Schweizerisches Rotes Kreuz Corporate Design Manual

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1 Corporate Design Manual

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3 Inhalt Einleitung / Vorwort SRK-Logo Farben Schrift / Typografie Gestaltungsraster Briefschaften Werbemittel Elektronische- und Onlinemedien Signaletik Bilder Anhang 3

4 Einleitung / Vorwort Gute Marken sind Persönlichkeiten, unverwechselbar und wiedererkennbar wo immer sie auftreten. Eine gemeinsame Klammer über allen Auftritten ist das Corporate Design, die durchgängige «Handschrift», mit der sich die Identität einer Organisation mitteilt. Name, Auftritt und Erscheinungsbild sind Ausdruck dieser Identität. Nur ein konsequent durchgehaltener Auftritt ermöglicht Wiedererkennung und Zuordnung. Deshalb sind die Richtlinien zur Verwendung von Typografie, Farben oder zum Layout ebenso wichtig wie die korrekte Verwendung des Logos. Eine Marke kann nur stark sein, wenn sie sich einheitlich und unmissverständlich präsentiert. Das CD-Manual gibt dafür die Grundlage. Es gibt konkrete und verbindliche Vorgaben zum Einsatz des Corporate Design bei der Erstellung sämtlicher Kommunikationsmittel. Zugleich erleichtern diese Vorgaben die Arbeit, indem nicht in jedem Einzelfall wieder neu entschieden werden muss. Das CD-Manual enthält das erforderliche Minimum an Gestaltungsvorgaben, die den einheitlichen Auftritt gewährleisten, die aber auch so viel Gestaltungsfreiheit wie möglich lassen. Dieses Minimum an Vorgaben ist für die gesamte Geschäftsstelle SRK verbindlich. Für die Rotkreuz-Organisationen, besonders für die Rotkreuz-Kantonalverbände, gelten die Vorgaben als Empfehlung. Denn in der Tat: je klarer wir unseren Auftritt im Sinn des Rotkreuz-Grundsatzes der Einheit gestalten, desto stärker wird er wahrgenommen. Alle Mitarbeitenden der Geschäftsstelle SRK sind in ihrem Bereich für die Einhaltung der CD-Vorschriften verantwortlich. Die Abteilungen graphic-print und Web Office sind für die Umsetzung bei der Produktion von Kommunikationsmitteln zuständig. Der Leiter oder die Leiterin Kommunikation ist mit der Durchsetzung der CD-Vorschriften beauftragt und steht Diensten der Geschäftsstelle und den Rotkreuz-Organisationen beratend zur Verfügung. Bern, 18. Dezember 2012 Markus Mader Direktor 4

5 Nachtrag Nachtrag 1. Mit dem Reglement betreffend die Verwendung und den Schutz des Zeichens und des Namens des Roten Kreuzes vom 18. November 2015 (Rotkreuzreglement) wurde eine öffentlich-rechtlich verbindliche Norm zum Logo des SRK geschaffen. Die Seiten (SRK-Logo) und (Signaletik) des CD-Manuals geben die Vorgabe für die Umsetzung dieser Norm im SRK. Diese Bestimmungen sind deshalb für das ganze SRK verbindlich. 2. Der Rotkreuzrat forderte im Jahr 2016 die Rotkreuz-Kantonalverbände auf, wo nötig ihre Logos gemäss den Bestimmungen des Rotkreuzreglements anzupassen. Er forderte überdies die Rotkreuz-Rettungsorganisationen auf, ihre Zugehörigkeit zum SRK mit einem Zusatz «Rettungsorganisation des SRK» zu ihrem Logo aufzuzeigen. Am 13. April 2016 hob er zudem die Richtlinie zur Verwendung des Emblems des Roten Kreuzes bei der Gestaltung von Logos sowie Empfehlungen zur Verwendung des Logos des Schweizerischen Roten Kreuzes für die Rotkreuz-Mitgliedorganisationen vom 27. Mai 2011 auf (Seiten im CD-Manual, frühere Version ). 3. Das Kompetenzzentrum Rettungswesen hat am 1. September 2017 zustimmend vom Anhang des CD-Manuals betreffend den Zusatz zu den Logos der Rotkreuz-Rettungsorganisationen (Seiten ) Kenntnis genommen. Diese Bestimmungen sind mit Wirkung per 1. September 2017 verbindlich. Das Kompetenzzentrum Rettungswesen hat am 1. September 2017 ebenfalls zustimmend von den Guidelines betreffend die Umsetzung der Dachmarkenstrategie SRK in den Bereichen Kommunikation und Marketing Kenntnis genommen. Diese Guidelines (Seiten im CD-Manual) sind mit Wirkung per 1. September 2017 für Rotkreuz- Rettungs organisationen und Geschäftsstelle SRK ebenfalls verbindlich. 4. Die Konferenz der Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer der Rotkreuz-Organisationen wurde am 27. Oktober 2017 zum Anhang betreffend die Logos der Rotkreuz-Kantonalverbände konsultiert (Seiten im CD-Manual). Diese Bestimmungen sind mit Wirkung per 1. November 2017 für die Rotkreuz-Kantonalverbände verbindlich. Bern, 27. Oktober 2017 Markus Mader Direktor Verbindliche Bestimmungen sind durch einen grauen Balken am Seitenrand markiert. 5

6 SRK-Logo Allgemeinverständlicher Botschafter Einleitung / Vorwort Dem Logo einer Organisation kommt in seiner nonverbalen Prägnanz eine Schlüsselfunktion in der Kommunikation zu. Um seinen Wiedererkennungswert zu garantieren, muss es daher klar, konsequent und einheitlich eingesetzt werden. Das rote Kreuz unserer Organisation steht weltweit für Menschlichkeit, Neutralität und Hilfe. Diese positiven Assoziationen werden durch das Logo ausgelöst. Das gilt für alle Kommunikationsmittel und alle Inhalte, die mit dem Logo «signiert» werden. Das 3-sprachige Logo steht sinnbildlich für die Organisation und wird wie folgt eingesetzt: Auf Geschäftsdrucksachen (vgl. Kapitel «Briefschaften») In der Signaletik Publikationen, die nicht in einer der drei Landessprachen D/F/I erscheinen und für die es kein fremdsprachiges SRK Logo gibt. In allen anderen Fällen wird das einsprachige Logo verwendet SRK-Logo Farben Schrift / Typografie Gestaltungsraster Briefschaften Werbemittel Elektronische- und Onlinemedien Signaletik Bilder Anhang 1.01

7 SRK-Logo Emblem Das Emblem (Kreuzzeichen) setzt sich aus 5 Quadraten zusammen. Schenkellänge und -breite sind gleich gross. Das Emblem wird immer mit der Wortmarke kombiniert und darf nur in Ausnahmefällen allein eingesetzt werden Emblem Buntfarben C M Y K R G B Pantone 485 HKS 13 Emblem Graustufen C M Y K R G B Pantone Cool Gray 6 HKS 88, 40 % Nicht erlaubt Abbildung in schwarz farbige Wiedergaben jegliche Veränderung wie neigen, verziehen etc. 1.02

8 SRK-Logo Definition Das Logo ist ein wichtiges Element des Markenauftritts. Es besteht aus der Wortmarke und dem Emblem, deren Verhältnisse und Abstände klar definiert sind. Das Logo wird nur in den vom SRK vorgegebenen Versionen verwendet und darf in der Darstellungsart und den Proportionen nicht verändert werden. Können die Farbversionen aus technischen Gründen nicht verwendet werden, sind stattdessen die Graustufen-Versionen zu benutzen. Das Logo steht immer auf der Hintergrundfarbe Weiss und darf weder auf fotografischem noch auf farbigem Hintergrund eingesetzt werden. Nur für Geschäftspapiere und mehrsprachige Printmittel wird die Sprachkombination F/D/I verwendet. Für sprachgetrennte Anwendungen wird immer das Logo in der entsprechenden Sprache einzeilig verwendet. Nicht erlaubt Veränderung der Grössenverhältnisse umkehren zentrieren 1.03

9 SRK-Logo Grössen im Format 4 mm 9 mm Mindestgrösse A6 Visitenkarten Um innerhalb der einzelnen Medien ein durchgängiges Erscheinungsbild des SRK-Logos zu gewährleisten, sind die Wiedergabegrössen genau definiert. 11 mm A5 A4 15 mm A3 21 mm A2 30 mm A1 45 mm 1.04

10 SRK-Logo Hintergrundlabel Das Logo steht immer auf der Hintergrundfarbe Weiss und darf weder auf fotografischem noch auf farbigem Hintergrund direkt eingesetzt werden. Das Hintergrundlabel definiert die Minimalanforderung an den weissen Freiraum, der um das Logo eingehalten werden muss. Dieser Freiraum, der weder von typografischen noch von grafischen Elementen berührt werden darf, gewährleistet eine optimale Präsentation des Logos. 1.05

11 SRK-Logo Freihaltezone MARKE Der Begriff «Freihaltezone» beschreibt den Mindestabstand, der rund um das Logo freizulassen ist. KE 2 MA Dieser Freiraum, der weder von typografischen noch von grafischen Elementen berührt werden darf, gewährleistet eine optimale Präsentation des Logos. 2 MARKE 2 2 Bei Sponsoring- und Co-Branding-Anwendungen sind zusätzliche Kriterien zu berücksichtigen, wie Sichtbarkeit, Platzangebot, Platzierung der Fremdlogos und anwendungsspezifische Vorschriften. Oft erscheint das Logo des SRK zusammen mit anderen Logos oder muss in die Designsprache des Events bzw. der Organisation integriert werden. Ein Minimalabstand von 2 ist deshalb immer zwingend einzuhalten. MARKE 2 Auf farbigen, dunklen oder fotografischen Hintergründen wird das SRK-Logo auf jeden Fall mit dem definierten Hintergrundlabel dargestellt. KE MA 2 MARKE

12 SRK-Logo Anbindung Adressen, Tete, aber auch andere Marken können mit dem Logo des SRK in Verbindung stehen. Diese Anbindungen unterliegen immer den Abstandregelungen und der Raum um das Logo muss in jedem Fall gewahrt werden. In Geschäftspapieren und Printmitteln wird die Anbindung mit einer vertikalen Linie verdeutlicht. 25 Teile > Linienstärke 1/75 der Emblembreite > Linienlänge (= Emblembreite) 75 Linienstärke Rainmattstrasse 10 CH Bern info@redcross.ch Rainmattstrasse 10 CH Bern info@redcross.ch Nicht erlaubt Rainmattstrasse 10 CH Bern info@redcross.ch Rainmattstrasse 10 CH Bern info@redcross.ch Rainmattstrasse 10 CH Bern info@redcross.ch Veränderung der Linie Veränderung der Positionierung 1.07

13 SRK-Logo Prinzip Tetanbindung Rainmattstrasse 10 CH Bern X Anbindung 3 Zeilen Die zu wählende Schriftgrösse und der Zeilenabstand sind im Kapitel 3.04 Typografie, grundsätzliches Verhalten definiert Rainmattstrasse 10 CH Bern info@redcross.ch X Anbindung 4 Zeilen Rainmattstrasse 10 CH Bern info@redcross.ch X X Anbindung 5 Zeilen Rainmattstrasse 10 CH Bern info@redcross.ch X X X Anbindung 6 Zeilen 1.08

14 SRK-Logo Prinzip Logoanbindungen A A Die Anbindung an das SRK-Logo ist immer links. Dabei wird das Fremdlogo unter Einhaltung des Minimalabstandes zur Linie zum SRK-Logo hingezogen. Vertikale Ausrichtung zentriert Mindestabstand zur Linie 2 Abstand zur Linie 1 A A Vertikale Ausrichtung zentriert Mindestabstand zur Linie 2 Abstand zur Linie 1 Die optische Ausgewogenheit in der Darstellungsgrösse der einzelnen Logos zueinander soll gewahrt werden. Dazu werden hochformatige Logos mittig zur Linie und zum SRK-Logo gesetzt. A A Vertikale Ausrichtung zentriert Mindestabstand zur Linie 2 Abstand zur Linie 1 Bei der Anbindung mehrerer Logos ist darauf zu achten, dass die Fremdlogos immer dezentral zwischen den Linien platziert werden. Pressemitteilung Lorem ipsum dolor sit amet, abcde consectetur ading elit. Cras dolor urna, ornare vitae aliquam vitae, sodales quis est. Donec abcde sis augue eu ipsuakzm adipiscing fermentum. Aliquam mattis augue non nunc auctor pelsque. Nulla abcde sed pretium elit. In sagittis tincidunt diam quis dfgllis. Sed abcde eget tortor ac nulla bibendum iaulis eget non dui sed vel eros quis elit faucibus posuere. Pressemitteilung Lorem ipsum dolor sit amet, abcde consectetur ading elit. Cras dolor urna, ornare vitae aliquam vitae, sodales quis est. Donec abcde sis augue eu ipsuakzm adipiscing fermentum. Aliquam mattis augue non nunc auctor pelsque. Nulla abcde sed pretium elit. In sagittis tincidunt diam quis dfgllis. Sed abcde eget tortor ac nulla bibendum iaulis eget non dui sed vel eros quis elit faucibus posuere. Bei der Platzierung weiterer Logos in einem Format werden diese unter Einhaltung der Mindestabstände zum SRK-Logo hingezogen. Nulla tempus ligula at nisi conditum mattis. Vestibsdulum abcde ut pulvinar tesque sagittis abcde neque vel ultrices. Morbi vesnatis feli ligula dignissim. Fusce sollicitudin abcde im Nulla tempus ligula at nisi conditum mattis. Vestibsdulum abcde ut pulvinar tesque sagittis abcde neque vel ultrices. Morbi vesnatis feli ligula dignissim. Fusce sollicitudin abcde im Ut sollicitudin Ut sollicitudin 1.09

15 Farben Rot, aber nicht nur Einleitung / Vorwort Nomen est omen das Rot ist die Hauptfarbe des Roten Kreuzes. Das leuchtende Rot ist dabei vornehmlich den Logoanwendungen vorbehalten und kommt in der Layoutgestaltung nur in Ausnahmefällen zum Einsatz. Der Logofarbe wird die Gestaltungsfarbe Dunkelrot zur Seite gestellt. Dazu stehen noch die Farben Hellrot, Schwarz und Mittelgrau zur Verfügung. Die genauen Farbdefinitionen finden sich auf der folgenden Seite SRK-Logo Farben Schrift / Typografie Gestaltungsraster Briefschaften Werbemittel 7.00 Elektronische- und Onlinemedien 8.00 Signaletik 9.00 Bilder Anhang 2.01

16 Farben Definition Für Logo- und Emblem, nicht für den Gestaltungseinsatz in Publikationen Rot C M Y K R G B Pantone 485 HKS 13 RAL 3020 Scotchcal Dunkelrot C M Y K R G B Pantone 201 Hellrot C M Y K R G B Pantone 486 Schwarz C M Y K R G B Pantone Black 6 HKS 88 RAL 9005 Scotchcal Abstufungen Grau in 10 % Schritten Mittelgrau C M Y K R G B Pantone Cool Gray

17 Schrift Ein wichtiges Stück Persönlichkeit Einleitung / Vorwort Die Schrift ist wichtiges Merkmal jedes Corporate Designs. Sie soll leicht lesbar und breit anwendbar sein. Unsere Schrift ist so schweizerisch wie wir: die Neue Frutiger. Sie basiert auf der 1975 vom bedeutenden Schweizer Grafikdesigner und Schriftgestalter Adrian Frutiger entworfenen Frutiger. Als serifenlose Schrift ist sie gleichermassen modern wie gut lesbar SRK-Logo Farben Schrift / Typografie Gestaltungsraster Die Schriftfamilie Neue Frutiger gibt s in verschiedenen Schriftschnitten. Details und Anwendungen finden Sie auf den folgenden Seiten Briefschaften Werbemittel Für die Bürokommunikation und die Bildschirmanwendungen (Internet) sowie für Film- und Videoproduktionen kommt die Systemschrift Arial zum Einsatz. Sie steht auf allen technischen Plattformen zur Verfügung und ist unter diesen austauschbar Elektronische- und Onlinemedien Signaletik Bilder Anhang 3.01

18 Schrift Familie ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwyzäöüéèêçáàâ Die Neue Frutiger Light wird in Titeln und Laufteten eingesetzt. Sie prägt zusammen mit den Untergruppen der kursiven und schmalen Schriftschnitten das Haupterscheinungsbild des SRK. ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZ abcdefghijklmnop qrstuvwyz ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZ abcdefghijklmnop qrstuvwyz ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZ abcdefghijklmnop qrstuvwyz ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwyzäöüéèêçáàâ Die Neue Frutiger Book ersetzt die Neue Frutiger Light ausschliesslich bei kleiner Wiedergabe auf negativen Flächen. ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZ abcdefghijklmnop qrstuvwyz ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZ abcdefghijklmnop qrstuvwyz ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZ abcdefghijklmnop qrstuvwyz ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwyzäöüéèêçáàâ Die Neue Frutiger Bold wird für Auszeichnungen und Hervorhebungen im Lauftet eingesetzt. Ausserdem kommt sie bei kleinen Untertiteln zum Einsatz. ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZ abcdefghijklmnop qrstuvwyz ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZ abcdefghijklmnop qrstuvwyz ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZ abcdefghijklmnop qrstuvwyz ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwyzäöüéèêçáàâ Die Neue Frutiger Heavy empfiehlt sich zum Einsatz von einzelnen Schlagworten oder ganz kurzen Sätzen. ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZ abcdefghijklmnop qrstuvwyz ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZ abcdefghijklmnop qrstuvwyz ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZ abcdefghijklmnop qrstuvwyz 3.02

19 Schrift Elektronische Anwendungen ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwyzäöüéèêçáàâ Arial Regular (System) ersetzt die Neue Frutiger Light in elektronischen Anwendungen. ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwyzäöüéèêçáàâ Arial Bold (System) ersetzt die Neue Frutiger Bold und Heavy in elektronischen Anwendungen. 3.03

20 Typografie Grundsätzliches Verhalten Haupttitel sind immer in Neue Frutiger Light gesetzt. Kommunikative Untertitel in der gleichen Schriftgrösse wie der Titel sind ebenfalls immer Neue Frutiger Light. Bei langen, beschreibenden Untertiteln kann die Neue Frutiger Bold in klar kleinerem Schriftgrad gewählt werden. Tiltelgestaltung Schriftwahl Beispiel: Haupt- und Untertitel mit ausgeglichener Tetlänge in der gleichen Schriftgrösse Beispiel: Kurzer Haupttitel mit langem, beschreibenden Untertitel in kleinerem Schriftgrad Mus molupta ent solumquo Ut quia id molupta estias Olupta Ut intorporit lilta quia id jdrs molupta intorporit estias On core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus magnat paribusa nobitas sumquidip dolecea velicidernam e On core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus magnat paribusa nobitas sumquidip dolecea velicidernam e Tet generell in Neue Frutiger Light. Auszeichnungen und Hervorhebungen in Neue Frutiger Bold. Lauftet Schriftwahl In der Titelgestaltung kann zwischen der Gestaltungsfarbe Dunkelrot oder Schwarz gewählt werden. Im Lauftet kommt grundsätzlich die Farbe Schwarz zum Einsatz. Farbgebung Der Zeilenabstand im Lauftet beträgt im Idealfall 50 % der gewählten Schriftgrösse umgerechnet in die Masseinheit Millimeter. Beispiel: Schriftgrösse 10 pt Zeilenabstand 10 mm : 2 = 5 mm (14,173 pt) Zeilenabstand Lauftet Der Zeilenabstand in Titeln beträgt 125 % der gewählten Schriftgrösse in Punkt. Beispiel: Schriftgrösse 30 pt Zeilenabstand 30 pt 1,25 = 37,5 pt Zeilenabstand Titel Die Elemente einer Aufzählung werden entweder mit Strichen ( Halbgeviertstrich) oder durch Bulletpoints ( ) voneinander getrennt. Sonderzeichen 3.04

21 Gestaltungsraster Ein wertvolles Ordnungsprinzip Einleitung / Vorwort Der Gestaltungsraster unterstützt den klar strukturierten Aufbau sämtlicher Kommunikationsmittel im Printbereich. Dies dient wie alle anderen CD-Elemente der Lesbarkeit und dem Wiedererkennungswert. Aufbauend auf einem einfachen Prinzip von 14 bzw. 10 Spalten lassen sich sämtliche Formate im Hoch- und Querformat schnell gestalten. Die entsprechenden Satzspiegel für A4, A5, A6 und A6/5 finden sich auf den folgenden Seiten, die Basisdokumente im InDesign können bei graphic-print bezogen werden. Bei Fragen und Unklarheiten wenden Sie sich an graphic-print SRK-Logo Farben Schrift / Typografie Gestaltungsraster Briefschaften Werbemittel Elektronische- und Onlinemedien Signaletik Bilder Anhang 4.01

22 Gestaltungsraster Formatehierarchie A4, A5, A6 Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum Neben den Gestaltungsvorgaben gehören zum einheitlichen Auftritt auch die Verwendung identischer Formate für Publikationen der selben Kategorie. Die Formathierarchie folgt dem Grundsatz, dass je grösser ein Format, desto bedeutender bzw. wichtiger ist die Publikation für das SRK. Je kleiner das Format, desto spezifischer oder konkreter ist der Inhalt. A4 Vor allem für Jahresberichte, Imagebroschüren, für besondere Kunden- bzw. Gönnergruppen etc. wird das Format A4 eingesetzt. Es wird sparsam verwendet, wodurch die Hochwertigkeit und Eklusivität der jeweiligen Publikationen unterstrichen wird. Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum A5 Das am meisten verwendete Format im SRK ist A5. Es kommt bei Broschüren zu Dienstleistungen, Projekten, Kompetenzen etc. zum Einsatz. Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum A6/5 A6 Für Publikationen zu spezifischen Produkten, Dienstleistungen, Angeboten oder Informationen steht das Format A5/6 (Faltprospekt, Leporello) oder A6 zur Verfügung. Sie ergänzen bzw. vertiefen beispielsweise Themen aus Publikationen im Format A

23 On core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus magnat paribusa nobitas sumquidipsam dolecea velicidernam et eosandemolor simodi tet aut et lam qui cum volupie ndanim resequi blaboribusam que omnimin estrum utem. Nequodi tatecus molecusandem lignime officae. Ximilique cusam et verum lab iscime porror sit, tectio. Enduciis aliandio maimpo. Gestaltungsraster Prinzip Titelseiten 1 X A 2 X 3 X 4 X Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum A B Ausrichtung zentriert Ein einfaches Prinzip der Höheneinteilung in 10 Teile ermöglicht die einheitliche Gestaltung praktisch sämtlicher Hoch- und Querformate. Dabei wird die horizontale Ausrichtung des Erscheinungsbildes durch die zentrierte Ausrichtung der einzelnen Elemente in der Vertikalen erreicht. maimaler Bildanteil 5 X 6 X 7 X 8 X B Ausrichtung zentriert Grundsätzlich ist das Layout an den Seiten randabfallend. Auf Titelseiten wird grundsätzlich eine Fotografie verwendet (Details siehe separates Bildkonzept). Steht kein passendes Material zur Verfügung, kann auf eine rein typografische Variante (Kapitel 4.16) oder ausnahmsweise auf das Farbpattern (Kapitel 4.17) ausgewichen werden. 9 X A 10 X A Ausrichtung zentriert Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum Das Prinzip lässt sich neben dem klassischen Hochformat auch auf quadratische und querformatige Gestaltungen anwenden. Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum remporu mentiat imillorent aci aceation Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum facestiis min veniam quas eum fuga reperorepro molupta turionet Im Bedarfsfall und in der Ausnahme ist das Abweichen von der zentrierten Ausrichtung in der Vertikalen möglich. Sehr lange Titel, ein Marginaltet oder mehrere Logos können zusätzlichen Platz beanspruchen. Die Gösse von 3 Teilen darf jedoch nicht überschritten werden. Die 3 Teile dürfen nur oben oder unten, niemals oben und unten eingesetzt werden. Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum Werden Medien auf einem Office-Drucker ausgegeben, darf links und rechts ein Druckerrand erstellt werden. 4.03

24 On core intorporit ent estias apient essi blabore Ces evendicatus volorrum facius, ut et, cum, soluptae. Solores ipidund itatur, torestrum vit verio- stium, nullecus magnat paribusa nobitas sumquidipsam dolecea velicidernam et eosandemolor nem es moolorpori cor aut quaessi quiaestiure lit simodi tet aut et lam qui cum volupie ndanim resequi blaboribusam que omnimin estrum utem. loreribus molorent fugitatquid ut rem am reptas officipsapid que non pa voluptatis dolupis mo do- Nequodi tatecus molecusandem lignime officae. aris aut et andus, sim ad moluptur molorror abor Ximilique cusam et verum lab iscime porror sit, acia ium, optat. tectio. Enduciis aliandio maimpo riberiorum qui tendit est reptiae nisitat urenectent porpor aut Tem eos audaepre volorem re, natur? quia etureped moluptatet, consequuntia in nest Doloreped que ea sed quis autatib usdaeprat assitatem idebiti solor repe moluptia con eum est dolor sam non restem cor si untium sequo que ent offictium ullam inveniatem sus del inciant. verrum voloriore, se dem re, quis dolupta cum rempora dolumquatus quam vollo tet eum ea quist mil iducimporum aut que comnihitata quas doluptas adi re sa volorepe velitam idellanisi dolorrum qui aut omnias et dolupta veliam et adiat iusandani comnia illicae repudam, invention rectem et est asped quatquam, eum cullabo ratur? Mil quossinvel e esti quas unt plitior Iaspero maimagni arcita sit inciae et lam aut et omnimincto odi sint ent aut elloreius e eost prati blaborpore, illabo. Ut volupictiis as ad moluptat quatusa praepe in rehenis doluptae peroren daestorum ecerovidem qui incipiciis none omnis acidi dolorionsene il evelecti autes dolore, et officabor autaquo optas epeleceped quam eos et ut aciae idi rerit eero vollandam, que vernatem On core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus nihil mo tem faccuptas santiam haris vel maio cus magnat paribusa nobitas sumquidipsam dolecea velicidernam et eosandemolor simodi tet aut et lam qui cum volup aligenis sente provide ruptus amusam erferation nonem sita doluptatiunt laturiae perumet ut est, As apiet qui dolorere occabore, in prae pro ut magnatius ad modi optatur? Qui dem sit et lici dolorem que sum, quat pa qui remperest et, re si omni dolor am que maimil ium sim es ium consecaborem aute vel eturiae pereptio. Ur remporem fuga. Ipicate mporepudi blatem vitiorecus erion reped eperiat doloreh andam es alit qui conesti nctetur, quiae. Et repta- dolorerio. Nam voluptaquia volori consequi aliquae atemquas sitem il in reped estint id mo eum dolorio maimolorit hillat volorio nsequam alicitio. Itatem eatem iusdaerit, simagni bearchil As apiet qui dolorere occabore in prae pro dolorem que sum, quat pa qui remperest et. On core intorporit ent estias Ces evendicatus volorrum On core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus apient essi blabore stium, nullecus magnat paribusa nobitas lores ipidund itatur, torestrum magnat paribusa nobitas sum- facius, ut et, cum, soluptae. So- sumquidipsam dolecea velicidernam et eosandemolor simodi cor aut quaessi quiaestiure lit et eosandemolor simodi tet aut vit verionem es moolorpori quidipsam dolecea velicidernam tet aut et lam qui cum volupie officipsapid que non pa voluptatis dolupis mo doloreribus resequi blaboribusam que et lam qui cum volupie ndanim ndanim resequi blaboribusam que omnimin estrum utem. molorent fugitatquid ut rem omnimin estrum utem. Nequodi Nequodi tatecus molecusandem am reptas aris aut et andus, sim tatecus molecusandem lignime lignime officae. Ximilique cusam ad moluptur molorror abor acia officae. Ximilique cusam et verum lab iscime porror sit, ium, optat. tectio. Enduciis aliandio maimpo riberiorum qui tendit est Tem eos audaepre volorem pa qui remperest et, consecabo- rae pro dolorem que sum, quat reptiae nisitat urenectent porpor re, natur? rem aute vel eturiae pereptio. aut quia etureped moluptatet, Doloreped que ea sed quis Ur remporem fuga. Ipicate consequuntia in nest assitatem autatib usdaeprat dolor sam mporepudi blatem vitiorecus idebiti solor repe moluptia con non restem cor si untium sequo dolorerio. Nam voluptaquia volori consequi aliquae atemquas eum est ent offictium ullam inveniatem sus del inciant. re, quis dolupta cum rempora sitem il in reped estint id mo que verrum voloriore, se dem dolumquatus quam vollo tet eum dolorio maimolorit hillat As apiet qui dolorere occabore, aut que comnihitata quas eatem iusdaerit, simagni bearchil eum ea quist mil iducimporum volorio nsequam alicitio. Itatem in prae pro dolorem que sum, doluptas adi re sa volorepe int quiande stiae. Paruntia pel int quat pa qui remperest et, consecaborem aute vel eturiae perep- aut omnias et dolupta veliam et repudia velignim susdae nonsec- velitam idellanisi dolorrum qui voluptiam im alitae. Bitiis pla non tio. Ur remporem fuga. Ipicate adiat iusandani comnia illicae tae solorite pro dolecta quidentibus alia quis aut doluptas sequis mporepudi blatem vitiorecus repudam, invention rectem et est asped quatquam, eum dolorem repudant omnimus cullabo ratur? On core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus magnat paribusa nobitas sumquidipsam dolecea velicidernam et eosandemolor simodi tet aut et lam qui cum volupie ndanim resequi blaboribusam que omnimin estrum utem. Nequodi tatecus molecusandem lignime officae. Ximilique cusam et verum lab iscime porror sit, Ces evendicatus volorrum facius, ut et, cum, soluptae. Solores ipidund itatur, torestrum vit verio- tectio. Enduciis aliandio maimpo riberiorum qui tendit est reptiae nisitat urenectent porpor aut nem es moolorpori cor aut quaessi quiaestiure lit quia etureped moluptatet, consequuntia in nest officipsapid que non pa voluptatis dolupis mo doloreribus molorent fugitatquid ut rem am reptas assitatem idebiti solor repe moluptia con eum est ent offictium ullam inveniatem sus del inciant. aris aut et andus, sim ad moluptur molorror abor acia ium, optat. Magnitio. Ita at alit iunt qui intoruptatio doloressusae nobis alibus, sum eceaquidunt verum e Tem eos audaepre volorem re, natur? et hilluptibus ut a intur, soluptate laut alia quae Doloreped que ea sed quis autatib usdaeprat nobis eaquiatem autes imagnim quat. dolor sam non restem cor si untium sequo que Cest oditior enimpel essimol oreium alit que verrum voloriore, se dem re, quis dolupta cum ernam, sam endignis as andis eaquidebitis eic te rempora dolumquatus quam vollo tet eum ea nobis nim simpera volorep eliquis aut re accat. quist mil iducimporum aut que comnihitata quas Qui inum coraeceperum sedi officiunt que pereper natiatiost volupta eceped estisimus adit, lorrum qui aut omnias et dolupta veliam et adiat doluptas adi re sa volorepe velitam idellanisi do- utem doluptio verum quam andi ipsundit, to iusandani comnia illicae repudam, invention rectem et est asped quatquam, eum cullabo ratur? omnis sum quam volorio. Itaquam, tem que dundebisit ad quia doluptiis ad quibuscita prem evel ipienem ide lam ipidi con restrup tatibus, conse Mil quossinvel e esti quas unt plitior nonsedi tectaquam quam dolupit laut autatem Iaspero maimagni arcita sit inciae et lam aut et consequodit et eerum aut quam, ad magnimenda dolorio remporemquo mosamet ut apisciissi blaborpore, illabo. Ut volupictiis as ad moluptat omnimincto odi sint ent aut elloreius e eost prati sunt odi destia prepellenit aciatur? quatusa praepe in rehenis doluptae peroren Gestaltungsraster Aufbau Innenseiten Ut quia id molupta eceatium harum X On core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus magnat paribusa no bitas sumquidipsam decea velicidernam et eosandeolor simodi tet aut et lam qui cum volupie ndanim resequi blaboribusam que onimin estrum uteewrm. Ces evendicatus volorrum facius, ut et, cum, soluptae. Solores ipidund itatur, torestrum vit verionem es moolorpori cor aut quaessi quiaestiure lit officipsapid que non pa voluptatis dolupis mo doloreribus molorent fugitatquid ut rem am reptas aris aut et andus, sim ad moluptur molorror abor acia ium, optat. Titelbereich Schulterhöhe richtet sich nach der Bildhöhe auf der Titelseite Einleitungstet in grösserem Schriftgrad möglich Bildeinsatz Auf den Tetseiten wird die vertikale Einteilung von 10 Teilen mit der Horizontalen von 14 Teilen (in den Formaten A6 und A6/5 10 Teilen) kombiniert. Daraus lassen sich einfach beliebige Tet-/Bildkombinationen und Spaltenbreiten erstellen. On core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus magnat paribusa nobitas sumqui- 6 dipsam dolecea velicidernam et eosandemolor simodi tet aut et lam qui cum volupie ndanim resequi blaboribusam que omnimin estrum utem. Nequodi tatecus molecusandem lignime officae. 7 Ximilique cusam et verum lab iscime porror sit, tectio. Enduciis aliandio maimpo riberiorum qui tendit est reptiae nisitat urenectent porpor aut quia etureped moluptatet, consequuntia in nest assitatem idebiti solor repe moluptia con eum est ent offictium ullam inveniatem sus del inciant. Tem eos audaepre volorem re, natur? Doloreped que ea sed quis autatib usdaeprat dolor sam non restem cor si untium sequo que verrum voloriore, se dem re, quis dolupta cum rempora dolumquatus quam vollo tet eum ea quist mil iducimporum aut que comnihitata quas Zwischentitel As apiet qui dolorere occabore in prae pro dolorem que sum, quat pa qui remperest et, consecaborem aute vel eturiae pereptio. Ur remporem fuga. Ipicate mporepudi blatem vitiorecus dolorerio. Nam voluptaquia volori consequi aliquae atemquas sitem il in reped estint id mo eum dolorio maimolorit hillat volorio nsequam. doluptas adi re sa volorepe velitam idellanisi dolorrum qui aut omnias et dolupta veliam et adiat iusandani comnia illicae repudam, invention rectem et est asped quatquam, eum cullabo ratur? Mil quossinvel e esti quas unt plitior Iaspero maimagni arcita sit inciae et lam aut et omnimincto odi sint ent aut elloreius e eost prati blaborpore, illabo. Ut volupictiis as ad moluptat quatusa praepe in rehenis doluptae peroren daestorum ecerovidem qui incipiciis none omnis acidi dolorionsene il evelecti autes dolore, et officabor autaquo optas epeleceped quam eos et Lauftet Tetbo Titelbereich über mehrere Zeilen. Bei Bedarf auch nutzbar für Lauftet. Titelbereich über mehrere Zeilen. Bei Bedarf auch nutzbar für Lauftet. Titelbereich über mehrere Zeilen. Bei Bedarf auch nutzbar für Lauftet. Unterschiedliche Spaltenbreiten sind zulässig, sollten aber innerhalb eines Mediums nicht gemischt werden. Es soll auf jeden Fall darauf geachtet werden dass die gewählte Spaltenbreite im Zusammenspiel mit der gewählten Schriftgrösse den Lesefluss unterstützt. Ut quia id molupta eceatium harum Ut quia id molupta eceatium harum molupta eceatium harum On core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus magnat paribusa no bitas sumquidipsam decea velicidernam et eosandeolor simodi tet aut et lam qui cum volupie ndanim resequi blaboribusam que onimin estrum uteewrm. Je nach Tetmenge, vor allem bei vierseitigen Faltflyern, kann der Titelbereich zugunsten des Tet- oder Bildeinsatzes auch aufgelöst werden. 4.04

25 Gestaltungsraster Prinzip Rückseiten 1 Die Rückseite kann auf Basis der entsprechenden Anforderung unterschiedlich gestaltet werden Name der Abteilung Rainmattstrasse 10 CH Bern Telefon X XX Fa info@redcross.ch Schulterhöhe richtet sich nach der Bildhöhe auf der Titelseite Absender Broschüren Bei mehrseitigen Broschüren, und wenn keine Tete mehr eingebunden werden müssen, wird ein Feld in der CI-Farbe Dunkelrot aufgezogen. Die Absenderadresse steht dabei grundsätzlich oben links. 5 Farbfläche oder Bildeinsatz 6 7 Ebenfalls möglich ist der Einsatz eines Bildmotives On core intorporit ent estias apient On core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus magnat essi blabore stium, nullecus magnat paribusa nobitas sumquidipsam dolecea velicidernam et eosandemolor lecea velicidernam et eosandemolor paribusa nobitas sumquidipsam do- simodi tet aut et lam qui cum volupie simodi tet aut et lam qui cum volupie ndanim resequi blaboribusam que ndanim resequi blaboribusam que omnimin estrum utem. Nequodi tatecus molecusandem lignime officae. tecus molecusandem ligniodi sint ent omnimin estrum utem. Nequodi ta- Ximilique cusam et verum lab iscime aut elloreius e eost prati blaborpore, porror sit, tectio. Enduciis aliandio maimpo riberiorum qui tendit est rep consequodit et eerum aut quam, ad illabo. uam quam dolupit laut autatem magnimenda dolorio remporemquo Magnitio. Ita at alit iunt qui intoruptatio doloressusae nobis alibus, sum e- prepellenit aciatur? mosamet ut apisciissi sunt odi destia ceaquidunt verum e et hilluptibus ut a intur, soluptate laut alia quae nobis eaquiatem autes imagnim quat. Qui inum coraeceperum sedi officiunt que pereper natiatiost volupta Name der Abteilung eceped estisimus adit, utem doluptio Rainmattstrasse 10 verum quam andi ipsundit, to omnis CH Bern sum quam volorio. Itaquam, tem que Telefon X XX lam ipidi con restrup tatibus, conse Fa X XX nonsedi tectaquam quam dolupit laut info@redcross.ch autatem consequodit et eerum aut quam, On core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus magnat paribusa nobitas sumquidipsam dolecea velicidernam et eosandemolor simodi tet aut et lam qui cum volupie ndanim resequi blaboribusam que. Name der Abteilung Rainmattstrasse 10 CH Bern Telefon X XX Fa X XX info@redcross.ch Flyer Bei zweiseitigen Flyern ist auf der Rückseite meist Tet. Dabei wird die Absenderadresse in den entsprechenden Satzspiegel integriert Beispiel Einbindung der Adresse in vertikaler, schmaler Ausrichtung. Doloreped que ea sed quis autatib usdaeprat dolor sam non restem cor si untium sequo que verrum voloriore, se dem re, quis dolupta cum rempora dolumquatus quam vollo tet eum ea quist mil iducimporum aut que comnihitata quas doluptas adi re sa volorepe velitam idellanisi dolorrum qui aut omnias et dolupta veliam et adiat iusandani comnia illicae repudam, invention rectem et est asped quatquam, eum cullabo ratur Mil quossinvel e esti quas unt plitior Iaspero maimagni arcita sit inciae et lam aut et omnimincto odi sint ent aut elloreius e eost prati blaborpore, illabo. Ut volupictiis as ad moluptat quatusa praepe in rehenis doluptae peroren catus volorrum facius, ut et, cum, soluptae. Solores ipidund itatur, torestrum vit verionem es moolorpori cor aut quaessi quiaestiure lit officipsapid que non pa voluptatis dolupis mo doloreribus molorent fugitatquid ut rem am ad moluptur molorror abor acia ium, optat., Name der Abteilung Rainmattstrasse 10, CH Bern Telefon X XX, Fa X XX info@redcross.ch, Beispiel Einbindung der Adresse in horizontaler, breiter Ausrichtung. Mil quossinvel e esti quas unt plitior Iaspero maimagni arcita sit inciae et lam aut et omnimincto core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus magnat paribusa nobitas sumquidipsam dolecea velicidernam et eosandemolor simodi tet aut et lam qui cu Mil quossinvel e esti quas unt plitior Iaspero maimagni arcita sit inciae et lam aut et omnimincto m volupie ndanim resequi blaboribusam que omnimin estrum utem. Nequodi tatecus molecusandem lignime officae. Ximilique cusam et verum lab iscime porror sit, tectio. Enduciis aliandio maimpo riberiorum qui tendit est reptiae nisitat urenectent porpor aut quia etureped moluptatet, consequuntia in nest assitatem idebiti solor repe moluptia con eum est ent offictium ullam inveniatem sus del inciant., Name der Abteilung Rainmattstrasse 10, CH Bern, Telefon X XX, Fa X XX info@redcross.ch,

26 Gestaltungsraster Format A

27 Gestaltungsraster Satzspiegel A4, Einzelseite 17 4,5 4,5 4,5 14,5 29,7 Beim Satzspiegel A4 für eine Einzelseite sind die Seitenränder links und rechts gleich gross. Somit ist ein ausgewogenes Erscheinungsbild gewährleistet. Hier steht ein Tet... X X X X X 29,7 29,7 Der Satzspiegel A4 für Einzelseiten soll bei der Gestaltung von Doppelseiten nicht zum Einsatz kommen. Der Gestaltungsraster ist auf den Einsatz der Laufschriftgrösse von 9 pt ausgelegt Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13 Teil 14 Teil ,5 29,7 Ein Gestaltungsraster für den Einsatz der Laufschriftgrösse von 10 pt ist ebenfalls vorhanden. 29,7 Hier steht ein Tet... X X X X X 29,7 Einteilung Satzspiegel Grundlinienraster 4.07

28 Gestaltungsraster Satzspiegel A4, linke Seite 17 4,5 4,5 4,5 Hier steht ein Tet... X X X X X 14,5 29,7 29,7 29,7 Beim Satzspiegel A4 für Doppelseiten sind die Seitenränder links und rechts unterschiedlich angelegt. Im Bund (Mitte) ist ein grösserer Abstand vorgesehen. Damit wird je nach Bindeart und Aufschlag die Lesbarkeit gewährleistet und ein ausgewogenes Gesamtbild erreicht. Der Satzspiegel A4 für Doppelseiten soll bei der Gestaltung von Einzelseiten nicht zum Einsatz kommen. Der Gestaltungsraster ist auf den Einsatz der Laufschriftgrösse von 9 pt ausgelegt Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13 Teil 14 Teil ,5 29,7 Ein Gestaltungsraster für den Einsatz der Laufschriftgrösse von 10 pt ist ebenfalls vorhanden. 29,7 Hier steht ein Tet... X X X X X 29,7 Einteilung Satzspiegel Grundlinienraster 4.08

29 Gestaltungsraster Satzspiegel A4, rechte Seite 17 4,5 4,5 4,5 Hier steht ein Tet... X X X X X 14,5 29,7 29,7 29,7 Beim Satzspiegel A4 für Doppelseiten sind die Seitenränder links und rechts unterschiedlich angelegt. Im Bund (Mitte) ist ein grösserer Abstand vorgesehen. Damit wird je nach Bindeart und Aufschlag die Lesbarkeit gewährleistet und ein ausgewogenes Gesamtbild erreicht. Der Satzspiegel A4 für Doppelseiten soll bei der Gestaltung von Einzelseiten nicht zum Einsatz kommen. Der Gestaltungsraster ist auf den Einsatz der Laufschriftgrösse von 9 pt ausgelegt Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13 Teil 14 Teil ,5 29,7 Ein Gestaltungsraster für den Einsatz der Laufschriftgrösse von 10 pt ist ebenfalls vorhanden. 29,7 Hier steht ein Tet... X X X X X 29,7 Einteilung Satzspiegel Grundlinienraster 4.09

30 Gestaltungsraster Format A

31 Gestaltungsraster Satzspiegel A5, Einzel-, Doppelseite 13 4,5 4,5 4,5 10,5 21 Mit dem Satzspiegel A5 für Einzelund Doppelseiten können alle Lösungen abgedeckt werden. Er eignet sich sowohl für Flyer als auch für den mehrseitigen Einsatz in Broschüren. Hier steht ein Tet... X X X X X Der Gestaltungsraster ist auf den Einsatz der Laufschriftgrösse von 9 pt ausgelegt Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13 Teil 14 Teil 8 14, Ein Gestaltungsraster für den Einsatz der Laufschriftgrösse von 10 pt ist ebenfalls vorhanden. Hier steht ein Tet... X X X X X 21 Einteilung Satzspiegel Grundlinienraster 4.11

32 Gestaltungsraster Format A6/

33 Gestaltungsraster Satzspiegel A6/5 13 4,5 4,5 4,5 10, Mit dem Satzspiegel A6/5 für Einzelund Doppelseiten können alle Lösungen abgedeckt werden. Er eignet sich sowohl für einseitige Flyer als auch zusammengehängt für den mehrseitigen Einsatz in Faltblättern und Broschüren. Hier steht ein Tet... X X X X X 21 Der Gestaltungsraster ist auf den Einsatz der Laufschriftgrösse von 9 pt ausgelegt. 10, ,5 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 8 14, Ein Gestaltungsraster für den Einsatz der Laufschriftgrösse von 10 pt ist ebenfalls vorhanden. Hier steht ein Tet... X X X X X 21 Einteilung Satzspiegel Grundlinienraster 4.13

34 Gestaltungsraster Format A

35 Gestaltungsraster Satzspiegel A6 9,5 4,5 4,5 4,5 Hier steht ein Tet... X X X X X 7 14,8 14,8 14,8 Mit dem Satzspiegel A6 für Einzel- und Doppelseiten können alle Lösungen abgedeckt werden. Er eignet sich sowohl für einseitige Flyer und Postkarten als auch zusammengehängt für den mehrseitigen Einsatz in Faltblättern und kleinen Broschüren. Der Gestaltungsraster ist auf den Einsatz der Laufschriftgrösse von 9 pt ausgelegt. 10, ,5 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil ,5 14,8 Ein Gestaltungsraster für den Einsatz der Laufschriftgrösse von 10 pt ist ebenfalls vorhanden ,8 Hier steht ein Tet... X X X X 14,8 9,5 4,5 4,5 4,5 Hier steht ein Tet... X X X X X 7 10,5 10,5 10,5 Der Satzspiegel A6 im Querformat ergänzt das Hochformat und ist auf den Einsatz der Laufschriftgrösse von 9 pt ausgelegt Einteilung Satzspiegel Grundlinienraster 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil5,58 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13 Teil 14 Teil 4.15

36 Gestaltungsraster Titelseiten maimaler Titelanteil 1 X 2 X 3 X 4 X 5 X 6 X 7 X Statuten Natecerum harucon Auf Titelseiten wird grundsätzlich eine Fotografie verwendet (Details siehe Bilder 9.01). Steht kein passendes Material zur Ver fügung, kann auf eine rein typografische Variante (Tet) ausgewichen werden oder ausnahms weise auf das Farbpattern. Die typografischen Regeln für Hauptund Untertitel bei der Tet-Variante entsprechen den allgemeinen Titelregeln. Allerdings können umfangreichere Titel verwendet werden. Als Faustregel gilt, dass der Tet in der Höhe maimal 4 10 der Seitenhöhe (bzw. 4 X) einnehmen soll. 8 X Genti comni musam, idebiti omnius volorer. Natecerum harucon seque auda squiame non rae pe questin. Die typografische Titelseite ist auf allen Formaten anwendbar. 9 X 10 X 1 X Folgende Formatierungsoptionen (Grösse/Zeilenabstand) werden empfohlen: maimaler Titelanteil 2 X 3 X 4 X 5 X Geschäftsordnung vom 14. Mai 2009 A4 Haupttitel 42 pt/52.5 pt Untertitel 16 pt/22.6 pt A5 Haupttitel 30 pt/37.5 pt Untertitel 13 pt/18.4 pt 6 X 7 X 8 X Geschäftsordnung vom Schweizerischen Roten Kreuz vom 14. Mai 2009, Ibus, sitam acea vendici, psapidunt lisquatem nis, maimagnis et omnis, dolupis et, con re nimperf erchilis eliatatibus 9 X 10 X 4.16

37 Gestaltungsraster Titelseiten Das Pattern darf nur ausnahmsweise verwendet werden, wenn eine Titelseite zwingend nach einem Gestaltungselement verlangt und kein passendes Bild zu finden ist. In allen Fällen, in denen es kein Gestaltungselement braucht, wie beispielsweise für Reglemente, interne Rechnung, Berichte, werden Titel bzw. Titel und Untertitel im Bildfeld platziert. Die Schriftgrösse wird dem Format der Publikation angepasst. Das Pattern ist aus dem Emblem entwickelt. Daraus werden Ausschnitte genommen und für neutrale Titelseiten eingesetzt. Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum 4.17

38 Briefschaften Für den persönlichen Kontakt Einleitung / Vorwort Oft sind die unspektakulären Nachrichten die grössten Botschafter einer Organisation. Der Wert dieses direkten Kommunikationsmittels strahlt bis in die Hände der Leserinnen und Leser. Dabei ist neben dem Inhalt auch das Erscheinungsbild von entscheidender Bedeutung SRK-Logo Farben Schrift / Typografie Nachfolgend finden sich Muster für Brief Brief Folgeseite Kurzbrief Tetseite intern A4 Briefumschläge Visitenkarten Gestaltungsraster Briefschaften Werbemittel Elektronische- und Onlinemedien Die Vorlagen für MS Office Dokumente (Word, Powerpoint, Ecel, etc.) stehen den Mitarbeitenden der GS SRK via Sharepoint zur Verfügung. Sie sind verbindlich und dürfen nicht abgeändert werden. Templates für professionelle Layoutprogramme von Grafikern (z.b. InDesign) sind bei graphic-print erhältlich Signaletik Bilder Anhang 5.01

39 Briefschaften Brief Auf dem Briefblatt erhält der Logound Absenderbereich keine persönlichen Ergänzungen. Herr Ma Mustermann Satzspiegelstrasse Beispiel Die persönlichen Angaben werden im Inhalt des Briefes verfasst. Der Inhaltstet wird konsequent linksbündig und in der Hausschrift Arial geschrieben. Hier steht der Titel mit der Beschreibung um was es geht Bern, 1. Januar 2013 Name, Direktwahl, Mailadresse Sehr geehrte Damen und Herren Lorem ipsum dolor sit amet, abcde consectetur adihgfpiscing elit. Cra dolor, ornare vitae aliquam vitae, sodales quis est. Donec sagsdfttis abcde augue eu ipsukzm adipi fermentum. Aliquam mattis augue non nunc auctor abcde pellentesque. Nulla sed pr elit. In saittis tincidunt diam quis convallis. Sed eget tortor abcde ac nfdsulla bibendum iaulis eget nn dui sed vel eros quis elit abcde faucibus posuere. Nulla tempus ligula at nisi abcde condimentum mattis. Vedulum ut pulvinar urna. In pellen tesque sagittis neque vel ultrices. Morbi abcde venedssatis feli daugue pulvinar a venenatis ligula dignissim. Fusce sollicitudin abcde imperdiet mauris quis tincidunt. Ut sollicitudin hendrerit feugiat. Nulla et abcde tempfsor turpis. Ut ne vitae turpis dignissim pulvinar vel at arcu. Nam abcde semper ornare lacinia. Vestibulum centum, ipsum ut interdum rutrum, lorem arcu pellentesque nunc, sit abcde amesus tellus urna at nulla intger sem nisl, ornare vel pretium nec, pulvinar abcde eget libero. Sdisse aliquam ornare augue, ac ornare justo suscipit ut. Nulla a vel augue abcde adipiscing. Freundliche Grüsse Name Funktion 1 Funktion 2 Verein Association Croi-Rouge suisse Associatione Croce Rossa Svizzera Rainmattstrasse 10 Postfach CH-3001 Bern Postkonto Telefon info@redcross.ch

40 Briefschaften Brief Schrift: Arial SG: 6 pt Linie 0,3 pt Abstand 1 mm SRK Rainmattstrasse 10 Postfach CH Bern Herr Ma Mustermann Satzspiegelstrasse Beispiel 2,5 Maimale Ausdehnung Tet mm Beginn immer bei 100 mm Schrift: Arial SG: 11 pt ZS: 5 mm Tabulatoren alle 15 mm Hier steht der Titel mit der Beschreibung um was es geht Bern, 1. Januar 2013 Name, Direktwahl, Mailadresse Sehr geehrte Damen und Herren Lorem ipsum dolor sit amet, abcde consectetur adihgfpiscing elit. Cra dolor, ornare vitae aliquam vitae, sodales quis est. Donec sagsdfttis abcde augue eu ipsukzm adipi fermentum. Aliquam mattis augue non nunc auctor abcde pellentesque. Nulla sed pr elit. In saittis tincidunt diam quis convallis. Sed eget tortor abcde ac nfdsulla bibendum iaulis eget nn dui sed vel eros quis elit abcde faucibus posuere. Nulla tempus ligula at nisi abcde condimentum mattis. Vedulum ut pulvinar urna. In pellen tesque sagittis neque vel ultrices. Morbi abcde venedssatis feli daugue pulvinar a venenatis ligula dignissim. Fusce sollicitudin abcde imperdiet mauris quis tincidunt. Ut sollicitudin hendrerit feugiat. Nulla et abcde tempfsor turpis. Ut ne vitae turpis dignissim pulvinar vel at arcu. Nam abcde semper ornare lacinia. Vestibulum centum, ipsum ut interdum rutrum, lorem arcu pellentesque nunc, sit abcde amesus tellus urna at nulla intger sem nisl, ornare vel pretium nec, pulvinar abcde eget libero. Sdisse aliquam ornare augue, ac ornare justo suscipit ut. Nulla a vel augue abcde adipiscing. Freundliche Grüsse Name Name Funktion 1 Funktion 1 Funktion 2 Funktion 2 Verein Association Croi-Rouge suisse Associazione Croce Rossa Svizzera Rainmattstrasse 10 Postfach CH-3001 Bern Postkonto Schrift: Neue Frutiger SG: 7,5 pt ZS: 3,75 mm Linien 0,2 mm Telefon info@redcross.ch

41 Briefschaften Brief Folgeseite Hier steht der Titel mit der Beschreibung um was es geht Seite 2 von X Lorem ipsum dolor sit amet, abcde consectetur ading elit. Cras dolor urna, ornare vitae aliquam vitae, sodales quis est. Donec abcde sis augue eu ipsuakzm adipiscing fermentum. Aliquam mattis augue non nunc auctor pelsque. Nulla abcde sed pretium elit. In sagittis tincidunt diam quis dfgllis. Sed abcde eget tortor ac nulla bibendum iaulis eget non dui sed vel eros quis elit faucibus posuere. Nulla tempus ligula at nisi conditum mattis. Vestibsdulum abcde ut pulvinar urna. In pellen tesque sagittis abcde neque vel ultrices. Morbi vesnatis felis non augue pulvinar a venenatis ligula dignissim. Fusce sollicitudin abcde imperdiet mauris quis tincidunt. Ut sollicitudin hendrerit feugiat. Nulla et por turpis. Ut nec abcde sem vitae turpis dignissim pulvinar vel at arcu. Nam semper ornare linia. Vestibulum abcde condimentum, ipsum ut interdum rutrum, lorem arcu abcde pellenue nunc, sit amet cursus tellus urna at nulla. Intger sem nisl, ornare vel pretium nec, punar abcde eget libero. Suspendisse aliquam ornare augue, ac ornare abcde justo suscipit ut. Nulla a odio vel augue adipiscing. Aliquam mattis augue non nunc abcde auctor pelesque. Nulla sed pretium elit. In sagittis tincidunt diam quis convallis. Sed eget tortor ac abcde nulla bibdum iaulis eget non dui sed vel eros quis elit faucibus abcde posuere. Ut sollicitudin hendrerit feugiat. Nulla et abcde tempor turpis. Ut nec vitae turpis dignissim pulvinar vel at arcu. Nam abcde semper ornare lacinia. Vestibulum condntum, ipsum ut interdum rutrum, lorem arcu pellentesque nunc, sit amet abcde us tellus urlna at nulla intger sem nisl, ornare vel pretium nec, pulvinar abcde eget libero. Suspendsse aliquam ornare augue, ac ornare abcde justo suscipit ut. Nulla a odio vel augue adipiscing. Nulla tempus ligula at abcde nisi condimentum mattis. Vestulum ut pulvinar urna. In pellen tesque sagittis neque vel ultrices. Morbi veniatis abcde felis non augue pulvinar a venenatis ligula dignissim. Fusce abcde sollicitudin impdiet mauris quis tincidunt. Nulla tempus ligula abcde at nisi condimentum mattis. Vestilum ut pulvinar urna. In pellen tesque sagittis neque vel ultrices. Morbi veniatis felis non abcde augue pulvinar a venenatis Aliquam mattis augue non nunc auctor esque. Nulla abcde sed pretium elit. In sagittis tincidunt diam quis convallis. Sed abcde eget tortor ac bib sdendum iaulis eget non dui sed vel eros quis elit abcde faucibus posuere. Nulla tempus ligula at nisi condimentum mattis. Vestilum abcde ut pulvinar urna inpellen Ut sollicitudin abcde hendrerit feugiat. Nulla et ter turpis. Ut necte sem vitae turpis dignissim pulvinar vel at arcu. Nam semper ornarenia. Nulla abcde sed pretium elit. In sagittis tincidunt diam quis convallis Vestibulum abcde condimentum, ipsum ut interdum rutrum, lorem arcu pellentesque nuncfghet abcde cutrsus tellus interurna at nulla ligula dignissimusce sollicitudin mauris quis tincidunt. Nulla tempus ligula at nisi condimentum mattis. Vestilum abcde ut pulvinar urna inpellen pulvinar vel at arcu. 5.04

42 Briefschaften Brief Folgeseite Hier steht der Titel mit der Beschreibung um was es geht Seite 2 von X < Automatisch Schrift: Arial SG: 11 pt ZS: 5 mm Tabulatoren alle 15 mm < Titel wird von erster Seite übernommen Maimale Ausdehnung Tet mm Lorem ipsum dolor sit amet, abcde consectetur ading elit. Cras dolor urna, ornare vitae aliquam vitae, sodales quis est. Donec abcde sis augue eu ipsuakzm adipiscing fermentum. Aliquam mattis augue non nunc auctor pelsque. Nulla abcde sed pretium elit. In sagittis tincidunt diam quis dfgllis. Sed abcde eget tortor ac nulla bibendum iaulis eget non dui sed vel eros quis elit faucibus posuere. Nulla tempus ligula at nisi conditum mattis. Vestibsdulum abcde ut pulvinar urna. In pellen tesque sagittis abcde neque vel ultrices. Morbi vesnatis felis non augue pulvinar a venenatis ligula dignissim. Fusce sollicitudin abcde imperdiet mauris quis tincidunt. Ut sollicitudin hendrerit feugiat. Nulla et por turpis. Ut nec abcde sem vitae turpis dignissim pulvinar vel at arcu. Nam semper ornare linia. Vestibulum abcde condimentum, ipsum ut interdum rutrum, lorem arcu abcde pellenue nunc, sit amet cursus tellus urna at nulla. Intger sem nisl, ornare vel pretium nec, punar abcde eget libero. Suspendisse aliquam ornare augue, ac ornare abcde justo suscipit ut. Nulla a odio vel augue adipiscing. Aliquam mattis augue non nunc abcde auctor pelesque. Nulla sed pretium elit. In sagittis tincidunt diam quis convallis. Sed eget tortor ac abcde nulla bibdum iaulis eget non dui sed vel eros quis elit faucibus abcde posuere. Ut sollicitudin hendrerit feugiat. Nulla et abcde tempor turpis. Ut nec vitae turpis dignissim pulvinar vel at arcu. Nam abcde semper ornare lacinia. Vestibulum condntum, ipsum ut interdum rutrum, lorem arcu pellentesque nunc, sit amet abcde us tellus urlna at nulla intger sem nisl, ornare vel pretium nec, pulvinar abcde eget libero. Suspendsse aliquam ornare augue, ac ornare abcde justo suscipit ut. Nulla a odio vel augue adipiscing. Nulla tempus ligula at abcde nisi condimentum mattis. Vestulum ut pulvinar urna. In pellen tesque sagittis neque vel ultrices. Morbi veniatis abcde felis non augue pulvinar a venenatis ligula dignissim. Fusce abcde sollicitudin impdiet mauris quis tincidunt. Nulla tempus ligula abcde at nisi condimentum mattis. Vestilum ut pulvinar urna. In pellen tesque sagittis neque vel ultrices. Morbi veniatis felis non abcde augue pulvinar a venenatis Aliquam mattis augue non nunc auctor esque. Nulla abcde sed pretium elit. In sagittis tincidunt diam quis convallis. Sed abcde eget tortor ac bib sdendum iaulis eget non dui sed vel eros quis elit abcde faucibus posuere. Nulla tempus ligula at nisi condimentum mattis. Vestilum abcde ut pulvinar urna inpellen Ut sollicitudin abcde hendrerit feugiat. Nulla et ter turpis. Ut necte sem vitae turpis dignissim pulvinar vel at arcu. Nam semper ornarenia. Nulla abcde sed pretium elit. In sagittis tincidunt diam quis convallis Vestibulum abcde condimentum, ipsum ut interdum rutrum, lorem arcu pellentesque nuncfghet abcde cutrsus tellus interurna at nulla ligula dignissimusce sollicitudin mauris quis tincidunt. Nulla tempus ligula at nisi condimentum mattis. Vestilum abcde ut pulvinar urna inpellen pulvinar vel at arcu. 5.05

43 Briefschaften Kurzbrief Auf dem Kurzbrief erhält der Logound Absenderbereich keine persönliche Ergänzungen. Die persönlichen Angaben werden im Inhalt des Briefes verfasst. Herr Ma Mustermann Satzspiegelstrasse Beispiel Der Inhaltstet wird konsequent linksbündig und in der Hausschrift Arial geschrieben. Hier steht der Titel mit der Beschreibung um was es geht Bern, 1. Januar 2013 Name, Direktwahl, Mailadresse dringend zur Stellungname mit Dank zurück von uns unterzeichnet bitte anrufen zur Kontrolle auf Ihren Wunsch bitte zurücksenden zur Erledigung zur Kenntnisnahme gemäss Besprechung zur Weiterbehandlung zur Unterschrift zur Weiterleitung zu Ihren Akten zur Abklärung Freundliche Grüsse Name Funktion 1 Funktion 2 Verein Association Croi-Rouge suisse Associatione Croce Rossa Svizzera Rainmattstrasse 10 Postfach CH-3001 Bern Postkonto Telefon info@redcross.ch

44 Briefschaften Kurzbrief Schrift: Arial SG: 6 pt Linie 0,3 pt Abstand 1 mm SRK Rainmattstrasse 10 Postfach CH Bern Herr Ma Mustermann Satzspiegelstrasse Beispiel 2,5 Schrift: Arial SG: 11 pt ZS: 5 mm Maimale Ausdehnung Tet mm Beginn immer bei 100 mm Hier steht der Titel mit der Beschreibung um was es geht Bern, 1. Januar 2013 Name, Direktwahl, Mailadresse dringend zur Erledigung zur Stellungname zur Kenntnisnahme mit Dank zurück gemäss Besprechung von uns unterzeichnet zur Weiterbehandlung bitte anrufen zur Unterschrift zur Kontrolle zur Weiterleitung auf Ihren Wunsch zu Ihren Akten bitte zurücksenden zur Abklärung 5 5 Freundliche Grüsse Name Funktion 1 Funktion 2 30 Verein Association Croi-Rouge suisse Associatione Croce Rossa Svizzera Rainmattstrasse 10 Postfach CH-3001 Bern Postkonto Schrift: Neue Frutiger SG: 7,5 pt ZS: 3,75 mm Linien 0,2 mm Telefon info@redcross.ch

45 Briefschaften Tetseite Intern A4 Hier beginnt der Tet

46 Briefschaften Tetseite Intern A Hier beginnt der Tet... Schrift: Arial SG: 11 pt ZS: 5 mm Tabulatoren alle 15 mm Maimale Ausdehnung Tet mm 5.09

47 Briefschaften Briefumschläge und Etikette Umschlag Format C 5 mit Fenster links mm Postfach CH-3001 Bern Umschlag Format B mm Postfach CH-3001 Bern Umschlag Format C mm Umschlag Format C 4 mit Fenster links mm Postfach CH-3001 Bern Etikette Format A mm Postfach CH-3001 Bern 5.10

48 Briefschaften Briefumschläge und Etikette Umschlag mit Logo oben links Postfach CH-3001 Bern 10 Schrift Adresszeile: Neue Frutiger Light SG: 7,5 pt Umschlag mit Logo unten links Postfach CH-3001 Bern ,5 7,5 Etikette mit Logo oben rechts Postfach CH-3001 Bern 5.11

49 Briefschaften Visitenkarten Auf den Visitenkarten wird auf die Nennung von Diplomen sowie Schulund Studienabschlüssen verzichtet. Hans Mustermann Bezeichnung Bereich / Funktion Funktion 2 Rainmattstrasse 10 Postfach CH Bern Telefon X XX Mobil h.mustermann@redcross.ch Hans Mustermann Bezeichnung Bereich / Funktion Funktion 2 Rainmattstrasse 10 Postfach 3001 Bern Telefon X XX Mobil h.mustermann@redcross.ch Maimal 14 Zeilen Tetaufbau von unten Zeile 3. Zeile 2. Zeile 1. Zeile Schrift: Neue Frutiger Light SG: 8 pt ZS: 4 mm Name Schrift: Neue Frutiger Bold SG: 8 pt 5.12

50 Werbemittel Sprich über die Sache Einleitung / Vorwort Kommunikation ist Information ist Werbung und damit Aufmerksamkeit für die Sache des Schweizerischen Roten Kreuzes. Die Werbemittel für den Alltag folgen daher einer klaren Gestaltung. Es sind dies: Stelleninserat Kursinserat Kleinplakat Visitenkarte Dienstleistung Grundsätzlich basieren diese Medien auch auf dem definierten Gestaltungsraster SRK-Logo Farben Schrift / Typografie Gestaltungsraster Briefschaften Werbemittel Elektronische- und Onlinemedien Signaletik 9.00 Bilder Anhang 6.01

51 Werbemittel Inserate und Anzeigen Inserate und Anzeigen folgen in ihrer Gestaltung, der Schriftwahl und dem Einsatz des Logos den entsprechenden Richtlinien. Das Schweizerische Rote Kreuz ist die wichtigste humanitäre Organisation der Schweiz und Teil der weltweiten Rotkreuzbewegung. Die Geschäftsstelle des SRK in Bern/Wabern erbringt in der Schweiz und in rund 30 weiteren Ländern professionelle und bedürfnisgerechte Leistungen für verletzliche Menschen. Sie ist zudem Kompetenzzentrum und Dienstleistungs-Erbringerin für das gesamte SRK mit Rotkreuz-Kantonalverbänden, Rotkreuz-Rettungsorganisationen und Rotkreuz-Institutionen. Die Geschäftsstelle des SRK, Abteilung, mit Arbeitsort in Bern-Wabern, sucht per 1. y 2017 eine teamorientierte und motivierte Persönlichkeit als Assistenz (80-100%) In einem fünf-köpfigen Team.. Ihr Wirkungsfeld Ihr Profil Unsere Leistungen Nicht alltägliche, eigenständige und spannende Aufgaben Sinnhaftigkeit der Arbeit Ihr Weg zu uns Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Arbeitszeugnisse, Diplome), die Sie bitte an personal@redcross.ch, Frau senden. 6.02

52 Werbemittel Kleinplakate und Visitenkarten Der Rotkreuz-Fahrdienst chauffiert freiwillig. Danke! «Votre don m aide à avancer.» Faites un don au distributeur de billets CFF Sélectionnez «Autres billets / offres» unterstützt durch Rainmattstrasse 10 CH Bern info@redcross.ch Wenn alle Stricke reissen, sind wir zur Stelle. Kinderbetreuung zu Hause Spendenkonto Postkonto Inserate und Anzeigen folgen in ihrer Gestaltung, der Schriftwahl und dem Einsatz des Logos den entsprechenden Richtlinien. Telefon Mobil

53 Elektronische- und Onlinemedien Auch papierlos CD-konform Einleitung / Vorwort Elektronische Medien sind ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Umso wichtiger sind persönliche Ansprache und eine klare Identifikation, um sich von der anonymen Mailflut abzusetzen. Hundertprozentig lässt sich das Corporate Design nicht auf alle elektronischen Anwendungen übertragen. So benutzen wir etwa für elektonische Newsletter oder s einen eigenen Schrifttypen (Arial) anstelle der Neuen Frutiger für Printprodukte SRK-Logo Farben Schrift / Typografie Gestaltungsraster Briefschaften Werbemittel 7.00 Elektronische und Onlinemedien 8.00 Signaletik 9.00 Bilder Anhang 7.01

54 Elektronische und Onlinemedien Präsentationen MS Powerpoint Titelseite PowerPoint_Präsentation 35 Titelbereich ,5 7 Logobereich Allgemeine Seite PowerPoint_Präsentation 10 Titelfeld Tet- / Bildbereich Tet- / Bildbereich Tet- / Bildbereich Tet- / Bildbereich ,5 Absender- und Logobereich 1. Januar 2013 Hier steht der Name der Präsentation Seite

55 Elektronische und Onlinemedien Präsentationen MS Powerpoint PowerPoint_Präsentation PowerPoint_Präsentation Hier steht der Obertitel Ergänzung mit einem Untertitel Hier steht der Obertitel Ergänzung mit einem Untertitel auf mehreren Zeilen Tatque volo voluptis mi ae epeditatem quis eum endelestinum quis e es conestibus. Dusciae stotam, quuntem peratium que peribus eeror si natem. Nam iminusande essint apid quia con repuda volesequias seque nobiti nos perum alit volorporum re, as alitium quo ius molorporunt poraecepudi quis et aut voloria nonsecepra con poriatquatem ut re, ipsundebis et officias iumetur, siminveles iumque od molupta tianto beribusdae nem voluptaque plabo Nam dolorep ersperum facipit e eero tem et ullacessimus simustorem hictemq uatur. 1. Januar 2013 Hier steht der Name der Präsentation Seite 3 Titelseite Tetseite 1 Spalte PowerPoint_Präsentation PowerPoint_Präsentation Hier steht der Obertitel Ergänzung mit einem Untertitel Hier steht der Obertitel Ergänzung mit einem Untertitel Tatque Volo Sequias Facipit Alitium Nobiti 1. Januar 2013 Hier steht der Name der Präsentation Seite 2 1. Januar 2013 Hier steht der Name der Präsentation Seite 4 Kapiteltrennseite, Bildseite Grafiken PowerPoint_Präsentation PowerPoint_Präsentation Hier steht der Obertitel Ergänzung mit einem Untertitel Hier steht der Obertitel Ergänzung mit einem Untertitel Tatque volo voluptis mi, sae epeditatem quis eum endelestinum quis e es conestibus. Dusciae stotam, quuntem peratium que peribus eeror si natem. Nam iminusande essint, sapid quia con repuda volesequias seque nobiti nos perum alit volorporum re, as alitium quo ius molorporunt poraecepudi quis et aut voloria nonsecepra con poriatquatem ut re, ipsundebis et officias iumetur, siminveles iumque od molupta tianto beribusdae nem voluptaque plabo. Nam dolorep ersperum facipit e eero tem et ullacessimus simustorem hictemq uatur. Gias vent ipidelicit veniend aessum est, omnimus aut em laboribus dollupti nestium quibus ulpa voloratem nonsecum ut illesto blabo. Ro mi, aut dolupta ectaquae core pro eum nonsed quiaest dolupidem volentiae nullupt atemquas epedis volupiente nonalitatum ut odi ut volorporro illenis et re, officit inctes eos ditem eaquam eictur sint reperum. Tatque volo voluptis mi, sae epeditatem quis eum endelestinum quis e es conestibus. Dusciae stotam, quuntem peratium que peribus eeror si natem. Gias vent ipidelicit veniend aessum est, omnimus aut em laboribus dollupti nestium quibus ulpa voloratem nonsecum ut illesto blabo. Ro mi, aut dolupta ectaquae core pro eum nonsed quiaest dolupidem volentiae nullupt atemquas epedis volupiente nonalitatum ut odi ut volorporro illenis et re, officit inctes eos ditem eaquam eictur sint reperum. 1. Januar 2013 Hier steht der Name der Präsentation Seite 7 1. Januar 2013 Hier steht der Name der Präsentation Seite 8 Tetseite 2 Spalten Tetseite 2 Spalten mit Bild PowerPoint_Präsentation Hier steht der Obertitel Ergänzung mit einem Untertitel Die offizielle SRK Präsentation steht den Mitarbeitenden der GS SRK als MS Office Powerpoint Vorlage via Sharepoint zur Verfügung. Tatque volo voluptis Nam iminusande essint, sapid quia con mi, sae epeditatem quis eum endelestinum quis e es cones- seque nobiti nos pe- repuda volesequias tibus. Dusciae stotam, rum alit volorporum quuntem peratium que re, as alitium quo ius peribus eeror si natem. Nam iminusande pudi quis et aut voloria molorporunt poraece- essint, sapid quia con nonsecepra con poriatquatem ut re Gias vent ipidelicit veniend aessum est, omnimus aut em laboribus dollupti nestium quibus ulpa voloratem nonsecum ut illesto blabo Gias vent ipidelicit veniend aessum est, omnimus aut em laboribus dollupti nestium quibus ulpa voloratem nonsecum ut illesto blabo. Ro mi, aut dolupta ectaquae core pro eum nonsed quiaest dolupidem 1. Januar 2013 Hier steht der Name der Präsentation Seite 9 Tetseite 4 Spalten mit Bildern 7.03

56 Elektronische und Onlinemedien Präsentationen MS Powerpoint Spektrum «Rot» reserviert ausschliesslich für SRK-Primärfarben Rot R G B Dunkelrot R G B Hellrot R G B Schwarz R G B Farbblume in Kombination mit Rot Mittelgrau R G B D Blau R G B H Blau R G B D Grün R G B H Grün R G B Farbblume in Kombination mit Dunkelrot D Gelb R G B H Gelb R G B

57 Elektronische und Onlinemedien PDF Newsletter A4 Newsletter Titel oder Bezeichnung des Letters Newsletter Rückkehrhilfe SRK Für die Newsletter des Schweizerischen Roten Kreuzes liegt ein Header vor. Er vereint auf kleinstem Raum alle relevanten Informationen und lässt sich in allen Sprachvarianten gleich anwenden. Er darf nicht verändert werden. Der Inhalt des Newsletters ist frei gestaltbar und folgt den Anforderungen der Gestaltungsrichtlinien. Hier steht ein Untertitel und oder ein ergänzender Satz Newsletter Aide au retour CRS Voici une légende et ou un ensemble complémentaire Am fugitate neceria nonsequo voluptate poribus apiciur aut andandae denet que pro officatem ut vel As moluptate eossin porpos am doluptas sit velest, vole et fugia elest repelitem erumq ium derferum soluptatae au dis eum que etus alibusciis et modis aut re, nempori asdf aturerepro dolese velique modignimus sim ad mod qui dit opta veratia quaspe. Ut porepra epernatur re modist, to et int ullende llorum quis si temod eatatem quibusanime diciur. Et ullat ipsam am reperum fugiae dolorep electur eriberionem solut voluptaest es quam ut estintota qui ut venis a dolut voluptas eum eos dellorume maimus eaturit iatur, sequi cust quatis quid utassum ut rectotatur sam vent. Maimin nonsequam faccus, seceste et verem conem aut volupid maionse rferfero conetur apictibus ut millupta as porroreiundi te lab iur sinulpa autas restinv endant. Soluptati saerferum dolupid quas quatem harum qui di de etur magnihi taepre pra que volum quiant acerchit, sitas Esciantio. Dipist delit, volupta turepratur autem fuga. Hictatur a incimagnis et quidunto qui ad quatemp eratium am eplaut qui aliquibus. Nequam alis voloria prorehe nimilli cidunt quam, corisci inventia cuptatur rem dollaut am qui nullabore nia voloreprate es moluptate corepel iquate simus eum vitatenim imperspel ipsape nonsequi a que de labores dolupta est ad quassit mo minverro dererci doleceat. Am fugitate neceria nonsequo voluptate poribus apiciur aut andandae denet que pro officatem ut vel As moluptate eossin porpos am doluptas sit velest, vole et fugia elest repelitem erumq ium derferum soluptatae au dis eum que etus alibusciis et modis aut re, nempori asdf aturerepro dolese velique modignimus sim ad mod qui dit opta veratia quaspe. Ped quat eturia et optur? Libus sum id qui dest quis cus reic tentiatatior aut at. Estemperum hillit, officie nderunt quam qui qui reria comni dolut harchic totas simin pa quam reius mos rendipi ciisite soleseque pero berovitibus, et diasincidem ipsunt qui ni accaecaborem de vendit quo temquis modit perrunt in pere as eatur alibus. Esciantio. Dipist delit, volupta turepratur autem fuga. Hictatur a incimagnis et quidunto qui ad quatemp eratium am eplaut qui aliquibus. Nequam alis voloria prorehe nimilli cidunt quam, corisci inventia cuptatur rem dollaut am qui nullabore nia voloreprate es moluptate corepel iquate simus eum vitatenim imperspel ipsape nonsequi a que de labores dolupta est ad quassit mo minverro dererci doleceat. Ut porepra epernatur re modist, to et int ullende llorum quis si temod eatatem quibusanime diciur. Et ullat ipsam am reperum fugiae dolorep electur eriberionem solut voluptaest es quam ut estintota qui ut venis a dolut voluptas eum eos dellorume maimus eaturit iatur, sequi cust quatis quid utassum ut rectotatur sam vent. Maimin nonsequam faccus, seceste et verem conem aut volupid maionse rferfero conetur apictibus ut millupta as porroreiundi te lab iur sinulpa autas restinv endant. Soluptati saerferum dolupid quas quatem harum qui di de etur magnihi taepre pra que volum quiant acerchit, sitas Ped quat eturia et optur? Libus sum id qui dest quis cus reic tentiatatior aut at. Estemperum hillit, officie nderunt quam qui qui reria comni dolut harchic totas simin pa quam reius mos rendipi ciisite soleseque pero berovitibus, et diasincidem ipsunt qui ni accaecaborem de vendit quo temquis modit perrunt in pere as eatur alibus. 7.05

58 Elektronische und Onlinemedien PDF Newsletter A4 29,7 29,7 29,7 Newsletter 32 Hier steht der Titel ,5 4,5 4,5 Beim Satzspiegel A4 für eine Einzelseite sind die Seitenränder links und rechts gleich gross. Somit ist ein ausgewogenes Erscheinungsbild gewährleistet. Der Gestaltungsraster ist auf den Einsatz der Laufschriftgrösse von 9 pt ausgelegt

59 Elektronische und Onlinemedien Elektronische Newsletter Newsletter SRK Top News September 2012 Liebe Leserin, lieber Leser Das Rote Kreuz hilft weltweit Menschen in Not. In der aktuellen Kampagne stellen sich ein Dutzend von ihnen vor und erzählen ihre Geschichte. Für die Newsletter des Schweizerischen Roten Kreuzes liegt ein Header vor. Er vereint auf kleinstem Raum alle relevanten Informationen und lässt sich in allen Sprachvarianten gleich anwenden. Er darf nicht verändert werden. > Lernen Sie unsere Fans kennen Inhalt Alle SRK Top News im Überblick > Ausland > Schweiz > Jugend > Gut zu wissen > Magazin > In eigener Sache > Ausland Hilfe für syrische Flüchtlinge Die Kämpfe weiten sich in Syrien immer stärker aus. Tausende von Menschen sind auf der Flucht. Trotz der schwierigen Sicherheitslage sind der Syrische Rote Halbmond und das IKRK unermüdlich... > lesen Sie mehr > Schweiz Tag der Verschwundenen Anlässlich des Internationalen Tags der Verschwundenen am 30. August machte das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) auf die Tragödie der Vermissten und ihrer Angehörigen aufmerksam... > lesen Sie mehr > Spenden Sie jetzt Hilfe für syrische Flüchtlingsfamilien Zehntausende Menschen flüchten vor der Gewalt in Syrien und suchen in den Nachbarländern Zuflucht. Diese Flüchtlingsfamilien brauchen dringend Hilfe. Unterstützen Sie die Rotkreuzhilfe mit einer Spende. > Jugend Jugendrotkreuz Aargau gewinnt Orange Award 2012 Das Jugendrotkreuz Aargau hat mit ihrem Projekt Mentoring für fremdsprachige Kinder den Orange Award 2012 gewonnen. Das Projekt bezweckt die rasche Integration neu zugezogener Kinder... > lesen Sie mehr > Gut zu wissen Neuer Film über pflegende Angehörige Ein neues Video bietet zusammen mit einem Begleitheft hilfreiche Hinweise und Adressen für Menschen, die ein Familienmitglied zu Hause pfl egen. Der Film zeigt, wie die Familien ihren Alltag gestalten... > lesen Sie mehr > Magazin Haiti: Auf den Hurrikan vorbereitet Der 33-jährige Architekt Olivier Le Gall steht seit zwei Jahren im Wiederaufbau-Einsatz in Haiti. Seinen Sommeraufenthalt im kühlen Europa nutzte er sowohl für die Weiterbildung wie zur Erholung.... > lesen Sie mehr > In eigener Sache Stimmt Ihre Adresse noch? Liebe Leserinnen und Leser Wir frischen unsere Adressdaten auf. Falls Sie Ihre Angaben korrigieren möchten, bieten wir die Möglichkeit mit diesem Formular... > lesen Sie mehr Lesen Sie unsere Reportagen und unser Gönner-Magazin online Das SRK auf Facebook Spenden zugunsten der Rotkreuzarbeit: PC-Konto Der Newsletter SRK Top News erscheint zweimonatlich und informiert Sie über die Aktivitäten des Schweizerischen Roten Kreuzes. Rainmattstr. 10 CH-3001 Bern Telefon: Fa: Bildspalte Informationsspalte Aktionsspalte (Skyscrapper) Nur bei Bedarf! z.b. für Spendenaufrufe etc. 7.07

60 Elektronische und Onlinemedien Signatur, einsprachig Freundliche Grüsse Hans Mustermann Funktion In der Signatur wird auf die Nennung von Diplomen sowie Schulund Studienabschlüssen verzichtet. Abteilung Rainmattstrasse 10. Postfach. CH-3001 Bern Telefon X XX. Mobil Nachrichten: Spenden: Die Informationen nach der Trennlinie können weggelassen oder verändert werden und beinhalten Links zu einzelnen Bereichen oder den Schnellzugriff zu laufzeitbeschränkten Aktionen. Die Inhalte werden durch das SRK koordiniert.... hier steht die letzte Zeile des Tetes. Freundliche Grüsse Hans Mustermann Funktion Abteilung Rainmattstrasse 10. Postfach. CH-3001 Bern Telefon X XX. Mobil Nachrichten: Spenden: Tet Name Trennung mit Leerzeile Organisation Trennung mit Leerzeile Kontaktangaben Trennung mit Linie Aktionen 7.08

61 Elektronische und Onlinemedien Signatur, zweisprachig Freundliche Grüsse Hans Mustermann Funktion/fonction In der Signatur wird auf die Nennung von Diplomen sowie Schulund Studienabschlüssen verzichtet.. Croi-Rouge suisse Abteilung. Service Rainmattstrasse 10. Postfach. Case postale. CH-3001 Bern Telefon X XX. Mobil Nachrichten: Spenden: Nouvelles: Dons: Die Informationen nach der Trennlinie können weggelassen oder verändert werden und beinhalten Links zu einzelnen Bereichen oder den Schnellzugriff zu laufzeitbeschränkten Aktionen. Die Inhalte werden durch das SRK koordiniert.... hier steht die letzte Zeile des Tetes. Freundliche Grüsse Hans Mustermann Funktion/fonction. Croi-Rouge suisse Abteilung. Service Rainmattstrasse 10. Postfach. Case postale. CH-3001 Bern Telefon X XX. Mobil Nachrichten: Spenden: Nouvelles: Dons: Tet Name Trennung mit Leerzeile Organisation Trennung mit Leerzeile Kontaktangaben Trennung mit Linie Aktionen 7.09

62 Film- und Videoproduktionen Bewegte Bilder bewegen Einleitung / Vorwort Das bewegte Bild ist ideal, um Emotionen zu wecken und einfache Inhalte in eindrücklicher Weise zu vermitteln. Ein einheitliches Erscheinungsbild ist auch hier von entscheidender Bedeutung, egal, ob die Distribution des Filmes via DVD, Blu-ray, Kino, TV oder Internet geschieht SRK-Logo Farben Schrift / Typografie Alle Produktionen müssen im Seitenverhältnis 16:9 in Full HD (1920*1080 Piel) erstellt sein. Ausnahmsweise kann für Kinoproduktionen auf DCP (Digital Cinema Package) das Verhältnis 1:1.85 in 2K (1998*1080 Piel) verwendet werden Gestaltungsraster Briefschaften Werbemittel Die Bildwelt für Film- und Videoproduktionen lehnt sich an die für Fotografie definierte Bildwelt an und gibt der SRK Film- oder Videoproduktion eine unverwechselbare Identität. Die Vorgaben für die Kommunikation mit Bildern (Seite 9.02 ff) gelten auch für Film- und Videoproduktionen Elektronische und Onlinemedien Signaletik Bilder Farbkorrekturen sollten nur zur Korrektur der Belichtung eingesetzt werden und möglichst natürlich erscheinen. Auf überhöhte und künstlerische Korrekturen ist zu verzichten Anhang Schlüsselszenen stellen unsere Hilfe in den Vordergrund

63 Film- und Videoproduktionen Vorspann mit Logo Der Vorspann ist für jede Film- und Videoproduktion, welche länger als 3 Minuten ist, obligatorisch. Er zeigt das Logo auf weissem Grund. Die Platzierung des Logos richtet sich am Grundraster aus. Dabei wird das Kreuz 2 Einheiten hoch auf der vierten Linie 3 Einheiten vom rechten Rand entfernt platziert. Der Vorspann dauert 3 Sekunden und wird hart geschnitten. Grundsätzlich zeigt der Vorspann das einsprachige Logo in der Sprache der Produktion D/F/I/E/S. Raster zur Platzierung des Logos im Vorspann Ist die Produktionen in einer Sprache gehalten, für die es kein fremdsprachiges SRK Logo gibt, kommt das 3-sprachige Logo zum Einsatz. 7.11

64 Film- und Videoproduktionen Filmtitel Zwischen Vorspann und Filmtitel müssen Einleitungsbilder eingeblendet werden, deren Dauer von der Dramaturgie des Filmes abhängt. Die Einblendung des Filmtitels dauert 5 Sekunden. Der Filmtitel wird immer zusammen mit dem Logo platziert. Die Wahl des Logos erfolgt analog dem Vorspann. Die Audiospur läuft währenddessen weiter. Der Filmtitel besteht aus Haupttitel und erklärendem Untertitel. Titelgestalten, Schriftwahl Haupttitel und erklärende Untertitel sind in Arial Regular 70 P gehalten. Raster zur Platzierung des Filmtitels, des erklärenden Untertitels und des Logos (ohne Bild) Zeilenabstand Der Zeilenabstand zwischen Titel und Untertitel beträgt analog der Formel für Printmittel 87.5 P. Farbgebung Haupttitel sind immer Dunkelrot (RGB ), erklärende Untertitel in Schwarz gehalten. Die Positionierung von Titel und Logo folgt dem Gestaltungsraster. Das Kreuz des Logos ist 1 Einheit hoch, rechts unten positioniert und hält je 1 Einheit Abstand von unten und rechts. Der Titel und der Untertitel sind mit 1 Einheit Abstand links und 2 Einheiten von oben positioniert. Alternativ kann im Titel ein Bild oder ein Film platziert werden. Dazu rutschen Titel und Untertitel 1 Einheit nach oben und der Film oder das Bild wird analog dem Gestaltungsraster platziert. Die Grösse ist dabei fi auf 6 zu 4 Einheiten beschränkt. Die Position: immer 1 Einheit links und 3 von oben entfernt. Raster zur Platzierung des Filmtitels, des erklärenden Untertitels und des Logos (mit Bild) 7.12

65 Film- und Videoproduktionen Zwischentitel / Tettafeln Zwischentitel werden analog dem Filmtitel mit Film oder Bild gestaltet, nur dass an Stelle des Bildes resp. Filmes Fliesstet tritt. Der Fliesstet ist in 40 P Arial Bold gehalten mit Zeilenabstand 56.7 P. Die Einblenddauer beträgt ca. 5 Sekunden. Daumenregel: Der Tet muss während der Einblendzeit 2-mal leise gelesen oder 1-mal laut vorgelesen werden können, damit er sicher erfasst wird. Es sind maimal 2 Zeilen Fliesstet erlaubt. Raster zur Platzierung des Zwischentitels, des erklärenden Zwischentitels, des Fliesstetes und des Logos Tettafeln werden analog dem Zwischentitel gestaltet, nur dass der Fliesstet in 40 P Arial Regular mit Zeilenabstand 56.7 P geschrieben wird. Die Einblenddauer wird von der Länge des Tetes bestimmt. Daumenregel: Der Tet muss während der Einblendzeit 2-mal leise gelesen oder 1-mal laut vorgelesen werden können, damit er sicher erfasst wird. Der Fliesstet der Tettafeln ist auf 6 Zeilen, respektive 320 Zeichen inkl. Leerzeichen beschränkt. Raster zur Platzierung des Titels, des erklärenden Titels, des Fliesstetes und des Logos bei Tettafeln Es ist verboten, 2 oder mehr Bildtafeln unmittelbar aufeinander einzublenden. 7.13

66 Film- und Videoproduktionen Bauchbinden / Inserts Raster zur Platzierung der Bauchbinden links in maimaler Höhe. Personen werden in Interviewsituationen mit einer Bauchbinde für 5 Sekunden angeschrieben. Diese Bauchbinde oder auch Insert genannt ist nicht transparent und besteht aus Vorname, Name als Haupttitel und Funktion und Funktion 2 als Untertitel. Grösse, Farbe und Abstand entsprechen dem Filmtitel (70P, Dunkelrot/Schwarz, 87.5P). Die Bauchbinde wird entweder links oder rechts bündig am Rand positioniert. Je nach Film im Hintergrund variiert die Höhe zwischen der dritten bis sechsten Einheit von unten. Damit allfällige Untertitel lesbar sind, bleiben die untersten zwei Einheiten immer frei. Raster zur Platzierung der Bauchbinden rechts in minimaler Höhe. 7.14

67 Film- und Videoproduktionen Bauchbinden / Inserts Die Untertitelung wird in Arial Regular in Schriftgrösse 32 gehalten. Der Zeilenabstand wird automatisch gerechnet. Die Schriftfarbe ist Weiss, der Umriss Schwarz und «Mittel». Die Abstände: links 72, rechts 648, oben 58 und unten 519. Das Absatzformat ist zentriert. Einstellungen Import Untertitel im Encore Raster zur Platzierung der Untertitelung 7.15

68 Film- und Videoproduktionen Abspann Der Abspann besteht aus folgenden Elementen: 1. Der Film wird auf weiss ausgeblendet. Überblendungszeit 2 Sekunden. 2. Filmteam: Regie, Kamera, Schnitt mit Vorname, Name, oder alternativ Produktion: Firma. 4 Sekunden, harter Schnitt. 3. Projektteam SRK: Vorname, Name (ma. 3 Namen). 4 Sekunden, harter Schnitt. Raster zur Platzierung der Funktion und der Namen des Filmteams, des Hintergrundes sowie des Logos Raster zur Platzierung der Produktionsfirma, des Hintergrundes sowie des Logos Raster zur Platzierung der Namen des SRK Projektteams, des Hintergrundes sowie des Logos 7.16

69 Film- und Videoproduktionen Abspann Sponsoren: Mit Unterstützung von: Organisationsname (z.b. DEZA, Swiss Re Fundation, Novartis) oder eventuell Logos. 4 Sekunden, harter Schnitt. Raster zur Platzierung der Sponsoren (Firma), des Hintergrundes sowie des Logos Adresse und Kontaktangaben SRK. 4 Sekunden und als letzter Frame stehen gelassen. Raster zur Platzierung der Sponsoren (Logos), des Hintergrundes sowie des Logos Die Wahl des Logos erfolgt analog dem Vorspann. Das Logo wird gemäss dem Gestaltungsraster positioniert. Das Kreuz ist 1 Einheit gross und rechts und unten je 1 Einheit vom Rand entfernt. Schriftfarbe ist weiss. Der Hintergrund überdeckt 6 Einheiten mit 1 Einheit Abstand oben und ist über die ganze Breite gezogen. Die Farbe ist Dunkelrot (RGB ), die Schriftgrösse 70 P mit einem Abstand von 87.5 P. Namen und Organisation sind in Arial Bold, der Rest in Arial Regular geschrieben. Positioniert ist die Schrift mit 1 Einheit Abstand links und 2 Einheiten Abstand oben. Die Audiospur läuft in der Regel während des Abspanns weiter. Raster zur Platzierung der Kontaktdaten SRK, des Hintergrundes sowie des Logos 7.17

70 Film- und Videoproduktionen Bildwelten / Navigation für DVD und Blu-ray Grundsätzlich müssen alle DVDs und Blu-rays mit einer Navigation starten. Die Gestaltung richtet sich nach der Vorlage des Filmtitels. Die Navigation kann entweder ohne Bild/Film oder mit Bild/Film gestaltet werden. Navigation ohne Bild oder Film. Raster zur Platzierung des Filmtitels, des erklärenden Titels, der Navigationselemente sowie des Logos bei DVD / Blu-ray Navigation ohne Bild / Film Navigation mit Bild oder Film, zu positionieren im blauen Bereich. Raster zur Platzierung des Filmtitels, des erklärenden Titels, der Navigationselemente sowie des Logos bei DVD / Blu-ray Navigation mit Bild / Film 7.18

71 Signaletik Eine Orientierungshilfe Einleitung / Vorwort Signaletik dient der Standortkennzeichnung sowie der räumlichen Orientierung. Dazu eignet sich unser Logo hervorragend SRK-Logo Farben Nachfolgend prinzipielle Beispiele und grundsätzliche Anwendungen: Aussenbeschriftung auf Träger und Glas Fahnen Bandenwerbung Schrift / Typografie Gestaltungsraster Briefschaften 6.00 Werbemittel 7.00 Elektronische- und Onlinemedien 8.00 Signaletik 9.00 Bilder Anhang 8.01

72 Signaletik Aussenkennzeichnung In der Kennzeichnung sind die Abstände und Prinzipien einzuhalten. Bei der Beschriftung auf Hintergründen wie Metall, Stein oder etc. soll das Logo des SRK immer mit der Hintergrundfläche abgebildet werden. Bei der Beschriftung von Glasscheiben wird immer rückseitig ein Feld zur guten Lesbarkeit aufgezogen. Zur Auswahl steht neben einer Blickdichten weissen Folie auch der Einsatz einer Frostfolie. Diese lässt im Innenraum mehr Tageslicht zu. 8.02

73 Signaletik SRK-Logo, Kurzzeichen In Ausnahmefällen darf das Logo in der Kurzform eingesetzt werden.es besteht aus dem Emblem und den Begriffsabkürzungen, deren Verhältnisse und Abstände klar definiert sind. Das Logo wird nur in den vom Schweizerischen Roten Kreuz vorgegebenen Versionen verwendet und darf in der Darstellungsart und den Proportionen nicht verändert werden. Können die Farbversionen aus technischen Gründen nicht verwendet werden, sind stattdessen die Graustufen-Versionen zu benutzen. Das Logo steht immer auf der Hintergrundfarbe Weiss und darf weder auf fotografischem noch auf farbigem Hintergrund eingesetzt werden. 8.03

74 Signaletik Werbemassnahmen Fahnen Bandenwerbung

75 Bilder Eine Sprache ohne Worte Einleitung / Vorwort Bilder haben den Vorteil, über Grenzen hinweg ganz ohne Worte auszukommen. Die Bildsprache stellt jedoch hohe Anforderungen ans Corporate Design, weil sie möglichst prägnant sein soll. Daher ist es unabdingbar, eine Bildsprache zu bestimmen, die zur Haltung einer Organisation wie dem Schweizerischen Roten Kreuz passt, möglichst eigenständig ist und gewissen Qualitätsanforderungen entspricht. Anschauliche Beispiele und vertiefte Erläuterungen geben die folgenden Seiten SRK-Logo Farben Schrift / Typografie Gestaltungsraster Briefschaften Werbemittel Elektronische- und Onlinemedien 8.00 Signaletik 9.00 Bilder Anhang 9.01

76 Bilder Vorgaben für die Kommunikation mit Bildern Ziel der SRK-Bildsprache Die Bildsprache soll dem SRK eine unverwechselbare Identität geben. Sie trägt den sieben Rotkreuzgrundsätzen und der Markenpersönlichkeit des SRK Rechnung und setzt die dort festgehaltenen Werte adäquat um. Positionierung Die Positionierung des SRK durch die Bildwelt erfolgt über die Darstellung des geleisteten Mehrwerts und des direkten Nutzens der Arbeit des SRK. Im Mittelpunkt stehen der Mensch und die konkrete Hilfeleistung, d.h. SRK Mitarbeitende und/oder Hilfeempfänger sowie die Hilfeleistung bzw. eine Situation, welche auf die Hilfeleistung und deren Nutzen verweist. Der schärfste Teil des Bildes ist daher immer die emotionale Handlung, der restliche Teil erscheint in mittlerer Unschärfe. Wahrung der Menschenwürde Die Wahrung der Menschenwürde hat in der SRK-Bildsprache übergeordnete Priorität. Die Bilder sind nah bei den Menschen, ohne deren Würde zu verletzen. Wir behandeln Menschen in Bildern respektvoll und betreiben keinen Voyeurismus und keine Zurschaustellung von Not und Elend. Die Hilfeempfänger werden nicht als Opfer dargestellt, sondern als Partner und Menschen, die für eine bessere Zukunft kämpfen (dies zeigt auch, dass jeder gespendete Franken bzw. die Unterstützung des SRK auf fruchtbaren Boden fällt). Seriös und beständig Die Bildsprache soll die Seriosität (Integrität) und Beständigkeit (Solidität) des Schweizerischen Roten Kreuzes wiederspiegeln (= wichtige Differenzierungs-/ Alleinstellungsmerkmale). Witz und Ironie haben in der SRK-Bildwelt keinen Platz. Die Probleme, welche das SRK angeht, werden ernst genommen und auch so behandelt. Die Sprache des SRK darf (im Sinne der Unparteilichkeit) weder provozieren noch bewusst polarisieren. Dinge werden nicht überspitzt dargestellt sondern nur so, wie sie im realen Leben auch vorkommen. Das Rote Kreuz überzeugt auf ganzer Linie durch seine Integrität, Souveränität und Beständigkeit. 9.02

77 Bilder Authentizität/Natürlichkeit Wir legen höchsten Wert auf die authentische und natürliche Darstellung der Inhalte. Es werden keine Inhalte nachgestellt, die in der Wirklichkeit nicht eistieren. Im Zentrum steht der Mensch in seiner natürlichen Umgebung. Die eingesetzten Bilder sind weder reisserisch noch künstlich. Sie zeigen die Realität so authentisch wie nur möglich. SRK-Bilder sind grundsätzlich farbig (eine Ausnahme bilden historische Aufnahmen). Für die folgenden Bereiche bedeutet das: In der Bildproduktion Fremdlicht wird nur eingesetzt, um gegebene Lichtsituationen zu unterstützen, jedoch nie als eigenes Stilmittel. Die Fotografen verzichten auf den Einsatz etremer Objektive wie Fischaugen oder übertrieben langer Teleobjektive. Sie fotografieren nicht aus krassen Aufnahmewinkeln wie beispielsweise von zu stark von oben herab oder vom Boden aus. Die Farben werden dezent gehalten und konkurrieren das Rote Kreuz nicht. Beim Einsatz von Requisiten und Models Requisiten (Aufkleber, Fahnen, T-Shirts etc.) werden so eingesetzt, dass sie sich natürlich in die Umgebung einfügen und nicht aufgesetzt wirken. Es wird grundsätzlich auf den Einsatz von Agentur-Models verzichtet. In der Bildbearbeitung und im Editing Bildretuschen werden nur vorgenommen, um die natürliche Aussage des Bildes zu verstärken. Nie wird die Wirklichkeit verändert. Erlaubt sind feine Beschönigungen wie Haut- oder Farbretuschen. Menschen, Natur oder Umwelt sollen so gezeigt werden, wie sie in der realen Welt auch vorkommen. Konkret heisst das, dass keine Roten Kreuze oder andere Fremdkomponenten (wie z.b. Zahlen, Worte, Zeichen) ins Bild eingesetzt und keine Bildelemente wegretuschiert oder verschoben werden dürfen, etc. Einzige Ausnahme bildet die Fremdwerbung: Logos von Dritten dürfen aus Bildern entfernt werden, wenn diese auf dem Bild zu viel Platz einnehmen oder zu dominant wirken. (Ausnahme siehe Seite 9.21) Stil und Tonalität Die Bildsprache ist hoch emotional und prägnant. Die Fotografien sind grundsätzlich bejahend und ästhetisch. Sie wirken spontan und berühren die Gefühle des Betrachters positiv. Die SRK-Erfolgsgeschichte muss klar ersichtlich und auf Anhieb verständlich sein. 9.03

78 Bilder Die wesentlichen Bildarten der SRK-Bildsprache Die SRK-Bildsprache definiert sich in erster Linie über das Keyvisual (das Hauptbild). Es enthält alle wesentlichen Merkmale der SRK-Bildsprache, welche in ihrer Summe zu einer unverwechselbaren SRK-Bildsprache führen. Keyvisuals sprechen für sich alleine und eignen sich daher als Titelseiten, Aufmacher oder Pressebilder. Dem Keyvisual unterstützend zur Seite gestellt werden drei weitere Bildarten: Reportage-Bilder, Erklärende Bilder und Porträt-Bilder. Kriterien/Merkmale der SRK-Bildsprache Keyvisual Reportage- Bild Erklärendes Bild Porträt- Bild Vermittelt einen Teil der SRK-Erfolgsgeschichte auf einen Blick ja nein nein nein Ist positiv bejahend, hoch emotional ja meistens nicht zwingend ja, nein Authentisch/natürlich ja ja ja ja Im Fokus steht der Mensch ja meistens nicht zwingend ja seriös und beständig ja ja ja ja Umsetzung der Bildsprache Die Vorgaben der SRK Bildsprache gelten für alle visuellen Medien. Verantwortlich für die Durchsetzung der SRK-Bildsprache ist der Leiter oder die Leiterin Kommunikation. Er/Sie steht den Abteilungen der Geschäftsstelle und den Rotkreuz-Organisationen beratend zur Seite. Alle notwendigen Hilfsmittel wie Checklisten für Fotografen und Layouter, ein aktuelles Portfolio mit Beispielen für CD-konforme Bilder für die unterschiedlichen Anwendungsbereiche sowie der Prozess zur Umsetzung der SRK-Bildsprache sind in der SRK Bilddatenbank ( unter dem Ritter «CI CD» verfügbar. Copyright Bilder sind urheberrechtlich geschützte Werke, die ohne Einverständnis des Urhebers nicht verwendet werden dürfen. Der Urheberrechtsschutz gilt un abhängig eines entsprechenden Hinweises ( ). Deshalb wird aus gestalterischen Gründen in Publikationen des SRK auf die Angabe des Copyrights grundsätzlich verzichtet. Werden in einer Publikation Bilder verwendet, bei der die Copyrightangabe zwingend erforderlich ist, wird nach Möglichkeit immer im Impressum darauf hingewiesen. Bilder, bei denen das Urheberrecht beim SRK liegt, werden in eigenen Publikationen ohne Copyright-Angabe verwendet. 9.04

79 Bilder Keyvisuals Definition Keyvisuals sind Fotografien, die mit hoher emotionaler und prägnanter Bildsprache einen Teil der geleisteten Arbeit des Roten Kreuzes erzählen und dadurch den Mehrwert und den nachhaltigen Nutzen der dargestellten Hilfeleistung für Menschen und die Umwelt aufzeigen. Im Fokus stehen Menschen und die konkrete Arbeit des SRK, d.h. SRK-Mitarbeitende und/oder Hilfe empfänger sowie die Hilfeleistung bzw. eine Situation, welche auf die Hilfeleistung und deren Nutzen verweist. Das Keyvisual zeigt oder verweist in einem Bild auf eine in sich abgeschlossene Geschichte. Es steht und spricht für sich alleine und wird ohne weitere Unterstützung (Headlines, Bildlegende, etc.) auf Anhieb ver standen und richtig interpretiert. Das Rote Kreuz Keyvisuals, die nicht im Rahmen einer Publikation des SRK bzw. nicht in Kombination mit dem SRK-Logo publiziert werden (z.b. Pressebilder), müssen zwingend ein Rotes Kreuz enthalten. Dieses darf aber nicht nachträglich per Retusche dem Bild hinzufügt werden, sondern soll im Moment der Bildaufnahme bereits als reales Objekt bestehen (z.b. auf Kleidung, Fahr zeugen, Zelten, Fahnen, Gebäuden etc.). Da der geleistete Mehrwert und Nutzen der SRK-Tätigkeit im Vordergrund stehen soll, ist es ausreichend, wenn das Logo nur dezent im Hintergrund ersichtlich ist. Es soll die gewünschte Kernaussage des Bildes nicht konkurrenzieren sondern unterstützen und einen unverkennbar direkten Bezug zum Roten Kreuz herstellen. Das Rote Kreuz ist das Differenzierungs-/Alleinstellungsmerkmal, mit welchem die Unverwechselbarkeit der SRK-Bildsprache gewährleistet wird. Tonalität Die Bildsprache ist hoch emotional und prägnant. Die Fotografien sind bejahend und ästhetisch, sie wirken spontan und berühren die Gefühle des Betrachters positiv. Die SRK-Erfolgsgeschichte wird auf Anhieb verstanden. Anwendungsbereich Ein Keyvisual kann in sämtlichen Publikationen zum Einsatz kommen: als Titelbild, Pressebild, im Flyer, in einer Broschüre. Das Keyvisual definiert sich weniger über den Einsatzbereich, sondern vielmehr darüber, dass es eine in sich geschlossen Geschichte über das Schweizerische Rote Kreuz erzählt. Keyvisuals werden monothematisch eingesetzt: Wurde ein Bild bereits zu einem bestimmten Thema oder Bereich (z.b. «Entlastung»/«Begleitdienst») publiziert, darf es auch in Zukunft ausschliesslich in ebendiesem Kontet wiederverwendet werden. 9.05

80 Bilder Sonderfall: Symbolbilder In Fällen, in welchen die SRK-Arbeit durch die Darstellung der konkreten Hilfeleistung nicht prägnant und emotional genug vermittelt werden kann (z.b. «Patientenverfügung») oder die Darstellung der Hilfeleistung die Gefühle des Betrachters verletzen könnte (z.b. «Palliative Care»), können der Nutzen und die Wirkung des SRK-Einsatzes durch die Wahl eines Bildes darstellgestellt werden, welches nur einen repräsentativen (selbsterklärenden) Teil der Geschichte zeigt: Ein Bild, welches eine Situation zeigt, die der eigentlichen Hilfeleistung vor- oder nachgelagert ist, aber klar daraufhin verweist (Beispiele finden sich im «Portfolio SRK-Bildwelt» auf dem Crossnet). Auch in einem sog. Symbolbild muss der Mensch (der Hilfeempfänger oder SRK-Mitarbeitende) gezeigt werden bzw. im Mittelpunkt stehen. 9.06

81 Bilder Beispiele für Keyvisuals: Do s Dieses Bild zeigt auf formal einfache Weise die Freiwilligenarbeit des Roten Kreuzes. Die alte Dame fühlt sich sichtlich wohl und ist dankbar, auf warme und menschliche Art betreut zu werden. Die Szene ist authentisch: sowohl SRK-Freiwillige wie Kundin sind real. Assoziationen Verbundenheit, Wärme, Dankbarkeit, Hilfsbereitschaft, Empathie Die Freude über das gemeinsame Backen steht der alten Frau ins Gesicht geschrieben. Es ist eine ruhige, aber trotzdem intensive Momentaufnahme, die Verbundenheit zwischen den beiden Personen ist spürbar. Assoziationen Freude, Verbundenheit, Zusammenarbeit, Gemeinschaft 9.07

82 Bilder Die junge Mutter und ihr Kind folgen aufmerksam den Ausführungen der Beraterin des Roten Kreuzes. Die Nähe zwischen den Personen drückt Vertrauen aus. Die Beraterin wirkt kompetent und erfahren. Sie steht stellvertretend für den Mehrwehrt des Roten Kreuzes für Mutter und Kind. Assoziationen Kompetenz, Empathie, Nähe, Vertrauen 9.08

83 Bilder Der Plastiksack im Hintergrund verweist subtil und unaufdringlich auf die Hilfe des SRK. Der Fokus liegt auf der Hilfeempfängerin. Dieses Bild besticht durch das aufgeweckte Mädchen. Es berührt positiv. Assoziationen Geborgenheit, Verbundenheit, Lebensfreude, Zuversicht Don t: Der Bildausschnitt rechts ist als Keyvisual nicht brauchbar, da die Hilfeleistung des SRK nicht mehr ersichtlich ist. Don t Der Mehrwert der Hilfe wird durch die Darstellung des Wasserholens am SRK-Brunnen verdeutlicht. Das Mädchen im Vordergrund ist konzentriert. Durch das Lächeln der Frauen im Hintergrund entsteht eine warme, positive Atmosphäre. Assoziationen Zugehörigkeit, gemeinsam stark, Aufbruch 9.09

84 Bilder Dieses Bild zeigt auf einfache, direkte Art die Hilfeleistung des SRK. Die Mutter und das Kind schauen glücklich und stolz in die Kamera. Assoziationen Motivation, Zufriedenheit, Zuversicht, Glück 9.10

85 Bilder Beispiele für Symbolbilder: Do s Mit diesem Bild kann auf überzeugende Art der direkte Nutzen der Dienstleistung «Patientenverfügung» illustriert werden. Die Hinterlegung einer Patientenverfügung verringert das Konfliktpotential in der Familie und lässt die Generationen (bildlich gesprochen) näher zusammen rücken. Die Familienmitglieder scheinen erleichtert und glücklich darüber zu sein, dass man offene Fragen geklärt und somit vorgesorgt hat. In den richtigen Kontet gestellt («Patientenverfügung») und in Kombination mit dem Rotkreuz- Logo kann dieses Bild als Beispiel für ein gutes Keyvisual gelten. Weitere Beispiele finden Sie in der SRK Bilddatenbank ( unter dem Ritter «CI CD». Themen wie Tod, Geriatrie, Palliativpflege usf. sind aus ethischen Gründen mit realen Bildern oft schwer zu illustrieren. Der Einsatz eines Symbolbilds kann helfen. Die Hände drücken Fürsorge und Wärme aus. Die Szene, von der man nur einen Ausschnitt sieht, kann im Kopf des Betrachters leicht vervollständigt werden. Im entsprechenden Kontet (Titel, Untertitel, Logo) kann mit einem solchen Symbolbild trotz Darstellung von Personen ohne Verletzung der Menschenwürde ein heikles Thema illustriert werden. 9.11

86 Bilder Obschon die Person auf dem Bild nicht erkennbar ist, handelt es sich eindeutig um einen Menschen. Er ist isoliert und unnahbar hinter einer Glasscheibe. Durch die Kopfhaltung (Blick nach oben, Hals freigelegt) wirkt die Person verletzlich. Das Gegenlicht lässt nur ihr Profil erkennen und erinnert an Film- oder Fotoaufnahmen von Personen in Medien, die zur Wahrung ihrer Anonymität unkenntlich gemacht werden. (Das Bild zeigt einen Mann, dem im Ambulatorium für Folterund Kriegsopfer SRK geholfen wurde.) 9.12

87 Bilder Ungeeignete Bilder für Keyvisuals: Don ts Don t Der Bezug zur Arbeit des Roten Kreuzes ist nicht ersichtlich. Es fehlt das überzeugende Differenzierungsmerkmal. Don t Die stimmige Szene im Vordergrund wird durch die Personen im Hintergrund überlagert und gestört. 9.13

88 Bilder Don t Dieses Bild eignet sich nicht als Keyvisual, da der Mehrwert der durch das Rote Kreuz geleisteten Arbeit nicht ersichtlich ist. Das Bild hat keine Handlung. Don t Der Mehrwert der durch das Rote Kreuz geleisteten Arbeit ist im Bild links nicht ersichtlich. Das Wasser könnte von irgendwoher kommen. Beim Jungen fehlt die positive, berührende Ausstrahlung. Als Alternative dazu eignet sich das Bild unten (= Do). 9.14

89 Bilder Es dürfen keine primären Geschlechtsteile gezeigt werden. Don t 9.15

90 Bilder Reportage-Bilder Reportage-Bilder sind Bilder, welche sich auf einzelne Teilaspekte der SRK- Arbeit und den Nutzens für die Hilfeempfänger konzentrieren. So kann sich ein Reportage-Bild auf die Ausgangslage bzw. die Notlage fokussieren, welche durch die Arbeit verbessert werden soll, oder auch nur einen glücklichen Leistungsempfänger porträtieren und somit den positiven Ausgang der SRK-Erfolgsgeschichte unterlegen. Die Reportage-Bilder unterstehen jedoch denselben inhaltlichen und emotionalen Ansprüchen wie ein einzelnes Keyvisual. Die Bildabfolge muss eine in sich geschlossene Geschichte erzählen und dem Betrachter eine positive Kernaussage vermitteln. Im Unterschied zum Keyvisual wird die Erfolgsgeschichte jedoch mit mehreren, meist formal unterschiedlichen Bildern erzählt, was es erlaubt, einzelne Aspekte besser herauszuarbeiten. Der formale Spielraum ist bei Reportage-Bildern dementsprechend grösser. Damit der direkte Bezug zum Roten Kreuz auf Anhieb ersichtlich ist (Unverwechselbarkeit), bietet es sich an, in einer Reportage als Aufmacher (Einstiegsbild) ein Keyvisual zu verwenden. Stil und Tonalität Die Fotografien sind ästhetisch. Sie wirken spontan und berühren die Gefühle des Betrachters. Anwendungsbereich Reportage-Bilder dienen dazu, Geschichten und einzelne Aspekte der Geschichte bildlich darzustellen bzw. zu illustrieren. Sie finden sich insbesondere in Fachartikeln, Publireportagen, Magazin- oder Blog-Beiträgen, aber auch in Broschüren, Flyern und Webseiten von SRK-Dienstleistungen. 9.16

91 Bilder Beispiele Reportage-Bilder Beispiel Inland Einstiegsbild (Keyvisual): Die Reportage behandelt die Begegnung von Jung und Alt. Die Bilder zeigen mit formal einfachen Fotografien Altersheimbewohnerinnen und junge Rotkreuz-Freiwillige beim «Guetzlibacken». Diese Bilder zeigen konzentrierte Gesichter. Man spürt die friedliche Zusammenarbeit. Der weite Fokus ermöglicht einen Überblick über die ganze Szenerie. 9.17

92 Bilder Der sehr nahe Fokus zeigt uns das Zusammenarbeiten und das Endprodukt. Das Abschlussbild zeigt den gelungenen Abschluss des «Guetzli»- Nachmittags im Altersheim. 9.18

93 Bilder Beispiel Ausland Einstiegsbild (Keyvisual): Die Reportage erzählt über den Bau von Brunnen durch das SRK in Nepal. Dank fliessendem Wasser verbessert sich die Lebenssituation im Dorf. Die Geschichte wird an Hand einer realen Person vermittelt. Dieses Bild zeigt den Brunnen und die Protagonistin der Reportage. Mit dem weiteren Fokus wird das rege Treiben ums Wasserholen visualisiert. Das Bild zeigt die strenge Arbeit der Frauen. 9.19

94 Bilder Diese Bildausschnitte visualisieren den Alltag des Haushaltens, Kochens und Händewaschens. Die Bilder wirken ästhetisch und sind trotzdem authentisch. Das ästhetische Bild zum Schluss bietet einen idealen Ausstieg. Das Licht unterstützt den positiven Ausgang der Geschichte. Die Frau mit den Wassergefässen symbolisiert das Thema der Reportage. 9.20

95 Bilder Erklärende Bilder Erklärende Bilder illustrieren eine Sache oder eine Situation, sodass sie auf Anhieb verstanden wird (wie z.b. ein Hilfslieferungsset, eine Übersicht über eine Katastrophensituation, topographische Übersichten, Ausrüstungen, etc.). Stil/Tonalität Erklärende Bilder sind sachlich und funktional. Es wird das abgelichtet, was hervorgehoben bzw. erklärt werden soll. Gegenstände werden vor neutralem Hintergrund dargestellt oder dürfen bei Bedarf freigestellt werden. Im Gegensatz zu Keyvisuals und Reportage-Bildern ist der Einsatz von Perspektive, Licht, Kameraeinstellung, Objektiv, etc. freier und kann an die Anforderungen des Bildmotivs angepasst werden. Um den gewünschten Überblick zu verschaffen, ist z.b. für die Darstellung einer Landschaft oder Katastrophe auch ein starker Aufnahmewinkel von oben herab (Vogelperspektive) zugelassen. Anwendungsbereich Erklärende Bilder sind i.d.r. Bestandteil einer Reportage oder finden sich in den Marketing- und Informationsunterlagen der SRK-Angebote (Flyer, Broschüren, Internetseiten). Sie müssen zwingend mit einer Bildlegende ergänzt werden. 9.21

96 Bilder Erklärende Bilder: Do s und Dont s Family-Kit = Hilfsgüter-Kiste (eine Kiste für eine Familie mit fünf Personen enthält: Pfannen, Geschirr und Besteck, Decken, Moskitonetze, Wasserbehälter, einen Eimer, Badetücher, Seifen, Zahnbürsten und Zahnpasten, Damenbinden, Schulmaterial für die Kinder, Kondome, eine Laterne, Zündhölzer und Kerzen) Kein neutraler Hintergrund. Don t 9.22

97 Bilder Erklärende Bilder: Do s Dank der Limme Notruf-Uhr ist die Hilfe des Roten Kreuzes nie weit. Die Uhr ist im Vordergrund gut erkennbar, der Träger in mittlerer Unschärfe im Hintergrund wirkt nicht störend sondern vervollständigt das Bild. 9.23

98 Bilder Geschirr wird zur Desinfektion an der Sonne getrocknet. Das schwere Beben vom 27. Februar 2010 richtete in der Stadt Concepción (Chile) verheerende Schäden an. 9.24

99 Bilder Porträt-Bilder Porträts (z.b. für ein Editorial) werden in natürlicher Umgebung aufgenommen und zeichnen sich durch einen unscharfen Hintergrund aus. Die Person blickt dem Betrachter in die Augen. 9.25

100 Anhang Wichtige ergänzende Hinweise Einleitung / Vorwort Die Grundsätze Auf Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität bauen wir auf. Das Emblem Sowohl ein Schutzzeichen wie auch ein Kennzeichen. Das Sprachleitbild gibt Auskunft zu Grammatik, Orthografie, Satzzeichen, Umgang mit Fremdwörtern, Namen und Begriffen/Bezeichnungen, sprachliche Gleichstellung oder Verständlichkeit SRK-Logo Farben Schrift / Typografie Gestaltungsraster Briefschaften Werbemittel Elektronische- und Onlinemedien Das Zewo-Gütesiegel Nur Hilfswerke, die von der Stiftung Zewo erfolgreich zertifiziert worden sind, dürfen das Gütesiegel für ihre Sammlungen verwenden Signaletik Bilder Anhang 10.01

101 Anhang Grundsätze Einleitung / Vorwort SRK-Logo Farben Schrift / Typografie Gestaltungsraster Briefschaften Werbemittel Elektronische- und Onlinemedien Signaletik Bilder Anhang Grundsätze 10.02

102 Grundsätze Der Mensch ist immer und überall Mitmensch Hilfe in der Not kennt keine Unterschiede Humanitäre Initiative braucht das Vertrauen aller Selbstbestimmung wahrt unsere Grundsätze Echte Hilfe braucht keinen Eigennutz In jedem Land einzig und offen für alle Die humanitäre Pflicht ist weltumfassend Menschlichkeit Unparteilichkeit Neutralität Unabhängigkeit Freiwilligkeit Einheit Universalität 10.03

103 Grundsätze Proklamation der Grundsätze der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung Die XX. Internationale Rotkreuzkonferenz verkündet die folgenden Grundsätze als Fundament der Rotkreuztätigkeit: Menschlichkeit Die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung, entstanden aus dem Willen, den Verwundeten der Schlachtfelder unterschiedslos Hilfe zu leisten, bemüht sich in ihrer internationalen und nationalen Tätigkeit, menschliches Leiden überall und jederzeit zu verhüten und zu lindern. Sie ist bestrebt, Leben und Gesundheit zu schützen und der Würde des Menschen Achtung zu verschaffen. Sie fördert gegenseitiges Verständnis, Freundschaft, Zusammenarbeit und einen dauerhaften Frieden unter allen Völkern. Unparteilichkeit Die Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung unterscheidet nicht nach Natio-nalität, Herkunft, Religion, sozialer Stellung oder politischer Überzeugung. Sie ist einzig bemüht, den Menschen nach dem Mass ihrer Not zu helfen und dabei den dringendsten Fällen den Vorrang zu geben. Neutralität Um sich das Vertrauen aller zu bewahren, enthält sich die Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung der Teilnahme an Feindseligkeiten wie auch, zu jeder Zeit, an politischen, rassischen, religiösen oder ideologischen Aus-einandersetzungen. Unabhängigkeit Die Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung ist unabhängig. Wenn auch die nationalen Gesellschaften den Behörden bei ihrer humanitären Tätigkeit als Hilfsgesellschaften zur Seite stehen und den jeweiligen Landesgesetzen unterworfen sind, müssen sie dennoch eine Eigenständigkeit bewahren, die ihnen gestattet, jederzeit nach den Grundsätzen der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung zu handeln. Freiwilligkeit Die Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung verkörpert freiwillige und unei-gennützige Hilfe ohne jedes Gewinnstreben. Einheit In jedem Land kann es nur eine einzige nationale Rotkreuz- oder Rothalb-mondgesellschaft geben. Sie muss allen offenstehen und ihre humanitäre Tätigkeit im ganzen Gebiet ausüben. Universalität Die Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung ist weltumfassend. In ihr haben alle nationalen Gesellschaften gleiche Rechte und die Pflicht, einander zu helfen. Wien,

104 Anhang Emblem Einleitung / Vorwort SRK-Logo Farben Schrift / Typografie Gestaltungsraster Briefschaften Werbemittel Elektronische- und Onlinemedien Signaletik Bilder Anhang Emblem 10.05

105 Emblem Das Emblem des roten Kreuzes, roten Halbmondes und roten Kristalls hat zwei Funktionen. Es ist erstens ein Schutzzeichen, das Personal, Sanitätsgüter, Sanitätseinrichtungen etc. markiert, die in bewaffneten Konflikten gemäss den Bestimmungen des humanitären Völkerrechts geachtet und geschützt werden müssen. Es ist zweitens ein Kennzeichen, das darauf hinweist, dass eine Person, ein Gegenstand oder eine Einrichtung eine Beziehung zur Rotkreuzbewegung hat. Das Emblem darf in jedem Fall nur für Tätigkeiten verwendet werden, die den Rotkreuzgrundsätzen entsprechen. Schutzzeichen und Kennzeichnen dürfen nicht verwechselt werden. Deshalb hat das rote Kreuz als Schutzzeichen immer die reine Form ohne Zusatz. Als Kennzeichnen wird es vom Namen oder der Abkürzung der nationalen Gesellschaft begleitet, beispielsweise oder SRK. Das Schutzzeichen soll von weit her sichtbar und deshalb gross sein, das Kennzeichen hingegen soll eher kleiner sein

106 Anhang Sprachleitbild Einleitung / Vorwort SRK-Logo Farben Schrift / Typografie Gestaltungsraster Briefschaften Werbemittel Elektronische- und Onlinemedien Signaletik Bilder Anhang Sprachleitbild 10.07

107 Sprachleitbild Sprachleitbild SRK Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Grundsätzliches zum Sprachgebrauch 3. Grammatik 3.1. Grundsätzliches zur Rechtschreibung 3.2. Gross- und Kleinschreibung 3.3. Zusammen- oder Getrenntschreibung 3.4. Abkürzungen 3.5. Laute, Stammvokale und Fremdwörter 3.6. Zahlen, Zeitangaben, Währungen 3.7. Staatennamen 4. Begriffe und gebräuchliche Bezeichnungen im SRK 4.1. Das Rote Kreuz gebräuchliche Begriffe 4.2. Die Organisationen des SRK 4.3. Die Kantonalverbände des SRK 4.4. Die Rettungsorganisationen des SRK 4.5. Die Institutionen des SRK 4.6. Dienstleistungen und Sammelaktionen des SRK 5. Satzzeichen 5.1. Satzzeichen bei Bildlegenden 5.2. Komma 5.3. Bindestrich 5.4. Anführungszeichen 6. Sprachliche Gleichbehandlung 6.1. Gleichbehandlung der Geschlechter 6.2. Namen 7. Tetverständlichkeit und Tonalität 8. Schwarze Liste 10.08

108 Sprachleitbild 1. Einleitung Wir richten uns nach den Regeln der neuen deutschen Rechtschreibung gemäss dem Standardwerk zur deutschen Sprache, dem Duden. Das Sprachleitbild SRK ersetzt somit den Rechtschreibduden nicht, sondern ergänzt ihn. Es regelt den Sprachgebrauch in Fällen, in denen die neue deutsche Rechtschreibung keine verbindliche Regelung vorsieht oder in denen häufig Zweifel bestehen. Bei Grenzfällen, die in diesem Leitbild nicht aufgeführt sind, bevorzugen wir die Schreibweise, die uns logischer erscheint und sich von den nachfolgenden Regeln ableiten lässt. Zudem setzt das Leitbild Richtlinien für die Tetverständlichkeit. Das Sprachleitbild SRK entstand auf Grund der bereits mehrheitlich verwendeten Schreibweisen in den Publikationen des SRK. Die Schwarze Liste wurde anhand von mündlichen Informationen aus den Departementen Internationale Zusammenarbeit und Gesundheit und Integration zusammengestellt. Sie beinhaltet nur Begriffe, die unter keinen Umständen verwendet werden dürfen, und soll nicht unnötig einschränken. Die nachfolgenden Beispiele in der Farbe Rot sind keine abschliessenden Auflistungen. Sie dienen lediglich zum besseren Verständnis. Markus Mader Direktor des Schweizerischen Roten Kreuzes genehmigt am 4. Dezember Grundsätzliches zum Sprachgebrauch Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) arbeitet nach den sieben Grundsätzen der Rotkreuzbewegung: Menschlichkeit Unparteilichkeit Neutralität Unabhängigkeit Freiwilligkeit Einheit Universalität In unserer Kommunikation und besonders in unseren Teten halten wir uns an diese Grundsätze. Wie die Grundsätze sollen auch unsere Tete Bestätigung sein, dem SRK zu vertrauen. Denn mit ihrer Spende schenken uns Spenderinnen und Spender ihr Vertrauen. Wir schreiben deshalb glaubwürdig und nachvollziehbar. Wir respektieren die Würde jedes Menschen in unserer Bildauswahl wie in unserer Schreibweise. Auf Übertreibungen verzichten wir. Wir äussern uns nicht wertend, politisch oder gar zynisch. Wir halten uns immer die Kenntnisse unserer Leserinnen und Leser vor Augen und berücksichtigen, dass diese in manchen Fällen nur bedingt über Fachwissen verfügen. Unsere Tete sind leicht verständlich und zeitgemäss. Sie dürfen, wo es angebracht erscheint, auch unterhaltsam sein. 3. Grammatik 3.1. Grundsätzliches zur Rechtschreibung Wir richten uns nach den Regeln der neuen deutschen Rechtschreibung. Dieses Leitbild regelt die Grammatik in Fällen, in denen die neue deutsche 10.09

109 Sprachleitbild Rechtschreibung keine verbindliche Regelung vorsieht oder in denen häufig Zweifel bestehen. Bei Grenzfällen, die in diesem Sprachleitbild nicht aufgeführt sind, bevorzugen wir die Schreibweise, die uns logischer erscheint oder sich von den nachfolgenden Regeln logisch ableiten lässt Gross- und Kleinschreibung Gross schreiben wir: Nomen, auch wenn sie in einer festen Verbindung zu einem Verb stehen: Rad fahren, Angst haben, Schuld geben, Geld geben, Auto fahren, Ernst machen, Schuld tragen Nominalisierte Verben: das Spenden, das Älterwerden, das Retten, das Überleben, das Blutspenden Nominalisierte Adjektive und Partizipien: Folgendes, im Wesentlichen, im Grossen und Ganzen, das Beste, auf Deutsch, in Blau, im Allgemeinen Nominalisierte Zahladjektive, bestimmte und unbestimmte Zahlwörter: der Erste, die Vier, die Letzten, als Fünfte, die Nächste, um (ein) Viertel vor sechs, Viele, das Wenigste, das Meiste, die Einen, Verschiedenes, alles Übrige, die Einzige, jeder Einzelne, Unzählige Nominalisierte Partikel und Pronomen: zum Voraus, im Nachhinein, das Für und Wider, das Nichts, das gewisse Etwas, das Du Paarformeln, die Personen und Dinge bezeichnen: Alt und Jung, Arm und Reich, Dick und Dünn, Gleich und Gleich, Drum und Dran Ausdrücke, bei denen die Nominalisierung nicht eindeutig ist oder gemäss Duden sowohl Gross- als auch Kleinschreibung möglich wäre: vor Kurzem, seit Langem, ohne Weiteres, von Nahem, von Neuem Die folgenden Einzelfälle, in denen der Duden beide Schreibvarianten vorsieht: an Stelle, auf Grund, auf Seiten, ausser Stande sein, im Stande sein, in Frage stellen, in Stand setzen, mit Hilfe, von Seiten, zu Grunde gehen, zu Gunsten, zu Hause, zu Händen, zu Lasten, zu Leide tun, zu Mute sein, zu Nutze machen, zu Rande kommen, zu Rate ziehen, zu Schulden lassen kommen, zu Tage fördern, zu Ungunsten, zu Wege bringen, die Achtzigerjahre (oder 80er-Jahre) Klein schreiben wir: Was gemäss Duden klein geschrieben werden muss, wie diese Besonderheit: beide, die beiden Wenn das Nomen wie ein Adjektiv verwendet wird, so bei den Verben sein, bleiben und werden: angst und bange sein, pleite sein, er ist schuld, es ist mir recht, es ist spitze 3.3. Zusammen- oder Getrenntschreibung Getrennt schreiben wir Nomen und Verb, zwei Verben sowie alle Verbindungen mit dem Verb sein: Tee trinken, Pause machen, spazieren gehen, arbeiten kommen, zurück sein Getrennt schreiben wir Verbindungen mit «nicht»: nicht amtlich, nicht öffentlich Zusammen schreiben wir diese Einzelfälle, die nicht klar geregelt sind: ein Viertelkilogramm, fünf Hundertstelsekunden, die Alleinerziehende (als Nomen, sonst: die alleinerziehende Mutter) 10.10

110 Sprachleitbild 3.4. Abkürzungen Wir verwenden Abkürzungen zurückhaltend und schreiben in jedem Fall den entsprechenden Begriff beim ersten Mal in einem Tet aus und setzen die Abkürzung in Klammern hinzu. Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) ist 3.5. Laute, Stammvokale und Fremdwörter Wir schreiben nach dem Stammprinzip und nach Logik, wo der Duden keine eindeutige Schreibweise vorschreibt. Nach Stammprinzip, wenn das Nomen oder Verb den Stamm vorgibt: aufwändig, behände, Stängel, platzieren, nummerieren, essenziell, potenziell, substanziell Bei zusammengesetzten Wörtern schreiben wir alle Buchstaben: stilllegen, selbstständig, selbsttätig, schnelllebig, Rohheit, Schifffahrt, Kaffeeersatz Wo die neue Rechtschreibung zwei Möglichkeiten vorsieht, schreiben wir anstellen von «ph» ein «f»: Fotograf, Fantasie, fantastisch, Delfin, Telefon, Grafik, Megafon, Mikrofon, fonetisch Ausnahmen sind Wörter, die gemäss Duden immer mit «ph» geschrieben werden müssen und meist mit «Phi» beginnen wie zum Beispiel: Philosoph, Philippinen In der Schweiz gebräuchliche Fremdwörter aus dem Französischen und Italienischen schreiben wir korrekt in der jeweiligen Sprache: Portemonnaie, Communiqué, Necessaire, Spaghetti, Charme Mehrgliedrige Wörter aus dem Englischen schreiben wir mit Bindestrich: Know-how, Science-Fiction, Midlife-Crisis, Shopping-Center, Burn-out Auf «y» endende englische Wörter, die im Deutschen gebräuchlich sind, werden gemäss Duden in der Mehrzahl immer mit -ys geschrieben: Hobbys, Ponys, Ladys, Babys 3.6. Zahlen, Zeitangaben, Währungen Die alte Buchdruckregel, dass Zahlen bis 12 ausgeschrieben werden, hat keine Gültigkeit mehr. Nachfolgende Regeln gelten für Fliesstete des SRK, da auch hier die deutsche Rechtschreibung verschiedene Varianten zulässt: Wir schreiben einstellige Zahlen aus. Von 10 bis verwenden wir Ziffern. Bei Millionen im einstelligen Bereich schreiben wir das Zahlwort aus. Ab 10 Millionen schreiben wir das Zahlwort in Ziffern. Ab einer vierstelligen Zahl werden die Ziffern für eine bessere Lesbarkeit in Dreiergruppen unterteilt: in Word mittels Apostroph oder im professionellen grafischen Schriftsatz mit einem halben Leerschlag: eine Mutter und ihre drei Kinder, acht Zelte, 10 Häuser, Familien, rund Menschen, fünf Millionen, 23 Millionen, 35 Milliarden Prozente schreiben wir im Fliesstet als Wort, für die davorstehende Zahl gilt die obengenannte Regel bezüglich Zahlen. Dezimalstellen werden durch Komma abgetrennt: acht Prozent mehr, 24,5 Prozent Zuwachs, 100-prozentige Sicherheit Hingegen ist vor Zeichen und Abkürzungen von Massen und Gewichten die Zahl in Ziffern zu setzen, auch wenn sie einstellig ist. Zwischen der Zahl und der Abkürzung steht ein Leerschlag: 4 km, 8 kg, 2 cm, 5,5 m Einstellige Zeitangaben können im Fliesstet ausgeschrieben werden oder 10.11

111 Sprachleitbild wir trennen die Stunden von den Minuten mit einem Punkt, gefolgt von «Uhr». In einem Programmablauf kann der Zusatz «Uhr» auch weggelassen werden: um 8.45 Uhr bin ich da, ich treffe dich um acht Uhr, Schlag acht Uhr, ich komme um 19 Uhr, es ist zwei Uhr nachts, es ist genau 6.30 Uhr, Begrüssungsansprache, Referat über Laos Geben wir beim Datum den Monat als Zahl an, schreiben wir Tag und Monat ohne vorangestellte Null: Im Fliesstet schreiben wir Währungen aus. Als Abkürzung (z.b. in Tabellen) hat sich der Währungscode CHF bzw. TCHF eingebürgert. Beträge in Franken und Rappen können als Zahl geschrieben werden. In der Schweiz steht zwischen Franken und Rappen immer ein Punkt: acht Franken, einen Betrag von Franken, 800 Franken, 545 Euro Aber: CHF 50, TCHF Staatennamen Staaten mit einem maskulinen Staatennamen schreiben wir mit dem korrekten Artikel: der Sudan, im Sudan, Hilfe für den Sudan Im Fall von Haiti verwenden wir die Bezeichnung «in», weil Haiti einer von zwei auf der Insel Hispaniola gelegenen Staaten ist: in Haiti 4. Begriffe und gebräuchliche Bezeichnungen im SRK 4.1. Das Rote Kreuz gebräuchliche Begriffe Die Bezeichnung unserer Organisation (ein Eigenname) wird immer gross geschrieben. Das gilt ebenso für die Länderbezeichnung. Ebenfalls gross schreiben wir alle daraus abgeleiteten Bezeichnungen und alle nachfolgenden Begriffe. In Verbindung mit einem anderen Nomen trennt «Rotkreuz» ein Bindestrich vom zweiten Wort ab: das Rote Kreuz, das Schweizerische Rote Kreuz, das Haitianische Rote Kreuz, die Rotkreuz-Freiwilligen, der Rotkreuz-Notruf, die Rotkreuz-Organisationen, das Internationale Komitee vom Roten Kreuz, die Internationale Zusammenarbeit, das Departement Internationale Zusammenarbeit, das Humanitäre Völkerrecht, die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften, die Rotkreuzund Rothalbmondbewegung Als Ausnahme gelten eingebürgerte Begriffe und solche, die auch in den Statuten des SRK definiert sind: der Rotkreuzrat, die Rotkreuzversammlung, die Rotkreuzgrundsätze, die Rotkreuzgesellschaft, die Internationale Rotkreuzkonferenz, der Rotkreuzdienst 4.2. Die Organisationen des SRK Die Organisationen des SRK sind die Mitgliedorganisationen, die sich zusammensetzen aus den Rotkreuz-Kantonalverbänden und den Rotkreuz-Rettungsorganisationen die Rotkreuz-Institutionen Die Rotkreuz-Institutionen sind nicht Mitgliedorganisationen des SRK Die Kantonalverbände des SRK Die 24 Rotkreuz-Kantonalverbände (Abkürzung intern: RK-KV) decken alle Kantone ab, wobei Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden 10.12

112 Sprachleitbild («Rotes Kreuz beider Appenzell») sowie Obwalden und Nidwalden («Unterwalden») sich zusammengeschlossen haben. Die Bezeichnungen der Kantonalverbände und von deren Sektionen sind nicht einheitlich. Die korrekte Schreibweise ist auf der Internetseite des jeweiligen Kantonalverbandes zu finden: Zug, Bern-Mittelland, Kanton Zürich 4.4. Die Rettungsorganisationen des SRK Als Rotkreuz-Rettungsorganisationen (Abkürzung intern: RK-RO) werden die nachfolgenden Mitgliedorganisationen des SRK bezeichnet, die hier in korrekter Schreibweise aufgeführt sind: Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG Schweizerischer Militärsanitätsverband SMSV Schweizerische Rettungsflugwacht Rega Schweizerischer Samariterbund SSB Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde REDOG Die Rotkreuz-Rettungsorganisationen können im Fliesstet mit der Abkürzung bezeichnet werden, nachdem sie vorgängig zusammen mit der nachgestellten Abkürzung ein Mal ausgeschrieben wurden. Bei Verwendung der Abkürzung ist die korrekte Gross-/Kleinschreibung einzuhalten (Rega, REDOG). Die Abkürzung REDOG wird ohne Artikel verwendet: REDOG feiert das 40-jährige Jubiläum. Alle übrigen Abkürzungen verlangen nach dem korrekten Artikel: die SLRG, der SMSV, die Rega, der SSB 4.5. Die Institutionen des SRK Als Rotkreuz-Institutionen werden die folgenden Organisationen bezeichnet: Blutspende SRK Schweiz AG (meist ohne «AG», siehe unten) die Humanitäre Stiftung SRK Für diese beiden Bezeichnungen gibt es keine geläufigen Abkürzungen gegen Aussen. Vorsicht: Als Blutspende SRK Schweiz AG wird die Dachorganisation bezeichnet. Wenn die 13 regionalen Blutspendedienste mitgemeint sind, d.h. die ganze nationale Organisation, entfällt der juristische Zusatz «AG». Die übliche Bezeichnung lautet deshalb: Blutspende SRK Schweiz 4.6. Dienstleistungen und Sammelaktionen des SRK SRK-Dienstleistungen und Sammelaktionen, die eine feste Bezeichnung haben, dürfen für einen leichteren Lesefluss kursiv und ohne Anführungszeichen geschrieben werden: 2 Weihnachten, Altgold für Augenlicht, Gewaltpräventionsprogramm chili 10.13

113 Sprachleitbild 5. Satzzeichen 5.1. Satzzeichen bei Bildlegenden Gemäss der Vorgabe im Duden, Band 9 «Richtiges und gutes Deutsch», Seite 164, Stichwort «Bildunterschrift»: Kurze Bildunterschriften auch wenn sie aus einem ganzen Satz bestehen wer-den in Bezug auf die Interpunktion wie Überschriften behandelt und ohne Schlusspunkt gesetzt. Sie erhalten jedoch die erforderlichen Kommas. Bildunterschriften, die aus mehreren Sätzen bestehen, erhalten die üblichen Kommas und Schlusspunkte. Sie werden also wie gewöhnlicher Tet behandelt. Das erste Wort einer Bildunterschrift wird immer grossgeschrieben Komma Nachfolgend werden nur Regeln und Zweifelsfälle aufgeführt, die gemäss neuer deutscher Rechtschreibung nicht eindeutig sind. Wenn eine Ergänzung nur ein Eigenname ist, braucht es nicht zwingend ein Komma. Im Zweifelsfall setzen wir zwischen Titel und Name kein Komma: Anwesend waren die SRK-Delegierte Sylvia Froelicher und die Programmverantwortliche Gabriele Hansch. Zwei Hauptsätze, die mit «und» oder mit «oder» verbunden sind, schreiben wir ohne Komma. Wenn der Satz zu lang wird, unterteilen wir ihn in zwei Sätze: Die Mutter ging in den Garten und der Vater richtete das Frühstück. Sofort nach dem Aufstehen ging die Mutter in den Garten. Der Vater richtete unterdessen das Frühstück. Infinitivgruppen werden immer mit Komma abgetrennt. Bei eingeschobenen Infinitivgruppen stehen zwei Kommas: Wir unternehmen alles, um der Bevölkerung zu helfen. Versuche, die Angelegenheit zu klären, und gib uns Bescheid. Partizipgruppen trennen wir nur mit Komma ab, wenn es unbedingt nötig ist, um ein Missverständnis zu vermeiden: Das betrifft grob geschätzt einen Drittel der Bevölkerung des Landes. Vor dem weiterführenden Begleitsatz in der direkten Rede steht immer ein Komma. Das gilt auch nach Frage- und Ausrufezeichen: «Sauberes Wasser ist lebenswichtig!», bekräftigt er Bindestrich Einen Bindestrich setzen wir nur, wenn er gemäss neuer Rechtschreibung zwingend ist. Wir bevorzugen eine Schreibweise ohne Bindestrich, wo immer das möglich ist. Zusammengesetzte Wörter schreiben wir zusammen. Asyldurchgangszentrum, Nahrungsmittelhilfe, Armeesanitätsdienst Begriffe, die sich im Sprachgebrauch des SRK zusammen mit der Abkür-zung «SRK» eingebürgert haben, enthalten einen Bindestrich. Nomen, die mit «Rotkreuz» beginnen, enthalten ebenfalls einen Bindestrich nach «Rotkreuz». SRK-Präsidentin, SRK-Mitarbeitende, Rotkreuz-Fahrerin, Rotkreuz-Emblem Ausnahmen (siehe auch Punkt 4.1): Rotkreuzrat, Rotkreuzversammlung, Rotkreuzgrundsätze, Rotkreuzgesellschaft, Internationale Rotkreuzkonferenz, Rotkreuzdienst: Diese Bezeichnungen sind seit Langem eingebürgert und werden immer ohne Bindestrich geschrieben. Wird «Rotkreuz» hinter das Nomen gestellt, entfällt der Bindestrich. Fol-gende Begriffe sind gebräuchlich: Jugendrotkreuz, Jugendrotkreuzgruppen 10.14

114 Sprachleitbild 5.4. Anführungszeichen Anführungszeichen haben nach Sprachgebieten unterschiedliche Formen. In der schweizerischen Typografie werden wie im französischen und romanischen Sprachraum «Guillemets», also die folgenden Anführungszeichen verwendet:. Dies gilt aber nur für den professionellen Schriftsatz. Im normalen Tetverarbeitungsprogramm werden die typografischen Anführungszeichen () verwendet, da Guillements nicht auf der Tastatur zu finden sind. 6. Sprachliche Gleichbehandlung Unsere Grundsätze erfordern die Gleichbehandlung von Frau und Mann sowie unsere unparteiische, neutrale Haltung gegenüber allen Bevölkerungsschichten und Völkern. Das gilt auch für unseren Sprachgebrauch Gleichbehandlung der Geschlechter Wenn Frauen und Männer gemeint sind, behandeln wir sie sprachlich gleich. Massgeblich ist die Weisung des Direktors zur sprachlichen Gleichbehandlung im SRK (in der Beilage zu diesem Sprachleitbild) Namen Alle erwachsenen Personen werden mit dem vollen Vor- und Nachnamen bezeichnet, unabhängig von ihrem sozialen Status oder ihrer Herkunft. Nur Kinder und Jugendliche dürfen lediglich mit dem Vornamen genannt werden. 7. Tetverständlichkeit und Tonalität Unsere Tete sind nachvollziehbar und sprechen den Kopf ebenso an wie das Herz. Die Verständlichkeit muss stets gewährleistet sein. Wir formulieren aktiv mit Verben. Wir verwenden gezielt auch schweizerische Ausdrücke, wenn dies erforderlich ist. Fremdwörter und Anglizismen setzen wir nur ein, wenn kein besser verständliches deutsches Wort eistiert. Auf Germanismen verzichten wir und verwenden die Wörter, die in der Schweiz geläufiger sind. Zusammengefasst: Fremdwörter, Fachausdrücke, englische Ausdrücke sowie nicht allgemein bekannte Ortsangaben oder Personen vermeiden wir oder erklären sie kurz: Martin Fuhrer, der Leiter Internationale Zusammenarbeit SRK, Verben verwenden anstelle von Substantiven: Schwerfällig: Das Programm hat die Förderung der Eigeninitiative der Bevölkerung zum Ziel. Besser: Das Programm fördert gezielt die Eigeninitiative der Bevölkerung. Füllwörter vermeiden, besonders doppelte wie: aber auch Wenn immer möglich positiv formulieren und Verneinungen vermeiden: Irreführend: Das SRK ist keine humanitäre Organisation wie jede andere. Besser: Das SRK ist die älteste und grösste humanitäre Organisation der Schweiz. Keine Wörter verwenden, die auf der Schwarzen Liste stehen Keine Germanismen einsetzen, wenn ein in der Schweiz gebräuchliches Wort ebenfalls korrekt ist: Helikopter (Hubschrauber), Spital (Krankenhaus) 10.15

115 Sprachleitbild Keine Abkürzungen aus dem Fachjargon oder internen Abkürzungen verwenden oder sie bei der ersten Nennung ausschreiben: das Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer (afk) Verschachtelte Sätze vereinfachen und überlange Sätze kürzen: Kompliziert: Die Passstrasse, die von der am Meer gelegenen Stadt Léogane in die auf 500 m über Meer gelegene Gemeinde Palmiste à Vin führt, eröffnet einen erhabenen Blick in eine zerklüftete Hügellandschaft. Lesefreundlich: Die Stadt Léogane liegt am Meer. Von hier überwindet eine Passstrasse rund 500 Höhenmeter und führt zur Gemeinde Palmiste à Vin, wo sich ein erhabener Blick in eine zerklüftete Hügellandschaft eröffnet. Präzise Adjektive und Substantive einsetzen, Superlative vermeiden und glaubwürdig bleiben: Übertrieben: Das innovative Programm sorgt für beste Gesundheit und hervorragende Zukunftsaussichten. Glaubwürdig: Die Wasserversorgung verbessert die Gesundheit und sorgt für menschenwürdige Lebensbedingungen. 8. Schwarze Liste Nicht verwenden Stattdessen die Alten / der Alte Asylanten Ausländer Entwicklungshilfe die Illegalen im Feld Projekt die Schwarzen, ein Weisser etc. die Seniorinnen und Senioren, die ältere Generation, die Betagten, alte Menschen, die alte Frau, der alte Mann die Asylsuchenden, die Flüchtlinge ausländische Bevölkerung, Menschen mit Migrationshintergrund, Migrantinnen und Migranten Entwicklungszusammenarbeit die illegal eingereisten Menschen bei der täglichen Arbeit unterwegs, beaufsichtigt, vor Ort Wenn immer möglich die genaue Bezeichnung verwenden. Wie z.b. Gesundheitsprogramm, Grundversorgung, Gesundheitsvorsorge, Trinkwasserversorgung, Nahrungsversorgung, Aufbau von, Wiederaufbau, Vorhaben, Nothilfe, Integration, Entwicklungszusammenarbeit, Schulung von, Beratungen, Unterstützung, Arbeitsgruppe etc. Genaue Bezeichnung nach Nationalität oder Herkunftsregion: die Westafrikaner, der Sudanese, die Somalierin, Osteuropäer etc

116 Sprachleitbild Sprachliche Gleichbehandlung im SRK Weisung des Direktors Ziel und Zweck In Teten des Schweizerischen Roten Kreuzes (Briefen, Broschüren, Merkblättern, Berichten, Reglementen, Weisungen, Konzepten, Formularen usw.) sind Frauen und Männer sprachlich gleichberechtigt zu behandeln. Geltungsbereich Die Weisung gilt für alle Mitarbeitenden der Geschäftsstelle. Inhalt 1. Massgeblich ist das Bewusstsein, dass die Menschheit aus Frauen und Männern besteht, die sprachlich gleichermassen angesprochen und benannt werden wollen. Dieser Grundsatz gilt auch in der gesprochenen Sprache (Ansprachen, Reden, Referate usw.). 2. Personenbezeichnungen, vor allem Anredeformen, Berufs- und Funktionsbezeichnungen sind so zu wählen, dass sie Frauen und Männer gleichermassen bezeichnen oder ansprechen. Wo Frauen gemeint sind, werden sie eplizit genannt, statt «mitgemeint» zu werden. Die maskuline Form einer Personenbezeichnung wird ausschliesslich zur Bezeichnung von Männern verwendet. 3. Sprachliche Gleichbehandlung bezieht sich nicht nur auf Personenbezeichnungen, sondern auch auf Pronomen, Wortwahl und die Perspektive, aus der eine Situation oder Person beschrieben wird. 4. Sprachliche Gleichbehandlung kann durch folgende Varianten realisiert werden: a) die eplizite Nennung der weiblichen und männlichen Personenbezeichnung (die Doppelform), die je nach Sinngehalt durch «und», «oder» oder «bzw.» zu verbinden sind, Beispiel: Die Präsidentin oder der Präsident b) die Verwendung von substantivierten Adjektiven und Partizipien (die geschlechtsneutralen Personenbezeichnungen), Beispiele: Mitarbeitende, Asylsuchende, Lernende c) die Verwendung von Zusammensetzungen auf -kraft, -hilfe, -person, Beispiele: Lehrer bzw. Lehrerin Lehrkraft Fachmann bzw. Fachfrau Fachperson d) das Ersetzen der Personenbezeichnungen durch eine Ableitung mit den Nachsilben -schaft, -tum und -heit oder durch andere Kollektivbezeichnungen, Beispiele: Nachbarn und Nachbarinnen Nachbarschaft Schweizerinnen und Schweizer die schweizerische Bevölkerung e) das Ersetzen der Personenbezeichnungen durch einen Begriff, der üblicherweise eine Institution bezeichnet, Beispiel: Die Projektleiter und -leiterinnen die Projektleitung Der Direktor bzw. die Direktorin die Direktion 10.17

117 Sprachleitbild f) das Ersetzen der Personenbezeichnungen durch eine Neuformulierung des Satzes, Beispiele: Der Verantwortliche Wer verantwortlich ist Die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer Die Personen, die am Kurs teilnahmen Diese Weisung ist für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbindlich Bitte befolgen Sie diese Weisung. Jeder und jede alle g) die Verwendung der Kurzformen (Schrägstrich-Variante und grosses I) in internen, informellen Teten, vor allem in Protokollen, in Formularen, bei Aufzählungen, Auflistungen etc. Dabei sind folgende Regeln zu beachten: Der Schrägstrich wird nur dann verwendet, wenn ein Schrägstrich innerhalb eines Wortes genügt, um die feminine und maskuline Form voneinander zu trennen. Der Schrägstrich wird nur dann verwendet, wenn die begleitenden Artikel, Adjektive und Pronomen nicht gesplittet werden müssen. Beispiele: richtig: die Arbeitnehmer/innen falsch: der/die Präsident/in, die Student/innen Das grosse I wird nur dann verwendet, wenn nach Weglassen der Endung (-In oder -Innen) ein korrektes Wort bestehen bleibt. Beispiele: richtig:die LehrerInnen die Lehrer falsch: den LehrerInnen den Lehrer In einem Tet wird jeweils nur eine Variante verwendet: entweder konsequent Schrägstrich oder konsequent grosses I. Insbesondere die Variante mit grossem I darf ausschliesslich in internen Teten verwendet werden. 5. Bei der Neuauflage eines bereits bestehenden Dokumentes muss die Vorlage im Hinblick auf die sprachliche Gleichbehandlung überarbeitet werden. Dies gilt auch für elektronische Vorlagen. 6. Diese Weisung gilt für den deutschen Sprachgebrauch, für den französischen bzw. italienischen Sprachgebrauch gilt eine gesonderte Regelung. Diese Weisung ersetzt die «Empfehlung der Geschäftsleitung betreffend sprachlicher Gleichberechtigung im SRK» vom Oktober Gültig ab 1. Mai 2009 sig. Markus Mader 10.18

118 Anhang Zewo-Gütesiegel Einleitung / Vorwort SRK-Logo Farben Schrift / Typografie Gestaltungsraster Briefschaften Werbemittel Elektronische- und Onlinemedien Signaletik Bilder Anhang Zewo-Gütesiegel 10.19

119 Zewo-Gütesiegel Das Schweizerische Rote Kreuz ist bekannt. Dieser Marke vertrauen viele Menschen. Dass dieses Vertrauen objektiv gerechtfertigt ist, bestätigt ein Gütesiegel: das Gütesiegel der ZEWO. Die Stiftung Zewo ist die schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen. Sie setzt sich für die Förderung von Transparenz und Lauterkeit im Spendenwesen ein und prüft gemeinnützige Organisationen auf den gewissenhaften Umgang mit Spendengeldern. Für die Anwendung des Gütesiegels gelten folgende Vorschriften: Auszug «Das Zewo-Gütesiegel in der Anwendung: Manual». Weitere Informationen unter: Form Das ZEWO-Gütesiegel ist eine rechtlich geschützte Bildmarke und eistiert nur in einer Form. Diese darf nicht verändert werden. Farbe Das Gütesiegel soll nach Möglichkeit immer 2-farbig reproduziert werden (schwarz / rot). Sofern das Dokument keinen Farbdruck zulässt, darf es auch schwarz /weiss wiedergegeben werden. Die negative Anwendung ist ebenfalls statthaft (weiss auf farbigem Hintergrund). Grösse Das Gütesiegel darf in seiner Grösse variieren, jedoch die vorgegebenen Mindestgrössen nicht unterschreiten. Obligatorische Wiedergabe Die Wiedergabe des Gütesiegels ist obligatorisch auf folgenden Dokumenten: Sammlungsaufrufe und Prospekte Briefpapier Jahresbericht Einzahlungsscheine Zeitschriften und Broschüren Internet Werbespots und Videos Plakate Anzeigen Die Platzierung des Gütesiegels auf weiteren Dokumenten ist freiwillig

120 Zewo-Gütesiegel Einbindung in Lauftet Name der Abteilung Rainmattstrasse 10 CH Bern Telefon X XX Fa X XX info@redcross.ch Beispiel Einbindung in dreizeiliger, schmaler Ausrichtung. 4 T 5 T Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung. PC T, Name der Abteilung Rainmattstrasse 10, CH Bern Telefon X XX, Fa X XX info@redcross.ch, Beispiel Einbindung in zweizeiliger, breiter Ausrichtung. 4 T Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung. PC T 10.21

121 Anhang Logos der Rotkreuz-Kantonalverbände Einleitung / Vorwort SRK-Logo Farben Schrift / Typografie Gestaltungsraster Briefschaften Werbemittel Elektronische- und Onlinemedien Signaletik Bilder Anhang Logos der Rotkreuz- Kantonalverbände 10.22

122 Logos der Rotkreuz- Kantonalverbände Definition Das Logo der Rotkreuz-Kantonalverbände ist ein wichtiges Element des gemeinsamen Auftritts als SRK gemäss der SRK-Strategie Es besteht aus der Wortmarke, dem Emblem sowie der spezifischen Ergänzung «Kantonalverband», oder «Kanton», gefolgt von jeweiligen Kantonsbezeichnung deren Verhältnisse und Abstände klar definiert sind. Das Logo wird nur in den vorgegebenen Versionen verwendet und darf in der Darstellungsart, Farbigkeit und den Proportionen nicht verändert werden (Kapitel 1.04 bis 1.09). Das SRK-KV-Logo wird im Regelfall einsprachig erstellt und verwendet. Wenn von der Geschäftsstelle bewilligt, kann ein Kantonalverband auch ein zweisprachiges Logo entsprechend den Vorgaben 1.03 verwenden. Die Herstellung der Logos für Print-, Web- und Office-Gebrauch übernimmt die grafische Abteilung der Geschäftsstelle

123 10.24 Logos der Rotkreuz- Kantonalverbände Definition Beim dreisprachigen Logo des Rotkreuz-Kantonalverbandes Graubünden wird als Ausnahme aus grafischen Gründen auf die Bezeichnung «Kantonalverband» oder «Kanton» verzichtet.

124 Anhang Zusatz zu den Logos der Rotkreuz- Rettungsorganisationen Einleitung / Vorwort SRK-Logo Farben Schrift / Typografie Gestaltungsraster Briefschaften Werbemittel Elektronische- und Onlinemedien Signaletik Bilder Anhang Zusatz zu den Logos der Rotkreuz-Rettungsorganisationen 10.25

125 Zusatz zu den Logos der Rotkreuz-Rettungsorganisationen Definition Rettungsorganisation des SRK Rettungsorganisation des SRK 2.4 mm Organisation de sauvetage de la CRS 1.6 mm (67.4%) 2.4 mm Mindestgrösse A5 A3 Gemäss einem Beschluss des Rotkreuzrates vom sollen alle Rotkreuz-Rettungsorganisationen mit dem Zusatz «Rettungsorganisation des SRK» (vom eigenen Logo abgesetzt oder separat platziert, jeweils samt Emblem des Roten Kreuzes) auf die Zugehörigkeit zum SRK hinweisen und ihre Unterorganisationen dazu anhalten, die Logos ihrer Mutterorganisationen samt Hinweis auf die Zugehörigkeit zum SRK zu übernehmen. Organizzazione di salvataggio della CRS 2.4 mm Rettungsorganisation des SRK 4 mm (166%) A2 Organisation de sauvetage de la CRS Rettungsorganisation des SRK Organizzazione di salvataggio della CRS 2.4 mm Der Zusatz wird im Regelfall einsprachig erstellt und verwendet. Bei Bedarf können weitere Sprachversionen ergänzt werden

126 Zusatz zu den Logos der Rotkreuz-Rettungsorganisationen Anwendung Der Zusatz kann mit einem definierten Abstand zum Logo gestellt werden. Rettungsorganisation des SRK Der Zusatz wird zentriert, links- oder rechtsbündig vom Logo platziert Das Logo von REDOG entspricht noch nicht den Vorgaben des Rotkreuzrats bzw. des Rotkreuzreglements. Rettungsorganisation des SRK Der Zusatz wird zentriert, links- oder rechtsbündig vom Logo platziert Rettungsorganisation des SRK Wird der Zusatz «Rettungsorganisation des SRK» direkt unter ein Logo gestellt, das wie jenes des SMSV aus Schriftzug und Emblem besteht, wird beim Zusatz das Emblem weggelassen. Rettungsorganisation des SRK 10.27

127 Zusatz zu den Logos der Rotkreuz-Rettungsorganisationen Anwendung Geländesuchhunde GS BLS-AED-SRC Die REDOG-Geländesuchhunde (GS-Hunde) werden angefordert, wenn es darum geht, im Wald, im voralpinen Gebiet oder in sonstigem unübersichtlichen Gelände nach vermissten Personen zu suchen. Der Hund ist ein unentbehrlicher Partner, zumal durch seine Such- und Lauffreude sowie seinen ausgeprägten Spür- und Riechsinn effizient gearbeitet werden kann und sich der Personenaufwand bei der Suchaktion erheblich verkleinern lässt. Die Ausbildung eines Geländesuchhundes dauert ungefähr drei Jahre. Bevor das Hundeteam (Führer und Hund) für Einsätze aufgeboten werden kann, muss es einen Einsatztest absolvieren. Alle Retter von REDOG verfügen neben der Arbeit mit dem Rettungshund über eine Ausbildung als Ersthelfer, über Kenntnisse in der Handhabung von Karte, Kompass, GPS, Funk und über Grundkenntnisse in Alpintechnik. Aktuell stehen 35 Geländesuchhundeteams für den Einsatz bereit. Einsatzgebiete GS-Hunde werden überall dort eingesetzt, wo in einem schwer begehbaren oder unübersichtlichen, weitläufigen Gebiet nach vermissten Personen gesucht werden muss. Jeder Hundeführer wird im Einsatz von einem ausgebildeten Search-and-Rescue (SAR)-Helfer begleitet. Für den Einsatz rücken die Teams in sogenannten Equipen aus. Diese bestehen aus drei Hundeteams mit den zugehörigen SAR-Helfern und einem zertifizierten Chef Ortung, welcher die Einsatzleitung vor Ort übernimmt. Je nach Einsatz werden die Equipen durch Eperten mit Wärmebildkameras und Mantrail-Hunden unterstützt. Unterstützen Sie REDOG mit einer Spende oder werden Sie Pate: PC BLS-AED-SRC Algorithmus 2015 nach ILCOR CoSTR* Rettungsorganisation des SRK Alarmierung REDOG führt eine eigene Alarmzentrale. Unter der kostenlosen Notrufnummer können die GS-Hunde an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr alarmiert werden. Zertifizierte, speziell geschulte und ausgerüstete REDOG-Einsatzleiter planen und koordinieren die Suche. Folgende Informationen helfen bei der Einsatzplanung: Situationsbeschrieb Anzahl vermisste Personen letzter Sichtkontakt bzw. Aufenthaltsgebiet Zusammenarbeit REDOG arbeitet in der Schweiz eng mit der Polizei, Feuerwehr und Sanität zusammen. Um diese Zusammenarbeit zu festigen, ist REDOG bemüht, den fachlichen Austausch und den persönlichen Kontakt mit den zuständigen Ämtern und Leitern der kantonalen Justiz und Polizeikorps zu pflegen. Weiterer wichtiger Partner von REDOG ist die Rettungsflugwacht (REGA). Eine Erfolgsgeschichte REDOG begann 1982 mit der systematischen Ausbildung von Geländesuchhunden. Seither war die Organisation massgeblich an der Auffindung zahlreicher vermisster Personen beteiligt. Als Mitglied der Rettungskette Schweiz garantiert REDOG rund um die Uhr Suchhundeteams für die Trümmer- und Geländesuche im In- und Ausland. REDOG ist von der UNO als Rettungsorganisation anerkannt und trägt das Gütesiegel der Zertifizierungsstelle Zewo. D/ Wird der Zusatz separat vom Logo verwendet, ist er optisch auf die gleiche horizontale oder vertikale Grundlinie des Logos zu setzen, wie die Beispiele zeigen. Schnelle Umgebungskontrolle ob sicher (v.a. bezüglich Intoikationen und Strom) Bewusstlose Person Fehlende oder abnormale Atmung Achte auf: Thorakompression 5 6 cm bzw. 1/3 Brustkorbdurchmesser bei Kindern minimale Unterbrechung Druckpunkt in der Mitte des Brustkorbs Komplette Entlastung Nach Hilfe rufen Alarmierung Tel. 144 AED holen oder anfordern Beatmung: Thorabewegungen sichtbar! 30 Thorakompressionen ( /min) gefolgt von 2 Beatmungsstössen oder Thorakompressionen ohne Beatmung AED trifft ein Anweisungen des Geräts folgen Quellen: Travers AH, et al., 2015 *International Consensus on Cardiopulmonary Resuscitation and Emergency Cardiovascular Care Science With Treatment Recommendations. Part 3: adult basic life support and automated eternal defibrillation: Circulation. 2015;132 (suppl 1): S51 S83. Maconochie IK, et al., 2015 International Consensus on Cardiopulmonary Resuscitation and Emergency Cardiovascular Care Science with Treatment Recommendations Part 6: Pediatric basic life support and pediatric advanced life support, Resuscitation 95 (2015) e147 e168 Rettungsorganisation des SRK 10.28

128 Anhang Guidelines für Rotkreuz-Rettungsorganisationen und Geschäftsstelle SRK Einleitung / Vorwort SRK-Logo Farben Schrift / Typografie Gestaltungsraster Briefschaften Werbemittel Elektronische- und Onlinemedien Signaletik Bilder Anhang Guidelines für Rotkreuz- Rettungsorganisationen und Geschäftsstelle SRK: Umsetzung der Dachmarken strategie SRK in den Bereichen Kommunikation und Marketing 10.29

129 Guidelines für Rotkreuz- Rettungs organisationen und Geschäftsstelle SRK Umsetzung der Dachmarkenstrategie SRK in den Bereichen Kommunikation und Marketing Die vorliegenden Guidelines wurden im ersten Halbjahr 2017 von der GS SRK und Vertretern von Rotkreuz-Rettungsorganisationen (RK-RO) im Auftrag der AG Dachmarkenstrategie gemeinsam erarbeitet. Das Kompetenz - zentrum Rettungswesen hat von ihnen am 1. September 2017 zustimmend Kenntnis genommen. Sie sind für die Kommunikations- und Marketingverantwortlichen der GS SRK und der nationalen Geschäftsstellen der einzelnen RK-RO verbindlich bei der Umsetzung von Massnahmen mit ihrem Absender. Die Guidelines enthalten konkrete Vorgaben hinsichtlich: der korrekten Verwendung von Logos, der Bezeichnungen über die Zugehörigkeit, der Nennung und Bezeichnung der Leistungserbringer. Sie kommen zur Anwendung, wenn die GS SRK bzw. eine RK-RO über das gesamte SRK oder über eine andere Rotkreuz-Organisation oder mehrere Rotkreuz-Organisationen und deren Leistung(en) berichtet. Sie werden sinngemäss ebenfalls befolgt, wenn die Kommunikation neben RK-RO auch Rotkreuz-Kantonalverbände und/oder Rotkreuz-Insti - tution umfasst. 1. Die Marken im SRK Der Rotkreuzrat klärte an seiner Sitzung vom 13./14. April 2016 die Frage zur Verwendung des Roten Kreuzes in den Logos der SRK-Mitgliedsorganisationen wie folgt: «Der Rotkreuzrat besteht darauf, dass alle Rotkreuz-Rettungsorganisationen in ihrem Logo das Zeichen des Roten Kreuzes als vorherrschendes Element verwenden und (vom eigenen Logo abgesetzt oder separat platziert) mit «Rettungsorganisation des SRK» (jeweils samt Emblem des Roten Kreuzes) auf die Zugehörigkeit zum SRK hinweisen sowie ihre Unterorganisationen dazu anhalten, die Logos ihrer Mutterorganisationen samt Hinweis auf die Zugehörigkeit zum SRK zu übernehmen.» Die konkreten Vorgaben für die korrekte Verwendung des Zeichens des Roten Kreuzes im Logo bzw. des Logos des SRK sind im Corporate Design Manual SRK enthalten. Vorlagen für die Gestaltung des Hinweises zur Zugehörigkeit zum SRK sind im Corporate Design Manual SRK, Anhang «Zusatz zu den Logos der Rotkreuz-Rettungsorganisationen» (Seiten im CD-Manual), enthalten. Gemäss diesen Vorlagen wird der Zusatz in der Regel einsprachig verwendet und bei Bedarf durch weitere Sprachversionen ergänzt. Er kann in einem definierten Abstand zum Logo der jeweiligen RK-RO gestellt werden. Wird er separat vom Logo verwendet, ist er optisch auf die gleiche horizontale oder vertikale Grundlinie des Logos zu setzen

130 Guidelines für Rotkreuz- Rettungs organisationen und Geschäftsstelle SRK 2. Die Leistungserbringer im SRK Die Mehrzahl der Leistungen im Inland für die Bevölkerung, Behörden und Unternehmen werden entsprechend der föderalistischen Tradition der Schweiz von den einzelnen Rotkreuz-Organisationen auf nationaler, regionaler und kantonaler Ebene erbracht. Die GS SRK ist in Nischen ebenfalls im Inland operativ tätig (z.b. Suchdienst, Ambulatorium für Folter und Kriegsopfer, Anerkennung Gesundheitsberufe, Katastrophenhilfe). Das bei der Bevölkerung besser bekannte operative Standbein der GS SRK ist jedoch die Hilfe für Menschen in Not im Ausland: In rund 30 Ländern trägt das SRK zum Aufbau von Gesundheitsdiensten und der Bekämpfung von Epidemien bei. Nach Katastrophen leistet das SRK Nothilfe und unterstützt die Bevölkerung bei Wiederaufbau und Katastrophenvorsorge. Die Kommunikation mit Tet und Logoverwendung muss je nach Zweck unterschiedlich formuliert und gehandhabt werden: Das nachfolgende Schema zeigt anhand des Customer Journey den fliessenden Übergang von der Einzelabbildung der Dachmarke über das Co-Branding bis zur Darstellung der Einzelmarken entlang der Berührungspunkte im Prozess der Leistungserbringung. Awareness Das Bewusstsein für die Leistung wird geweckt (Inspiration) A Leistungs-Bekanntmachung (Kommunikation, PR, Werbung) SRK Favorability Das Interesse für die Leistung wird verstärkt (Favorisierung) Consideration Der Kunde erwägt den Kauf der Leistung (Wunsch) Intent to Purchase Die Kaufabsicht wird konkret (Anstoss) Customer Journey I D A Conversion (Vertrag) Leistungsangebot (Plattform z.b. redcross-edu.ch) Markenwahrnehmung Conversion Die Leistung wird gekauft (Umsetzung) Leistungserfüllung RK-RO Die Grafik zeigt schematisch, wie die sich während des Wegs der Kund/innen über alle Berührungspunkte entlang ihrer Nutzungsabsicht vom Erstkontakt bis hin zum Angebot und de-ren Inanspruchnahme die Darstellung der Marke(n) verändern: Auf der obersten Ebene steht die Wahrnehmung der Dachmarke im Vordergrund. Im Verlauf des Customer Journey wird diese durch die Marke bzw. Nennung des Leistungserbringers ergänzt. Am Punkt des konkre-ten Angebots (z.b. Erste-Hilfe Kurs) ist die Marke des Leistungserbringers im Vordergrund oder wird allein stehend abgebildet, ebenso am Ort der (späteren) Leistungserfüllung

131 Guidelines für Rotkreuz- Rettungs organisationen und Geschäftsstelle SRK 3. Kommunikation und Marketing Die SRK-Strategie 2020 will die Stellung des SRK als bekanntester humanitärer Organisation der Schweiz unter anderem durch die Förderung gemeinsamer Auftritte stärken. Die Breite der Leistungen aller Rotkreuz-Organisationen soll, zusammen mit dem Bewusstsein der Zugehörigkeit zum SRK, die Position des SRK stärken. Umgekehrt sollen die Bekanntheit des SRK und seine positive Beurteilung in der Öffentlichkeit auf die Rotkreuz-Organisationen und ihre Leistungen abfärben. GS SRK und Rotkreuz-Organisationen kommunizieren je nach Kontet über die gesamte Organisation, über je einzelne Angebote mehrerer Rotkreuz-Organisationen (Beispiel Nothelferkurs), über gemeinsame Angebote mehrerer Rotkreuz-Organisationen (Beispiel redcross-edu), über Angebote einer anderen Rotkreuz-Organisation. Die Gestaltung der Kommunikation muss darauf ausgerichtet werden, ob ihr Hauptzweck eindeutig oder vorwiegend in der Wahrnehmung des SRK als Gesamtorganisation mit der Breite seines Angebots und seiner Positionierung aufgrund der Zusammengehörigkeit mehrerer Organisationen, oder eindeutig oder vorwiegend in der Wahrnehmung einer spezifischen Leistung mit dem Ziel des Leistungsbezugs bei einer bestimmten Rotkreuz-Organisation und deren Erkennbarkeit als Leistungserbringerin, d.h. in der Positionierung der Marke einer einzelnen Rotkreuz-Organisa - tion oder der Marken mehrerer Rotkreuz-Organisationen besteht. Da es meist keine scharfe Trennlinie zwischen beiden Situationen gibt, muss die Gewichtung des SRK als Gesamtorganisation und der Rotkreuz- Organisationen in der Gestaltung zwischen den Beteiligten abgesprochen werden. Es muss ebenfalls darauf geachtet werden, dass föderalistisch aufgebaute RK-RO auch als nationale Organisationen erscheinen und nicht ausschliesslich eine Leistung wahrgenommen wird, die auf lokaler Ebene erbracht wird. Die Kommunikation mit Tet und Logoverwendung muss je nach Zweck unterschiedlich formuliert und gehandhabt werden. Dabei gibt die bei den Adressaten der Kommunikation angestrebte Wirkung den Ausschlag. Für die Wirkung sind je nach Situation auch technische/gestalterische Gegebenheiten wie beispielsweise die Optimierung für mobile Geräte zu berücksichtigen. Im Sinne der übergeordneten Ziele der SRK-Strategie 2020 geht es jedoch nicht um ein Endweder-oder, sondern grundsätzlich um ein Sowohl-als-auch: Steht die Wahrnehmung des SRK als Gesamtorganisation im Vordergrund, sollen wenn immer möglich die einzelnen Rotkreuz-Organisationen gebührend erkennbar gemacht werden, und steht die Leistungserbringung durch eine einzelne Rotkreuz-Organisation im Vordergrund, soll wenn immer möglich deren Zugehörigkeit zum SRK gebührend erkennbar gemacht werden

132 Guidelines für Rotkreuz- Rettungs organisationen und Geschäftsstelle SRK Beispiele von Wordings in redaktionellen Teten Beispiele Nicht erlaubt: Das SRK bietet Erste Hilfe Kurse an. Korrekt: Rotkreuz-Rettungsorganisationen bieten Kurse in Erster Hilfe an. Oder Rettungsorganisationen des SRK bieten Kurse in Erster Hilfe an. Oder Der Schweizerische Samariterbund, eine Rettungsorganisation des SRK, bietet Erste Hilfe Kurse an. Marketing- und Werbemassnahmen Beispiele Nicht erlaubt: Sponsored Content 2015 auf 20Min.ch Absender = GS SRK (nat. Dachkampagne), Leistungserbringer = Samariter Die Guidelines wurden in folgenden Punkten nicht eingehalten: Nur Logo SRK anstatt Co-Branding SRK & Samariter Umsetzung erfolgte ohne Information und Feedbackschlaufe mit Samaritern. Korrekte Umsetzung Guidelines I: Plakat mit Fan REDOG für nat. Dachkampagne Absender = GS SRK (nat. Dachkampagne), Leistungserbringer = REDOG Nennung des Leistungserbringes im Quote des Fans. Co-Branding Information von REDOG und Feedbackschlaufe anlässlich der Kreation des Sujets

133 Guidelines für Rotkreuz- Rettungs organisationen und Geschäftsstelle SRK Korrekte Umsetzung Guidelines II: Homepage redcross-edu Abbildung 1: Darstellung aller Anbieter im Header Abbildung 2: Darstellung eines spezifischen Anbieters, wenn das Angebot nur diesen betrifft Abbildung 3: Darstellung aller Anbieter im Footer 10.34

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