Hinweise zum Erzeugungsmanagement der Energieversorgung Limburg GmbH mittels Funkrundsteuertechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hinweise zum Erzeugungsmanagement der Energieversorgung Limburg GmbH mittels Funkrundsteuertechnik"

Transkript

1 Hinweise zum Erzeugungsmanagement der Energieversorgung Limburg GmbH mittels Funkrundsteuertechnik Allgemeines Erzeugungsanlagen werden durch die Energieversorgung Limburg GmbH in das Erzeugungsmanagement (Einspeisemanagement nach EEG und System- bzw. Netzsicherheitsmanagement nach EnWG) zur ferngesteuerten Reduzierung der Einspeiseleistung einbezogen. Die Energieversorgung Limburg GmbH realisiert das Erzeugungsmanagement mit Hilfe der sogenanten Funkrundsteuertechnik. Hierzu ist in der Erzeugungsanlage ein Funkrundsteuerempfänger zu installieren. Der Funkrundsteuerempfänger ist so in die Steuerung der Erzeugungsanlage zu integrieren, dass die übertragenen Signale zur Reduzierung der Einspeiseleistung in der Erzeugungsanlage umgesetzt werden. Die Leistungsreduzierung muss nach spätestens 5 Minuten abgeschlossen sein, für Betreiber von Wasserkraftanlagen ist die Zeitvorgabe der Leistungsreduktion gesondert zu vereinbaren. Der von der Energieversorgung Limburg eingesetzte Funkrundsteuerempfänger ist von der Fa. Langmatz, Typ EK 693. Abb. 1 Funkrundsteuerempfänger EK 693 Installation des Funkrundsteuerempfängers EK 693 Die Installation des Funkrundsteuerempfängers ist möglichst in unmittelbarer Nähe der Übergabestelle/Zählpunkt zum Netz der Energieversorgung Limburg GmbH auszuführen. Die Montagehöhe des Funkrundsteuerempfängers liegt zwischen 0,9 m und 1,7 m. Der Funkrundsteuerempfänger kann in einem Schrank/Gehäuse mit Dreipunktbefestigung montiert werden. Eine Montage in einem TSG-Feld nach DIN 43870, Teil 1 mit Dreipunktbefestigung im Zählerschrank ist ebenfalls möglich. Eine direkte Montage auf dem Mauerwerk bzw. an einer Wand ist nicht zulässig. Hierbei gelten die anerkannten Regeln der Technik. Zwischen elektronischen Bauteilen (z.b. Wechselrichter) und der Antenne des Funkrundsteuerempfängers, intern bzw. extern, ist grundsätzlich ein Mindestabstand von 0,6 m einzuhalten. Der Empfang der Funksignale ist durch den Anlagebetreiber unabhängig vom Installationsort in jedem Fall sicherzustellen. Bei eingeschränktem Empfang am Installationsort ist durch den Anlagenbetreiber eine zusätzliche Antenne an einem geeigneten Ort abgesetzt zu installieren. Seite 1 von 8 Stand März 2012

2 Der Funkrundsteuerempfänger ist gezählten Bereich zu montieren. Es muss sichergestellt werden, dass der Funkrundsteuerempfänger an eine sichere Betriebsspannungsversorgung von 230 V/AC angeschlossen ist. Die ordnungsgemäße Installation des Funkrundsteuerempfängers ist der Energieversorgung Limburg GmbH in Form des vollständig ausgefüllten Inbetriebsetzungsformulars schriftlich mitzuteilen. Bei der Reduzierung der Einspeiseleistung PAV werden die Sollwerte in den Stufen 100 %, 60 %, 30 % und 0 % vorgegeben. Diese Sollwerte werden durch die Energieversorgung Limburg GmbH mit Hilfe der Funkrundsteuerung übertragen und durch vier potentialfreie Relaiskontakte (je PAV- Stufe ein Kontakt) zur Verfügung gestellt. Sind die Stufen 60 % und 30 % nicht zu realisieren, sind diese Stufen wie die Stufe 0 % umzusetzen. Zur Ansteuerung jeder Erzeugungsanlage (Einzelanlage) ist ein separater Funkrundsteuerempfänger einzusetzen. Wenn ein Funkrundsteuerempfänger mehreren Einzelanlagen zugeordnet werden soll, sind die gesetzlichen Vorgaben zu beachten, insbesondere die Definition des Anlagenbegriffes. In jedem Fall ist eine Abstimmung mit der Energieversorgung Limburg GmbH erforderlich. Einrichten des Funkrundsteuerempfängers EK 693 Abb. 2 Schemaplan der Relaisanordnung Der Funkrundsteuerempfänger ist mit bis zu 6 Relais ausgestattet. Die Relais sind als potentialfreie Wechsler (250 V/25 A) in steckbarer Form ausgeführt. Durch die Steuerung wird gewährleistet, dass immer nur ein Relais angeregt ist. Während der Umschaltzeit (bis 100 ms) kann es zu doppelt geschlossenen Kontakten oder zur Öffnung aller kontakte kommen. Eine Kontaktfolge kann nicht garantiert werden (z.b. Öffnung vor Schließung). Für die Reduzierung der Einspeiseleistung werden nur die Relais K1, K2, K3 und K4 verwendet. Die Relais K5 und K6 stehen für künftige Optionen als Reserverelais zur Verfügung. Funktionen der Relais K1 bis K4 Relais Funktion Stellung K % der möglichen Einspeiseleistung (es wird voll eingespeist) Stellung a K 2 60 % der möglichen Einspeiseleistung (Reduzierung der Einspeiseleistung auf max. 60 %) Anforderung bei Stellung a K 3 30 % der möglichen Einspeiseleistung (Reduzierung der Einspeiseleistung auf max. 30 %) Anforderung bei Stellung a K 4 0 % der möglichen Einspeiseleistung (Reduzierung der Einspeiseleistung auf 0 % - keine Einspeisung mehr möglich) Anforderung bei Stellung a Seite 2 von 8 Stand März 2012 Energieversorgung Limburg GmbH

3 Ausrichten der Antenne auf das Funkrundsteuersignal Durch Drehen und mit Hilfe der integrierten Leuchtanzeige kann die Antenne des Funkrundsteuerempfängers auf die exakte Rundsteuerfrequenz in wenigen Schritten ausgerichtet werden. Schritt 1: Schritt 2: Schritt 3: Drehen Sie das Antennendrehrad gegen den Uhrzeigersinn, bis ausschließlich die rote LED leuchtet. Notieren Sie sich den Empfangspegel Φ1 Drehen Sie das Antennendrehrad mit dem Uhrzeigersinn, bis ausschließlich die rote LED leuchtet. Notieren Sie sich den Empfangspegel Φ2 Der mittige Wert Φ ma zwischen dem Empfangspegel Φ1 und dem Empfangspegel Φ2 stellt die optimale Antennenposition dar. Auf diesen Wert ist das Antennendrehrad einzustellen. Abb. 4 Ausrichten der Antenne Seite 3 von 8 Stand März 2012 Energieversorgung Limburg GmbH

4 Bedeutung der LED s: LED 1: Empfangsqualität Leuchtet die LED 1 fortlaufend, ist der Empfang ohne Störung vorhanden. Ein Flackern dieser LED kann beim Empfang von Telegrammen auftreten. Dies hat jedoch keinerlei Einfluss auf die Gerätefunktion (dies gilt ebenso dür den Empfang von Zeittelegrammen, die in regelmäßigen Abständen gesendet werden). Ein dauerhaftes Flackern der LED 1, ist ein Zeichen dafür, dass der Empfang gestört ist. LED 2: Störsignale Wird der Empfang durch in der Nähe stehender Geräte beeinflusst oder ist die Empfangsqualität zu niedrig, flackert die LED 2. Im Normalfall sollte die LED 2 erloschen sein. Des weiteren dient die LED 2 zur Ausrichtung der Antenne (siehe Kapitel: Ausrichten der Antenne auf das Funkrundsteuersignal). LED 3: Empfängerstatus Ob sich der Empfänger mit dem EFR-Zeitsignal synchronisiert hat, gibt diese LED an. Die beiden nachstehenden Signalfolgen zeigen den Status des Empfängers an: Keine Synchronisation: An (1s) Aus (1s) An (1s) Aus (1s) usw. Synchronisation: An (10s) Aus (10s) An (10s) Aus (10s) usw. Abb. 5 Funkrundsteuerempfänger EK 693 ohne Abdeckung Seite 4 von 8 Stand März 2012 Energieversorgung Limburg GmbH

5 Funktionstest des Funkrundsteuerempfängers geprüft werden. (Die Regeleinheit der Einspeiseanlage sollte bei diesem Prüfablauf ausgeschaltet sein) Prüfablauf mit Funktionstaste Die Funktion der Relais wird bei unter Spannung stehendem Funkrundsteuerempfänger mit der Funktionstaste geprüft. Die Funktionstaste befindet sich auf der rechten Seite des Empfängers. Mit Hilfe der Funktionstaste werden mit den ersten drei Betätigungen alle Relais Ein, Aus und wieder Ein geschaltet, um die prinzipielle Funktion zu überprüfen stellt sich bei der vierten Betätigung die Solleinstellung aller Relais ein, K1 steht auf Stellung a, K2 bis K4 stehen dann auf Stellung b. Eine weitere Tastenbetätigung startet den Zyklus wieder neu. Bitte sicherstellen, dass bei der Prüfung keine aktive Wirkung auf die Erzeugungsanlage erlangt wird. Seite 5 von 8 Stand März 2012 Energieversorgung Limburg GmbH

6 Manuelles Schalten der Relais Mit dem manuellen Schalten der Relais (roter Schieber am Relais) kann auch die Funktion des Einspeisemanagement für EEG-Anlagen geprüft werden. Eine manuelle Umschaltung der Relais ist dauerhaft nur im spannungslosen Zustand möglich. Der im Betrieb befindliche Funkrundsteuerempfänger bewertet die manuelle Umschaltung als Manipulation daher erfolgt nach wenigen Minuten eine Rückschaltung der Relais. Bitte beachten: Vor und nach dem manuellen Schalten müssen das Relais K1 auf Stellung a und die Relais K2 bis K4 auf Stellung b stehen. Seite 6 von 8 Stand März 2012 Energieversorgung Limburg GmbH

7 Anlage: Langmatz Funk-Rundsteuer-Empfänger EK 693 Protokol: Versacom oder Semagyr-Top Empfangsfrequenz: Deutschland 129,1 KHz oder 139 KHz Relais: bis zu 6 steckbare 25 A Relais Antenne: 360º drehbar zum Einstellen des optimalen Empfangspegels Funkempfänger: Rad zum Einstellen der Optimalen Empfangsqualität Betriebsspannung: 230 V AC, optional 115 V Bei nicht ausreichenden Empfangsverhältnissen kann zusätzlich folgendes Gehäuse mit integrierter Antenne von der Fa. Langmatz bezogen werden: Langmatz Abgesetzte Antenne und Empfänger EK 595 Gehäuse mit integrierter Antenne zum Absetzen bei nicht ausreichenden Empfangsverhältnissen am Einbauort des Funk-Rundsteuer-Empfängers Gehäusefarbe: Grau oder grün ähnlich DB 601 Schutzklasse. II (schutzisoliert) Schutzart: IP 67 Betriebstemperatur: -20 bis + 60 º Celsius Seite 7 von 8 Stand März 2012 Energieversorgung Limburg GmbH

8 Preisblatt Einspeisemanagement und Inbetriebnahme Funkrundsteuerempfänger EK ,90 liefern und parametrieren Abgesetzte Antenne EK ,00 liefern Sonderabnehmermesssatz 1034,85 liefen und betriebsfertig montieren Netto zuzüglich MwSt. Zähleraustausch für fernauslesbare Lastgangmessung nach Aufwand Inbetriebnahme von Stromerzeugungsanlagen Inbetriebnahme pro Anlage bis 30 KVA 63,00 Inbetriebnahme pro Anlage ab 30 KVA Nach Aufwand Seite 8 von 8 Stand März 2012 Energieversorgung Limburg GmbH

Information zum Funkrundsteuerempfänger für Einspeisemanagement ALLGEMEINES... 2 DER FUNKRUNDSTEUEREMPFÄNGER LANGMATZ EK

Information zum Funkrundsteuerempfänger für Einspeisemanagement ALLGEMEINES... 2 DER FUNKRUNDSTEUEREMPFÄNGER LANGMATZ EK Information zum Funkrundsteuerempfänger für Einspeisemanagement ALLGEMEINES... 2 DER FUNKRUNDSTEUEREMPFÄNGER LANGMATZ EK 393... 2 TECHNISCHE DATEN... 2 INSTALLATION... 3 AUSRICHTUNG DER ANTENNE... 3 ANSCHLUSSVARIANTEN...

Mehr

Installations- und Einstellungsvorgaben. für Funk-Rundsteuer-Empfänger (FRE) zur Wirkleistungssteuerung von Erzeugungsanlagen

Installations- und Einstellungsvorgaben. für Funk-Rundsteuer-Empfänger (FRE) zur Wirkleistungssteuerung von Erzeugungsanlagen für Funk-Rundsteuer-Empfänger (FRE) zur Wirkleistungssteuerung von Erzeugungsanlagen Stand: 01.01.2017 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung 3 2. Technische Daten des Funkrundsteuerempfängers 3 3. Steuerung

Mehr

Installations- und Funktionsbeschreibung für Funk- Rundsteuer-Empfänger (FRE)

Installations- und Funktionsbeschreibung für Funk- Rundsteuer-Empfänger (FRE) Installations- und Funktionsbeschreibung für Funk- Rundsteuer-Empfänger (FRE) Inhalt 1. Technische Daten Funk-Rundsteuer-Empfänger EK 693... 2 2. Installationshinweis Funk-Rundsteuer-Empfänger EK 693...

Mehr

Technische Mindestanforderungen

Technische Mindestanforderungen Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9, Abs. 1 und 2 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes 2014 vom 31. Dezember 2014 im Verteilnetz der Stadtwerke Emmendingen GmbH Am

Mehr

Einspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012

Einspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012 Einspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012 Installations- und Funktionsbeschreibung für Funk-Rundsteuer-Empfänger (FRE) im Netzgebiet der Mainfranken Netze GmbH

Mehr

Technische Mindestanforderungen

Technische Mindestanforderungen Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 Abs. 1 und 2 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Verteilernetz der bnnetze GmbH Stand: Mai 2013 Inhaltsverzeichnis Geltungsbereich................................

Mehr

Technische Mindestanforderungen der Stadtwerke Landsberg KU für das Einspeisemanagement von EEG- und KWK- Anlagen entsprechend 6 Nr.

Technische Mindestanforderungen der Stadtwerke Landsberg KU für das Einspeisemanagement von EEG- und KWK- Anlagen entsprechend 6 Nr. Technische Mindestanforderungen der Stadtwerke Landsberg KU für das Einspeisemanagement von EEG- und KWK- Anlagen entsprechend 6 Nr. 1 EEG (Ausgabe Juli 2012) Installations- und Funktionsbeschreibung für

Mehr

Technische Anforderungen zum Einspeisemanagement

Technische Anforderungen zum Einspeisemanagement Seite/Seiten: 1/9 Inhaltsverzeichnis 1. Anforderungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzt (EEG) 2. Umsetzung des 6 EEG bei Westfalen Weser Netz AG 3. Aufgaben des Anlagenbetreibers 4. Technische Beschreibung

Mehr

Merkblatt für Anlagenbetreiber / Installateur

Merkblatt für Anlagenbetreiber / Installateur Merkblatt für Anlagenbetreiber / Installateur Einspeisemanagement bei EEG-Anlagen 100kW Installations- und Einstellungshinweise für Funkrundsteuerempfänger (FRSE) (Stand 01.10.2014) Inhalt 1. Einspeisemanagement

Mehr

Geltungsbereich... 2. Technisches Konzept... 2. Technische Umsetzung der Anforderungen nach 6 Abs. 1 und 2 EEG für Erzeugungsanlagen...

Geltungsbereich... 2. Technisches Konzept... 2. Technische Umsetzung der Anforderungen nach 6 Abs. 1 und 2 EEG für Erzeugungsanlagen... Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6, Abs. 1 und 2 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes vom 30. Juni 2011 im Verteilnetz der Gemeindewerke Schutterwald Gemeindewerke

Mehr

Einspeisemanagement für EEG- Anlagen

Einspeisemanagement für EEG- Anlagen Einspeisemanagement für EEG- Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012 Installations- und Funktionsbeschreibung für Funk-Rundsteuer-Empfänger (FRE) der Stadtwerke Bad Bergzabern GmbH Inhaltsverzeichnis

Mehr

Installationshinweise Funkrundsteuerempfänger (FRE)

Installationshinweise Funkrundsteuerempfänger (FRE) Installationshinweise Funkrundsteuerempfänger (FRE) 1. Sicherheitshinweise 2. Technische Daten Rundsteuerempfänger 3. Installationshinweise FRE 4. Antenne ausrichten 4.1 Montage einer externen Antenne

Mehr

Einspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 9 EEG 2014

Einspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 9 EEG 2014 Einspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 9 EEG 2014 Installations- und Funktionsbeschreibung für Funk-Rundsteuer-Empfänger (FRE) der Bayernwerk AG Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

Mitteilung zur Änderung der Technischen Mindestanforderungen des Einspeisemanagements nach 6 des Erneuerbaren-Energie- Gesetzes (EEG)

Mitteilung zur Änderung der Technischen Mindestanforderungen des Einspeisemanagements nach 6 des Erneuerbaren-Energie- Gesetzes (EEG) Mitteilung zur Änderung der Technischen Mindestanforderungen des Einspeisemanagements nach 6 des Erneuerbaren-Energie- Gesetzes (EEG) ABCDBCEFBFADF Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis 1.2 Gesetzliche Grundlagen

Mehr

INSTALLATIONSHINWEISE FUNKRUNDSTEUER- EMPFÄNGER (FRE)

INSTALLATIONSHINWEISE FUNKRUNDSTEUER- EMPFÄNGER (FRE) 1 INSTALLATIONSHINWEISE FUNKRUNDSTEUER- EMPFÄNGER (FRE) INHALTSVERZEICHNIS 1 Sicherheitshinweise 2 2 Technische Daten Rundsteuerempfänger 2 3 Installationshinweise FRE 2 4 Antenne ausrichten 3 5 Montage

Mehr

Technische Mindestanforderungen

Technische Mindestanforderungen Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 EEG für Erzeugungsanlagen im Stromverteilnetz der SWP Stadtwerke Pforzheim GmbH & Co. KG Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

Einstellung- und Installations-Hinweise für Funk-Rundsteuer-Empfänger (FRE) der Rheinischen NETZGesellschaft im Teilnetz 5

Einstellung- und Installations-Hinweise für Funk-Rundsteuer-Empfänger (FRE) der Rheinischen NETZGesellschaft im Teilnetz 5 Einstellung- und Installations-Hinweise für Funk-Rundsteuer-Empfänger (FRE) der Rheinischen NETZGesellschaft im Teilnetz 5 1 Inhaltsverzeichnis Seite 3 Einspeisemanagement nach 6 EEG Seite 4 Kurzbeschreibung

Mehr

Einspeisemanagement für EEG- Anlagen. Inhaltsverzeichnis

Einspeisemanagement für EEG- Anlagen. Inhaltsverzeichnis Einspeisemanagement für EEG- Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012 Installations- und Funktionsbeschreibung für Tonfrequenz-Rundsteuer-Empfänger (TRE) der Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen

Mehr

Umsetzung Einspeisemanagement Einspeisemanagement nach 6 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes

Umsetzung Einspeisemanagement Einspeisemanagement nach 6 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes Anlage 11a Umsetzung Einspeisemanagement Einspeisemanagement nach 6 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes im Verteilnetz der Stadtwerke Nettetal GmbH Stand: Oktober 2012 Inhaltsverzeichnis 1 BEDINGUNGEN...3

Mehr

SÜC Energie und H 2 O GmbH

SÜC Energie und H 2 O GmbH Einspeisemanagement bei EEG- und KWK-Anlagen im Netzgebiet der SÜC Energie und H 2 O GmbH Allgemeines Nach 9 Nr.1 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes in der ab 1. Januar 2017 geltenden Fassung müssen (1)

Mehr

2. Technische Umsetzung der Anforderungen nach 6 EEG Technische Umsetzung für Erzeugungsanlagen ohne fernwirktechnischer Anbindung...

2. Technische Umsetzung der Anforderungen nach 6 EEG Technische Umsetzung für Erzeugungsanlagen ohne fernwirktechnischer Anbindung... Inhaltsverzeichnis: 1. Grundsätze... 2 2. Technische Umsetzung der Anforderungen nach 6 EEG... 2 2.1. Allgemeines... 2 2.2. 2.3. Technische Umsetzung für Erzeugungsanlagen mit fernwirktechnischer Anbindung...

Mehr

Einspeisemanagement bei EEG- und KWK-Anlagen im Netzgebiet der SWR Energie GmbH & Co. KG

Einspeisemanagement bei EEG- und KWK-Anlagen im Netzgebiet der SWR Energie GmbH & Co. KG Einspeisemanagement bei EEG- und KWK-Anlagen im Netzgebiet der Allgemeines Nach 9 Nr.1 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes in der ab 1. Januar 2017 geltenden Fassung müssen (1) Anlagenbetreiberinnen und

Mehr

Einspeisemanagement für EEG- Anlagen

Einspeisemanagement für EEG- Anlagen Einspeisemanagement für EEG- Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012 Installations- und Funktionsbeschreibung für Tonfrequenz-Rundsteuer-Empfänger (TRE) der EnergieSüdwest Netz GmbH Inhaltsverzeichnis

Mehr

Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 und 14 EEG 2014

Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 und 14 EEG 2014 Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 und 14 EEG 2014 gültig ab 21.07.2014 1 Geltungsbereich (1) Diese technischen Mindestanforderungen gelten ergänzend zu den sonstigen

Mehr

Einspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012

Einspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012 Einspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012 Installations- und Funktionsbeschreibung für Funk-Rundsteuer-Empfänger (FRE) der E.ON BAYERN AG Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

Technische Spezifikation (Technische Mindestanforderungen) zur Umsetzung des Einspeisemanagements. für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz Strom

Technische Spezifikation (Technische Mindestanforderungen) zur Umsetzung des Einspeisemanagements. für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz Strom (Technische Mindestanforderungen) zur nach 6 EEG für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz Version Januar 2012 Herausgeber: EnBW Regional AG, REG TMN 2/7 Inhalt 1 Geltungsbereich... 3 2 Vorgaben zu den verschiedenen

Mehr

Funkrundsteuerung in EEG-Anlagen. Inhaltsverzeichnis. Technische Spezifikation zum Einspeisemanagement

Funkrundsteuerung in EEG-Anlagen. Inhaltsverzeichnis. Technische Spezifikation zum Einspeisemanagement A Inhaltsverzeichnis Ausgabe: Sep. 14 Funkrundsteuerung in EEG-Anlagen Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Technische Spezifikation zum Einspeisemanagement Allgemeine Hinweise

Mehr

Einspeisemanagement von Erzeugungsanlagen 100 kw

Einspeisemanagement von Erzeugungsanlagen 100 kw von Erzeugungsanlagen 100 kw Inhalt Inhalt... 2 1. Grundsätze... 3 1.1. Geltungsbereich... 3 1.2. Vorgaben zu Photovoltaikanlagen... 3 1.2.1. Photovoltaikanlagen... 3 2. Technisches Konzept... 4 2.1. Grundsätze...

Mehr

Einspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012

Einspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012 Einspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012 Installations- und Funktionsbeschreibung für Funk-Rundsteuer-Empfänger (FRE) gemäß Avacon AG Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise...

Mehr

Einspeisemanagement bei EEG- und KWK-Anlagen kleiner 100 kw(p) im Netzgebiet der SWR Energie GmbH & Co. KG

Einspeisemanagement bei EEG- und KWK-Anlagen kleiner 100 kw(p) im Netzgebiet der SWR Energie GmbH & Co. KG Einspeisemanagement bei EEG- und KWK-Anlagen kleiner 100 kw(p) im Netzgebiet der SWR Energie GmbH & Co. KG Allgemeines Nach 6 Nr.1 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes in der ab 1.Januar 2012 geltenden Fassung

Mehr

Information zu den Technische Mindestanforderungen der Stadtwerke Eilenburg GmbH zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 und 14 EEG 2014

Information zu den Technische Mindestanforderungen der Stadtwerke Eilenburg GmbH zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 und 14 EEG 2014 Information zu den Technische Mindestanforderungen der Stadtwerke Eilenburg GmbH zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 und 14 EEG 2014 1 Geltungsbereich (1) Diese technischen Mindestanforderungen

Mehr

1. Geltungsbereich 3 2. Vorgaben zu den verschiedenen Erzeugungsarten Photovoltaikanlagen Kraftwärmekopplung (KWK) > 100 kw 4

1. Geltungsbereich 3 2. Vorgaben zu den verschiedenen Erzeugungsarten Photovoltaikanlagen Kraftwärmekopplung (KWK) > 100 kw 4 Inhaltsverzeichnis 1. Geltungsbereich 3 2. Vorgaben zu den verschiedenen Erzeugungsarten 4 2.1 Photovoltaikanlagen 4 2.2 Kraftwärmekopplung (KWK) > 100 kw 4 2.3 Wind-, Biogas-, Wasserkraft- sowie Deponie-

Mehr

Informationen zum 9 EEG 2014, Technische Vorgaben

Informationen zum 9 EEG 2014, Technische Vorgaben Informationen zum 9 EEG 2014, Technische Vorgaben Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung der Technischen Vorgaben 9 EEG 2014 zu: - 9 (1) Punkt 1.:Technische Einrichtungen mit denen der Netzbetreiber

Mehr

Einspeisemanagement EEG Anlagen mit höchstens 100kW

Einspeisemanagement EEG Anlagen mit höchstens 100kW Einspeisemanagement EEG Anlagen mit höchstens 100kW gemäß 6 EEG 2012 Installations- und Funktionsbeschreibung für Funkrundsteuerempfänger (FRE) Inhalt 1. Sicherheitshinweise... 2 2. Technische Daten...

Mehr

STADTWERKE BAYREUTH. Einspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012. Inhaltsverzeichnis

STADTWERKE BAYREUTH. Einspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012. Inhaltsverzeichnis STADTWERKE BAYREUTH Einspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012 Installations- und Funktionsbeschreibung für Funk-Rundsteuer-Empfänger (FRE) der Stadtwerke Bayreuth

Mehr

Technische Mindestanforderungen. zur Umsetzung des Einspeisemanagements. für Erzeugungsanlagen. im Netz der. Stadtwerke Deggendorf GmbH

Technische Mindestanforderungen. zur Umsetzung des Einspeisemanagements. für Erzeugungsanlagen. im Netz der. Stadtwerke Deggendorf GmbH Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements für Erzeugungsanlagen im Netz der Stadtwerke Deggendorf GmbH sr, 29.05.2012 Anschluss von EEG-Anlagen SWD_12-05-01.odt Seite 1 von

Mehr

Technische Mindestanforderungen

Technische Mindestanforderungen Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 Abs. 1 und 2 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes vom 21. Juli 2014 im Verteilernetz der Stadtwerke Bad Rodach Steinerer Weg 5

Mehr

Technische Spezifikation (Technische Mindestanforderungen) zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 EEG für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz

Technische Spezifikation (Technische Mindestanforderungen) zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 EEG für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz (Technische Mindestanforderungen) zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 EEG für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz Stand: Juni 2012 Seite: 2/7 Inhalt 1 Geltungsbereich 3 2 Vorgaben zu den verschiedenen

Mehr

Technische Spezifikation (Technische Mindestanforderungen) zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 EEG für Erzeugungsanlagen

Technische Spezifikation (Technische Mindestanforderungen) zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 EEG für Erzeugungsanlagen Technische Spezifikation (Technische Mindestanforderungen) zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 EEG für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz Strom der EHINGER ENERGIE Version Januar 2013 Seite 1 von

Mehr

Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes 2014

Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes 2014 Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes 2014 im Verteilnetz Strom der Regensburg Netz GmbH Stand: 04.02.2015 Stand: Februar 2015

Mehr

Technische Mindestanforderungen der Stadtwerke Riesa GmbH zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 und 14 EEG

Technische Mindestanforderungen der Stadtwerke Riesa GmbH zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 und 14 EEG Technische Mindestanforderungen der Stadtwerke Riesa GmbH zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 und 14 EEG Gültig ab 01.03.2019 Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich... 1 2 Einspeisemanagement...

Mehr

Einspeisemanagement von Erzeugungsanlagen größer 100 kw

Einspeisemanagement von Erzeugungsanlagen größer 100 kw Einspeisemanagement von Erzeugungsanlagen größer 100 kw Inhalt 1. Grundsätze... 3 1.1. Geltungsbereich... 3 1.2. Vorgaben zu den verschiedenen Erzeugungsarten... 3 1.2.1. Photovoltaikanlagen... 3 1.2.2.

Mehr

Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements. für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz Strom

Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements. für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz Strom Technische Mindestanforderungen zur nach 9 EEG für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz Strom September 2014 Netze BW GmbH Abteilung TAS Ein Unternehmen der EnBW 2/8 Inhalt 1 Geltungsbereich... 3 2 Vorgaben

Mehr

Informationen zum Einbau eines Kommunikationsgerätes mit Schaltausgang (KSA) durch die Stadtwerke Emden GmbH (zur Umsetzung 9 EEG) (August 2014)

Informationen zum Einbau eines Kommunikationsgerätes mit Schaltausgang (KSA) durch die Stadtwerke Emden GmbH (zur Umsetzung 9 EEG) (August 2014) Informationen zum Einbau eines Kommunikationsgerätes mit Schaltausgang (KSA) durch die Stadtwerke Emden GmbH (zur Umsetzung 9 EEG) (August 2014) Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 1.1 Aufbau des KSA 1.2 Technisches

Mehr

Einspeisemanagements. Stadtwerke Saarbrücken AG

Einspeisemanagements. Stadtwerke Saarbrücken AG Technische Mindestanforderung zur Umsetzung des Einspeisemanagements im Versorgungsgebiet der Stadtwerke Saarbrücken AG nach 6 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes vom 01.01.2012 Stand: Januar 2012, V 1.2

Mehr

Einspeisemanagement von Erzeugungsanlagen größer 100 kw

Einspeisemanagement von Erzeugungsanlagen größer 100 kw von Erzeugungsanlagen größer 100 kw Inhalt Inhalt... 2 1. Grundsätze... 3 1.1. Geltungsbereich... 3 1.2. Vorgaben zu den verschiedenen Erzeugungsarten... 3 1.2.1. Photovoltaikanlagen... 3 1.2.2. Krafwärmekopplungsanlagen

Mehr

Funktionsbeschreibung zum Netzsicherheitsmanagement/ Gerätebeschreibung - Schnelleinführung

Funktionsbeschreibung zum Netzsicherheitsmanagement/ Gerätebeschreibung - Schnelleinführung Funktionsbeschreibung zum Netzsicherheitsmanagement/ Gerätebeschreibung - Schnelleinführung Funktionsbeschreibung zum Netzsicherheitsmanagement (NSM) der Verteilnetz Plauen GmbH (Plauen NETZ) Funkrundsteuerempfänger

Mehr

Technische Richtlinien zum EEG Einspeisemanagement Einspeiseleistung über 100 kw Version: SAE EEG Box ab November 2016

Technische Richtlinien zum EEG Einspeisemanagement Einspeiseleistung über 100 kw Version: SAE EEG Box ab November 2016 Technische Richtlinien zum EEG Einspeisemanagement Einspeiseleistung über 100 kw Version: SAE EEG Box ab November 2016 1. Einleitung Allgemeines Die Pflicht zur Installation der Einrichtung einer ferngesteuerten

Mehr

Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung. des Einspeisemanagements nach 9. des Erneuerbare-Energien-Gesetzes

Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung. des Einspeisemanagements nach 9. des Erneuerbare-Energien-Gesetzes Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes im Verteilnetz der Stadtwerke Sindelfingen GmbH Stand: August 2014 Stadtwerke Sindelfingen

Mehr

Landis+Gyr FTY Funk-Rundsteuerempfänger. Anleitung für die RCA105 Antennen-Ausrichthilfe. H RCA105 de

Landis+Gyr FTY Funk-Rundsteuerempfänger. Anleitung für die RCA105 Antennen-Ausrichthilfe. H RCA105 de Landis+Gyr FTY Funk-Rundsteuerempfänger Anleitung für die RCA105 Antennen-Ausrichthilfe H1 2320 RCA105 de Erstellung und Änderung des Dokuments Index Datum Kommentar 1 11.11.05 Neu Dok.-Nummer: H1 2320

Mehr

EFR Smart Control EEG EINSPEISEMANAGEMENT PER FUNK

EFR Smart Control EEG EINSPEISEMANAGEMENT PER FUNK EFR Smart Control EEG EINSPEISEMANAGEMENT PER FUNK Vorwort Mit EFR Smart Control können Sie EEG Anlagen in Ihrem Netzgebiet komfortabel nach Bedarf steuern. Das EFR System wird somit 6 des EEGs gerecht,

Mehr

Technische Mindestanforderungen der Stadtwerke Dachau für das Einspeisemanagement von EEG- und KWKG-Anlagen entsprechend 9 Abs.

Technische Mindestanforderungen der Stadtwerke Dachau für das Einspeisemanagement von EEG- und KWKG-Anlagen entsprechend 9 Abs. Technische Mindestanforderungen der Stadtwerke Dachau für das Einspeisemanagement von EEG- und KWKG-Anlagen entsprechend 9 Abs. 1 EEG 2014 (Stand: 15.08.2014) Inhalt 1. Gesetzliche Vorgaben... 3 2. Technische

Mehr

Einspeisemanagement für Erzeugungsanlagen kleiner 100 kwp

Einspeisemanagement für Erzeugungsanlagen kleiner 100 kwp Einspeisemanagement für Erzeugungsanlagen kleiner 100 kwp Am Krekel 55 35039 Marburg Telefon: 06421-2050 Fax: 06421-205550 Email: info@swmr.de Homepage: www.stadtwerke-marburg.de Bedingungen zur Umsetzung

Mehr

Informationen zu 9 EEG 2017 (Technische Vorgaben)

Informationen zu 9 EEG 2017 (Technische Vorgaben) Informationen zu 9 EEG 2017 (Technische Vorgaben) Stand: 01.06.2018 Inhaltsverzeichnis 1 Gesetzliche Grundlagen 2 Technisches Konzept/Dienstleistung der Stadtwerke Peine 2.1 Technisches Konzept 2.2 Dienstleistung

Mehr

Information zum Einspeisemanagement der swa Netze GmbH

Information zum Einspeisemanagement der swa Netze GmbH 1. Präambel Information zum Einspeisemanagement der swa Netze GmbH Zur Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben gemäß EEG 2012 6 müssen Eigenerzeugungsanlagen > 100 kw mit einer Einrichtung zum Abruf der Ist-Einspeisung

Mehr

Technische Spezifikation zur Umsetzung des Einspeisemanagements gemäß dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz Strom

Technische Spezifikation zur Umsetzung des Einspeisemanagements gemäß dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz Strom zur Umsetzung des Einspeisemanagements gemäß dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz Strom Version Oktober 2015 Herausgeber: Netzgesellschaft Ostwürttemberg DonauRies

Mehr

Technische und betriebliche Vorgaben

Technische und betriebliche Vorgaben Technische und betriebliche Vorgaben nach 9 EEG 2017 zur Umsetzung des Einspeisemanagements 1 Grundlage 9 Abs. 1 und 2 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes in der am 01.01.2017 in Kraft getretenen Fassung

Mehr

Technische und betriebliche Vorgaben

Technische und betriebliche Vorgaben Technische und betriebliche Vorgaben nach 9 EEG 2014 zur Umsetzung des Einspeisemanagements 1 Grundlage Seit dem novellierten Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) vom 25.10.2008, vom 01.

Mehr

Informationsblatt zum Einspeisemanagement bei EEG- / KWK-Anlagen im Netzgebiet der Regionalwerk Bodensee Netze GmbH & Co. KG

Informationsblatt zum Einspeisemanagement bei EEG- / KWK-Anlagen im Netzgebiet der Regionalwerk Bodensee Netze GmbH & Co. KG Informationsblatt zum Einspeisemanagement bei EEG- / KWK-Anlagen im Netzgebiet der Regionalwerk Bodensee Netze GmbH & Co. KG Stand: Januar 2015 Regionalwerk Bodensee Netze GmbH & Co. KG Abteilung Mess-

Mehr

EFR EEG Check PRODUKTINFORMATION

EFR EEG Check PRODUKTINFORMATION EFR EEG Check PRODUKTINFORMATION Kurzbeschreibung Mit dem EEG Check Inbetriebnahmetest wird die korrekte Installation eines Funk-Rundsteuerempfängers überprüft und somit die Funktionalität des Einspeisemanagements

Mehr

Technische Mindestanforderungen der Stadtwerke Riesa GmbH zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 und 14 EEG

Technische Mindestanforderungen der Stadtwerke Riesa GmbH zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 und 14 EEG Technische Mindestanforderungen der Stadtwerke Riesa GmbH zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 und 14 EEG Gültig ab 01.01.2019 Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich... 1 2 Einspeisemanagement...

Mehr

Burgenstadt Schlitz Der Magistrat - Stadtwerke -

Burgenstadt Schlitz Der Magistrat - Stadtwerke - Burgenstadt Schlitz Der Magistrat - Stadtwerke - Technische Richtlinie zur Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben zum Einspeisemanagement Ergänzungen der Stadtwerke Schlitz zur VDE-AR-N 4105 für Erzeugungsanlagen

Mehr

DCF Antenne. Bosch Sicherheitssysteme GmbH A.1.1

DCF Antenne. Bosch Sicherheitssysteme GmbH A.1.1 DCF Antenne... 1 Allgemeines... 2 Ausgangssignal... 2 Installation... 3 Anschluss DCF Antenne an das ZIS Zeitinformationssystem... 4 Anschluss DCF Antenne an die BoLine 4... 4 Technische Daten... 4 Fragen?

Mehr

TAB Niederspannung 2007 (VDN)

TAB Niederspannung 2007 (VDN) Ergänzende Hinweise zur TAB Niederspannung 2007 (VDN) Kapitel 13: Erzeugungsanlagen mit bzw. ohne Parallelbetrieb Stand: 01.01.2012 Vorbemerkungen Diese ergänzenden Hinweise gelten - soweit vertraglich

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung,Geltungsbereich Technisches Konzept Realisierung... 4

Inhalt. 1 Einleitung,Geltungsbereich Technisches Konzept Realisierung... 4 Technische Anforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements im Verteilnetz Strom der AVU Netz GmbH für Einspeiseanlagen mit einer installierten elektrischen Leistung von kleiner gleich 100 kw Stand:

Mehr

Der Spezialist für technische Systemlösungen Energietechnik Telekommunikation Verkehrstechnik

Der Spezialist für technische Systemlösungen Energietechnik Telekommunikation Verkehrstechnik Der Spezialist für technische Systemlösungen 2006 Energietechnik Telekommunikation Verkehrstechnik 02-2015 Funk-Rundsteuer-Empfänger FRE Funktionsprinzip Beleuchtungssteuerung Einzelschaltung Gruppenschaltung

Mehr

Technische Mindestanforderungen der SWO Netz GmbH für das Einspeisemanagement von EEG- und KWK-Anlagen entsprechend 6 EEG 2012

Technische Mindestanforderungen der SWO Netz GmbH für das Einspeisemanagement von EEG- und KWK-Anlagen entsprechend 6 EEG 2012 Technische Mindestanforderungen der SWO Netz GmbH für das Einspeisemanagement von EEG- und KWK-Anlagen entsprechend 6 EEG 2012 Installationsanforderungen für EEG-Anlagen mit Funkrundsteuerempfänger oder

Mehr

Einspeisemanagement für EEG- Anlagen

Einspeisemanagement für EEG- Anlagen Einspeisemanagement für EEG- Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 9 EEG 2017 Installations- und Funktionsbeschreibung für Tonfrequenz-Rundsteuer-Empfänger (TRE) für Fernwirkeinrichtung (FWE) der

Mehr

Informationsblatt zum Einspeisemanagement bei EEG/KWK- Anlage im Netzgebiet der Stadtwerke Eutin GmbH

Informationsblatt zum Einspeisemanagement bei EEG/KWK- Anlage im Netzgebiet der Stadtwerke Eutin GmbH Informationsblatt zum Einspeisemanagement bei EEG/KWK- Anlage im Netzgebiet der Stadtwerke Eutin GmbH Stand 03/2017 Inhalt 1.0. Allgemeines... 2 2.0. Anwendungsbereich... 2 3.0. Technische Realisierung...

Mehr

Technische Mindestanforderungen. Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes

Technische Mindestanforderungen. Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes Technische Mindestanforderungen Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes im Verteilnetz Strom der REWAG Netz GmbH Stand: Februar 2012 1 Inhaltsverzeichnis 1. Anforderungen

Mehr

(Gültig für Inbetriebnahmen ab ) (Stand August 2014)

(Gültig für Inbetriebnahmen ab ) (Stand August 2014) Technische Anforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements im Verteilnetz Strom der EWE NETZ GmbH für PV-Anlagen mit einer installierten elektrischen Leistung größer 30 kw und höchstens 100 kw (Gültig

Mehr

Leitfaden zur technischen Einrichtung gemäß 6 EEG-Einspeisemanagement

Leitfaden zur technischen Einrichtung gemäß 6 EEG-Einspeisemanagement Mit der Anfang 2009 in Kraft getretenen Neufassung des Erneuerbare Energiegesetzes (EEG) sind Windenergieanlagenbetreiber gemäß 6 verpflichtet, Anlagen > 100 kw mit einer technischen oder betrieblichen

Mehr

Technische Mindestanforderungen der SWM Infrastruktur GmbH & Co. KG für das Einspeisemanagement von EEG- und KWK-Anlagen entsprechend 9 EEG

Technische Mindestanforderungen der SWM Infrastruktur GmbH & Co. KG für das Einspeisemanagement von EEG- und KWK-Anlagen entsprechend 9 EEG Technische Mindestanforderungen der für das Einspeisemanagement von EEG- und KWK-Anlagen entsprechend 9 EEG (Ausgabe März 2017) Emmy-Noether-Straße 2 80992 München Internet: www.swm-infrastruktur.de Stand:

Mehr

Leitfaden EEG-Einspeisemanagement

Leitfaden EEG-Einspeisemanagement Leitfaden EEG-Einspeisemanagement Technische Anforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements im Netzgebiet der Stadtwerke ETO GmbH & Co. KG Brockmann Mußmann 29.06.2015 Erstellt Freigegeben Stand

Mehr

(Stand Dezember 2011) Einspeisemanagement nach EEG 6 Seite 1 von 8

(Stand Dezember 2011) Einspeisemanagement nach EEG 6 Seite 1 von 8 Technische Mindestanforderungen der Energie Waldeck-Frankenberg GmbH (EWF) für das Einspeisemanagement von EEG-Anlagen nach 6 Abs. 1 EEG 2012 (Anlagen >100 kw) (Stand Dezember 2011) Einspeisemanagement

Mehr

Technische Mindestanforderung zur Umsetzung des Einspeisemanagements für Erzeugungsanlagen

Technische Mindestanforderung zur Umsetzung des Einspeisemanagements für Erzeugungsanlagen Technische Mindestanforderung zur Umsetzung des Einspeisemanagements für Erzeugungsanlagen im Netzbereich (Frankfurt am Main) der NRM Netzdienste Rhein-Main GmbH Stand April 2018 Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Technische Anforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements im Netz der ENERVIE Vernetzt GmbH

Technische Anforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements im Netz der ENERVIE Vernetzt GmbH Technische Anforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements im Netz der ENERVIE Vernetzt GmbH Stand Mai 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich... 1 2 Anforderungen nach EEG... 1 3 Umsetzung des

Mehr

Technische Anforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz Strom der Stadtwerke Emden GmbH

Technische Anforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz Strom der Stadtwerke Emden GmbH Technische Anforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz Strom der Stadtwerke Emden GmbH (Gültig für Inbetriebnahmen ab 01.01.2014) Inhaltsverzeichnis

Mehr

SWE Merkblatt gültig ab 01. Januar 2013

SWE Merkblatt gültig ab 01. Januar 2013 SWE Merkblatt zur Umsetzung der technischen Vorgaben nach 6 EG 2012 sowie zum Einspeisemanagement im Verteilnetz Strom der Stadtwerke Emmerich GmbH (Netzbetreiber) gültig ab 01. Januar 2013 Inhaltsverzeichnis

Mehr

So verwalten Sie die Feedin-Leistung

So verwalten Sie die Feedin-Leistung Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements für Erzeugungsanlagen im Netzgebiet der Stadtwerke Neustadt in Holstein Stadtwerke Neustadt in Holstein Ziegelhof 8 23730 Neustadt

Mehr

Technische Mindestanforderungen der SWG AG zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 und 14 EEG

Technische Mindestanforderungen der SWG AG zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 und 14 EEG Technische Mindestanforderungen der SWG AG zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 und 14 EEG Gültig ab 01.09.2015 Inhalt 1 Geltungsbereich... 1 2 Einspeisemanagement... 2 3 Technische Umsetzung...

Mehr

Bedingungen für den Einsatz von Funkrundsteuerempfängern zur Leistungsreduzierung von Erzeugungsanlagen

Bedingungen für den Einsatz von Funkrundsteuerempfängern zur Leistungsreduzierung von Erzeugungsanlagen Bedingungen für den Einsatz von Funkrundsteuerempfängern zur Leistungsreduzierung von Erzeugungsanlagen 1. Allgemeines Die Errichtung und der Betrieb von elektrischen Anlagen erfolgt unter Beachtung der

Mehr

Inhalt. 1. Allgemeines. 2. Anwendungsbereich

Inhalt. 1. Allgemeines. 2. Anwendungsbereich Stadtwerke Bamberg Energie- und Wasserversorgungs GmbH Margaretendamm 28 96052 Bamberg www.stadtwerke-bamberg.de Stand: Dezember 2012 Informationsblatt und allgemeine Bedingungen zum Einspeisemanagement

Mehr

Technischen Anschlussbedingungen für EEG Anlagen. Sehr geehrte Anlagenbetreiberinnen und Anlagenbetreiber,

Technischen Anschlussbedingungen für EEG Anlagen. Sehr geehrte Anlagenbetreiberinnen und Anlagenbetreiber, 1 01.01.2017 Technischen Anschlussbedingungen für EEG Anlagen Sehr geehrte Anlagenbetreiberinnen und Anlagenbetreiber, gemäß 6 Abs. 1 EEG (Erneuerbaren Energien Gesetzes) sind alle Erzeugungsanlagen mit

Mehr

TECHNISCHE ANFORDERUNGEN ZUR UMSETZUNG DES EINSPEISEMANAGEMENTS FÜR ERZEUGUNGSANLAGEN

TECHNISCHE ANFORDERUNGEN ZUR UMSETZUNG DES EINSPEISEMANAGEMENTS FÜR ERZEUGUNGSANLAGEN 1 TECHNISCHE ANFORDERUNGEN ZUR UMSETZUNG DES EINSPEISEMANAGEMENTS FÜR ERZEUGUNGSANLAGEN GEMÄß EEG/KWKG IM STROMVERTEILNETZ DER LSW NETZ GMBH & CO. KG INHALTSVERZEICHNIS 1 Vorbemerkungen 2 2 Geltungsbereich

Mehr

Technische Richtlinien zum EEG Einspeisemanagement

Technische Richtlinien zum EEG Einspeisemanagement Technische Richtlinien zum EEG Einspeisemanagement 1. Einleitung Allgemeines Die Pflicht zur Installation der Einrichtung einer ferngesteuerten Reduzierung der Einspeiseleistung ist im 6 EEG Technische

Mehr

1. Allgemeines 2. 2. Geltungsbereich, Fristen 2

1. Allgemeines 2. 2. Geltungsbereich, Fristen 2 Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 Abs. 1 und 2 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes im Netz der Stadtwerke Radolfzell GmbH Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2

Mehr

Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 14 EEG

Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 14 EEG Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 14 EEG für EEG-Anlagen mit einer Einspeiseleistung < 100 kw im Netz der EVI Energieversorgung Hildesheim 1 Gesetzliche Grundlagen

Mehr

Funktionsbeschreibung zum Netzsicherheitsmanagement/ Gerätebeschreibung - Schnelleinführung

Funktionsbeschreibung zum Netzsicherheitsmanagement/ Gerätebeschreibung - Schnelleinführung Funktionsbeschreibung zum Netzsicherheitsmanagement/ Gerätebeschreibung - Schnelleinführung Funktionsbeschreibung zum Netzsicherheitsmanagement (NSM) der Mitteldeutschen Netzgesellschaft Strom mbh (MITNETZ

Mehr

Technische Anforderung zur Anbindung von EEG-Anlagen an das Einspeisemanagement (EEG 2014, 9)

Technische Anforderung zur Anbindung von EEG-Anlagen an das Einspeisemanagement (EEG 2014, 9) Technische Anforderung zur Anbindung von EEG-Anlagen an das Einspeisemanagement (EEG 2014, 9) Stand: 01.07.2012 1. Grundsätze 2 1.1. Anwendungsbereich 2 2. Umsetzung des Einspeisemanagements 2 2.1. Konzept

Mehr

Technische Spezifikation zur Umsetzung des Einspeisemanagements gemäß dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz Strom

Technische Spezifikation zur Umsetzung des Einspeisemanagements gemäß dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz Strom zur Umsetzung des Einspeisemanagements gemäß dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz Strom Version August 2017 Herausgeber: Netzgesellschaft Ostwürttemberg DonauRies

Mehr

Technische Anforderungen

Technische Anforderungen Technische Anforderungen zur Umsetzung des 6 Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG 2012) im Stromnetz der Stadtwerke Tübingen GmbH (swt) Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 2. Technische Anforderungen zum Einspeisemanagement

Mehr

Einspeisemanagement gemäß 9 Absatz 2 EEG Solaranlagen mit einer installierten Leistung bis 100 kw

Einspeisemanagement gemäß 9 Absatz 2 EEG Solaranlagen mit einer installierten Leistung bis 100 kw Einspeisemanagement gemäß 9 Absatz 2 EEG Solaranlagen mit einer installierten Leistung bis 100 kw 1. Einleitung Allgemeines Nach den Vorgaben des 9 Absatz 2 Nr. 1 Erneuerbare-Energien-Gesetzes in der ab

Mehr

Installationsanleitung MSF 60 - Funkempfänger MSF 4500

Installationsanleitung MSF 60 - Funkempfänger MSF 4500 Installationsanleitung MSF 60 - Funkempfänger MSF 4500 MOBATIME TD-800610.01 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines 3 2. Eigenschaften des MSF 60 - Funkempfängers MSF 4500 3 3. Abbildung MSF 60 - Funkempfängers

Mehr

Technische Anforderungenn zur Umsetzung des Einspeisemanagements. im Verteilnetz Strom NETZ GmbH für. (Gültig für Inbetriebnahmen ab

Technische Anforderungenn zur Umsetzung des Einspeisemanagements. im Verteilnetz Strom NETZ GmbH für. (Gültig für Inbetriebnahmen ab Technische Anforderungenn zur Umsetzung des Einspeisemanagements im Verteilnetz Strom der EWE NETZ GmbH für PV-Anlagen mit einer installierten elektrischen Leistung größer 30 kw und höchstens 100 kw (Gültig

Mehr