VTG (Verfahrenstechnik Grundlagen)
|
|
- Gotthilf Dunkle
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modulhandbuch Modulbezeichnung: ggf. Kürzel 313 Naturwissenschaftliche Grundlagen verfahrenstechnischer Prozesse: VTG (Verfahrenstechnik Grundlagen) ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Grundlagen der chemischen und thermischen Verfahrenstechnik (GVFTCT); Grundlagen der mechanischen Verfahrenstechnik (GVFTM) Semester: 3 Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Prof. Dr. Rommel Prof. Dr. Weber, Fak. AW, für GVFTCT und Prof. Dr. Rommel für GVFTM Deutsch Zuordnung zum Curriculum Bachelorstudiengang Umwelt- und Verfahrenstechnik, Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: 3 Pflichtfach, 3. Semester Vorlesung: 2 SWS, max. 60 Personen, Übung: 2 SWS, max. 60 Personen, jeweils als Blockveranstaltung mit 4 SWS V + Ü GVFTM in der ersten und 4 SWS V + Ü GVFTCT in der zweiten Semesterhälfte Präsenz: 60 h, Eigenstudium 30 h Voraussetzungen: Module 11, 13 und 14 Lernziele/Kompetenzen: Vermittlung des grundlegenden Verständnisses mathematisch-naturwissenschaftlicher Prinzipien mit spezieller Bedeutung in der Umwelt und Verfahrenstechnik sowie wie Entwicklung der Fertigkeit, diese Prinzipien später auf konkrete verfahrens- bzw. umwelttechnische Probleme/Prozess anwenden zu können Inhalt: (GVFTM) Grundlagen der mechanischen Verfahrenstechnik: Was ist Verfahrenstechnik? Verfahrensfließbilder; Bilanzierung von Unit Operations und Apparaten, Partikeleigenschaften und -kollektive, Partikelbewegung in Kontinua und Grundlagen mehrphasiger Strömungen, Grundlagen der Schüttgutmechanik
2 (GVFTCT) Grundlagen der thermischen und chemischen Verfahrenstechnik: Grundlagen physikalische Chemie und Mischphasenthermodynamik, Grundlagen Reaktionskinetik und Thermodynamik Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: schriftliche Prüfung 90 min (Fragen und praktische Beispiele) Skript, Laptop und Beamer, Tafel, Blended Learning, Übungen an Simulationsarbeitsplätzen Werner Hemming: Verfahrenstechnik, Vogel Fachbuchverlag, 9. Auflage 2002 (ca. 21,80 ) Karl Schwister u.a.: Taschenbuch der Verfahrenstechnik, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, Leipzig 2000 (ca. 24,90 ) Jochem Großmuck, Karl Werner Houben, Rudolf M. Zollinger: DIN Normen in der Verfahrenstechnik, Teubner Verlag, 1994 (in Bibliothek FH) Hans Dieter Bockhart, Peter Güntzschel, Armin Potschukat: Grundlagen der Verfahrenstechnik für Ingenieure, Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Stuttgart 1997 (in Bibliothek FH) P. W. Atkins, Kurzlehrbuch Physikalische Chemie, 3. Auflage, Wiley-VCH, Weinheim 2002 D. Labuhn, O. Romberg, Keine Panik vor Thermodynamik, Vieweg, Wiesbaden 2005 W. R. A. Vauck, H. A. Müller, Grundoperationen chemischer Verfahrenstechnik, 11. Auflage (Kap. 91.), Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Stuttgart 2000
3 Anlage: Inhaltsverzeichnis der Lehrveranstaltung: 1 Grundlagen der mechanischen Verfahrenstechnik (GVFTM) 1.1. Was ist Verfahrenstechnik? 1.2. Verfahrensfließbilder Begriffe: Unit Operation, Verfahren, Apparat, Anlage Zeichnerische Darstellung: Grund-, Verfahrens- und R&I-Fließbilder 1.3. Bilanzierung von Verfahren und Anlagen Stoff-, Massen- und Energieerhaltung Bilanzräume und Bilanzgrenzen Stoff- und Massenbilanzen Energiebilanzen 1.4. Partikeleigenschaften und -kollektive Partikelform und größe (Äquivalenzdurchmesser und Formfaktor) Partikelgrößenverteilungen (Größendichten- und summenverteilungen, Durchgangsund Rückstandeskurven, Verteilungsfunktionen: Normal- und logarithmische Normalverteilung, RRSB-Verteilung) Siebanalyse Programmpaket PMP von Grainsoft 1.5. Mehrphasenströmungen und Partikelbewegung Eigenschaften mehrphasiger und disperser System Partikelbewegung in Kontinua (feste und fluide Partikel) Partikelschwärme 1.6. Schüttgutmechanik Eigenschaften von Schüttgütern Stabilität und Fließverhalten von Schüttgütern Scherversuch nach Jenike
4 2 Grundlagen der thermischen und chemischen Verfahrenstechnik 2.1. Grundlagen der Thermischen Verfahrenstechnik Reinstoffe, Grundlagen Thermodynamische Systeme, Zustandsgrößen (intensiv, extensiv) kinetische Gastheorie Einführung U, H, S; Gibbs`sches Phasengesetz Phasendiagramme (p/t, p/v, p/v/t) Dampfdruck von Reinstoffen T-Abhängigkeit: Clausius-Clapeyron Antoine-Gleichung Phasenübergänge Mehrstoffsysteme Charakteristik und Zusammensetzung von Mischphasen Phasengleichgewichte in Mehrstoffsystemen Ideale Gasgemische und Partialdrücke (Dalton, Raoult) Dampfdruck- und Siedediagramme binärer Systeme Positive / Negative Abweichungen vom Raoult`schen Gesetz, Aktivitäts- und Fugazitätskoeffizienten, Azeotrope Siede- und Gefrierpunkte von Lösungen nicht flüchtiger Stoffe Absorption / Desorption 2.2 Grundlagen der Chemischen Verfahrenstechnik (Mehrstoffsysteme mit Gleichgewichtsreaktionen) Reaktionsenthalpien Standardreaktionsenthalpien Abhängigkeit von Reaktionsenthalpien Reaktionsentropien MWG Gleichgewichtsreaktionen homogen / heterogen Chemisches Gleichgewicht in Lösungen, Löslichkeitsprodukt Freie Enthalpie, Freie Reaktionsenthalpie, Freie Standardbildungsenthalpie (Gibbs) Chemisches Potential
5 Freie Reaktionsenthalpie in Mischungen idealer Gase Gleichgewichtskonstante als Ausdruck von G, mit Partialdrücken, Stoffmengenanteilen Temperatureinfluss / Druckeinfluss Gleichgewichte zwischen idealen Gasen und festen oder flüssigen Phasen Katalyse (Aktivierungsenergie; heterogen / homogen)
Thermodynamik. Grundlagen und technische Anwendungen
Springer-Lehrbuch Thermodynamik. Grundlagen und technische Anwendungen Band 2: Mehrstoffsysteme und chemische Reaktionen Bearbeitet von Peter Stephan, Karlheinz Schaber, Karl Stephan, Franz Mayinger Neuausgabe
MehrPhysikalische Chemie. Heinz Hug Wolfgang Reiser EHRMITTEL. EUROPA-FACHBUCHREIHE für Chemieberufe. 2. neu bearbeitete Auflage. von
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. EHRMITTEL EUROPA-FACHBUCHREIHE für Chemieberufe Physikalische Chemie
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
Mehr6.4.2 VerdampfenundEindampfen... 427 6.4.3 Destillieren und Rektifizieren... 430 6.4.4 Absorbieren... 436
Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Grundlagen... 1 1.1 Thermodynamik... 1 1.1.1 Von der historischen Entwicklung der Thermodynamik 1 1.1.2 WasistThermodynamik?... 9 1.2 SystemundZustand... 11 1.2.1 SystemundSystemgrenzen...
MehrThermische Verfahrenstechnik I. Prof. Dr.-Ing. B. Platzer Folie 1 University of Applied Sciences Kaiserslautern
Thermische Verfahrenstechnik I Prof. Dr.-Ing. B. Platzer Folie 1 Gliederung 1. Einführung 2. Thermodynamische h Grundlagen 3. Thermische Trennverfahren / Apparative Gestaltung 3.1 Destillation/Rektifikation
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrFortgeschrittene Produktionsplanung. Professor Dr. Frank Herrmann und Professor Dr. Alexander Söder (weitere Kollegen können die Vorlesung halten)
Modulbezeichnung VT / BS 2 Modulniveau Kürzel M.Sc. FPP Untertitel Lehrveranstaltungen Studiensemester Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS Arbeitsaufwand in
MehrThermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008
Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge
MehrChemische Thermodynamik. Arbeitsbuch 4. 4., überarbeitete Auflage. Autoren. Mit 53 Bildern sowie zahlreichen Tabellen im Text und im Anhang
Arbeitsbuch 4 Chemische Thermodynamik Autoren Gert Wolf, Freiberg (federführender Autor) Wolfgang Schneider, Dresden 4., überarbeitete Auflage Mit 53 Bildern sowie zahlreichen Tabellen im Text und im Anhang
MehrEinführung in die chemische Thermodynamik
G. Kortüm /H. Lachmann Einführung in die chemische Thermodynamik Phänomenologische und statistische Behandlung 7., ergänzte und neubearbeitete Auflage Verlag Chemie Weinheim Deerfield Beach, Florida Basel
MehrVorlesung Allgemeine Chemie: Thermodynamik, Gase Flüssigkeiten, Lösungen
Vorlesung Allgemeine Chemie: Thermodynamik, Gase Flüssigkeiten, Lösungen Inhalte Thermochemie: Prozessgrößen Wärme, Arbeit, Zustandsgröße Innere Energie, Erster Hauptsatz der Thermodynamik, Enthalpie,
MehrGrundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie
Hans Rudolf Christen Gerd Meyer Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Otto Salle Verlas Frankfurt am Main Verlag Sauerländer Aarau Frankfurt am Main Salzburg Inhaltsverzeichnis Vorwort V
MehrMaster Logistik. Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Vertiefungsmodul Verfahren und IT-Systeme 1-3. Anzahl der SWS.
Modulnummer 8 a 8 c Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Vertiefungsmodul Verfahren und IT-Systeme 1-3 Kurzbezeichnung Semeste Anzahl der SWS Häufigkeit des - r 12 Angebots 1 oder 2 jedes Semester/jedes
MehrÄnderung von Modulbeschreibungen für das Bachelorstudium Biophysik
Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Änderung von Modulbeschreibungen für das Bachelorstudium Biophysik Kernfach Biophysik und Beifach Physik im Monostudiengang Herausgeber:
MehrImportmodul Wahlpflichtbereich MNI: Grundlagen der Experimentalphysik I: Mechanik und Wärme
Grundlagen der Experimentalphysik I: Mechanik und Wärme 1 Name Grundlagen der Experimentalphysik I: Mechanik und Wärmelehre 2 Kürzel 081100003 4 SWS 5 8 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. M. Dressel 1. Physikalisches
Mehr6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik
6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1 6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1. Das chemische Gleichgewicht Eine chemische Reaktion läuft in beiden Richtungen ab. Wenn
MehrListe der Formelzeichen. A. Thermodynamik der Gemische 1
Inhaltsverzeichnis Liste der Formelzeichen XV A. Thermodynamik der Gemische 1 1. Grundbegriffe 3 1.1 Anmerkungen zur Nomenklatur von Mischphasen.... 4 1.2 Maße für die Zusammensetzung von Mischphasen....
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM
MehrInhaltsverzeichnis XVII. Häufig verwendete Formelzeichen. 1 Allgemeine Grundlagen l
Inhaltsverzeichnis Häufig verwendete Formelzeichen XVII 1 Allgemeine Grundlagen l 1.1 Thermodynamik 1 1.1.1 Von der historischen Entwicklung der Thermodynamik 1 1.1.2 Was ist Thermodynamik? 9 1.2 System
MehrKleine Formelsammlung Technische Thermodynamik
Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik von Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Kretzschmar und Prof. Dr.-Ing. Ingo Kraft unter Mitarbeit von Dr.-Ing. Ines Stöcker 3., erweiterte Auflage Fachbuchverlag
MehrGase, Flüssigkeiten, Feststoffe
Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe Charakteristische Eigenschaften der Aggregatzustände Gas: Flüssigkeit: Feststoff: Nimmt das Volumen und die Form seines Behälters an. Ist komprimierbar. Fliesst leicht.
MehrLehrbuch der Thermodynamik
Ulrich Nickel Lehrbuch der Thermodynamik Eine verständliche Einführung Ж HANSER Carl Hanser Verlag München Wien VII Inhaltsverzeichnis 1 GRUNDBEGRIFFE DER THERMODYNAMIK 1 Einführung 1 Systeme 3 offene
MehrVordiplom bzw. Bachelorexamen
Lehrfach: Oberflächentechnologie Dozent: Geiß LV-Nummer: 86-185 SWS: 2 V Credits: 3 Verfahren und Anwendungsbereiche der Veredelung technischer Oberflächen durch Beschichtungs- und Konversionsverfahren.
MehrFACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE
FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE Zur Akkreditierung von Bachelor- und Master-Studiengängen des Maschinenbaus, der Verfahrenstechnik und des Chemieingenieurwesens (Stand 21. September 2004) gemäß Abschnitt
MehrMischungslücke in der flüssigen Phase
Übungen in physikalischer Chemie für B. Sc.-Studierende Versuch Nr.: S05 Version 2015 Kurzbezeichnung: Mischungslücke Mischungslücke in der flüssigen Phase Aufgabenstellung Die Entmischungskurven von Phenol/Wasser
MehrChemische Thermodynamik
Walter Schreiter Chemische Thermodynamik Grundlagen, Übungen, Lösungen 2. überarbeitete und ergänzte Auflage De Gruyter Energie Verwendete Symbole und Größen XIII 1 Theoretische Grundlagen 1 1.1 Nullter
MehrModul Katalyse. Katalyse. Martin O. Symalla
Modul am speziellen Beispiel von Autoabgaskatalysatoren Martin O. Symalla Was ist ein Katalysator? Ein Katalysator ist ein Stoff, der die Geschwindigkeit einer chemischen Reaktion erhöht, ohne selbst dabei
MehrInhaltsverzeichnis Allgemeine Grundlagen Fluide Phasen
1. Allgemeine Grundlagen... 1 1.1 Energie-undStoffumwandlungen... 1 1.1.1 Energieumwandlungen... 2 1.1.2 Stoffumwandlungen... 6 1.1.3 Energie- und Stoffumwandlungen in technischen Prozessen... 9 1.1.4
MehrHochdisperse Metalle
Hochdisperse Metalle von Prof. Dr. rer. nat. habil. Wladyslaw Romanowski Wroclaw Bearbeitet und herausgegeben von Prof. Dr. rer. nat. habil. Siegfried Engels Merseburg Mit 36 Abbildungen und 7 Tabellen
Mehr57 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie
57 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie (1) Im Studiengang Bio- und Prozess-Technologie umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (2) Der Gesamtumfang
MehrHochschule München. Studiengang Maschinenbau. Schwerpunkt Verfahrenstechnik. Prof. C. Maurer
Hochschule München Studiengang Maschinenbau Schwerpunkt Verfahrenstechnik Prof. C. Maurer Verfahrenstechnik bezeichnet die Umsetzung aller Prozesse in Technik und Wirtschaft, in denen aus einem Rohmaterial
MehrPhysikalische Chemie
Physikalische Chemie für Techniker und Ingenieure Karl-Heinz Näser Dozent an der Ingenieurschule für Chemie, Leipzig 92 Bilder Fachbuchverlag Leipzig,1958 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung........................................
Mehr2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete
2. Information zum 1. Studienjahr im Diplomstudiengang Mathematik Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf www.mathematik.uni-duesseldorf.de
MehrFachbereich Maschinenbau
GVC Bachelor-/Master-Ausbildung Verfahrenstechnik, Bio- und Chemieingenieurwesen Manfred J. Hampe Technische Universität Darmstadt Fachbereich 16 Maschinenbau T9 Maschinenbau Bachelor-/Master-Ausbildung
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau
Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und
MehrChemische und Thermische Verfahrenstechnik
Institut für Chemische Verfahrenstechnik Institut für Thermodynamik und Thermische Verfahrenstechnik Anwendungsfächer in Technischer Kybernetik: Chemische und Thermische Verfahrenstechnik Prof. Dr.-Ing.
MehrMESS- UND REGELUNGSTECHNIK (287124040)
MESS- UND REGELUNGSTECHNIK (287124040) GRUNDINFORMATIONEN ZUM MODUL Fakultät: Studiengang: Umweltingenieurwesen Technologie Erneuerbarer Energien Semester: 4 Häufigkeit des Angebots: jährlich im Sommersemester
MehrDie Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.
Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische
MehrAllgemeine Chemie 1. Skript Allgemeine und Anorganische Chemie
Allgemeine Chemie 1 Skript Allgemeine und Anorganische Chemie Inhaltsverzeichnis: 1. Atome...3 A Elektronen...3 B Protonen...4 C Neutronen...5 D Aufbau von Atomen...5 E Isotope...6 F Radioaktivität...6
MehrAllgemeine Chemie WS 04/05
Allgemeine Chemie WS 04/05 Vorlesung: Dienstag 8:30-10:00, Beginn 19. 10. 2004 Grüner Hörsaal D5104 Übungen: Mittwoch 8:30-9:00, Beginn 20. 10. 2004 Grüner Hörsaal D5104 Gez. Prof. A. J. Meixner für die
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6 Thermodynamik und Gleichgewichte 1. a) Was sagt die Enthalpie aus? Die Enthalpie H beschreibt den Energiegehalt von Materie
MehrBernhard Härder. Einführung in die PHYSIKALISCHE CHEMIE ein Lehrbuch Chemische Thermodynamik W/ WESTAR.P WISSENSCHAFTEN. Skripte, Lehrbücher Band 2
Bernhard Härder Einführung in die PHYSIKALISCHE CHEMIE ein Lehrbuch Chemische Thermodynamik Skripte, Lehrbücher Band 2 W/ WESTAR.P WISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Vorwort zur ersten Auflage Vorwort zur
MehrChemie Zusammenfassung KA 2
Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen
MehrÜBUNGEN ZUR VORLESUNG Physikalische Chemie I (PC I) (Prof. Meerholz, Hertel, Klemmer) Blatt 14,
ÜBUNGEN ZUR VORLESUNG Physikalische Chemie I (PC I) (Prof. Meerholz, Hertel, Klemmer) Blatt 14, 12.02.2016 Aufgabe 1 Kreisprozesse Mit einem Mol eines idealen, monoatomaren Gases (cv = 3/2 R) wird, ausgehend
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009
- 1 - Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 22. August 2014 Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34 Abs.
MehrPhysik und Chemie der Minerale
Physik und Chemie der Minerale Phasendiagramme Mehrere Komponenten Segregation, konstitutionelle Unterkühlung Keimbildung Kinetik des Kristallwachstums Kristallzüchtung Literaturauswahl D.T.J Hurle (Hrsg.):
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Dr. Norbert Spangler Sprechstunde : nach Vereinbarung E-Mail n.spangler@fbi.h-da.de n.spangler@t-online.de http://www.fbi.h-da.de/organisation/personen/spangler-norbert.html Grundlagen
MehrInhalt 1 Grundlagen der Thermodynamik
Inhalt 1 Grundlagen der Thermodynamik..................... 1 1.1 Grundbegriffe.............................. 2 1.1.1 Das System........................... 2 1.1.2 Zustandsgrößen........................
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11. Niveaustufe: Bachelor
Modul-Nr.: BA-VI-1050 Modulname: Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (IWG) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: 1./2.. Studiensemester : Elektrotechnik (ET) Nachrichtentechnik (NT) Studiengang:
MehrSeminar zum Praktikum Physikalische Chemie I WS 2015/2016
Seminar zum Praktikum Physikalische Chemie I WS 2015/2016 Seminar zum Praktikum Physikalische Chemie I WS 2015/2016 Vermittlung komplexer Zusammenhänge in einem strukturierten, wissenschaftlichen Vortrag
MehrErgänzung zum Modulhandbuch
Ergänzung zum Modulhandbuch des Bachelor- und Masterstudiengangs Angewandte Informatik zu den Prüfungs- und Studienordnungen von 2007 und 2008 Institut für Informatik an der Universität Bayreuth (Version
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig
UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität
MehrInhalt der Vorlesung. 1. Eigenschaften der Gase. 0. Einführung
Inhalt der Vorlesung 0. Einführung 0.1 Themen der Physikal. Chemie 0.2 Grundbegriffe/ Zentrale Größe: Energie 0.3 Molekulare Deutung der inneren Energie U Molekülstruktur, Energieniveaus und elektromagn.
MehrDie Wärmebilanz chemischer Reaktionen
Die Wärmebilanz chemischer Reaktionen M. Seitz, M. Steinbrenner und P. Zachmann 1. Einleitung 2. Die Wärmebilanz chemischer Reaktionen mit Hilfe der Entropie 3. Die Gibbs-Helmholtz- Gleichung 4. Altlasten
MehrBerufsbegleitender Studiengang PROZESSTECHNIK
Berufsbegleitender Studiengang PROZESSTECHNIK an FH Aachen in Jülich und Rhein-Erft Akademie in Hürth Prof. Dr.-Ing. Ulrich Hoffmann, FH Aachen Fachhochschule Aachen www.fh-aachen.de Bachelorstudiengang
MehrChemie für Biologen. Vorlesung im. WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02. Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen
Chemie für Biologen Vorlesung im WS 200/05 V2, Mi 10-12, S0 T01 A02 Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil : 03.11.200) MILESS: Chemie für Biologen 66 Chemische
MehrModulhandbuch des Fachbereichs 4: Informatik Studiengang Master Lehramt Wirtschaft (und Arbeit) ab dem Wintersemester 2012/2013
Studiengang Master Lehramt Wirtschaft (und Arbeit) ab dem Wintersemester 2012/2013 Letzte Änderung: 24.07.2013 um 13:26:15 Uhr Studiengang Master Lehramt Wirtschaft (und Arbeit)... 3 Technikwissenschaften
MehrPrüfmittelmanagement
W. Kistner Prüfmittelmanagement Prüfmittelmanagement Nutzen und Bedeutung in der industriellen Praxis Vorstellung des neuen DGQ-Bandes 13-61 Prüfmittelmanagement Wolfgang Kistner, Kistner Meßtechnik Obmann
MehrWie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern?
Wie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern? 17. Juni 2015 Nicola Stauder-Bitzegeio Stabsstelle Qualitätssicherung und -entwicklung in Studium und Lehre 1 Wann? So viel und oft wie nötig, aber so
MehrAllgemeine Chemie. SS 2014 Thomas Loerting. Thomas Loerting Allgemeine Chemie
Allgemeine Chemie SS 2014 Thomas Loerting 1 Inhalt 1 Der Aufbau der Materie (Teil 1) 2 Die chemische Bindung (Teil 2) 3 Die chemische Reaktion (Teil 3) 2 Definitionen von den an einer chemischen Reaktion
MehrInhaltsverzeichnis. Gernot Wilhelms. Übungsaufgaben Technische Thermodynamik ISBN: 978-3-446-41512-6. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Inhaltsverzeichnis Gernot Wilhelms Übungsaufgaben Technische Thermodynamik ISBN: 978-3-446-41512-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41512-6 sowie im Buchhandel.
Mehr46 Diplom-Studiengang Umwelt und Verfahrenstechnik
4 Diplom-Studiengang Umwelt und Verfahrenstechnik () Im Studiengang Umwelt und Verfahrenstechnik umfasst das Grundstudium drei Semester. () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums
MehrInhaltsverzeichnis. Hans-Joachim Kretzschmar, Ingo Kraft. Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik ISBN: 978-3-446-41781-6
Inhaltsverzeichnis Hans-Joachim Kretzschmar, Ingo Kraft Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik ISBN: 978-3-446-41781-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41781-6
MehrFlüssigkeiten. einige wichtige Eigenschaften
Flüssigkeiten einige wichtige Eigenschaften Die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit ist die zur Vergröß ößerung der Oberfläche um den Einheitsbetrag erforderliche Energie (H 2 O bei 20 C: 7.29 10-2 J/m
MehrLehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung, Unternehmensplanspiel, Press-Review mit Ausarbeitung und Präsentation betriebswirtschaftlicher
Modulbeschreibung I.. Modulbezeichnung BWL Einführung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden überblicken die verschiedenen Disziplinen der Betriebswirtschaftslehre
MehrKompetenzfeld Nanotechnologie / Grenzflächenverfahrenstechnik Prof. Dr. Günter Tovar / Prof. Dr. Thomas Hirth
Bachelorstudiengang Medizintechnik Kompetenzfeld Nanotechnologie / Grenzflächenverfahrenstechnik Prof. Dr. Günter Tovar / Prof. Dr. Thomas Hirth Berufsfeld: Was kann ich später damit machen? Therapie Geräte
MehrStadt- und Regionalentwicklung
Titel der Lehrveranstaltung Geogr. Teilbereich Art der Lehrveranstaltung Autor Institut/ Hochschule Kontakt Stadt- und Regionalentwicklung Stadtgeographie elearning-übung als Begleitung zu einer Vorlesung
MehrDie innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant
Rückblick auf vorherige Vorlesung Grundsätzlich sind alle möglichen Formen von Arbeit denkbar hier diskutiert: Mechanische Arbeit: Arbeit, die nötig ist um einen Massepunkt von A nach B zu bewegen Konservative
MehrVom 19. August 2014. 2. Informatik Pflichtmodule im Umfang von 29 Credits und Wahlmodule im Umfang von mindestens 13 Credits
1 Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität München Vom 19. August
MehrSpezialisierungsfach: Chemische und thermische Verfahrenstechnik
Spezialisierungsfach: Chemische und thermische Verfahrenstechnik Prof. Ulrich Nieken Institut für Chemische Verfahrenstechnik Prof. Joachim Groß Institut für technische Thermodynamik und thermische Verfahrenstechnik
MehrPhysikalisch-chemische Grundlagen der thermischen Verfahrenstechnik
Lüdecke Lüdecke Thermodynamik Physikalisch-chemische Grundlagen der thermischen Verfahrenstechnik Grundlagen der Thermodynamik Grundbegriffe Nullter und erster Hauptsatz der Thermodynamik Das ideale Gas
MehrStatistische Physik I
Statistische Physik I II Torsten Fließbach Statistische Physik Lehrbuch zur Theoretischen Physik IV 5. Auflage Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg III Autor: Prof. Dr. Torsten Fließbach Universität
MehrAmtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12
Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrElektrochemische Kinetik. FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 1
Elektrochemische Kinetik FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 1 FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 2 Elektrochemische Kinetik Was war: Die NernstGleichung beschreibt das thermodynamische
MehrModulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)
Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrErziehungswissenschaften: 35 LP
Erziehungswissenschaften: 35 LP Module für Psychologie (Realschule: 14 LP, Modellstudiengang Gymnasium: 12 LP) LP Modulbezeichnung Angebote studienbegleit. Teilprüfungen 4 EWS 1 Pädagogische Psychologie
MehrDas neue LA-Curriculum der Universität Salzburg von 2013. (Matthias Pauldrach)
Das neue LA-Curriculum der Universität Salzburg von 2013 (Matthias Pauldrach) Kompetenzbegriff Bezugspunkt der österreichischen Bildungsstandards ist der von Franz E. Weinert entwickelte Kompetenzbegriff.
MehrKonstitution ternärer Systeme
Konstitutionslehre Abkühlungskurven und binäre Schnitte in Dreistoffsystemen Paul H. Kamm Tillmann R. Neu Technische Universität Berlin - Fakultät für Prozesswissenschaften 15. Januar 2009 Inhaltsverzeichnis
MehrSatzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München
Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 8. September 2015 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrVersuch: Siedediagramm eines binären Gemisches
Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Aufgaben - Kalibriermessungen Bestimmen Sie experimentell den Brechungsindex einer gegebenen Mischung bei unterschiedlicher Zusammensetzung. - Theoretische
MehrLEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ
LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:
MehrFakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Brückenkurse. Sommersemester 2016
Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften Modulhandbuch Brückenkurse Sommersemester 2016 Stand: 10. Mai 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der BWL 3 2 Einführung in die Hochfrequenztechnik
MehrReale Zustandsdiagramme und ihre Interpretation
4 Reale Zustandsdiagramme und ihre Interpretation 4. Grundlagen Was zu beachten ist, wird hier anhand einer kurzen Wiederholung dargestellt - die grundlegenden egriffe binärer ysteme: ufbau einer Legierung
MehrInke R. König, Claudia Hemmelmann, Maren Vens, Andreas Ziegler
Inke R. König, Claudia Hemmelmann, Maren Vens, Andreas Ziegler Institut für Medizinische Biometrie und Statistik, Universität zu Lübeck Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck inke.koenig@imbs.uni-luebeck.de
MehrPraktische Einführung in die Chemie Integriertes Praktikum:
Praktische Einführung in die Chemie Integriertes Praktikum: Versuch 1-2 (MWG) Massenwirkungsgesetz Versuchs-Datum: 20. Juni 2012 Gruppenummer: 8 Gruppenmitglieder: Domenico Paone Patrick Küssner Michael
MehrMitteilungsblatt Nr. 93. FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences. - Studienordnung für den Studiengang Chemieingenieurwesen
FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences Mitteilungsblatt Nr. 93 - Studienordnung für den Studiengang Chemieingenieurwesen in der Fassung vom 06.05.2003 DIE PRÄSIDENTIN 19.09.2003 Mitteilungsblatt
MehrBachelor Was ist das?
Bild: Veer.com Bachelor Was ist das? Dr. Thomas Krusche Studienentscheidung: Vier Fächergruppen Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und
MehrLernaufgabe: Richtigstellen von Reaktionsgleichungen
Lernaufgabe: Richtigstellen von Reaktionsgleichungen Hilfreiche Angaben: Unterrichtsfach: Chemie Schultyp: Maturitätsschulen Jahrgangsstufe, Kurs: Grundlagenfach Bearbeitungsdauer: 20 Minuten Bearbeitung,
MehrFinanzen und Unternehmensrechnung (FUR)
Modulname: Finanzen und Unternehmensrechnung (FUR) Kennummer: Workload 420 h 1 Lehrveranstaltungen: FUR-Spezialisierung I: Unternehmensfinanzierung & Kapitalmärkte FUR-Spezialisierung II: Jahresabschluss
MehrANHANG B0 MODULHANDBÜCHER ALLGEMEINER TEIL
Fachbereich Informatik ANHANG B0 MODULHANDBÜCHER ALLGEMEINER TEIL STUDIENGÄNGE Informatik (Bachelor und Master) Medieninformatik (Bachelor und Master) Wirtschaftsinformatik (Bachelor und Master) Internet-Sicherheit
MehrEinsatz interaktiver Vorlesungsfragen in der Experimentalphysik
Einsatz interaktiver Vorlesungsfragen in der Experimentalphysik Mechanik und ihre mathematischen Methoden Frank Stallmach Institut für Experimentelle Physik I Vortrag während des LiT.Shortcuts Aktivierung
MehrBautechnik, Entwässerung, Vermessung
Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. R. Johannsen Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 8 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in
MehrModul Personal- und Kostenmanagement (PersKostM)
Modul Personal- und Kostenmanagement (PersKostM) Studiengang: Produktionstechnik und -management BA Pflichtkennzeichen: [PF] Pflichtfach Credit Points: 7.0 Zugeordnete Module 4510 Kostenmanagement 4520
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 2. Februar 201 (nach 4. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32 des
MehrInstitut für Eisen- und Stahl Technologie. Seminar 2 Binäre Systeme Fe-C-Diagramm. www.stahltechnologie.de. Dipl.-Ing. Ch.
Institut für Eisen- und Stahl Technologie Seminar 2 Binäre Systeme Fe-C-Diagramm Dipl.-Ing. Ch. Schröder 1 Literatur V. Läpple, Wärmebehandlung des Stahls, 2003, ISBN 3-8085-1308-X H. Klemm, Die Gefüge
MehrHauptstudium. Grundstudium. Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit PRAXISSEMESTER
Grundstudium Hauptstudium Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit Sem. 7 Optischelektronische Systeme Laser und Biomedizin Produktmanagement 6 PRAXISSEMESTER
Mehr