Gnade sei mit Euch und Friede von dem der da ist und der da war und der da kommt.
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- Linus Simen
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1 Predigt über 1.Sam 2,1f.5-8a, Ostermontag , Dattingen Gnade sei mit Euch und Friede von dem der da ist und der da war und der da kommt. Liebe Schwestern und Brüder, Siehe ich mache alles neu. Die Kerzen zum Beispiel. Am Freitag standen da noch die alten runtergebrannten Kerzen und sie haben nicht gebrannt. Heute sind da die neuen Kerzen besonders die Osterkerze und lassen ihr Licht leuchten. Am Freitag standen auch keine Blumen auf dem Altar. Jetzt ist da der schöne Osterglockenblumenstrauß. Am deutlichsten ist der Umschwung von Karfreitag zu Ostern vielleicht in den Liedern zu merken. Die Karfreitagslieder, besonders die klassischen Oh Haupt voll Blut und Wunden, sind schwer und es ist von Schmerz und Tod die Rede. Die Lieder heute verbinden sich zu einem einzigen Jubelgesang. Ein Lobgesang ist auch der Predigttext von heute. Er ist einer Frau in den Mund gelegt, deren Geschichte vor gut 3000 Jahren spielt. Ich lese aus dem 2. Kap. des 1. Samuelbuches: Und Hanna betete und sprach: Mein Herz ist fröhlich in dem HERRN, mein Haupt ist erhöht in dem HERRN. Mein Mund hat sich weit aufgetan wider meine Feinde, denn ich freue mich deines Heils. Es ist niemand heilig wie der HERR, außer dir ist keiner, und ist kein Fels, wie unser Gott ist. Die da satt waren, müssen um Brot dienen, und die Hunger litten, hungert nicht mehr. Die Unfruchtbare hat sieben geboren, und die viele Kinder hatte, welkt dahin. Der HERR tötet und macht lebendig, führt hinab zu den Toten und wieder herauf. Der HERR macht arm und macht reich; er erniedrigt und erhöht. Er hebt auf den Dürftigen aus dem Staub und erhöht den Armen aus der Asche, dass er ihn setze unter die Fürsten und den Thron der Ehre erben lasse. Lange Jahre war Hanna unfruchtbar gewesen. Die zweite Frau ihres Mannes, Peninna, hatte dagegen viele Kinder und sie hatte keine Gelegenheit ausgelassen, Hanna deswegen zu demütigen. Hanna hatte sich auf den Weg nach Schilo zum Tempel gemacht und ihre Not vor Gott gebracht. Sie hatte gebetet und ein Gelübde abgelegt: Wenn Gott ihr einen Sohn schenken würde, dann würde sie diesen Sohn zum Tempel bringen und er würde ein Leben lang Gott dienen. Hanna wurde schwanger und gebar einen Sohn: Samuel. Ein Jahr später ist 1
2 dieses Kind entwöhnt und Hanna bringt es zum Tempel. Und dort stimmt sie ihren Lobgesang an. Es ist ein fröhliches Lied. Ein Lied der Freude. Und zwar nicht der leisen, verhaltenen Freude, sondern es ist ein spontaner lauter Jubel. Und zugleich ist es eine Freude, die anhält. Ein Jahr nach der Geburt von Samuel singt Hanna dieses Lied. Die Freude hält an. Und sie hält sich durch die Jahrhunderte und Jahrtausende bis heute. Und auch heute macht sie sich ganz unbefangen Bahn. In Bräuchen wie dem Ostereiersuchen, das mit dem Ursprünglichen natürlich nicht mehr viel zu tun hat. Aber dagegen ist überhaupt nichts zu sagen. Die Freude ist wichtig. Und wichtig ist natürlich auch, dass der ursprüngliche Anlass über den Bräuchen und den Begriffen nicht vergessen wird. Diese Gefahr bestand bei Hanna nicht. Hanna freut sich in Gott und sie freut sich an Gott. Sie freut sich darüber, dass Gott ihr Leben verändert hat. Gott wirkt in unser Leben und in unsere Wirklichkeit hinein. Wie das vonstattengehen soll, vermag ich mir oft nicht vorzustellen. Aber, dass er in unser Leben wirkt, davon bin ich überzeugt. Ich glaube, dass er nicht oder nur sehr selten an den Naturgesetzen vorbei wirkt. Und ich glaube auch, dass er nur selten an den Menschen vorbei wirkt. Ich glaube, in der Regel wirkt Gott durch Menschen. Aber er wirkt und er kann die Verhältnisse verändern. Hanna singt davon in Gegensatzpaaren. Der, der satt war, muss um Brot dienen und der da hungrig war, den hungert nicht mehr. Gott kann und wird die Verhältnisse verändern auch die, die fest zementiert schienen. Hanna kann erhobenen Hauptes ihren Feinden gegenübertreten. Von den Feinden ist in den Psalmen oft die Rede. Und es geht dabei nicht so sehr um die Menschen, die das Leid auslösen, sondern diese Feinde, in denen von den Psalmen die Rede ist, die treten mit dem Leid auf, wenn das Leid schon da ist. Sie sehen das Leid als einen Ausdruck dessen an, dass Menschen von Gott bestraft werden. Dass sie irgendeine Schuld auf sich geladen haben. Deshalb müssen diese Menschen leiden und deshalb, meinen die Feinde, dürften sie über sie spotten. Hanna erfährt etwas anderes. Gott bestätigt sie. Gott stellt sich auf ihre Seite und macht deutlich: Ich stehe zu Hanna. Er schenkt ihr einen Sohn. Hanna kann erhobenen Hauptes Peninna gegenübertreten. Und da wo Menschen erhobenen Hauptes einander gegenüber treten können, wo sie den Blick frei geradeaus richten können, da können sie sich mit Blicken auch begegnen. Da können sie auch miteinander ins Gespräch kommen. Es ist ein Trost für die Erniedrigten, der aus diesem Lied spricht und nachdem eine lange Zeit in den ersten Versen immer ein Gegensatz formuliert wird, dass die, die Oben stehen nach unten müssen und die Unten stehen nach Oben kommen, heißt es am Ende, dass beide Oben landen können. Du hast den Dürftigen aus dem Staub gehoben und ihn seinen Platz unter den Fürsten gegeben. Sie können gemeinsam Oben stehen und müssen einander das Glück nicht neiden. Trost für die Erniedrigten. Das ist der Grundton dieses Liedes. Oft genug wird dieser Trost vernachlässigt. Aber ab und zu zieht auch er sich durch. Wolfgang Niedecken, der Sänger der Gruppe BAP, dem man vor 30 Jahren ganz sicher noch nicht nachsagen konnte, dass er viel mit der Kirche am Hut hatte, der hat damals ein Lied 2
3 geschrieben, das hieß: Wenn et Bedde sich lohne däät Wenn beten sich lohnen würde. Er beschreibt darin, wofür er beten würde. Und eine Textzeile heißt: Jede Klofrau bekäm Riesen-Applaus. Das ist eine schöne Textzeile. Der Trost für die Erniedrigten, das ist der Grundton dieses Liedes. Die stärkste Aussage heißt: Der Herr tötet und macht lebendig. Er führt hinab zu den Toten und wieder hinauf. Das ist für diese Zeit ganz ungewöhnlich, von der Auferstehung zu sprechen. Der streitbare Pfarrer Kurt Marti, er hat in der Schweiz im letzten Jahrhundert gelebt, hat ein Gedicht geschrieben. Auch einen Lobgesang. Es heißt: Buch zur Hoffnung. Und in diesem Gedicht heißt es: das könnte manchen herren so passen wenn mit dem tode alles beglichen die herrschaft der herren die knechtschaft der knechte bestätigt wäre für immer aber es kommt eine auferstehung die anders ist, ganz anders als wir dachten es kommt eine auferstehung die ist der aufstand gottes gegen die herren und gegen den herren aller herren: den tod Hanna kann jubeln. Mit der Geburt ihres Sohnes Samuel beginnt die Geschichte der Könige von Israel. Der Könige dieses kleinen Volkes, da sooft erniedrigt und gedemütigt wurde, und das immer wieder von Gott bestätigt wurde und dessen Existenzrecht bis heute außer Frage zu stehen hat. Gut 1000 eher 1100 Jahre später singt eine andere Frau einen Lobgesang. Ihr ist ein Sohn verheißen. Unverhofft wird sie schwanger werden. Unverhofft nicht deshalb, weil sie unfruchtbar wäre. Sie ist eine junge Frau aus dem einfachen Volk. Unverhofft, weil sie unverheiratet ist. Aber es wird sie keine Schande treffen. Gott wird sich an ihre Seite stellen und wird sie bestätigen. Ihr Sohn wird der neue König sein. Der Retter Israels und der Welt. Maria singt ihren Lobgesang. Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes; denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. Er hat große Dinge an mir getan, der da mächtig ist und dessen Name heilig ist. Er übt Gewalt mit seinem Arm und zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn. Er stößt die Gewaltigen vom Thron und erhebt die Niedrigen. Er gedenkt der Barmherzigkeit und hilft seinem Diener Israel auf. 3
4 Dieser Gesang klingt fast wie ein Echo auf den Lobgesang der Hanna. Wieder 30 Jahre später. Eine andere Maria, die aus Magdala, diesem neuen König nachgefolgt. Doch sein Weg war ganz anders gewesen als erwartet. Jesus ist nicht der Weg der Herren gegangen. Er ist nicht der Weg der Macht und der Mächtigen gegangen. Sein Weg hat ihn ins Leid und in den Tod geführt. Am Kreuz, wie ein Verbrecher gestorben, schien es so, als sei auch er schuldig geworden und das sei vor aller Welt Augen offenbar. Doch an Ostern steht Maria von Magdala mit den anderen Frauen am offenen und leeren Grab. Und plötzlich sieht alles ganz anders aus. Sie hört eine Botschaft, die unglaublich ist. Gott hat diesen Jesus von Nazareth bestätigt. Er hat die Verhältnisse verändert. Er ist sogar stärker als der Tod. Er hat Jesus von den Toden auferweckt. Es wird nicht berichtet, dass Maria von Magdala einen Lobgesang angestimmt hätte. Im Gegenteil: Es heißt sie ist geflohen und sie fürchtete sich. Vielleicht fürchtete sie ja, sich lächerlich zu machen mit dieser unglaublichen Botschaft. Vielleicht aber hatte sie einen Lobgesang klammheimlich in ihrem Herzen. Wenn das so war, dann könnte er so geklungen haben: Der HERR ist meine Macht und mein Psalm und ist mein Heil. Schmückt das Fest mit Maien bis an die Hörner des Altars! Gelobt sei, der da kommt im Namen des HERRN! Man singt mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten: Die Rechte des HERRN behält den Sieg! Der HERR tötet und macht lebendig, führt hinab zu den Toten und wieder herauf. Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Werke verkündigen. Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich. Wieder 2000 Jahre später haben Verhältnisse, die zementiert erschienen, Risse bekommen. Vor einem Jahr begann in Tunesien und in Ägypten der arabische Frühling. Am vergangen Sonntag wurde Aung endlich ins burmesische Parlament gewählt. Und endlich scheinen die Mächtigen ihr ihr Mandat zuzugestehen. Nun würden natürlich weder die muslimischen Freiheitskämpfer noch die buddhistische San Suu Kyi einen Lobgesang anstimmen und ihn an den Gott Israels und der Christen richten. Und es ist natürlich auch noch nicht ausgemacht, ob diese Wende zum Besseren von Dauer sein wird. Zu oft sind Freiheits- und Friedensprozesse zurückgeworfen worden. Aber die Tatsache, dass es überhaupt zu dieser Wende gekommen ist, ist für mich ein Zeichen dafür, dass Gott die Verhältnisse verändern kann. Und ich bin davon überzeugt, dass irgendwann Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit unumkehrbar sein werden. Der tiefste Grund dieser Hoffnung ist eben genau das, was da an Ostern passiert ist. 4
5 Deshalb lege ich nicht den Freiheitskämpfern und auch nicht Aung San Suu Kyi einen Lobgesang in den Mund, sondern der Freiheit, dem Frieden und der Gerechtigkeit selbst. Dieser Lobgesang könnte so klingen: Mein Herz ist fröhlich in dem Herrn; ich freue mich deines Heils. Not und Unterdrückung währen nicht ewig. Nicht die Gewalt behält den Sieg, sondern die Gewaltfreiheit. Die Niedrigen werden erhoben. Die Herren müssen dem Volk sein Recht zugestehen. Teilhabe und Freiheit werden einander begegnen. Gerechtigkeit und Frieden sich küssen. Und es gibt noch andere Lobgesänge, die ich mir vorstellen könnte, die ich mir wünsche und von denen ich glaube, dass sie irgendwann gesungen werden. Trost für die Erniedrigten zum Beispiel. Einst werden Frauen wie die Schlecker-Frauen einen Lobgesang anstimmen, weil ihnen eine sichere Arbeit und endlich die Anerkennung zugestanden wird, die sie verdienen. Einst werden Menschen, die bisher aneinander vorbeischauen und aneinander vorbeireden, einander in die Augen sehen können. Ein Günter Grass, der seinen Versucht vielleicht gut gemeint aber schlecht gemacht hat. Und ein Schimon Peres, der ja tatsächlich vom Erstschlag Israels gegen den Iran spricht. Sie werden einander in die Augen schauen können und einen Lobgesang des Friedens anstimmen. Weil Israel irgendwann nicht mehr vom Krieg bedroht sein wird und die Welt auch nicht. Und irgendwann wird Er selbst, der Menschensohn, Jesus Christus seinen Lobgesang anstimmen: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Amen Arnold Glitsch-Hünnefeld 5
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