Hausgeschichten Dornbirn Oberdorf

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1 Hausgeschichten Dornbirn Oberdorf Heutige Adresse: Oberdorferstraße 4 Bauparzelle: 958 Oberdorferstraße 4 Nordansicht aus dem Jahre Im Hintergrund das denkmalgeschützte Kaplanhaus und die Oberdorfer Kirche. Ansicht aus Osten. Links im Hintergrund die damals gerade neu erbaute Villa Viktor Hämmerle, Postkarte: Original im Stadtarchiv Dornbirn Postkarte: Original im Stadtarchiv Dornbirn 1

2 Stifterbild beim Haupteingang der Villa Viktor Hämmerle. Anton Rhomberg mit Katharina, geb. Rick. Eltern des Lorenz Rhomberg, Säckelmeister Oberdorf. (Quelle: Rudolf Hämmerle, Geschichte der Familie Rhomberg) Zu Ehren Der hl. Familie Sowie des Heiligen Antonius u. Nikolaus Gestiftet von Anton Rhomberg geb u. Katharina Rhomberg geb Erneuert 1930 durch Viktor u. Luise Hämmerle 2

3 1657 Das Baudatum des ursprünglichen Hauses dürfte um etwa 1657, dem ungefähren Jahr der Familiengründung des Michael Bildstein, zu suchen sein. Im Pfarrurbar 1655 findet sich ein identischer zollerischer Zins wie jener um 1681, der allerdings nur Güter, aber kein Haus, umfasste. StAD, Pfarrurbar 1655, S Besitzerfamilie: Bildstein Michael Huber Magdalena Bildstein Maria Bildstein Johannes Bildstein Maria Bildstein Barbara Bildstein Martin Bildstein Josef Familienoberhaupt Seine Ehefrau. Sie stirbt als Kind. Er bleibt ledig. Sie wird um etwa 1688 heiraten. Sie wird um etwa 1693 heiraten. Er bleibt ledig. Er bleibt ledig. StAD, FB Aus Dokumenten: Wegen Stiftung des wohl ehrwürdig und hochgelehrten Herrn Lorenz Zoller Dekan des löblichen Stiftes Weißensteig, einen ewigen Jahrtag so jährlich am Freitag nach mitfasten soll gehalten werden, zinst Michael Bildstein im Kirchweg von 60s unablösigem Kapital jährlich 3s Davon gehören einem Pfarrer wegen Haltung des Seelenamtes 1s dem Frühmesser für 1 Hl. Messe 30x, dem Hl. fürs Wachs 15x, dem so atcoro singt 16x, dem Mesner das Jahrzeit zu lesen 15x, den armen 44x. Unterpfand sein eigen Haus und Hofstatt samt Reben und Krautgarten, stoßt oben an Simon Würth, 2. an Hans Wehinger Weißen und Hans Salzmanns sel. Erben, 3. an den Deuringer Bauweg, 4. an die Kirchgasse. Jetzt Unterpfandsinhaber und Zinser Mr. Anthony Rhomberg Gerber. VLA, DI, Akt 121. Siehe auch: StAD, GZR.1681,

4 1686 Aus Dokumenten: Zeitgericht am 1. Juli 1686 Michael Bildtstain soll weegen verkhauffung der Steckhen ab der gemaindt auser Landts dem Landt und Amman 4fl bezalen StAD, GB1, S. 71. Michael Bildstein hat, da er Stecken aus Gemeindebesitz außer Landes verkauft hat, dem Landammann Vier Gulden Strafe zu bezahlen Aus Dokumenten: Zeitgericht am 15. Mai 1696 Isachen ainer Nachbarschafft auf Kellegg, Cleger wider Christian Rickhen, sein schwecher Michael Bildstain und Jacob Hueber in der Böngeren, ist auf Clag und andtwurth auch Red und Widerredt hiemit zurecht Erkhent, daß beclagte so durch Veldt zum schaden gerisset haben, den Cleger wegen ybertrettung deß Verpotts und Verursachten Costen und schaden solen 3 fl bezahlen, hingegen aber sie Clegere die bey Hl. Amman Wechinger derentwegen schuldige Zering selbsten abzustattnen haben, auch füro sie Clegere selbsten alß andere ohne der Kelleggern gueth Willige Erlaubnuß:/ ainige Recht durch Veldt zu ressen nicht haben weniger solicheß zu thuen sich underfangen sondern sich deß ressents Jetz und ins Künfftig bemüessigen auch ieder Thailß alß Cleger und beclagte 1fl gerichts Costen abstattnen. In Sachen einer Nachbarschaft auf Kehlegg gegen Christian Rick, seinen Schwiegervater Michael Bildstein und Jakob Huber aus Böngern wurde nach Klage und Antwort, Rede und Widerrede hiermit zu Recht erkannt, dass die Beklagten beim Holzriesen dem Feld geschadet haben und sie durch diese Übertretung des Verbots und für die verursachten Kosten dem Kläger 3 Gulden zu bezahlen haben. Die Kläger haben dagegen die beim Hochlöblichen Ammann Wehinger dadurch aufgelaufenen Zehrungskosten selbst zu bezahlen, seien es die Kosten für sich selbst oder auch Kosten für andere, die ohne Erlaubnis der Kehlegger durch das Feld geriest haben, sie haben sich jedoch in Zukunft um dieses Recht zu bemüßigen. Beide Teile, sowohl Kläger als auch Beklagte, haben 1 Gulden Gerichtskosten zu bezahlen. StAD, GB1, S

5 1700 Aus Dokumenten: Zeitgericht am 12. Februar 1700 Anthoni Ronberg, Hanß Hueber Jergen sohn, Jerg Hueber sel. Witib ieder 1: Caspar Ölz und Michael Bildstain ieder 2. und Michael Bildstain 1 Rindt oder stuckh Vich den Sommer zuvil auf dem Riedt behalten, der Gemaindt und Amman von iedem stuckh ½ lb.d straff Entrichten. StAD, GB1, S Michel Bildstain Oberdorff das Er stickhl ab der Gemaindt so er nit angeben Gemacht, der Gemaindt und Amman 2 lb.d Straff bezahlen. Da Anton Rhomberg, Hans Huber Sohn des Georg - und die Witwe des verstorbenen Georg Huber je 1 Rind, Kaspar Ölz und Michael Bildstein je 2 Rinder und Michael Bildstein entweder 1 Rind oder sonstiges Vieh zuviel im Ried gehalten haben, haben sie der Gemeinde und dem Ammann pro Stück ½ Pfund Pfennig zu bezahlen. Michael Bildstein aus dem Oberdorf hat, da er aus Gemeindebesitz Stickel gemacht hat ohne dies zu melden, der Gemeinde und dem Ammann 2 Pfund Pfennig zu bezahlen Michael Bildstein stirbt, das Haus geht an seinen Schwiegersohn Anton Rhomberg. VLA, DI, Akt Aus Dokumenten: Das Steuerbuch berichtet nun: Meister Anton Rhomberg, Alte Steuer 42 Kreuzer, neue Steuer 1 Gulden 20 Kreuzer. Michael Bildstein ist den zwei Enkeln zugesetzt. Alte Steuer 1 Gulden. StAD, SB Aus Dokumenten: Inventarium Michael Bildstein sel. 1. April 1715 Inventarium über des Michael Bildstein sel. im Oberdorf hinterlassene Vermögen, in Beiwesen Hl. Amtammann Lorenz Huber, Christian Rick, Mr. Anton Rhomberg, Kaspar Rick (Relch)und mein Georg Zumtobel Gerichtsschreiber, am 1. April 1715 eine Teilung vorgenommen wie folgt. VLA, DI, Akt 42. Erstens die vorhandene Heimat samt Stadel, Hofstatt auch zugehörigen Bünt, Reben und Baumwuchs, so Dato dem Tochtermann Anton Rhomberg mit Lass worden.... Seite 3: Die Tochter hat zum Brautwagen: 1 altes Bett ohne Ziehen, das Bessere 5

6 1 neues Bett Feder Leth so Borchat 2 halb Kölsch neue Bettziehen 4 neue Leinlachen 2 neue Leinlachen für den Bettsack 1 halb Kölsch Pfulbenziehen für die Küsse Ziechle das Ziechen 1 Pfulben samt einem halb Kölsch Bettziehen 2 Kissen ohne Ziehen 1 neues kleines Leinlachen für den Laubsack soll man ihr an Geld für die Federn noch 4fl geben. Weiters ist dem Mädle zugeteilt: 1 neues Tischtuch mit einer roten Schnur 2 alte Leinlachen 1 Pfulben mit einer alten Wessen Ziehen 1 Kissen samt altem Ziechle 1 alte Blochen 1 neuer Bettschragen den besten Trog in der oberen Kammer, samt dem Laubsack so darinn ist 5 Ellen wollenes Rautuch 1 kleines weißes Zichle 1 Speisetrog in der oberen Kammer 1 alten Kessel 1 Kupferhandbecken 1 Kupferner Hafen mit einem Eisendeckel 1 Stoß oder Treteisen 1 Kupferpfanne, 1 Schaumkelle 1 alte schlechte Eisenpfanne 1 alte gar kleine zinnene Schüssel 1 Rebhaue 1 Schaufel so noch in der Schweiz Georg Zumtobel soll dem Mädle um einen alten Spaten und 1 Haue 1 Gulden bezahlen.... Das Holzgeschirr, Kübel, Gelten, Milchgeschirr und dergleichen Ware, auch????? Brennholz, (außer die Scheiter im Schopf, sollen den 2 jüngeren Kindern gehören) ist dem Sohn Martin überlassen und soll den anderen 2 Kindern jedem 1fl auszahlen. 6

7 1715 Besitzerfamilie um 1715: Rhomberg Anton Rick Katharina Rhomberg Barbara Rhomberg Johannes Rhomberg Johannes Rhomberg Lorenz Rhomberg Anna Maria Rhomberg Anna Maria Rhomberg Anna Maria Rhomberg Katharina Familienoberhaupt, Beruf Gerber. Seine zweite Ehefrau, sie ist seine Stieftochter. Sie wird um etwa 1744 nach Markt heiraten. Er stirbt als Kind. Er bleibt ledig. Er wird um etwa 1744 heiraten. Sie stirbt als Kind. Sie stirbt als Kind. Sie bleibt ledig. Sie bleibt ledig. StAD, FB Aus Dokumenten: Zeitgericht am 26. Januar 1717 Auf anbringen Martin Rohnberg des Gerichts, und M r Anthony Rohnberg sein Brueder Cleger an ainem: Contra deren Brueder Ulrich Rohnberg beklagten anderen Thailß, ist auf Clag und Andtwurth dahin gesprochen, das beklagter Ulrich Rohnberg die wegen seiner schwöster Maria sel. sein deß beklagten khinder geordnethe Claider umb Ursachen Er die andere Verordnung auch nicht gelthen lassen, mit ihnen 2 Clagenden brüedern solche Claider so gueth selbe annoch Verhanden Vertailen solle. auch die 2 Cleger ieder 15xr und beklagter 30xr Gerichts Costen abstatten. Auf Antrag des Martin Rhomberg des Gerichts und seinem Bruder Meister Anton Rhomberg als Kläger auf der einen Seite gegen deren Bruder Ulrich Rhomberg als Angeklagter auf der anderen Seite wurde auf Klage und Antwort geurteilt, dass der Angeklagte Ulrich Rhomberg wegen den Kleidern seiner verstorbenen Schwester Maria, die seinen Kindern vermacht wurden, den Rest der Verordnung, diese Kleider, sofern sie noch vorhanden sind, mit den klagenden Brüdern zu teilen, nicht zur Kenntnis nehmen wolle. StAD, GB2, S

8 1717 Aus Dokumenten: Zeitgericht am 26. Januar 1717 Endtzwischen M r Anthony Ronberg, Contra deßen brueder Ulrich Ronberg, ist gesprochen daß beklagter Ulrich seinen Clagenden Brueder Anthony wegen der schwöster sel. gegebenen Verraithen Virtl Torgen Korn und Kalb, machender anforderung wider 1fl Hinauß bezahlen sole, auch Beklagter Ulrich 15xr Gerichts Costen Endtrichten. StAD, GB2, S In der Sache zwischen Meister Anton Rhomberg gegen seinen Bruder Ulrich Rhomberg wurde geurteilt, dass der beklagte Ulrich seinem klagenden Bruder Anton die seiner verstorbenen Schwester verrechneten Anforderung über 1 Viertel Türkenkorn und Kalbes mit einem Gulden hinauszuzahlen habe. Ebenso hat der beklagte Ulrich 15 Kreuzer Gerichtskosten zu bezahlen. Ca Aus Dokumenten: Anton Rhomberg hat den Stiftungszins übernommen. Wegen Stiftung des wohl ehrwürdig und hochgelehrten Herrn Lorenz Zoller Dekan des löblichen Stiftes Weißensteig, einen ewigen Jahrtag so jährlich am Freitag nach mitfasten soll gehalten werden, zinst Michael Bildstein im Kirchweg von 60s unablösigem Kapital jährlich 3s Davon gehören einem Pfarrer wegen Haltung des Seelenamtes 1s dem Frühmesser für 1 Hl. Messe 30x, dem Hl. fürs Wachs 15x, dem so atcoro singt 16x, dem Mesner das Jahrzeit zu lesen 15x, den armen 44x. Unterpfand sein eigen Haus und Hofstatt samt Reben und Krautgarten, stoßt oben an Simon Würth, 2. an Hans Wehinger Weißen und Hans Salzmanns sel. Erben, 3. an den Deuringer Bauweg, 4. an die Kirchgasse. Jetzt Unterpfandsinhaber und Zinser Mr. Anthony Rhomberg Gerber. VLA, DI, Akt

9 1724 Aus Dokumenten: 26. August 1724 Auf anbringen des Mr. Marthin Ölz, Anthony Ronberg, Martin Metzler auch Tommas Ölz Gerber, dass weilen sie ain Zinftig Handtwerkh haben. Nun aber der Hans Matheiß /:welcher das Handtwerkh nicht gelehrt:/ selbiges Brauchen und ihrer Zunft khein Achtung geben wolle. Dahero ain Ersammer Ammann und Rath Pitendt weilen ain solches ihren Articuel zue wider, ihne Matheißen dahin zuhalthen das er das Handtwerkh nach dessen Brauch lehrne und sich aufdingen lasse, oder sich dessen zu bemüßigen, ist der Beschaidt das sie mit ihrer Zunftsprivilegien vor negsten Rath erscheinen. Die Gerbermeister Martin Ölz, Anton Rhomberg, Martin Mätzler und Thomas Ölz bringen vor, dass Hans Mathis, der das Handwerk nicht gelernt hat, beabsichtige, dieses ohne Berücksichtigung ihrer Zunft auszuführen. Da dies aber den Zunftregeln nicht entspreche, werden Ammann und Rat gebeten den Mathis dazu anzuhalten, dass er das Handwerk laut Brauch zu lernen habe. Es ergeht der Bescheid, dass sie mit ihren Zunftprivilegien zum nächsten Rat erscheinen sollen. StAD, RB1, S Aus Dokumenten: Zeitgericht am 13. Juni 1726 Inn Schueldtforderungs streittigkheit sich haldtend, endtzwüschendt Mayer Mosß Hobreer von Embß Clägern aines, Gegen und wider Hl. Lorentz Hueber alten Amman, Marthin Ronberg alß Vogt Caspar Rickhen Kinder, Anthony Rohnberg und gesambt mit Intrehsiert Cristian rickhen sel. Erben alhier Beklagte anderen Thailß, wirdet auf Clag und andtwurth, prodocierten Cooto auch all weitheren so schrifft alß Mündtlich beschecheneß vor= und anbringen, und darauf ervolgten rechtßsatz hiermit zue recht Erkhendt, das Clagender Hobroer sein ahn Christian Rickhen sel. Formierte ansprach rechts begnüeglichen zue erweissen schuldig, daß von ihme Hobreer aber einseitig und widerrechtlich geführte Kundtschafft Recht, und bey gebrachte Attestdum auß sein bewegenden Ursachen für ungültig Null und nichtig erklärth mithin die beklagte von der geführten Klag absolviert sein sollen. StAD, GB2, S

10 1727 Aus Dokumenten: 6. Juli 1727 Auf anbringen des Anthony Durnhern, Anthony Ronberg, und Joseph Klockher als Vorgesezte Zunft und Kertzenmeister des Schuchmacher und Rothgerber Handtwerkhs, ist der aufgesezte Brief abgelessen worauf der Beschaidt das nach des Briefs Aufsaz welcher ihnen verfertiget werden sole, ieder Lehrjüng nach seiner Freysagung sich 3 Jahr lang in die Frömbde begeben, und bis solche Zeith vorbey zu ainem Mr: bey Straf nit angenohmen werden sole, worbey aber die Mr: Söhn welche von ihren Vättern sovil erlehrnt das kheiner Wanderschaft bedürftig nit begriffen: sondern zue Mr: angenohmen werden mögen. StAD, RB1, S Auf Anbringen des Anton Thurnher, Anton Rhomberg und Josef Klocker als Vorgesetzte der Zunft des Kerzenmacher-, Schuhmacher- und Rotgerberhandwerks wurde der aufgesetzte Brief verlesen und der Bescheid erteilt, dass alle Lehrlinge nach ihrer Freisagung 3 Jahre in die Fremde zu gehen haben. Solange diese Zeit nicht vorbei ist, ist es bei Strafe verboten, sie als Meister aufzunehmen. Ausgenommen sind Söhne jener Meister, die bei ihren Vätern soviel erlernt haben, dass eine Wanderschaft nicht mehr notwendig ist. Sie dürfen als Meister aufgenommen werden Aus Dokumenten: Zeitgericht am 24. Mai 1728 In Erbfahlßstreitsach sich Haldtendt Entzwüeschendt deß Marthin Hainzles sel. Erben, Nammens Hanß Sohm, Ulrich Albinger, Martin Dinßer und Frantz Kalb Clegere an ainem: so dann Hl. Marthin Rohnberg des Gerichts, alß Vogt Caspar Rickhen sel. khinder, und M r. Anthony Rohnberg Gerber beklagten anderen Thailß, ist auf Clag Andtwurth redt und gegen redt auch beiderseits beschechenes ybergeben Hiermit zue recht gesprochen, daß, daß von der Frau Barbara Rickhin sel. Lauth gethroffner Thailungß abhandlung hinderlassenen Vermögen /.welches dem Hl. Amman Lorentz Hueber sein Weil und Lebtag in Leibdingsweiß zue Nuetzen gebihrt./ zue seiner falenden Zeith den Clagenden Hainzlischen Erben P 20fl zum Vorauß richtig gehören, und alßdan von dem völig noch verhandenen Vermögen den gesambt Hainzlischen Erben ain Dritl und denen beklagten rickhischen P zwey Dritl gebiehren und solcher gestalten mitainander vertailt werden sole. auch Cleger alß beklagte ieder Tail 1s Gerichts Costen. StAD, GB2, S

11 1729 Aus Dokumenten: Zeitgericht am 15. Februar 1729 Auf anbringen M r Anthony Ronberg gerber Contra Anthony Herburger und Anthony Durnherr, ist der Beschaidt, das wegen streitigen Mesß deß Eckherlins, die Erst, alß Lestere Mesß stang zuesammen genohmmen, ain biliches Mesß gemacht und alßdan Nach demselben gemesßen, und der Biliche Ersatz von deme so schuldig dem anderen bezahlt werde. auch Cleger alß beklagte ale 3 ieder 12xr Gerichts Costen. StAD, GB2, S Auf Anbringen des Gerbers Anton Rhomberg gegen Anton Herburger und Anton Thurnher ergeht der Bescheid, dass wegen dem umstrittenen Maß des Äckerleins die erste und die zweite Maßstange verwendet werden solle, um dann, nachdem es wie üblich gemessen wurde, der übliche Preis vom Schuldner an den anderen zu bezahlen sei. Kläger und Beklagte haben alle 12 Kreuzer Gerichtskosten zu bezahlen Aus Dokumenten: Auszüge aus dem Inventarium nach Ableben der Hausfrau Katharina Rick. Über des Ehrengeachten Mr. Anthony Rhomberg Gerbers und dann seiner Ehelich gewesten Hausfrau Katharina Rick sel. zusammengebracht und jetzt liegend und fahrend vorhandenen Vermögen, welches Dato 19. Oktober 1729 in Gegenwart des Hl. Franz Danner Amts: und Hl. Lorenz Huber alten Ammann auch der vorhandenen 4 Kinder Namens Lorenz, Barbara, Anna Maria und Katharina die Rhomberg erbetener Vogt, Hl. Martin Rhomberg des Gerichts, und mein Georg Zumtobel Schreiber, beschrieben, und darüber eine Gerichts Breuchige Teilung vorgenommen und gehandelt worden wie hernach folgt. Folgt erstens das vorhandene Vermögen. Erstens das vorhandene Haus, Stadel, auch Gerbe samt Hofstatt auch zugehörigen Bünt, Kraut und Rebgarten, wie solches allda im Oberdorf an und beieinander gelegen 1000, VLA, DI, Akt 186. Seite 10: Die völlig vorhandene Fahrnis über die angemachte Bettstatt, die beste Kuh und ein lehren Trog, so dem Vater gebührt ist angeschlagen. 3 Kühe, 2 Stiere samt dem Schwein 50,--, Heu Stroh und Streue 60,-- das Ross samt Rossgeschirr auch Wagen und was zu Ross und Wagen gehörig 48,-- alten Wein bei 4 Eimer 8,-- neuen Wein 36 Eimer 25,-- Weinfass bei 40 Eimer 10,--, Türkenkorn 40 Viertel 22,--, Vesen 40 Viertel à 15 10,-- 4 Zollen Schmalz, 3 Alpkäse und Ziger 5,52, Kirschen, Nüsse, Obst und übrige Essensware 10,-- Fleisch und Speck 3,-- wegen verkauften schmer bei Antony Rusch 6,-- bei Adam Ulmer für 1 Feßle 2,48 den Gerbe und sonst 1 Kessel, 1 Kupfer Wassergelten, 5 St. Kupferpfannen, 4 St. Eherne Hafen, 1 Kupfer Einsatz und 11

12 1 Fußhafen, 1 eiserne Pfanne, 1 Pfannenknecht, 1 zinnerne Quart und 2 Maß Loten und übrig Zinngeschirr, auch Eisenware und Wägen 31,30 weiteres 1 Kleiderkasten, 4 Tröge, 1 Mehltrog, 1 Kornkasten, 3 gemeine Bettschragen samt Laubsack 13,-- 2 geringe Federbetten ohne Überzug und 3 Tischtücher 7,--, Handbecken und Gießer 2,-- Scheiter auch alles andere Brennholz auch Bretter samt einer Ach 16,--, sodann wird für das vorhanden??? gegerbt und ungegerbte Leder nach des Vaters angeben zusammen angeschlagen per 180,-- Item an ausstehend verdienten Gerberlöhnen 20,--, sodann Kübel, Gelten auch Milch in der??? 4,-- an barem Geld ist vorhanden per 18,-- ist 260fl -- Summe der völligen Fahrnis samt dem Bargeld zusammen per 552fl 10x Dato ist durch der Kinder Hl. Vogt und beiwesende, vor und obenstehende Fahrnis so 552s 10x angeschlagen samt den allhier vorhanden eingehandelten Rindern zu Ems alle alles und jedes was den fahrigen Namen hat, dem Vater Antony Rhomberg per 555,-- käuflich überlassen worden. Trifft den Kindern zu brauchender Zeit der halbe Teil gut zu machen per 277, Zeitgericht 29. Mai 1731: Auf Clagendes anbringen der Magdalena Luegerin Clegerin, Contra M r Anthony Ronberg gerber beklagten, ist auf Clag und Andtwurth gesprochen; daß beklagter Ronberg wegen daß Er sye Clegere /.welche im Rausch ihme Hierzue Ursach geben:/ mit straichen zue harth Tractiert dem Barbierer an seinem Verdienst 2s bezahle, umb das weither sie Luegerin ihne Barbierer selbsten zue Endtrichten haben, auch Clegere alß beklagter ieder Tail 24xr Gerichts Costen Endtrichten. Auf Grund der Klage der Magdalena Lugerin gegen den Gerber Anton Rhomberg wurde geurteilt: Da sie im Rausch dem beklagten Rhomberg dazu Anlass gab, sie mit harten Streichen zu traktieren, habe sie die entstandenen Arztkosten von 2 Gulden selbst zu tragen. Sowohl Kläger als auch Beklagter haben 24 Kreuzer Gerichtskosten zu bezahlen. StAD, GB2, S

13 1744 Aus Dokumenten: 6. Juli 1744 Actum den 7ten Juli 1744 ha der Hl. Ambtsamann Jo: Michäel Daner Rath und Gemaindt gehalten und daran gehandlet wie volgt Dass weilen den 31ten letst abgewichenen Monaths May vor Rath und gesezte Gemaindt beschlossen, das künftighin, in Berg, und Thaal auf kein neüe Hofstatt mer erbaut werden solle. Was den Mr. Antony Ronberg betreffend ist der Schluß, das wille er erst nach Publication des Schluß wohlen anfangen zu Bauen,und nicht audentisch probieren können, dass unden an seinem Stadl bey Mannsgedenkhen ein Haus gestanden, bis er mit besser Prob aufkommen könne, des Bauens halber abgewißen sein. Am vergangenen 31. Mai haben Rat und Gemeinde beschlossen, dass künftig weder in Berg noch im Tal auf neue Hofstätten gebaut werden dürfe. Da Anton Rhomberg aber erst nach Veröffentlichung dieses Beschlusses mit seinem Bauvorhaben beginnen wollte, und er nicht beweisen konnte, dass unten bei seinem Stadel seit Menschengedenken ein Haus gestanden sei, wird sein Ansuchen solange abgewiesen, bis er stichhältige Nachweise vorlegen könne. StAD, RB2, S Aus Dokumenten: 13. November 1746 Folgend die Würth so umb Würthen angehalten, und dem Ambtsamman die Anlobung gethan: u. A. Antoni Ronberg Gerber. StAD, RB2, S. 92. Folgende Wirte haben um eine Wirtsberechtigung angesucht und sich vom Amtsammann angeloben lassen: u. A. Anton Rhomberg, Gerber Aus Dokumenten: 11. November 1751 Hernach folgende haben umb das Würthen angehalten, auch dass selbe den Wein fleißig in das Umbgelt geben wollen, auch die bey ihnen sich etwan eraignenden Fräfel anzuzaigen dem Hl. Anbtsamman die Anobung gethan: u. A. Antoni Ronberg Gerber. Folgende Wirte haben danach um eine Wirtsberechtigung angesucht und sich vom Amtsammann angeloben lassen, dass sie den Wein verlässlich versteuern und etwaige ereignete Frevel anzeigen werden: u. A. Anton Rhomberg, Gerber. StAD, RB2, S

14 1755 Aus Dokumenten: 4. April 1755 Rhomberg Anton ist verstorben. Das Inventarium zeigt, dass er zuvor wieder verheiratet war. Seine dritte Ehefrau hieß Maria Huber. Im Nachlass wird ein Haus beschrieben, das nicht als das Haus Oberdorferstraße 4 identifiziert werden kann. Dies bedeutet, dass Anton Rhomberg schon früher Oberdorferstraße 4 an seinen Sohn Lorenz übergab und danach in ein anderes Domizil übersiedelt ist. VLA, DI, Akt 633. VLA, DI, Akt Besitzerfamilie: Rhomberg Lorenz Wilhelm Maria Agatha Rhomberg Katharina Rhomberg Anna Maria Rhomberg Maria Franziska Rhomberg Josef Anton Rhomberg Maria Katharina Rhomberg Josef Anton Rhomberg Maria Barbara Rhomberg Maria Magdalena Familienoberhaupt. Seine Ehefrau, sie stammte vom Kellenbühel. Sie starb als Kind. Sie wird um etwa 1779 nach Schlossgasse 1 heiraten. Sie starb als Kind. Er starb als Kind. Sie wird am 3. Februar 1772 nach Markt heiraten. Er wird nach Weingarten ziehen. Sie starb als Kind. Sie wird um etwa 1784 nach Marktstraße 10 heiraten. StAD, FB Aus Dokumenten: Specificationsliste 25. Juni 1768 Hl. Lorenz Romberg Seekhlmeister StAD, Spec Aus Dokumenten: 12. November tens seynd zur Lands Rechnung depudiert: Im Oberdorfer Viertl: Hl. Jo: Georg Rüf des Gerichts und Hl. Lorenz Rhomberg Seckelmeister von der Gemeind. StAD, RB3, S Aus Dokumenten: 21. Februar 1770 Auf Klag wieder Martin Hemmerle das er dem Hl. Seckelmeister Lorenz Romberg als dessen verordneter Vogt in des Jo: Carle zum Tobels Behausung vor dem Blazmeister Eberle schimpflich injuriert, ist erkennt, das er Hemmerle dem Hl. Seckelmeister vor der Depudation ein Abbitt thun solle, und dem Hl. Amtsammann 1fl Straf entrichten solle, und 30x Sazgeld abführen. StAD, GB5, S

15 1770 Aus Dokumenten: 11. November 1770 Ist anstatt Lorenz Rhomberg im Oberdorf zu einem Seckelmeister im Hatler und Oberdorfer Vierentheil erwället worden Hl. Joseph. Winder des Gerichts. StAD, RB3, S Aus Dokumenten: 30. bis 31. Oktober 1783 Lorenz Rhomberg und seine Frau Maria Agatha Wilhelm sind verstorben. Das Erbe beträgt Gulden und 53 Kreuzer. VLA, DI, Akt ¼ des Hauses geht an Tochtermann Martin Luger, dem Ehemann der Tochter Anna Maria Rhomberg. ¼ des Hauses geht an den Sohn Josef Anton. Er wird ledig bleiben. ¼ des Hauses geht an die Jungfrau Tochter Magdalena. Diese wird den Kassier Johann Martin Rhomberg (Marktstraße 12) heiraten. Er wird in Zukunft dieses Haus besitzen. ¼ des Hauses geht an das Söhnlein des Hochlöblichen Ammann Franz Martin Rhomberg (* , ), Lorenz Alois Rhomberg (* , ). Er ist Enkel des Verstorbenen Aus Dokumenten: Fatierung (Steuererklärung) vom 21. August 1794 Besitzer: Rhomberg Johann Martin, Gerichtskassier Besitz: Haus Stadel Garten Gulden, beiliegende Bünt Gulden, beim Haus liegende Reben 150 Gulden, Güter, Holz, Kapital Gulden. Unterschrift: StAD, Fat

16 1806 Aus Dokumenten: Steuerfassion 1808 Besitzer: Lorenz Rhomberg, Händler Vermerk: 1806 v. Vater erkauft, wie dieser es v. Großvater (mütterlicherseits) erhalten StAD, SF Somit hat der in der Marktstraße 12 wohnende Johann Martin Rhomberg das Haus an seinen Nachfolger Johann Lorenz Rhomberg verkauft Aus Dokumenten: Steuerfassion 1808 Besitzer: Lorenz Rhomberg, Händler Besitz: Hölzernes Haus, Gemüsgarten, Rebgarten 2 ¼ Viertel, Bündt 22 Viertel StAD, SF Besitzerfamilie: Rhomberg Johann Lorenz Luger Maria Katharina Er wohnt in Marktstraße 10 und wird Bürgermeister. Sie wurde in Markt geboren. StAD, FB Aus Dokumenten: Laut Familienbeschrieb dürfte der aus Haselstauden stammende Hilbe Josef Anton bereits um 1806 geheiratet und das Haus Oberdorferstraße 4 bezogen haben. StAD, FBs Bewohner: Hilbe Josef Anton Bader Katharina Hilbe Maria Katharina Hilbe Maria Anna Hilbe Johann Ferdinand Hilbe Maria Franziska Hilbe Franz Josef Hilbe Martin Familienoberhaupt, Polier vom Baufach. Ehefrau, stammt aus Lingenau. Sie bleibt ledig. Sie bleibt ledig. Er heiratet 1856 nach Kehlen. Sie bleibt ledig. Er wird am nach Förstergasse 2 heiraten. Er lebt 1857 in Bergstraße 10. StAD, FB. Und StAD, FBs StAD, VZ

17 1827 Hilbe Josef Anton zog mit seiner Familie um diese Zeit nach Markt auf der Straße nach Haselstauden HNr Neuer Bewohner von Oberdorferstraße 4 wird Jakob Mäser. Er heiratet am 4. Februar 1828 Wällpe Katharina aus Hatlerdorf. StAD, FBs Bewohner: Mäser Jakob Wällpe (Welpe) Katharina Mäser Raffael Mäser Elisabetha Vulgo Mendlis, Familienoberhaupt Seine Ehefrau, sie stammt aus Hatlerdorf. Er bleibt ledig. Sie bleibt ledig. StAD, FB. Und StAD, FBs Bewohner: Mäser Jakob Wällpe (Welpe) Katharina Mäser Raffael Mäser Elisabetha Mäser Amalia Mäser Kresenzia Vulgo Mendlis, Familienoberhaupt Seine Ehefrau, sie stammt aus Hatlerdorf. Er bleibt ledig. Sie bleibt ledig. Sie bleibt ledig. Sie bleibt ledig. StAD, FB. Und StAD, FBs Bewohner: Mätzler Anna Maria Schwester Josefa Schwester Genofeva Schwester Theres Maria Anna Janisch ledig, Haushalt ledig, Fabrik ledig, Fabrik ledig, Fabrik Hebamme StAD, VZ Besitzer: Rhomberg Wilhelm 17

18 1869 Bewohner: Fahrner Franz Josef Maria Anna Janisch, Gattin Fahrner Heinrich, Sohn Fahrner Karolina, Tochter Ratz Jodok verheiratet, Modelstecher in der Fabrik. verheiratet, Hebamme ledig ledig, sie wird nach Schlossgasse 5 heiraten. Realschüler aus Schwarzenberg StAD, VZ Besitzer: Rhomberg Wilhelm 1878 Besitzer: Rhomberg Wilhelm Marktstr. 51, Bürgermeister, Landeshauptmannstellvertreter StAD, HBL Besitzer: Hämmerle Otto Sohn des Franz Martin Hämmerle StAD, Brunnenbuch Sebastianbrunnen 1910 Besitzer: Hämmerle Viktor Sohn des Franz Martin Hämmerle StAD, Adressbuch Abbruch Winter ( Abbruch im Gange) StAD, Fotosammlung, Akz.-Nr. 268/1999; Vorarlberger Volksfreund, , S

19 Abkürzungsverzeichnis: StAD, HBL Stadtarchiv Dornbirn, Hausbesitzerliste , erstellt von Harald Rhomberg StAD, FB. Stadtarchiv Dornbirn, Familienbuch StAD, SR Stadtarchiv Dornbirn, Sterberegister StAD, FBs Stadtarchiv Dornbirn, Familienbeschrieb (auch auf CD-ROM) StAD, FBs Stadtarchiv Dornbirn, Familienbeschrieb 1835-ca.1850 (auch auf CD-ROM) StAD, SF Stadtarchiv Dornbirn, Steuerfassion 1808 StAD, Fat Stadtarchiv Dornbirn, Fatierung 1794 StAD, Spec Stadtarchiv Dornbirn, Specification der Häuser am 25. Juni 1768 StAD, GZR.1681, Stadtarchiv Dornbirn, Urkunde 699a, Geistlicher Zinsrodel 1681, Bild 076 auf CD-ROM, Folio 088 StAD, GB1. Stadtarchiv Dornbirn, Gerichtsbuch 1, StAD, GB2. Stadtarchiv Dornbirn, Gerichtsbuch 2, StAD, GB3. Stadtarchiv Dornbirn, Gerichtsbuch 3, StAD, RB2. Stadtarchiv Dornbirn, Ratsbuch 2. StAD, SB Stadtarchiv Dornbirn, Steuerbuch, 3. bis 5. November StAD, VZ Stadtarchiv Dornbirn, Volkszählung StAD, VZ Stadtarchiv Dornbirn, Volkszählung StAD, RB1. Stadtarchiv Dornbirn, Ratsbuch 1. VLA, DI, Akt 223. Vorarlberger Landesarchiv, Gericht, Landgericht und Bezirksamt Dornbirn (Dornbirn Inventare ), Schachtel 9, Akt

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