Rede von Bürgermeisterin Susanne Stupp zur Auszeichnungsfeier Frechen wird Fairtrade Stadt am 9. März 2016

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1 Rede von Bürgermeisterin Susanne Stupp zur Auszeichnungsfeier Frechen wird Fairtrade Stadt am 9. März 2016 Liebe Mitglieder der Steuerungsgruppe, werte Vertreter des Einzelhandels und der Gastronomie, sehr geehrte Frau Schliebs, meine Damen und Herren, im Sommer 2014 hatte ein Mann einen Wunsch, der heute Abend wahr wird: Frechen wird Fairtrade-Stadt. Damit sind wir in guter Gesellschaft von mittlerweile mehr als 400 Kommunen in Deutschland, die diesen Titel tragen. Und ich freue mich sehr, dass so viele Menschen aus unterschiedlichen Bereichen heute Abend der Einladung gefolgt sind. Ohne jemanden zu vergessen oder besonders zu begrüßen, freue ich mich gleich vor allem auf unsere jüngsten Gäste aus der Kita St. Audomar. Die Kleinen werden uns zeigen, dass wir Großen eine Menge von ihnen lernen können. Aber dazu später mehr. Als Bürgermeisterin darf ich Ihnen sowohl für meine Kolleginnen und Kollegen aus dem Rat als auch der Verwaltung versichern: Fairtrade-Stadt soll für Frechen mehr als nur ein Titel und eine Urkunde sein. Wir wollen den Titel mit Leben füllen und mit der Auszeichnung ein Signal setzen. Wir wollen darauf aufmerksam machen, dass die Welt rund ist und nicht an unserer Stadt- oder Landesgrenze aufhört. 1

2 Wir wollen dafür sensibilisieren, dass es Zusammenhänge gibt zwischen Menschen denen es gut geht und die wenig Sorgen haben - und den Anderen. Aber klar ist auch: Wir alle können etwas tun, damit es eben diesen Menschen besser geht. Genau hier setzt der faire Handel an: Bauern, Landarbeitern und ihren Familien die Chance zu geben, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und weitgehend unabhängig von Dritten zu sein. Eine Existenz aufzubauen, die eine sichere Zukunft bietet. Auch für die nächsten Generationen. Einzelheiten zu Hintergründen, Zielen und Perspektiven des fairen Handels möchte ich den nachfolgenden Rednerinnen und Rednern, Frau Schliebs von Fairtrade Deutschland und Herrn Martin von der Steuerungsgruppe, überlassen. Auch über den Werdegang von der Geburt bis zur heutigen Auszeichnung wird Herr Martin aus erster Hand und eigenen Erfahrungen gleich berichten. Lieber Herr Martin, an dieser Stelle möchte ich mich im Namen der Stadt in erster Linie bei Ihnen bedanken. Sie haben nicht nur die Idee in die Verwaltung und den Rat gebracht, sondern waren vor allem auch eins: hartnäckig. Das zahlt sich ja bekanntlich oft aus und in diesem Fall kann ich sagen: Wunderbar! Bestimmt werden Sie gleich darauf hinweisen, dass Sie das alles nicht alleine geschafft haben. 2

3 Dass alles nur funktioniert hat, weil viele tolle engagierte Menschen in der Steuerungsgruppe dabei sind. Das ist bestimmt richtig, und ich kenne viele davon auch persönlich. Auch bei Ihnen allen möchte ich mich herzlich bedanken. Aber ein erfolgreiches Projekt braucht immer einen Motor. Und der sind Sie. Als Bürgermeisterin darf ich zwar gleich die Auszeichnung und die Urkunde entgegen nehmen. Aber dass das überhaupt möglich geworden ist, verdanke ich neben der Steuerungsgruppe vor allem meinem Amtsvorgänger Hans-Willi Meier. Als der Rat am 10. März 2015 einstimmig den Beschluss zur Beteiligung an der Kampagne gefasst hatte, hat der Bürgermeister es sich zur persönlichen Aufgabe gemacht, Frechener Geschäftsleute und Gastronomen vom fairen Handel zu überzeugen. Da hieß es: Formulare einpacken, ab ins Auto und los! Und welches Gewicht die Stimme des Bürgermeisters hat, wissen wir ja alle. Der Erfolg hat ihm Recht gegeben: Über die vorgeschriebene Mindestzahl von Frechener Gastronomen und Betrieben sind wir mittlerweile weit hinaus. Wer das im Einzelnen ist, können Sie gleich unten im Foyer sehen. Die große Beteiligung ist schön, aber darauf wollen und werden wir uns natürlich nicht ausruhen. Ich möchte vielmehr alle Frechener Unternehmen, Restaurants, Cafés und Betriebe herzlich einladen, Teil der Kampagne Fairtrade-Stadt zu werden. 3

4 Ich bin überzeugt, dass wir alle gemeinsam davon profitieren können. Fairer Handel soll in Frechen nämlich nicht nur auf einer Urkunde stehen, sondern täglich sichtbar sein. Egal ob beim Frühstück, beim Einkaufen, in der Kaffeepause, im Büro oder mit Freunden und Familie. Dafür ist es vor allem wichtig, dass es fairen Handel nicht nur in den Regalen der großen Supermarktketten gibt. Noch wichtiger ist es, ihn in den Geschäften, Cafés und Restaurants um die Ecke zu finden, die das ganz besondere Gesicht unserer Stadt ausmachen. Die Betriebe, in denen man sich noch Zeit für seine Kunden nimmt und mit ihnen ins Gespräch kommt. Am liebsten bei einer Tasse Kaffee oder Tee. Stellvertretend für alle Beteiligten aus diesem Bereich möchte ich mich deshalb bei den Firmen Meroh und Selgros bedanken, die gleich im Foyer eine Kostprobe ihrer fairen Waren zur Verfügung stellen. Und auch bei unserem Stadtcafé, Herrn Kremer, möchte ich mich bedanken. Sein Angebot, uns heute Abend eine ganz besonders faire Torte zu schenken, konnten wir natürlich nicht ablehnen! Meine Damen und Herren, der Rat hat sowohl sich selbst als auch der Verwaltung einen eindeutigen Auftrag gegeben. Wenn manchmal auch die Mühlen der Verwaltung eher langsam mahlen, ging es diesmal ziemlich schnell bei uns: 4

5 Schon seit Mai schenken wir in den Sitzungen nur noch fairen Kaffee aus und haben auch das Sortiment der städtischen Cafeteria um einige faire Produkte erweitert. Ich verspreche Ihnen: In der Verwaltung und im Rat werden wir das Thema weiter begleiten und natürlich die Arbeit der Steuerungsgruppe unterstützen wo wir können. Ich möchte deshalb meine Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung darum bitten, in ihren Bereichen zu prüfen, wie der faire Handel zu einem festen Bestandteil werden kann. Aber das Engagement der Verwaltung hört nicht im Rathaus auf. Vor allem unsere städtischen Kinder- und Jugendeinrichtungen sind mit gutem Beispiel voran gegangen. Sowohl auf dem Abenteuerspielplatz als auch im Deluxe gehört der faire Handel schon lange zum festen Bestand. Nicht nur an der Theke, sondern vor allem auch in der Bildungsarbeit mit den Kindern und Jugendlichen. Was der ASP und das Deluxe bis jetzt zum Thema schon alles gemacht haben, können Sie auch gleich im Foyer sehen. Auch die Frechener Schulen starten. Und vielleicht können wir ja bald auch der ersten Fairtrade-School in unserer Stadt gratulieren? Als besonderes Highlight darf ich im Anschluss gleich mit der Steuerungsgruppe und Frau Schliebs die Ausstellung im Foyer eröffnen. 5

6 Viele Menschen haben sich in den letzten Wochen Gedanken gemacht, wie sie den fairen Handel in unserer Stadt am besten zeigen können. Seit heute Mittag wurden Stellwände geschleppt, Tische aufgestellt, Deko angebracht und Häppchen und Getränke vorbereitet. Vielen Dank an alle, die ihre Zeit und Ideen investiert haben! Neben denen die ich schon erwähnt habe, danke ich an dieser Stelle auch dem Eine-Welt-Laden, dem Fairen Markt Königsdorf und den Damen der kfd. Damit hat auch diese Ausstellung ihr ganz eigenes Frechener Gesicht bekommen. Ich wünsche der Steuerungsgruppe, dass diese bunte Mischung an Menschen weiter so viel Einsatz zeigt und wir unseren Titel in zwei Jahren erfolgreich bestätigen können. Ich lade Sie nicht nur herzlich ein, sich gleich die Ausstellung anzusehen und das ein oder andere zu probieren. Ich lade Sie auch ein, ihren Familien und Freunden davon zu erzählen und sie ins Rathaus zu schicken. Und denken Sie daran: Lassen Sie sich nicht erzählen, dass ein Einzelner keinen Einfluss hat. Jeder kleine Beitrag, jede faire Banane, jede Tasse fairer Kaffee und am liebsten natürlich jedes Stück faire Schokolade hilft. Schließen möchte ich deshalb mit den berühmten Worten von Erich Kästner: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! 6

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