages Was bringt uns das ehealth-gesetz? Auswirkungen auf die Interoperabilität Fragen zur Fernbehandlung Was funktioniert bei der Auftragsdatenverarbeitung? Neues zur egk Patientenorientierung Schlüssel für bedarfsgerechten Zugang zu Pflegeleistungen? Eugen Brysch M.A., Vorstand, Deutsche Stiftung Patientenschutz Uwe Deh, Geschäftsführender Vorstand, AOK-Bundesverband Entscheidende Faktoren im Krankenhausmanagement Bernd Meurer, Präsident, Bundesverband privater Anbieter sozialer Prof. Heinz Lohmann, Gesundheitsunternehmer, LOHMANN Dienste e.v. konzept und Vorsitzender, Initiative Gesundheitswirtschaft e.v. Abfahrt zur gemeinsamen Abendveranstaltung Prof. Dr. Dr. Christian Dierks, Partner, Dierks+Bohle Rechtsanwälte Erwin Rüddel MdB, Pflegepolitischer Sprecher der Unionsfraktion Partnerschaft Barbara Steffens Am Abend des ersten Veranstaltungstages laden die WirtschaftsWoche und EUROFORUM zu einer Führung mit anschließendem festlichen Abendessen im Willy-BrandtHaus ein. Lassen Sie den Tag in historischem Ambiente Revue passieren Die elektronische Krankenakte als Instrument für mehr Patientensicherheit und Qualitätsmanagement Henning Schneider, CIO, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf ehealth als Chance für interaktives Gesundheitsmanagement bei chronischen Krankheiten Intelligentes Disease Management Beispiele aus der Europäischen Verbundforschung d-liver ehealth-plattform für Leberkranke imanagecancer Patient Empowerment für Krebspatienten Stephan Kiefer, Leiter der Arbeitsgruppe Intelligente Gesundheitsinformationssysteme, Fraunhofer-Institut für Dr. Hans Olav Herøy Qualität und Wirtschaftlichkeit: Strategien im Krankenhausmanagement (UKE) GKV-Spitzenverband Qualität vs. Preiswettbewerb Wie sollten sich Krankenkassen zukünftig positionieren? PODIUMSDISKUSSION Universität Bielefeld Dr. Antje Haas, Abteilungsleiterin Arznei- und Heilmittel, Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement, , Vorstandsvorsitzender, Barmer GEK Moderator: Dr. Hans Olav Herøy Roundtable 2: Finanzierungsarchitektur der Krankenkassen Erörtern Sie Positionierungsmöglichkeiten für Krankenkassen! Bewerben Sie sich für die Moderation dieses Roundtables! Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Inhaber des Lehrstuhls für ehealth: Gesundheitsmarkt der Zukunft? Care Excellence (NICE) Empfang mit Kaffee und Tee Prof. Dr. Matthias P. Schönermark, Medizinische Hochschule Gesundheitspolitik der großen Koalition 4 Biomedizinische Technik (IBMT) Mit den jüngsten Reformen im Bereich des Gesundheitswesens wurden entscheidende Weichen für die Verbesserung der Versorgung der Patientinnen und Patienten gestellt. Ein Meilenstein ist das in dem Gesetz zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und der Qualität in der gesetzlichen Krankenversicherung etablierte und fachlich unabhängige wissenscha liche Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen. Dies ist ein wichtiger Schri zur Verstetigung der wissenscha lichen Arbeit, auf die der G-BA bei der Bewältigung der zahlreichen und komplexen Aufgaben im Bereich der Qualitätssicherung in der medizinischen Versorgung bauen kann. Josef Hecken E Ende der Veranstaltung MEDIENPARTNER

5 5 Gesundheitswesen der Zukunft Das Gesundheitswesen ist im Jahr 2015 durch viele gesetzliche Veränderungen geprägt: Versorgungs stärkegesetz, Pflegereform, ehealth-gesetz die große Koalition stellt die Weichen für die Zukunft der Gesundheit. Die WirtschaftsWoche Konferenz Gesundheitswesen der Zukunft bringt im Hinblick darauf Experten und Entscheider aus allen Bereichen rund um das Thema Gesundheit zusammen: Politik, Wissenschaft und Praxis treffen sich in Berlin, um die geplanten Reformen, Herausforderungen und Perspektiven zu diskutieren. Aufgezeigt werden neue Rahmenbedingungen und daraus resultierende Möglichkeiten für alle Interessensgruppen, sich erfolgreich im Gesundheitsmarkt von Morgen zu positionieren. Infoline +49 (0)2 11/ Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen gerne weiter. Ihre Ansprechpartner: Rebecca Pilch Konferenz-Managerin Tel.: 0211 / rebecca.pilch@euroforum.com Anke Ehrentreich Kundenberatung und Anmeldung Tel.: 0211 / anmeldung@euroforum.com Gute Gründe für Ihre Teilnahme: Einblicke in das Gesundheitswesen aus allen Blick winkeln Informationen zu neuen Gesetzen und Rahmenbedingungen im Gesundheitsmarkt Fachwissen und innovative Best Practice Beispiele Interaktive Elemente: Diskussionsrunden, Thementische, Roundtable-Session, Patientenbefragung Vielfältige Networking-Möglichkeiten: Kaffeepausen, Speakers & Patient Corner, gemeinsame Abendveranstaltung Haben Sie Interesse an Möglichkeiten zu Sponsoring und Ausstellung? Für nähere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung: Sebastian Bach Sales-Manager Tel.: 0211 / sebastian.bach@euroforum.com : In der Kaffeepause stehen Ihnen die Referenten des vorhergehenden Themenblocks für fachliche Fragen an der zur Verfügung. Die Konferenz ist die exklusive Plattform für: Entscheider, Direktoren, Führungskräfte und leitende Mitarbeiter aus / von Gesundheits- und Sozialpolitik (Sozial-)Verbänden und Ausschüssen Rentenversicherungen Trägergesellschaften Krankenkassen Kliniken und Krankenhäusern Pflege- und Rehabilitations-Einrichtungen Gesundheitszentren Pharmaunternehmen und Arzneimittelherstellern IT-Dienstleistern Unternehmensberatungen Folgen Sie uns! Programm-Updates unter:

6 Anmeldung und Information Ihr persönlicher Anmeldecode Fax: +49 (0)2 11/ Telefon: +49 (0)2 11/ [Anke Ehrentreich] Post: EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf Internet: Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Pausen getränken und Abendessen pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rech nung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung.Die Stor nie rung (nur schrift lich) ist bis 14 Tage vor Ver an stal tungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stor nie rung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzep tieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation. Die EUROFORUM Deutschland SE und die Handelsblatt GmbH verwenden die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen wie der Handelsblatt GmbH zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmer kontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Wirt schafts Woche -/EUROFORUM-Konferenz vor. Änderungen vorbehal ten. Ihr Tagungshotel. Best Western Premier Hotel Moa Berlin, Stephanstraße 41, Berlin, +49 (0) Gesundheitswesen der Zukunft Patientenorientierung: mit Betroffenen! International Keynote! Gesundheitspolitik ehealth Pharmaindustrie und Arzneimittel Krankenhaus management WirtschaftsWoche Konferenz 5. und 6. Mai 2015 Best Western Premier Hotel Moa Berlin Stephanstraße 41, Berlin, Tel. +49 (0) 30 / Jetzt schnell und bequem online anmelden! oder ausfüllen und faxen an: 02 11/ WirtschaftsWoche Konferenz, 5. und 6. Mai 2015, Berlin Name Position/Abteilung Ja, ich/wir nehme(n) teil zum Preis von 2.099, zzgl. Mwst. [P M012] SONDERPREIS für Mitarbeiter aus Krankenhäusern, Krankenkassen und Ärzte: 1.599, zzgl. Mwst. [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich möchte den kostenlosen Pharma-/Gesundheits-Newsletter abonnieren. [OPTINNL:SIVA10] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 399, zzgl. MwSt. (erhältlich ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung) [P M700] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gern telefonisch auf: 0211/ ] Telefon Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Branche Anmeldung erfolgt durch Datum, Unterschrift Fax Geburtsjahr

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