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2 Aus dem Inhalt Biblisches Wort 3 Aktuell 4 Rückblick 10 Geschichte & Geschichten 13 Musik in unserer Gemeinde 15 Besondere Gottesdienste 17 Frauenfrühstück 18 Frauenhilfe 19 Kindergarten 20 OGS 21 Kinder- und Jugendarbeit 23 Taufen, Trauungen, Beerdigungen 24 Geburtstage 25 Gemeindekalender 26 Regelmäßige Veranstaltungen 27 Adressen und Rufnummern 30 Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe (Februar/März 2013): Donnerstag, 10. Januar 2013 Artikel nach Möglichkeit per an: gemeindebrief@erkg.de Impressum: Herausgeber: Redaktion: Bilder: Druck: Auflage: Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Gruiten Pastor-Vömel-Str. 51, Haan-Gruiten Hanno Nell, Christa Borth, Andreas Nauber, Matthias M. Machan, Claudia Geßner Kinderfreizeitmitarbeitende, Annette Hickstein, Lothar Weller Exemplare Spendenkonten: Bank für Kirche und Diakonie, Duisburg Konto-Nr , BLZ Stadtsparkasse Haan Konto-Nr , BLZ Unsere Kirchengemeinde im Internet: Adresse: gemeindeamt@erkg.de 2

3 Biblisches Wort Denn ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll. (Römer 8,18) Liebe Gemeinde, am Ende des Jahres kann man sich im Rückblick fragen, was gut und was weniger gut war in den vergangenen zwölf Monaten. Man weiß nicht, wofür es gut war, denkt man manchmal. Eine chinesische Geschichte erzählt von einem alten Bauern, der ein altes Pferd für die Feldarbeit hatte. Eines Tages entfloh das Pferd in die Berge, und als alle Nachbarn des Bauern sein Pech bedauerten, meinte der Bauer: Pech? Glück? Wer weiß? Eine Woche später kehrte das Pferd mit einer Herde Wildpferde aus den Bergen zurück, und diesmal gratulierten die Nachbarn dem Bauern wegen seines Glücks. Seine Antwort hieß: Glück? Pech? Wer weiß? Als der Sohn des Bauern versuchte, eines der Wildpferde zu zähmen, fiel er vom Rücken des Pferdes und brach sich ein Bein. Jeder hielt das für ein großes Pech. Nicht jedoch der Bauer, der nur sagte: Pech? Glück? Wer weiß? Ein paar Wochen später marschierte die Armee ins Dorf und zog jeden tauglichen jungen Mann ein, den sie finden konnte. Als sie den Bauernsohn mit seinem gebrochenen Bein sahen, ließen sie ihn zurück. War das nun Glück? Pech? Wer weiß? Ein Glaubensbekenntnis von Dietrich Bonhoeffer, das wir manchmal im Gottesdienst zusammen sprechen, beginnt mit den Worten: Ich glaube, dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will. In diesem Sinne ein gutes neues Jahr und vorher eine gesegnete Adventsund Weihnachtszeit wünscht Ihnen 3

4 Aktuell Das gehört immer dazu, das Danke sagen Dank für Zbignew Chwastek, den wir alle nur Zbysiu nannten Das gehört immer dazu, das Danke sagen, sagte Zbysiu seiner Sophie in der schweren letzten Zeit seines Lebens. Er war schwer krank und angewiesen auf ihre Hilfe und immer sagte er Danke. Da meinte seine Sophie, der das peinlich war: Musst dich doch nicht immer bedanken, denn ihr war das selbstverständlich. Da wurde Zbysiu ganz ernst und sagte in vollem Ernst: Das gehört immer dazu, das Danke sagen. Ach, wie recht er doch hatte! Zbysiu war immer da, wenn man ihn brauchte. Er schleppte Stühle im Gemeindehaus, er schippte Schnee, das war seine Arbeit, aber er war auch in einem ganz anderen Sinn immer da. Es gibt Menschen, die tun einfach gut. Sie verstehen so viel. Verstehen auch das, was man in Worten nicht ausdrücken kann. Zbysiu verstand mit dem Herzen. Er wusste, wenn einer traurig war, dann machte er seine Späße und das tat gut, oder er drückte einem einfach die Hand und man wusste sich verstanden. Zbysiu machte nicht viel Worte, er brauchte das nicht. Er konnte sich mit dem Herzen verständlich machen und jeder fühlte sich verstanden. Und das alles war uns so selbstverständlich, dass wir oft vergaßen, dir Danke zu sagen, aber du verstandest dich auf jene Sprache, die keine Worte braucht, lieber Freund. Verzeih, wenn wir es nicht sagten, das Zauberwort, denn: Das gehört immer dazu, das Danke sagen. Unser Maik sagte auf die Frage, warum er so gern mit Zbysiu zusammen war nur: Er konnte so gut zuhören. Ja, das konntest du bei Klein und Groß, Danke, lieber Freund. Vielleicht war es so, weil du in der Fremde lebtest. Da ist es nicht so leicht mit den Worten, aber man lernt um so besser hinzuhören auf das, was hinter den Worten steht. Du hattest es nicht immer leicht in deinem Leben, deine geliebten Figuren, die du geschnitzt und gedrechselt hast, sind alle sehr ernst und nicht ganz frei von jener Schwermut, die dir auch nicht fremd war. So steht eine vor mir, ernst und mit gefalteten Händen. Das warst du auch, und unser Herr hat dich verstanden, denn der kann auch gut zuhören. Er wartet jetzt auf dich und ihr werdet euch gut verstehen. Danke, lieber Zbysiu, dass du zu uns gekommen bist aus der Fremde, dass du uns nicht fremd geblieben bist, sondern bei uns zu Hause gewesen bist. Danke für dein großes Herz, das tat uns gut. Du warst so selbstverständlich freundlich, dass wir ganz vergessen haben, dir Danke zu sagen. Danke, lieber Freund. Für alles, denn Das gehört immer dazu, das Danke sagen. Pfr. i.r. Peter Gerhardt 4

5 Aktuell Adventsfenster 2012 Auch in diesem Jahr werden wieder traditionell Adventsfenster geöffnet. Hierbei treffen sich allabendlich um Uhr Nachbarn, Freunde und interessierte Mitmenschen, um gemeinsam eine besinnliche Stunde bei einer Tasse Tee, heißem Kakao oder ähnlichem zu verbringen. Dies ist eine wunderbare Einstimmung auf die Weihnachtszeit. Es sind noch 2 Fenster frei. Es wäre schön, wenn auch Sie ein Adventsfenster schmücken würden. Bei Fragen helfe ich gerne: Telefon oder im Weltladen, Telefon hier hängt auch die Liste aus. Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Adventszeit. Waltraud Müller Terminplan: Sa Predigthaus Pastor-Vömel-Str. 47 Mo Fam. Müller Blumenstraße 8 Di Fam. Neudecker Seilbahnweg 18 Mi Fam. Niepenberg Gut Scheifenhaus Do Fam. Schmitz Sankt-Nikolaus-Siedlung 27 Fr Fam. Zimmerling Am Quall 1 Sa Fam. Kindler/Blau Quarzweg 2&4 Mo Ev. Kindergarten Heinhauser Weg 8 Di Frau Wichelhaus Elisabeth-Strub-Haus Mi Do Offene Ganztagsschule Prälat-Marschall-Str. 65 Fr Fam. Raabe Obgruiten 1 Mo Herr Streel An den Loren 5 Di Fam. Ellermann Am Marktweg 39 Mi Do Weltladen Bahnstr. 32 Fr Fam. Bjenick Heinhauser Weg 1 Mo (Heiligabend) in den Kirchen Diakoniesammlung vom 17. November - 8. Dezember 2012 Da nicht in allen Straßen gesammelt wird, werden wir in dieser Ausgabe des Gemeindebriefes nochmals Überweisungsformulare für unsere Diakoniesammlung einheften. Wir möchten Sie bitten, diese für eine Spende an die Diakonie zu nutzen und danken Ihnen auf diesem Wege schon herzlich dafür! 5

6 Aktuell Gemeindeadventsfeier am 2. Advent Herzliche Einladung zu unserer alljährlichen Adventsfeier am Sonntag, 9. Dezember 2012, um Uhr im Gemeindehaus. Auch in diesem Jahr wird die Laienspielgruppe wieder zu unserer Unterhaltung beitragen, diesmal mit dem Stück Der Junge, der nicht Weihnachten feiern wollte. Unter Mitwirkung des Posaunenchores wollen wir uns mit Singen, Kaffeetrinken, selbstgebackenen Plätzchen und Erzählen auf die Weihnachtszeit einstimmen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Ursula Hickstein Büchertrödel In den vergangenen Wochen konnte ich dank Ihrer Mithilfe kartonweise Bücher sammeln. Zu allen Bereichen, von geistlichen Erbauungsschriften zu Nachschlagewerken und Geschichtsträchtigem über Urlaubslektüre, Reiseberichten, Kinderbüchern, liebenswert Antiquarischem bis zu blutrünstigem Thriller wurden Bücher angeboten; nicht alles konnte ich annehmen, denn auch ein Büchertrödel sollte überschaubar bleiben. Nun brauche ich natürlich wieder Ihre Mithilfe, denn jetzt möchte ich diese Bücher ja wieder loswerden - heißt verkaufen! Ich lade Sie daher ein, am 2. Adventssonntag, dem 9. Dezember, ab Uhr den Bücherflohmarkt in der Cafeteria des Elisabeth-Strub-Hauses zu besuchen. In Ruhe können Sie stöbern und schmökern, gern auch ein Tässchen Kaffee trinken, und sich mit neuer Literatur für die Winterlesezeit eindecken zu natürlich günstigsten Preisen: Taschenbuch 0,50, Gebunden 1,00, Spenden sind willkommen. Um Uhr beginnt im Gemeindehaus gegenüber unsere Gemeindeadventsfeier mit allem Drum und Dran (siehe oben). Wer vorher keine Lust aufs Bücherstöbern hatte, möchte vielleicht nach der Feier noch in den vorhandenen Schätzen wühlen. Ich hoffe auf Ihre Teilnahme und auf Ihren finanziellen Einsatz für den Zweck: neue Gesangbücher fürs Gemeindehaus. Vielleicht ist der Erlös ja so gut, dass wir auch Exemplare in Großdruck anschaffen können. Ich bin recht gespannt - bitte lassen Sie mich nicht auf den Büchern sitzen! 6 Christa Borth

7 Aktuell Weihnachts-Neujahrspause des Gemeindecafés Das Gemeindecafé ist vor Weihnachten noch bis zum 13. Dezember geöffnet. Auch der Stammtisch "Geschichte & Geschichten" trifft sich dann zum letzten Mal in diesem Jahr. Nach Neujahr geht es am 10. Januar weiter - wie gewohnt jeden Donnerstag von bis Uhr. Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr Ihr Gemeindecafé-Team Kleidersammlung für Bethel Im Januar 2013 können Sie an den folgenden 2 Tagen wieder Ihre Kleiderspenden im Predigthaus, Pastor-Vömel-Straße 47 abgeben: Freitag, den von bis Uhr Samstag, den von 9.00 bis Uhr Helfende Hände gesucht! Wir benötigen dringend noch helfende Hände, die für ca. 2 Stunden in der oben genannten Zeit Bethel-Säcke entgegennehmen können. Bitte melden Sie sich im Gemeindeamt, Tel , danke. Was kann in die Kleidersammlung? Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe (bitte paarweise gebündelt), Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten jeweils gut verpackt. Nicht in die Kleidersammlung gehören: Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und Wäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte. Bitte spenden Sie nur Kleidungsstücke, die noch tragbar sind, vielen Dank! Kleiderspenden für Bethel werden sortiert und verkauft teilweise in Bethel selbst, zu einem größeren Teil aber auch außerhalb Bethels. Alles, was nicht in Bethel verwertet werden kann, wird an Vertragshändler weiterveräußert. Das geschieht gemäß den vertraglichen Kriterien des Dachverbandes Fair- Wertung e.v. Der Erlös wird für die vielfältigen diakonischen Aufgaben Bethels verwendet. Claudia Geßner 7

8 Aktuell Weltladen - Weihnachtsladen Wer nicht nur äußerlich das Besondere schenken will, entdeckt im Weltladen Gruiten sicher das Richtige: Unkompliziert und nah finden Sie hier ein reiches Sortiment in Sachen Genuß, Wellness, Schmuck, Textilien, Kunsthandwerk, Grußkarten und vielem mehr. Oder bereiten Sie Freude mit einem Geschenkgutschein über einen Warenwert Ihrer Wahl! Für die Weihnachtsstimmung zu Hause halten wir natürlich auch eine große Auswahl an Gewürzen bester Qualität für Ihre Weihnachtsbäckerei bereit. Ab sofort können Sie bei uns auch Buchbestellungen aufgeben. Mit den Einnahmen aus den Buchbestellungen unterstützt der Weltladen den Fairen Handel und die Entwicklungsarbeit zusätzlich. Durch Ihren Einkauf im Weltladen schenken Sie Weihnachtsfreude Menschen in aller Welt, die mit der fairen Entlohnung ihrer Arbeit aus eigener Kraft für einen angemessenen Lebensunterhalt ihrer Familien sorgen können. Bei der Auswahl des richtigen Geschenkes beraten wir Sie gern. Ihr Weltladen-Team freut sich auf Ihren Besuch! Sonja Lehnert-Klawa Azubi gesucht! Das Evangelische Verwaltungsamt im Kirchenkreis Niederberg sucht zum 1. August 2013 eine qualifizierte Bewerberin/einen qualifizierten Bewerber für eine dreijährige Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten (Fachrichtung: Kirchenverwaltung Evangelische Kirche) Voraussetzung ist die Zugehörigkeit zur Evangelischen Kirche und mindestens die Fachoberschulreife. Interessentinnen und Interessenten sollten den Wunsch zum selbständigen Arbeiten, Freude an Teamarbeit und die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung haben. Bewerbung mit Lebenslauf, Kopien des Schulabschlusszeugnisses bzw. der beiden letzten Zeugnisse und ggf. Nachweisen über berufliche Tätigkeiten richten sie bitte bis Ende Januar 2013 an das Ev. Verwaltungsamt im Kirchenkreis Niederberg Frau Weil, Lortzingstraße 7, Velbert 8

9 Aktuell Gemeindeverwaltung ab 2013 in Velbert Unser Presbyterium hat nach vielen Beratungen in seiner Oktobersitzung beschlossen, unsere eigenständige Verwaltung aufzugeben. Ab wird unsere Kirchengemeinde durch das Verwaltungsamt unseres Kirchenkreises Niederberg in Velbert verwaltet. Die geplante Verwaltungsstrukturreform, nach der wir uns ohnehin in den nächsten Jahren dem Verwaltungsamt unseres Kirchenkreises hätten anschließen müssen, sowie die Einführung des Neuen Kirchlichen Finanzwesens (NKF) im übernächsten Jahr erfordern diesen Schritt für unsere Gemeinde, so schwer er uns auch fällt. Für unser Gemeindeamt bedeutet das: Frau Piepenbrink wird zwar voraussichtlich weiterhin (teilweise) für uns tätig sein, aber ihr Arbeitsplatz ist ab nächstem Jahr in Velbert. Hier vor Ort bleibt Frau Geßner die Ansprechpartnerin für Besucher und Anrufer. Unser Gemeindeamt wird künftig nur noch montags und freitags von Uhr geöffnet sein. Das sind die Zeiten, in denen bisher vor allem Anrufe und Besucher kamen. Wenn Frau Geßner Urlaub hat, wird sie durch eine Velberter Kollegin vertreten. Ausführlich möchten wir Sie über diese Veränderungen bei unserer Gemeindeversammlung am 13. Januar 2013 (s.u.) informieren. Christa Borth und Hanno Nell Gemeindeversammlung am 13. Januar 2013 Ein Jahr nach der Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Presbyteriumswahl 2012 laden wir alle Gemeindeglieder zur ersten Gemeindeversammlung mit dem neuen Presbyterium ein. Sie beginnt am 13. Januar 2013 im Evangelischen Kindergarten im Heinhauser Weg 8 kurz nach dem Gottesdienst (ca Uhr). Tagesordnung: 1. Bericht des Vorsitzenden des Presbyteriums 2. Veränderungen im Gemeindeamt 3. Verschiedenes Hanno Nell "Vorlesepaten unterwegs" in unserer Kirche am 3. Advent Erstmals gibt es in unserer Kirche in der Adventszeit einen Vorlesenachmittag vor allem für Kinder. Renate Wübbenhorst, bekannt als "Vorlese-Oma" in unserem Kindergarten, liest im Rahmen der Veranstaltungsreihe der Stadtbücherei Haan "Vorlesepaten unterwegs" am 3. Adventssonntag, , um Uhr in unserer Kirche "Am vierten Advent morgens um vier". 9

10 Rückblick Kinderfreizeit Wir haben fröhliche Kinder geseh'n. An diesen 8 schönen Tagen sind viele Wunder gescheh'n, sangen die Mitarbeitenden in Abwandlung des Freizeitschlagers am letzten Abend. Für viele gehört die einwöchige Kinderfreizeit in den Herbstferien mittlerweile fest zur Jahresplanung, vielleicht auch deshalb, weil man da einmal im Jahr Dinge macht, die man sonst nie täte: Im Alter von 30 Jahren einen Abend lang als Flaschengeist blau geschminkt auf einem Billardtisch sitzen, mit 14 Jahren Das schwarze Loch spielen, mit 16 Jahren nacheinander 10 Kinder jeweils 10 Minuten massieren, mit 17 Jahren einen ganzen Nachmittag als Petterson mit Findus und den Kindern Vogelscheuchen bauen, mit 15 Jahren Klos putzen oder eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen, mit 12 Jahren 40 Menschen ein Gleichnis erzählen und vieles mehr. Dieses Jahr ging es nach Hemeln; mal wieder ein neuer Ort, ein unbekanntes Haus. 23 Kinder waren dabei, 5 Praktikanten aus unserem Voll-fit-Kurs, dazu 17 erfahrene Mitarbeitende, eine davon hauptamtlich und 2 Küchenmitarbeiter. Vor dem Haus stand in diesem Jahr erstmalig unser Wohnwagen. Wir waren überbelegt, so dass das Küchenteam samt den beiden Hunden ausquartiert werden musste. Alle anderen machten es sich im Haus gemütlich. Es war etwas eng, aber es passte. Die ersten, die morgens aktiv wurden, waren die beiden in der Küche, die für die Verpflegung in der Mitarbeitendenrunde sorgten: Kaffee, Tee, Schoko- 10

11 Rückblick lade. Was man morgens so braucht, um nach einer oft etwas kurzen Nacht um 8.00 Uhr schon wieder wach zu werden. Nach einer Morgenandacht und restlichen Absprachen (Wer macht mit welchen Kindern Klo- und Duschraumdienst? Welche Hobbygruppen sind dran?) wurden die Kinder geweckt. Dazu war Schlagermusik unumgänglich: Wir haben leuchtende Sterne geseh'n tönte es durch's ganze Haus. Nach Frühstück und Diensten startete die Kinderbibelwoche. Professor Neunmalklug interessierte sich sehr für die Gleichnisse Jesu, die er überhaupt nicht verstand. Er bestand darauf, dass er einfach kein Schaf sei, aber irgendwann begriff er, dass er sich vielleicht manchmal genauso verloren fühlt wie ein Schaf, dem seine Herde samt Hirten abhanden gekommen ist. In kleinen Gesprächsgruppen unterhielten sich die Jugendlichen so mit den Kindern über die zuvor erzählten verschiedensten Gleichnisse. In einer Schatzkiste wurde gesammelt, was besonders wichtig war, und am Ende konnte jeder in einer eigenen kleinen Kiste die Gedanken sammeln, die ihm/ihr am wichtigsten waren. In den Hobbygruppen ging es mit den Hunden raus, oder es wurde ein Film gedreht, mit der Fähre über die Weser gefahren, gemalt oder Tischtennis gespielt. Am Verwöhntag wachten die Kinder dieses Jahr auf Gut Hemeln auf, welches ein 5-Sterne-Hotel darstellte. Die Zimmer wurden vom Housekeeping- Team aufgeräumt, an den Tischen wurde bedient, mittags gab es sogar ein richtig schickes 5-Gänge-Menue mit Kürbissuppe, Salat, Antipasti, Nackensteak mit Kartoffelgratin und als Nachtisch dreierlei Mousse, natürlich alles 11

12 Rückblick frisch selbst gemacht und angerichtet. Matthias wird, nachdem er seit 8 Jahren im Herbst als Koch dabei ist, dieses jetzt auch von Beruf und brachte sich auf diese besondere Weise ein. Auch an anderen Stellen war das am Speiseplan bemerkbar. Der alljährliche Salat wurde zum Salatbuffet mit Dressingauswahl und es gab selbstgemachte Vanillepannacotta. So ist die Kinderfreizeit zwar in gewisser Weise jedes Jahr dasselbe, aber doch immer wieder etwas ganz Besonderes. Es ist einfach schön, solche Entwicklungen zu sehen, mitzuerleben, wie Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene entdecken, was in ihnen steckt und wie sie jeweils etwas ganz Eigenes daraus machen. Wir sind gespannt, worüber wir im nächsten Jahr staunen werden. Wiebke Nauber 12

13 Geschichte & Geschichten Der Bänkestreit entschieden durch Tod und Heirat In der 1721 fertiggestellten Kirche standen die Bänke ursprünglich etwas anders als heute. Nur auf der rechten Seite standen Bänke mit dem Blick geradeaus zur Kanzel, auf der linken dagegen zwei lange Bänke mit dem Rücken zur Längswand, so wie heute noch die kurzen Bänke rechts und links neben der Kanzel stehen, die es so ähnlich damals schon gab. Die kurzen und die langen Bänke entlang der linken Wand waren den Hofbesitzerfamilien vorbehalten. In den kurzen Bänken links der Kanzel und in der vorderen langen Bank an der Wand saßen die Hofbesitzer, in der hinteren langen Bank deren Frauen. Jeder Platz in diesen besonderen Bänken war an einen Hof gebunden, dafür musste aber das Material und der Arbeitslohn für den Schreiner (damals Schnitzler genannt) von den Hofbesitzern bezahlt werden. Im Protokollbuch wurde folgender Beschluss vom festgehalten: Auch haben beerbte [=Hofbesitzer] damahlen beschloßen, daß schnitzler Hendrick Kipp in der Neuen Kirche die stuhl und bencke [...] fur die beerbten auf einerley facon [d.h. einheitlich] machen solle, und nach verfertigten bäncken, ein jeder beerbter die bretter und arbeit zahlen solle nach betrag[anzahl] der sitzplätzen, er bekomme dan ein, 2 od[er] 3 Sitze. Damit es keinen Konflikt i.s. des Gleichnisses von den Hochzeitsgästen (Luk 14,7 ff.) geben sollte (wer sitzt nahe der Kanzel und wer unter der Galerie?), wurde wie auch anderswo üblich eine Sitzordnung festgelegt. Die Nähe der Plätze zur Kanzel richtete sich nach der Höhe des Betrages, den die Höfe zum Predigergehalt beisteuerten je mehr, desto näher. Das war eindeutig, sodass der Streit, um den es hier geht, seine Ursache nicht in der festgelegten Reihenfolge, sondern in der Unterscheidung nach Männer- und Weiberbank hatte. Denn was war zu tun, wenn es keinen Hofbesitzer gab, sondern eine Hofbesitzerin? Das war zu dieser Zeit der Fall. Der Besitzer eines großen Hofes war gestorben, deshalb hatte man für diesen Hof keinen Männerplatz vorgesehen. Damit war die Wittwe aber nicht einverstanden. Der erste Vorschlag zur Güte lautete: Auf dem Männerplatz solle ihr Knecht sitzen dürfen, sie und ihre Tochter aber nur in der Weiberbank. Im Beschlussprotokoll vom steht es so: weilen catharin schmaldt im brucken bracken sich graviret[beschwert] uber die sitzplatz, welche fur kunfftig[en] mann auf dem hoff ihr angewiesen, so beschleust consistorium auß liebe zum frieden, daß kunfftiger mann in der obersten bank [...] bey den beerbten vom quall, großen dußel und Hermgesberg, seinen sitz haben solle, und die wittwe durch ihren Knecht darin possession nehmen [hier i.s.v. platznehmen] konne, [...] mit dem beding, daß sie dan fur ihre persohn und eine tochter [...] die unterste thur am stuhl unter der Gallerey, worin die weiber von den großen hofen sitzen, eingehen solle, und also keine fernere unruhe uber dem sitzen machen, sondren da ihr nun die maaß vollgemeßen, 13

14 Geschichte & Geschichten sich in ruhe halten solle. Aber Catharina Schmalt hielt nicht Ruhe. Sie wollte anstelle ihres verstorbenen Mannes in der Männerbank sitzen dürfen. Und sie war hartnäckig. Es dauerte zwar noch etliche Monate, aber am findet sich dann dieser Beschluss im Protokollbuch: Consistorium beschleust daß die oberste lange bank [...], umb desto mehr raum zu machen den weiberen von den großen Höfen, [...] unter die gallerey soll [...] länger gemacht werden, [...] dieweil Catharin im Brucken bracken in der in vorigem Jahr beym außtheilen der sitzplatzen fur sie in der zweiten langen bank mißnugt [etwa: missvergnügt] ist, [hat] Consistorium also auß liebe zum frieden in der Gemeine der catharin im Bracken verheißen, so bald die lange oberste bank größer ist gemacht [ist], sie auch in dieselbe sitzen solle, und freyheit haben solle, bald oben bald unten in die Bank einzugehen, und fur zwey persohnen darin zu sitzen. Doch der Streit war nicht zu Ende. Die anderen Beerbten erhoben Einspruch gegen die Verlängerung der obersten Bank und verlangten eine andere Regelung, die am so protokolliert wurde: [...] da catharin im brucken bracken, fur 2 persohnen [...] keinen sitz wil nehmen in der ihr angewiesenen zweiten langen banck; so ist ihr von den beerbten auß dreyen sitzplatzen die wahl gegeben; entweder sol sie 2 sitzplatze besitzen in der damahl ihr angewiesenen zweiten langen banck, oder in der obersten langen banck, mit dem vorbehalt daß sie durch die thur unter der Gallery sol daringehen, oder soll sie in die erste kurtze banck, worin auch Frau Kolhagen [Wittwe des 1. Predigers] sitzet, zwei plätze besitzen. Ob Catharina damit zufrieden war, ist nicht überliefert. Sie hatte nur noch kurze Zeit zu leben. Genau zwei Monate nach dem Beschluss ist sie beerdigt worden. Aber als dann im selben Jahr (1723) ihre Tochter heiratete, bekam deren Ehemann sehr schnell den ihm gebührenden Platz in der Kirche. Nun wurde der Schnitzler beauftragt, die Bank um einen Platz für ihn zu verlängern. Dies ist die von mir stark gekürzt und bearbeitete Fassung eines Manuskriptes, das Fritz Breidbach als Nachtrag zu seinem Buch Gruiten... von 1970 hinterlassen hat und im Archiv Breidbach aufbewahrt wird. Lothar Weller 14

15 Musik in unserer Gemeinde Musikalischer Advent Auch in diesem Jahr werden im Advent die musikalischen Gruppen jeden Adventsonntag die Gottesdienste besonders gestalten. Im Anschluss an den Gottesdienst wird noch ca. 10 Minuten musiziert. Bitte bleiben Sie doch solange sitzen! Es singen und spielen: 1. Advent: Chor Kirche im Dorf 2. Advent: Kinderchor der Gemeinde und OGS 3. Advent: Gemeindeband 4. Advent: Flötenkreis Der Posaunenchor ist vielfach im Einsatz, u.a. im Gemeindehaus am 2. Advent bei der Gemeindeadventsfeier. Herzliche Einladung! Christina von Eynern Musik auf dem Dorfanger Einer schönen alten Tradition (seit 1994) folgend, wird auch dieses Jahr am frühen Sonntagabend wieder Adventsmusik auf dem Dorfanger gespielt. Alt und jung sind zum Mitsingen und Zuhören eingeladen. Beginn ist jeweils um Uhr. Am 1. Advent wird der Männergesangsverein Gruiten singen. Am 2. Advent kommt der Nikolaus und es singt der Kinderchor Chry-Da-Ni. Am 3. Advent singt der Kirchenchor Cäcilia. Am 4. Advent spielt unser Posaunenchor. 15

16 Musik in unserer Gemeinde Kurrende unseres Posaunenchors Seit mehr als hundert Jahren ist unser Posaunenchor in der Vorweihnachtszeit in Gruiten unterwegs, um mit weihnachtlichen Klängen Besinnung und Vorfreude auf das sich nähernde Fest zu verbreiten. Weder Regen noch Schnee und Minusgrade bringen die ehrenamtlichen Bläserinnen und Bläser von der Ausübung dieser schönen Tradition ab, die nicht nur den zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörern sondern auch ihnen selbst viel Freude macht. Wenn es allzu kalt ist, bietet u.a. der alte Kirchturm auf dem katholischen Friedhof unseren Musikerinnen und Musikern Schutz und mit einem warmen Tee etwas Wärme. Auch in diesem Jahr sind wir wieder am dritten und vierten Advent mit unseren Instrumenten unterwegs und würden uns freuen, wenn Sie einen Moment innehalten und uns zuhören würden. Eine schöne Vorweihnachtszeit wünscht Ihnen der Posaunenchor! Jörg Clauberg 3. Advent / ca Uhr Erlenweg Uhr Bergstraße Uhr Ehlenbeck Uhr Gut Zur Mühlen Uhr Hasenhaus Uhr Katholischer Friedhof Uhr Elisabeth-Strub-Haus 4. Advent / ca Uhr Birkenweg Uhr Prälat-Marschall-Straße Uhr Seilbahnweg / Dorfplatz Uhr Breitestraße / Blumenstraße Uhr St.-Nikolaus-Siedlung Uhr Weihnachtsmusik auf dem Dorfanger 16

17 Besondere Gottesdienste Gottesdienste an den Feiertagen Heiligabend Gottesdienst für kleine Leute Familien-Gottesdienst mit Krippenspiel Christvesper Festlicher, klassischer Weihnachtsgottesdienst Christmette Ein ruhiger Gottesdienst in der Heiligen Nacht mit anschließendem Weihnachtslieder-Singen auf dem Kirchplatz mit dem Posaunenchor 1. Weihnachtstag Gottesdienst mit Abendmahl 2. Weihnachtstag Gottesdienst mit unserem Chor Kirche im Dorf Silvester Jahresabschlussgottesdienst mit alkoholfreiem Abendmahl 17

18 Frauenfrühstück Herzliche Einladung zum Frauenfrühstück! Seit über 15 Jahren treffen sich am ersten Dienstag im Monat Frauen aller Altersgruppen und Konfessionen zum gemütlichen Frühstück und anschließendem Vortrag eines lebensnahen Themas mit Fachreferentinnen oder Fachreferenten. Ob Reiseberichte, Politik oder Märchen, Lebensfragen, Theologisches, Singen, Literatur - kein Thema bleibt außen vor! Dienstag, 4. Dezember 2012 Herzliche Einladung zu einem weihnachtlichen Frühstück, bei dem wir singen, basteln und Geschichten hören werden. Dienstag, 8. Januar 2013 Thema: Referentin: Geborgen im Leben bis zum Schluss Fr. Dagmar Nachtigall (Christliche Hospiz- und Trauerbegleitung, Haan) Dienstag, 5. Februar 2013 Thema: Schäme Dich! Die Scham, eine unangenehme Situation in einer peinlichen Lage. Schamlosigkeit in Politik und Gesellschaft. Referentin: Fr. Monika Greese, Essen Zeit: Uhr Ort: Cafeteria des Elisabeth-Strub-Hauses Kosten: 3,-- Wir freuen uns auf Ihr Kommen: Ursula Hickstein und Gerda Heinze 18

19 Frauenhilfe Adventsfeier der Frauenhilfe! Am Montag, den 17. Dezember 2012 ist es wieder soweit! Zu unserer diesjährigen Adventsfeier lade ich alle Mitglieder der Frauenhilfe ganz herzlich ein. Wir treffen uns um Uhr im Gemeindehaus. Besonders freue ich mich, dass auch in diesem Jahr die Kinder der OGS uns wieder mit weihnachtlichem Singen und Spielen erfreuen wollen. Bei Kaffee und Weihnachtsplätzchen wird es sicher wieder ein gemütlicher Nachmittag werden. Gerda Heinze Weihnachtsrätsel 19

20 Kindergarten Anmeldeschluss im Kindergarten am 10. Dezember Bald beschäftigen wir uns wieder mit den Anmeldungen für das kommende Kindergartenjahr 2013/2014. Der Anmeldeschluss für Eltern, die ihr Kind ab dem Sommer 2013 in unserem Kindergarten aufgenommen haben möchten, ist am Spätere Anmeldungen können nur umzugsbedingt entgegengenommen werden. Gabi Vömel Kinderrätsel 20

21 Offene Ganztagsschule Staunen. Lernen. Entdecken. Dieser Ausflug wurde von allen Kindern mit Spannung erwartet: In den Herbstferien ging die Reise mit den Kindern der Offenen Ganztagsschule zum Odysseum-Wissenspark nach Köln-Deutz. Pünktlich um halb zehn holte uns der Reisebus ab und brachte uns nach Köln. Dort erwartete uns ein Mitmachmuseum mit verschiedenen Themenwelten zum Staunen, Lernen und Entdecken. Ob eine Reise zum Mittelpunkt der Erde, eine Dschungelexpedition oder ein Ausflug in die Computerwelt der Zukunft - alles war für einen Tag lang möglich. Zu den einzelnen Themen gab es die unterschiedlichsten Experimente, 3D- Kino, Astronautentrainer und vieles mehr. Alle 50 Kinder nahmen diese Erlebniswelt gleich in Besitz. Als ein beliebter Anziehungspunkt stellte sich dabei der Bernoulli Blower heraus. Wie von Geisterhand konnten die Kinder einen bunten Wasserball in der Luft schweben lassen. Dieser tanzte in einem Luftstrom, der aus einem Gebläse unter dem Ball kam. So einfach und vor allem anschaulich kann Physik sein. Alle Kinder wurden zu kleinen Entdeckern und konnten auf einer abwechslungsreichen Forscherreise die Verbindung von Wissenschaft und Spaß herstellen. Es war ein Tag des Lernens, ohne zu merken, dass man lernt. Annette Hickstein 21

22 Offene Ganztagsschule Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen sich vor Mein Name ist Melanie Tekaat und ich bin 25 Jahre alt. Seit dem 15. September unterstütze ich die Offene Ganztagsschule Gruiten an vier Tagen in der Woche. Zur Zeit studiere ich an der Universität zu Köln auf Lehramt. Ich freue mich auf eine erfahrungsreiche Zeit mit den Schülern und eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern und den Kollegen. Melanie Tekaat Mein Name ist Sabine Kaupa, ich bin 27 Jahre alt und habe zwei Kinder (2 und 7 Jahre). Seit dem 15. Oktober habe ich die Möglichkeit bekommen, in der Offenen Ganztagsschule Gruiten wieder in meinen erlernten Beruf als Erzieherin einzusteigen. Ich werde in der Gruppe 3 eingesetzt und fühle mich dort sehr wohl. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern, den Schülern und den Kollegen. Sabine Kaupa Ich heiße Pascal Wiedei, bin 21 Jahre alt und wohne in Gruiten. Seit dem arbeite ich an 2 Tagen in der Woche im Betreuerteam der Offenen Ganztagsschule Gruiten. Mein Abitur habe ich am Konrad-Heresbach-Gymnasium in Mettmann erworben. Derzeit studiere ich im 3. Semester an der Bergischen Universität in Wuppertal auf Lehramt für die Grundschule die Fächer Mathematik, Deutsch, Sozialwissenschaften und Sport. In meiner Freizeit bin ich ebenfalls sportlich aktiv. Ich spiele Tennis, Tischtennis und Fußball hier in Gruiten. Das Arbeiten mit dem Team und den Kindern bereitet mir großen Spaß. Ich freue mich auf die folgenden Jahre und sehe meine praktische Arbeit als wertvolle Ergänzung zur gelernten Theorie an der Universität. Pascal Wiedei 22

23 Kinder- und Jugendarbeit Thema: Weihnachtliches! für Kinder der Klasse am: 15. Dezember und von 9:30 Uhr bis 12:30 Uhr im Gemeindehaus Prälat-Marschall-Straße 58 Bitte rufen Sie kurz an (Tel ) oder schicken Sie eine Mail an wenn Ihr Kind kommen möchte. Der erste Kindersamstag im neuen Jahr findet am 19. Januar 2013 statt. 23

24 Amtshandlungen - Diese Seite gibt es nur in der gedruckten Ausgabe - 24

25 Geburtstage - Diese Seite gibt es nur in der gedruckten Ausgabe - 25

26 Gemeindekalender Gottesdienste Nell Gottesdienst für kleine Leute Nell Gottesdienst zum 1. Advent mit Abendmahl Mitwirkung: Frauenhilfe und Chor Kirche im Dorf Nauber Jugendgottesdienst im Gemeindehaus Mitwirkung: GJG-Band Nell Gottesdienst zum 2. Advent Mitwirkung: Kinderchor Nell Gottesdienst zum 3. Advent Mitwirkung: Gemeinde-Band Nauber Gottesdienst zum 4. Advent Mitwirkung: Flötenkreis Nell Gottesdienst für kleine Leute Nell Familiengottesdienst mit Krippenspiel Nell Christvesper Nell Christmette Mitwirkung: Posaunenchor Dr. Fangmeier Gottesdienst am 1. Weihnachtstag mit Abendmahl Nell Gottesdienst am 2. Weihnachtstag Mitwirkung: Chor Kirche im Dorf Gottesdienst Nell Gottesdienst zum Jahreswechsel mit alkoholfreiem Abendmahl Albrecht Gottesdienst Nell Gottesdienst anschl. Gemeindeversammlung Nell/Nauber Familiengottesdienst zum Abschluss der Katechumenenzeit Gerhardt Gottesdienst Nell Gottesdienst mit Abendmahl 26

27 Gemeindekalender Kindergottesdienst (außerhalb der Ferien): Sonntags um Uhr, Beginn in der Kirche Kirchencafé: Sonntags nach dem Gottesdienst im Predigthaus Veranstaltungen Cafeteria Frauenfrühstück Cafeteria Klön- und Basteltreff Treffpunkt S-Bhf. Ausflug der Konfirmanden Cafeteria Büchertrödel Gemeindehaus Gemeindeadventsfeier Gemeindehaus Kindersamstag Kirche Vorlesenachmittag Gemeindehaus Adventsfeier Frauenhilfe Pfarrhaus Bibelgesprächskreis für Eltern Cafeteria Frauenhilfe Cafeteria Frauenfrühstück Kindergarten Gemeindeversammlung Cafeteria Klön- und Basteltreff Pfarrhaus Bibelgesprächskreis für Eltern Gemeindehaus Kindersamstag Cafeteria Frauenhilfe Pfarrhaus Bibelgesprächskreis für Eltern Haus Friede Konfirmandenwochenende Cafeteria Team Seniorenbegleitung Cafeteria Klön- und Basteltreff Pfarrhaus Bibelgesprächskreis für Eltern Cafeteria Frauenhilfe Cafeteria Frauenfrühstück 27

28 Regelmäßige Veranstaltungen Band Oliver Richters Telefon: Posaunenchor Jens Lemke Telefon: Chor & Kinderchor Christina von Eynern Telefon: 0202 / Flötenkreis Johannes Adams Telefon: Frauenfrühstück Ursula Hickstein Telefon: Frauenhilfe Gerda Heinze und Frauenfrühstück Telefon: Krabbelgruppe Donnerstag Cornelia Nell Telefon: Klön- und Basteltreff Ruthild Rostock Telefon: Montag Cafeteria Frauenhilfe (alle 14 Tage) Jugendraum Mädchenjungschar (3.-6. Schuljahr) Jugendraum Jugendmitarbeiterkreis (alle 14 Tage) Dienstag Cafeteria Frauenfrühstück (nur 1. Dienstag im Monat) Cafeteria Klön- und Basteltreff (alle 14 Tage) OGS Kinderchor Jugendraum Voll-fit (alle 14 Tage) Gemeindehaus Posaunenchor Pfarrhaus Bibelgesprächskreis für Kindergarteneltern (alle 14 Tage) 28

29 Regelmäßige Veranstaltungen Mittwoch Weltladen Kirche auf Station Donnerstag Predigthaus Krabbelgruppe (ab 6 Monaten) Cafeteria Gemeindecafe (bis 17.00) Stammtisch: Geschichte & Geschichten Gemeindehaus Katechumenen-Unterricht Predigthaus Erwachsenen-Flötenkreis (alle 14 Tage) Gemeindehaus Chor Kirche im Dorf Freitag Kirche Schulgottesdienst Kirche Kindergartengottesdienst Samstag Gemeindehaus Konfirmanden-Unterricht (1x im Monat) Gemeindehaus Kindersamstag (1x im Monat) Sonntag Kirche Gottesdienst Kirche Kindergottesdienst (nicht in den Ferien) 29

30 Adressen und Rufnummern Pfarrer Hanno Nell Pastor-Vömel-Straße 51 Telefon: Gemeindeamt Pastor-Vömel-Straße 51 Ute Piepenbrink & Claudia Geßner Telefon: Fax: Öffnungszeiten: Montag Uhr Freitag Uhr Jugendarbeit Wiebke Nauber Gruitener Straße 101 Telefon: Seniorenberatung Annette Kahle Prälat-Marschall-Straße 58 Telefon: (ab 14 Uhr) Handy: Küsterin im Zofia Chwastek Gemeindehaus Prälat-Marschall-Straße 58 Telefon: Kindergarten Gabriele Vömel Heinhauser Weg 8 Telefon: Hausmeister: Heinrich Beumler Prälat-Marschall-Straße 60 Telefon: Offene Ganztagsschule Waltraud Feyen Prälat-Marschall-Straße 65 Telefon: Kirchenmusik Christina von Eynern Wettiner Str. 12, Wuppertal Telefon: Friedhof Klaus-Peter Breidbach Grüner Weg 7 Telefon: Weltladen Bahnstraße 32 Telefon:

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