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Kevin Maier
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Theaterfreunde, ich wünsche Ihnen ein tolles neues Jahr 2019 mit vielen glücklichen Erlebnissen, Gesundheit und guten Menschen!

2 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Theaterfreunde, ich wünsche Ihnen ein tolles neues Jahr 2019 mit vielen glücklichen Erlebnissen, Gesundheit und guten Menschen! Alles was Sie wollen soll für Sie eintreten, und Sie sollten sich Alles was Sie wollen bei uns anschauen kommen. Die romantische französische Komödie wirft wichtige Fragen auf und kratzt dabei an so spannenden Themen wie: Kann ein Mensch zum Leben eines anderen gehören? Wie leicht ist es, Persönlichkeitsrechte in zwischenmenschlichen Beziehungen zu verletzen? Wie kostbar ist Vertrauen? Und schließlich die über allem stehende Frage: Kriegen sie sich? Die beiden Autoren Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière landeten mit Der Vorname einen weltweiten Theater- und Kinoerfolg und haben mit Alles was Sie wollen erneut ein Theaterstück geschaffen, das mit temporeichem Wortwitz und hohem Sprachniveau ein großer Spaß für zwei wunderbare Schauspieler und das Publikum wird. Kommen Sie ins Grenzlandtheater, das ist alles, was wir uns wünschen! Ihr Uwe Brandt Intendant Gefördert vom

3 Die schönsten Geschichten sind manchmal die, zu denen es gar nicht kommt. aus Alles was Sie wollen Das Stück Alles was Sie wollen (Tout ce que vous voulez) Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière Deutsch von Georg Holzer Lucie ist eine sehr erfolgreiche Autorin, doch nun hat sie eine Schreibblockade: Bisher lieferte ihr missglücktes Privatleben den Stoff für ihre Stücke. Jetzt ist sie glücklich verheiratet und jegliche Inspiration zum Schreiben fehlt. Doch dann lernt sie ihren Nachbarn Thomas kennen beide könnten unterschiedlicher nicht sein, aber Gegensätze ziehen sich an, und auf einer gemeinsamen Gesprächsebene kommen sich die beiden allmählich näher. Thomas versucht, Lucie aus ihrer Lethargie zu holen. Er schlägt vor, ihren Mann anzulügen, um durch eine private Krise ihre Kreativität wiederzubeleben. Sie lässt sich darauf ein, erfindet Schulden, doch ihr Mann federt postwendend alles ab und der Versuch scheitert. Als sie schließlich einen ausgedachten Liebhaber ins Spiel bringt, verselbstständigt sich die Dynamik Besetzung: Lucie Thomas Regie Bühnen- und Kostümbild Friederike Pöschel Gerd Beyer Stephan Thiel Manfred Schneider

4 Unser Ensemble Friederike Pöschel studierte Schauspiel an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Währenddessen gab sie bereits ihr Debüt am Düsseldorfer Schauspielhaus, als Miranda in Shakespeares Sturm. Nach ihrem Diplom engagierte sie das Nationaltheater Mannheim ging sie für ein halbes Jahr nach Moskau ans Theater Schule der dramatischen Kunst von Anatolij Vasiljev. Es folgten Engagements u. a. am Bremer Theater, am Stadttheater Bern, am JES in Stuttgart, am Theater Augsburg, am Staatstheater Hannover sowie an den Wuppertaler Bühnen und zuletzt am Stadttheater Konstanz. Neben ihren Engagements am Stadttheater arbeitete und arbeitet sie auch projektbezogen in der freien Szene ihrer Heimatstadt Berlin. Am Grenzlandtheater stand sie bereits in Szenen einer Ehe auf der Bühne und wurde dafür mit dem Kurt Sieder-Preis ausgezeichnet. Gerd Beyer wurde 1965 in Dresden geboren, studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig und schloss sein Studium mit Diplom ab. Zahlreiche Engagements führten ihn u. a. an das Deutsche Theater Berlin, Schauspiel Leipzig, Staatstheater Nürnberg, Staatstheater Schwerin und an das Theater Chemnitz, wo er mit bedeutenden Regisseuren wie Michael Thalheimer und Armin Petras arbeitete. Zu seinen wichtigsten Rollen zählen Hamlet, Faust, Jago, Kasimir und Orest. Er stand in zahlreichen Filmen wie Weissensee, Die Wölfe und Milchwald vor der Kamera. Seit 2014 führt er auch Regie, u. a. im Stadttheater Fürth und dem Gostner Hoftheater Nürnberg.

7 2001 wurden Alexandre und Matthieu von Onyx Films engagiert. Sie schrieben zusammen das Drehbuch für Christian Volckmans Film Renaissance (Großer Preis des Festivals von Annecy, Vorauswahl für den Oscar ). Seither haben sie gemeinsam viele Drehbücher für Film und Fernsehen geschrieben, u. a. Les Parrains, L Immortel, The Prodigies, die Serie Skyland sowie Adaptionen von Petit Nicolas nach Goscinny und Sempé, Le Petit Prince nach Saint-Exupéry und La Nuit des enfants rois. Der Vorname war ihr erstes Theaterstück. Am Grenzlandtheater wurden bereits Der Vorname und Das Abschiedsinner des Autoren-Duos aufgeführt. Öffnungszeiten der Theaterkasse: Montag bis Freitag Uhr und Uhr Samstag Uhr Abendkasse Uhr (an vorstellungsfreien Tagen keine Abendkasse) Telefon: Impressum: Grenzlandtheater Aachen der StädteRegion Aachen GmbH Elisen Galerie, Aachen, Friedrich-Wilhelm-Platz 5/6 Telefon , Fax info@grenzlandtheater.de, Intendant: Uwe Brandt Redaktion: Anja Junski Gestaltung: POWER+RADACH werbeagentur gmbh, Aachen Druck: imagedruck+medien GmbH, Aachen Bildnachweise: Foto Delaporte und de la Patellière: Theater Verlag Desch GmbH, München Foto Friederike Pöschel: Gregory B. Waldis Textnachweis: Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière : Theater Verlag Desch GmbH, Münch Aufführungsrechte: Theaterverlag Desch, Berlin

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