Bedienungsanleitung. Niveauüberwachungsrelais DL / / 2014
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- Emilia Heintze
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1 Bedienungsanleitung DE Niveauüberwachungsrelais DL / / 2014
2 Inhalt 1 Vorbemerkung Verwendete Symbole und Warnhinweise Sicherheitshinweise Allgemeines Zielgruppe Elektrischer Anschluss Handhabung Montageort Gehäusetemperatur Eingriffe in das Gerät Bestimmungsgemäße Verwendung Allgemeines Überlaufschutz Schaltdiagramm Trockenlaufschutz Schaltdiagramm Anzeige- und Bedienelemente LEDs Potentiometer...13 Montage Montage des Gerätes Gerät demontieren Montage der Sensoren Elektrischer Anschluss Anschlusszubehör Klemmenbelegung Spannungsversorgung (Power) AC-Versorgung DC-Versorgung Eingänge Allgemeines Sensor für Überlaufschutz Sensor für Trockenlaufschutz
3 6.4.4 Enable-Eingang Ausgänge Relaisausgang Transistorausgang Anschluss des Ventils oder der Pumpe Einstellungen Eingangsverzögerung Ausgangsverzögerung...19DE Ausgangsverzögerungsfaktor Ausgangsverzögerungszeit Maßzeichnung Technische Daten Zulassungen/Normen Fehlerbehebung Wartung, Instandsetzung, Entsorgung Wartung Reinigen der Gehäuseoberfläche Instandsetzung Entsorgung...22 Das vorliegende Dokument ist die Originalanleitung. 3
4 1 Vorbemerkung Dieses Dokument gilt für das Niveauüberwachungsrelais DL0201. Das Dokument richtet sich an Fachkräfte. Dabei handelt es sich um Personen, die aufgrund ihrer Ausbildung und ihrer Erfahrung befähigt sind, Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden, die der Betrieb, die Installation oder die Instandhaltung des Gerätes verursachen kann. Lesen Sie dieses Dokument vor dem Einsatz, damit Sie mit Einsatzbedingungen, Installation und Betrieb vertraut werden. Bewahren Sie das Dokument während der gesamten Einsatzdauer des Gerätes auf. WARNUNG Warn- und Sicherheitshinweise befolgen ( 2 Sicherheitshinweise). 1.1 Verwendete Symbole und Warnhinweise Handlungsanweisung > Reaktion, Ergebnis [ ] Bezeichnung von Tasten, Schaltflächen oder Anzeigen Querverweis Wichtiger Hinweis Fehlfunktionen oder Störungen sind bei Nichtbeachtung möglich. Information Ergänzender Hinweis. WARNUNG Warnung vor schweren Personenschäden. Tod oder schwere, irreversible Verletzungen sind möglich. VORSICHT Warnung vor Personenschäden. Leichte, reversible Verletzungen sind möglich. ACHTUNG Warnung vor Sachschäden. 4
5 2 Sicherheitshinweise 2.1 Allgemeines Befolgen Sie die Angaben der Betriebsanleitung. Nichtbeachten der Hinweise, Verwendung außerhalb der nachstehend genannten bestimmungsgemäßen Verwendung, falsche Installation oder Handhabung können Beeinträchtigungen der Sicherheit von Menschen und Anlagen zur Folge haben. Montage und Anschluss müssen den gültigen nationalen und internationalen Normen entsprechen. Die Verantwortung trägt derjenige, der das Gerät installiert. Die Sicherheit eines Systems, in welchem das Gerät integriert wird, liegt in der Verantwortung des Errichters des Systems. DE 2.2 Zielgruppe Das Gerät darf nur von einer Elektrofachkraft eingebaut, angeschlossen und in Betrieb gesetzt werden. 2.3 Elektrischer Anschluss Schalten Sie das Gerät extern spannungsfrei bevor Sie irgendwelche Arbeiten an ihm vornehmen. Schalten Sie auch unabhängig versorgte Relais-Lastkreise ab. Darauf achten, dass die externe Spannung gemäß den Kriterien für sichere Kleinspannung (SELV) erzeugt und zugeführt wird, da diese ohne weitere Maßnahmen in der Nähe der Bedienelemente und an den Klemmen für die Speisung angeschlossener Geber zur Verfügung gestellt wird. Die Verdrahtung aller in Zusammenhang mit dem SELV-Kreis des Geräts stehenden Signale muss ebenfalls den SELV-Kriterien entsprechen (sichere Schutzkleinspannung, galvanisch sicher getrennt von anderen Stromkreisen). Wird die extern zugeführte oder intern generierte SELV-Spannung extern geerdet, so geschieht dies in der Verantwortung des Betreibers und im Rahmen der dort geltenden nationalen Installationsvorschriften. Alle Aussagen in dieser Betriebsanleitung beziehen sich auf das bezüglich der SELV-Spannung nicht geerdete Gerät. An den Versorgungsklemmen für die Geber-Speisung darf keine externe Spannung zugeführt werden. Es darf kein Strom entnommen werden, der über den in den technischen Daten genannten Wert hinausgeht. Es muss für das Gerät ein externer Hauptschalter installiert werden, mit dem das Gerät und alle nachgeschalteten Schaltkreise abgeschaltet werden können. Dieser Hauptschalter ist dem Gerät eindeutig zuzuordnen.
6 2.4 Handhabung Vorsicht bei Bedienung im eingeschalteten Zustand. Sie ist aufgrund der Schutzart IP20 nur durch Fachkräfte zulässig. 2. Montageort Das Gerät muss für den bestimmungsgemäßen Betrieb in ein nur mit Werkzeug zu öffnendes Gehäuse oder in einen geschlossenen Schaltschrank (beide Schutzart IP 4 oder höher) als Umhüllung im Sinne der EN eingebaut werden. 2.6 Gehäusetemperatur Das Gerät ist gemäß nachstehender technischer Spezifikation in einem weiten Umgebungstemperaturbereich betreibbar. Aufgrund der zusätzlichen Eigenerwärmung kann es an den Bedienelementen und den Gehäusewandungen beim Berühren in heißer Umgebung zu hohen wahrnehmbaren Temperaturen kommen. 2.7 Eingriffe in das Gerät Bei Fehlfunktion des Geräts oder bei Unklarheiten setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller in Verbindung. Eingriffe in das Gerät können schwerwiegende Beeinträchtigungen der Sicherheit von Menschen und Anlagen zur Folge haben. Sie sind nicht zulässig und führen zu Haftungs- und Gewährleistungsausschluss. 6
7 3 Bestimmungsgemäße Verwendung 3.1 Allgemeines Das Gerät wird zum Schutz eines Behälters gegen Über- oder Trockenlauf verwendet. Das Gerät erhält Signale von einem externen Sensor und schaltet seine Ausgänge gemäß den einstellbaren Eingangs- und Ausgangsverzögerungen. Die Eingangsverzögerung schützt vor ungewolltem Schalten aufgrund von Wellen auf der Oberfläche eines Mediums. Die Ausgangsverzögerung schützt den angesteuerten Aktuator (z.b. Pumpe oder Ventil) vor übermäßigem Verschleiß. Sensorversorgung und Transistorausgang haben einen unabhängigen Überlast-/ Kurzschlussschutz. DE WARNUNG Das Gerät ist nicht für sicherheitsrelevante Aufgaben im Sinne des Personenschutzes zugelassen. Schematischer Aufbau und Schaltdiagramme: ( 3.2 Überlaufschutz) ( 3.3 Trockenlaufschutz) 7
8 3.2 Überlaufschutz Überlaufschutz 1: Behälter mit Flüssigkeit oder trockenem Schüttgut 2: Ventil oder Pumpe (Einlauf) 3: Sensor mit Öffnerausgang 4: Relaisausgang : Transistorausgang 6: SPS oder Meldeeinrichtung Prozess Nach dem Einschalten des Geräts Nach der Aktivierung des Geräts durch das Enable-Signal Füllstand unterhalb des Sensors Füllstand oberhalb des Sensors Füllstand fällt unterhalb des Sensors und Ausgangsverzögerungszeit wird gestartet Nach Ausgangsverzögerungszeit Relais abgefallen abgefallen angezogen abgefallen abgefallen angezogen Relais angezogen, d.h. geschaltet (Transistorausgang leitend) 8
9 3.2.1 Schaltdiagramm Level 1 SP t [s] DE Sensor 2 Enable 3 Power 4 Output X X X Y X X = Relais angezogen, d.h. geschaltet (Transistorausgang leitend) 1: Füllstand des Mediums 2: Sensor mit Öffnerausgang 3: Enable-Signal 4: Stromversorgung : Ausgang SP X Y Schaltpunkt Eingangsverzögerung ( 7.1) Ausgangsverzögerung ( 7.2) Ausgangsverzögerung (Y) ist nicht aktiv: nach dem Einschalten des Geräts. wenn das Sensorsignal "High" ist und gleichzeitig das Enable-Signal von "Low" nach "High" wechselt. 9
10 3.3 Trockenlaufschutz Trockenlaufschutz 1: Behälter mit Flüssigkeit oder trockenem Schüttgut 2: Ventil oder Pumpe (Auslauf) 3: Sensor mit Schließerausgang 4: Relaisausgang : Transistorausgang 6: SPS oder Meldeeinrichtung Prozess Nach dem Einschalten des Geräts Nach der Aktivierung des Geräts durch das Enable-Signal Füllstand oberhalb des Sensors Füllstand unterhalb des Sensors Füllstand steigt über den Sensor und Ausgangsverzögerungszeit wird gestartet Nach Ausgangsverzögerungszeit Relais abgefallen abgefallen angezogen abgefallen abgefallen angezogen Relais angezogen, d.h. geschaltet (Transistorausgang leitend) 10
11 3.3.1 Schaltdiagramm Level 1 SP t [s] DE Sensor 2 Enable 3 Power 4 Output X Y X X Y X X = Relais angezogen, d.h. geschaltet (Transistorausgang leitend) 1: Füllstand des Mediums 2: Sensor mit Schließerausgang 3: Enable-Signal 4: Stromversorgung : Ausgang SP X Y Schaltpunkt Eingangsverzögerung ( 7.1) Ausgangsverzögerung ( 7.2) Ausgangsverzögerung (Y) ist nicht aktiv: nach dem Einschalten des Geräts. wenn das Sensorsignal "High" ist und gleichzeitig das Enable-Signal von "Low" nach "High" wechselt. 11
12 4 Anzeige- und Bedienelemente Power Input Output Enable (x1) (x2) min min sec sec Output Delay Input Delay (time) (factor) (sec) 3 Anzeige- und Bedienelemente 1: LEDs 2: Potentiometer 3: Beschriftungsfeld 4.1 LEDs LED Farbe Status Beschreibung Power grün ein Spannungsversorgung in Ordnung blinkt Potentiometer "Output Delay (factor)" in ungültiger Einstellzone Input gelb ein Eingangssignal "High" Output grün ein Relais angezogen (Transistor leitend) blinkt Ausgangsverzögerung aktiv Enable gelb ein Enable-Eingang geschaltet (+ 24 V DC liegt am Enable-Eingang an). Gerät aktiviert. Fehlersignale und -diagnose ( 10 Fehlerbehebung) 12
13 4.2 Potentiometer Potentiometer Einstellung Input Delay Eingangsverzögerung ( 7.1) Output Delay (factor) Ausgangsverzögerungsfaktor ( 7.2.1) [sec (x1), min (x1), sec (x2), min (x2)] Output Delay (time) Ausgangsverzögerung ( 7.2.2) DE 13
14 Montage.1 Montage des Gerätes Das Gerät auf eine 3 mm DIN-Profilschiene montieren. Ausreichend Platz zu Boden oder Deckel des Schaltschrankes lassen, um eine Luftzirkulation zu ermöglichen und übermäßige Erwärmung zu vermeiden. Beim Aneinanderreihen mehrerer Geräte die Eigenerwärmung aller Geräte beachten. Umgebungsbedingungen für jedes einzelne Gerät einhalten..1.1 Gerät demontieren.2 Montage der Sensoren Montagehinweise des Herstellers befolgen. 14
15 6 Elektrischer Anschluss 6.1 Anschlusszubehör Das Gerät wird inklusive Anschlussstecker geliefert. Informationen zum verfügbaren Zubehör unter: Datenblattsuche Artikelnummer Zubehör 6.2 Klemmenbelegung DE Power AC or DC L L N N In 7 Sensor supply pnp 14 Out Enable 8 pnp Klemmenbelegung WARNUNG An den Stiftleisten für die AC-Versorgung ( ) und dem Relaisausgang ( ) dürfen nur die mitgelieferten oder technisch identische Anschlussstecker verwendet werden ( 9 Technische Daten). Um die Schutzart IP 20 für Gehäuse und Klemmen sicherzustellen, die Schrauben der unbelegten Anschlusssteckerkontakte komplett einschrauben. WARNUNG Unbelegte und nicht aufgeführte Klemmen, wie z.b. Klemme 20, nicht als Stützpunktklemmen verwenden. 1
16 6.3 Spannungsversorgung (Power) Spannungsversorgung siehe Typenschild. Gerät nur an eine der möglichen Spannungsanschlüsse anschließen, d.h. entweder an Klemmen 21/22 und 23/24 (AC) oder an Klemmen 1/2 und 3/4 (24 V DC). Versorgungs- und Signalleitungen getrennt voneinander verlegen. Abhängig von den Einsatzbedingungen ggf. geschirmte Kabel verwenden AC-Versorgung WARNUNG AC-Versorgungsleitung entsprechend dem verwendeten Querschnitt mit max. 10 A absichern. Wird das Gerät AC versorgt, so genügt die für die Sensorversorgung bereitgestellte Kleinspannung den SELV-Kriterien gemäß EN 61010, Überspannungskategorie II, Verschmutzungsgrad DC-Versorgung Bei einer DC-Versorgung die SELV-Kriterien (Schutzkleinspannung) einhalten. Die DC-Versorgungsleitung L+ (Anschlussklemmen 1/2) extern mit einer 31 ma T Sicherung absichern ( x 20 mm oder vergleichbar). Die Klemmen der DC-Versorgung sind direkt mit den Klemmen der Sensorversorgung verbunden. 16
17 6.4 Eingänge Allgemeines Der Anschluss von mechanischen Schaltkontakten ist nicht empfehlenswert, da diese zum Prellen neigen und Fehlimpulse erzeugen. Klemmen und 7 können für die Sensorversorgung verwendet werden Sensor für Überlaufschutz Für den Überlaufschutz einen Sensor mit Öffnerausgang verwenden ( 3.2 Überlaufschutz). DE 3-Leiter DC PNP 2-Leiter DC quadronorm 2-Leiter AC/DC Mechanischer Schalter BN BK BU 6 7 BK WH 6 BN BU 6 6 BN = braun (brown) BK = schwarz (black) BU = blau (blue) WH = weiß (white) Sensor für Trockenlaufschutz Für den Trockenlaufschutz einen Sensor mit Schließerausgang verwenden ( 3.3 Trockenlaufschutz). 3-Leiter DC PNP 2-Leiter DC quadronorm 2-Leiter AC/DC Mechanischer Schalter BN BK BU 6 7 WH BK 6 BN BU 6 6 BN = braun (brown) BK = schwarz (black) BU = blau (blue) WH = weiß (white) Enable-Eingang Das Enable-Signal wird benötigt, um das Gerät zu aktivieren. Es kann direkt von 24 V DC oder von Klemme versorgt werden oder von einem anderen Sensor (z.b. Leckagesensor) gesteuert werden. Wenn + 24 V DC angelegt wird, ist das Gerät aktiv. 17
18 6. Ausgänge 6..1 Relaisausgang Den Wechslerkontakt in Abhängigkeit von dem verwendeten Ventil oder der benutzten Pumpe anschließen ( 6.6 Anschluss des Ventils oder der Pumpe). Um übermäßigem Verschleiß entgegenzuwirken und um die EMV-Normen einzuhalten, die Kontakte beim Schalten induktiver Lasten entstören. WARNUNG Bei AC-Versorgung des Gerätes (Klemmen 21/22 und 23/24) darf zum Schalten einer AC-Spannung über den Relaisausgang ausschließlich der gleiche Außenleiter (Phase) wie zur Spannungsversorgung verwendet werden. Wird der Relaisausgang zum Schalten sehr kleiner Ströme verwendet (z.b. SPS-Eingang), können erhebliche Übergangswiderstände auftreten. Für diesen Zweck den Transistorausgang nutzen Transistorausgang Der Transistorausgang benötigt eine externe + 24 V DC Versorgung an Klemme 13. Diese +24 V DC Versorgungsleitung extern mit einer 31 ma T Sicherung absichern ( x 20 mm oder vergleichbar). Bezugspunkt (GND) des externen Netzteils mit Klemme 1 oder 3/4 des Gerätes verbinden. Andernfalls ist kein Schaltvorgang möglich. Bei der DC-Versorgung der Transistorausgänge die SELV-Kriterien (Schutzkleinspannung) einhalten. 6.6 Anschluss des Ventils oder der Pumpe Bei der Anschaltung des Ventils oder der Pumpe das Arbeitsstromprinzip einhalten. Z.B. Schließerausgang des Gerätes (Klemmen 17/18) an ein Ventil mit Öffnerfunktion anschließen. Durch das Einhalten des Arbeitsstromprinzips ist im Fall eines Drahtbruchs oder eines Spannungsausfalls der Ein-/Auslauf des Mediums blockiert. 18
19 7 Einstellungen Die stufenlos einstellbaren Potentiometer mit einem passenden Schraubendreher einstellen. 7.1 Eingangsverzögerung Die Eingangsverzögerung bestimmt die minimale Dauer des auszuwertenden stabilen Eingangssignals. Sie schützt vor ungewolltem Schalten aufgrund von Wellen auf der Oberfläche eines Mediums. Werte 0 10 s DE 7.2 Ausgangsverzögerung Die Ausgangsverzögerung bestimmt die minimale Dauer des Ausgangs im abgefallenen Zustand. Sie schützt den angesteuerten Aktuator (z.b. Pumpe oder Ventil) vor übermäßigem Verschleiß. Werte 0 30 s / 0 60 s / 0 30 min / 0 60 min (abhängig vom Ausgangsverzögerungsfaktor und der Ausgangsverzögerungszeit) Ausgangsverzögerungsfaktor (x1) (x2) min min sec sec Potentiometer "Output Delay (factor)" = gültige Einstellzone = ungültige Einstellzone Darauf achten, dass die Einstellung des Potentiometers innerhalb einer gültigen Zone liegt. > Wenn die Einstellung außerhalb einer gültigen Zone liegt, wird das Gerät deaktiviert und [POWER] blinkt. Werte sec (x1), min (x1), sec (x2), min (x2) Ausgangsverzögerungszeit Werte
20 8 Maßzeichnung 2,4 109, , 9 Technische Daten Füllstandsüberwachungsrelais DL0201 Nennspannung AC [V] Nennfrequenz [Hz] Spannungstoleranz [%] -20/+10 Leistungsaufnahme [W] 6 Alternativ Nennspannung DC [V] 27 (typ. 24) Spannungstoleranz [%] -20/+10 Leistungsaufnahme [W] 4 Hilfsenergie für Sensorik [V] 18,...30 DC SELV, 100 ma Sensortyp PNP (Typ 2 gemäß IEC ) Eingangsfrequenz [Hz] 20
21 Füllstandsüberwachungsrelais DL0201 Relais Kontaktbelastbarkeit [A] 4 ohmsche Last (240 V AC oder 24 V DC) galvanisch getrennt verstärkte Isolierung nach EN Überspannungskategorie II, Verschmutzungsgrad 2 bis 240 V AC Nennspannung Transistor Schaltspannung [V] DC SELV Transistor Strombelastbarkeit [ma] 100 Schutzart Gehäuse / Klemmen IP 20 / IP 20 Umgebungstemperatur [ C] Lagertemperatur [ C] Max. zulässige relative Luftfeuchtigkeit [%] 80 (31 C) linear abnehmend bis 0 (40 C) nicht kondensierend Maximale Betriebshöhe [m] 2000 über NN Belegung Gerät 4-polige Stiftleisten im Raster,0 mm Anschlussstecker 4-polig mit Schraubanschluss (im Lieferumfang enthalten) Typ Phoenix Contact MSTBT 2,/4-ST BK 0,2 2, mm² (AWG 30 12) DE Datenblätter sind abrufbar unter: Datenblattsuche Artikelnummer 9.1 Zulassungen/Normen EG-Konformitätserklärungen, Zulassungen, usw. sind abrufbar unter: Datenblattsuche Artikelnummer Weitere Informationen 21
22 10 Fehlerbehebung LED Ursache / Fehler Fehlerbehebung Power Input Output Enable Legende: Ausgangsverzögerung ist aktiv Potentiometer "Output Delay (factor)" in ungültiger Einstellzone Kurzschluss an Sensorversorgung Warten, bis die Ausgangsverzögerungszeit abgelaufen ist Potentiometerstellung korrigieren ( 7.2.1) Kurzschluss beseitigen Kurzschluss an Transistorausgang Kurzschluss beseitigen -- interner Gerätefehler Service kontaktieren aus ein blinkt -- beliebig 11 Wartung, Instandsetzung, Entsorgung 11.1 Wartung Das Gerät ist wartungsfrei Reinigen der Gehäuseoberfläche Gerät von der Betriebsspannung trennen. Verschmutzungen mit einem weichen, chemisch unbehandelten und trockenen Tuch entfernen. Empfohlen werden Microfaser-Tücher ohne chemische Zusatzmittel Instandsetzung Die Instandsetzung des Gerätes darf nur durch den Hersteller erfolgen. Sicherheitshinweise beachten Entsorgung Das Gerät gemäß den nationalen Umweltvorschriften entsorgen. 22
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