Biogas als Schlüsseltechnologie zur Energieautarkie eines Schlachtbetriebes
|
|
- Julian Lichtenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Biogas als Schlüsseltechnologie zur Energieautarkie eines Schlachtbetriebes Markus Ortner (Institut für Umweltbiotechnologie, BOKU Wien) Michael Harasek, Christian Maier, Tobias Pröll (Institut für Verfahrenstechnik, TU-Wien
2 Übersicht Einleitung Schlachthof Grossfurtner Einbindung Biogastechnologie Problemfelder Wärmenutzung Prozessstabilität Lösungsansätze Energiebilanz Selbstversorgung mit Erneuerbarer Energie? Zusammenfassung
3 Einleitung Anstieg der Energiekosten Zunehmendes Interesse an Erneuerbaren Energien Lebensmittelbetriebe generieren spezifischen organischen Abfall Flüssige, pastöse und feste Abfälle Aerobe/Anaerobe Abwasserbehandlung ist state of the art Pastöse und feste Abfälle müssen entsorgt werden Biogastechnologie Möglichkeit alle organischen Fraktionen zu verwerten Energieeinbindung in Produktionsprozess
4 Schlachthof Energie intensiver Prozess Unterschiedliche Temp. Niveaus Auslegung Spitzenlast Entsorgung Schlachthofabfälle sehr teuer (50-70 /t) Tierische Nebenprodukt (TNP) Verordnung 1774/2002 Ca t/a TNP (Österreich) t Schlachthofabfälle Hoher Energieinhalt Co-Substrat (10-20% TNPs)
5 Tierische Nebenprodukte in Österreich, BAWP 2006
6 Schlachthof Grossfurtner Schlachthof Grossfurtner (größter Schweine-Schlachthof in Österreich) Schweine/Woche Abfallmenge ~ m 3 /Woche (Kostenfaktor!) Errichtung Biogasanlage (2003) erste Anlage in Europa, die ausschließlich mit Schlachtabfällen betrieben wird zusätzlich: Geothermieanlage
7 Fließbild Biogasanlage Schweineschlachtung: Blut, Dickdarmpaket, Fettabscheider nach DAF Zerkleinerung 12 mm Storage- Tank Abluft Manipulationshalle Pasteurisation 70 C/60min Abkühltank 55 C Bio-Filter Gasspeicher Entschwefelung BHKW Rinderschlachthof: Panseninhalt Endlager 3200 m³ Fermenter m³ Fermenter m³ Fermenter m³
8 Einbindung Biogastechnologie Schlachthof Vorteile Senkung der Entsorgungskosten Grüne Energie CO 2 -Verringerung durch verringerten Einsatz von fossilen Brennstoffen (Erdgas) Abwärme Nutzung vor Ort Gärrest hochwertiger landwirtschaftlicher Dünger Problemfelder Vorbehandlung nach EU-VO 1774/2002 Hoher Stickstoffeintrag (Blut) Mögliche Prozessinhibierung durch NH 3 Schaum Geruchsemissionen (FFS) Wärmeeinbindung
9 Einbindung Biogastechnologie Schlachthof Wärmebedarf Thermal energy demand Heat consumption [kw] Wärmebedarf [kw] Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo
10 Einbindung Biogastechnologie Schlachthof Wärmelastkurve (Woche) Wärmebedarf Wärmebedarf [kw] 4% >1000kW 20% > 800kW 30% > 600kW 35% > 200kW
11 Wärmespeicherung Biogas- Anlage Gas- Speicher Geothermie Ent-S BHKW Max. 500 kw 95 C Schlachthof Pasteurisation 70 C / 60min 70 C Schicht Wasser Speicher Tank 200m³ 85 C Schlacht-Nebenprodukte Schichtwasserspeicher (200m 3 )
12 Weitere Problemfelder Pasteurisierung Batch vs. Kontinuierlich Schaumproblematik Wärmetauscher Fouling Parallel vs. Seriell Wärmeübertragung Biogasprozessstabilität Fettsäuremuster Pufferfähigkeit bei Belastungsschwankung Stickstoffeintrag Nach Hydrolyse ~ 8kg/m 3 TKN (sehr hoch) Geruchsemissionen Kurzkettige Fettsäuren
13 Schlachtabfälle Zusammensetzung
14 Stickstoffeintrag TKN Eintrag je Substrate, kumulativ [kg/d] Faulschlamm Panseninhalt Blut Schwein Dickdarmpaket Flotatfett Zeit
15 Stickstoff-abhängige Biogasausbeute m³ Methan je t FM ,0 7,7 7,3 7,0 6,7 6,3 6,0 5,7 5,3 Ammonia und TKN [g/l] ,0
16 Einfluss auf die Prozessstabilität Beschickung Additive Biomasse Rezirkulation Stickstoffabreicherung
17 Energiebilanz Schlachthof
18 Zusammenfassung Einbindung Biogastechnologie in einen Schlachtbetrieb ist möglich Problemfelder sind lösbar Wärmeeinbindung Stickstoffproblematik Prozessstabilität Energie-Selbstversorgung kann zu einem hohen Prozentsatz ermöglicht werden
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
20 Vielen Dank an Michael Harasek Tobias Pröll Christian Maier Roland Kirchmayr Reinhold Waltenberger Rudolf Großfurtner Alexander Schumergruber Rudolf Braun
21 Markus Ortner Biogas Forschungs- und IFA-Tulln Konrad Lorenz Straße Tulln AUSTRIA Tel: +43 (0) Fax:
Energieautarke Lebensmittelindustrie
Energieautarke Lebensmittelindustrie Realisierung eines innovativen Abfall- und Energie Konzepts Markus Ortner Institut für Umweltbiotechnologie (BOKU) & Bioenergy 2020+ GmbH email: markus.ortner@bioenergy2020.eu
MehrVerwertung von Reststoffen aus der Lebensmittelproduktion zur Gewinnung von Prozessenergie
Verwertung von Reststoffen aus der Lebensmittelproduktion zur Gewinnung von Prozessenergie Bernhard Drosg, Markus Ortner, Günther Bochmann IFA Tulln / Institut für Umweltbiotechnologie Universität für
MehrIntegrierte Systeme und kaskadische Nutzung organischer Rohstoffe und Hinweise zur ganzheitlichen Nutzung von Biomasse
Integrierte Systeme und kaskadische Nutzung organischer Rohstoffe und Hinweise zur ganzheitlichen Nutzung von Biomasse Günther Bochmann 20.05.2011 Günther Bochmann IFA-Tulln 1 Rohstoffe aus der Landwirtschaft
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00
MehrInnovation Kaskadennutzung von Biomasse: effiziente Ansätze zur stofflichen und energetischen Nutzung
25. Hülsenberger Gespräche - Jubiläumsveranstaltung: Innovative Erzeugung, Konversion und Nutzung agrarischer Biomasse Zukunftsfeld der Bioökonomie 21. bis 23. Mai 2014 Innovation Kaskadennutzung von Biomasse:
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2015 Do, 01 Fr, 02 Sa, 03 So, 04 Mo, 05 Di, 06 Mi, 07 Do, 08 Fr, 09 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo,
MehrRühren und hydraulische Verweilzeit im Biogasfermenter
Rühren und hydraulische Verweilzeit im Biogasfermenter (Zwischenergebnisse aus dem Projekt AD.CFD) Lud k Kamarád ludek.kamarad@boku.ac.at Stefan Pohn Günther Bochmann Michael Harasek 03.02.2011 CEBC 2011,
MehrWangerooge Fahrplan 2016
Fahrplan Dezember 2015 Januar Januar Januar Februar Februar März So, 13.12. 10.15 11.00 12.45 12.30 13.45 14.20 Mo, 14.12. 11.30 13.00 15.30 Di, 15.12. 12.30 13.05 14.45 13.30 15.00 Mi, 16.12. 14.45 16.00
Mehr[energy from biogas] Biogasanlage Strem. RENEWABLE ENERGY NETWORK AUSTRIA Legath Siegfried KOMPETENZKNOTEN STREM
Biogasanlage Strem Biogas Strem Biogas Strem Biogas Strem Biogas Strem Biogas Strem Biogas Strem Anlagen- Eigenbedarf gesamt 526 kw 586 kw ca. 6 % elektr. ca. 15 % therm. Blockheizkraftwerk 526 kw elektrisch
MehrHaushaltsbuch Jänner 2013
Haushaltsbuch Jänner 2013 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 02 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 28 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo28 Di 29 Mi 30 Do 31
MehrWangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten.
Fahrplan Dezember 2014 Januar Januar Februar Februar März März Sa, 27.12. 12.30 13.30 11.30 13.30 16.00 14.00 15.45 15.30 16.30 16.50 So, 28.12. 12.30 14.15 12.15 14.30 15.30 16.45 14.45 16.30 17.15 17.35
MehrBiogasanlage Kolbermoor
Biogasanlage Kolbermoor Kombination von Vergärung (Pferdemist, Landschaftspflegematerial, KULAP-Gras) und Verbrennung der Gärreste 25. Mai 2011 Dipl.-Ing. agr. Walter Danner Absicht des Vortrags Einsatz
MehrTreibhausgasbilanzierung und andere Erfolgsfaktoren zur nachhaltigen Nutzung der Biogastechnologie
Greenhouse Gas Balances of Biomass and Bioenergy Systems Treibhausgasbilanzierung und andere Erfolgsfaktoren zur nachhaltigen Nutzung der Biogastechnologie S. Woess-Gallasch und J. Pucker JOANNEUM RESEARCH
MehrVorstellung des Bioenergiezentrums Hochfranken
Bund Naturschutz zu Gast in Rehau REHAU AG Rheniumhaus 08. April 2016 Vorstellung des Bioenergiezentrums Hochfranken Eric Priller Vorstellung des Bioenergiezentrums Hochfranken Index Vorstellung Rehau
MehrBetrieb eines Satelliten BHKW zur Wärmeversorgung eines Rosenzuchtbetriebes und gemeindliche Einrichtungen. Buchenhof BioEnergie GmbH & Co.
Betrieb eines Satelliten BHKW zur Wärmeversorgung eines Rosenzuchtbetriebes und gemeindliche Einrichtungen Ein Praxisbericht von Rainer Bonnhoff Buchenhof BioEnergie GmbH & Co. KG Vorstellung des Betriebes
MehrLebenszyklusanalyse von ausgewählten Biogasanlagen
Lebenszyklusanalyse von ausgewählten Biogasanlagen 11. Symposium Energieinnovation 11.02.2010 J. Pucker, G. Jungmeier JOANNEUM RESEARCH Institut für Energieforschung Elisabethstraße 5, 8010 Graz E-mail:
MehrUnterschiedliche Systeme zur wirtschaftlichen Energiegewinnung aus Abfällen.
Unterschiedliche Systeme zur wirtschaftlichen Energiegewinnung aus Abfällen www.exportinitiative.bmwi.de Wer ist KWA Eviva GmbH? 1. 2. 3. 4. Mehr als 15 Jahren Erfahrung mit Erneuerbaren Energien Experten
MehrErfahrungen und Optimierungspotenzial der Energiepflanzenvergärung
Erfahrungen und Optimierungspotenzial der Energiepflanzenvergärung Rudolf Braun Roland Kirchmayr 1 1. ERFAHRUNGEN Übersicht Monitoring von 78 Biogasanlagen Massen-, Energie- und Umweltbilanz 2. VERSUCHE
MehrBetrieb eines Satelliten BHKW zur Wärmeversorgung eines Rosenzuchtbetriebes und gemeindliche Einrichtungen. Ein Praxisbericht von Rainer Bonnhoff
Betrieb eines Satelliten BHKW zur Wärmeversorgung eines Rosenzuchtbetriebes und gemeindliche Einrichtungen Ein Praxisbericht von Rainer Bonnhoff Buchenhof BioEnergie GmbH & Co. KG Anlagenstandort Klein
MehrDAS REGIONALE KONZEPT FÜR DIE ENERGETISCHE VERWERTUNG VON ORGANISCHEN ABFÄLLEN DAS VERFAHREN
ONE WORLD DT Fermenter-Container von 3 bis 10 Container erweiterbar DAS REGIONALE KONZEPT FÜR DIE ENERGETISCHE VERWERTUNG VON ORGANISCHEN ABFÄLLEN Organische Abfälle sind energiereich und stehen in relativ
MehrB 3. Pflicht zur Wärmenutzung. BioenergieBeratungBornim GmbH. Matthias Plöchl. Eine Ausgründung des ATB. Fachtagung Biogas 2011 IHK Potsdam
Pflicht zur Wärmenutzung Matthias Plöchl Fachtagung Biogas 2011 IHK Potsdam 26.10.2011 Übersicht Gesetzliche Regelungen Pflicht zur Wärmenutzung Ausnahmen Beispiele für Wärmenutzung Nahwärmenetz ORC Aquakultur
MehrBiogas Jena GmbH & Co.KG. Thema: Bitte eingeben
Biogas Jena GmbH & Co.KG Thema: Bitte eingeben 1 Karina Max Schindel Mustermann XX. XX. 201X Inhalt 1. Überblick 2. Produkte 3. Eingespeiste Energie 4. Prozessbeschreibung 5. Verteilung 6. Anlagenkonzept
MehrProf. Dr.-Ing. Dr. h.c. Gerhard Hausladen Technische Universität München
Technische Universität München Aschheim Kirchheim Feldkirchen Strom-Versorgung Gas-Versorgung -Geothermie -Zentrale Biogasanlage -Dezentrale Biogasanlage -Holzheizkraftwerk -Holz-/Getreideheizwerk -Wärmepumpen
MehrBiogas in der Viessmann Group
Biogas in der Viessmann Group Trockenfermentation Suat Karakuz, Diplom-Volkswirt BMU Bonn 11.07. 2012 Manager Türkei Viessmann Werke GmbH & Co. KG Unternehmensdaten Gegründ det: 1917 HQ: Biogas: Allendorf
MehrUntersuchung von nachwachsenden Rohstoffen im zweiphasigen Pfropfenstromverfahren
Freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom Ingenieur (FH) Untersuchung von nachwachsenden Rohstoffen im zweiphasigen Pfropfenstromverfahren Diplomarbeit im Fachbereich
MehrVortrag: Technische Konzepte zur Nutzung von Energie aus Biogas. Akademie für erneuerbare Energien Lüchow 23.06.2011
Vortrag: Technische Konzepte zur Nutzung von Energie aus Biogas Akademie für erneuerbare Energien Lüchow 23.06.2011 Beesem 8 29487 Luckau Tel. 05844.976213 Fax 05844.976214 mail@biogas-planung.de Vortragsgliederung
MehrUIP-Projekt Kläranlage Schwalmstadt-Treysa: Steigerung der Ressourcen und Energieeffizienz der Kläranlage Treysa
UIP-Projekt Kläranlage Schwalmstadt-Treysa: Steigerung der Ressourcen und Energieeffizienz der Kläranlage Treysa Dipl.-Ing. Susanne Brants Stadtwerke Schwalmstadt Dipl.-Ing. Barbara Retamal Pucheu Dipl.-Ing.
MehrVIRTUELLES KRAFTWERK
VIRTUELLES KRAFTWERK REFERENT: Dirk Adam, natcon7 GmbH Was ist ein virtuelles Kraftwerk Kurzdefinition Virtuelles Kraftwerk = Dezentraler Kraftwerksverbund Unterschied konventionell vs. virtuell Ein Vergleich
MehrFerienwohnung Altmühltal, Ferienhaus Eichstätt direkt am Fluss. Belegungskalender und
Jan 2017 Feb 2017 März 2017 direkt am Fluss.. KW 1 KW 2 KW 3 KW 4 KW 5 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di letzter update 08.01.2017 KW 5 KW 6 KW
MehrEffizienzsteigerung als Möglichkeit zur Darstellung der Wirtschaftlichkeit in Biogasanlagen. Dr. Harald Lindorfer Schaumann BioEnergy GmbH
Effizienzsteigerung als Möglichkeit zur Darstellung der Wirtschaftlichkeit in Biogasanlagen Dr. Harald Lindorfer Schaumann BioEnergy GmbH 22.04.2008 DAS-IB Dessau 1.Anbau Biogas Prozesskette 2.Ernte 5.Abbauprozess
MehrBioabfall/Grünschnitt
Vergärung rung von Bioabfall/Grünschnitt Dipl.-Ing. (TU) Ralf Weigel Professor Dr. Thomas Hügle Demetrion AG Folie1 Anaerober und aerober Abbau von Anaerobier C 6 H 12 O 6 3 CH 4 + 3 CO 2-202 kj/mol Aerobier
MehrEnergetische Verwertung von Restholz
Energetische Verwertung von Restholz Folie 2 Holz als Brennstoff Folie 3 Holzpellets Folie 4 Folie 5 Holzhackschnitzel Heizwert ca. 3,3-4,3 kwh/kg oder 783 kwh/m³ in Abhängigkeit der Feuchte. Mittelwert
MehrTratamiento amigable con el medio ambiente y uso energético de residuos orgánicos agrícolas, agroindustriales y comunales
Seminario Bioenergía Guayaquil, 18.08.2016 Tratamiento amigable con el medio ambiente y uso energético de residuos orgánicos agrícolas, agroindustriales y comunales Pierre Haider, Fickert & Winterling
MehrElektrische und thermische Energie aus Biogas: Potentiale, Anwendungen und Chancen
Elektrische und thermische Energie aus Biogas: Potentiale, Anwendungen und Chancen Referent: Dipl.-Kfm. Martin Becker VINI Seminar am 18.04.2008 (1) Kurzdarstellung der SES (2) Herstellung von Biogas (3)
MehrFORUM BIOENERGIE. Bioabfallvergärung Rückgewinn der Kreislaufwirtschaft für die Energiewende
FORUM BIOENERGIE 30. Januar 2013 Bioabfallvergärung Rückgewinn der Kreislaufwirtschaft für die Energiewende Ronny Rother Kathrin Zimmermann eutec ingenieure GmbH, Dresden INHALT I Kurzvorstellung eutec
Mehr3 / 3. Waste to Energy von Reststoffen zu Energie. Planung Realisierung Inbetriebnahme Betrieb Service
3 / 3 Waste to Energy von Reststoffen zu Energie. Planung Realisierung Inbetriebnahme Betrieb Service ++ In jedem Agrar- oder Lebensmittelbetrieb fallen Nebenprodukte an, die sich hervorragend für die
MehrBio-Energie-Zentrum Hochfranken. Die energetische Infrastruktur der Zukunft. Modellstadt Rehau
Bio-Energie-Zentrum Hochfranken Die energetische Infrastruktur der Zukunft Modellstadt Rehau Bio-Energie-Zentrum Hochfranken Zielstellung Energiewende für den Anteil der der erneuerbaren Energien am Brutto-Stromverbrauch:
MehrAufbereitung und Einspeisung von Biogas am Beispiel der Biogasanlage in Werlte. Werlte, den
Aufbereitung und Einspeisung von Biogas am Beispiel der Biogasanlage in Werlte Werlte, den 22.09.2009 Agenda 1. Vorstellung EWE AG 2. Biogasanlagen der EWE AG 3. Druckwechseladsorption DWA 4. Biogasaufbereitungs-
MehrDer neue Leitfaden zur Co-Vergärung
Der neue Leitfaden zur Co-Vergärung Dr. Kurt Müller Bayr. Landesamt für Faulbehälter mit freien Kapazitäten + Co-Substrate = Co-Vergärung 200.000 180.000 160.000 140.000 120.000 100.000 80.000 60.000 40.000
MehrAgraferm Technologies AG
Agraferm Technologies AG Kenngrößen von Biogasanlagen nach VDI 4631 Hans Friedmann 18. Juni 2009 Inhalt Übersicht der Kenngrößen Substrat Fermenter Gasreinigung und -aufbereitung Gasverwertung Gesamtanlage
MehrForschungskonzept Verfahrenstechnik
Bundesamt für Energie BFE Forschungskonzept Verfahrenstechnik 2008-2011 Martin Pulfer, Arbeitsgruppe Wärmetauscher,Horw, 29.4.08 Energieverbrauch in der Industrie nach Verwendungszweck Energieverbrauch
MehrBEDARFSGERECHTE BIOGASBEREITSTELLUNG: AUS WELCHEN ANLAGEN, FÜR WELCHEN STROMFAHRPLAN,
Szarvas, Hungary BGA RÖBLINGEN, Wastes & Energy Crops BEDARFSGERECHTE BIOGASBEREITSTELLUNG: AUS WELCHEN ANLAGEN, FÜR WELCHEN STROMFAHRPLAN, MIT WELCHER PROZESSLEITTECHNIK? CHICKEN MANURE LUDWIG DINKLOH,
MehrGeothermie als Beitrag zum Klimaschutzziel. Vertiefungsseminar Oberflächennahe Geothermie am Ulrich Kaiser Stadt Celle
Geothermie als Beitrag zum Klimaschutzziel Übersicht Geothermie - Zukunftsfähiger Energieträger Ausgangsituation in Celle Globale Klimaschutzpolitik Europa Deutschland Klimaschutzkonzept der Die Rolle
MehrWarum die BSR keine Regelenergie in der Biogasanlage herstellt. Dr. Alexander Gosten 5. Juni 2013
Warum die BSR keine Regelenergie in der Biogasanlage herstellt Dr. Alexander Gosten 5. Juni 2013 Dr. Gosten, 05.06.2013 DGAW: Biomasse als Regelenergie Ansicht auf die neue Biogasanlage der BSR Gasspeicher
MehrReferenzen. Anlagenbeispiele
Referenzen Anlagenbeispiele P Schwarting Biosystem GmbH D-12526 Berlin D-24941 Flensburg aradiesstr. 206b Lise-Meitner-Str. 2 Tel +4930 5165 332-0 Tel +49 461 9992-12 www.schwarting-biosystem.de Fax +4930
MehrMehr landwirtschaftliche Nebenprodukte und Landschaftspflegematerial in die Biogasanlage Praxiserfahrungen mit der Batch- Hydrolyse
Mehr landwirtschaftliche Nebenprodukte und Landschaftspflegematerial in die Biogasanlage Praxiserfahrungen mit der Batch- Hydrolyse Biogas aber natürlich! Fachtagung zu Biogas aus Landschaftspflegematerial,
MehrBerichte aus Energie- und Umweltforschung
Berichte aus Energie- und Umweltforschung 25/2010 Programm Tag 1 9. Juni 2010 BEGRÜSSUNG UND EINFÜHRUNG Moderation: M. Ammer, BMVIT 13:00 Anmeldung und Information A. Kopitar, IFA-Tulln 14:00 Begrüßung
MehrDer neue Kraftstoff vom Lande In Jameln tankt man Biogas
In Jameln tankt man Biogas LEADER+ - Elbtalaue Raiffeisen Jameln aktuell Biogas als Treibstoff Erfahrungen von der 1. Biogastankstelle Deutschlands Von der Pflanze zum Kraftstoff LEADER+ - Elbtalaue Raiffeisen
MehrStatus Hochtemperatur Wärmepumpen
n Dr. Stefan Irmisch Viessmann (Schweiz) AG n Viessmann Group 24.11.2017 1 n Themen Leistungsmerkmale Vitocal 350-HT Pro Einsatzbereiche Zusammenfassung n Viessmann Group 24.11.2017 2 Leistungsmerkmale
MehrBiologische Power-to-Gas Anlage zur Aufbereitung von Bio-/Klärgas. Expertengespräch Power-to-Gas in Rapperswil am 10.
Biologische Power-to-Gas Anlage zur Aufbereitung von Bio-/Klärgas Expertengespräch Power-to-Gas in Rapperswil am 10. September 2015 Thomas Heller, MicrobEnergy GmbH Seite 2 Biologische Power-to-Gas Anlage
MehrBiogasanlagen und Speicher zur Integration erneuerbarer Energien in Märkte und Beschaffungsportfolios
Biogasanlagen und Speicher zur Integration erneuerbarer Energien in Märkte und Beschaffungsportfolios Dipl.-Ing. Patrick Hochloff, Fraunhofer IWES 1 Inhalt Entwicklung der erneuerbaren Energien Flexible
MehrROHSTOFF BIOMÜLL BIOGAS UND ANDERE WERTSTOFFE
ROHSTOFF BIOMÜLL BIOGAS UND ANDERE WERTSTOFFE Biogas Quelle: http://www.olleco.co.uk Bioabfall (Wien vs Dalian) Biomüll Substrate Klassisch Alternativ 1 Alternativ 2 Art NaWaRos Nebenprodukte Abfälle Beispiel
MehrBiogasgewinnung aus organischen Abfällen in Kommunen
Biogasgewinnung aus organischen Abfällen in Kommunen Katrin Kayser Krieg & Fischer Ingenieure GmbH Bertha-von-Suttner-Straße 9, 37085 Göttingen Tel.: ++49 551 900 363-26, Fax: ++49 551 900 363-29 Kayser@KriegFischer.de
Mehr(Finanzielle) Risiken von Bioenergieprojekten entlang eines Projektzyklus
(Finanzielle) Risiken von Bioenergieprojekten entlang eines Projektzyklus Bioenergie für Strom/Wärme/Biomethan 16. Oktober 2017 Johannes Laubach, Senior-Experte Klimaschutz & Nachhaltigkeit MACS Energy
MehrBiogas. ökonomisch, ökologisch, zukunftssicher
Biogas ökonomisch, ökologisch, zukunftssicher Gas- Wäsche BHKW Kraft-Wärme- Kopplung elektrischer Strom Gas-Netz Wärmeverbrauch Biogas Feststoffeintrag für nachwachsende Rohstoffe Annahme für Abfälle Hygienisierung
MehrEinführung Biogas & Aktuelle Rechtliche Rahmenbedingungen. Katrin Kayser IBBK Fachgruppe Biogas GmbH 20. Dezember 2016, Oederquart
Einführung Biogas & Aktuelle Rechtliche Rahmenbedingungen Katrin Kayser IBBK Fachgruppe Biogas Gmb 20. Dezember 2016, ederquart Die Themen Was ist eine Güllekleinanlage Rechtlicher Rahmen Aktuelles zum
MehrBiomassenutzung im Gartenbau: Regionale Wirtschaftskreisläufe. 07.Oktober 2010, Geldern Rosa Hemmers
Biomassenutzung im Gartenbau: Regionale Wirtschaftskreisläufe 07.Oktober 2010, Geldern Rosa Hemmers Erneuerbare Energien - 2009 18,0 16,0 14,0 12,0 0,7 4,5 Anteile erneuerbarer Energien am gesamten Endenergieverbrauch
MehrDie RoWiRa Verfahrenstechnik: Mehr Biogas durch Hydrolyse. Sauen, 05.12.2007 ETI-Arbeitsgruppensitzung Biogas
Die RoWiRa Verfahrenstechnik: Mehr Biogas durch Hydrolyse Die RoWiRa Verfahrenstechnik: Mehr Biogas durch Hydrolyse Problem und Lösungsansatz Entwicklung des Verfahrens Ergebnisse und Vergleich mit einstufiger
MehrAxpo Kompogas AG. Optimierung von Bioabfall-Vergärungsanlagen. Michael Oertig Leiter Technik. Seite 1
Axpo Kompogas AG Optimierung von Bioabfall-Vergärungsanlagen Seite 1 Michael Oertig Leiter Technik Agenda Seite 2 Agenda Seite 3 Agenda Seite 4 Axpo Kompogas AG Seite 5 Axpo Kompogas AG Unternehmen innerhalb
Mehr- Welche Substrate, Verfahren und Betriebsweisen finden Anwendung -
3N-Bäogas - Seminar Lüneburg/Stade 20./21.02.2007 Biogaserzeugung aus nachwachsenden Rohstoffen - Welche Substrate, Verfahren und Betriebsweisen finden Anwendung - P. Weiland Bundesforschungsanstalt für
Mehr2. Workshop des Arbeitskreises Biogas im Ökolandbau: Biogas aus Kleegras. "Biogas aus Kleegras Fermenterbiologie in der Balance"
2. Workshop des Arbeitskreises Biogas im Ökolandbau: Biogas aus Kleegras "Biogas aus Kleegras Fermenterbiologie in der Balance" Dipl. Ing. (FH) Matthias Schriewer www.biogas-advisor.com Zur Person Matthias
MehrBGA (Biogasanlage) Aufbau & Funktionsweise der Biogasanlage:
BGA (Biogasanlage) So entsteht Biogas: Als Grundstoffe für die Biogaserzeugung kommen alle Arten von Biomasse in Frage, also alle organischen Materialien, die aus Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten bestehen.
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für den Kreis Soest unter Einbeziehung der Kommunen
Integriertes Klimaschutzkonzept für den Kreis Soest unter Einbeziehung der Kommunen Wärme aus Biogas im industriellen Umfeld Grundlagen Biogas Die Anlage in Ense Daten und Fakten Wie funktioniert eine
MehrFachgebiet Nachhaltige Energieund Umwelttechnik NEUTec
Fachgebiet Nachhaltige Energieund Umwelttechnik NEUTec Angewandte Forschung und Entwicklung Abfallwirtschaft und Umwelttechnik Energie- und Verfahrenstechnik Biogas Feste Biobrennstoffe Biogene Kraftstoffe
MehrPerspektiven der Nutzung landwirtschaftlicher Biomasse Die Sicht der Interessenvertretung
Perspektiven der Nutzung landwirtschaftlicher Biomasse Die Sicht der Interessenvertretung UMA Fachkonferenz, St. Pölten 5. Juni 2012 DI Manfred Prosenbauer Importabhängigkeit: Österreich importiert 2/3
MehrBioErdgas Ein regenerativer Energieträger im Aufwind
BioErdgas Ein regenerativer Energieträger im Aufwind Otto Berthold Abteilung Umwelt und Technologie GASAG 06. Mai 2008 Chart 2 Agenda Wie entsteht und was ist Biogas / Biomethan Biogaspotential für Deutschland
MehrCO 2 -neutrale Dampferzeugung für die dezentrale Bioethanolproduktion aus der Abwärme von Blockheizkraftwerken aus Biogasanlagen
CO 2 -neutrale Dampferzeugung für die dezentrale Bioethanolproduktion aus der Abwärme von Blockheizkraftwerken aus Biogasanlagen Eine Zwischenbilanz des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens gefördert
MehrBiokraftstoffe verstehen Ein Überblick über einen Begriffsdschungel
Biokraftstoffforschung Deutschland, Österreich, Schweiz Biokraftstoffe verstehen Ein Überblick über einen Begriffsdschungel Georg, ForNeBiK 6. Rostocker Bioenergieforum 14. - 15. Juni 2012 A 12 N Ko 001
MehrLandgerichtsbezirk Wiesbaden Datum Thema Dozent U-Std. Zeit
Koordinatorin: Mo. 11.01.16 6 Di. 1.01.16 6 Mi. 13.01.16 6 Do. 1.01.16 Der Anwalt im Zivilprozeß RAuN Alexander Hüttenrauch 6 Fr. 15.01.16 Der Anwalt im Zivilprozeß RAuN Alexander Hüttenrauch 6 Mo. 18.01.16
MehrNominierungen zum Staatspreis 2015 Umwelt- und Energietechnologie
Nominierungen zum Staatspreis 2015 Umwelt- und Energietechnologie In den Wochen vor der Preisverleihung tagten die Jurys zu den drei Kategorien des Staatspreises 2015 Umwelt- und Energietechnologie. Je
MehrQualität aus Bayern für Afrika
Qualität aus Bayern für Afrika Der Anlagenbauer BME aus Simbach in Niederbayern installiert seine Anlagen nicht nur in hiesiger Region, sondern in der ganzen Welt. Erst jüngst fertigten die Mannen um und
MehrKraft-, Wärme- und Kältenutzung bei landwirtschaftlichen Biogasanlagen
4. Mitteldeutscher Bioenergietag Gregor Weidner Kraft-, Wärme- und Kältenutzung bei landwirtschaftlichen Biogasanlagen 04.05.2007 Gliederung - Vorstellung EAW - WEGRA - Grundlagen - Praxisbeispiel - Fazit
MehrAD Solutions UG. Erneuerbare Energien in der Lebensmittelindustrie in Kuba. Carsten Linnenberg.
AD Solutions UG Carsten Linnenberg www.exportinitiative.bmwi.de/arial 15/18 Erneuerbare Energien in der Lebensmittelindustrie in Kuba Inhalt des Vortrags Vorstellung AD Solutions Verfügbare Substrate zur
MehrFragenkatalog zum ÖWAV-Regelblatt 516 Ausbildungskurs für das Betriebspersonal von Biogasanlagen
Fragenkatalog zum ÖWAV-Regelblatt 516 Ausbildungskurs für das Betriebspersonal von Biogasanlagen Die nachfolgenden Fragen werden im Rahmen des Lehrgangs behandelt. Ziel des Fragenkatalogs ist es, dem/der
MehrNutzung von Biogasanlagen im Gartenbau
Nutzung von Biogasanlagen im Gartenbau Erfahrungen mit der Pilotanlage am Gartenbauzentrum Straelen Ein Überblick Im Rahmen der Jahreshauptversammlung Gartenbauberatungsring e.v. Oldenburg am 16.2.2006
MehrAktueller Stand: Stromerzeugung aus Biomasse
Aktueller Stand: Stromerzeugung aus Biomasse Gliederung Die Rolle der Bioenergie Entwicklungen - Biogasanlagen - Biomasseheizkraftwerke Wärme- und Strombereitstellung aus Biomasse Anteil erneuerbarer Energien
MehrVerwertung von Speiseresten. Merkblatt
Verwertung von Speiseresten Merkblatt Aktualisierte Version April 2016 Ausgangslage Seit dem 1. Juli 2011 ist es in der Schweiz verboten, Speisereste an Schweine zu verfüttern. hotelleriesuisse hat deshalb
MehrBiogene Abfälle aus Städten und Gemeinden wie verwerten?
Biogene Abfälle aus Städten und Gemeinden wie verwerten? 000 Co-Vergärung in der Abwasserreinigungsanlage der ara region bern ag Beat Ammann Agenda: Zahlen und Fakten Vorteile Co-Vergärung in ARA Infrastrukturen
MehrMehr Möglichkeiten bei der Einsatzstoffwahl Stroh- und Faservergärung in der Praxis mit der Batch-Hydrolyse
Mehr Möglichkeiten bei der Einsatzstoffwahl Stroh- und Faservergärung in der Praxis mit der Batch-Hydrolyse Heiden 30 August 2016 Walter Danner Snow Leopard Projects GmbH wwwsnow-leopard-projectscom 1
MehrPraxisberichte zum flexiblen Anlagenbetrieb bei Biogasanlagen
Bildungs- und Wissenszentrum Schweinehaltung, Schweinezucht Boxberg Praxisberichte zum flexiblen Anlagenbetrieb bei Biogasanlagen Dr. Manfred Dederer, Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg Nov-14 1 Nach
MehrFlexibel und effizient Lösungen für die Biogasanlage von morgen. H. Fabian Jacobi, Jan Liebetrau, Michael Nelles
Flexibel und effizient Lösungen für die Biogasanlage von morgen H. Fabian Jacobi, Jan Liebetrau, Michael Nelles 3. Projekttag Bioenergie Berlin, 11.6.2013 Energieverbrauch in Deutschland 2 Entwicklung
MehrMechanische Zerkleinerung als Substratvorbehandlung zur Biogaserzeugung
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Mechanische Zerkleinerung als Substratvorbehandlung zur Biogaserzeugung Diana Andrade Johanna Barth Fabian Lichti Optimierung und Alternatives beim Substratinput
MehrEEG 2014 Betriebswirtschaftliche Chancen kleiner Gülle - Biogasanlagen
EEG 2014 Betriebswirtschaftliche Chancen kleiner Gülle - Biogasanlagen 75 kw Biogasanlagen im EEG 2014 25.September 2014 Oldenburg Andreas Freytag LWK Niedersachsen Fb 3.1 Tel. 0178 2665 441 Betriebswirtschaft
MehrErfahrungen aus dem Betrieb der Forschungsbiogasanlage in Grub
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Erfahrungen aus dem Betrieb der Forschungsbiogasanlage in Grub Chancen der Güllevergärung in kleinen Hofbiogasanlagen Ulm, 15.04.2015 Josef Schober Wirtschaftsdüngermanagement
MehrBiogasanlage. EVA in Dettendorf
Biogasanlage EVA - Dettendorf Trockenfermentationsanlage / EVA in Dettendorf SG 46 Abfallwirtschaft Neustadt/Aisch - Bad Windsheim, 03.06.2008 Allgemeines zum Prinzip der Trockenfermentation Seite 1 von
MehrFunktion einer Biogasanlage. Ein Vortrag von Christian Melang & Alexander Pledl
Funktion einer Biogasanlage Ein Vortrag von Christian Melang & Alexander Pledl Energiehaushalt der Erde - hoher Verbrauch auf der ganzen Welt - größtenteils mit fossilen Brennstoffen erzeugte Energie (Problem)
MehrM e i n N a m e i s t E m i n a. I c h w u r d e a m g e b o r e n. I c h b i n n i c h t g u t i m T e x t e s c h r e i b e n, w e i l
M e i n N a m e i s t E m i n a. I c h w u r d e a m 2 0. 1. 9 7 g e b o r e n. I c h b i n n i c h t g u t i m T e x t e s c h r e i b e n, w e i l i c h v e r s u c h e p o e t i s c h z u w i r k e
MehrAktuelle Marktstrategien für landwirtschaftliche Biogasanlagen Kilian Bürger
Aktuelle Marktstrategien für landwirtschaftliche Biogasanlagen 1 Gliederung 1. Die BIOGAS NORD AG 2. BiNo Kompakt 150 3. Beispiel Hofanlage 4. Ammoniakstrippung 5. Serviceprodukte von BIOGAS NORD 6. Fazit
MehrExplosionsschutz in Biogasanlagen
Explosionsschutz in Biogasanlagen Erfahrungsbericht eines Sachverständigen nach 29a BImSchG 1 Inhalt: Einleitung Biogas und Biogasanlage Gesetze, Verordnungen, Techn. Regeln Prüfungen durch Sachverständige
MehrEnergie Versorgung Margarethen. Biogasanlage Margarethen am Moos. Ein neuer Weg
Energie Versorgung Margarethen Biogasanlage Margarethen am Moos. Ein neuer Weg Die Biogasanlage: Die Anlage ist seit 2006 in Betrieb, erzeugt mit dem BHKW 625 kwh Strom und versorgt den Standort selbst
MehrDie neue Vergärungsanlage in Berlin Bioabfall wird Biogas. Thomas Rücker, Berliner Stadtreinigungsbetriebe AöR
Die neue Vergärungsanlage in Berlin Bioabfall wird Biogas Thomas Rücker, Berliner Stadtreinigungsbetriebe AöR Entwicklung der Bioabfallverwertung in Berlin 1990/91: Bioabfall-Sammelversuch mit wissenschaftlicher
MehrGärrestetrocknung. in Biogasanlagen
Gärrestetrocknung in Biogasanlagen System NEWtainer Landwirtschaftskammer Niedersachsen Verden, 24.05.2011. NEW eco-tec GmbH, 2011 Weshalb Trocknen Die Verfahren und die Vorbehandlungen Wärmebedarfe Verwertungsmöglichkeiten
MehrKriterien für eine anaerobe Behandlung von Bioabfällen anstelle oder in Ergänzung zur Kompostierung
Institut für Energetik und Umwelt Institute for Energy and Environment Forschung, Entwicklung, Dienstleistung für - Energie - Wasser -Umwelt Kriterien für eine anaerobe Behandlung von Bioabfällen anstelle
MehrBiogasanlagen der Finsterwalder Umwelttechnik verarbeiten bereits ab und bis zu Tonnen Abfälle pro Jahr. Typische Substrate sind:
Witzenhausen-Institut Das FITEC-Verfahren 1. Verfahrenseinordnung Biogasanlagen der Finsterwalder Umwelttechnik verarbeiten bereits ab 10.000 und bis zu 100.000 Tonnen Abfälle pro Jahr. Typische Substrate
MehrVolkswirtschaftslehre / GrpNr.:1 / VO / Lektor: Prasse Benno. Sportmanagement II / GrpNr.:1 / ILV / Lektor: Schnitzer Martin
MRZ-12 von bis KW:10 MO, 05.03.2012 MO, 05.03.2012 DI, 06.03.2012 DI, 06.03.2012 DI, 06.03.2012 FR, 09.03.2012 17:30 20:45 KW:11 MO, 12.03.2012 MO, 12.03.2012 DI, 13.03.2012 DI, 13.03.2012 MI, 14.03.2012
MehrCupasol GmbH. Produktübersicht. Solarthermie. Saisonale Wärmespeicher. Wärmespeicher
Wärmespeicher Cupasol GmbH Saisonale Wärmespeicher - eine Lösung zur Steigerung des Wärmeverkaufs Referent: Dr. Thomas Eckardt Home-Office: Hauptstrasse 34, 99628 Rudersdorf Telefon: 176-56 7 25 4 Email:
Mehr