R E L I G I Ö S E S L E I T B I L D der Katholischen Kindertagesstätte St. Georg, Venningen

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1 R E L I G I Ö S E S L E I T B I L D der Katholischen Kindertagesstätte St. Georg, Venningen

2 Der heilige St. Georg Der heilige St. Georg ist der Schutzpatron unserer Kindertagesstätte. Er lebte seinen Glauben, seine Überzeugungen sowie seine Einstellung im Alltag in der Begegnung mit anderen Menschen. Er gab ihnen Autonomie und Hoffnung. Seine innere Haltung konnten andere Menschen spüren und erfahren. Sein Leben und Wirken dient uns als Vorbild. Durch seinen Glauben konnte er den Drachen besiegen. So wie der heilige St. Georg erbitten wir für unsere Arbeit, für die Kinder und deren Familien, Kraft, Mut, Vertrauen und göttlichen Beistand bei Gott und der Gottesmutter Maria. Dies ist auch das Ziel unserer Kindertagesstätte.

3 Inhaltsverzeichnis Warum gibt es Leitbilder? Warum dieses Leitbild?... 5 Zehn (An-) Gebote zur religiösen Erziehung... 6 Pastoraler Auftrag... 7 Christliches Menschenbild... 8 Erfahrung von religiöser und kultureller Pluralität... 9 Die Kindertageseinrichtungen in Gesellschaft und Kirche...10 Was sagen unsere Kinder...12 Die Kita und Ihr Träger...15 Die Kita und Ihre Leitung...16 Die Kita und ihre Mitarbeiter...17 Die Kita und Ihre Eltern...18 Kita und Ihre Helfer...19

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5 Warum gibt es Leitbilder? Warum dieses Leitbild? Wir leben in einer Phase des gesellschaftlichen Umbruches. Es fehlt dem Einzelnen die Orientierung oder gar der Glaube. Der einzelne fragt sich: Was ist der Sinn des Lebens? Wohin geht die Reise? Antworten auf diese Fragen zu finden, dabei hilft uns der Glaube. Die frohe Botschaft Jesu muss zu jeder Zeit gehört, neu interpretiert und wieder gelebt werden. Die große öffentliche Aufmerksamkeit als Kindertagesstätte fordert höchste Ansprüche an Bildung, Erziehung und Betreuung der uns anvertrauten Kinder. Ein Leitbild hilft der Kita: sich eine Orientierung zu geben, Klarheit über die eigene Arbeit zu schaffen, Sinnzusammenhänge zu ermitteln, das Profil der Einrichtung zu betonen. die Wahrnehmung zu verbessern. 5

6 Zehn (An-) Gebote zur religiösen Erziehung 1. Du darfst dein Kind wertschätzen, mit allen seinen Stärken und Schwächen, denn so wird es wissen was es bedeutet, angenommen und geliebt zu werden 2. Du darfst alles Leben wertschätzen, Pflanzen, Tiere, Menschen und dich selbst, denn so wird dein Kind ahnen, dass Gott hinter allem steht. 3. Du darfst deinem Kind von deinen Fragen, deinen Hoffnungen und deinem Glauben erzählen, dann kann es ahnen, dass Gott auch sein Leben begleitet durch dunkle und helle Stunden. 4. Du darfst zuhören, wenn dein Kind von Gott erzählt und eigene Fragen und Antworten sucht, denn so wird es Mut haben, seinen eigenen Glaubensweg zu finden. 5.Du darfst deinem Kind Geschichten von Gott, Jesus und ihren Freundinnen und Freunden vorlesen und erzählen, denn so wird es lernen, sein Leben aus Gott zu deuten. 6. Du darfst mit deinem Kind zu Gott reden, denn so wird es einen lebendige Beziehung zu Gott aufbauen können. 7. Du darfst heilige Zeiten gestalten und mit anderen den Glauben feiern, denn so wird dein Kind spüren, ihr steht nicht allein mit eurem Glauben. 8. Du darfst in deinem Räumen und in deinem Handeln Zeichen deines Glaubens setzen, denn so wird dein Kind immer wieder daran erinnert, Gott begleitet sein Leben. 9.Du darfst mit deinem Kind unsere Welt menschlich gestalten, denn so seid ihr Mitarbeiter am Reich Gottes. 10. Du darfst deinem Kind vermitteln, dass es einen Sinn gibt, der über den Tod hinaus geht, denn so wird es auch in Zeiten der Trauer Wege der Hoffnung finden. Quelle:.. 6

7 Pastoraler Auftrag Unsere Einrichtung nimmt ihre Verantwortung der christlichen Erziehung und Bildung für getaufte und ungetaufte Kinder wahr. Wir geben den Eltern und Kindern die Möglichkeit, den katholischen Glauben kennenzulernen oder wiederzuentdecken. Wir orientieren uns an leitenden Perspektiven für die Seelsorge. Diese sind Spiritualität, Evangelisierung, Anwaltschaft und Weltkirche. Das erleben die Kinder in unserer Kita Im alltäglichen Miteinander, beim Singen und Beten, beim Geschichten lesen, beim kreativen Gestalten, beim Feiern von Festen, im Gottesdienst und beim Kirchenbesuch erfahren Kinder und Eltern die frohe Botschaft Jesu. Kindertageseinrichtung in der Pfarrei: St. Georg ist der Namensgeber und Schutzpatron unserer Kindertagesstätte und der Kirche. Wir im Kindergarten sowie in unserer Pfarrei feiern dieses Namensfest des Heiligen St. Georg. Das Leitungsteam der Kindertagesstätte nimmt als beratendes Mitglied im Pfarrgemeinderat an den Pfarrgemeinderatssitzungen teil. Es berät und informiert über die Kindertagesstätten-Aktivitäten. Das Leitungsteam ist Bindeglied zwischen den kirchlichen Gruppierungen wie KJG, Kfd, Minis, Kirchenchor und kirchlichen Mitarbeitern wie z.b.: Diakon, Kooperator Herr Stankiewicz, Gemeindereferent Herr Kiefer, Pastoralreferent. Dieses Netzwerk greift bei den Jahresveranstaltungen ineinander wie z.b. beim Adventsfenster, bei den adventlichen Besinnungsnachmittagen, beim St. Georgsfest, bei den Mariengottesdiensten, beim Pfarrfest, bei den Gemeindegottesdiensten zur Verabschiedung der zukünftigen Schulanfänger, beim Venninger Viehfeiertag, beim Erntedankgottesdienst und beim St. Martinsgottesdienst. Hinzu kommen die monatlichen, separaten Kinderwortgottesdienste im Pfarrheim, die in die Eucharistie einmünden und von allen Mitarbeiterinnen und dem Gemeindereferenten vorbereitet und durchgeführt werden. Des Weiteren ist das Leitungsteam Bindeglied zwischen Pfarrei und Elternschaft. Dabei werden Familien eingeladen, am Leben der Pfarrei teilzunehmen und nach Möglichkeit motiviert sich dort einzubringen.

8 Christliches Menschenbild Wir verstehen in dem christlichen Menschenbild, dass jedes Kind und jeder Erwachsene etwas ganz Besonderes und Wertvolles ist. Orientierung bietet uns das christliche Menschenbild, das in der Bibel beschrieben wird. Denn Gott hat uns nach seinem Abbild geschaffen (1. Mose 1,27). Beherzigen wir als Mitarbeiter das christliche Menschenbild in unserem alltäglichen Leben, so ist uns die Wichtigkeit bewusst, dass wir einer christlichen Kirche durch die Sakramente zugehörig sind und unser Leben sowie Handeln im christlichen Sinn und Glauben leben und gestalten. Das heißt ein authentisches Vorbild sein, das sich an Gottes Gebote hält und Gottes Schöpfung achtet. Dies heißt konkret für uns und unsere Arbeit mit Ihren Kindern, Ihnen, Angehörigen und Kollegen: Die Einzigartigkeit des anderen sehen und ihn annehmen wie er ist. D.h. seine Würde zu achten und würdevoll mit ihm umzugehen. Durch liebevollen Umgang, Geborgenheit und Vertrauen spürt der Gegenüber, dass er geliebt und angenommen ist. Diese liebevollen Erfahrungen kann er nun an seinem Nächsten weitergeben. => Nächstenliebe! Beispiele können neben dem eigenen Handeln auch verschiedene Bibelgeschichten (z.b. Der barmherzige Samariter, Der verlorene Sohn etc.) und Heiligenlegenden (z.b. St. Martin, St. Nikolaus usw.) bieten. Bei leidvollen Erfahrungen und Niederlagen im eigenen alltäglichen Leben möchten wir die Kinder ermutigen, die Hoffnung nicht aufzugeben. Indem wir Trost spenden durch: Religiöse Lieder und Gebete, (gemeinsame) Kirchenbesuche, Gespräche, religiöse Feste und Bibelgeschichten. Unsere Ziele für Ihre Kinder: Wir möchten die Kinder ermutigen und fördern ihre eigenen Stärken zu sehen und diese zum Wohle der Gemeinschaft einzusetzen. ihr Handeln zu reflektieren, Schwächen einzugestehen und selbst Lösungswege zu finden.. ihre Selbstständigkeit, ihr Selbstwertgefühl sowie Selbstvertrauen indem wir sie unterstützen und in ihrem Handeln bestärken.

9 Erfahrung von religiöser und Kinder sind von klein auf mit gesellschaftlicher Vielseitigkeit konfrontiert. So erleben sie auch in unserer Kindertagesstätte den Umgang mit der Umwelt und Anderen neu. In unserer multireligiösen und multikulturellen Gesellschaft benötigen sie Orientierungshilfen. Dabei sind die christlichen Grundwerte unsere stützende Basis. Orientierung erfahren unsere Kinder durch den immer wiederkehrenden Jahreskreis, der durch kulturelle sowie religiöse Festlichkeiten geprägt ist. Schwerpunkt hierbei sind die Hinführung und das Feiern der religiösen Feste. Wir sind offen für andere Religionen und Weltanschauungen und bringen den Kindern verschiedene Traditionen und Kulturen näher. Besonders achten wir auf die Vermittlung von Verhaltensformen in unserer Gesellschaft, dabei soll der Respekt und die Toleranz im Umgang mit anderen erlernt werden. Gemeinsam mit den Eltern, der Pfarrgemeinde und dem Pfarrgemeinderat pflegen und üben wir die Dialogfähigkeit untereinander und mit Außenstehenden. Dadurch erfahren unsere Kinder, dass sie ein Teil der Gemeinschaft sind und erleben somit ein Wir Gefühl, welches sie in ihrem weiteren Leben prägt und stärkt.

10 Die Kindertageseinrichtung in Gesellschaft und Kirche Kindertageseinrichtung und Ihre Familie Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Kita und Familie basiert auf ein aktives Miteinander. Alle kirchlichen Einrichtungen verbindet die frohe Botschaft Jesu, welche jede Einrichtung auf seine Art Weise darstellt und lebt. Die katholische Kindertagesstätte St. Georg verwirklicht in der religionspädagogischen Arbeit Inhalte, die sich am Vorbild von Jesus im täglichen Miteinander, in Festen sowie bei Gottesdiensten wiederspiegeln. In verschiedensten Lebenssituationen der Eltern und Ihrer Kinder bieten wir Ihnen Rat, Unterstützung und Hilfe an. Diese Inhalte finden sie nun auf dem folgenden Kita-Sonnen- Symbol :

11 Unsere Umsetzung des religiösen Auftrages in unserer Kita wir singen religiöse Lieder

12 Was sagen unsere Kinder?

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15 Die Kita und Ihr Träger Unser Träger sind das Bistum Speyer und die Gemeinde Venningen. Die Personal- sowie die laufenden Kosten trägt das Bistum Speyer. Das Gebäude gehört der Gemeinde Venningen. Es wurde mit Hilfe des Bürgermeisters und mit viel ehrenamtlicher Beteiligung von Venninger Bürgern neu aufgebaut. Unseren Trägern ist wichtig engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen, die Offenheit, gegenseitigen Vertrauen und Wertschätzung mitbringen. Es ist wichtig die Mitarbeiter z.b. durch Fortbildung, Supervision, Exerzitien, Teamfortbildungen, zu fördern. Bei Problemen unterstützen die Träger das Team u. a. durch Gespräche und Angebote pastoraler Begleitung. Motivation unserer Mitarbeiter ist ein wesentlicher Bestandteil unserer pädagogischen und religionspädagogischen Qualität unsere Einrichtung.

16 Die Kita und Ihre Leitung Das Leben und die Taten des heiligen St. Georg sind für mich ein wichtiges Kriterium in unserer Einrichtung zu leben und zu erleben. Ich nutze viele Möglichkeiten, den Glauben und meine Einstellung weiterzugeben. Mir als Leiterin ist es sehr wichtig, dass das Vertrauen auf Gott und das Vertrauen auf die Gottesmutter Maria von mir und meinen Mitarbeitern gelebt wird. Wir alle haben die innere Haltung, dass der Christliche Glaube uns trägt und uns das ganze Leben begleitet; in guten wie in schlechten Zeiten.

17 Die Kita und ihre Mitarbeiter Wir möchten, wie St Georg, in unserem Alltag und im Umgang mit unseren Mitmenschen das Zeichen Gottes in unserem Herzen tragen. Vorbild sein und unseren Glauben leben so wie es St. Georg tat. Dies geschieht durch gemeinsame Gebete und religiöse Lieder, die uns in unserem Kita Alltag begleiten. Neben dem Feiern der kirchlichen Feste greifen wir auch Rituale und Bräuche auf, die uns das Kirchenjahr vorgibt. Ebenso gehen wir im Kita-Alltag mit den Kindern in die Kirche, betrachten Heiligenfiguren, beten und singen. Des Weiteren haben wir mit den Kindern eine Beziehung zu der Gottesmutter Maria, unserer göttlichen Mutter aufgebaut. Wir begegnen Ihr an der Lourdes Grotte, am Wandbild in unserer Einrichtung und durch das Schönstatt Pilgerheiligtum in unseren Gruppen. So bringen die Kinder, besonders im Mai, Blumen zu Ihrem Bildnis. Diese enge Verbundenheit zu Gott, Maria und unserem Schutzpatron hat uns durch die Entstehung unseres Leitbildes begleitet und geleitet.

18 Die Kita und Ihre Eltern Wir Eltern schätzen neben den weltlichen und alltäglichen Vorzügen an unserer Kita, dass sie den Kindern die christliche Weltanschauung und die christlichen Werte, auf die unser friedliches gesellschaftliches Zusammenleben beruht, nahe bringt. In einer auf die christlichen Werte basierenden Gesellschaft erscheint es uns wichtig, dass die Kinder das Wissen über die wichtigsten Bibelgeschichten erfahren und die christlichen Gebete und Rituale kennenlernen. Dieses Wissen, das unseres Erachtens zur Allgemeinbildung gehört, hilft ihnen später, gesellschaftliche Zusammenhänge zu verstehen. Im stressigen Familienalltag bleibt dafür wenig Muse und Zeit. Um so wichtiger ist es, dass diese Aufgabe die katholische Kindertagesstätte übernimmt. Die Erfahrung, dass es einen Gott gibt, der immer für einen da ist, dem I C H vertrauen kann, hilft den Kindern in schwierigen Zeiten weiter und gibt ihnen Kraft, Mut und Vertrauen und dies weit über die Kindergartenzeit hinaus, ein Leben lang. Was sagen unsere Eltern noch: In unserer Kita herrscht eine familiäre Atmosphäre. Die Gruppengröße ist überschaubar. Das ist toll für die Kinder! Die Räume sind sehr schön gestaltet. Der Kindergarten bringt sich in Dorf und Gemeinde ein. Es herrscht ein vertrautes Eltern-Erzieher-Verhältnis. Das Mittagessen wird jeden Tag von einer eigenen Köchin frisch gekocht. Die religiöse Erziehung sowie die Mitgestaltung von Gottesdiensten und Festen gefällt uns.

19 Kita und Ihre Helfer Das Gebäude unserer Kita wurde mit viel ehrenamtlicher Beteiligung des Bürgermeisters und Venninger Bürgern neu aufgebaut. Auch im Alltag unterstützen uns einige ehrenamtliche Helfer z.b.: Im Musikkreis, im Bibelkreis oder bei Arbeitseinsätzen.

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