Vorlesungen und Übungen im Wintersemester 2012/2013
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- Louisa Gärtner
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1 Vorlesungen und Übungen im Wintersemester 2012/2013 W 8629 (2V) Membrantechnik Beginn Dr. Dieter Melzner, Sartorius AG, Göttingen Die Membrantechnologie ist nach wie vor eine aufstrebende Grundoperation, die jedoch nicht alle Zukunftshoffnungen der letzten Jahre erfüllt hat. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen. Ziel der Vorlesung ist neben den Grundlagen und Anwendungen auch die Herstellung, Charakterisierung und Auslegung darzustellen, um den aktuellsten Stand des Wissens und der Forschung zu vermitteln. Institut für Thermische Verfahrensund Prozesstechnik der TU Clausthal Institutsdirektor Professor Dr.-Ing. Jochen Strube Wissenschaftlicher Mitarbeiter Dipl.-Ing. Benjamin Stanisch Telefon: ( ) Telefax: ( ) stanisch@itv.tu-clausthal.de Zeit: Fr., 09:00 12:00 Uhr W 8634 (2V) Beginn Planung und Bau von Chemieanlagen Dr.-Ing. Dirk Köster, ThyssenKrupp Uhde, Dortmund Planung und Bau von Chemie-Anlagen ist ein sehr zentrales Thema der verfahrenstechnischen Ausbildung. Der Deutsche Anlagenbau ist international führend und ein maßgeblicher Arbeitgeber. Für Studenten ist also entscheidend mit den Aufgabenstellungen, Rahmenbedingungen und auch Lösungsmethoden vertraut zu sein. Das Gebiet ist sehr industrienah und wird daher am Besten von einem Experten aus diesem Bereich dargebracht. Zeit: Di., 14:00 17:00 Uhr Besuchsanschrift: Leibnizstraße 15 D Clausthal-Zellerfeld Telefon: ( ) , Sekr. Telefax: ( ) strube@itv.tu-clausthal.de Briefanschrift: Leibnizstraße 15 D Clausthal-Zellerfeld Bankverbindung: Sparkasse Goslar/Harz Kontonummer: Bankleitzahl: IBAN: DE Swift/BIC Code: NOLADE21GSL USt.-Ident-Nr. DE
2 Seite 2 W 8635 (2V) Beginn Prozessintensivierung Dr. Reinhard Ditz, Merck KGaA, Darmstadt Dr. Rüdiger Schütte, Degussa, Hanau Prozessintensivierung umfasst Prozessintegration und Prozessverstärkung. Prozessintegration beinhaltet die verfahrenstechnische Integration von Reaktion und Trennung sowie Hybride Trennverfahrenstechnik. Prozessverstärkung hat die Verstärkung von Wärme- und Stoffaustausch Phänomen zum Ziel, z. B. durch Nutzung von Mikro-Effekten in Mikro- Verfahrenstechnik Bauteilen und smart factory Konzepten. Alle diese Teilthemen sind Forschungsschwerpunkt auf den sich die führenden deutschen Chemie-Firmen im Rahmen der Dechema geeinigt haben, um den Standort Deutschland gezielt zu stärken. Zeit: Fr., 09:00 13:00 Uhr Seminarraum R 310, Institut für Thermische Verfahrens- und Prozesstechnik W 8625 (2V, 1Ü) Beginn Thermische Trennverfahren I Einführung in die Thermische Verfahrenstechnik: Thermische Trennverfahren wie Rektifizieren, Absorbieren, Extrahieren und Trocknen Zeit: Do., 08:00 09:30 Uhr (Vorlesung) Do., 09:30 10:15 Uhr (Übung)
3 Seite 3 W 8633 (2V+1Ü) Modellierung und Simulation verfahrenstechnischer Systeme Beginn Übung zu W 8631 Prozesstechnik Zeit: Mi., 13:30 15:00 Uhr W 8626 (3Ü) Projektierung von Apparaten zur Stoffübertragung Beginn Gestaltungsmöglichkeiten zur Erfüllung der strömungstechnischen und thermodynamischen Funktionen, strömungstechnische und thermodynamische Berechnung von Apparaten für die thermische Stofftrennung Zeit: Fr., 13:00 15:15 Uhr W 8630 (3V) Bioverfahrenstechnik IV Spezielle Aspekte der Phytotechnologie Beginn PD Dr. Martin Tegtmeier, Schaper & Brümmer GmbH, Salzgitter Weiterführende Veranstaltung der Vorlesung Bioverfahrenstechnik III. Es werden die wichtigsten Voraussetzungen für Anforderungen und Kenntnisse aus dem Umfeld der Phytoextraktion dargestellt. (siehe Aushang) Es ist eine Exkursion zu Schaper & Brümmer GmbH nach Salzgitter geplant. Zeitpunkt und Ablauf werden innerhalb der Vorlesung festgelegt Zeit: Di., 08:00 10:00 Uhr
4 Seite 4 W 8631 (2V) Prozesstechnik Beginn Definition und Aufbau verfahrenstechnischer Systeme. Freiheitsgrad verfahrenstechnischer Elemente und verfahrenstechnischer Systeme. Modellierung der Struktur verfahrenstechnischer Systeme. Modellierung der Elemente verfahrenstechnischer Systeme. Modellierung verfahrenstechnischer Systeme. Rechnerprogramme für stationäre und instationäre Simulation verfahrenstechnischer Systeme. Optimierung verfahrenstechnischer Systeme. Der Einfluss ungenauer Ausgangswerte auf die Auslegung von Apparaten. Zeit: Mi., 15:30 17:00 Uhr W 8627 (3V) Beginn Bioverfahrenstechnik I Einleitung, Grundlagen der Mikrobiologie, Upstream, Downstream, Biothermodynamik, Systembiologie, Anlagen- und Prozesstechnik und Beispielprozesse Zeit: Do., 10:15 12:30 Uhr W 8675 (2S) Seminar zur thermischen Verfahrenstechnik Zum Erhalt des Seminarscheins müssen drei Seminarvorträge gehört werden und ein Vortrag selbst gehalten werden. Üblicherweise werden die Vorträge über eine am Institut abgeschlossene Studien- oder Diplomarbeit gehalten.
5 Seite 5 W 8676 (3Ü) Beginn Stationäre Simulation mit Aspen Plus Einsatzmöglichkeiten und Handhabung stationärer Simulationsprogramme und Modellierung. Einführung in die stationäre Simulation verfahrenstechnischer Systeme, praktische Anwendung der Simulationssoftware Aspen Plus an ausgewählten Beispielprozessen Zeit: Mi., 09:30 10:45 Uhr W 8651 (2P) Grundpraktikum Verfahrenstechnik W 8652 (2P) Grundpraktikum Chemieingenieurwesen W 8654 (2P) Praktikum Umweltschutztechnik
6 Seite 6 W 8685 (2S) Anleitung zum Anfertigen von Diplomarbeiten W 8686 (2S) Anleitung zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten W 8687 (2S) Anleitung zum Anfertigen von Studienarbeiten W 8687 (2S) Anleitung zum Anfertigen von Masterarbeiten W 8688 (2S) Anleitung zum Anfertigen von Bachelorarbeiten
7 Seite 7 W 8789 (2S) Verfahrenstechnisches Kolloquium W 8749 (2S) Verfahrenstechnische Exkursion Nach Ankündigung
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