ABENSBERGER BÜRGERINFO

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1 ABENSBERGER BÜRGERINFO Die Informationsbroschüre der Stadt Abensberg Ausgabe 40 November/Dezember 2018 NATURSTROM Gehen Sie mit uns in die Energiezukunft S. 2, 4, 5 MÄRCHENSTADT Am Donnerstag geht s los! Was, wann, wo ab S. 11

2 Seite 2 Guten Tag in Abensberg Hallo Welt, hallo Abensberg - alle bei uns gemeldeten Eltern erhalten für ihr Neugeborenes einen Gratisbaum; Anfang November sind viele stolze Mütter und Väter unserer Einladung gefolgt und haben sich im Bauhof der Stadt Abensberg ihr Wunsch-Bäumchen abgeholt. Hier im Bild Sophie Resch mit Söhnchen Ferdinand, Heiko und Jasmin Giere mit ihrer vierjährigen Hannah und Baby Ida sowie Nadine Schierlinger mit ihrem knapp einjährigen Sohn Hannes. Rechts unsere Mitarbeiterin Jasmin Kaspar, die die Wunschbäumchen überreicht hat. Details zum Thema auf unserer Homepage. Liebe Abensbergerinnen, liebe Abensberger, der Winter ist offenbar angekommen. Es ist kalt geworden. Zeit für die Stadt Abensberg und alle Partner, uns für die Weihnachtszeit zu rüsten und die Märchenstadt zum Leuchten zu bringen. Ich darf Sie herzlich zur Eröffnung des Niklasmarktes am Donnerstag, 29. November, um 16 Uhr einladen. Genießen Sie den Zauber der Adventszeit direkt vor Ihrer Haustüre, stimmen Sie sich ein und feiern Sie mit uns. n IMPRESSUM Herausgeber: Stadt Abensberg, Münchener Straße 14, Abensberg. V.i.S.d.P.: 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl. Redaktion: Ingo Knott, Stadt Abensberg. Titelfoto: Holzhäuser. Druck: Druckerei Kelly, Abensberg. Bildnachweis: Stadt Abensberg. Die Abensberger Bürgerinfo wird kostenlos an alle Haushalte im Stadtgebiet und die Ortsteile geliefert. Keine Haftung bei Druckfehlern. Die Stadt Abensberg hat vom 1. September 2017 bis zum 31. August Geburten registriert. Wir gratulieren herzlich und haben den Abensberger Eltern für ihr Neugeborenes einen Baum geschenkt. Diese Geburtenpflanzaktion hat eine jahrelange Tradition. Immer mehr Kommunen, auch in unserer direkten Umgebung, haben diese Geste inzwischen übernommen. Als Stadt sind wir nicht selten vorne dabei, wenn es um zukunftsfähige Konzepte für eine nachhaltige Weiterentwicklung geht. Jetzt wollen wir den nächsten Schritt gehen - wir werden in Abensberg bald in der Lage sein, den Strom, den unsere Haushalte und Betriebe benötigen, selbst und mit Partnern lokal und regenerativ zu erzeugen. Wir werden unseren Natur-Strommarkt auf Ihre, Abensberger Bedürfnisse zuschneiden und als Ihr Partner auftreten. Gemeinsam mit dem Bayernwerk, dem regionalen Netzbetreiber, wollen wir Abensberg zu einer Stadt entwickeln, die ihren Strom selbst erzeugt, selbst vermarktet und selbst verbraucht. Erste Informationen zum Naturstrom Abensberg finden Sie in dieser Ausgabe auf den Seiten 4 und 5. In der nächsten Abensberger Bürgerinfo können wir Ihnen bereits alle für Sie notwendigen Details nennen, Ihnen einen attraktiven Tarif anbieten und Sie um Ihr Mitmachen bitten. Denn gelingen wird dieses bayernweit vorbildliche Projekt nur mit Ihrer Hilfe und Mitwirkung. Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit; genießen Sie das vorweihnachtliche Abensberg, genießen Sie Ihre Märchenstadt mit Niklasmarkt, den Hüttenzauber am Stadtplatz und auch das Weihnachtsgeschehen am Kuchlbauer. Ihr Dr. Uwe Brandl

3 Aktuelles Seite 3 Stadt Abensberg verlängert Fassadenprogramm für die Altstadt Im Finanzausschuss wurde in der Sitzung vom 5. September gemäß Vorschlag der Stadtverwaltung die Verlängerung des kommunalen Fassadenprogramms beschlossen. Mit dem Fassadenprogramm werden seit 2009 Hauseigentümer im Altstadtbereich finanziell unterstützt, wenn sie ihre Fassaden gemäß den Richtlinien der Städtebauförderung umgestalten oder sanieren. Gelder kommen dabei vom Freistaat Bayern und von der Stadt Abensberg. Diese Unterstützung wurde nun bis zum 31. Dezember 2020 verlängert. Seit 2009 sind 45 Objekte bezuschusst worden. Das Fassadenprogramm greift bei grundsätzlichen Arbeiten an der Fassade; mit eingeschlossen sind dabei Instandsetzungen von Fenstern, Türen oder Stufenanlagen. Im Rahmen der Sitzung berichtete 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl darüber, dass der Freistaat mit 60 Prozent, die Stadt Abensberg mit 40 Prozent an den Zuschüssen beteiligt ist. Stolze 45 Objekte sind seit 2009 mit einer Gesamtsumme von Euro bezuschusst worden. Kämmerer Andreas Poschenrieder sagte, dass in 2018 zwei Fassaden gefördert worden seien, drei weitere befänden sich in der Warteschleife. n Bundesverdienstkreuz Bei der Verleihung u.a. mit 3. Bürgermeisterin Traudl Schretzlmeier und Pfarrer Georg Birner. Hannelore Langwieser vertrat den Landrat. Bundespräsident Steinmeier hat Marianne Bäumler, Vizepräsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes e.v. (KDFB), das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Er würdigt damit ihr langjähriges ehrenamtliches und frauenpolitisches Engagement. Die Auszeichnung nahm am 26. Oktober der bayerische Staatsminister Bernd Sibler in Freyung vor. Als ehrenamtliche KDFB-Vizepräsidentin gestaltet Marianne Bäumler seit 2015 die verbandliche Arbeit auf Bundesebene aktiv mit und setzt Akzente für die frauenpolitische Profilierung des Verbandes.

4 Seite 4 Naturstrom Abensberg Gehen Sie mit uns d Abensberg stellt die Weichen für die Zukunft: W Vielfach ausgezeichnet: Das APE- Projekt an der Mittelschule. Gut aufgetankt an den Ladesäulen für Elektroautos und -Zweiräder. Seit Jahren leisten die Stadt Abensberg und viele private Initiativen Beiträge zur Energiewende vor Ort. Nun stellt die Stadt wichtige Weichen für die Zukunft: Die bisherigen Aktivitäten sollen gebündelt und weiter ausgebaut werden. Ziel ist es, in Zukunft eine nahezu CO 2 -freie Gemeinde und selbst energieautark zu werden. Unsere jährliche Umweltmesse, hier am Stand von Greenpeace Als sich die Stadt Abensberg Anfang der 2000er entschloss, in die Errichtung von Photovoltaik-Anlagen einzusteigen, stieß sie eine Entwicklung an, deren enorme Bedeutung für die Umwelt erst Jahre später offenbar wurde. 2017, als Abensberg den Klimaschutzpreis des Landkreises Kelheim erhalten hat, wurde deutlich, dass die Menge an regenerativ erzeugtem Strom im Stadtgebiet die Menge am gesamten Strombedarf bald abdecken könnte. Das Klimaschutz-Management des Landkreises sagt: Experten sind sich einig, dass regionale Energieerzeugung für uns und nachfolgende Generationen von höchster Wichtigkeit sind. Auch der aktuelle Koalitionsvertrag für Bayern betont, dass eine Energiewende nur mit einem ganzheitlichen, vor allem lokalen Ansatz möglich ist. Für die Stadtverwaltung war es also ein logischer und zeitgemäßer nächster Baustein, die Aktivitäten im Energiesektor zu bündeln und Abensberg als Vorreiter in Sachen Energiewende weiterzuentwickeln. Die Zeit ist reif: Der Netzbetreiber auf Stadtgebiet Abensberg, die Bayernwerk AG, hat angeboten, einen gemeinsamen Weg zu be und 2017: Klimaschutzpreis des Landkreises für Abensberg. Die Kläranlage ist vorbildhaft in Sachen Energieverbrauch und speist ein Blockheizkraftwerk; das Klärwerk-Gas wird nicht mehr abgefackelt.

5 Naturstrom Abensberg Seite 5 en nächsten Schritt ir bauen einen regionalen Strommarkt auf Bildungszentrum: CO 2 -frei vom 1. Lebensjahr bis zum Schulabschluss. Die Energiewende für städtische Gebäude ist erreicht. schreiten, an dessen Ende die CO 2 -freie, nachhaltige und energieautarke Gemeinde steht. In Kooperation mit dem Netzbetreiber baut die Stadt nun als ersten Schritt einen regionalen Strommarkt auf. Zum einen will man Produzenten vor Ort gewinnen, die in den regionalen Strommarkt einspeisen. Die Stadtentwicklungsgesellschaft übernimmt hier den Vorreiter und ist mit ihren Anlagen als erster Einspeiser gesetzt. Kunden können auf der in Kooperation mit dem Bayernwerk erstellten Website transparent alle registrierten Erzeuger in ihrer Umgebung sehen und regionalen Strom beziehen den Naturstrom Abensberg. Damit kann jeder Haushalt in Zukunft seinen Beitrag zur Energiewende leisten, indem er grünen Strom aus der Vermarktung regionaler Erzeugungsanlagen bezieht. Stadtverwaltung und Stadtwerke haben E-Autos angeschafft. Die nächste Ausgabe der Abensberger Bürgerinfo beinhaltet Details zum Konzept, Preise und alle weiteren Informationen. Die Stadt unterstützt das Reparatur- Café, das großen Erfolg hat. Unser Umweltreferent organisiert den Plastik-Spaziergang Abensberg. Straßenlampen mit Photovoltaikzellen reagieren auf Bewegung.

6 Seite 6 Aktuelles Bürger schützen, Schäden vermeiden - mit Ihrer Hilfe! Die Stadt Abensberg freut sich über das hohe Interesse am Informationsabend zum Sturzflut-Risikomanagement für den Ortsteil Sandharlanden. Am Montag (5. November) haben Stadtwerke-Chef Hans Schmid und Florian Brodrecht vom Ingenieurbüro Spekter gemeinsam mit dem 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl das Konzept vorgestellt, mit dem die Schäden durch Starkregenereignisse erheblich reduziert werden sollen. Das Ingenieurbüro aus Herzogen - aurach ist Marktführer in der Erstellung von Starkregen-Gefahrenkarten. Diese Karten dienen als Handlungsanleitung was muss wo getan werden, um die Auswirkungen von Starkregenereignissen zu minimieren? Damit dies möglichst genau erfolgen kann, sind die Sandharlandener nun zum Mitmachen aufgerufen. Wer in der Vergangenheit Wasserschäden hatte, sollte diese unbedingt melden; alle Informationen fließen in eine Datenbank, mit der dann die Verteilung des Wassers bei heftigen Regenfällen genau berechnet werden kann. Anhand dieser Fakten lassen sich in einem weiteren Schritt Maßnahmen ableiten, die den Ort der vor zwei Jahren unter heftigen Starkregenereignissen litt und seine Bürger besser schützen. Die Daten der Bürger können auf zweierlei Weise abgegeben werden, online oder per Fragebogen. Online ist dies unter dieser Adresse möglich: Eine Teilnahme ist unkompliziert, die Schritte zum Ausfüllen selbsterklärend. Es können auch Bilder und Filme hochgeladen werden. Wer lieber offline arbeitet, der fülle bitte einen Fragebogen aus. In der Boderei (Harlandener Straße 20) liegen auf Initiative von Stadtrat Reinhard Handschuh Exemplare zur Gratis-Abholung auf. Die Daten werden nicht an Dritte weiter gegeben. Selbstverständlich können die Fragebögen auch bei den Stadtwerken Abensberg im Bad Gögginger Weg abgeholt werden. Florian Brodrecht vom Ingenieurbüro Spekter informierte gemeinsam mit SWA- Chef Hans Schmid und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl. Sandharlanden leidet unter Starkregen-Ereignissen. Die Stadt Abensberg ist eine der ersten Kommunen Bayerns, die sich um das Förderprogramm beworben hat, so Starkregenspezialist Brodrecht am Montagabend im vollen Hammermeier- Wirtschaftsraum. Zwei Schritte seien es nun im Wesentlichen, die in Sandharlanden getan werden: Wo und wie sind wir gefährdet? Und wie können wir uns schützen? Was jeder tun kann Für den einzelnen Bürger seien einige Vorkehrungen wichtig: Rückstausicherung, Lichtschaft-Erhöhung und eine Abschottung am Kellereingang, die über einschiebbare Planken recht leicht möglich ist. Brodrecht warnte: Wenn Sie eine Kellerwohnung haben und das Bild: Archiv SWA Wasser steht 30 Zentimeter hoch an der Türe, brauchen Sie enorme Kräfte, um da rauszukommen. Ein Kellerraum werde da leicht zum Gefängnis. Seitens der Bürger wurden an diesem Abend einige Themen angesprochen. So seien die landwirtschaftlichen Monokulturen hochproblematisch für den Versickerungsgrad in die Böden. Ebenfalls thematisiert wurden die Sünden der Flurbereinigung offene Kanäle, die unnötig gedeckelt und dadurch in der Aufnahmekapazität erheblich reduziert worden sind. Und, natürlich: Freie Flächen werden mehr und mehr geschlossen, so eine Sandharlandenerin. Ob da nicht einfach größere Kanäle helfen würden? Weiter Seite 7

7 Aktuelles Seite 7 Bürger schützen, Schäden vermeiden - mit Ihrer Hilfe! Werbung für die Online-Befragung: brodrecht und SWEA-Chef Hans Schmid. Rechts: Der Wirtschaftsraum war voll. Fortsetzung von S. 6. Hans Schmid, der die Durchmesser aller an diesem Abend angesprochenen Kanäle genauestens kennt, antwortete: Die Wassermassen, um die es hier geht, benötigen mannshohe Tunnels. Das geht nicht. Auch Bürgermeister Dr. Brandl unterstrich dies: Wer glaubt, mit Kanälen das Problem lösen zu können, der irrt. Man muss das Wasser vorher abfangen. Knackpunkt für ihn seien die Mengen, die vom Kapellenberg herunter kommen: Die dürfen wir nicht ins Dorf lassen. Auch Brodrecht kannte die Kanal-Thematik: Das wird immer angesprochen. Die Bürger hoffen, dass damit viel erreicht werden kann. Aber das hat seine Grenzen, ist nicht wirtschaftlich und sie saufen trotzdem ab. Die Kanäle, danach gefragt, befinden sich laut Schmid in einem guten Zustand, sind gespült und mehrfach gefilmt. Kanalsysteme sind für ein- bis fünfjährige Regenereignisse ausgelegt, und das ist ja nicht unser Thema. Dass dennoch einige Kanäle eventuell vergrößert werden, liegt an der Gesamthydraulik, so Schmid aber das sei noch Zukunftsmusik. Machen Sie mit! Angesprochen wurden auch Subventionen für Grünflächen, die anstelle von landwirtschaftlicher oder anderer Nutzung nun eben als Stauraum oder Versickerungsfläche Verwendung finden könnten. Laut Brodrecht wird derzeit geprüft, ob solche Umwandlungen subventioniert werden können. Klar ist: Selbstverständlich werden wir kommunale Flächen nehmen, wenn sie geeignet sind, so Bürgermeister Brandl. Er appellierte aber auch, offen für Grundstücksverhandlungen zu sein: Wir werden Sie brauchen. Jetzt aber werden die persönlichen Erfahrungen und Informationen der Sandharlandener bei zurück liegenden Regenereignissen gebraucht. Die Stadtverwaltung hofft, dass bis Mitte Dezember möglichst viele Schadensereignisse geschildert sind und im neuen Jahr dann mit der Auswertung begonnen werden kann. n Gespräch mit Dr. Giffey Dr. Uwe Brandl als Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes mit Familienministerin Dr. Franziska Giffey und Uwe Lübking. Foto: BMFSGJ Der geplante Rechtsanspruch auf einen Ganztagsplatz für Grundschulkinder und der vorliegende Gesetzentwurf eines Gute-Kita-Gesetzes waren Gegenstand eines Gespräches des DStGB-Präsidenten Dr. Uwe Brandl und des DStGB-Beigeordneten Uwe Lübking mit der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Franziska Giffey. Für Brandl ist klar, dass die räumliche und personelle Umsetzung zunächst geklärt werden müsse. Auch die Finanzierungsfrage müsse geklärt werden: Wer bestellt, bezahlt sei ja Grundsatz des Koalitionsvertrages.

8 Seite 8 Aktuelles in Abensberg n Goldenes Buch, lebendige Bäche, Reparaturen und mehr Die neue Urnenstelenanlage auf dem Friedhof der Stadt Abensberg ist fertig; 70 neue Urnen sind damit geschaffen worden. Eine neue Bank wurde ebenfalls aufgestellt (im Bildvordergrund), damit man auch in diesem Bereich verweilen kann. Trixi Zuschke-Geltl (im Bild) von der Stadtverwaltung ist übrigens voller Lob für Besucherinnen und Besucher, die die Ablagemöglichkeiten für die Urnen bisher schon so schön nutzen. Reparatur-Team in der Mittelschule: Das Reparatur Café Abensberg hat einige fleißige Reparateure im Pool, die nicht nur bei den Öffnungs-Sonntagen im evangelischen Gemeindehaus aktiv sind, sondern sich auch anderweitig engagieren. Kurz nach dem einjährigen Jubiläum beispielsweise waren erfahrene Reparateure an der Aventinus Mittelschule in Abensberg, um den Kindern mit Fachlehrer Dieter Wittmann den richtigen Umgang mit dem Lötkolben zu erklären - und sie werkeln zu lassen. INFO: Am Sonntag, 2. Dezember, findet das Reparatur Café Abensberg wieder von 14 bis 17 Uhr im evangelischen Gemeinderaum statt. Biodiversität und Hochwasserschutz: Der Bayerische Gemeindetag und der LBV haben am Sallingbach bei Abensberg eine neue Praxisbroschüre für den Schutz von kleineren Fließgewässern im Freistaat vorgestellt. Wir wollen mit diesem Leitfaden ganz praxisnah den bayerischen Kommunen Wege aufzeigen, sowohl etwas für den Erhalt der Biodiversität als auch für den vorsorgenden Hochwasserschutz zu tun, betont der LBV-Vorsitzende Dr. Norbert Schäffer. Mit der Vorstellung der neuen Praxisbroschüre verknüpften die beiden Verbände auch die Aufforderung an die neue Landesregierung, die Einrichtung von Gewässerrandstreifen auch in Bayern verpflichtend zu machen. Auch der Präsident des Bayerischen Gemeindetages Dr. Uwe Brandl unterstrich die Wichtigkeit des Themas: Unsere Städte, Märkte und Gemeinden sind zuständig für den Erhalt und die Entwicklung Gewässer dritter Ordnung. Die neue LBV-Broschüre zeigt den Bürgermeistern in anschaulicher Art und Weise die vielfältigen Möglichkeiten auf, die die Kommune dabei hat. Die Fotos entstanden bei der Vorstellung der Broschüre am Sallingbach auf Stadtgebiet Abensberg. Im kleinen Bild unten: BR-Redakteur Andreas Mack nimmt die drei Hauptakteure ins Visier. Im Bild oben: Projektkoordinatorin M.Sc. Malvina Hoppe, Gemeindetagspräsident und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, LBV- Vorsitzender Dr. Norbert Schäffer. Mehr Infos mit Link zur Broschüre finden Interessierte auf der Homepage der Stadt Abensberg: n Wm-Gold für Radu Ivan Applaus, Applaus! Radu Ivan hat in Mexiko bei der Veteranen-Weltmeisterschaft Gold geholt. Nach dem Olympia-Gold für Judoka Raffaela Igl ist Radu damit bereits der zweite Weltklasse-Sportler, der für die Judoka des TSV Abensberg kämpft und sich ins Goldene Buch der Stadt Abensberg eingetragen hat. Und NOCH eine gute Nachricht: Zum 1. November 2018 hat Radu Ivan seinen Job als Landestrainer beim Bayerischen Judoverband beendet und ist zurückgekehrt an die Abens als Vollzeittrainer beim TSV. Echtes WM- Feeling also schon beim Training! Der Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Abensberg.

9 Aktuelles in Abensberg Seite 9 n Open Stage, BBW-Markt, Bienen und ein neues bfz-angebot Offene Bühne im Gleis 1: Das Abensberger Jugendzentrum veranstaltet am Mittwoch, 5. Dezember, ab 18 Uhr eine offene Bühne für alle Musikbegeisterten. Instrumente sind gestellt, begleitet wird das Angebot von erfahrenen Musikern. Die Crew vom Jugendzentrum würde sich freuen, wenn junge und alte Menschlein zwanglos herbei kommen und sich mal auf der Bühne versuchen. Spaß haben, mit anderen Musik machen oder singen, so soll es wieder sein am Mittwochabend. Erstmals mit Bühnenprogramm findet heuer der Weihnachtsmarkt im BBW St. Franziskus Abensberg statt; beeilen Sie sich, denn mit Erscheinungsdatum dieser Ausgabe können Sie diesen Weihnachtszauber vor den Toren der Stadt nur noch am Mittwoch, 28. November, von bis Uhr erleben. Es gibt wieder ein vielseitiges Sortiment an handwerklicher Kunst und kulinarischen Köstlichkeiten. Und zum ersten Mal ein Bühnenprogramm, mit dabei der Chor des Montessori-Kindergartens, Sängerinnen und Sänger der Prälat-Michael-Thaller-Schule, das Bläserensemble der Stadtkapelle Abensberg und die neue BBW-Band The REHAs. Als Abschiedsgeschenk von den ehemaligen Vorschulkindern bekam Fridolins Kindernest im August eine einjährige Patenschaft für einen Bienenstock der Imkerei Brummibär in Sandharlanden. Gemeinsam durften sich die Kinder und das Team im Vorfeld schon einen Namen für die Bienenkönigin und ihr Volk überlegen. In einer Kinderkonferenz wurde demokratisch abgestimmt und die Wahl fiel auf Fridoline und ihr Volk Sumsi Brumsi. Endlich war es soweit. Sie durften jetzt den Bienenstock besuchen und bekamen von Franz Brummer eine Urkunde für die Patenschaft überreicht. Es war sehr interessant für die Kinder, als Brummer seine Imkerei herzeigte und erklärte, wie man den Honig aus den Waben gewinnt. Im Laufe des Kindergartenjahres steht Brummer den Kindern und dem Team mit Rat und Tat zur Seite. Die Kinder dürfen ihre Bienen öfter besuchen und können sich auf frischen Honig ihrer Bienen freuen. Die Imkerei Brummibär ist ein Familienbetrieb in Sandharlanden. Und gleich nach dem St. Martinsumzug am 12. November beteiligten sich viele Fridolins mit ihrer Familie an der Aktion Geschenk mit Herz. Zuhause wurde ein Überraschungspaket vorbereitet und an der Sammelstelle im Kindergarten abgelegt. Jedes Päckchen machte sich dann auf den weiten Weg nach Osteuropa. Ein großer LKW kam und die Kinder konnten ihre Päckchen selbst einladen. Abschließend schickten die Kinder den LKW mit einem Lachen auf die große Reise. n Neues bfz-angebot Mehr Informationen zu Tatendrang gibt es z.b. auf Das Berufliche Fortbildungszentrum der Bayerischen Wirtschaft am Standort Abensberg hat nun ein weiteres Projekt im Angebot: In neuen Räumen an der Regensburger Straße wurde Tatendrang vorgestellt. Dieses richtet sich an Frauen, die wieder in den Beruf einsteigen oder sich weiter qualifizieren wollen. Joachim Simbeck, stellvertretender Leiter des bfz, brach gerade für Wiedereinsteigerinnen eine Lanze, habe er selbst doch vor einiger Zeit nach einer Sachbearbeiterin gesucht - und eine Frau und Mutter dreier Kinder eingestellt, die lange draußen war.

10 Seite 10 Aktuelles n Herz zeigen im dm Bereits zum dritten Mal haben die dm- Märkte in Deutschland die Aktion Herz zeigen durchgeführt. Auch die dm-filiale in Abensberg hatte Euro zu vergeben und hat sich für die Frei - willige Feuerwehr Abensberg und die Abensberger Tafel entschieden. Die Höhe der Spendensumme haben die Kunden mitbestimmt durch die Abgabe von Herz-Kärtchen. Der Spendenpartner mit den meisten Stimmen hat so 600 Euro erhalten, der Zweitplazierte 400 Euro. Kürzlich hat die Übergabe der Spendenschecks durch Filialleiterin Sabrina Bindorfer und ihre Kollegin Jenny Müller stattgefunden. Jenny Müller, Michael Weber, Moritz Bauer, Rudolf Buchner, Sabrina Bindorfer. n Topp-Azubis! Gratulation den Super-Auszubildenden aus dem Prüfbezirk Kelheim und ihren Unternehmen - die Industrie- und Handelskammer hat die besten Ergebnisse im Oktober in Regenstauf geehrt und mit dabei sind zwei junge Herren, die in Abensberger Unternehmen glänzen: Bastian Rötzer von Kromberg & Schubert und Clemens Zelt vom B.B.W. St. Franziskus. Zelt gehört darüber hinaus zu den besten Auszubildenden in Bayern! Im Foto rechts sind mit dabei IHK- Präsident Michael Matt (r.) und IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen Helmes (l.). n Ein glatter Tausender Bastian Rötzer (2. v.li.) und Clemens Zelt (mi.). Foto: Moosburger Wie seit einigen Jahren Tradition, spendete die Michael Glatt Maschinenbau GmbH aus Abensberg auch in diesem Jahr wieder an soziale Einrichtungen in Abensberg, anstatt in Weihnachtsgeschenke für Kunden zu investieren. Nachdem bereits im Dezember 2017 eine Spende über Euro an das Integrative Montessori Kinderhaus Magdalena und nochmals Euro an den Kindergarten Lummerland gegangen sind, waren die Geschäftsführer Jens Otto und Martin Dreßen nun im November in Fridolins Kindernest in Sandharlanden, um abermals Euro zu überreichen. Martin Dreßen und Jens Otto mit Kindergartenleiterin Birgit Firth.

11 Märchenhaftes Abensberg Seite 11 Es werde Licht! Das märchenhafte Abensberg lädt wieder ein Abensbergs märchenhaft geschmückte Innenstadt ist ausgezeichnete Best Christmas City und ihr traditioneller Niklasmarkt wurde zum Schönsten Weihnachtsmarkt Ostbayerns gekürt. Das Lichtermeer begeistert Abensberger wie Gäste mit drei Weihnachtsmärkten und märchenhafter Atmosphäre. Die historische Innenstadt verzaubert durch faszinierende LED Beleuchtung mit abertausenden funkelnden Lichtern. Inmitten des Lichtermeers am Stadtplatz befindet sich ein weiterer, kleiner aber feiner Weihnachtsmarkt: der Hüttenzauber. Vom absoluten Geheimtipp hat sich dieser in den letzten Jahren zur festen Größe im vorweihnachtlichen Geschehen der Weihnachtshochburg gemausert. Reinhold Rückerls Chor Stimmix tritt hier am Freitag, 30. November, um 20 Uhr auf. Thomas Eberl, der Gitarrist der Hundskrippln, tritt am 29. November, am 9. und am 12. Dezember jeweils um 19 Uhr auf. An allen Sonntagen ist ab 14 Uhr buntes Kinderprogramm geboten. Dazu bieten die Hüttenwirte Kinderpunsch und alkoholfreie Getränke für einen Euro an. Krippenstadt Ein Blick vom Aventinusplatz aus über die Mauer in den Burggraben lohnt sich, denn dort findet sich ein weiteres Highlight: die erste schiefe Krippe der Welt! Mitten in der Abens besticht die erste schwimmende Krippe des Landkreises Kelheim besonders in der Dunkelheit durch ihren Lichterglanz, der sich im Wasser der Abens spiegelt. Im Kreuzgang zeigt die Krippenausstellung Exponate des Krippenbaukurses von Johann Spitzer sowie die neue Passionskrippe der Pfarrei St. Vitus. Krampusnacht Gar schaurige Gestalten besuchen den Stadtplatz am Freitag, 14. Dezember. Spektakuläre Masken, Feuerdarbietungen und Effekte: die Labertaler Höllenteufel, gruselige Krampusse, Hexen und Mönche, begeistern mit ihrer Show. Für die Kinder bringt der Nikolaus mit seinen Engeln Süßigkeiten. Märchenzauber Am dritten Advent zum Finale überrascht die Märchenzauber-Show die Gäste mit dem großen Abschluss-Spektakel. Weitere Infos auf Fotos: Holzhäuser n Turmweihnacht Alle Jahre wieder erstrahlt der Kuchlbauer Turm märchenhaft. F.: Schneck Lichterglanz, Glühweinduft und Weihnachtsmusik rund um den Kuchlbauer Turm. Die Kuchlbauers Turmweihnacht öffnet pünktlich ab Mittwoch, 28. November, ihre Pforten. Das einzigartige Ambiente des Zaubers von LED-Lichtern an faszinierender Architektur verzaubert die Besucher und lässt sie eintauchen in eine stimmungsvolle Weihnachtswelt rund um den Kuchlbauer Turm und das Kunsthaus. Die Besucher erwartet ein vielfältiges kulinarisches Angebot sowie facettenreiches Kunsthandwerk in liebevoll geschmückten Buden.

12 Seite 12 Märchenhafte Die beste Einstimmung auf Weihnachten Im romantischen Abensberger Schlossgarten bietet der traditionelle Niklasmarkt die ideale Einstimmung auf die Weihnachtszeit. An den ersten beiden Adventswochenenden lässt sich das ganz besondere Flair inmitten der geschmückten Buden vor historischer Kulisse mit kulinarischen Schmankerln und einer Tasse heißem Glühwein genießen. Historie und Gegenwart verbindet die Niklasspende, die an beiden Donnerstagen um Uhr im Schlossgarten aufgeführt wird. Diese erinnert an den letzten Herren und tapferen Ritter von Abensberg, den legendären Graf Niklas und die von ihm eingeführte Armenspende. Der Graf und sein Gefolge verteilen anschließend Niklaslebkuchen an die Kinder. Ein buntes Rahmenprogramm, von Chören bis hin zu Bläserformationen, unterstreicht die romantische Atmosphäre. Bei den Märchenwanderungen durch die Altstadt tauchen die Kids in die fabelhafte Welt von Abena ein. Dabei treffen sie auf viele bekannte Märchengestalten. In der Weihnachtsbäckerei Gabelsberger backen die Mädchen und Buben mit Hänsel und Gretel Plätzchen. Gemeinsam mit Freunden oder Kollegen gemütliche Stunden auf dem Niklasmarkt verbringen - im liebevoll dekorierten und mit einem Holzofen beheizten Hexenheisl inmitten des Schlossgartens ist das möglich. Bis zu 18 Personen können hier für je zwei Stunden das kulinarische Angebot des Niklasmarktes in wohliger Wärme genießen. Eine Reservierung ist über die Touristinformation Abensberg möglich. Weitere Infos auf unserer Homepage unter

13 s Abensberg Seite 13 Programm Niklasmarkt Best City Christmas Donnerstag, 29. November Uhr Kindergarten Regenbogenland Uhr KiGa Lummerland Uhr Eröffnung durch Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, im Anschluss Niklasspende 19:30 Uhr Babonia Freitag, 30. November Uhr Ukulelefeverband Samstag, 1. Dezember Uhr Heislratzn 18:00 Uhr Feuershow Uhr Ohrange Sonntag, 2. Dezember Uhr Andreas Singers Uhr Abensberger Liedertafel Uhr Topkids Uhr stimmix Weiter geht s am... Donnerstag, 6. Dezember Uhr Fridolins Kindernest Sandharlanden Uhr Waldkindergarten Uhr Niklasspende 19:30 Uhr Babonia Freitag, 7. Dezember Musikalische Umrahmung Samstag, 8. Dezember Uhr Big Band der Musikwerkstatt Uhr Spätzünder Uhr Friends of Music Sonntag, 9. Dezember 16:30 Uhr Posaunen Chor Uhr Stadtkapelle Uhr Internationale Weihnachtsgrüße Öffnungszeiten: Donnerstag 16:00 21:00 Uhr Freitag 16:00 22:00 Uhr Samstag 13:00 22:00 Uhr Sonntag 13:00 21:00 Uhr Fotos: Holzhäuser

14 Seite 14 Bildung und Betreuung Die Erweiterungsfeier der Grundschule Offenstetten Nachdem der Spatenstich zur Erweiterung der Grundschule Offenstetten im Frühjahr 2017 getätigt wurde, folgte nun die Einweihung - die GSO ist nun dreizügig. Das Einweihungsfest war groß und mit viel Liebe zum Detail verwirklicht. Die GSO ist bayernweit bekannt für ihre Vorreiterrolle in Sachen Neue Medien und Bilingualität. Ein schönes Fest mit tollen und liebevoll erdachten Programmpunkten haben Lehrer und Schüler der Grundschule Offenstetten zum Abschluss der Arbeiten des Erweiterungsbaus im Oktober veranstaltet. Die Grundschule ist damit dreizügig und steht so gut da wie selten zuvor - sie wurde im Schuljahr 2013/14 vom Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) für das Projekt Referenzschule für Medienbildung ausgewählt; im Schuljahr 2016/17 erhielt sie den Zuschlag für die Teilnahme am Schulversuch Digitale Schule 2020 der Stiftung Bildungspakt Bayern; damit werden heute im Schonraum Schule neue Medien bereits ab der ersten Jahrgangsstufe kreativ eingesetzt und der sinnvolle Umgang damit eingeübt. Im Schuljahr 2015/2016 schließlich wurde die Grundschule Offenstetten eine von 20 teilnehmenden Modellschulen in Sachen Bilingualität. Im Laufe der Jahre wurde ein bilingualer Zug von Klasse 1 bis Klasse 4 aufgebaut. Planer Raith, BM Brandl und Rektorin Köppl: Alles fertig. Auch was die Schülerzahlen anbelangt hat die GSO, wie die Grundschule sich selbst abkürzt, in den letzten Jahren immer mehr Anmeldungen registriert. Und das entgegen vieler früherer Voraussagen - daran erinnerte Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl in seinem Grußwort. Die Schließung des Standortes Offenstetten habe beispielsweise ein Herausforderer während eines Wahlkampfes gefordert - genau das Gegenteil ist eingetreten, die Schule ist zu klein geworden. Die Stadt Abensberg als Sachaufwandsträger reagierte mit Plänen für eine Erweiterung, im Frühjahr 2017 wurde der Spatenstich dazu getätigt, jetzt konnte Pfarrer Wolfgang Schillinger die neuen Räume segnen. Gefeiert wurde, nach den Reden und der Schlüsselübergabe von Planer Norbert Raith an BM Brandl und Rektorin Liane Köppl, anschließend auf dem gesamten Schulgelände, drinnen wie draußen. Tiefgarage wird derzeit geplant Die Grundschule Offenstetten ist mit dem Abschluss des Erweiterungsbaus nun barrierefrei, auch wurde saniert, was saniert gehört - so sind die 40 Jahre alten Toiletten heute Geschichte. Neben der räumlichen Erweiterung der Schule waren auch umfangreiche Zisternen für die Regenrückhaltung erforderlich. Ein Lob für den Planer Raith, für Stadtbaumeister Gerhard Rölz, für die Hausmeister und die Reinigungskräfte gab es seitens der Rektorin Köppl, die sich auf der Bühne ganz herzlich bei allen bedankte, auch bei ihren Kollegen. Auch Schulrätin Nicola Moritz-Holzapfel war unter den Gästen; sie betonte, wie wichtig es sei, dass der Standort angewachsen ist. Weiter Seite 15

15 Bildung und Betreuung Seite 15 Tolles Fest von und mit Schülern nach den Bauarbeiten Einige Schnappschüsse vom Einweihungsfest der Grundschule Offenstetten. In den Klassenzimmern gab s viel zu sehen. Fortsetzung von Seite 14 Bemerkenswert sei die Geduld von Lehrern und Schülern während der Bautätigkeiten gewesen. Diese könnte bald wieder gefragt sein - denn angesichts der vielen Gäste zum Einweihungsfest (viele Eltern waren gekommen, um sich umzusehen) verriet Bürgermeister Dr. Brandl, dass derzeit im Rahmen einer Machbarkeitsstudie die Möglichkeit einer Tiefgarage mit 60 Stellplätzen bereits geprüft wird. Zimmer & Zahlen Die Erweiterung von einer zweizügigen auf eine dreizügige Schule bedeutete: vier neue Klassenräume wurden geschaffen, darüber hinaus wurden zwei bestehende Klassenräume an den neuen Grundriss angepasst. Ein Mehrzweckraum und ein Musikzimmer entstanden neu, das Lehrerzimmer wurde durch den Bedarf an weiteren Lehrern vergrößert, die Aula ebenfalls. Die angesetzten Kosten aus dem Jahre 2015 betrugen 2,4 Millionen Euro. Die Kostenprognose liegt nun bei 2,63 Millionen Euro, was 9,6 Prozent an Mehrkosten bedeutet. Ursache hierfür sind neben den Kostensteigerungen im Bausektor ein notwendiger Austausch der gesamten Bodenplatte in der Aula, notwendige und nicht vorhersehbare Brandschutzertüchtigung im Bestand und der Einkauf von interaktiven Displays anstatt von White Boards. Die Stadt Abensberg wünscht allen Schülern und Lehrern viel Vergnügen in der neuen GSO. n 25 Jahre für die Schule Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl hat sich als Schulverbands - vorsitzender herzlich bei Sandra Kraus bedankt. Im Namen des Schulverbands Abensberg sprach 1. Bürgermeister und Schulverbandsvorsitzender Dr. Uwe Brandl Sandra Kraus Ende Oktober seinen herzlichen Dank aus. Frau Kraus ist seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst beschäftigt und hält das Schulzentrum an der Römerstraße sauber und gepflegt. Neben der Dankurkunde erhielt Frau Kraus im Rahmen des Treffens auch eine personalisierte Silbermünze. Eine ungewöhnlich große Schar an Gratulanten ergab sich, als diese Nachricht auf der Facebook-Seite der Stadt Abensberg veröffentlicht wurde.

16 Seite 16 Bildung und Betreuung Der Aktionstag 100 Jahre Bayern war ein riesiger Erfolg Rektor Wolfgang Brey ist begeistert: Dass so viele Leute kommen, hätte keiner von uns gedacht. Gemeint ist der letzte Samstag, als das Jubiläum 100 Jahre Bayern an der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg ge - feiert wurde. Auch der Schulverbandsvorsitzende, Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl zollte seinen Respekt angesichts der vielfältigen Aktionen an der Römerstraße. Ein breites, spannendes, informatives und auch lustiges Programm, gestaltet von den Schülerinnen und Schülern und ihren Lehrern, wurde mit hunderten von Gästen belohnt. Vorträge, selbstgemachte Speisen, Ausstellungen, Dekostücke aus Verpackungsabfall, Jahrmarkt-Traditionen, Aufführungen und vieles mehr waren zu bewundern und zu probieren. Rektor Wolfgang Brey (mi.), der mit Bürgermeister Dr. Uwe Brandl den Aktionstag eröffnete. Mit dabei (ganz rechts) Bildungsreferent Michael Kugler. Unten- Schnappschüsse. Alle Fotos: Reichinger Der Elternbeirat verkaufte dazu Weißwürste und hat, im Verbund mit den Kindern, die ebenfalls Essen und Getränke angeboten haben, eine stattliche Summe eingenommen; nach Abzug der Kosten verbleiben der Schulfamilie rund Euro auch das ein Umstand, der den Rektor und natürlich den Elternbeiratsvorsitzenden Timo Bohnenstengel freut. Die Lehrer und die Kinder haben sich sehr viel Mühe gemacht, lobt Brey. Viele Gäste und eine Testfahrt Das wurde auch von politischen Gästen mit einem Besuch gewürdigt die CSU- Landtagsabgeordnete Petra Högl war da und absolvierte gleich eine Fahrt im APE Solarmobil, mit dem die Schule schon einige Preise abstauben konnte. Landrat Martin Neumeyer war mit dabei, Bildungsreferent Michael Kugler und die Integrationsbeauftragte und Stadträtin Marion Huber-Schallner ebenfalls. Vom Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Kelheim waren Ober - studiendirektor Johann Huber und Studiendirektorin Karin Köglmeier zu Gast, da auch die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg mitmachte. Die Kinder aller Klassen der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirt - schaftsschule Abensberg haben sich für den Bayern-Aktionstag eine ganze Menge einfallen lassen.

17 Bildung und Betreuung Seite 17 Ökologischer Flächenbelag für den Pausenhof am Schulzentrum In den frühen Morgenstunden haben Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Michael Donauer (re.) vom Bauamt der Stadt Abensberg die Neugestaltung des Schulhofs der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg gemeinsam mit Schulleiter Wolfgang Brey und Konrektor Dietmar Freyberger (li.) besprochen. Während der Ferienzeiten wurde ein ökologischer Flächenbelag aufgebracht, mit dem eine Bodenversiegelung vermieden wird. Donauer: Die Versickerung erfolgt über die Fugen und das Pflaster selbst. Die Stahleinfassungen um die Baumbepflanzungen wurden ersetzt, Staub und Matsch um die Bäume gehören der Vergangenheit an. Der Maibaumständer wird noch überbaut, sodass auch Bälle und dergleichen untergebracht werden können. Dies erfolgt in Zusammenarbeit mit Werksschülern der Mittelschule. Während das Sitzrondell im hinteren Bereich noch bepflanzt wird, müssen die Spielund Sportgeräte warten. Derzeit wird die Vergrößerung der Mensa des Schulzentrums geplant. Diese würde unterirdisch erfolgen, sodass der Schulhof dadurch nicht verkleinert werden muss. n Feier im Lummerland Ohne Licht geht nichts - die Lummerland-Kinder mit ihren Laternen beim St. Martinsfest. Foto: Lummerland Abensbergs größter Kindergarten, das Lummerland in der Römerstraße, hat am Donnerstag, 8. November, einen schönen St. Martinszug auf dem Kindergartengelände veranstaltet. Da hat es an nichts gefehlt - ein Pferd, ein Reiter, ein roter Umhang und St. Martinsbrot zum Teilen - der Heilige St. Martin auf dem Pferde wurde von Anne Heinzl gegeben, der Bettler von Rico Ochmann - es war eine bewegende Schau für die Kinder! Pfarrer Georg Birner war ebenfalls an diesem Tag im Lummerland und feierte mit Groß und Klein den Wortgottesdienst.

18 Seite 18 Vereinsleben in Abensberg Der VdK Abensberg: Ein Sozialverband - und noch viel mehr Die Dose ist der Renner: Wenn Kurt Weingartner in letzter Zeit immer häufiger auf diese Notfalldose angesprochen wird, dann hat das seinen Grund. Sie kann Dein Leben retten, sagt er. Und weil sie auch noch praktisch ist und eigentlich völlig naheliegend, fragt man sich schon: Na, wenn s das nicht gäbe, hätte man es erfinden müssen. SOZIALES Kurt Weingartner stellt den VdK Abensberg vor Kurt Weingartner ist der Vorsitzende des VdK Abensberg, und diese Notfalldose heißt SOS-Dose und findet immer mehr Anklang. In der kleinen Plastikdose sind zwei Aufkleber enthalten; einer wird sichtbar am Wohnungseingang angebracht, der andere am Kühlschrank. Die Dose selbst kommt in den Kühlschrank, in ihr ein Zettel mit Angaben zur gesundheitlichen Situation, zur Blutgruppe, zu den Medikamenten und so weiter. Notfall-Einsätze mit nicht mehr ansprechbaren Personen können so sehr viel effizienter ablaufen, denn wenn Retter den blauen VdK-Aufkleber am Türstock sehen, wissen sie: Infos gibt s im Kühlschrank. Der VdK wurde 1946 in Bayern als Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands gegründet; bundesweit folgten dann weitere Gründungen. Bis Mitte der 50er Jahre wuchs der bayerische Sozialverband auf Mitglieder an, dann schrumpften die Zahlen - und der VdK wurde zum Sozialverband und öffnete sich für breite Bevölkerungsgruppen und bot allen Bürgerinnen und Bürgern sozialrechtliche Beratung und Vertretung vor Gerichten an - jüngeren und älteren Menschen mit Behinderung, chronisch Kranken, Rentnern und Arbeitnehmern. Heute zählt der VdK Bayern weit über eine halbe Million Mitglieder; doppelt so viele wie alle politischen Parteien im Freistaat zusammen. Der VdK ist heute eine Macht, mit der die Politik rechnen muss. Zur Landtagswahl 2018 stellte der Sozialverband fest: Die soziale Spaltung nimmt zu. Armut und Ausgrenzung, Barrierefreiheit, gute Lebensverhältnisse in Stadt und Land waren die Themen. Vor Ort hilft der VdK mit Einzelberatungen -es finden monatliche Sprechtage im Aventinum statt; hier wird in Einzelberatungen auf individuelle Fragen eingegangen - vom Renten-Zuverdienst bis zu Pflegefragen, die Bandbreite ist groß. Aber auch die Gesellligkeit wird bei VdK Abensberg, mithin der zweitgrößte im Landkreis, groß geschrieben - Ausflüge werden organisiert, gemeinsame Essen oder Kegelnachmittage; dazu nimmt der VdK an gesellschaftlichen Anlässen teil (zum Volkstrauertag oder aktuell ein Bücherverkauf auf dem Niklasmarkt) und spendet immer wieder an die, die s brauchen können. Interesse? Melden Sie sich bei Kurt Weingartner telefonisch in Abensberg unter der Rufnummer Beim VdK ist auch Geselligkeit groß geschrieben - hier Bilder von der Weihnachtsfeier 2017 mit Pfarrerin Barbara Dietrich. Im kleinen Bild oben werden Schüler aus Rohr mit VdK-Sporttaschen und kleinen Geschenken versorgt.

19 Der Seniorenbeirat Seite 19 Albert Steber zum Vorsitzenden des Seniorenbeirats gewählt Im Foto von links 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Albert Steber, Hannelore Membarth, Anneliese Bauer, Evi Bartos, Lotte Rieger und die Generationenbeauftragte Katrin Koller-Ferch. Ende Oktober haben die Delegierten des Seniorenbeirates der Stadt Abensberg einen neuen Vorsitzenden gewählt. Nach dem bereits vor Wochen angekündigten Rückzug von Karl Ruhstorfer hat sich Albert Steber bei der sehr gut besuchten Versammlung im Aventinum den rund 50 erschienenen Delegierten vorgestellt. Er wurde ohne Gegenstimme gewählt. Neu im Vorstand ist auch Hannelore Membarth; auch bei ihrer Wahl zur Kassiererin gab es 100 Prozent Unterstützung. Sie war nach ihren eigenen Worten 20 Jahre nicht in Abensberg, bin aber jetzt mit fliegenden Fahnen wieder zurück gekommen. Das Amt des Kassiers hatte Otto Raffalt inne, der sich nach Verlesen des Kassenberichts für das Vertrauen bedankte und ankündigte, aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Wiederwahl zur Verfügung zu stehen. Auch für ihn wurde schnell ein Nachfolger gefunden. Katrin Koller-Ferch führte durch die Versammlung. Neben dem 1. Vorsitzenden Steber ist Lotte Rieger die neue 2. Vorsitzende, die Kasse hat nun Frau Membarth inne; Schriftführerin war und ist Evi Bartos, Beisitzerin ist Anneliese Bauer. Katrin Koller-Ferch von der Stadtverwaltung Abensberg ist als Generationenbeauftragte mit dabei. Der neue Vorsitzende Albert Steber erinnerte in seiner Antrittsrede daran, der Seniorenbeirat sei die Interessensvertretung für alle über 60. Das geht nur, wenn viele von uns ein offenes Ohr und offene Augen haben. Denn ältere Menschen seien stets die vergessene Generation. Für mich ist wichtig, dass auch wir unsere Besonderheiten einbringen. Nicht nur junge Leute haben Talente, bringen Sie sich ein! Bei der Delegiertenversammlung sprach Abensbergs 3. Bürgermeisterin Traudl Schretzlmeier ein Grußwort, 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl ebenfalls. Er nutzte die Gelegenheit, um die Seniorinnen und Senioren auf das Thema Naturstrom Abensberg und das damit einher gehende Energiekonzept aufmerksam zu machen. Wir werden Ihnen noch vor Weihnachten günstigen und in der Region erzeugten Strom anbieten können. (Siehe auch die Seiten 4 und 5 dieser Ausgabe.) ACHTUNG! Der Seniorenbeirat der Stadt lädt alle Abensbergerinnen und Abensberger ab 60 Jahre zur Adventfeier am Mittwoch, 5. Dezember. Ab 14 Uhr trifft man sich im Gasthof Jungbräu. Es gibt Kaffee und Stollen und dazu passende musikalische Untermalung.

20 Seite 20 Aktuelles Feuertaufe für s Dorfgemeinschaftshaus ist bestanden Bei der Stadtmeisterschaft 2017 der vier Abensberger Schützenvereine hatten die Schützen von Jennerwein Arnhofen-Pullach die stärkste Abordnung gestellt. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl meinte damals, wenn alles gut gehe, könnten sie dies im folgenden Jahr auf ihrem Schießstand noch toppen. Und tatsächlich haben sie! Der Schützenverein Jennerwein Arnhofen hat im neuen Dorfgemeinschaftshaus Arnhofen die nunmehr 42. Abensberger Stadtmeisterschaft ausgerichtet und die meisten Teilnehmer angemeldet. Insgesamt haben sich 67 Schützen auf der nagelneuen Schießanlage gemessen. Am Sonntagabend des 28. Oktober folgte die Siegerehrung im Gastraum des Dorfgemeinschaftshauses. Der Blattlpokal des Stadtverbands: Von links Jennerwein-Sportleiter Anton Obermeier, Gillamoos-Dirndlkönigin Anna, Günther Pollinger, 1. Schützen - meister Jennerwein, Gillamoos Vizedirndlkönigin Stefanie, Niklas Neumeyer vom Stadtverband und Dr. Uwe Brandl, 1. Bürgermeister. Jennerwein-Sportleiter Anton Obermeier, 1. Schützenmeister Günther Pollinger, die Stadtmeister Andreas Hager und Josef Bauer und BM Brandl. Stadtmeister 2018 Luftgewehr wurde Andreas Hager mit 383 Ringen von der Königlich Privilegierten Feuerschützengesellschaft Abensberg. Stadtmeister 2018 Luftpistole wurde Josef Bauer von Apollo Sandharlanden mit 351 Ringen. Den Blattl-Wanderpokal des Stadtverbandes Abensberg holten sich die Hausherren. 1. Schützenmeister Günther Pollinger freute sich über den regen Besuch, der Gastraum des Dorfgemeinschaftshauses war voll besetzt. Er dankte dem Bürgermeister und dem Abensberger Stadtrat für die Möglichkeit, dass dieses Haus nun hatte gebaut werden können. Möglich war das nur mit reichlich Eigenleistung auch den Helfern dankte Pollinger herzlich. Dr. Brandl sagte den Arnhofenern, sie könnten stolz sein auf dieses neue Haus und er freute sich, dass dieses nun die - sprichwörtliche Feuertaufe bestanden habe. Niklas Neumeyer vom Stadtverband Abensberg war in Vertretung von Anton Kiermeier erschienen; er gratulierte ebenfalls zum neuen Haus und dankte für die Ausrichtung der Stadtmeisterschaft. Der Stadtverband stiftet den Wanderpokal - und der verbleibt beim Hausherren, da Jennerwein auch im letzten Jahr Gewinner des Stadtverband-Pokals war. Grußworte sprachen auch die beiden Abensberger Hoheiten, Gillamoos-Dirndlkönigin Anna und Vize-Königin Stefanie, die den Pokal des Stadtverbands gemeinsam mit Neumeyer und Dr. Brandl an Schützenmeister Pollinger übergaben. 67 Schützen waren dabei Von den 67 Schützen waren alleine 24 aus Arnhofen-Pullach. Von den Abensberger Schützten haben sich 19 beteiligt, aus Sandharlanden waren 16 dabei und aus Offenstetten acht. Neben den Einzelmeistern Hager und Bauer waren im Mannschaftsbereich beim Luftgewehr die Offene Klasse der Abensberger mit gesamt 1136 Ringen und an der Luftpistole die Offene Klasse aus Sandharlanden mit 1036 Ringen erfolgreich. Günther Pollinger bedankte sich zum Abschluss des Abends bei allen Beteiligten für den reibungslosen Schießbetrieb, bei den Sponsoren für die Geldund Sachpreise und bei allen Helfern, die so fleißig mitgeholfen haben. Und, natürlich: Allen weiterhin Gut Schuss! Alle Einzel- und Mannschaftswer - tungen finden Interessierte auf

21 Aktuelles Seite 21 Pfarrgemeinderat organisiert Lebendigen Adventskalender Der Pfarrgemeinderat Abensberg organisiert für die Adventszeit 2018 eine besondere Aktion, zu der Groß und Klein herzlich eingeladen sind: den lebendigen Adventskalender! An jedem Tag des Advents - vom 1. bis zum 23. Dezember öffnet sich jeweils um 18 Uhr im Stadtgebiet ein Fenster bzw. eine Tür zu einem ca. 15minütigen Programm. Die Zuhörer haben dabei die Möglichkeit bei Geschichten, Liedern, Musikstücken, Texten, Gedichten... im hektischen Treiben der Adventszeit inne zu halten und sich auf Weihnachten zu besinnen. 1. Dezember 2018 Pfarrkirche St. Barbara/Haupteingang, Barbaraplatz, Abensberg 2. Dezember 2018 Familie Pfeiffer, Flurweg 14, Sandharlanden 3. Dezember 2018 BRK-Seniorenheim, Bahnhofstr. 6, Abensberg 4. Dezember 2018 Pfarrer Birner, Theoderichstr. 11, Abensberg 5. Dezember 2018 Familie Tuscher, Burgunderweg 14, Abensberg 6. Dezember 2018 Familie Maierhofer, Dorfstr. 1, Pullach 7. Dezember 2018 Musikwerkstatt Katharina Keglmaier, Starkstr. 2, Abensberg 8. Dezember 2018 Familie Steber, Adlerstr. 13, Abensberg 9. Dezember 2018 Familie Kirsche, Vorderer Steinberg 32, Abensberg 10. Dezember 2018 Familie Hanrieder, Adlerstr. 35, Abensberg 11. Dezember 2018 Familie Piendl, Blumenstr. 12, Abensberg 12. Dezember 2018 Feuerwehrhaus, An den Sandwellen 2, Abensberg 13. Dezember 2018 Familie Scholz, Aumühlstr. 6, Abensberg 14. Dezember 2018 Astrid Habel, Gaden 28, Abensberg/Gaden 15. Dezember 2018 Familie Schierlinger/Familie Eisenhofer, Alleestr. 9, Sandharlanden 16. Dezember 2018 Familie Kellner, Schwaighausener Str. 27a, Schwaighausen 17. Dezember 2018 Familie Kirchmann, Badhausstr. 30a, Abensberg 18. Dezember 2018 Pfarrerin Dietrich, Evangelische Kirche, Frankstr. 3, Abensberg 19. Dezember 2018 Katrin Koller-Ferch, Aventinum, Osterriedergasse 6, Abensberg 20. Dezember 2018 Stadtbücherei, Barbaraplatz 3, Abensberg 21. Dezember 2018 Roxy-Kino, Regensburger Str. 7, Abensberg 22. Dezember 2018 Sabine Schach, Pfarrheim Pullach, Herrnstr. 1, Pullach 23. Dezember 2018 Familie Kroiss, Tulpenstr. 27, Abensberg Foto: Ingrid Weiss, Photogilde Abensberg n Die Jubilarfeier Nach Grußworten des neuen Seniorenbeiratsvorsitzenden Albert Steber und von Bürgermeister Dr.Uwe Brandl hatte Abensbergs Geistlichkeit das Wort. am 10. November fand die Jubilarfeier der Stadt Abensberg statt eingeladen zu Speis und Trank und Musik sind stets Ehejubilare ab der Goldenen Hochzeit und Geburtstagskinder, die in diesem Jahr ihren 70., 75., 80., 85. und den 90. Geburtstag gefeiert haben. Ab dem 90. wird man jährlich eingeladen. So waren gut 220 Damen und Herren zum Hammermeier nach Sandharlanden gekommen, wo der neue Vorsitzende des Seniorenbeirates, Albert Steber, die Anwesenden begrüßte und sich über die große Schar an Jubilaren, die gekommen waren, freute.

22 Seite 22 Veranstaltungen in Abensberg n Musik und Geschichten Wir sagen euch an den lieben Advent... Musik und Geschichten für die schönste Zeit des Jahres gibt es bei einer stimmigen Veranstaltung der Abensberger Heislratzn und von Musiker und Buchautor Dr. Uwe Brandl am Freitag, 7. Dezember, ab Uhr in der Johanneskirche Abensberg. Zuhören, entspannen und helfen - denn die Erlöse der Veranstaltung fließen zu 100 Prozent in die Sanierung des Kirchendachs der evangelischen Kirche. Das Dach ist aus dem Jahre 1927, im Frühjahr muss abgedeckt und der Dachstuhl teilweise erneuert werden. Die Erlöse am 7. Dezember fließen komplett in die Sanierung des Kirchendachs. n Musiksonntag: Wamaluru Der nächste Termin im Rahmen des Abensberger Musiksonntags unter der Regie von Kathi Keglmaier ist der Auftritt der Band Wamaluru mit ihren meditativen Instrumenten der Ureinwohner Australiens am 9. Dezember im Kreuzgang; los geht es um 17 Uhr, der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht. Das Erfolgskonzept stammt von Kathi Keglmaier und wird mit dem Kulturreferenten und Melanie Schmid von der Stadtverwaltung umgesetzt. Wamaluru bezaubern ihre Zuhörer seit vielen Jahren und sind nicht das erste Mal in Abensberg - zum Glück! Wamaluru ist wieder zu Gast in Abensberg - am 9. Dezember ab 17 Uhr. n Vorlesewettbewerb Mit der Urkunde Du warst spitze! und Geschenketüten, die von Abensberger Geschäften ermöglicht worden sind, wurden am Samstag (10. November) alle jungen Vorleserinnen und Vorleser ausgezeichnet, die sich am ersten Vorlesewettbewerb der Stadtbücherei und der Volkshochschule beteiligt haben. Dieser fand nachmittags im Aventinum statt; neun Kinder der 4. Klasse stellten sich der Jury, die Kriterien wie Lesegeschwindigkeit, Lautstärke und Auftreten bewertete. Den ersten Platz holte sich Lena Münzberg, gefolgt von Noah Kirner und Sebastian Ferch. Die Stadt Abensberg gratuliert allen, die teilgenommen haben. Sie waren alle spitze - die Vorleserinnen und Vorleser. Foto: Koller-Ferch

23 Veranstaltungen in Abensberg Seite 23 Witziges und Besinnliches zum Novembernebel -Ausklang Der Abensberger Novembernebel ist eine seit vielen Jahren von Oktober bis Dezember laufende Reihe, die von der Stadt Abensberg veranstaltet wird. Hier nun die Veranstaltungen bis Jahresende. Ein Weihnachtsstück für jung und alt ist Puck rettet Weihnachten, das unter der Regie von Carmen Nowak ab dem 1. Dezember (16 Uhr) im Theater am Bahnhof aufgeführt wird. Chaotische Elfen, erzürnte Weihnachtsmänner und mehr gibt es bis zum Sonntag, 16. Dezember, zu genießen. I war des fei ned heißt es bei Sara Brandhuber am Samstag, 15. Dezember, ab Uhr im Kulturzentrum Aventinum (Karmelitensaal). Ein ausgezeichneter (Dialektpreis Bayern, St. Prosper Kabarettpreis) Streifzug durch ein buntes Leben und die bayerische Provinz, mit Gitarre und Gesang knusperleicht dargeboten. Bereits feste Tradition ist das Adventskonzert der Pfarrei Abensberg am dritten Adventssonntag in der Pfarrkirche St. Barbara - am 16. Dezember ab 17 Uhr; Eintritt frei, Spenden für einen wohltätigen Zweck erbeten. Melanie Schmid mit 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Kulturreferent Florian Krinninger bei der Vorstellung des aktuellen Programms. Ein wunderbares weihnachtliches Konzert am 2. Weihnachtsfeiertag im Aventinum; danach im mit Fackeln geschmückten Innenhof mit Gebäck und Glühwein plauschen - am 26. Dezember ab Uhr mit Rudi Zapf & Freunden. Pedalhackbrett, Violine, Gitarre, Kontrabass, Knopfakkordeon und Vibrandoneon sind für allerlei musikalische Überraschungen in weihnachtlichem Rahmen zu erwarten. Keltische Harfe, Gitarre und Gesang: Andy Langs Inszenierungen der Stille (Presse) sind keltische Weihnachtslieder, dazu wird Judith Förster mit Klarinette und Flöte dabei sein - wieder in der Kirche St. Sebastian in Sandharlanden, wie immer bei freiem Eintritt. Die Veranstalter um Kirchenpfleger Sebastian Alkofer bitten wie immer um eine Spende, die wohltätigen Zwecken zukommt. Der alljährliche Knaller zum Abschluss - das Dinner for One köstlich dargeboten von Brigitte Schmid und Andi Heinz, im Theater am Bahnhof am 31. Dezember um 16.30, und Uhr. Melanie Schmid von der Stadtver - waltung, die das Programm mit Kulturreferent Florian Krinninger gestaltet, empfiehlt: Karten für alle Veranstaltungen des Abensberger Novembernebels eignen sich als Geschenkidee! (Beim gleichzeitigen Kauf von fünf Karten verschiedener Veranstaltungen ist die günstigste umsonst.) Übrigens: 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl mag den Herbst aus zwei Gründen: Freuen Sie sich auf den Regen und springen Sie voll Freude in die nächste Wasserpfütze. Noch mehr solcher herrlicher Momente beschert Ihnen unser Novembernebel. Na dann ab in die Pfützen und rein in Abensbergs Novembernebel! n Mobile Kinderwelten Da hat man doch Lust, einzusteigen, oder? Tatsächlich ist das Fahren mit ausgewählten Modellen auf einer kleinen Teststrecke möglich! Nach Redaktionsschluss dieser Abensberger Bürgerinfo wurde im Herzogskasten die Ausstellung Mobile Kinderwelten - Was Kinder schon immer bewegt hat eröffnet (am 22. November, da ging diese Ausgabe in Druck). Das Besondere ist, die Besucher dürfen die alten Fahrzeuge nicht nur bestaunen, sondern sie können auf einer kleinen, extra angelegten Teststrecke ausgewählte Fahrzeuge auch selbst fahren! Mobile Kinderwelten ist eine Wanderausstellung des Deutschen Fahrradmuseums Bad Brückenau und bis zum 3. März 2019 im Stadtmuseum zu sehen.

24 Seite 24 Aus der Wirtschaft n Haare mit Herz und Tierliebe BM Brandl, Pfarrerin Dietrich, Frau Hochneder, Frau Preißer, Pfarrer Birner. Neu eröffnet hat in Abensberg in der Babostraße 20 der Friseursalon Hochneder. Zur Einweihung der komplett sanierten, hell und modern eingerichteten Räumlichkeiten brachte 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl Glückwünsche und Blumen mit. Firmenchefin Katharina Hochneder freute sich gemeinsam mit ihren Eltern, Angela und Sebastian Hochneder, dass nun die offizielle Eröffnung erfolgen konnte. Gemeinsam mit ihrer Angestellten Jennifer Preißer begeistert sie seit April mit Freundlichkeit, Service und ganz viel Herz. Alle Pflegemittel tragen das PETA Siegel. n Super schaut s aus! Florian Gabelsberger mit Dr. Uwe Brandl im neu gestalteten Eingangsbereich. Das war natürlich ein Witz: Sind wir zu früh?, fragt 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl beim morgendlichen Besuch der Abensberger Bäckerei Gabelsberger. Er gratuliert Florian Gabelsberger ganz herzlich zum Umbau - der Verkaufsraum der Bäckerei am Schulhausplatz 3 ist in den Wochen zuvor in ein modernes Bistro-Café verwandelt worden; die Ware wird nun noch besser präsentiert und ein optisch abgetrennter Bereich mit schönen Sitzgelegenheiten verschafft Snack-Suchenden, Mahlzeit-Männern und körndlfitten Frauen die nötige Ruhe. Super schaut s aus, so Brandl zu dem Unternehmer, der heute an sechs Standorten 60 Mitarbeiter bechäftigt. n 25 Jahre Schuh Schäffer Silvia Meier, Evi Barttenbach, BM Brandl, Frau Schäffer, Judith Kapfer, Helga Huber. Anfang November hat Bürgermeister Dr. Uwe Brandl zum 25-jährigen Bestehen von Schuh Schäffer in der Babostraße 6 in der Abensberger Innenstadt gratuliert. Das Familienunternehmen gibt es bereits seit 90 Jahren! Und dass es das Geschäft in Abensberg gibt, ist übrigens eine Herzensangelegenheit - der Regenstaufer Johannes Schäffer hat sein Herz an eine Abensbergerin verloren und so blieb es nicht aus, dass er 1993 eine Filiale im Zentrum Abensbergs, im Elternhaus seiner Frau Regina Schäffer eröffnete. Die ganze Familie seiner Frau unterstützt ihn.

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