Trends und Ursachen der vermeidbaren Sterblichkeit. Was sagen die aktuellen Daten?

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1 Trends und Ursachen der vermeidbaren Sterblichkeit Was sagen die aktuellen Daten? 1

2 Inhalt Vorzeitige Sterblichkeit als wichtigste Dimension der gesellschaftlichen Ungerechtigkeit Entwicklung der Sterblichkeitsraten unter Kleinkindern Direkte Ursachen der Sterblichkeit differenziert nach Altersgruppen und Einkommenskategorien Errungenschaften in der MDG-Periode bei der Verringerung der Sterblichkeitsrisiken Die wichtigsten Todesursachen in der MDG-Periode Lage der Länder mit der größten Benachteiligung bei den Überlebenschancen Überlebenskurven von ausgewählten Ländern und Geburtsjahrgängen der MDG-Periode 2

3 Vorzeitige Sterblichkeit die wichtigste Dimension der gesellschaftlichen Ungerechtigkeit Gesellschaftliche Krisen (Zusammenbruch der Sowjetunion) und verheerende Epidemien (HIV) haben im Beobachtungszeitraum das Risiko eines frühen Todes erhöht Die globale Solidarität kam spät und blieb unzureichend, hat aber nach der Jahrtausendwende eine katastrophale Verschlechterung der Überlebenschancen in Afrika südlich der Sahara umgebogen Ungeachtet der seit 2000 konvergierenden Tendenz sind inakzeptable Unterschiede festzustellen (In einigen besonders von HIV betroffenen Ländern und fragilen Staaten würde unter den aktuellen Bedingungen nur rund die Hälfte der Neugeborenen den 60. Geburtstag erleben) Die Anstrengungen zur Verbesserung der Überlebenschancen in den benachteiligten Regionen und Bevölkerungsgruppen muss bei der Umsetzung der 2030 Agenda besondere Beachtung finden 3

4 Wahrscheinlichkeit unter den gegebenen Bedingungen ein Lebensalter von mindestens 60 n zu erreichen, nach Einkommensgruppen, pro Neugeborene Weltweit Länder mit hohen Einkommen Länder mit mittleren Einkommen, obere Gruppe Länder mit mittleren Einkommen, untere Gruppe Länder mit niedrigen Einkommen Quelle: World Population Prospects: The 2017 Revision 4

5 Wahrscheinlichkeit unter den gegebenen Bedingungen ein Lebensalter von mindestens 60 n zu erreichen, nach Weltregionen, pro Neugeborene Ordnung nach dem Stand im Jahr 2015 Südeuropa Westeuropa Nordeuropa Ostasien Nordamerika Ozeanien Zentralamerika Westasien Südamerika Afrika nördl. Sahara Karibik Weltweit Osteuropa Südostasien Zentralasien Südasien Afrika südl. Sahara Quelle: World Population Prospects: The 2017 Revision 5

6 Wahrscheinlichkeit unter den gegebenen Bedingungen ein Lebensalter von mindestens 60 n zu erreichen, nach Regionen in Sub-Sahara-Afrika, pro Neugeborene Ordnung nach dem Stand im Jahr 2015 Ostafrika Afrika südl. Sahara 500 Zentralafrika Südl. Afrika Westafrika Quelle: World Population Prospects: The 2017 Revision 6

7 Wahrscheinlichkeit unter den gegebenen Bedingungen ein Lebensalter von mindestens 60 n zu erreichen in den aktuell am stärksten benachteiligten Ländern, pro Neugeborene Ordnung nach dem Stand im Jahr 2015 Dem. Rep. Kongo Sambia Mali Guinea-Bissau Südafrika Uganda Burundi Simbabwe Äquatorialguinea Mosambik Somalia Kamerun Südsudan Nigeria Swaziland Tschad Côte d'ivoire Sierra Leone Zentralafrika Lesotho Quelle: World Population Prospects: The 2017 Revision 7

8 Morocco Tunisia Algeria Cabo Verde Mauritius Libya Egypt Seychelles Western Sahara Senegal Sao Tome & Rwanda Kenya Madagascar Ethiopia Mauritania Botswana Gabon Sudan Comoros Tanzania Eritrea Ghana Liberia Congo Djibouti Angola Gambia Benin Burkina Faso Namibia Togo Niger Guinea Malawi Dem. Rep. Congo Zambia Mali Guinea-Bissau South Africa Uganda Burundi Zimbabwe Equatorial Guinea Mozambique Somalia Cameroon South Sudan Nigeria Swaziland Chad Côte d'ivoire Sierra Leone Centr. Afr. Rep. Lesotho Wahrscheinlichkeit unter den gegebenen Bedingungen ein Lebensalter von mindestens 60 n zu erreichen in afrikanischen Ländern im Jahr 2015, pro Neugeborene Quelle: World Population Prospects: The 2017 Revision 8

9 Wahrscheinlichkeit unter den gegebenen Bedingungen ein Lebensalter von mindestens 60 n zu erreichen in asiatischen Ländern im Jahr 2015, pro Neugeborene Quelle: World Population Prospects: The 2017 Revision 9

10 Wahrscheinlichkeit unter den gegebenen Bedingungen ein Lebensalter von mindestens 60 n zu erreichen in lateinamerikanischen Ländern im Jahr 2015, pro Neugeborene Quelle: World Population Prospects: The 2017 Revision 10

11 Wahrscheinlichkeit den 60. Geburtstag zu erleben pro Lebendgeburten (Jahr 1990) Quelle: World Population Prospects: The 2017 Revision 11

12 Wahrscheinlichkeit den 60. Geburtstag zu erleben pro Lebendgeburten (Jahr 1995) Quelle: World Population Prospects: The 2017 Revision 12

13 Wahrscheinlichkeit den 60. Geburtstag zu erleben pro Lebendgeburten (Jahr 2000) Quelle: World Population Prospects: The 2017 Revision 13

14 Wahrscheinlichkeit den 60. Geburtstag zu erleben pro Lebendgeburten (Jahr 2005) Quelle: World Population Prospects: The 2017 Revision 14

15 Wahrscheinlichkeit den 60. Geburtstag zu erleben pro Lebendgeburten (Jahr 2010) Quelle: World Population Prospects: The 2017 Revision 15

16 Wahrscheinlichkeit den 60. Geburtstag zu erleben pro Lebendgeburten (Jahr 2015) Quelle: World Population Prospects: The 2017 Revision 16

17 Die Sterblichkeitsraten unter Kleinkindern Die Anstrengungen der Weltgemeinschaft haben nicht ausgereicht, um das Millenniums-Entwicklungsziel 4 zu erreichen, aber die Fortschritte sind eindrücklich Die zunehmende Benachteiligung der in Sub-Sahara-Afrika geborenen Kinder konnte umgekehrt werden Die Trendumkehr zeigt sich besonders im südlichen Afrika, der mit Abstand am stärksten von HIV betroffenen Region Nach wie vor sind extreme regionale Unterschiede zu beobachten, vor allem wenn nach subnationalen Gebieten differenziert wird Für die Verwirklichung von SDG 3.2 müssten viele afrikanische Länder zwischen 2015 und 2030 eine größere Verminderung der Kindersterblichkeit erzielen als zwei Drittel 17

18 Sterblichkeitsrate von Kleinkindern unter 5 n nach Einkommensgruppen, pro Lebendgeborene Länder mit niedrigen Einkommen Länder mit mittleren Einkommen, untere Gruppe Weltweit Länder mit mittleren Einkommen, obere Gruppe Länder mit hohen Einkommen Quelle: World Population Prospects: The 2017 Revision 18

19 Sterblichkeitsrate von Kleinkindern unter 5 n nach Weltregionen, pro Lebendgeborene Ordnung nach dem Stand im Jahr 2015 Afrika südl. Sahara Südasien Weltweit Karibik Afrika nördl. Sahara Zentralasien Südostasien Westasien Ozeanien Zentralamerika Südamerika Ostasien Osteuropa Nordamerika Südeuropa Nordeuropa Westeuropa Quelle: World Population Prospects: The 2017 Revision 19

20 Sterblichkeitsrate von Kleinkindern unter 5 n nach Regionen in Sub-Sahara-Afrika, pro Neugeborene Ordnung nach dem Stand im Jahr 2015 Zentralafrika 250 Westafrika Afrika südl. Sahara 100 Ostafrika 50 Südl. Afrika Quelle: World Population Prospects: The 2017 Revision 20

21 Mayotte Réunion Seychelles Mauritius Tunisia Egypt Cabo Verde Libya Morocco Algeria Western Sahara Botswana South Africa Namibia Senegal Madagascar Kenya Eritrea Gabon Rwanda Tanzania Congo Ethiopia Sao Tome & Zimbabwe Ghana Swaziland Sudan Liberia Gambia Lesotho Zambia Comoros Malawi Togo Djibouti Uganda Mauritania Burkina Faso Côte d'ivoire Guinea Angola Cameroon Mozambique Benin Equatorial Guinea Dem. Rep. Congo Niger Nigeria South Sudan Mali Burundi Sierra Leone Somalia Guinea-Bissau Sterblichkeitsrate von Kleinkindern unter 5 n in afrikanischen Ländern im Jahr 2015, pro Lebendgeborene Quelle: World Population Prospects: The 2017 Revision 21

22 Sterblichkeitsrate von Kleinkindern nach subnationalen Gebieten in Sub-Sahara-Afrika, pro Lebendgeburten (Jahr 2015), vorläufig Quelle: GDL, MICS, DHS 22

23 Sterblichkeitsrate von Kleinkindern unter 5 n in asiatischen Ländern im Jahr 2015, pro Lebendgeborene Quelle: World Population Prospects: The 2017 Revision 23

24 100 Sterblichkeitsrate von Kleinkindern unter 5 n in lateinamerikanischen Ländern im Jahr 2015, pro Lebendgeborene Quelle: World Population Prospects: The 2017 Revision 24

25 Direkte Ursachen der Sterblichkeit Es bestehen deutliche Unterschiede zwischen Gesamtsterblichkeit und vorzeitiger Sterblichkeit Globaler Situation und der Lage in den ärmsten Ländern Weiterhin hohe Priorität von Infektionskrankheiten in den Niedrigeinkommensländern (HIV, Malaria und vermutl. Pneumokokken sind dort immer noch die Erreger, die für die meisten Todesfälle unter 50 n verantwortlich sind) Farbschemata: Rot-gelb: übertragbare Krankheiten, Schwangerschafts- und Geburtsbedingungen, Ernährungsmangel Blau: Nichtübertragbare Krankheiten Grün: Unfälle und Verletzungen 25

26 Die 20 häufigsten Todesursachen unter Berücksichtigung der Altersverteilung in allen Weltregionen im Jahr 2016, Sterbefälle in Millionen Atemwegsinfekte Frühgeburt Verkehrsunfälle HIV/AIDS Durchfallerkrankungen Geburtstrauma Ischämische Herzkrankheiten Tuberkulose Selbstverletzung Malaria Zwischenmenschliche Gewalt Neonatale Sepsis/Infekte Schlaganfall Hepatitis B Schwangerschaft/Geburt Komplik. Mangelernährung Angeborene Herzfehlbildungen Ertrinken Hirnhautentzündung Diabetes Kollektive Gewalt Chron.-obstruktive Lungenkrankheit Alzheimer/Demenz Lungen/Bronchialkrebs Hypertensive Herzkrankheit Darmkrebs Magenkrebs Stürze Andere Ursachen, häufigste Ursachen, 0-49 Andere Ursachen, alle Altersgruppen 20 häufigste Ursachen, alle Altersgruppen Quelle: Global Health Estimates 2016: Deaths by Cause, Age, Sex, by Country and by Region, Geneva, World Health Organization;

27 Anteile der 20 häufigsten Todesursachen an der Gesamtsterblichkeit in allen Weltregionen im Jahr 2016, alle Altersgruppen 16,6% Ischämische Herzkrankheiten Schlaganfall Chron.-obstruktive Lungenkrankheit 31,0% Atemwegsinfekte Diabetes Alzheimer/Demenz Lungen/Bronchialkrebs Gesamtzahl der Sterbefälle: 56,874 Mio. 10,2% Verkehrsunfälle Durchfallerkrankungen Tuberkulose Frühgeburt HIV/AIDS 1,0% 1,2% 1,2% 1,3% 1,4% 1,4% 1,6% 1,7% 1,8% 1,8% 2,3% 2,4% 2,5% 3,0% 3,5% 3,6% 5,2% 5,3% Hepatitis B Hypertensive Herzkrankheit Kolon- und Rektumkrebs Selbstverletzung Magenkrebs Geburtstrauma Stürze Brustkrebs Alle anderen Ursachen Quelle: Global Health Estimates 2016: Deaths by Cause, Age, Sex, by Country and by Region, Geneva, World Health Organization;

28 Anteile der 20 häufigsten Todesursachen an der Gesamtsterblichkeit in allen Weltregionen im Jahr 2016, Altersgruppen ,8% Atemwegsinfekte Frühgeburt 32,0% 6,7% Verkehrsunfälle HIV/AIDS Durchfallerkrankungen 6,1% Geburtstrauma Ischämische Herzkrankheiten Tuberkulose Gesamtzahl der Sterbefälle: 15,026 Mio. 5,5% 5,0% Selbstverletzung Malaria Zwischenmenschliche Gewalt Neonatale Sepsis/Infekte Schlaganfall Hepatitis B 1,2% 1,5% 1,6% 1,6% 1,6% 2,0% 2,1% 2,4% 2,6% 2,6% 2,7% 3,1% 3,2% 4,2% 4,5% Schwangerschaft/Geburt Mangelernährung Angeborene Herzfehlbildungen Ertrinken Hirnhautentzündung Diabetes Alle anderen Ursachen Quelle: Global Health Estimates 2016: Deaths by Cause, Age, Sex, by Country and by Region, Geneva, World Health Organization;

29 Die 20 häufigsten Todesursachen unter Berücksichtigung der Altersverteilung in den Niedrigeinkommensländern im Jahr 2016, Sterbefälle in Millionen Atemwegsinfekte Durchfallerkrankungen HIV/AIDS Malaria Frühgeburt Geburtstrauma Verkehrsunfälle Neonatale Sepsis/Infekte Mangelernährung Tuberkulose Schwangerschaft/Geburt Komplik. Hirnhautentzündung Zwischenmenschliche Gewalt Syphilis Ertrinken Schlaganfall Ischämische Herzkrankheiten Kollektive Gewalt Angeborene Herzfehlbildungen Masern Chron.-obstruktive Lungenkrankheit Diabetes Alzheimer/Demenz Hepatitis B 20 häufigste Ursachen, 0-49 Andere Ursachen, häufigste Ursachen, alle Altersgruppen Andere Ursachen, alle Altersgruppen 0,0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 Quelle: Global Health Estimates 2016: Deaths by Cause, Age, Sex, by Country and by Region, Geneva, World Health Organization;

30 Anteile der 20 häufigsten Todesursachen an der Gesamtsterblichkeit in den Niedrigeinkommensländern im Jahr 2016, alle Altersgruppen 9,3% Atemwegsinfekte Durchfallerkrankungen 29,1% 7,2% Ischämische Herzkrankheiten HIV/AIDS Schlaganfall Malaria 6,5% Tuberkulose Frühgeburt Gesamtzahl der Sterbefälle: 5,357 Mio. 5,5% Geburtstrauma Verkehrsunfälle Mangelernährung Neonatale Sepsis/Infekte 0,9% 1,0% 1,0% 1,1% 1,9% 2,0% 2,0% 2,1% 2,2% 2,8% 3,6% 3,8% 4,0% 4,2% 4,6% 5,2% Hirnhautentzündung COPD Schwangerschaft/Geburt Diabetes Zwischenmenschliche Gewalt Alzheimer/Demenz Hepatitis B Ertrinken Alle anderen Ursachen Quelle: Global Health Estimates 2016: Deaths by Cause, Age, Sex, by Country and by Region, Geneva, World Health Organization;

31 Anteile der 20 häufigsten Todesursachen an der Gesamtsterblichkeit in den Niedrigeinkommensländern im Jahr 2016, Altersgruppen ,8% Atemwegsinfekte Durchfallerkrankungen 24,1% 7,9% HIV/AIDS Malaria Frühgeburt Geburtstrauma Verkehrsunfälle 0,9% 1,0% 1,1% 1,2% 1,2% 1,3% 1,4% 1,6% 2,9% 3,2% Gesamtzahl der Sterbefälle: 3,322 Mio. 6,4% 7,3% 6,8% Neonatale Sepsis/Infekte Mangelernährung Tuberkulose Schwangerschaft/Geburt Hirnhautentzündung Zwischenmenschliche Gewalt Syphilis Ertrinken Schlaganfall Ischämische Herzkrankheiten Kollektive Gewalt 3,5% 3,5% 3,5% 4,5% 6,1% Angeborene Herzfehlbildungen Masern Alle anderen Ursachen Quelle: Global Health Estimates 2016: Deaths by Cause, Age, Sex, by Country and by Region, Geneva, World Health Organization;

32 30 Die 20 häufigsten Todesursachen nach Altersgruppen in allen Weltregionen im Jahr 2016, Sterbefälle in Millionen Andere Ursachen Brustkrebs 25 Stürze Geburtstrauma Magenkrebs Selbstverletzung 20 Kolon- und Rektumkrebs Hypertensive Herzkrankheit Hepatitis B 15 HIV/AIDS Frühgeburt Tuberkulose Durchfallerkrankungen 10 Verkehrsunfälle Lungenkrebs Alzheimer/Demenz 5 Diabetes Atemwegsinfekte COPD Schlaganfall Ischämische Herzkrankheiten Quelle: Global Health Estimates 2016: Deaths by Cause, Age, Sex, by Country and by Region, Geneva, World Health Organization;

33 Geburtstrauma Frühgeburt Durchfallerkrankungen Atemwegsinfekte Die 20 häufigsten Todesursachen nach Altersgruppen in der Altersspanne von 0-60 im Jahr 2016, weltweit, Sterbefälle in Millionen Selbstverletzung Hepatitis B HIV/AIDS Tuberkulose Verkehrsunfälle Schlaganfall Ischämische Herzkrankheiten Andere Ursachen Brustkrebs Stürze Geburtstrauma Magenkrebs Selbstverletzung Kolon- und Rektumkrebs Hypertensive Herzkrankheit Hepatitis B HIV/AIDS Frühgeburt Tuberkulose Durchfallerkrankungen Verkehrsunfälle Lungenkrebs Alzheimer/Demenz Diabetes Atemwegsinfekte COPD Schlaganfall Ischämische Herzkrankheiten Quelle: Global Health Estimates 2016: Deaths by Cause, Age, Sex, by Country and by Region, Geneva, World Health Organization;

34 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 Die 20 häufigsten Todesursachen nach Altersgruppen in Niedrigeinkommensländern im Jahr 2016, Sterbefälle in Millionen Andere Ertrinken Hepatitis B Alzheimer/Demenz Zwischenmenschliche Gewalt Diabetes Schwangerschaft/Geburt Kompl. COPD Hirnhautentzündung Neonatale Sepsis/Infekte 0,8 0,6 0,4 0,2 0, Mangelernährung Verkehrsunfälle Geburtstrauma Frühgeburt Tuberkulose Malaria Schlaganfall HIV/AIDS Ischämische Herzkrankheiten Durchfallerkrankungen Atemwegsinfekte Quelle: Global Health Estimates 2016: Deaths by Cause, Age, Sex, by Country and by Region, Geneva, World Health Organization;

35 Errungenschaften in der MDG-Periode: Wesentliche Veränderungen der Sterblichkeitsrisiken Weltweit konnten die Sterberaten unter Kindern und Menschen mittleren Alters von 2000 bis 2016 deutlich verringert werden Die größten Fortschritte konnten in den wirtschaftlich benachteiligten Ländern erreicht werden Besonders erfreulich: Die Verminderung des Todesrisikos fiel bei Kindern mit rund 50% am stärksten aus In den Niedrigeinkommensländern sanken auch in den mittleren Altersgruppen die Sterberaten um über 40% Die bedeutendste Senkung der altersspezifischen Todesrisiken kann bei den Infektionskrankheiten sowie der Kinder- und Müttergesundheit verzeichnet werden Zugleich verringerten sich die Sterberaten im Zusammenhang mit nicht übertragbaren Krankheiten und Verletzungen Schlussfolgerung: Die wesentlichen Trends bestätigen die Prioritätensetzung durch die MDGs 35

36 Veränderung der Sterberaten unter den Altersgruppen von 0 bis 49 n nach Einkommensgruppen und Hauptkategorien (Sterbefälle pro Personen) ,85 1,03 1,27 Unfälle und Verletzungen Nichtübertragbare Krankheiten Übertragbare Krankheiten, Schwangerschafts- und Geburtsbedingungen, Ernährungsmangel Gesamt ,55 5,61 0,77 5,38 0,65 1,00 1,09 3,85 3,64 3,26 0,57 0,98 1,72 2,18 0,62 0,86 0,70 1,47 1,15 0,91 0,45 0,35 0,68 0,26 0,68 0,34 0,57 0,13 0, Niedrige Einkommen Mittlere Einkommen untere Gruppe Mittlere Einkommen obere Gruppe Hohe Einkommen 4,05 0,62 0,96 2,47 2,60 0,51 0,83 1,27 Weltweit Quelle: Global Health Estimates 2016: Deaths by Cause, Age, Sex, by Country and by Region, Geneva, World Health Organization;

37 Veränderung der Sterberaten weltweit nach Altersgruppen und Hauptkategorien von Ursachen (Sterbefälle pro Personen) Unfälle und Verletzungen 80 Nichtübertragbare Krankheiten 73, Übertragbare Krankheiten, Schwangerschaftsund Geburtsbedingungen, Ernährungsmangel Gesamt 66, ,52 22,17 17, ,37 9,30 7,28 1,20 0,81 1,91 1,46 3,63 2, über 70 Quelle: Global Health Estimates 2016: Deaths by Cause, Age, Sex, by Country and by Region, Geneva, World Health Organization;

38 Veränderung der Sterberaten in den Niedrigeinkommensländern nach Altersgruppen und Hauptkategorien (Sterbefälle pro Personen) , Unfälle und Verletzungen Nichtübertragbare Krankheiten 84, Übertragbare Krankheiten, Schwangerschafts- und Geburtsbedingungen, Ernährungsmangel Gesamt ,61 33, ,65 15,90 16,86 10,92 11,57 3,71 5,16 5,76 2,04 3, über 70 Quelle: Global Health Estimates 2016: Deaths by Cause, Age, Sex, by Country and by Region, Geneva, World Health Organization;

39 Die wichtigsten Todesursachen in der MDG-Periode: Trotz Verringerung der Sterbefälle bisher nur begrenzte Verschiebungen bei den Hauptfaktoren der Frühsterblichkeit Weltweit und vor allem in den benachteiligten Ländern sind die großen Epidemien sowie die mit Kindheit und Mutterschaft verbundenen Risiken noch immer für die meisten Todesfälle vor dem 50. Lebensjahr verantwortlich Durch die erreichten Fortschritte bei der Prävention und Behandlung sind die Anteile dieser Probleme an der gesamten Frühsterblichkeit zurückgegangen, aber in einzelnen Fällen sind auch gegenläufige Tendenzen zu beobachten Die Zurückdrängung der Infektionskrankheiten war vor allem in den Niedrigeinkommensländern erfolgreich allerdings ohne den Rückstand auf die bessergestellten Staaten aufzuholen Das wachsende Gewicht der nicht übertragbaren Krankheiten für die Gesamtsterblichkeit resultiert vor allem daraus, dass mehr Menschen die in frühen und mittleren Lebensjahren auftretenden Infektionskrankheiten und Gesundheitsrisiken überleben 39

40 Die Anzahl der weltweiten Sterbefälle durch die 20 häufigsten Todesursachen unter der Bevölkerung von 0 bis 49 n in den n 2000 und 2016, in Millionen Atemwegsinfekte Frühgeburt Verkehrsunfälle HIV/AIDS Durchfallerkrankungen Geburtstrauma Ischämische Herzkrankheiten Tuberkulose Selbstverletzung Malaria Zwischenmenschliche Gewalt Neonatale Sepsis/Infekte Schlaganfall Hepatitis B Schwangerschaft/Geburt Komplik. Mangelernährung Angeborene Herzfehlbildungen Ertrinken Hirnhautentzündung Diabetes Masern 20 häufigste Ursachen, häufigste Ursachen, 2000 Schraffiert: Nicht unter den 20 bedeutendsten Ursachen im Bezugsjahr 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 2,0 2,2 Quelle: Global Health Estimates 2016: Deaths by Cause, Age, Sex, by Country and by Region, Geneva, World Health Organization;

41 Die Anzahl der weltweiten Sterbefälle durch die 20 häufigsten Todesursachen unter allen Altersgruppen in den n 2000 und 2016, in Millionen Ischämische Herzkrankheiten Schlaganfall COPD Atemwegsinfekte Diabetes Alzheimer/Demenz Lungenkrebs Verkehrsunfälle Durchfallerkrankungen Tuberkulose Frühgeburt HIV/AIDS Hepatitis B Hypertensive Herzkrankheit Kolon- und Rektumkrebs Selbstverletzung Magenkrebs Geburtstrauma Stürze Brustkrebs Malaria Masern 20 häufigste Ursachen, häufigste Ursachen, 2000 Schraffiert: Nicht unter den 20 bedeutendsten Ursachen im Bezugsjahr 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 10,0 Quelle: Global Health Estimates 2016: Deaths by Cause, Age, Sex, by Country and by Region, Geneva, World Health Organization;

42 Die Anzahl der Sterbefälle in den Niedrigeinkommensländern durch die 20 häufigsten Todesursachen unter der Bevölkerung von 0 bis 49 n in den n 2000 und 2016, in Millionen Atemwegsinfekte Durchfallerkrankungen HIV/AIDS Malaria Frühgeburt Geburtstrauma Verkehrsunfälle Neonatale Sepsis/Infekte Mangelernährung Tuberkulose Schwangerschaft/Geburt Komplik. Hirnhautentzündung Zwischenmenschliche Gewalt Syphilis Ertrinken Schlaganfall Ischämische Herzkrankheiten Kollektive Gewalt Angeborene Herzfehlbildungen Masern Tetanus 20 häufigste Ursachen, häufigste Ursachen, 2000 Schraffiert: Nicht unter den 20 bedeutendsten Ursachen im Bezugsjahr 0,0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 Quelle: Global Health Estimates 2016: Deaths by Cause, Age, Sex, by Country and by Region, Geneva, World Health Organization;

43 Die Anzahl der Sterbefälle in den Niedrigeinkommensländern durch die 20 häufigsten Todesursachen unter der Gesamtbevölkerung in den n 2000 und 2016, in Millionen Atemwegsinfekte Durchfallerkrankungen Ischämische Herzkrankheiten HIV/AIDS Schlaganfall Malaria Tuberkulose Frühgeburt Geburtstrauma Verkehrsunfälle Mangelernährung Neonatale Sepsis/Infekte Hirnhautentzündung Chron.-obstruktive Lungenkrankheit Schwangerschaft/Geburt Komplik. Diabetes Zwischenmenschliche Gewalt Alzheimer/Demenz Hepatitis B Ertrinken Kollektive Gewalt Masern Tetanus 20 häufigste Ursachen, häufigste Ursachen, 2000 Schraffiert: Nicht unter den 20 bedeutendsten Ursachen im Bezugsjahr 0,0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 Quelle: Global Health Estimates 2016: Deaths by Cause, Age, Sex, by Country and by Region, Geneva, World Health Organization;

44 Anteile der weltweit wichtigsten Todesursachen an der Sterblichkeit in den Altersgruppen von 0 bis 49 n in den n 2000 und 2016 nach Einkommensgruppen 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 9,1% 0,5% 3,2% 0,7% 5,4% 10,5% 2,0% 6,8% 7,9% 11,4% 7,3% 4,5% 5,7% 6,4% 3,0% 2,0% 0,8% 4,5% 3,5% 1,2% 2,6% 6,1% 6,6% 9,5% 2,6% 8,1% 11,7% 10,8% 11,7% 2,2% 3,0% 4,1% 4,7% 5,1% 5,6% 4,3% 4,8% 6,3% 5,1% 8,3% 8,4% 0,1% 4,5% 1,8% 4,4% 3,7% 2,1% 8,7% 5,3% 6,5% 0,1% 4,3% 1,2% 5,5% 2,0% 0,9% 6,8% 10,6% 3,5% 4,0% 9,2% 7,4% 2,3% 10,5% 11,3% 7,1% 0,9% 7,3% 2,9% 2,6% 1,8% 1,8% 2,5% 3,5% 2,7% 5,5% 7,8% 6,2% 5,5% Niedrige Einkommen Mittlere Einkommen untere Gruppe Mittlere Einkommen obere Gruppe Malaria Selbstverletzung Tuberkulose Ischämische Herzkrankheiten Geburtstrauma Durchfallerkrankungen HIV/AIDS Verkehrsunfälle Frühgeburt Atemwegsinfekte Hohe Einkommen 3,6% 4,0% 6,8% 10,2% 2,7% 3,1% 3,2% 4,2% 4,5% 5,0% 6,1% 6,7% 7,8% Weltweit Quelle: Global Health Estimates 2016: Deaths by Cause, Age, Sex, by Country and by Region, Geneva, World Health Organization;

45 1.400 Weltweite Todesfälle durch die wichtigsten Infektionskrankheiten in den Altersgruppen von 0 bis 49 n (in 1.000, Krankheiten mit insgesamt mehr als Todesfällen) Nicht nach einzelnen Erregern ausgewiesene Infektionen wie Atemwegsinfekte, Durchfallerkrankungen, Meningitis, etc. sind nicht dargestellt Quelle: Global Health Estimates 2016: Deaths by Cause, Age, Sex, by Country and by Region, Geneva, World Health Organization;

46 Weltweite Todesfälle durch die wichtigsten Infektionskrankheiten in allen Altersgruppen (in 1.000, Krankheiten mit insgesamt mehr als Todesfällen) Nicht nach einzelnen Erregern ausgewiesene Infektionen wie Atemwegsinfekte, Durchfallerkrankungen, Meningitis, etc. sind nicht dargestellt Quelle: Global Health Estimates 2016: Deaths by Cause, Age, Sex, by Country and by Region, Geneva, World Health Organization;

47 Veränderung der Sterberaten durch Infektionskrankheiten unter den Altersgruppen von 0 bis 49 n nach Einkommensgruppen (Sterbefälle pro Personen) 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1,0 0,9 Niedrigeinkommensländer Mitteleinkommensländer, untere Gruppe Mitteleinkommensländer, obere Gruppe Hocheinkommensländer Gesamt 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0, HIV/AIDS Tuberkulose Malaria Hepatitis B Syphilis Masern Quelle: Global Health Estimates 2016: Deaths by Cause, Age, Sex, by Country and by Region, Geneva, World Health Organization;

48 Ein Blick auf die aktuelle Lage der Länder mit der größten Benachteiligung bei den Überlebenschancen Über 700 Millionen Menschen leben in Ländern mit einer Wahrscheinlichkeit von weniger als 70% das 60. Lebensjahr zu erreichen In den benachteiligten Ländern ist die Frühsterblichkeit überwiegend bedingt durch Infektionskrankheiten sowie mit Kindheit und Mutterschaft verbundene Risiken In den 20 Ländern mit den geringsten Überlebenschancen bilden HIV und Atemwegsinfekte die wichtigsten Ursachen der Frühsterblichkeit (über 23% der gesamten Frühsterblichkeit) Die Überlebenschancen hängen eindeutig ab von der Abdeckung mit Gesundheitsdiensten wobei die HIV- Infektionsraten einen wesentlichen Einflussfaktor bilden 48

49 Einwohnerzahl der Länder gruppiert nach der Wahrscheinlichkeit von Neugeborenen das 60. Lebensjahr zu erreichen und differenziert nach Hauptaltersgruppen, in Millionen Über Gesamt Überlebenschance unter 60% Überlebenschance 60% bis unter 70% Überlebenschance 70% bis unter 80% Überlebenschance 80% bis unter 90% Überlebenschance mindestens 90% Quelle: Global Health Estimates 2016: Deaths by Cause, Age, Sex, by Country and by Region, Geneva, World Health Organization; 2018; World Population Prospects: The 2017 Revision. 49

50 Sterberaten unter den Altersgruppen von 0 bis 4 und von 5 bis 49 n nach Überlebenswahrscheinlichkeit und Hauptkategorien (Sterbefälle pro Personen) ,00 1,20 1,86 18, ,12 0,77 1,26 3, ,62 1,02 1,69 13, ,64 0,71 0,86 2, ,52 0,54 1,22 7, ,17 0,62 0,95 0, Unfälle und Verletzungen Nichtübertragbare Krankheiten Übertragbare Krankheiten, Schwangerschaftsund Geburtsbedingungen, Ernährungsmangel Gesamt 3,74 0,26 1,01 2, ,41 1,67 0,51 0, ,22 0,50 0, ,84 0,27 0, Überlebenschance unter 60% Überlebenschance 60 bis unter 70% Überlebenschance 70 bis unter 80% Überlebenschance 80 bis unter 90% Überlebenschance mindestens 90% Quelle: Global Health Estimates 2016: Deaths by Cause, Age, Sex, by Country and by Region, Geneva, World Health Organization; 2018; World Population Prospects: The 2017 Revision. 50

51 20 Länder mit den niedrigsten Überlebenschancen: Sterberaten unter Menschen von 0 bis 49 n durch die 10 jeweils wichtigsten Ursachen (pro Einwohner, Ursachen geordnet nach Gesamt-Sterberate) 20 Länder Zentralafrika Tschad Somalia Lesotho Sierra Leone Côte d'ivoire Nigeria Mali Kamerun Südsudan Dem. Rep. Kongo Äquatorialguinea Burundi Mosambik Swaziland Guinea-Bissau Simbabwe Sambia Uganda Südafrika HIV/AIDS Atemwegsinfekte Durchfallerkrankungen Malaria Frühgeburt Geburtstrauma Schwangerschaft/Geburt Komplik. Tuberkulose Mangelernährung Verkehrsunfälle Hirnhautentzündung Neonatale Sepsis/Infekte Zwischenmenschliche Gewalt Syphilis Masern Selbstverletzung Kollektive Gewalt Stoffwechsel/Blut/Immun störungen Andere Ursachen Quelle: Global Health Estimates 2016: Deaths by Cause, Age, Sex, by Country and by Region, Geneva, World Health Organization; 2018; World Population Prospects: The 2017 Revision. 51

52 Wahrscheinlichkeit das 60. Lebensjahr zu erreichen 100% Überlebenschancen und Abdeckung der Gesundheitsversorgung: Alle Entwicklungsländer 90% Die Blasenfläche ist proportional zur Bevölkerungsgröße Libanon China Uruguay Bangladesh DPR Korea 80% 70% 60% Somalia Nepal Indonesien Pakistan Madagaskar Äthiopien Uganda Afghanistan Liberia Angola Tanzania Haiti Ghana Guinea Niger DR Kongo Mali Burundi Südsudan Mosambik Malawi Uganda Kamerun Guatemala Indien Ruanda Kenia Ukraine Russland Namibia Sambia Südafrika Simbabwe Brasilien HIV-Prävalenz: >10% HIV-Prävalenz: >5<10% Tschad Nigeria Swasiland 50% Sierra Leone Zentralafrika Côte d'ivoire Niedrige Einkommen Lesotho Mittlere Einkommen 40% Gesamtindex für die Erreichung der allgemeinen Gesundheitsversorgung (Skala von 0 bis 100) Quelle: Weltbank, Weltgesundheitsorganisation; World Population Prospects: The 2017 Revision. 52

53 Wahrscheinlichkeit das 60. Lebensjahr zuerreichen Überlebenschancen und Abdeckung der Gesundheitsversorgung: Besonders benachteiligte Länder 75% 70% 65% 60% Somalia Madagaskar Yemen Papua-Neuguinea Mauretanien Äthiopien Uganda Komoren Afghanistan Eritrea Tanzania Liberia Ghana Haiti Angola Kongo Dschibuti Benin Gambia Niger Guinea Togo Burkina Faso Malawi Mali DR Kongo Guinea-Bissau Uganda Burundi Südsudan Mosambik Kamerun Ruanda Kenia Gabun Botsuana Namibia Sambia Simbabwe Südafrika 55% Tschad Nigeria Swasiland 50% Zentralafrika Sierra Leone Côte d'ivoire 45% 40% Die Blasenfläche ist proportional zur Bevölkerungsgröße Lesotho HIV-Prävalenz: >10% HIV-Prävalenz: >5<10% Niedrige Einkommen Mittlere Einkommen Gesamtindex für die Erreichung der allgemeinen Gesundheitsversorgung (Skala von 0 bis 100) Quelle: Weltbank, Weltgesundheitsorganisation; World Population Prospects: The 2017 Revision. 53

54 Überlebenskurven von ausgewählten Ländern und Geburtsjahrgängen der MDG-Periode Das Risiko eines vorzeitigen Todes konnte bis 2016 in allen Ländern spürbar vermindert werden (Ausnahme: Syrien), aber das ist immer nur ein kleiner Teil des Weges zur Überwindung der Benachteiligung Drei Faktoren haben in diesem Zeitraum zu desaströsen Rückschritten geführt: Generalisierte HIV-Epidemien bzw. die verzögerten Bemühungen der Prävention und Behandlung (südl. Afrika) Schwerste Naturkatastrophen (Erdbeben in Haiti) Bewaffnete Konflikte (Bürgerkrieg in Syrien) 54

55 Die Veränderung der Überlebenschancen in Deutschland: Wahrscheinlichkeit von Lebendgeborenen ein bestimmtes Alter zu erreichen, <1 Jahr Quelle: Global Health Observatory. 55

56 Die Veränderung der Überlebenschancen in Sierra Leone: Wahrscheinlichkeit von Lebendgeborenen ein bestimmtes Alter zu erreichen, <1 Jahr Quelle: Global Health Observatory. 56

57 Die Veränderung der Überlebenschancen in Lesotho: Wahrscheinlichkeit von Lebendgeborenen ein bestimmtes Alter zu erreichen, <1 Jahr Quelle: Global Health Observatory. 57

58 Die Veränderung der Überlebenschancen in Südafrika: Wahrscheinlichkeit von Lebendgeborenen ein bestimmtes Alter zu erreichen, <1 Jahr Quelle: Global Health Observatory. 58

59 Die Veränderung der Überlebenschancen in Mosambik: Wahrscheinlichkeit von Lebendgeborenen ein bestimmtes Alter zu erreichen, <1 Jahr Quelle: Global Health Observatory. 59

60 Die Veränderung der Überlebenschancen in Tansania: Wahrscheinlichkeit von Lebendgeborenen ein bestimmtes Alter zu erreichen, <1 Jahr Quelle: Global Health Observatory. 60

61 Die Veränderung der Überlebenschancen in Zentralafrika: Wahrscheinlichkeit von Lebendgeborenen ein bestimmtes Alter zu erreichen, <1 Jahr Quelle: Global Health Observatory. 61

62 Die Veränderung der Überlebenschancen in Nigeria: Wahrscheinlichkeit von Lebendgeborenen ein bestimmtes Alter zu erreichen, <1 Jahr Quelle: Global Health Observatory. 62

63 Die Veränderung der Überlebenschancen in DR Kongo: Wahrscheinlichkeit von Lebendgeborenen ein bestimmtes Alter zu erreichen, <1 Jahr Quelle: Global Health Observatory. 63

64 Die Veränderung der Überlebenschancen in Laos: Wahrscheinlichkeit von Lebendgeborenen ein bestimmtes Alter zu erreichen, <1 Jahr Quelle: Global Health Observatory. 64

65 Die Veränderung der Überlebenschancen in Afghanistan: Wahrscheinlichkeit von Lebendgeborenen ein bestimmtes Alter zu erreichen, <1 Jahr Quelle: Global Health Observatory. 65

66 Die Veränderung der Überlebenschancen in Haiti: Wahrscheinlichkeit von Lebendgeborenen ein bestimmtes Alter zu erreichen, <1 Jahr Quelle: Global Health Observatory. 66

67 Die Veränderung der Überlebenschancen in Syrien: Wahrscheinlichkeit von Lebendgeborenen ein bestimmtes Alter zu erreichen, <1 Jahr Quelle: Global Health Observatory. 67

68 Kontakt: 68

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