Hinaus in die Ferne. Die schönsten Wanderlieder

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1 Hinaus in die Ferne Die schönsten Wanderlieder

2 Hinaus in die Ferne Herausgeber Diakonisches Werk der EKD Vertrieb: DIAKONA Wohlfahrtsmarkenvertrieb für Kirche und Diakonie www. diakona.de Illustrationen: Volker Hahn Musikalische Beratung: Peter Meyer Layout: Notensatz: Nikolaus Veeser Verlag: edition augenblicke Die schönsten Wanderlieder

3 Ach wie ist s möglich & # 2 4 & # & # Ach, wie ist s las - sen kann, das glau-be Blau ist ein Blümelein, dies Blümlein leg ans Herz und denk an mich! Stirbt Blüt und Hoffnung gleich, wir sind an Liebe reich, denn die stirbt nie bei mir, das glaube mir! mir! & # so ganz ge - & # and - re lieb mög - lich dann, # hab dich von Œ Du nom- men ein, hast das als dich al - dass ich dich Her - zen lieb, Her - ze mein dass ich kein lein! Wär ich ein Vögelein, wollt ich bald bei dir sein, scheut Falk und Habicht nicht, sähst du mich traurig an, gern stürb ich dann. Œ

4 Ade zur guten Nacht 2 4 A - de zur. Schluss ge - macht, dass Im Som - mer Win - ter gu - ten Nacht, etzt ich muss schei - wächst der ist der den. Klee, im schneit s den Schnee, dann Das Brünnlein rinnt und rauscht wohl dort am Holderstrauch, wo wir gesessen. Wie mancher Glockenschlag, da Herz bei Herzen lag, das hast du vergessen! Die Mädchen in der Welt, sind falscher als das Geld in ihrem Lieben. Ade zur guten Nacht! dass ich muss scheiden.. komm ich wie - der. Es trauern Berg und Tal wo ich viel tausendmal das hat deine Schönheit gemacht, die mich zum Lieben gebracht,

5 Alle Vögel sind schon da & # # c. & # #. Al - le Vö - gel al - le Vö - gel, & # # Welch ein Sin - gen, & # # Pfei - fen, Zwit - schern, sind schon da, al - le! Mu - si - ziern, Ti - ri - liern! Œ W Amsel, Drossel, Fink und Star und die ganze Vogelschar lauter Heil und Segen. Was sie uns verkünden nun, nehmen wir zu Herzen: alle wolln wir lustig sein, lustig wie die Vögelein, hier und dort, feldaus, feldein, & # #. & # #. Früh - ling will nun kommt mit Sang und ein - mar - schiern, Schal - le. Œ

6 Am Brunnen vor dem Tore Am Bru - nen 3 steht ein Lin - den- baum,. Schat-ten in sei-ne. zog so. vor dem 3 ich. To - re. träumt man-chen sü - ßen Traum.. Rin-de in Freud und mich im- mer - fort, so zu. da in sei-nem man-ches lie-be. Lei - de zu. Ich schnitt Wort. 3 ihm ihm mich im - mer - fort. Ich musst auch heute wandern vorbei in tiefer Nacht, da hab ich noch im Dunkeln die Augen zugemacht. Und seine Zweige rauschten, als riefen sie mir zu: Die kalten Winde bliesen mir grad ins Angesicht, Nun bin ich manche Stunde entfernt von enem Ort, Es

7 &4 2.. & Als sind Da warn wir wir üngst ü - vie - le bay - ri - sche in ber den Hol - den, &. fah - ren woll - ten. & Dir - del, uch - burg ge - Re - Stru - gensdel wafah- ren, ren. die mit - Schwä - bi - sche, hei - ras - sa, &. Œ muss der Schiffs - mann fah - ren. Schiffsmann, lieber Schiffsmann mein, sollt s denn so gefährlich sein? Schiffsmann, sag s mir ehrlich, ist s denn so gefährlich? Wem der Myrtenkranz geblieben, wer ihn hat verloren ist dem Tod erkoren. Als sie auf die Mitt gekommen, nahm das Fräulein Kunigund, fuhr mit ihr in des Strudels Grund. U weil sie noch nicht lieben kunnt, fuhr sie sicher über Strudels Grund. Und vom hohen Bergeschlosse adlig Fräulein Kunigund, wollt mitfahr n über Strudels Grund.

8 Das Wandern ist des Müllers Lust &4 2. r r. Das Wan - dern ist des &. r. R Wan - dern ist & & &. Das nie-mals fiel r des Mül - lers Lust, das # muss ein schlech - ter # Wan - dern ein, & Wan - & Wan - dern, das das das Mül - lers Lust, das Wan - dern! Mül - ler sein, dem Wan-dern ein, dem Wan - dern, dern, das nie-mals fiel das Wan - Wan - dern, das Wan - dern, das Wan - dern, das. dern! Vom Wasser haben wir s gelernt. ist stets auf Wanderschaft bedacht. Oh Wandern, Wandern meine Lust, Herr Meister und Frau Meisterin, lasst mich in Frieden weiterziehn!

9 Auf, auf, ihr Wandersleut & # c Auf, auf ihr Wan - ders-leut, zum & # Œ. kommt die & # wei - len, in Zeit! & # Glück, das Tut Got - tes lau - fet & # Na - men Wan-dern euch nicht lang ver - rei - sen! Das im - mer - fort an Œ Auf de schwäb sche Eisebahne &4 2 r. Auf &. gibt s & Ulm r de schwäb'-sche gar vie - le und & Dur-les-bach! & Ei - se - bah - ne Halt-sta - tio - ne. Bi - be - rach, Rul - la,. R Stue - gart, Me-cke-beu-re, rul - la, rul-la - la,. R ei - nen an - dern Ihr liebsten Eltern mein, ich will euch dankbar sein, die ihr mir habt gegeben von Gott ein langes Leben, Ort. Der Tau vom Himmel fällt, hell wird das Firmament. Die Vöglein in den Höhen, wenn sie vom Schlaf aufstehen, da sing n sie mir zu meiner Freud: Lebt wohl, ihr Wandersleut! rul-la, & rul-la, Bi-be-rach, rul-la - la. Auf de schwäb sche Eisebahne wollt amal a Bäu rle fahre, Oi Billettle, seid so gut! Me-cke-beu-re, Stue-gart,Ulm und Dur-les-bach. und dass die ihm nit entlaufet, bindet sie de gute Ma hinte an de Wage a.

10 s Futter werd i dir scho bringe. Setzt si zu seim Weible na So, du kannst de Schade zahle, warum bis d so schnell gefahre! Du alloin bis schuld dara, Auf de nächste Statione, wo er will sei Böckle hole, an dem hintre Wagetoil. So, etzt wär das Lied gesunge, s hätt euch wohl in d Ohre geklunge. Wer s no nit begreife ka, fang no mal von vorne a! den Konduktör an Schädel na: