Daten zur Nürnberger Umwelt. 1. Quartal 2010

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1 Daten zur Nürnberger Umwelt 1. Quartal 2010 Inhalt: Seite Vorwort des Umweltreferenten, Herrn Dr. Peter Pluschke 3 Die lufthygienische Situation im 1. Quartal 2010 in Nürnberg 5 PM 2,5 -Feinstaub-Messungen in der Altstadt 6 Schnuppern in die Berufswelt - Drittklässler besuchen das Betriebslabor der Kläranlage 8 Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen Grafische und tabellarische Darstellung des Verlaufs der Immissionsmessergebnisse an den Stationen Flugfeld, Jakobsplatz und Muggenhof im 1. Quartal

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3 Sehr geehrte Leserinnen und Leser! das Jahr 2010 wird weltweit als Internationales Jahr der Biodiversität begangen. Damit soll ins Bewusstsein gerufen werden, dass wir Zeugen eines dramatischen Artenschwunds in Flora und Fauna sind und dringend Maßnahmen voran bringen müssen, um diesem Schwund zu begegnen. Bereits bei der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung im Jahr 1992 in Rio de Janeiro wurde die Internationale Biodiversität- Konvention verabschiedet. Der rapide Verlust der Biodiversität kann neben dem Klimawandel als eine der größten ökologischen Herausforderungen in der Geschichte der Menschheit betrachtet werden. Die Konvention ist ein Rahmenabkommen, das von den einzelnen Vertragsstaaten mit Leben erfüllt werden muss. Beim Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung 2002 in Johannisburg wurden Zielsetzungen konkretisiert und es war vorgesehen, bis 2010 den Rückgang der Arten zu stoppen. Kurz vor der 9. Vertragsstaatenkonferenz des Übereinkommens 2008 in Bonn hat Deutschland eine Nationale Strategie entwickelt und veröffentlicht. Der Freistaat Bayern hat 2009 für seinen Zuständigkeitsbereich ebenfalls eine Strategie auf den Weg gebracht. Aber damit ist der Artenschwund noch nicht gestoppt, zumal die Ziele noch weiter gesteckt sind, insofern drei Dimensionen der Biodiversität zu betrachten sind: a)die Vielfalt an Ökosystemen oder Lebensräumen; b) die Artenvielfalt (bis hin zu Mikroben und Pilzen); c) die Vielfalt an genetischen Informationen, die in den Arten enthalten sind. Auch in Nürnberg haben wir das Thema aufgegriffen und mit zahlreichen Fachorganisationen Anstrengungen unternommen im Internationalen Jahr der Biodiversität in einer gemeinsamen Anstrengung eine Vielzahl von Aktionen auf die Beine zu stellen. Am konnten wir mit Unterstützung durch die Naturhistorische Gesellschaft einladen zu einem großartigen Vortrag von Prof. Miotk (Hochschule Weihenstephan-Triesdorf) über die Akteure der Natur. Am darauf folgenden Samstag wurden zahlreiche Informationsveranstaltungen unter freiem Himmel bei glücklicherweise wunderbarem Wetter zwischen 06:30 in der Früh und 22:00 Uhr abends angeboten, dank der Mitwirkung von Bund Naturschutz, Landesbund für Vogelschutz, Fischereiverein Nürnberg. Landschaftspflegeverband Nürnberg, Tiergarten Nürnberg, Naturhistorischer Gesellschaft, Fränkischem Albverein und dem Bezirk Mittelfranken. Der gute Besuch der Veranstaltungen und das fachkundige Interesse an den gebotenen Themen gibt uns Mut, die Zusammenarbeit weiter auszubauen und eine Nürnberger Allianz für die Biodiversität anzustreben. Auf dem Wege zu einer solchen Allianz stehen noch einige weitere Ereignisse an: Der Umweltpreis 2010 der Stadt Nürnberg steht unter dem Motto Biodiversität ; er wird im Juli 2010 im Rahmen einer Festveranstaltung vergeben. Zum zweiten Mal findet in Nürnberg die SusCon - Sustainability Conference am 15. und 16. Juni 2010 auf dem Messegelände statt, an der sich auch das Umweltreferat beteiligt. Auch hier wurde der Schwerpunkt Biodiversität gewählt. Unter den Gästen werden die weltweit bekannte Expertin für den Schutz der Menschenaffen Jane Goodall und Dr. Ahmed Djoghlaf, Executive Secretary of the Convention on Biological Diversity (CBD) sein. Ebenso beteiligt sich die Stadt Nürnberg und dies im Verbund mit den Städten Erlangen, Fürth, Schwabach und Ansbach am bundesweiten Bündnis Biologische Vielfalt in Kommunen. Der Unterzeichnung der diesbezüglichen Deklaration haben die Stadtratsgremien unlängst zugestimmt. Sie ist in diesem Heft der Daten zur Nürnberger Umwelt abgedruckt. Und alle an der Vorbereitung der Nürnberger Allianz für die Biodiversität beteiligten Gruppen planen weitere Informationsveranstaltungen. Einzelheiten werden in den Medien rechtzeitig bekannt gegeben. Daten zur Nürnberger Umwelt 1. Quartal 2010 Seite 3

4 Ich bitte um Aufmerksamkeit für diese Themen über das Internationale Jahr der Biodiversität hinaus und um Unterstützung aller Bemühungen, Lebensräume für gefährdete Arten zu schützen und zu pflegen. Die Fülle an Ökosystemen, die Vielfalt der Arten und der Reichtum an genetischer Variation sind ein wesentliches biologisches Fundament unser aller Zukunft. Mit besten Grüßen Ihr Dr. Peter Pluschke Umweltreferent der Stadt Nürnberg Seite 4 4. Quartal 2009 Daten zur Nürnberger Umwelt

5 Die lufthygienische Situation im 1. Quartal 2010 in Nürnberg Auch wenn die durchschnittliche Lufttemperatur des 1. Quartals 2010 mit + 0,6 C nicht ungewöhnlich tief lag, so waren doch oftmals ausgeprägte Hochdruckwetterlagen mit geringem Luftaustausch wetterbestimmend. Das führte dazu, dass sich insbesondere im Januar und Februar in den bodennahen Luftschichten Schadstoffe anreicherten und Konzentrationen über den üblichen Jahresmittelwerten erreichten. Alle Jahre wieder werden am 1. Januar die höchsten Feinstaub-Belastungswerte des Jahres gemessen und auch das Jahr 2010 begann mit Feuerwerken und Böllern, die in der ersten Stunde des Neuen Jahres die Feinstaub-(PM 10 )-Messwerte auf einige Hundert Mikrogramm pro Kubikmeter ansteigen ließen. Diese Belastung fiel bis in die frühen Morgenstunden wieder auf normale Werte (unter 40 ) ab. Dennoch ergaben sich vielerorts für den ersten Tag im Jahr wegen der nächtlichen Spitzenbelastung Tagesmittelwerte oberhalb des für die Luftgütebewertung maßgeblichen Grenzwertes von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter der pro Jahr bis zu 35mal überschritten werden darf. In Nürnberg wurde der höchste Tagesmittelwert in der Messstation des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (LfU) in der Äußeren Bayreuther Straße/Ziegelsteinstraße mit 65 gemessen. Auch am Bahnhof und am Jakobsplatz lagen die Messwerte mit 57 und 50 Mikrogramm pro Kubikmeter in ähnlicher Größenordnung. Damit blieb die Feinstaubelastung am Neujahrstag aber immer noch deutlich unter der des Vorjahres, als z.b. am Jakobsplatz der Tagesmittelwert bei 242 Mikrogramm pro Kubikmeter lag. Im weiteren Verlauf des Quartals wurden an den städtischen Messstationen noch an 5 Tagen der PM 10 - Tagesgrenzwert überschritten, an der LfU- Messstation in der von-der-tann-straße waren es 19 Überschreitungen. Stickstoffdioxid erreichte im Quartalsmittel an der Messstation Jakobsplatz den Grenzwert von 40 - der allerdings für ein Kalenderjahr gilt und lag damit über dem langjährigen Durchschnitt. Mit 36 bzw. 24 waren die Messstationen Muggenhof und Flughafen deutlich geringer belastet. Wie in jedem Jahr erreichte die Schwefeldioxidbelastung während der winterlichen Heizperiode ihren jährlichen Höchststand und lag aber mit einem Monatsmittel von 10 im Februar in der Messstation Jakobsplatz weit unter dem Grenzwert von 20 als Mittelwert über das Winterhalbjahr. Ähnlich war der Verlauf des Kohlenmonoxids, das auch im Februar den höchsten Wert des Quartals erreichte. Der Grenzwert von 10 mg/m³ als 8-Stundenmittelwert wurde mit maximal 1,9 mg/m³ noch weiter unterschritten. Die aktuellen Messwerte der städtischen Luftmessstationen können jederzeit im Internet unter abgerufen werden. Daten zur Nürnberger Umwelt 1. Quartal 2010 Seite 5

6 PM 2,5 -Feinstaub-Messungen in der Altstadt Im Jahre 1999 begann das damalige Chemische Untersuchungsamt (heute: Umweltanalytik Nürnberg im Eigenbetrieb SUN) mit der Messung von Feinstaub mit einer Partikel große von weniger als 10 µm in der Außenluft. Da die Umsetzung neuer EU- Rahmenrichtlinien nun auch die Messung der Staubfraktion mit einer Partikelgröße von weniger als 2,5 µm erfordern, wurde die städtische Luftmeesstation am Jakobsplatz entsprechend ausgestattet. Die in der Luft verteilten festen Teilchen werden je nach Durchmesser in Grobstaub, der meist nach kurzer Verweilzeit als Staubniederschlag auf den Boden sinkt, und Schwebstaub, mit einer Verweilzeit in der Atmosphäre von bis zu 14 Tagen unterschieden. Besondere Bedeutung wegen ihrer geringen Größe und der damit verbundenen Lungengängigkeit haben die als PM 10 und die als PM 2,5 bezeichneten Feinstaubfraktionen mit Durchmessern kleiner 10 bzw. kleiner 2,5 µm (= 0,0025 mm). Stäube werden sowohl durch natürliche als durch anthropogene Prozesse (Industrie, Transport- und Verladevorgänge oder Verbrennungsanlagen) in die Luft eingetragen, wobei in städtischen Ballungsgebieten der Straßenverkehr als dominierende Quelle anzusehen ist. Dabei handelt es sich bei den natürlichen Quellen z.b. um Pollen, durch den Wind aufgewirbelte Erdkruste und Vulkanstaub, die verkehrsbedingte PM 10 - und PM 2,5 - Belastung setzt sich in erster Linie aus Ruß, Abrieb von Reifen, Kupplung und Bremsbelägen sowie Aufwirbelungen zusammen. Das Gesundheitsrisiko, das von Staub in der Atemluft ausgeht ist umso größer, je kleiner die Staubpartikel sind. So kommen Partikel mit einem Durchmesser von mehr als 10 µm in den Atemwegen kaum über den Kehlkopf hinaus, solche die kleiner als 10 oder 2,5 µm sind erreichen Bronchien und Lungenbläschen und ultrafeine Staubteilchen mit weniger als 0,1 µm Durchmesser können über die Lungenbläschen die Blutbahn erreichen und sich über den Blutweg im Körper verteilen. Die gesundheitlichen Auswirkungen reichen von vorübergehenden Symptomen wie Atemwegsreizungen über erhöhte Empfindlichkeit bei Asthmatikern bis zur Zunahme der Sterblichkeit wegen Atemwegs- und Herz- Kreislauf-Erkrankungen. Staubpartikel können in den Atemwegen Reizungen und Entzündungen auslösen und können zudem mit stark giftigen, teilweise krebserregenden Stoffen wie Schwermetallen, Asbest oder im Falle von Dieselruß mit polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen beladen sein. Durch epidemiologische Studien konnte errechnet werden, dass sich pro 10 PM 10 in der Atemluft die durchschnittliche Lebenserwartung der Gesamtbevölkerung um sechs Monate verkürzt, 10 PM 2,5 bewirken sogar eine Verkürzung um acht Monate. Seit dem 1. Januar 2005 gelten PM 10 - Grenzwerte mit unterschiedlichem Zeitbezug: Der Tagesgrenzwert von 50, gemittelt über die Zeit von 0:00 bis 24:00, der bis zu 35 mal pro Jahr überschritten werden darf und der Jahresgrenzwert von 40 als Mittelwert über ein Kalenderjahr. Am 11. Dezember 2007 hat das Europäische Parlament einen ab 2010 gültigen PM 2,5 -Zielwert für von 25 beschlossen, der ab 2015 zum verbindlichen Grenzwert werden soll und im Jahre 2020 auf 20 Seite 6 1. Quartal 2010 Daten zur Nürnberger Umwelt

7 zu senken ist. Diese Ziel- und Grenzwerte sind noch nicht in deutsches Recht umgesetzt. Seit Januar 2009 ist die städtische Messstation am Jakobsplatz neben einem PM 10 - nun auch mit einem PM 2,5 -Messgerät ausgestattet. Zwar lagen die PM 10 -Messergebnisse in der verkehrsberuhigten Innenstadt immer unter den Grenzwerten aber ob auch die strengeren wenn auch noch unverbindlichen PM 2,5 - Grenzwerte eingehalten werden, wird sich erst im Laufe des Jahres zeigen. Da aber bisher keine feststellbare Schwelle ermittelt werden konnte, unterhalb deren PM 2,5 kein Risiko darstellt sollten auch bei Richt- und Grenzwertunterschreitungen im Interesse eines vorbeugenden Gesundheitsschutzes alle vertretbaren Maßnahmen für eine Reduzierung der PM 2,5 - Konzentration in der Atemluft ergriffen werden. Daten zur Nürnberger Umwelt 1. Quartal 2010 Seite 7

8 Schnuppern in die Berufswelt - Drittklässler besuchen das Betriebslabor der Kläranlage Als Reporter, Bildreporter und Spezialisten besuchten Schüler der dritten Klasse der WilhelmLöhe-Schule mit ihrem Lehrer das Betriebslabor der Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg. Ausgestattet mit Namensschildern, Schutzbrillen und Laborkitteln begann die Reise in die Arbeitswelt. Dabei war jedoch relevant durch welche Brille geblickt wird: Die Qual der Wahl war schwer. schaut auch die Schnecke aus, die das Wasser aus dem Kanal der unter den Straßen verläuft, auf die Ebene des Klärwerks fördert. Dann trifft das Abwasser auf den Rechen um die festen Bestandteile aus dem Wasser zu entfernen. Und nun eine zentrale Frage des Tages: Was gehört ins Abwasser? Natürlich keine Schulhefte mit schlechten Noten, keine Legosteine und auch keine Apfelbutzen, nein die gehören in den Müll. Und bei diesem Thema waren die Schüler der dritten Klasse schon top informiert. Eine Schüler-Betrachtung der Kläranlage: So wird das Wasser wieder klar Nicholas kann sich für kein Brillenmodell entscheiden Ein Blick auf die Kläranlage von oben und viele Fragen wollten geklärt werden Wie nun funktioniert eine Kläranlage? Was ist das rote Ding da unten? Kann das betreten werden? Und diese riesigen Behälter - wozu werden die gebraucht? Was passiert in den langen Becken? Fragen über Fragen aber jetzt der Reihe nach: Wie kommt das Wasser in die Kläranlage? Stellt euch das Innere einer Schnecke vor, so Seite 8 Im Vorklärbecken fließt das Wasser langsamer: Dabei setzen sich die festen Bestandteile ab, der Dreck verschwindet und das Wasser ist heller aber immer noch trüb. Die nächste Reinigungsstufe ist die Belebungsanlage. Dafür wird Luft in das Wasser gedrückt, ähnlich wie beim Pusten durch einen Strohhalm. Die Bakterien brauchen Luft zum atmen. Verwunderte Nachfragen: Bakterien müssen auch atmen? Ja, und sie fressen die Inhaltsstoffe aus dem Abwasser, dabei wird das Abwasser sauber. Ein Teil der Bakterien wird immer als Impfschlamm gebraucht und wieder über den Zulauf in die Belebungsbecken geschickt. Nun der nächste Schritt, die Trennung von Wasser und Schlamm, das passiert im Nachklärbecken. Endlich! Nun schaut das Wasser wieder hell und klar aus. Und im allerletzten Schliff werden dann die letzten braunen Flocken über einen Sandfilter entnommen. Den Schritt kennen die Schüler Nicolas, Vanessa und Gustav schon! In einem Experiment wurde das schon 1. Quartal 2010 Daten zur Nürnberger Umwelt

9 in der Schule ausprobiert, über Sand und Kies wurde filtriert. Und was passiert mit dem Schlamm? Der wird zunächst eingedickt und wandert dann in die Fauleier. Auch dort leben Bakterien, die leben ohne Luft und fressen den Schlamm. Dabei entsteht Wasser, Kohlendioxid und auch Biogas. Ein Teil vom Biogas wird im Blockheizkraftwerk verstromt und ein Teil dient zur Heizung der Gebäude. Der restliche Schlamm wird getrocknet. warm, wenn man bedenkt, dass die Lufttemperatur gerade mal 0 C ist und noch Schnee liegt. Aber das sind nicht die einzigen Bewohner im Belebtschlamm. Unter dem Mikroskop finden wir noch Geißeltierchen, Wechseltierchen und Wimperntierchen. Einstimmig entscheidet die Klasse: Die sind aber niedlich! Was sind denn das für Tierchen? Ein hektisches Leben herrscht in den Belebungsbecken, das lässt sich unter dem Mikroskop nachprüfen. Glockentierchen Laborsicherheitsrichtlinien gehalten werden Rädertierchen mussten ein- Bei Betreten des Labors ist eine Schutzbrille zu tragen, es darf nichts gegessen und getrunken werden, auch Kaugummi kauen ist nicht erlaubt. Es muss geschlossenes Schuhwerk und zum Schutz ein Laborkittel getragen werden. Beim Verlassen des Labors sind die Hände zu waschen. Valerie bestätigt, dass der Schlamm sehr lebendig ist Und wie es lebt! Oh und Ah, die bewegen ihre Wimpern! Damit strudeln sie sich die Nahrung zu - wie spannend! Und diese schauen aus wie eine Glocke und ihr Name ist auch Glockentierchen. Wo haben sich denn heute die Rädertierchen versteckt? Das sind unsere Größten, aber die mögen nicht so gerne kaltes Wasser. Das Abwasser hat heute 12 C, dies ist recht Daten zur Nürnberger Umwelt Gedrängel am Waschbecken 1. Quartal 2010 Seite 9

10 Das Stimmungsbild der Drittklässler Jan hätte gerne noch einen Blick in die Becken geworfen und auch das Blockheizkraftwerk in dem aus Biogas Strom gemacht wird, hätte ihn sehr interessiert. Valerie, 9 Jahre alt, fand alles toll und würde uns gerne ihre Schule zeigen. Gustav, der Reporter, fand das Rädertierchen am spannendsten und hat sich auch sonst sehr viel Notizen gemacht und unentwegt gezeichnet. Vanessa beeindruckte, dass durch das Mikroskop die Bakterien so lebendig wirkten. Nicholas fand natürlich die vier Modelle der Schutzbrillen super. Einige von euch erfüllen schon heute eine Voraussetzung für den Beruf des Ingenieurs. Wäre das nicht das Richtige für euch? Was für eine Voraussetzung ist das? Das ist die Neugierde! Herzlichen Dank für die Ferrero Küsschen. Seite Quartal 2010 Daten zur Nürnberger Umwelt

11 Dialogforum Biologische Vielfalt in Kommunen Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten und die Vielfalt der Ökosysteme, bildet die existenzielle Grundlage für menschliches Leben und für die Möglichkeiten wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Entfaltung. Die biologische Vielfalt ist bedroht. Weltweit werden fast zwei Drittel aller Ökosysteme und zahlreiche Tier- und Pflanzenarten als gefährdet eingestuft. Dazu kommt ein großer Verlust an genetischer Vielfalt mit unabsehbaren Auswirkungen auf künftige Generationen (z. B. Ernährung und Gesundheit). Auch in Deutschland sind über 70 Prozent der Lebensräume bedroht. Die internationalen und nationalen Bemühungen, den weltweiten Verlust der biologischen Vielfalt bis zum Jahr 2010 zu verlangsamen bzw. zu stoppen, waren bisher nicht ausreichend. Daher bedarf es verstärkter Anstrengungen aller Akteure auf allen Ebenen für den Erhalt der biologischen Vielfalt. Städten und Gemeinden kommt dabei eine wichtige Bedeutung als Akteure zu, da sie die politische Ebene repräsentieren, die den Menschen am nächsten steht. Sie spielen angesichts ihrer umfassenden Aufgaben in Planung, Verwaltung und Politik und der damit verbundenen Entscheidung über den Umgang mit Natur und Landschaft vor Ort eine wichtige Rolle beim Erhalt der biologischen Vielfalt und haben die Möglichkeit, das öffentliche Bewusstsein zur Bedeutung der biologischen Vielfalt zu stärken. Darüber hinaus führen Aktivitäten auf kommunaler Ebene zu konkreten Ergebnissen, die anderen Akteuren als Vorbild dienen und wichtige Impulse an höhere politische Ebenen senden können. 1

12 Dialogforum Biologische Vielfalt in Kommunen Kommunen für biologische Vielfalt Der Einsatz für den Erhalt der biologischen Vielfalt ist für Städte und Gemeinden eine aktuelle Herausforderung und hat für die unterzeichnenden Kommunen eine hohe Bedeutung bei Entscheidungsprozessen. Anlässlich des Internationalen Jahres der biologischen Vielfalt nehmen die unterzeichnenden Kommunen diese Herausforderung an und sehen die Notwendigkeit, die biologische Vielfalt vor Ort gezielt zu stärken. Aspekte der biologischen Vielfalt werden als eine Grundlage nachhaltiger Stadt- und Gemeindeentwicklung berücksichtigt. Die Anforderungen, die die Erhaltung der biologischen Vielfalt vor Ort stellt, werden bewusst in die Entscheidungen auf kommunaler Ebene einbezogen. Die Ziele zum Erhalt der biologischen Vielfalt auf kommunaler Ebene können die Städte und Gemeinden gerade angesichts ihrer finanziellen Situation nur mit Unterstützung der Bundes- und Landesebene erreichen und setzen deshalb auf ein kooperatives Vorgehen. Die unterzeichnenden Kommunen wirken darauf hin, dass finanzielle Rahmenbedingungen und fachliche Grundlagen (z. B. Indikatorensets) geschaffen werden, um biologische Vielfalt gezielt erhalten zu können. Die Kommunen setzen sich dafür ein, im Rahmen ihrer Möglichkeiten Maßnahmen im Sinne der Erhaltung und Stärkung der biologischen Vielfalt in folgenden Bereichen zu ergreifen und erwarten ein entsprechendes Handeln von Bund und Ländern: 2

13 Dialogforum Biologische Vielfalt in Kommunen I. Grün- und Freiflächen im Siedlungsbereich Entwicklung intelligenter städtebaulicher Konzepte, die kompakte Bauweisen, d.h. eine angemessene Siedlungsdichte und eine wohnumfeldnahe Durchgrünung, integrieren, Festlegungen zur Begrenzung des Siedlungsflächenwachstums; Boden- und Freiraumschutz durch kommunales und interkommunales Flächenmanagement. Reaktivierung von Brachflächen unter Berücksichtigung ihrer naturschutzfachlichen Bedeutung zur Begrenzung des Siedlungswachstums auf der grünen Wiese, Erhalt von naturnahen Flächen im Siedlungsbereich und Nutzung bestehender Potenziale zur Schaffung von naturnahen Flächen und Naturerlebnisräumen innerhalb des Siedlungsraumes auch im Hinblick auf die Anpassung an den Klimawandel. Naturnahe Pflege öffentlicher Grünflächen u. a. mit weitgehendem Verzicht auf Pestizide und Düngung und Reduktion der Schnittfrequenz (Ökologisches Grünflächenmanagement Ausschließliche Verwendung von heimischen und gebietsspezifischen Arten auf naturnahen Flächen und Naturerlebnisräumen im Siedlungsbereich Verbindung von Hochwasserschutz, Naturschutz und Erholungsfunktion, z.b. durch Maßnahmen der Wasserrückhaltung (Retentionsflächenausweisung) II. Arten- und Biotopschutz Mitarbeit beim Ausbau von Biotopverbundsystemen und Schutzgebietsnetzen, Konkrete Beiträge zum Artenschutz und zur Erhaltung der genetischen Vielfalt der Arten in einem kommunalen Artenschutzprogramm, 3

14 Dialogforum Biologische Vielfalt in Kommunen Schutz ökologisch sensibler Gebiete vor dem Einfluss gentechnisch veränderter Kulturpflanzen und schädlicher Stoffeinträge, Verbesserung bestehender Gewässermorphologie, z.b. durch Renaturierung von Fließgewässern und Wiederherstellung der Durchgängigkeit. III. Nachhaltige Nutzung Förderung umweltverträglicher Formen der Land- und besonders der kommunalen Forstwirtschaft (naturnahe Waldbewirtschaftung von Kommunalwald), Entwicklung von Konzepten zur nachhaltigen Nutzung nachwachsender Rohstoffe (z.b. Energieholz) auf regionaler Ebene, die in Einklang mit den Anforderungen des Naturschutzes stehen, Schutz von Gewässern vor schädlichen stofflichen Einträgen, z.b. durch Einrichtung ausreichender Gewässerrandstreifen, Entwicklung intelligenter ÖPNV-Konzepte und damit Vermeidung der Ausweitung von Verkehrsflächen, die die Zerschneidung siedlungsinterner und siedlungsnaher Naturräume zur Folge hat IV. Bewusstseinsbildung und Kooperation Beiträge zur Bewusstseinsbildung über die Zusammenhänge zwischen der Erhaltung der biologischen Vielfalt im urbanen Raum und einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung und Kulturlandschaftspflege auch im ländlichen Raum, Förderung naturnaher Tourismuskonzepte, Unterstützung von kommunalen Nachhaltigkeitsprozessen bzw. Beteiligung der Bürgerschaft an Maßnahmen zum Natur- und Klimaschutz, 4

15 Dialogforum Biologische Vielfalt in Kommunen Verstärkung der Bildungsarbeit und des Informationsangebotes zur biologischen Vielfalt vor Ort, z.b. durch Waldkindergärten, Schulgärten und Naturlehrpfade in städtischen Grünanlagen Verstärkte Ausrichtung der Kommunen auf die interkommunale Zusammenarbeit zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung biologischer Vielfalt in der Region, Überregionale und europäische Zusammenarbeit von Partnerregionen, mit der Zielsetzung der Stärkung der biologischen Vielfalt. Bündnis für biologische Vielfalt Die unterzeichnenden Städte und Gemeinden beabsichtigen, sich in einem Bündnis für biologische Vielfalt zusammenzuschließen. Gemeinsam werden Wege gesucht, die biologische Vielfalt zu erhalten. In diesem Bündnis können Erfahrungen und Strategien zum Thema biologische Vielfalt ausgetauscht und gemeinsame Wege in der Öffentlichkeitsarbeit gefunden und begangen werden. Das Bündnis für biologische Vielfalt wird den unterzeichnenden Städten und Gemeinden die Chance eröffnen, durch Erfahrungsaustausch und Kooperation entscheidende Schritte in Richtung der Erhaltung der biologischen Vielfalt zu gehen. Unterzeichnet durch eine bevollmächtigte Vertreterin oder einen bevollmächtigten Vertreter der Kommune Name der Kommune: Funktion der Unterzeichnenden/des Unterzeichners: Ort, Datum, Unterschrift 5

16 Grafische und tabellarische Darstellung des Verlaufs der Immissionsmess- ergebnisse an den Stationen Flugfeld, Jakobsplatz, Muggenhof und Klärwerk I im 1. Quartal 2010 Erklärung der in den Graphiken und Tabellen verwendeten Abkürzungen: SO2 : Schwefeldioxid NA Aktiv : Natürliche Radioaktivität CO : Kohlenmonoxid KU Aktiv : Künstliche Radioaktivität O3 : Ozon Lfeuchte : Luftfeuchtigkeit NO : Stickstoffmonoxid MW : Monatsmittelwert NO2 : Stickstoffdioxid Max : Höchster Stundenmittelwert CH4 : Methan Min : Kleinster Stundenmittelwert THC : Gesamt-Kohlenwasserstoffe TMW : Tagesmittelwert NMHC : Kohlenwasserstoffe ohne Methan HTMW : Höchster Tagesmittelwert WG : Windgeschwindigkeit HSMW : Höchster Stundenmittelwert WR : Windrichtung 98-P : 98 % Perzentil LTemp : Lufttemperatur Mittelwertsbildung Für die meisten Luftschadstoffe gilt als Bewertungsgrundlage der Stundenmittelwert, wobei zusätzlich in der 22. BImSchV die 24-Stunden-, Monats- und Jahresmittelwerte sowie für Ozon die1-stunden- und 8-Stundenmittelwerte nach der 33. BimschV als Zeitbezug festgelegt sind. Werden durchgestrichene Mittelwerte angegeben, so wurde die geforderte Mindestanzahl an gültigen Messwerten nicht erreicht. Seite Quartal 2010 Daten zur Nürnberger Umwelt

17 Immissionsmessergebnisse der kontinuierlichen Luftmessstation Flugfeld, Jakobsplatz, Muggenhof und Klärwerk I / Nürnberg Grafische Darstellung vom: bis Nr. 1/10 Daten zur Nürnberger Umwelt 1. Quartal 2010 Seite 17

18 Messstation Flugfeld (Stundenmittelwerte) Stunde Werte Von :00 bis :00 Flugfeld Nürnberg NO Maßeinheit: MW = 7 Max= 171(MW) 98%= 49 Flugfeld Nürnberg NO2 Maßeinheit: MW = 24 Max= 91(MW) 98%= 65 Flugfeld Nürnberg O3 Maßeinheit: MW = 45 Max= 114(MW) 98%= 95 Flugfeld Nürnberg CO Maßeinheit: mg/m³ MW = 0.22 Max= 1.61(MW) 98%= Flugfeld Nürnberg SO2 Maßeinheit: MW = 4 Max= 21(MW) 98%= 12 Flugfeld Nürnberg Staub/Partikel(PM10) Maßeinheit: MW = 23.5 Max= 338.9(MW) 98%= 72.0 Flugfeld Nürnberg Staub/Partikel(PM2,5) Maßeinheit: MW = 21.5 Max= 153.5(MW) 98%= 64.3 Flugfeld Nürnberg NMHC Maßeinheit: ppm/c MW = 0.15 Max= 0.39(MW) 98%= Stunde Werte Von :00 bis :00 Seite Quartal 2010 Daten zur Nürnberger Umwelt

19 Messstation Flugfeld (Stundenmittelwerte) Stunde Werte Von :00 bis :00 Flugfeld Nürnberg Benzol Maßeinheit: MW = 1.5 Max= 8.3(MW) 98%= 3.8 Flugfeld Nürnberg Toluol Maßeinheit: MW = 1.6 Max= 15.0(MW) 98%= 6.4 Flugfeld Nürnberg mp_xylol Maßeinheit: MW = 0.8 Max= 7.5(MW) 98%= 2.8 Flugfeld Nürnberg WG Maßeinheit: m/s MW = 3.0 Max= 10.9(MW) 98%= Flugfeld Nürnberg LDruck Maßeinheit: hpa MW = 1013 Max= 1035(MW) Min= 983(MW) Flugfeld Nürnberg WR Maßeinheit: Grad Flugfeld Nürnberg LTemp Maßeinheit: C MW = 0.6 Max= 22.2(MW) Min= -16.4(MW) Flugfeld Nürnberg LFeuchte Maßeinheit: % MW = 76 Max= 100(MW) 98%= Stunde Werte Von :00 bis :00 Daten zur Nürnberger Umwelt 1. Quartal 2010 Seite 19

20 Messstation Jakobsplatz (Stundenmittelwerte) Jakobsplatz NO Maßeinheit: MW = 12 Max= 190(MW) 98%= 62 Jakobsplatz NO2 Maßeinheit: MW = 40.3 Max= 135.0(MW) 98%= 88.7 Jakobsplatz SO2 Maßeinheit: MW = 7.8 Max= 27.3(MW) 98%= Stunde Werte Von :00 bis : Jakobsplatz O3 Maßeinheit: MW = 40 Max= 100(MW) 98%= Jakobsplatz PM10 Maßeinheit: MW = 25.5 Max= 540.7(MW) 98%= Stunde Werte Von :00 bis :00 Seite Quartal 2010 Daten zur Nürnberger Umwelt

21 Messstation Muggenhof (Stundenmittelwerte) Stunde Werte Von :00 bis :00 Muggenhof NO Maßeinheit: MW = 16.2 Max= 324.7(MW) 98%= Muggenhof NO2 Maßeinheit: MW = 36.1 Max= 142.2(MW) 98%= 88.6 Muggenhof NOx Maßeinheit: ppb MW = 29 Max= 312(MW) 98%= 126 Muggenhof CO Maßeinheit: mg/m³ MW = 0.9 Max= 2.2(MW) 98%= 1.6 Radioaktivitäts-Messstation, Klärwerk I (Stundenmittelwerte) KlärwerkI NA_AKTIV Maßeinheit: Bq/m³ MW = 5.2 Max= 25.8(MW) 98%= KlärwerkI KU_AKTIV Maßeinheit: Bq/m³ MW = 0.5 Max= 24.4(MW) 98%= Stunde Werte Von :00 bis :00 Daten zur Nürnberger Umwelt 1. Quartal 2010 Seite 21

22 Immissionsmessergebnisse nach Monaten, der Luftmessstationen Flugfeld, Jakobsplatz, Muggenhof, und Klärwerk I / Nürnberg Januar 2010 Messstation Flugfeld Höchster- Höchster- Ausfall 98 % Parameter Mittelwert Stundenwert Tagesmittelwert % Median Perzentil Schwefeldioxid () , Stickstoffdioxid () , Stickstoffmonoxid () , Kohlenmonoxid (mg/m³) 0,26 1,61 0,70 0,3 0,21 0,59 Ozon () , Feinstaub PM 10 () Feinstaub PM 2,5 () Methan (mg/m³) 1,11 1,25 1,17 1,0 1,12 1,19 Gesamtkohlenwasserstoffe ppm/c) 1,84 2,25 1,98 1,0 1,84 2,01 Nicht-Methan- Kohlenwasserstoffe (ppm/c) 0,18 0,39 0,25 1,0 0,18 0,25 Benzol () 2,10 8,28 4,94 5,5 1,82 4,79 Toluol () 1,76 11,15 4,79 5,5 1,53 5,28 m-p-xylole () 0,84 7,54 2,74 5,5 0,66 2,56 Windgeschwindigkeit (m/sek) 2,5 7,4 5,8 0,0 2,4 6,3 Windrichtung ( ) ,2 Luftdruck (hpa) , Lufttemperatur ( C) -2,9 4,4 2,2 0,0-3,0 3,6 rel. Luftfeuchte (%) , Messstation Jakobsplatz Höchster- Höchster- Ausfall 98 % Parameter Mittelwert Stundenwert Tagesmittelwert % Median Perzentil Schwefeldioxid () , Stickstoffdioxid () , Stickstoffmonoxid () , Ozon () , Feinstaub PM 10 () Messstation Muggenhof Höchster- Höchster- Ausfall 98 % Parameter Mittelwert Stundenwert Tagesmittelwert % Median Perzentil Stickstoffdioxid () , Stickstoffmonoxid () , Kohlenmonoxid (mg/m³) 0,72 2,16 1,42 2,2 0,70 1,42 Messstation Klärwerk I Höchster- Höchster- Ausfall 98 % Parameter Mittelwert Stundenwert Tagesmittelwert % Median Perzentil natürliche Radioaktivität (Bq/m³) 11,97 16,38 14,39 91,0 11,96 16,24 künstliche Radioaktivität (Bq/m³) 0,50 0,50 0,50 89,5 0,50 0,50 Seite Quartal 2010 Daten zur Nürnberger Umwelt

23 Immissionsmessergebnisse nach Monaten, der Luftmessstationen Flugfeld, Jakobsplatz, Muggenhof, und Klärwerk I / Nürnberg Februar 2010 Messstation Flugfeld Höchster- Höchster- Ausfall 98 % Parameter Mittelwert Stundenwert Tagesmittelwert % Median Perzentil Schwefeldioxid () , Stickstoffdioxid () , Stickstoffmonoxid () , Kohlenmonoxid (mg/m³) 0,29 1,51 1,17 0,4 0,20 1,18 Ozon () , Feinstaub PM 10 () Feinstaub PM 2,5 () Methan (mg/m³) 1,14 1,31 1,22 20,1 1,14 1,28 Gesamtkohlenwasserstoffe ppm/c) 1,85 2,22 2,06 19,6 1,83 2,17 Nicht-Methan- Kohlenwasserstoffe (ppm/c) 0,14 0,29 0,23 22,6 0,15 0,26 Benzol () 1,46 4,06 3,53 31,8 1,16 3,81 Toluol () 1,84 9,21 3,22 32,0 1,38 5,58 m-p-xylole () 0,84 4,30 1,75 31,8 0,63 3,19 Windgeschwindigkeit (m/sek) 3,1 10,9 6,9 0,1 3,0 8,0 Windrichtung ( ) ,7 Luftdruck (hpa) , Lufttemperatur ( C) 0,1 14,8 8,0 0,1 0,2 10,7 rel. Luftfeuchte (%) , Messstation Jakobsplatz Höchster- Höchster- Ausfall 98 % Parameter Mittelwert Stundenwert Tagesmittelwert % Median Perzentil Schwefeldioxid () , Stickstoffdioxid () , Stickstoffmonoxid () , Ozon () , Feinstaub PM 10 () Messstation Muggenhof Höchster- Höchster- Ausfall 98 % Parameter Mittelwert Stundenwert Tagesmittelwert % Median Perzentil Stickstoffdioxid () , Stickstoffmonoxid () , Kohlenmonoxid (mg/m³) 1,06 1,97 1,58 2,0 1,02 1,71 Messstation Klärwerk I Höchster- Höchster- Ausfall 98 % Parameter Mittelwert Stundenwert Tagesmittelwert % Median Perzentil natürliche Radioaktivität (Bq/m³) 3,21 24,38 4,39 79,8 2,98 6,19 künstliche Radioaktivität (Bq/m³) 0,59 24,37 0,50 79,8 0,50 0,50 Daten zur Nürnberger Umwelt 1. Quartal 2010 Seite 23

24 Immissionsmessergebnisse nach Monaten, der Luftmessstationen Flugfeld, Jakobsplatz, Muggenhof, und Klärwerk I / Nürnberg März 2010 Messstation Flugfeld Höchster- Höchster- Ausfall 98 % Parameter Mittelwert Stundenwert Tagesmittelwert % Median Perzentil Schwefeldioxid () , Stickstoffdioxid () , Stickstoffmonoxid () , Kohlenmonoxid (mg/m³) 0,11 0,69 0,38 0,1 0,09 0,36 Ozon () , Feinstaub PM 10 () Feinstaub PM 2,5 () Methan (mg/m³) 1,15 1,35 1,26 0,2 1,15 1,26 Gesamtkohlenwasserstoffe ppm/c) 1,84 2,21 2,00 0,2 1,83 2,08 Nicht-Methan- Kohlenwasserstoffe (ppm/c) 0,12 0,25 0,16 0,0 0,11 0,20 Benzol () 0,94 3,00 2,07 3,4 0,81 2,37 Toluol () 1,41 15,03 4,50 3,4 0,80 7,27 m-p-xylole () 0,63 5,17 1,62 3,4 0,37 3,18 Windgeschwindigkeit (m/sek) 3,4 10,7 6,3 0,0 3,1 7,9 Windrichtung ( ) ,3 Luftdruck (hpa) , Lufttemperatur ( C) 4,5 22,2 13,2 0,0 4,2 18,9 rel. Luftfeuchte (%) , Messstation Jakobsplatz Höchster- Höchster- Ausfall 98 % Parameter Mittelwert Stundenwert Tagesmittelwert % Median Perzentil Schwefeldioxid () , Stickstoffdioxid () , Stickstoffmonoxid () , Ozon () , Feinstaub PM 10 () Messstation Muggenhof Höchster- Höchster- Ausfall 98 % Parameter Mittelwert Stundenwert Tagesmittelwert % Median Perzentil Stickstoffdioxid () , Stickstoffmonoxid () , Kohlenmonoxid (mg/m³) 1,01 2,16 1,28 3,6 0,97 1,51 Messstation Klärwerk I Höchster- Höchster- Ausfall 98 % Parameter Mittelwert Stundenwert Tagesmittelwert % Median Perzentil natürliche Radioaktivität (Bq/m³) 4,95 25,78 11,00 4,0 4,07 13,29 künstliche Radioaktivität (Bq/m³) 0,50 0,50 0,50 3,6 0,50 0,50 Seite Quartal 2010 Daten zur Nürnberger Umwelt

25 Immissionsmessergebnisse nach Quartale, der Luftmessstationen Flugfeld, Jakobsplatz, Muggenhof und Klärwerk I / Nürnberg bis Messstation Flugfeld Höchster- Höchster- Ausfall 98 % Parameter Mittelwert Stundenwert Tagesmittelwert % Median Perzentil Schwefeldioxid () , Stickstoffdioxid () , Stickstoffmonoxid () , Kohlenmonoxid (mg/m³) 0,22 1,61 1,17 0,3 0,17 0,82 Ozon () , Feinstaub PM 10 () Feinstaub PM 2,5 () Methan (mg/m³) 1,13 1,35 1,26 6,7 1,14 1,25 Gesamtkohlenwasserstoffe (ppm/c) 1,84 2,25 2,06 6,5 1,83 2,11 Nicht-Methan- Kohlenwasserstoffe (ppm/c) 0,15 0,39 0,25 7,4 0,15 0,25 Benzol () 1,50 8,28 4,94 13,0 1,21 3,84 Toluol () 1,64 15,03 4,79 13,0 1,27 6,36 m-p-xylole () 0,76 7,54 2,74 13,0 0,57 2,84 Windgeschwindigkeit (m/sek) 3,0 10,9 6,9 0,0 2,9 7,2 Windrichtung ( ) ,9 Luftdruck (hpa) , Lufttemperatur ( C) 0,6 22,2 13,2 0,0-0,2 15,1 rel. Luftfeuchte (%) , Messstation Jakobsplatz Höchster- Höchster- Ausfall 98 % Parameter Mittelwert Stundenwert Tagesmittelwert % Median Perzentil Schwefeldioxid () , Stickstoffdioxid () , Stickstoffmonoxid () , Ozon () , Feinstaub PM 10 () Messstation Muggenhof Höchster- Höchster- Ausfall 98 % Parameter Mittelwert Stundenwert Tagesmittelwert % Median Perzentil Stickstoffdioxid () , Stickstoffmonoxid () , Kohlenmonoxid (mg/m³) 0,92 2,16 1,58 2,6 0,91 1,60 Messstation Klärwerk I Höchster- Höchster- Ausfall 98 % Parameter Mittelwert Stundenwert Tagesmittelwert % Median Perzentil natürliche Radioaktivität (Bq/m³) 5,21 25,78 14,39 57,5 4,17 15,63 künstliche Radioaktivität (Bq/m³) 0,51 24,37 0,50 56,9 0,50 0,50 Daten zur Nürnberger Umwelt 1. Quartal 2010 Seite 25

26 Datum Messergebnisse der Messstation Flugfeld Nürnberg für Monat: Januar NO NO 2 Ozon CO mg/m³ SO 2 PM 10 TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW ,35 0, ,21 0, ,28 0, ,24 0, ,23 0, ,14 0, ,27 0, ,20 0, ,39 0, ,31 0, ,37 0, ,54 0, ,40 0, ,37 0, ,22 0, ,17 0, ,11 0, ,26 0, ,18 0, ,25 0, ,14 0, ,18 0, ,19 0, ,18 0, ,30 0, ,28 0, ,70 1, ,11 0, ,09 0, ,14 0, ,13 0, Monatsmittel , P , HTMW , Verfügbar % 99,9 99,9 99,0 99,7 98,8 99,6 Seite Quartal 2010 Daten zur Nürnberger Umwelt

27 Datum Messergebnisse der Messstation Flugfeld Nürnberg für Monat: Januar PM 2,5 mg/m³ NMHC ppm/c THC ppm/c Benzol Toluol mp-xylole TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW ,1 0,2 1,81 1,87 1,12 1,14 1,7 2,6 1,8 4,1 0,8 1, ,1 0,2 1,82 1,86 1,14 1,18 1,1 2,0 0,9 1,3 0,4 0, ,1 0,2 1,79 1,83 1,10 1,13 1,1 1,5 1,6 6,6 0,6 1, ,2 0,3 1,86 1,93 1,12 1,15 1,7 2,5 1,7 3,3 1,1 2, ,2 0,2 1,78 1,89 1,07 1,13 1,3 2,3 1,4 3,7 0,5 1, ,2 0,2 1,76 1,84 1,06 1,12 1,6 2,0 1,1 1,5 0,4 0, ,2 0,2 1,91 1,99 1,15 1,19 2,0 2,4 2,7 6,0 1,1 2, ,2 0,2 1,89 2,02 1,14 1,21 2,0 2,4 1,5 1,9 0,7 1, ,2 0,2 1,85 1,88 1,11 1,12 2,8 3,4 1,7 2,0 0,6 0, ,2 0,2 1,91 1,96 1,14 1,17 3,4 3,6 2,1 2,3 0,7 0, ,2 0,2 1,93 1,97 1,15 1,18 3,3 4,0 2,2 3,0 1,1 4, ,2 0,2 1,98 2,02 1,17 1,19 3,6 4,4 2,8 3,8 1,3 1, ,2 0,3 1,94 2,01 1,15 1,17 3,8 4,5 2,6 4,6 1,2 2, ,2 0,2 1,91 1,96 1,15 1,17 3,2 3,7 2,0 2,5 0,9 1, ,2 0,2 1,88 1,94 1,14 1,18 2,5 2,9 1,7 3,0 0,7 1, ,2 0,2 1,89 1,93 1,15 1,18 2,3 2,6 1,6 3,0 0,6 0, ,2 0,2 1,80 1,89 1,10 1,14 1,3 2,5 1,8 4,8 0,7 1, ,2 0,2 1,84 1,93 1,12 1,16 1,2 2,0 1,7 3,6 1,5 5, ,2 0,2 1,80 1,89 1,09 1,15 1,3 1,9 1,9 3,4 1,4 2, ,2 0,2 1,77 1,87 1,07 1,12 1,5 2,1 2,4 6,4 1,2 2, ,2 0,2 1,79 1,84 1,09 1,12 1,3 1,7 1,3 1,9 0,8 1, ,2 0,2 1,82 1,85 1,11 1,13 1,5 1,9 1,2 1,5 0,5 0, ,2 0,2 1,82 1,86 1,10 1,13 1,6 2,1 1,3 2,0 0,6 0, ,2 0,2 1,86 1,91 1,12 1,14 2,3 3,1 1,4 1,6 0,6 0, ,2 0,2 1,94 1,99 1,17 1,18 3,4 4,0 1,8 2,3 0,6 0, ,2 0,2 1,91 2,03 1,16 1,21 2,8 4,8 1,5 2,5 0,6 0, ,3 0,4 1,98 2,25 1,16 1,25 4,9 8,3 4,8 11,1 2,7 7, ,2 0,2 1,64 1,71 0,98 1,02 1,6 2,3 1,3 1,9 0,7 1, ,2 0,2 1,70 1,76 1,02 1,08 1,0 1,1 1,1 1,7 0,6 1, ,2 0,2 1,73 1,77 1,05 1,09 0,8 0,9 0,7 1,2 0,3 0, ,2 0,2 1,82 1,89 1,11 1,15 1,2 1,5 1,0 1,8 0,5 0,9 Monatsmittel 28 0,18 1,84 2,1 1,8 0, P 99 0,25 2,01 4,8 5,3 2,6 HTMW 90 0,25 1,98 4,9 4,8 2,7 Verfügbar % 99,6 99,0 99,0 94,5 94,5 94,5 Daten zur Nürnberger Umwelt 1. Quartal 2010 Seite 27

28 Messergebnisse der Messstation Jakobsplatz Nürnberg für Monat: Januar Datum NO NO 2 Ozon SO 2 Feinstaub (PM 10 ) TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW Monatsmittel P HTMW Verfügbar % 98,9 97,6 97,8 97,6 - Seite Quartal 2010 Daten zur Nürnberger Umwelt

29 Datum Messergebnisse der Messstation Klärwerk I und Muggenhof in Nürnberg für Monat: Januar Klärwerk I NA Aktiv Bq/m³ Muggenhof NO Muggenhof NO 2 Muggenhof CO mg/m³ TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW ,49 0, ,39 0, ,51 0, ,75 0, ,46 0, ,60 0, ,77 1, ,50 0, ,58 0, ,61 0, ,66 0, ,86 1, ,96 2, ,81 1, ,72 0, ,69 0, ,51 0, ,63 0, ,61 0, ,72 1, ,62 0, ,62 0, ,69 0, ,84 1, ,00 1, ,00 1, ,42 1, ,86 1, ,72 0, ,71 0, ,87 1,06 Monatsmittel , P ,42 HTMW ,42 Verfügbar % 9,0 97,5 97,5 97,8 Daten zur Nürnberger Umwelt 1. Quartal 2010 Seite 29

30 Datum Messergebnisse der Messstation Flugfeld Nürnberg für Monat: Februar NO NO 2 Ozon CO mg/m³ SO 2 PM 10 TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW ,17 0, ,08 0, ,14 0, ,19 0, ,24 0, ,45 0, ,28 0, ,11 0, ,23 0, ,17 1, ,41 0, ,44 0, ,65 0, ,22 0, ,22 0, ,28 0, ,27 0, ,73 1, ,51 1, ,09 0, ,18 0, ,37 0, ,09 0, ,12 0, ,17 0, ,14 0, ,08 0, ,10 0, Monatsmittel , P , HTMW , Verfügbar % 99,6 99,6 99,1 99,6 78,9 99,8 Seite Quartal 2010 Daten zur Nürnberger Umwelt

31 Datum Messergebnisse der Messstation Flugfeld Nürnberg für Monat: Februar PM 2,5 mg/m³ NMHC ppm/c THC ppm/c Benzol Toluol mp-xylole TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW ,2 0,2 1,80 1,83 1,10 1,12 1,0 1,3 0,9 1,4 0,5 1, ,2 0,2 1,76 1,85 1,08 1,12 0,9 1,2 0,9 1,4 0,5 0, ,2 0,2 1,72 1,89 1,04 1,12 1,0 2,4 1,5 6,1 0,9 4, ,2 0,2 1,82 2,01 1,09 1,12 1,3 2,0 4,4 7,4 1,7 3, ,2 0,2 1,79 1,82 1,08 1, ,68 1,77 1,22 1, ,1 0,1 1,73 1,85 1,17 1, ,1 0,2 1,88 1,98 1,17 1, ,2 0,3 1,94 2,10 1,13 1,17 2,0 2,4 1,5 2,3 0,9 1, ,2 0,3 2,06 2,15 1,09 1,14 1,5 2,0 1,2 1,8 0,6 1, ,2 0,3 2,02 2,18 1,13 1,15 1,9 2,5 1,8 3,1 0,6 0, ,2 0,2 1,86 1,90 1,14 1,16 2,0 2,3 2,1 5,5 0,6 1, ,2 0,2 1,86 1,91 1,13 1,15 2,1 2,7 2,7 9,2 0,7 1, ,2 0,2 1,87 1,96 1,13 1,18 2,7 3,3 1,7 2,4 0,6 1, ,2 0,3 2,04 2,22 1,21 1,31 3,5 4,0 3,1 5,6 1,6 3, ,2 0,3 2,03 2,19 1,22 1,31 2,9 4,1 3,0 7,6 1,5 3, ,2 0,2 1,83 1,89 1,12 1,15 1,2 1,9 1,2 2,5 0,6 1, ,1 0,1 1,79 1,85 1,11 1,15 0,9 1,6 0,9 1,6 0,4 0, ,1 0,2 1,82 1,85 1,12 1,13 1,1 1,6 2,4 5,8 1,0 2, ,1 0,1 1,82 1,84 1,16 1,17 1,2 1,5 3,2 6,7 1,7 3, ,1 0,1 1,84 1,93 1,18 1,20 0,9 1,5 2,6 5,3 1,4 3, ,1 0,1 1,83 1,89 1,17 1,21 0,9 1,1 2,1 5,1 1,1 2, ,1 0,1 1,79 1,83 1,15 1,18 0,8 0,9 1,5 4,3 0,7 2, ,1 0,1 1,83 1,88 1,18 1,21 0,8 1,0 0,7 1,3 0,3 0, ,1 0,1 1,76 1,80 1,14 1,16 0,7 0,9 0,7 1,7 0,3 0,6 Monatsmittel 25 0,15 1,85 1,5 1,8 0, P 75 0,26 2,17 3,8 5,6 3,2 HTMW 74 0,23 2,06 3,5 3,2 1,7 Verfügbar % 99,8 76,4 80,4 68,2 68,0 68,2 Daten zur Nürnberger Umwelt 1. Quartal 2010 Seite 31

32 Messergebnisse der Messstation Jakobsplatz Nürnberg für Monat: Februar Datum NO NO 2 Ozon SO 2 Feinstaub (PM 10 ) TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW Monatsmittel P HTMW Verfügbar % 98,0 98,0 98,0 96,2 - Seite Quartal 2010 Daten zur Nürnberger Umwelt

33 Datum Messergebnisse der Messstation Klärwerk I und Muggenhof in Nürnberg für Monat: Februar Klärwerk I NA Aktiv Bq/m³ Muggenhof NO Muggenhof NO 2 Muggenhof CO mg/m³ TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW TMW HSMW ,84 0, ,79 0, ,84 1, ,92 1, ,96 1, ,19 1, ,05 1, ,97 1, ,99 1, ,09 1, ,32 1, ,17 1, ,01 1, ,10 1, ,19 1, ,24 1, ,50 1, ,58 1, ,49 1, ,06 1, ,93 1, ,00 1, ,05 1, ,95 1, ,85 0, ,83 1, ,86 0, ,77 0,86 Monatsmittel , P ,71 HTMW ,58 Verfügbar % 20,2 98,0 98,0 98,0 Daten zur Nürnberger Umwelt 1. Quartal 2010 Seite 33

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