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Transkript

1 / 26 W eihnachten kann es für uns nur werden, wenn wir Ja zu Gott sagen, wie Maria Ja gesagt hat. Kein vorschnelles Jaja, um unsere Ruhe zu haben; kein vages Jein, das noch ein Hintertürchen offenlässt, sondern ein Ja, das in Kauf nimmt, dass unser Leben verändert wird, wie Marias Leben verändert wurde.

2 Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, ADVENTSONNTAG Vilseck: Maulbeck Georg f. beiders. + Eltern Suttner f. + Bruder und Angehörige Zinnbauer Heinrich f. + Eltern und Geschwister Zinnbauer Agnes f. + Therese Kredler Sorghof: Baierl f. + Eltern Franziska u. Gg. Stich Enkelkinder f. + Groß- u. Urgroßeltern Kleindienst Lenz Anna f. + Ehem u. Vater, Gerd, Mia u. Leo Vilseck: Taufe von Amelia Mino Wiesnet f. + Eltern und Schwiegereltern Böde f. beiders. + Eltern, Geschw. u. Ferdinand Frauenmesse Friedrich f. + Schwester Gunda Siegert Vilseck: Fatima-Rosenkranz Sorghof: Fatima-Rosenkranz Maratzki f. + Brüder und Verwandte RORATE - Hl. Johannes vom Kreuz Wild f. + Eltern und Schwester Anna Donhauser f. + Ehem. Franz, Eltern, Schwester und Schwiegereltern RORATE Frauenbund f. + Mitglieder des letzten Jahres mit Neuaufnahme u. Adventfeier im Pfarrheim Altenheim: Hl. Messe Vilseck: Eucharistische Anbetung bis Uhr Lenz Anna f. + Freundinnen Anne, Emmi u. Maria Sorghof: kein Rosenkranz Vilseck: Beichtgelegenheit Sonntagsvorabendmesse Apfelbacher f. + Ehemann und Vater Willi Gradl f. + Ehem. Johann, Gertraud u. Georg Held Winter Josef f. + Eltern und Schwiegereltern Schmid, Gressenwöhr f. + Margareta Kutzer Impressum: Pfarrbrief der Pfarrei St. Ägidius Vilseck und Expositur Herz Jesu Sorghof - Herausgeber: Kath.Pfarramt Vilseck - Klostergasse 9, Vilseck, Tel , Fax , pfarrei.vilseck@gmx.de

3 Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn der Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen. Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen. (Lk 1,46b ) Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch! Denn der Herr ist nahe! (Phil 4,4-5) Pfarrnachrichten Krankenkommunion Kranke Pfarrangehörige, die zu Weihnachten die hl. Kommunion empfangen wollen, mögen sich bitte bis Montag, im Pfarrbüro melden. Tel Pfarrbriefverteiler Bitte tragen Sie den Weihnachtspfarrbrief bereits am Mittwoch, den aus. Dieser geht bis zum 8. Jan. 2012, sodass Sie den nächsten Pfarrbrief erst wieder am Donnerstag, den 5. Jan. abholen müssen. Vielen Dank. Pfarrbüro geschlossen in Vilseck vom 20. bis in Sorghof am Freitag, den 23. und

4 Weihnachten: Ich wünsche jedenfalls KEIN Frohes Fest Unter dieser Überschrift macht Erhard Eutebach in seiner Homepage ( eine nachdenkenswerte Beobachtung zum Sprachgebrauch für unsere guten Wünsche zu Weihnachten. Er schreibt: Nun trudeln sie so langsam mit der Post ein, die weihnachtlichen Grüße von Firmen und Geschäften. Nicht mehr lange, dann werden die privaten Grußbotschaften folgen. Eigentlich eine wohlgemeinte, nette Geste. Schön, wenn Menschen gerade vor Weihnachten aneinander denken und etwas Zeit und Mühe dafür investieren. Aber ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass da beinahe unauffällig eine Trendwende im Gange ist? Früher konnte man bei Weihnachtsgrüßen in der Regel lesen: Gnadenreiche Weihnachten! oder Gesegnete Weihnachten! - Das ist jetzt mehr und mehr multikulturell und konsumtechnisch mega-out, also nicht mehr zum allgemeinen Trend passend. Heutzutage wünscht man doch lieber Ein frohes Fest! oder Fröhliche Festtage! das ist einfach neutraler. Vielleicht geschieht dies manchmal auch einfach aus Gedankenlosigkeit, doch auch auf diese Weise wird Weihnachten im allgemeinen Bewusstsein immer weniger das christliche Fest der Menschwerdung Gottes Frohes Fest! das könnte genauso gut ein Wunsch nach gutem Gelingen einer Party anlässlich einer Wohnungseinweihung oder wer weiß was sein. Fröhliche Festtage! Ja, was denn? Winter-Fest? Jahresschluss-Fest? Schnee-Fest? Lecker-Essen- Fest? Bei diesem Neutralitätspakt mache ich jedenfalls nicht mit. Egal ob schriftlich oder mündlich: bei mir heißt es immer noch Gesegnete Weihnachten!, und das wird auch zukünftig so bleiben. Machen Sie mit?!

5 Sonntag, Montag, ADVENTSSONNTAG Sorghof: Kraus Marga f. + Eltern u. Neffen John Neubauer Betty f. + Ehem. und Vater Emil Englhardt M. f. + Eltern Johann u. Therese Bauer Bauer Erna f. + Eltern und Angehörige Vilseck: Kredler f. + Ehemann und Vater Karl Kröner f. + Eltern Gg. u. Ottilie u. Johann Hirmer Götz, Br.Gasse f. + Eltern u. Schwiegereltern Ströhl f. + Ehemann und Vater Richard Köppl f. + Vater Alois Vierter Advent: Im Kleinen wahrnehmen, was wir in der Weihnacht im Großen feiern werden. Ein Verwandtenbesuch, mehr nicht. Nichts Aufregendes, kaum der Rede wert. Und doch werden wir am vierten Advent vorbereitet auf das Große, das in der Heiligen Nacht auf uns zukommt: Denn in, mit und unter dieser Begegnung kommen schon die beiden zusammen, die zusammengehören: der vor Freude hüpfende Vorläufer Johannes und das winzige Bündel Gottes (Paul Konrad Kurz), das Maria unter ihrem Herzen trägt. Elisabeth spürt: Meine Cousine kommt nicht allein. Sie bringt etwas Neues, nie Dagewesenes mit: Gott, der zu Besuch kommt und im Kind um Einlass, um Antwort bittet.

6 Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Frauenmesse Schöpf M. f. + Nachbarn von Axtheid-Berg Friedrich f. + Ehem. und Vater Johann N.N. nach Meinung u. f. + Angehörige RORATE - Gredler f. + Ehemann und Vater Ernst Kinder f. + Mutter Hildegard Zetzl Lautner f. + Eltern und Brüder Graf RORATE - Einhäupl f. + Vater Otto Paßler f. + Eltern und Geschwister Retzer f. + Angehörige Altenheim: Hl. Messe Vilseck: Eucharistische Anbetung bis Uhr Mörlein Anna f. + Schwester Wo kommen die Kinder her? Der Geist Gottes - so schreibt die Bibel - pflanzte sein Baby in Marias Bauch. Und so entstand Jesus. Das ist ungewöhnlich. Normalerweise entstehen Kinder anders. Damit ein Baby entstehen kann, braucht es nicht nur eine Mama, sondern auch einen Papa. Papas Samen wird eins mit dem Ei in Mamas Körper und wird dadurch lebendig. Aber: Braucht es auch den Heiligen Geist für die Entstehung eines Babys? Viele Eltern machen die Erfahrung, dass die Entstehung ihrer Kinder weder von ihrem eigenen Willen abhängt, noch ausschließlich von ihrer Gesundheit. Es ist ein großes Geheimnis, dem wir Menschen mit Respekt und Liebe begegnen. Und dieses Geheimnis ordnen wir gläubige Menschen Gott zu. Wir sagen: Gott hat uns ein Kind geschenkt. Es ist ein Gotteskind. Ähnlich wie es die Bibel aussagt über Jesus.