MODULHANDBUCH Brau und Getränketechnologie

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1 MODULHANDBUCH

2 INHALTSVERZEICHNIS SEMESTER Organische Chemie und Biochemie Maschinen- und Apparatekunde Zellbiologische Grundlagen und Humanphysiologie 6 SEMESTER Verfahrenstechnik I 7 SEMESTER Verfahrenstechnik II 9 SEMESTER Qualitätssicherung und Sensorik Prozessautomatisierung 13 Stand: Seite 2 von 14

3 ORGANISCHE CHEMIE UND BIOCHEMIE ( ) Fakultät Studiengang Biotechnologie und Bioinformatik Semester 2 EC 5.0 Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester Prüfungsordnung WS 2011/12 Gewicht für Gesamtnote 0.5 Verantwortlicher Professor Beteiligte Dozenten Teilnahmebedingungen Prof. Dr. Volker Müller-Schollenberger Prof. Dr. Rolf Schödel keine, Pflichtfach PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungsvoraussetzungen Anteil Endnote Organische Chemie und Biochemie schriftliche Prüfung 90 Min. 1.0 STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Kontaktzeit SWS Kontaktzeit Selbststudium Gesamt Arbeitsaufwand AA Seminaristischer Unterricht AB (Labor-) Praktikum AC Übung Summen LEHRVERANSTALTUNGEN ORGANISCHE CHEMIE UND BIOCHEMIE - SU ( AA) Prof. Dr. Rolf Schödel und Prof. Dr. Volker Müller-Schollenberger Seminaristischer Unterricht ORGANISCHE CHEMIE UND BIOCHEMIE - P ( AB) Prof. Dr. Rolf Schödel und Prof. Dr. Volker Müller-Schollenberger (Labor-) Praktikum Stand: Seite 3 von 14

4 ORGANISCHE CHEMIE UND BIOCHEMIE - Ü ( AC) Prof. Dr. Rolf Schödel und Prof. Dr. Volker Müller-Schollenberger Übung Stand: Seite 4 von 14

5 MASCHINEN- UND APPARATEKUNDE ( ) Fakultät Studiengang Biotechnologie und Bioinformatik Semester 2 EC 5.0 Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester Prüfungsordnung WS 2011/12 Gewicht für Gesamtnote 0.5 Verantwortlicher Professor Teilnahmebedingungen Prof. Dr. Winfried Ruß keine, Pflichtfach PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungsvoraussetzungen Anteil Endnote Maschinen- und Apparatekunde schriftliche Prüfung 120 Min. 1.0 STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Kontaktzeit SWS Kontaktzeit Selbststudium Gesamt Arbeitsaufwand AA Seminaristischer Unterricht AB Übung Summen LEHRVERANSTALTUNGEN MASCHINEN- UND APPARATEKUNDE - SU ( AA) Prof. Dr. Winfried Ruß Seminaristischer Unterricht MASCHINEN- UND APPARATEKUNDE - Ü ( AB) Übung Stand: Seite 5 von 14

6 ZELLBIOLOGISCHE GRUNDLAGEN UND HUMANPHYSIOLOGIE ( ) Fakultät Studiengang Biotechnologie und Bioinformatik Semester 2 EC 5.0 Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester Prüfungsordnung WS 2011/12 Gewicht für Gesamtnote 0.5 Verantwortlicher Professor Teilnahmebedingungen Prof. Dr. Volker Müller-Schollenberger keine, Pflichtveranstaltung PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungsvoraussetzungen Anteil Endnote Zellbiologische Grundlagen und Humanphysiologie schriftliche Prüfung 120 Min. 1.0 STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Kontaktzeit SWS Kontaktzeit Selbststudium Gesamt Arbeitsaufwand AA Seminaristischer Unterricht Summen LEHRVERANSTALTUNGEN ZELLBIOLOGISCHE GRUNDLAGEN UND HUMANPHYSIOLOGIE - SU ( AA) Prof. Dr. Volker Müller-Schollenberger Seminaristischer Unterricht Stand: Seite 6 von 14

7 VERFAHRENSTECHNIK I ( ) Fakultät Studiengang Biotechnologie und Bioinformatik Semester 3 EC 5.0 Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester Prüfungsordnung WS 2011/12 Gewicht für Gesamtnote 1.0 Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Sabine Grüner-Lempart PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungsvoraussetzungen Anteil Endnote Verfahrenstechnik I schriftliche Prüfung 120 Min. 1.0 STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Kontaktzeit SWS Kontaktzeit Selbststudium Gesamt Arbeitsaufwand AA Seminaristischer Unterricht AB Übung Summen LEHRVERANSTALTUNGEN VERFAHRENSTECHNIK 1 - UNTERRICHT ( AA) Erforderliche Rahmenbedingungen Prof. Dr. Sabine Grüner-Lempart Seminaristischer Unterricht Hörsaal mit mindestens 70 Plätzen, Tafel, Beamer & PC Stand: Seite 7 von 14

8 Matthias Stieß Mechanische Verfahrenstechnik I und II Springerverlag (2001) Friedrich Löffler, Jürgen Raasch Grundlagen der mechanischen Verfahrenstechnik Verlag Vieweg (1992) Ernst-Ulrich Schlünder, Franz Thurner Destillation, Absorption, Extraktion Georg Thieme Verlag (1986) Klaus Sattler Thermische Trennverfahren VCH Verlag (2007) Christen, D. S. Praxiswissen der chemischen Verfahrenstechnik Springer Verlag (2010) INHALTE Grundlagen der mechanischen Verfahrenstechnik Charakterisierung, Bearbeitung und Behandlung von Feststoffen (Kornanalyse, Schüttgutcharakterisierung, Zerkleinerung, Schüttgutlagerung, Wirbelschicht) Verfahren der Fest-Flüssig-Trennung (Sedimentation, Zentrifugation, Filtration) Auslegung und Berechnung mechanischer Verfahren Industriell eingesetzte Apparate Grundlagen der thermischen Verfahrenstechnik Thermische Verfahren zur Trennung von Gemischen (Destillation, Rektifikation, Extraktion, Hochdruckextraktion, Kristallisation, Trocknung) Auslegung und Berechnung thermischer Verfahren Industriell eingesetzte Apparate VERFAHRENSTECHNIK 1 - ÜBUNGEN ( AB) Erforderliche Rahmenbedingungen Prof. Dr. Sabine Grüner-Lempart Übung Hörsaal oder Seminarraum mit mindestens 25 Plätzen Tafel, Beamer & PC Matthias Stieß Mechanische Verfahrenstechnik I und II Springerverlag (2001) INHALTE Berechnungen zu folgenden Themen Friedrich Löffler, Jürgen Raasch Grundlagen der mechanischen Verfahrenstechnik Verlag Vieweg (1992) Ernst-Ulrich Schlünder, Franz Thurner Destillation, Absorption, Extraktion Georg Thieme Verlag (1986) Klaus Sattler Thermische Trennverfahren VCH Verlag (2007) Christen, D. S. Praxiswissen der chemischen Verfahrenstechnik Springer Verlag (2010) Partikelgrößenverteilungen / Partikelgrößenanalyse Trenngrad und Trenngradkurven Mohr sches Spannungsdiagramm / Lagerung von Schüttgütern Zerkleinerungsprozesse Wirbelschichtanlagen Sedimentation / Zentrifugation Filtrationsprozesse Destillation / Rektifikation Extraktion Trocknungskinetik Kristallisation Stand: Seite 8 von 14

9 VERFAHRENSTECHNIK II ( ) Fakultät Studiengang Biotechnologie und Bioinformatik Semester 4 EC 5.0 Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester Prüfungsordnung WS 2011/12 Gewicht für Gesamtnote 1.0 Verantwortlicher Professor Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Sabine Grüner-Lempart Michael Lanzinger, Dominik Mertens, Alexander Preißler, Prof. Dr. Winfried Ruß und Jürgen Walther PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungsvoraussetzungen Anteil Endnote Verfahrenstechnik II schriftliche Prüfung 120 Min. 1.0 STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Kontaktzeit SWS Kontaktzeit Selbststudium Gesamt Arbeitsaufwand A (Labor-) Praktikum B (Labor-) Praktikum Summen LEHRVERANSTALTUNGEN VERFAHRENSTECHNIK II - ALLGEMEINES PRAKTIKUM ( A) Erforderliche Rahmenbedingungen Jürgen Walther, Prof. Dr. Sabine Grüner-Lempart, Alexander Preißler und Michael Lanzinger (Labor-) Praktikum Verfahrenstechnisches Labor oder Technikum mit enstprechender Ausstattung Stand: Seite 9 von 14

10 Matthias Stieß Mechanische Verfahrenstechnik I und II Springerverlag (2001) Friedrich Löffler, Jürgen Raasch Grundlagen der mechanischen Verfahrenstechnik Verlag Vieweg (1992) Ernst-Ulrich Schlünder, Franz Thurner Destillation, Absorption, Extraktion Georg Thieme Verlag (1986) Klaus Sattler Thermische Trennverfahren VCH Verlag (2007) Christen, D. S. Praxiswissen der chemischen Verfahrenstechnik Springer Verlag (2010) INHALTE 5 Praktische Versuche ausgewählt aus folgenden Themen: Siebanalyse (Luftstrahlsiebung, Vibrationssiebung) Schüttdichte & Stampfdichte Probenahme / Probenteilung Zerkleinerung Zentrifugation & Sedimentation Cross-Flow-Filtration Fließverhalten (Scherzelle) Rektifkation (Glockenbodenkolonne / Füllkörperkolonne) Wirbelschicht Trocknung (Konvektion / Kontakt / Strahlung / Gefriertrocknung) Maischen & Keltern Kristallisation VERFAHRENSTECHNIK II -BRAU- U. GETRÄNKETECHNOL. PRAKTIKUM ( B) Prof. Dr. Winfried Ruß (Labor-) Praktikum Stand: Seite 10 von 14

11 QUALITÄTSSICHERUNG UND SENSORIK ( ) Fakultät Studiengang Biotechnologie und Bioinformatik Semester 6 EC 6.0 Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester Prüfungsordnung WS 2011/12 Gewicht für Gesamtnote 1.2 Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Volker Müller-Schollenberger PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungsvoraussetzungen Anteil Endnote Qualitätssicherung und Sensorik (Studienarbeit) Studienarbeit Qualitätssicherung und Sensorik (schriftliche Prüfung) schriftliche Prüfung 90 Min. 0.5 STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Kontaktzeit SWS Kontaktzeit Selbststudium Gesamt Arbeitsaufwand AA Seminaristischer Unterricht AB (Labor-) Praktikum Summen LEHRVERANSTALTUNGEN QUALITÄTSSICHERUNG UND SENSORIK - UNTERRICHT ( AA) Prof. Dr. Volker Müller-Schollenberger Seminaristischer Unterricht QUALITÄTSSICHERUNG UND SENSORIK - PRAKTIKUM ( AB) Prof. Dr. Volker Müller-Schollenberger (Labor-) Praktikum Stand: Seite 11 von 14

12 Stand: Seite 12 von 14

13 PROZESSAUTOMATISIERUNG ( ) Fakultät Studiengang Biotechnologie und Bioinformatik Semester 6 EC 6.0 Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester Prüfungsordnung WS 2011/12 Gewicht für Gesamtnote 1.2 Verantwortlicher Professor Beteiligte Dozenten Teilnahmebedingungen Prof. Dr. Claudia Brand Robert Fischer, Prof. Dr. Ulrich Hege und Harald Wucherer keine, Pflichtveranstaltung KOMPETENZZIELE A) Übergeordnete Lernziele des Studienganges: Z1: relevante Fragestellungen in der Brau- und Getränkeindustrie unter Anwendung naturwissenschaftlicher Methoden bearbeiten. Z2: Produktionsentwicklungs- und Herstellungsprozesse der Brau- und Getränketechnologie konzipieren und bewerten. Z5: Aufgaben aus den Bereichen chemisch-technische Analyse, Mikrobiologie, Sensorik und Qualitätssicherung eigenverantwortlich zu bearbeiten. Z7: können verschiedene Formen der Zusammenarbeit (Gruppenarbeit, Teamarbeit), unterschiedliche Kommunikations- und Präsentationstechniken einsetzen und beherrschen die angemessene Darstellung und Vermittlung ihrer Ergebnisse. Z8: können als Generalisten in den Bereichen der Herstellung von Getränken und für die entsprechenden Zulieferindustrien ihr Wissen zielorientiert einsetzen. Z11: sind in der Lage, eine eigenverantwortliche Berufstätigkeit als Ingenieur für Brau- und Getränketechnologie auszuüben. Die Ausbildung ist demnach berufsbefähigend. B) Modulspezifische Lernziele: grundlegende Begriffe der Prozessautomatisierung kennen und verstehen. Aufbau und Struktur von Automatisierungsssystemen kennen und beurteilen. Komponenten der Automatisierungstechnik (Sensoren/Aktoren) kennen und elektrisch verschalten. mit technischer Dokumentation umgehen. Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) anwenden und programmieren. Automatisierungsaufgaben durchgängig lösen, von der Datenerfassung bis zur Visualisierung. Information darstellen und Daten verarbeiten. Sicherheit und Zuverlässigkeit von Systemen bewerten. Projekte in der Prozessautomatiserung abwickeln. Bedeutung der Digitalisierung kennen. sich im Rahmen einer Studienarbeit in einen Teilaspekt der Prozessautomatisierung vertieft einarbeiten. Lerninhalte der Prozessautomatisierung praktisch anwenden. Arbeit und Zeit selbstständig und im Team organisieren. Ergebnisse dokumentieren. PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungsvoraussetzungen Anteil Endnote Prozessautomatisierung schriftliche Prüfung 120 Min. 1.0 Stand: Seite 13 von 14

14 STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Kontaktzeit SWS Kontaktzeit Selbststudium Gesamt Arbeitsaufwand AA Seminaristischer Unterricht AB (Labor-) Praktikum Summen LEHRVERANSTALTUNGEN PROZESSAUTOMATISIERUNG - UNTERRICHT ( AA) Prof. Dr. Ulrich Hege Seminaristischer Unterricht PROZESSAUTOMATISIERUNG - PRAKTIKUM ( AB) Prof. Dr. Ulrich Hege (Labor-) Praktikum Stand: Seite 14 von 14

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