Das Baugewerbe in Berlin 1999

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1 206 Jürgen Salchow Das Baugewerbe in Berlin 1999 Abb. 1 Vorbemerkung Zur Beobachtung der sich fortlaufend wandelnden Betriebs- und Beschäftigtenstrukturen Baugewerbe werden jährlich Betriebserhebungen in diesem Wirtschaftsbereich durchgeführt. Es handelt sich dabei einmal um die jährliche Totalerhebung der Betriebe Bauhauptgewerbe, zum anderen um die jährliche Betriebserhebung Ausbaugewerbe. Um die Belastung der Berichtspflichtigen durch die Heranziehung zu den amtlichen Statistiken möglichst gering zu halten, erfolgt die Durchführung der beiden Betriebserhebungen nach unterschiedlichen Konzepten. Während alle Betriebe, deren Schwerpunkt ihrer baugewerblichen Tätigkeit Bereich Hoch- und Tiefbau einschließlich vorbereitende Baustellenarbeiten (Bauhauptgewerbe) liegt, unabhängig von ihrer Beschäftigtenzahl vollständig zur Meldepflicht herangezogen werden (einschließlich Arbeitsgemeinschaften), sind bei den Betrieben mit Schwerpunkt Bereich Bauinstallation und sonstiges Baugewerbe (Ausbaugewerbe) lediglich die ausbaugewerblichen Betriebe von Unternehmen mit 10 und Beschäftigte des Bauhauptgewerbes in Berlin Ende Juni 1999 sowie baugewerblicher Vorjahresumsatz nach Beschäftigtengrößenklassen 40 % Beschäftigte 10 0 Betriebe mit 1 bis bis bis und mehr Beschäftigten Umsatz mehr Beschäftigten, die ausbaugewerblichen Betriebe mit 10 und mehr Beschäftigten anderer Wirtschaftsbereiche sowie alle Arbeitsgemeinschaften des Ausbaugewerbes unabhängig von ihrer Beschäftigtenzahl auskunftspflichtig, wobei nach den Bestmungen des Gesetzes über die Statistik Produzierenden Gewerbe (ProdGewG) eine Gesamtzahl von zu befragenden Betrieben Bundesgebiet nicht überschritten werden darf [1,2] 1. Der Deckungsgrad der jährlichen Erhebung Ausbaugewerbe beträgt, basierend auf den Zahlen der zuletzt 1987 durchgeführten Arbeitsstättenzählung für das frühere Bundesgebiet, knapp ein Sechstel aller Ausbaubetriebe mit fast der Hälfte der in diesem Wirtschaftszweig tätigen Personen [3]. Für den Ostteil der Stadt und die neuen Bundesländer sind gegenwärtig keine vergleichbaren Angaben möglich, da für dieses Gebiet bisher keine entsprechende Totalerhebung stattgefunden hat. Eine aktuellere Feststellung des Deckungsgrades der jährlichen Betriebserhebungen Baugewerbe wird künftig mit dem noch Aufbau befindlichen umfassenden Unternehmensregister möglich sein; vorgesehen ist die Erfassung rechtlicher Einheiten, Unternehmenseinheiten und örtlicher Einheiten aller Wirtschaftsbereiche außer Landwirtschaft und Fischerei [4]. Der bei den jährlichen Betriebsstatistiken zu erhebende Merkmalskatalog ist in 4 ProdGewG festgelegt. Danach melden die Betriebe für einen Berichtsmonat (Juni) die Beschäftigten, die Arbeitsstunden, die Lohn- und Gehaltssummen, den Umsatz sowie den Jahresumsatz für das vorhergehende Jahr. Die Zuordnung der Betriebe und Unternehmen des Baugewerbes zum Bauhauptgewerbe beziehungsweise zum Ausbaugewerbe Rahmen der Baugewerbestatistiken erfolgt auf der Grundlage der vom Statistischen Bundesamt herausgegebenen Klassifikation der Wirtschaftszweige Ausgabe 1993 (WZ 93) [5]. Die WZ 93 ist die nationale Fassung der statistischen Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft (NACE Rev. 1) [6] 2. Im folgenden Beitrag werden Ergebnisse aus den beiden Betriebsstatistiken Baugewerbe in Berlin für das Erhebungsjahr 1999 sowie einige Eckzahlen aus den Erhebungen der Jahre 1995 bis 1998 vorgelegt. Zahl der Betriebe Bauhauptgewerbe leicht angestiegen Im Rahmen der jährlichen Totalerhebung Bereich Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau wurden in Berlin Juni Betriebe gezählt, davon hatten drei Fünftel der Betriebe (2 347 oder 60,3 %) ihren Sitz in den westlichen Bezirken, zwei Fünftel (1 548 oder 39,7 %) waren Ostteil der Stadt ansässige Betriebe ( Tabelle 1 ). Im Vergleich zum Erhebungsjahr 1998 erhöhte sich die Zahl der Betriebe leicht, und zwar um 33 oder 0,9 %. Während dieses Ergebnis für die Stadt keine wesentliche Veränderung signalisiert, zeigen die Zahlen für den ehemaligen West- bzw. Ostteil deutlich voneinander abweichende Entwicklungen. So verringerte sich die Zahl der Betriebe in Berlin-West gegenüber dem Vorjahr % um 82 (-3,4 %), parallel dazu erhöhte sich die Betriebszahl in Berlin-Ost um 115 Einheiten bzw. um 8,0 %. Der Rückgang der Betriebe erstreckte sich Westteil auf sämtliche Beschäftigtengrößenklassen, Ostteil der Stadt betraf er dagegen nur die mittelständischen Betriebe in den 1 Nach diesem Konzept können auch ausbaugewerbliche Betriebe mit weniger als 10 Beschäftigten befragt werden, sofern sie zu einem Unternehmen Ausbaugewerbe mit mindestens 10 Beschäftigten gehören. 2 Da die NACE Rev. 1 beziehungsweise die daraus abgeleitete WZ 93 anders als die bis 1995 geltende Systematik keine Wirtschaftszweige Bauhauptgewerbe und Ausbaugewerbe als eigenständige Untergliederungen vorsieht, werden um das ProdGewG festgelegte Erhebungskonzept (getrennter Nachweis von Bauhaupt- und Ausbaugewerbe) fortführen zu können dem Bauhauptgewerbe die nach WZ 93 neu abgegrenzten Gruppen Vorbereitende Baustellenarbeiten sowie Hoch- und Tiefbau, dem Ausbaugewerbe die Gruppen Bauinstallation, Sonstiges Baugewerbe und Vermietung von Baumaschinen und -geräten mit Bedienungspersonal zugeordnet.

2 207 Größenklassen 20 bis 49 sowie 50 bis 99 Beschäftigte. Der deutliche Anstieg der Betriebe ist fast ausschließlich auf das Segment der Kleinbetriebe mit unter 20 Beschäftigten begrenzt, deren Zahl Berichtszeitraum sich von Einheiten auf (125 oder 9,7 %) erhöhte. Auch längerfristigen Vergleich Betriebe Bauhauptgewerbe in Berlin 1999 Berlin- West Berlin- Ost stehen Abgängen von Betrieben in Berlin-West Zugänge in Berlin-Ost gegenüber. Während sich die Zahl der bauhauptgewerblichen Betriebe in Berlin- West seit 1995 ausgenommen das Jahr 1998 ständig verringerte, nahm die Zahl der Betriebe Bauhauptgewerbe Ostteil in allen Jahren zu. Zwischen 1995 und 1999 sank die Zahl der meldepflichtigen Betriebe Bauhauptgewerbe in Berlin-West von Einheiten auf (-8,6 %). Demgegenüber konnten die östlichen Bezirke in diesem Zeitraum ein Wachstum von knapp 42 % (1 092 zu Einheiten) für sich verbuchen. Bei den hinzugekommenen Firmen dürfte es sich in der weitaus größten Zahl der Fälle um Neugründungen von Unternehmen handeln, am Beginn der Berichtsperiode vereinzelt auch noch um Aufgliederungen der ehemals in der DDR vorhandenen Großunternehmen. Betriebe der Veränd. Veränd. Beschäftigten- 98/99 98/99 größenklasse Betriebe in % Betriebe in % unter , ,7 20 bis , ,4 50 bis ,5 24-4,0 100 und mehr , ,1 Tab. 1 Ausgewählte Angaben von Betrieben des Bauhauptgewerbes in Berlin 1995 bis 1999 Merkmal Berlin Betriebe Beschäftigte Arbeitsstunden in in Mill. DM , , , , ,9 Betriebe.... 2,8-0,7 3,3 0,9 Beschäftigte ,7-11,6-13,4-9,7 Arbeitsstunden in ,6-15,5-13,9-10,8 in Mill. DM.... 0,1-0,2-5,1-24,7 Betriebe ,8 102,1 105,5 106,4 Beschäftigte ,3 78,9 68,4 61,7 Arbeitsstunden in ,4 74,4 67,3 60,0 in Mill. DM ,1 99,8 94,7 71,3 Berlin-Ost Betriebe Beschäftigte Arbeitsstunden in in Mill. DM , , , , , Beschäftigte Berliner Bauhauptgewerbe tätig Im Berliner Bauhauptgewerbe waren Ende Juni tätige Personen beschäftigt, davon drei Fünftel (23 033) Westteil und zwei Fünftel (14 126) Ostteil der Stadt. Als tätige Personen gelten Betrieb tätige Inhaber und Mitinhaber sowie alle in einem Arbeitsverhältnis zum Betrieb stehenden Beschäftigten wie Arbeiter und Angestellte (z. B. auch Volontäre, Praktikanten und Auszubildende), ferner unbezahlt mithelfende Familienangehörige, soweit sie mindestens ein Drittel der üblichen Arbeitszeit Betrieb tätig sind. Zu den tätigen Personen rechnen außerdem Leiharbeiter, Saison- und Aushilfsarbeiter, Kurzarbeiter und Teilzeitbeschäftigte. Nicht zu melden sind Ausland Beschäftigte, Arbeitskräfte, die als Beauftragte anderer Unternehmen meldenden Betrieb Montage- oder Reparaturarbeiten durchführen, sowie Bezieher von Vorruhestandsgeld. Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresmonat verringerte sich die Beschäftigtenzahl um fast Personen (-9,7 %). In Berlin-Ost lag die Veränderungsrate mit -3,1 % (459 Beschäftigte) deutlich unter dem Berliner Durchschnittswert, demgegenüber wurde für Berlin- West ein Wert von -13,3 % (3 535) festgestellt. Damit hat sich der schon über einen Zeitraum von mehreren Jahren Berliner Bauhauptgewerbe stattfindende massive Beschäftigungsabbau fortgesetzt. Insgesamt haben die bauhauptgewerblichen Betriebe in Berlin zwischen 1995 und 1999 fast zwei Fünftel ( oder -38,3 %) ihrer Beschäftigten verloren. Wiederum waren die Auswirkungen der anhaltenden Arbeitsplatzverluste Berliner Bauhauptgewerbe analog der Entwicklung der Betriebsstätten in den westlichen Bezirken schmerzhafter als in Berlin-Ost. Zwischen 1995 und 1999 büßten die Betriebe in Berlin-West jährlich gut ein Zehntel ihrer Beschäftigten ein, betrug der Verlust Personen Betriebe ,2 7,0 7,4 8,0 Beschäftigte ,8-9,4-12,9-3,1 Arbeitsstunden in ,3-14,7-11,6-4,7 in Mill. DM.... 0,5-0,5-4,3-10,1 Betriebe ,2 122,2 131,2 141,8 Beschäftigte ,2 80,8 70,4 68,1 Arbeitsstunden in ,7 76,9 71,4 68,0 in Mill. DM ,5 100,0 95,7 86,1 Berlin-West Betriebe Beschäftigte Arbeitsstunden in in Mill. DM , , , , ,4 Betriebe ,0-4,5 1,1-3,4 Beschäftigte ,6-12,8-13,6-13,3 Arbeitsstunden in ,9-15,9-15,1-14,4 in Mill. DM ,1-0,1-5,4-30,4 Betriebe ,0 93,5 94,6 91,4 Beschäftigte ,4 77,9 67,3 58,4 Arbeitsstunden in ,1 73,0 65,0 55,7 in Mill. DM ,9 99,8 94,4 65,6 1 Ergebnisse der Totalerhebung, Stand Ende Juni (-41,6 %). Im gleichen Zeitraum verringerte sich die Zahl der tätigen Personen in Berlin-Ost um oder 31,9 %. Als Ursachen für den rasanten Beschäftigungsabbau Berliner Bauhauptgewerbe können einmal die nach der 2 Veränderungen bei den Arbeitsstunden je Arbeitstag gerechnet

3 208 Tab. 2 Betriebe und Beschäftigte des Bauhauptgewerbes in Berlin Ende Juni 1999 sowie baugewerblicher Vorjahresumsatz nach Wirtschaftszweigen Wirtschaftszweig Betriebe Beschäftigte Baugewerblicher Vorjahresumsatz Vorbereitende Baustellenarbeiten Abbruch-, Spreng- und Enttrümmerungsgewerbe Erdbewegungsarbeiten Landeskulturbau und Renaturierung von Gewässern Aufschließung von Lagerstätten Test- und Suchbohrung Hoch- und Tiefbau Hoch- und Tiefbau (ohne ausgeprägten Schwerpunkt) Hochbau (ohne Fertigteilbau) Herstellung von Fertigteilbauten aus Beton Hochbau aus selbsthergestellten Bausätzen Herstellung von Fertigteilbauten aus Beton Hochbau aus fremdbezogenen Bausätzen Herstellung von Fertigteilbauten aus Holz Hochbau aus fremdbezogenen Bausätzen Brücken- und Tunnelbau u. ä Kabelleitungstiefbau Dachdeckerei Abdichtung gegen Wasser und Feuchtigkeit Zmerei und Ingenieurholzbau Straßenbau Eisenbahnoberbau Wasserbau Brunnenbau und Schachtbau Schornstein-, Feuerungs- und Industrieofenbau Gerüstbau Gebäudetrocknung sonstiger Tiefbau Insgesamt Anteil in % Vorbereitende Baustellenarbeiten... 4,0 1,1 2,7 0,6 1,5 0,2 Abbruch-, Spreng- und Enttrümmerungsgewerbe... 3,1 0,8 2,1 0,5 0,9 0,2 Erdbewegungsarbeiten... 0,9 0,3 0,6 0,1 0,6 0,0 Landeskulturbau und Renaturierung von Gewässern Aufschließung von Lagerstätten Test- und Suchbohrung Hoch- und Tiefbau... 96,0 98,9 97,3 99,4 98,5 99,8 Hoch- und Tiefbau (ohne ausgeprägten Schwerpunkt)... 5,1 7,5 20,0 18,0 29,0 28,8 Hochbau (ohne Fertigteilbau)... 21,1 37,1 29,9 39,6 32,4 38,4 Herstellung von Fertigteilbauten aus Beton Hochbau aus selbsthergestellten Bausätzen Herstellung von Fertigteilbauten aus Beton Hochbau aus fremdbezogenen Bausätzen... 0,3 0,2 0,3 0,1 0,4 0,1 Herstellung von Fertigteilbauten aus Holz Hochbau aus fremdbezogenen Bausätzen... 0,3 0,3 0,1 0,1 0,1 0,0 Brücken- und Tunnelbau u. ä.... 0,2-0,4-2,3 - Kabelleitungstiefbau... 0,9 0,6 1,6 1,1 1,1 0,8 Dachdeckerei... 8,5 16,5 9,8 14,2 7,1 11,1 Abdichtung gegen Wasser und Feuchtigkeit... 43,3 14,0 9,7 2,7 3,1 1,0 Zmerei und Ingenieurholzbau... 2,3 4,4 2,0 3,1 0,8 1,4 Straßenbau... 3,3 4,1 5,4 5,2 4,1 3,4 Eisenbahnoberbau... 0,3 0,2 1,8 2,5 1,9 2,3 Wasserbau... 0,1 0,2 0,2 0,2 0,2 0,1 Brunnenbau und Schachtbau... 0,3 0,7 0,2 0,4 0,2 0,3 Schornstein-, Feuerungs- und Industrieofenbau... 0,4 0,6 0,3 0,2 0,2 0,2 Gerüstbau... 4,4 8,9 2,9 4,6 2,1 3,7 Gebäudetrocknung... 0,4 0,4 0,2 0,2 0,2 0,2 sonstiger Tiefbau... 4,7 3,3 12,4 7,3 13,5 7,9 Insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 intensiven Bautätigkeit zwischen 1990 und 1995 gesunkene Nachfrage nach Bauleistungen durch öffentliche und private Bauherren, zum anderen der zunehmende Wettbewerb um Bauaufträge zwischen den Baubetrieben mit Sitz in Berlin und den übrigen Bundesgebiet bzw. europaweit angesiedelten Baufirmen angeführt werden. Bauleistung des Berliner Bauhauptgewerbes Juni 1999 bei 3,9 Mill. Stunden Die auskunftspflichtigen Betriebe des Bauhauptgewerbes melden Rahmen der Totalerhebung die Juni des Berichtsjahres in Berlin und dem übrigen Bundesgebiet auf den Baustellen, in den Bauhöfen und Werkstätten tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden ohne

4 209 Tab. 3 Beschäftigte des Bauhauptgewerbes in Berlin Ende Juni 1999 nach der Stellung Betrieb und Beschäftigtengrößenklassen Stellung Betrieb Insgesamt Tätige Inhaber und Mitinhaber Unbezahlt mithelfende Familienangehörige Kaufmännische Angestellte einschl. Auszubildende Technische Angestellte einschl. Auszubildende Angestelltenversicherungspflichtige Poliere, Schachtmeister und Meister Werkpoliere, Bauvorarbeiter, -maschinenfachmeister und -vorarbeiter Maurer Betonbauer Zmerer Übrige Baufacharbeiter (z. B. Isolierer, Gipser, Dachdecker usw.) Baumaschinenführer und -warte, geprüfte Berufskraftfahrer Fachwerker, Werker, Baumaschinisten und Arbeiter mit angel. Spezialtätigkeiten Gewerblich Auszubildende, Umschüler, Anlernlinge und Praktikanten Insgesamt Lohnempfänger Gehaltsempfänger Arbeitsstunden für Bürotätigkeiten. Dabei sind geleistete Mehr-, Über-, Nacht-, Sonntags- und Feiertagsstunden mit einzubeziehen. Nicht anzugeben sind abgerechnete, aber nicht geleistete Stunden, Berufsschulstunden sowie Stunden für Reinigungskräfte. Die in Arbeitsstunden gemessene Bauleistung aller in Berlin erfassten bauhauptgewerblichen Betriebe erreichte Juni 1999 knapp 3,9 Mill. Stunden. Davon entfielen drei Fünftel (2,3 Mill. oder 60,3 % ) auf in Berlin-West und zwei Fünftel (1,5 Mill. oder 39,7 %) auf in Berlin-Ost angesiedelte Betriebe. Im Vergleich zum Juni 1998 verringerte sich die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden um 10,8 %, zwischen 1995 und 1999 um 40,0 %. Ausgehend von der in Berlin-West und Berlin-Ost unterschiedlichen Beschäftigungsentwicklung Berichtszeitraum waren die dortigen Baubetriebe von dem Leistungsrückgang in unterschiedlichem Grad betroffen. Gemessen am Basiswert Juni 1995 sank die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden bei den Betrieben Ostteil um fast ein Drittel, Westteil um knapp die Hälfte. Baugewerblicher Umsatz erreicht 1998 noch 8,5 Mrd. DM Die meldepflichtigen Betriebe des Bauhauptgewerbes in Berlin erzielten 1998 einen baugewerblichen Umsatz von 8,5 Mrd. DM. Der baugewerbliche Umsatz entspricht den dem Finanzamt für die Umsatzsteuer zu meldenden steuerbaren (steuerpflichtigen und steuerfreien) Beträgen für Bauleistungen in Berlin und anderen Bundesländern ohne die in Rechnung gestellte Umsatzsteuer. Daneben melden die Betriebe in der Statistik alle Umsätze aus sonstigen eigenen Erzeugnissen und aus industriellen/handwerklichen Dienstleistungen (z. B. Lohnarbeiten für Dritte) sowie Umsätze aus Handelsware und sonstigen nichtindustriellen/handwerklichen Tätigkeiten (z. B. Erlöse aus Patenten und Lizenzen, Honorare für Architekten- und Ingenieurleistungen sowie für Gutachtertätigkeit). Der durchschnittliche Umsatz je Betrieb betrug 2,2 Mill. DM, je Mitarbeiter wurde ein Anteilswert in Höhe von DM erreicht. Die Westteil der Stadt ansässigen Firmen erzielten zwei Drittel des Umsatzes Betriebe mit... bis... Beschäftigten und mehr (von insges.) (5,7 Mrd. DM oder 66,5 %), die Firmen Ostteil erbrachten Leistungen mit einem Wert von 2,8 Mrd. DM (33,5 %). Die wirtschaftliche Entwicklung Baugewerbe in beiden Teilen Berlins hat seit der Wiederherstellung der politischen Einheit zunehmend zu einer Angleichung der wirtschaftlichen Verhältnisse geführt, allerdings zeigen die Umsatzkennzahlen je Betrieb bzw. je Beschäftigten noch deutliche Unterschiede. Während der durchschnittliche Umsatz je Betrieb in den westlichen Bezirken Berichtsjahr 1998 bei 2,4 Mill. DM lag, erreichten die Betriebe des Bauhauptgewerbes in den östlichen Bezirken nur einen Wert in Höhe von 1,8 Mill. DM. Je Beschäftigten wurden Durchschnittswerte Westteil von DM bzw. Ostteil von DM ermittelt. Die wirtschaftliche Position der Betriebe Berliner Bauhauptgewerbe hat sich über den betrachteten Zeitraum hinweg deutlich verschlechtert. Der baugewerbliche Umsatz verringerte sich zwischen 1994 und 1998 um 3,4 Mrd. DM (-28,7 %). Besonders gravierend war der Rückgang zwischen den Jahren 1997 und 1998, das Minus lag hier bei 24,7 %. Im Ost-West Vergleich hinterließ die Strukturkrise Berliner Bauhauptgewerbe besonders bei den Westteil der Stadt ansässigen Baubetrieben tiefe Spuren. Während die Betriebe Ostteil der Stadt zwischen 1994 und 1998 Umsatzverluste in der Größenordnung von 13,9 % verzeichneten, mussten die Betriebe in den westlichen Bezirken einen Verlust von 34,4 % registrieren. Hochbau mit den meisten Beschäftigten Die Bauhauptgewerbe zusammengefassten Wirtschaftszweige sind in der Tabelle 2 dargestellt. Gemessen an der Zahl der Beschäftigten lag der Hochbau an der ersten Stelle. Zu diesem Wirtschaftszweig werden Bauleistungen mit dem Schwerpunkt Ausführung von Hochbauten konventioneller Art (ohne Fertigteilbau), Fassadenbau sowie der Bau von Kläranlagen gerechnet. Von den 822 Betrieben dieses Wirtschaftszweiges wurden Ende Juni Beschäftigte, 29,9 % aller Bauhauptgewerbe tätigen Personen gemeldet. Der Anteil von Beschäftigten in Betrieben, deren Inhaber oder Leiter in die srolle eingetragen waren, lag bei 82,9 %. Auf den nachfolgenden Plätzen rangierten die Wirtschaftszweige Hoch- und Tiefbau (ohne ausgeprägten Schwerpunkt) mit oder 20,0 %, sonstiger Tiefbau (4 592 oder 12,4 %), Dachdeckerei (3 658 oder 9,8 %) sowie Abdichtung gegen Wasser und Feuchtigkeit (3 602 oder 9,7 %). Gemessen an der Zahl der erfassten Betriebe lagen die Firmen mit dem Schwerpunkt Abdichtung gegen Wasser und Feuchtigkeit mit sehr großem

5 210 Abstand an der Spitze (1 687 oder 43,3 % ). Bei diesen Betrieben handelt es sich in vielen Fällen um so genannte Ein- oder Zweannbetriebe mit dem Schwerpunkt Holz- und Bautenschutz, einen Gewerbezweig, dessen Ausübung bislang noch keinen qualifizierten Ausbildungsgang voraussetzt. Facharbeiteranteil bei 40 % festgestellt Das Erhebungsprogramm der jährlichen Totalerhebung aller Betriebe Bauhauptgewerbe erfasst die Beschäftigten auch nach dem Merkmal Stellung Betrieb. In der Tabelle 3 sind die Beschäftigtenzahlen für die unterschiedlichen Gruppen nachgewiesen. Danach stellten die Facharbeiter (Maurer, Betonbauer, Zmerer, übrige Baufacharbeiter, Baumaschinenführer) mit einem Anteil von zwei Fünfteln ( Personen oder 40,1 %) die mit deutlichem Abstand stärkste Beschäftigtengruppe. Ein weiteres Fünftel (7 862 Personen oder 21,2 %) entfiel auf die kaufmännischen und technischen Angestellten einschließlich Auszubildende. Größte Einzelgruppe mit sehr heterogenen Qualifikationen waren mit zusammen tätigen Personen die Fachwerker, Werker, Baumaschinisten und Arbeiter mit angelernten Spezialtätigkeiten. Ferner wurden tätige Inhaber und Mitinhaber sowie 152 unbezahlt mithelfende Familienangehörige gezählt. Abnahme der Betriebe Ausbaugewerbe gestoppt Im Rahmen der Jahreserhebung Ausbaugewerbe wurden in Berlin Juni meldepflichtige Betriebe erfasst (Tabelle 4). Gegenüber 1998 erhöhte sich damit deren Zahl um 93 Betriebe (+9,4 %); Von dem Zuwachs konnten die beiden Stadthälften gleichermaßen profitieren. Die Zahl der Betriebe stieg Westteil um 50 Einheiten (+8,5 %), Ostteil betrug der Anstieg 43 Einheiten (+10,8 %). Damit konnte das Ausbaugewerbe die seit 1996 anhaltende jährliche Abnahme seiner Betriebe stoppen. Die jährlichen Verlustraten lagen zwischen 3,7 % und 8,2 %, zwischen 1995 und 1999 verringerte sich die Zahl der Betriebe um 81 Einheiten (-7,0 %). Anders als bei den Betrieben veränderte sich die Zahl der in den ausbaugewerblichen Betrieben tätigen Personen zwischen 1998 und 1999 kaum. Bei der Jahreserhebung 1999 wurden Beschäftigte gezählt, 113 bzw. 0,4 % weniger als Vorjahr. Die Beschäftigtenentwicklung verlief in den beiden Stadthälften unterschiedlich. Während in den östlichen Bezirken 198 Personen weniger (-1,7 %) nachgewiesen wurden, konnten die Betriebe Westteil ihre Beschäftigtenzahl geringfügig, nämlich um 85 (+0,5 %), erhöhen. Insgesamt haben die ausbaugewerblichen Betriebe in Berlin ihre Personalkapazitäten gegenüber 1995, dem Höhepunkt der Baukonjunktur, um gut ein Fünftel (7 946 Beschäftigte oder 20,7 %) reduziert. Tab. 4 Ausgewählte Angaben von Betrieben des Ausbaugewerbes in Berlin Merkmal Berlin Betriebe Beschäftigte in Mill. DM , , , , ,8 Betriebe ,9-3,7-8,2 9,4 Beschäftigte ,9-4,6-10,4-0,4 in Mill. DM.... 1,4 0,2-5,2-7,6 Betriebe ,1 92,6 85,0 93,0 Beschäftigte ,1 88,8 79,6 79,3 in Mill. DM ,4 101,6 96,3 89,0 Berlin-Ost Betriebe Beschäftigte in Mill. DM , , , , ,6 Betriebe ,6-5,7 10,8 Beschäftigte ,1 2,3-9,4-1,7 in Mill. DM ,0 5,5-2,6-5,1 Betriebe ,0 98,4 92,8 102,8 Beschäftigte ,9 96,1 87,0 85,6 in Mill. DM ,0 118,1 115,1 109,3 Berlin-West Betriebe Beschäftigte in Mill. DM , , , , ,2 Betriebe ,1-4,9-9,8 8,5 Beschäftigte ,4-8,5-11,0 0,5 in Mill. DM ,6-2,7-6,8-9,1 Betriebe ,9 89,2 80,5 87,3 Beschäftigte ,6 84,7 75,4 75,7 in Mill. DM ,4 93,8 87,4 79,5 1 Ergebnisse der Jährlichen Erhebung, Stand Ende Juni 2 Betriebe bzw. in Betrieben mit allgemeinen 10 und mehr Beschäftigten Baugewerblicher Umsatz 1998 von knapp 5 Mrd. DM registriert Die meldepflichtigen Betriebe des Ausbaugewerbes in Berlin erwirtschafteten 1998 einen baugewerblichen Umsatz von 4,9 Mrd. DM. Die Westteil der Stadt ansässigen 639 Firmen, die drei Fünftel des Gesamtumsatzes erzielten, erbrachten Bauleistungen Wert von 3,0 Mrd. DM, die 441 Firmen Ostteil Leistungen in Höhe von 1,9 Mrd. DM. Der durchschnittliche Umsatz je Betrieb betrug in den westlichen Bezirken 4,6 Mill. DM, in den östlichen Bezirken 4,3 Mill. DM. Nominal, das heißt einschließlich der Preisveränderungen Bausektor, verzeichneten die Betriebe gegenüber dem Jahr 1997 einen Umsatzrückgang von 399 Mill. DM oder 7,6 %. Von dieser Entwicklung waren beide Stadthälften gleichermaßen betroffen. Die Betriebe Westteil erlitten eine Umsatzeinbuße von fast einem Zehntel (-9,1 %), die östlichen Betriebe verloren 5,1 %. Die in den östlichen Bezirken angesiedelten Betriebe konnten gegenüber denen

6 211 Tab. 5 Betriebe und Beschäftigte des Ausbaugewerbes in Berlin Ende Juni 1999 sowie baugewerblicher Vorjahresumsatz nach Wirtschaftszweigen Wirtschaftszweig Betriebe 1 Beschäftigte 1 Baugewerblicher Vorjahresumsatz 1 Bauinstallation Elektroinstallation Dämmung gegen Kälte, Wärme, Schall und Erschütterung Klempnerei, Gas- und Wasserinstallation Installation von Heizungs-, Lüftungs-, Kla- und gesundheitstechnischen Anlagen Sonstige Bauinstallation Sonstiges Baugewerbe Stuckateurgewerbe, Gipserei und Verputzerei Bautischlerei Parkettlegerei Fliesen-, Platten- und Mosaiklegerei Estrichlegerei Sonstige Fußbodenlegerei und -kleberei Tapetenkleberei und Raumausstattung (ohne ausgeprägten Schwerpunkt) Maler- und Lackierergewerbe Glasergewerbe Fassadenreinigung Ofen- und Herdsetzerei und Ausbaugewerbe, anderweitig nicht genannt Insgesamt Anteil in % Bauinstallation... 56,1 55,7 57,5 57,0 62,0 61,0 Elektroinstallation... 19,1 19,5 19,8 19,8 19,6 19,0 Dämmung gegen Kälte, Wärme, Schall und Erschütterung 5,5 4,3 4,8 3,8 4,3 3,2 Klempnerei, Gas- und Wasserinstallation... 14,6 15,4 15,0 15,7 14,8 15,8 Installation von Heizungs-, Lüftungs-, Kla- und gesundheitstechnischen Anlagen... 15,7 15,7 16,9 16,8 21,0 20,6 Sonstige Bauinstallation... 1,2 1,0 1,0 0,9 2,3 2,4 Sonstiges Baugewerbe... 43,9 44,3 42,5 43,0 38,0 39,0 Stuckateurgewerbe, Gipserei und Verputzerei... 3,0 2,7 3,8 3,7 4,7 4,8 Bautischlerei... 8,6 8,9 5,9 6,0 4,9 5,1 Parkettlegerei... 0,6 0,7 0,3 0,3 0,2 0,2 Fliesen-, Platten- und Mosaiklegerei... 4,0 4,1 3,2 3,3 3,6 3,8 Estrichlegerei... 0,6 0,7 0,6 0,6 1,0 1,1 Sonstige Fußbodenlegerei und -kleberei... 1,9 1,5 1,3 1,0 1,4 1,2 Tapetenkleberei und Raumausstattung (ohne ausgeprägten Schwerpunkt)... 0,5 0,4 0,3 0,2 0,4 0,3 Maler- und Lackierergewerbe... 21,0 21,8 23,2 24,0 18,1 19,1 Glasergewerbe... 2,1 2,2 1,7 1,7 1,2 1,3 Fassadenreinigung... 0,4 0,4 0,5 0,5 0,4 0,4 Ofen- und Herdsetzerei und Ausbaugewerbe, anderweitig nicht genannt... 1,1 1,0 1,7 1,7 2,0 1,7 Insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 1 Betriebe bzw. in Betrieben mit allgemeinen 10 und mehr Beschäftigten Westteil ihre wirtschaftliche Position über den betrachteten Zeitraum hinweg klar verbessern. Zwischen 1994 und 1998 konnten sie ihren baugewerblichen Umsatz um knapp ein Zehntel (9,3 %) steigern, demgegenüber verzeichneten diejenigen Westteil einen Rückgang um gut ein Fünftel (-20,5 %). Der durchschnittliche Umsatz je Mitarbeiter Ausbaugewerbe in Berlin lag 1998 in den östlichen Bezirken bei ca DM, in den westlichen Bezirken wurde nur ein Wert von rund DM erzielt. Beschäftigte des Ausbaugewerbes in Berlin Ende Juni 1999 sowie baugewerblicher Vorjahresumsatz nach Wirtschaftszweigen Beschäftigte Bauinstallation Elektroinstallation dar. Installation von Heizungs-, Lüftungs-, Kla- und ges. tech. Anl. Sonstiges Baugewerbe Bautischlerei Maler- und Lackierer-gewerbe Baugewerblicher Vorjahresumsatz Abb Tausend Mill. DM

7 212 Im Ausbaugewerbe Installationsbranche besonders bedeutend Die in der Tabelle 5 dargestellten Ergebnisse vermitteln einen Überblick über die Gewichte der verschiedenen Ausbaugewerbe zusammengefassten Wirtschaftszweige. Danach lagen gemessen an der Zahl der Beschäftigten die Maler- und Lackierbetriebe (7 047 Beschäftigte oder 23,2 %) an der ersten Stelle. Auf den nachfolgenden drei Plätzen rangierten ausnehmend dem Installationsgewerbe zuzurechnende Betriebe, und zwar Elektroinstallationsbetriebe (6 017), Installationsbetriebe von Heizungs-, Lüftungs-, Kla- und gesundheitstechnischen Anlagen (5 131) sowie Klempnereien, Gas- und Wasserinstallation (4 565). Auf die Installationsbranche entfielen Jahr 1998 über drei Fünftel (62,0 % oder 3,0 Mrd. DM) des baugewerblichen Umsatzes Ausbaugewerbe. Neben der Dominanz der Installationsbranche sowie des Maler- und Lackierergewerbes wurden größere Umsätze noch von den Bautischlereien, den Stuckateur-, Gipserei- und Verputzereibetrieben sowie Fliesen-, Platten- und Mosaiklegereien erzielt. Ebenso wie in der Totalerhebung Bauhauptgewerbe wurden die meldepflichtigen Betriebe Ausbaugewerbe nach ihrer Zugehörigkeit zum befragt. Anders als Bauhauptgewerbe, wo nur in einem Teil der Wirtschaftszweige handwerkliche Betriebe überwogen, wird das Ausbaugewerbe fast vollständig durch handwerkliche Strukturen gekennzeichnet. Von erfassten Betrieben gehörten (95,2 %) zum, ihr Anteil am baugewerblichen Umsatz Berichtsjahr 1998 am entsprechenden Umsatz aller Betriebe betrug 93,8 %. Zusammenfassung Im Juni 1999 gab es Berliner Baugewerbe meldepflichtige Betriebe mit Beschäftigten. Zum Bauhauptgewerbe gehörten Betriebe mit tätigen Personen. Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresmonat verzeichnete das Bauhauptgewerbe eine Abnahme der Beschäftigtenzahl um Personen oder 9,7 %, die Zahl der Betriebe erhöhte sich leicht, und zwar um 33 oder 0,9 %. Die in Arbeitsstunden gemessene Bauleistung belief sich Juni 1999 auf 3,9 Mill. Stunden, 10,8 % unter dem Vergleichswert des Jahres 1998; der baugewerbliche Vorjahresumsatz war mit einem Wert von 8,5 Mrd. DM um ein Viertel niedriger als Im Ausbaugewerbe (Betriebe mit 10 und mehr Beschäftigten) waren Betriebe mit tätigen Personen meldepflichtig. Im Vergleich zu der Entwicklung Bauhauptgewerbe hinterließ die Strukturkrise Berliner Baugewerbe hier weniger tiefe Spuren. Die Zahl der Betriebe erhöhte sich um knapp ein Zehntel (93 Einheiten), die Beschäftigtenzahl ging um 0,4 % (113 Personen) und der baugewerbliche Vorjahresumsatz um 7,6 % (399 Mill. DM) zurück. Quellennachweis [1] Gesetz über die Statistik Produzierenden Gewerbe (ProdGewG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 30. Mai 1980 (BGBl. I S. 641), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Statistik Produzierenden Gewerbe vom 6. August 1998 (BGBl. I S. 2036). [2] Begründung zum Gesetz über die Statistik Produzierenden Gewerbe (ProdGewG) vom 6. November 1975 (BTDrucks. 7/3372 vom 17. März 1975). [3] Statistisches Bundesamt: Produzierendes Gewerbe; Fachserie 4; Reihe 5.1 Beschäftigung, Umsatz und Gerätebestand der Betriebe Baugewerbe [4] Gesetz zur Durchführung der Verordnung (EWG) Nr. 2186/93 des Rates vom 22. Juli 1993 über die innergemeinschaftliche Koordinierung des Aufbaus von Unternehmensregistern für statistische Verwendungszwecke (StatRegG) vom 23. Juni 1998 (BGBl. I S. 1300). [5] Statistisches Bundesamt: Klassifikation der Wirtschaftszweige mit Erläuterungen, Ausgabe [6] Verordnung (EWG)Nr.3037/90 des Rates vom 9. Oktober 1990 betreffend die statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft (Abl. EG Nr. L 293 S. 1), NACE Rev. 1 ersetzt durch Anhang der Verordnung (EWG) Nr. 761/93 der Kommission vom 24. März 1993 (Abl. EG Nr. L 83 S. 1, 1995 L 159 S.31).

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