Der Wechsel in die neue Studienordnung im Bachelorstudiengang Biowissenschaften

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1 Der Wechsel in die neue Studienordnung im Bachelorstudiengang Biowissenschaften Prof. Dr. Stelzer Studiendekan des Fachbereichs Biowissenschaften PD Dr. Elke Schleucher, Dr. Anna Wittekindt Studiendekansreferentinnen

2 48 In-Kraft-Treten und Übergangsbestimmungen (RO: 56) (1) Diese Ordnung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung im UniReport Satzungen und Ordnungen der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main in Kraft. (2) Diese Ordnung gilt für alle Studierenden, die ihr Studium ab dem Wintersemester 2018/19 im Bachelorstudiengang B.Sc. Biowissenschaften aufnehmen. (3) Studierende, die das Studium im Bachelorstudiengang Biowissenschaften vor Inkrafttreten dieser Ordnung aufgenommen haben, können die Bachelorprüfung nach der Ordnung vom 12. Februar 2007, geändert am oder nach der Ordnung vom 12. Februar 2007, in der Fassung vom 17. September 2010 bis spätestens zum Ende des Sommersemesters 2020 ablegen. (4) Studierende, die nach der Ordnung vom 22. Februar 2016 studieren, können auf Antrag an den Prüfungsausschuss nach dieser geänderten Ordnung ihr Studium absolvieren und die Bachelorprüfung ablegen. Bereits erbrachte Studien- und Prüfungsleistungen werden nach 29 angerechnet. Der Antrag ist unwiderruflich. (5) Studierende, die das Studium im Bachelorstudiengang Biowissenschaften nach der Ordnung vom 22. Februar 2016 studieren, können die Bachelorprüfung nach der Ordnung vom 22. Februar 2016 bis spätestens zum Ende des Sommersemesters 2020 ablegen. 1

3 Alte Studienordnung von 2016 In den Modulen BSc-Biow-7, -8, -9, -10 und -11 gibt es eine Modulabschlussprüfung über jeweils beide Vorlesungsteile (Dauer: 90 Minuten) 2

4 Neue Studienordnung von 2018 In den Modulen BSc-Biow-7, -8, -10 und -11 gibt es zwei Modulteilprüfungen über jeweils einen der beiden Vorlesungsteile (Dauer: jeweils 60 Minuten) Ausnahme: In Modul BSc-Biow-9 bleibt eine Modulabschlussprüfung über beide Vorlesungsteile bestehen! 3

5 Welche Konsequenzen bzw. Vorteile ergeben sich aus einem Wechsel in die neue Studienordnung? Alle bis zum Zeitpunkt des Wechsels absolvierten Module werden anerkannt. Fehlversuche werden ebenfalls anerkannt. Beispiel: Wenn die Modulabschlussprüfung in Modul 11 einmal nicht bestanden wurde, so wird dieser Fehlversuch übertragen. In diesem Fall wird jeweils ein Fehlversuch für die Modulteilprüfung Pflanzenphysiologie und Mikrobiologie angerechnet. Nach dem Wechsel in die neue Studienordnung ist ein weiterer Wechsel zurück in die alte Ordnung nicht mehr möglich. Sofern Sie noch Prüfungen in den Modulen 7, 8, 10 und 11 ablegen müssen, werden Sie zwei Modulteilprüfungen anstatt einer gemeinsamen Modulabschlussprüfung schreiben. Eine aus zwei Modulteilprüfungen bestehende Modulprüfung (kumulative Prüfung) ist nur dann bestanden, wenn beide Modulteilprüfungen mit mindestens 4,0 bewertet worden sind. Das bedeutet, dass in beiden Teilprüfungen jeweils mindestens 40% der Gesamtpunktzahl erreicht werden müssen. Vergleich: Bei einer Modulabschlussprüfung, in der zwei Vorlesungsteile gemeinsam geprüft werden, müssen ebenfalls mindestens 40% der Gesamtpunktzahl erreich werden. Das ist jedoch unabhängig davon, wie die Verteilung der Punkte zwischen den beiden Vorlesungsteilen ist. 4

6 Wann sollte ich wechseln? Möglichst bald, da die Klausurphase bald beginnt und es klar sein soll, welche Klausur mitgeschrieben werden muss. Neue Studienordnung Alte Studienordnung Neue Studienordnung Neue Studienordnung Alte Studienordnung 5

7 Fragen? 6

8 Orientierungsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt BSc. Biowissenschaften Prof. Dr. Stelzer Studiendekan des Fachbereichs Biowissenschaften PD Dr. Elke Schleucher, Dr. Anna Wittekindt Studiendekansreferentinnen

9 Der zweite Studienabschnitt Module 12-15: Spezialisierungspraktika Modul 16: Freies Studium Modul 17: Teammanagement und Führungskompetenz Modul 18: Aktuelle Forschung Auslandsaufenthalt? Modul 19: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Modul 20: Bachelorarbeit 8

10 Modul 12-15: Spezialisierungspraktika 4 x Wahlmöglichkeit aus je 6 Praktikumsangeboten im SS und WS (je 3 in erster und zweiter Semesterhälfte) z.b. in der ersten Hälfte des kommenden Semesters (Spez. 1) 12A: Ökologie der Pflanzen oder 12B: Tierphysiologie oder 12C: Molekulare Mikrobiologie... und in der zweiten Hälfte (Spez. 2): 13A: Ökologie der Tiere oder 13B: Neurobiologie I oder 13C: Molekulare Pflanzenphysiologie Online-Bewerbung um Praktikumsplatz von Ende Januar bis Mitte Februar 2019 im LSF Platzvergabe ggf. auch nach Noten 9

11 Modul 12-15: Spezialisierungspraktika Spezifische Teilnahmevoraussetzungen beachten! Für alle Spez.Praktika Pflicht: alle StruFu + DivOrg-Klausuren bestanden! Die Module müssen komplett abgeschlossen sein! Außerdem ausgewählte Vorlesungsklausuren der Module 7-11, z.b.: für Ökologie der Pflanzen: V-Ökologie und V-Evolutionsbiologie (Modul 9) für Tierphysiologie: V-Biochemie und V-Tierphysiologie (Modul 7) für Molekulare Mikrobiologie: V-Mikrobiologie und V-Pflanzenphysiologie (Modul 11) Platzvergabe ggf. auch nach Noten Die Modulbeschreibungen in der Studienordnung sind verbindlich! Unabhängig vom Stand Ihrer Voraussetzungen melden Sie sich bitte im Zeitraum Ende Januar bis Mitte Februar 2019 für beide Spezialisierungen (1 und 2) an! (Analog für Spez. 3 und 4 im Juli 2019) NATÜRLICH werden auch die Ergebnisse der NK berücksichtigt!!! 10

12 womit wir beim Thema Klausuren wären 11

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14 Modul 12-15: Spezialisierungspraktika In den Spezialisierungspraktika: Aktive Mitarbeit und (meist) Protokolle Seminar Aktuelle Forschung - Literaturseminar und Präsentationstechnik zugehörig zu Modul 18 wird zu jedem Spezialisierungspraktikum angeboten, Teilnahme verpflichtend (in jedem Praktikum), 1x wird eine Präsentation auf Englisch gehalten. Die Seminargestaltung ist für jedes Praktikum unterschiedlich (Block, wöchentlich bitte informieren!) 13

15 Modul 12-15: Spezialisierungspraktika In den Spezialisierungspraktika: Aktive Mitarbeit und (meist) Protokolle Seminar Aktuelle Forschung - Literaturseminar und Präsentationstechnik zugehörig zu Modul 18 wird zu jedem Spezialisierungspraktikum angeboten, Teilnahme verpflichtend (in jedem Praktikum), 1x wird eine Präsentation auf Englisch gehalten. Die Veranstaltung Literaturseminar und Präsentationstechnik umfasst eine Einführung in die Literaturrecherche in der Bibliothek. In diesem Jahr gibt es auf Ihren Wunsch bereits vor Beginn der Spezialisierungen Termine. 14

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17 Modul 18: Aktuelle Forschung 16

18 Modul 12-15: Spezialisierungspraktika Für Nebenfach-Studierende gelten z.t. andere Voraussetzungen Auf Antrag kann die fachliche Spezialisierung ins Zeugnis aufgenommen werden: Ökologie Neurobiologie und Zellbiologie Molekulare Biologie Voraussetzung hierfür: mind. 2 Spezialisierungspraktika und die Bachelorarbeit fachlich entsprechend (vgl. Prüfungsordnung 26(9)) Ökologie : Öko. Pflanzen/Pilze, Öko. Tiere, Evo.Div. Pflanzen, Evo.Div. Tiere, Tierphys., Pflanzenphys. Neurobiologie und Zellbiologie : Neurobio. I, Neurobio. II, Zellbio. Molekulare Biologie : Zellbio., Genetik, Mol.bio., Mikrobio., Mol. Pflanzenphys., Biochemie 17

19 Modul 16: Freies Studium Freie Wahl aus Modulen der Goethe-Uni (z.b. Toxikologie, Psychologie, BWL) oder/und Praxiserfahrung: Gelände-, Forschungs- oder Betriebspraktika mit eindeutig naturwissenschaftlichem Bezug Absprache mit der Modulverantwortlichen (Frau Schleucher) wird dringend empfohlen oder/und Anerkennung von an anderen Universitäten (z.b. im Ausland) erbrachten Studienleistungen 18

20 Modul 16: Freies Studium Grundsätzlich gelten zur Orientierung der CP-Berechnung (bei Veranstaltungen ohne CP-Angabe) folgende Anhaltspunkte: 1 CP entspricht einem Arbeitsaufwand von 30 Stunden (Präsenz- und Selbststudium) 1 SWS Vorlesung entspricht 1,5 CPs 1 SWS Seminar entspricht 2 CPs (umfangreiche Vorbereitung) 1 SWS Praktikum entspricht 1 CP (mit Protokoll) Eine Woche Gelände-/Labor-/Betriebs-Praktikum (Mo-Fr, je 8h) entspricht 2,5 CPs, wenn ein Protokoll angefertigt wird. 19

21 Modul 16: Freies Studium 12 CP Freies Studium, z.b. ein 4 bis 5 wöchiges, ganztägiges Praktikum oder mehrere kleinere Veranstaltungen, diese können auch auf mehrere Semester verteilt sein Die Tätigkeit darf nicht bezahlt sein (Nebenjob wird nicht anerkannt!) Formlose Bescheinigung durch den Praktikums- /Veranstaltungsbetreuer mit Angabe der Institution, der Tätigkeit und des Zeitraums Zusätzlich tragen Sie selbst die verschiedenen Veranstaltungen in den Sammelbogen für Studiennachweise ein, Frau Schleucher macht die Anerkennung und Meldung ans Prüfungsamt 20

22 Modul 16: Freies Studium 21

23 Modul 17: Teammanagement & Führungskompetenz Tutorentätigkeit im Modul StruFu (WS) oder DivOrg (SS), jeweils ½ Semester (Teil Zoologie oder Teil Botanik) Vorher: spezielle Tutorentrainings und z.t. Seminare zu Kursinhalten Informationen im Vorlesungsverzeichnis und auf OLAT-Seite Ca. von März bis Mai: über QIS-LSF bitte in Listen eintragen, unter Angabe der Kurspräferenz Ansprechpartner bei allen Fragen zu Modul 17: Dr. Peter Thalau Tel.:

24 Modul 18: Aktuelle Forschung Ringvorlesung Forschung Frankfurt : Besuch nach eigenem Interesse, um sich über aktuelle Forschung in Frankfurt zu informieren (FB 15 und externe Forschungseinrichtungen) und evtl. ein Thema/eine Arbeitsgruppe für die Bachelorarbeit zu finden Institutskolloquium (Gastredner aus dem In- und Ausland): Es müssen mind. 7 Vorträge besucht werden, die auf dem Testatbogen für Modul 18 bescheinigt werden. Alternativ zu den Institutskolloquien können auch andere wissenschaftliche Vorträge (z.b. Antrittsvorlesungen, Vorträge des ICNF, der MPIs, Senckenberg) anerkannt werden. Verteilung auf mehrere Semester möglich 23

25 Modul 18: Aktuelle Forschung Ringvorlesung Forschung Frankfurt : Besuch nach eigenem Interesse, um sich über aktuelle Forschung in Frankfurt zu informieren (FB 15 und Forschungseinrichtungen) und evtl. ein Thema/eine Arbeitsgruppe für die Bachelorarbeit zu finden Institutskolloquium (Gastredner aus dem In- und Ausland): Es müssen mind. 7 Vorträge besucht werden, die auf dem Testatbogen bescheinigt werden. Alternativ zu den Institutskolloquien können auch andere wissenschaftliche Vorträge (z.b. Antrittsvorlesungen, Vorträge des ICNF, der MPIs, Senckenberg) anerkannt werden. Verteilung auf mehrere Semester möglich Literaturseminar und Präsentationstechnik (s.o., Modul 18): Englischer Vortrag im Rahmen eines Spezialisierungspraktikums Einführung in die Literaturrecherche (Bibliothek), Organisation/Terminbekanntgabe im ersten Spez.-Praktikum 24

26 Modul 18: Aktuelle Forschung 25

27 Auslandsaufenthalt im Bachelor Studium WARUM? Vorteile: Studium und Forschungsmethoden in anderem Studiensystem Sprachkenntnisse erproben und verbessern Anerkennung der im Ausland erbrachten Leistungen guter Punkt im Lebenslauf neue Kultur kennenlernen, Freunde & Kontakte Förderung der Selbständigkeit, Persönlichkeit & Toleranz 26

28 z.b. in EUROPA mit ERASMUS+ Tromsö Partneruniversitäten des Fachbereichs Helsinki Bergen Odense Breslau Prag Krakau Szeged Cádiz Valencia Granada Komotini im 4. und 5. Semester Karte von EDV Dienstleistungen Sven Engelke

29 Studium im Ausland mit ERASMUS + Studiengebührenerlass Teilstipendium (länderabhängig, ca monatlich) Wichtig: frühzeitig bewerben! Bewerbung schon im 2./3. Semester! Bewerbungsfrist für Erasmus 2019/20: 1. Februar 2019 ERASMUS Infoveranstaltung des FB 15: , 12:15 13:00 Uhr Biologicum, Seminarraum 2 (-1.301, Flügel C) ERASMUS Infoveranstaltung des International Office: Uhr Studium im Ausland Uhr Praktikum im Ausland Biozentrum N

30 Weitere Infos: Auslandsbeauftragte des Fachbereichs 15: Dr. Karen Hahn, Sprechzeiten nach Vereinbarung, Homepage des FB 15: Studieren International International Office: Riedbergsprechstunde und homepage: 29

31 Bewerbungsunterlagen Erasmus Bewerbungsformular (International Office) Lebenslauf auf Englisch oder in der Studiensprache (Französisch/Spanisch) Motivationsschreiben/Studienvorhaben (max. 3 Seiten) auf Englisch oder in der Studiensprache (Französisch/Spanisch) Transcript über die bisherigen Studienleistungen und/oder Bachelorzeugnis ggf. Sprachzeugnis/ Nachweis über Sprachkenntnisse (z.b. Lektorenzertifikat) 30

32 Bachelorarbeit Welches Thema? Was interessiert mich? Welches Masterstudium möchte ich anschließen? Welche Arbeitsgruppe? Intern (FB 15) oder extern (GU oder außerhalb)? Wann muss ich mich um eine Arbeit kümmern? Vorüberlegungen: 4. Semester (SoSe) Anfrage an Arbeitsgruppen: 4./5. Semester (WiSe): Sept./Okt. Zu- oder Absage i. d. R. im November Beginn mit Modul 19 Wissenschaftliches Arbeiten 31

33 Modul 19: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Im Arbeitskreis, in dem auch die Bachelorarbeit angefertigt wird Beginn/Ablauf nach Absprache mit der Betreuerin oder dem Betreuer Methoden erlernen, Projektplanung, Literaturrecherche, Vorarbeiten für die Bachelorarbeit Projektvorstellung (Vortrag) im Arbeitsgruppenseminar Modul 19 leitet direkt in die Bachelorarbeit hinein (Anerkennung von externen Leistungen macht daher wenig Sinn) 32

34 Modul 20: Bachelorarbeit Information zu Forschungsschwerpunkten der Arbeitsgruppen, mögl. Themen für die Bachelorarbeit: Homepages der Arbeitsgruppen Ringvorlesung Forschung Frankfurt in Spezialisierungspraktika fragen Eigeninitiative! 33

35 Modul 20: Bachelorarbeit Selbständige Planung und Durchführung eines wissenschaftliches Forschungsprojekts + Abfassen der schriftl. Bachelorarbeit (deutsch oder englisch) Anleitung durch BetreuerIn Anmeldung der Bachelorarbeit im Prüfungsamt (Achtung: neues Formular online!) Abgabe innerhalb von 3 Monaten 34

36 Modul 20: Bachelorarbeit Externe Bachelorarbeiten z.b. an MPI, PEI, Uniklinik sind nach Absprache und auf Antrag beim Prüfungsamt möglich, Sie brauchen dann aber einen zusätzlichen internen Gutachter Weitere Informationen zur Bachelorarbeit unter den FAQs: 35

37 Modul 20: Bachelorarbeit 36

38 Modul 20: Bachelorarbeit extern 37

39 Modul 20: Bachelorarbeit - extern 38

40 Modul 20: Bachelorarbeit - extern Außerdem: Es ist Ihre Verantwortlichkeit, sich in der Studienordnung kundig zu machen! 39

41 Modul 20: Bachelorarbeit Außerdem: Es ist Ihre Verantwortlichkeit, sich in der Studienordnung kundig zu machen! 40

42 U R K U N D E Die Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Fachbereich Biowissenschaften verleiht Frau Monika Mustermann geboren am in Frankfurt am Main, Deutschland den akademischen Grad mit der Gesamtnote Bachelor of Science (B.Sc.) sehr gut (1,0) nachdem sie im Bachelorstudiengang Biowissenschaften die Prüfung am 17. Juni 2018 bestanden hat. Frankfurt am Main, den Prof. Dr. Ernst H.K. Stelzer Studiendekan 41

43 Master-Studiengänge an der Goethe-Universität Master Interdisciplinary Neuroscience (INS) Master Molekulare Biotechnologie (MBT) Master Molekulare Biowissenschaften (MBW) Master Ökologie und Evolution (ÖkoEvo)* Master Physical Biology of Cells and Cell Interactions (PBioC) Master Biophysik Master Bioinformatik Master Umweltwissenschaften* Master Molekulare Medizin u.a. * Beginn auch zum SS möglich 42

44 Master-Studiengänge Bewerbung: Bewerbungsfristen: für das WiSe meist 31. Mai (MBW, MBT und PBioC) Öko Evo: 15. Juli für das WiSe und 15. Januar für das SoSe INS: 15. März, Bewerbung ist bereits vor der Zeugnisausstellung möglich (mit Transkript aus dem LSF) Spezifische Voraussetzungen: z.b. Englischnachweise z.t. Motivationsschreiben, Interviews 43

45 Und danach? Doktorarbeit? Berufseinstieg in Industrie, Verbänden etc.? Frühzeitig informieren (z.b. Jobmessen, VBIO e.v.), ggf. schon während des BSc.-Studiums Praktika machen (Anerkennung im Freien Studium )! Angebote des Career Service der Uni nutzen (z.b. Berufsorientierung, Bewerbungscheck) 44

46 Schlüsselkompetenzen trainieren Angebot kostenfrei (Teilnahmegebühren werden vom Kompetenzzentrum Naturwissenschaften vom Bund-Länder-Programm Starker Start ins Studium getragen). Am Campus Riedberg, speziell für Studierende der Naturwissenschaften: Schreibzentrum am Campus Riedberg Verschiedene Workshops Individuelle Schreibberatung Workshops zu den Rubriken Studium und Lernen (z.b. Umgang mit Prüfungsangt, Zeitmanagement, Lern- und Lesemethoden) Wissenschaftliches Arbeiten (z.b. Gute Wissenschaftliche Praxis, Präsentation und Stimme) Scientific English (z.b. Writing for Natural Scientists, Presenting for Natural Scientists, Denglish Repairshop) 45

47 Hinweis für BAföG-Empfänger Das BAföG-Amt fordert nach dem 3. oder 4. Semester einen Leistungsnachweis über die nach Studienverlaufsplan üblichen Leistungen, dies sind im BSc-Biowissenschaften 67,5 CP bzw. 113 CP Formblatt 5 im Prüfungsamt abgeben Die Fristen zur Abgabe der Leistungsbescheinigung sind bereits im Juli (Angabe ohne Gewähr), es kann aber eine Fristverlängerung beantragt werden Weitere Informationen: BAföG-Amt des Studentenwerks 46

48 Studienfachberatung Bei Fragen rund ums Studium, die nicht in der Lehrveranstaltung oder auf der Homepage z.b. FAQs! Checkliste für einen erfolgreichen Studienverlauf geklärt werden können: Fachstudienberatung Dr. Elke Schleucher Sprechstunde nach Vereinbarung Anfragen per jederzeit: Formale Studienberatung im Prüfungsamt Ursula Feigenbutz Spezielle Fragen klären auch gerne direkt die Modulverantwortlichen! 47

49 Studienfachberatung Bei Fragen rund ums Studium, die nicht in der Lehrveranstaltung oder auf der Homepage z.b. FAQs! Checkliste für einen erfolgreichen Studienverlauf geklärt werden können: Fachstudienberatung PD Dr. Elke Schleucher Sprechstunde nach Vereinbarung Anfragen per jederzeit: Formale Studienberatung im Prüfungsamt Ursula Feigenbutz Spezielle Fragen klären auch gerne direkt die Modulverantwortlichen! 48

50 Fragen? 49

51 Weiterhin viel Freude und Erfolg im Studium! 50