Studiengang Mechatronik (berufsbegleitend)
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- Ilse Knopp
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3 Studiengang Mechatronik (berufsbegleitend) Lehrveranstaltungs - Nr. Bezeichnung Management Grundlagen Betriebswirtschaftslehre (81 501) Prof. Dr. Borgmeier Präsentationstechnik (81 502) - Reznicek Kreditpunkte 5 SWS 2+2 Dozent(in) Lehrform/Medieneinsatz Voraussetzungen Lernziele / Kompetenzen Prof. Dr. Arndt Borgmeier Reznicek Vorlesung/ Vortrag, Übungen/ Fallbeispiele zur selbst. Bearb. Keine Betriebswirtschaftslehre: Kennenlernen, Verstehen und Anwenden der wichtigsten Begriffe, Verfahren und Methoden der Betriebswirtschaft. Verstehen wesentlicher Funktionen und Bereiche in Organisationen. Kritische Diskussion von betriebswirtschaftlichen Problemstellungen und Erarbeiten von praxisrelevanten Lösungsansätzen dazu. Präsentationstechnik: Anwenden der wichtigsten Grundlagen der Präsentation und Nutzung unterschiedlicher Medien. Die Studierenden können Inhalte logisch strukturieren, zielgruppengerecht aufbereiten und überzeugend präsentieren Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Inhalt Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz BWL: Grundkonzeptionen der BWL und Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Handelns Wirtschaftsordnungen,Leitbilder, Grundsätze und Zielsysteme in Organisationen/ Unternehmen; Subsysteme eines Betriebes Strategische Planung, Koordination über Markt und Preis Rechtsformen der Unternehmen, Entscheidungen, Organisation Fü Buchführung und Bilanzierung, Controlling, Kennzahlen, Kosten- u Finanzierung und Investition Personalwirtschaft, Produktion, Marketing und Vertrieb, Logistik, Qualitätsmanagement, Innovationsmanagement, Anerk. Manageme
4 Präsentationstechnik: Grundlagen der Präsentation Gestaltung Technischer Berichte Word und Power Point Planung und Durchführung einer Präsentation Rhetorische Wirkungsmittel Grundlagen der Moderation Bemerkungen / Sonstiges Sprache Deutsch Literatur Schultz, Volker: BWL Basiswissen: Ein Schnellkurs. München, Harbrücker, Ulrich: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Altenberge, Daum, A.; Greife, W.; Przywara, R.: BWL für Ingenieure, Wiesbaden, Specht, Günter; Balderjahn, Ingo: Einführung in die BWL, Stuttgart, Erichsen, Jörgen(Hrsg.): Betriebswirtschaftliche Grundlagen, Freiburg, Wöhe, G.; Döring, U.: Einführung in die Allgemeine BWL, München, Vom Känel: Einführung in die BWL 2.0, NWB-Lernsoftware (CD)Betriebswirtschaft, Herne/ Berlin, Prüfung Art BWL: Klausur, benotet Präsentationstechnik: Projekt, benotet Dauer: 60 min Zulassungsvoraussetzung Zugelassene Hilfsmittel Keine Nicht-programmierbare Taschenrechner Workload Kontaktstunden 26 Stunden Selbststudium Durchschnittlicher Arbeitsaufwand insgesamt BWL: 34 Stunden Präsentationst.: 60 Stunden BWL: 60 Stunden Präsentationst.: 86 Stunden
5 Lehrveranstaltungs - Nr. Bezeichnung Regelung Steuerungstechnik I (81 053) Prof. Dr. Wagner Regelungstechnik (81 504) Prof. Dr. Wagner Informatik (81 505) - Kreditpunkte 15 SWS Dozent(in) Lehrform/Medieneinsatz Voraussetzungen Lernziele / Kompetenzen Prof. Dr. E. Wagner Vorlesung mit Übungen Inhalte von Mathematik Steuerungstechnik: Kontaktsteuerung, Speicherprogrammierbare Steuerung Regelungstechnik: Grundlagen der Informationsverarbeitung Beschreiben und Auslegen von Regelsystemen im Zeitbereich Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Inhalt Steuerungstechnik: Kontaktsteuerung Speicherprogrammierbare Steuerung Aufbau der SPS Funktionsweise einer SPS Programmierung Programmierung von Ablaufsteuerungen Programmieren nach IEC Regelungstechnik: Steuerungstechnik Mechanische Steuerungen Hydraulische Steuerung Grundlagen der Informationsverarbeitung Regelungstechnik Blockschaltbild Beschreibung der Systeme im Zeitbereich Regelstrecke Regler Optimieren von Regelkreisen Bemerkungen / Sonstiges Sprache Literatur Deutsch Weck, M.: Werkzeugmaschinen Band 3: Automatisierung und Steuerungstechnik. VDI- Verlag, Düsseldorf. Wellenreuter, G.: Steuerungstechnik mit SPS. Vieweg Verlag,
6 Braunschweig; Wiesbaden. Reuter, M.: Regelungstechnik für Ingenieure. Vieweg Verlag, Braunschweig; Wiesbaden. Unbehauen, H.: Regelungstechnik I. Vieweg Verlag, Braunschweig; Wiesbaden. Prüfung Art Klausur, benotet Dauer: 60 min 90 min. Zulassungsvoraussetzung Zugelassene Hilfsmittel Teilnahme an den Laborübungen Regelungstechnik: keine Alle Workload Kontaktstunden 26 Stunden 78 Stunden Selbststudium Durchschnittlicher Arbeitsaufwand insgesamt 60 Stunden 130 Stunden 86 Stunden 208 Stunden
7 Lehrveranstaltungs - Nr Bezeichnung Geometrische Messtechnik Kreditpunkte 5 SWS 4 Dozent(in) Lehrform/Medieneinsatz Voraussetzungen Lernziele / Kompetenzen Prof. Dr. F. Holzwarth Vorlesung mit Übungen Kennen der wichtigsten Messgeräte der geometr. Messtechnik und deren Anwendungen. Einige Ursachen von Messabweichungen sind bekannt. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz x Methodenkompetenz x Inhalt Sozialkompetenz Bemerkungen / Sonstiges Sprache Literatur Grundlagen der Fertigungsmesstechnik: Ursachen und Auswirkungen von Messabweichungen, Methoden zur Bestimmung bzw. Vermeidung von Messabweichungen, Auswertung von geometrischen Messungen, Maßverkörperungen und einfachere Messgeräte der Fertigungsmesstechnik (Maßstäbe, Messschieber, Messschrauben, Messuhren, Feinzeiger, elektronische Messtaster, analoge Längenmessgeräte (induktiv, kapazitiv, optisch), Oberflächenmesstechnik, Grundlagen der Koordinatenmesstechnik Deutsch Industrielle Fertigung - Fertigungsverfahren, Mess- und Prüftechnik - Verlag Europa Lehrmittel, Europa-Nr. Nr Prüfung Art Klausur, benotet Dauer: 90 min Zulassungsvoraussetzung Zugelassene Hilfsmittel Alle Workload Kontaktstunden 52 Stunden Selbststudium Durchschnittlicher Arbeitsaufwand insgesamt x 100 Stunden 152 Stunden
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