ÖGHM Band 12 - Documenta Homoeopathica

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1 ÖGHM Band 12 - Documenta Homoeopathica Leseprobe Band 12 - Documenta Homoeopathica von ÖGHM Herausgeber: Maudrich Verlag Im Narayana Webshop finden Sie alle deutschen und englischen Bücher zu Homöopathie, Alternativmedizin und gesunder Lebensweise. Das Kopieren der Leseproben ist nicht gestattet. Narayana Verlag GmbH, Blumenplatz 2, D Kandern Tel info@narayana-verlag.de

2 Ein neues Verfahren zur Herstellung handverschüttelter homöopathischer Hochpotenzen Von H. Brunner Durch die starke Verbreitung der homöopathischen Heilweise in den letzten Jahren und die zunehmend bessere Ausbildung der homöopathischen Ärzte steigt der Bedarf an Potenzen homöopathischer Arzneien enorm an. Die Erfahrung vieler Ärzte zeigt auch ganz deutlich, daß es bei der Verordnung der Arzneien nicht nur auf die richtige Arzneiwahl ankommt, sondern daß auch die Potenzart, die Potenzhöhe eine bedeutende Rolle spielen. Zur Zeit HAHNEMANNS wurden fast ausschließlich Zentesimalpotenzen verwendet. HAHNEMANN selbst entwickelte erst in seinen letzten Schaffensjahren in Paris die LM-Potenzen. In der Folge entwickelte der Apotheker GRÜNER die Dezimalpotenzen, die dann von Konstantin HERING angewandt und verbreitet wurden. Simeon Nikolajewitsch von KORSAKOFF, ein russischer Feldscher und Großgrundbesitzer, der zur Zeit HAHNEMANNS lebte, entwickelte eine Methode zur Herstellung von Hochpotenzen nach der Einglasmethode. Ich arbeite seit vielen Jahren in der Herstellung homöopathischer Arzneimittel und habe mich sowohl theoretisch als auch praktisch eingehend mit all den Problemen befaßt, die mit der Herstellung dieser Arzneien verbunden sind. Es gibt in der deutschsprachigen Literatur meines Wissens bis jetzt keine klaren Herstellungsvorschriften für die Potenzierung von handverschüttelten Hochpotenzen nach der Einglasmethode. Im folgenden werde ich kurz darstellen, auf welchem Weg KORSAKOFF zur Idee und zur konkreten Herstellung der Arzneipotenzen nach der Einglasmethode kam. KORSAKOFF wollte wissen, wie oft er eine Arznei verdünnen" könne, bis ihre Wirksamkeit auf den menschlichen Organismus aufhört. 283

3 Er verdünnte im Verhältnis 1:100 und verschüttelte die jeweilige Verdünnung 2 mal. Als Verdünnungsmedium verwendete er geschmolzenes Eiswasser, da ihm kein destilliertes Wasser zur Verfügung stand. KORSAKOFF rechnete sich nun aus, daß er, um zu jener höchsten Verdünnung" zu kommen, bei der die Wirkung auf den menschlichen Organismus aufhören müßte, eine ungeheure Menge an Gläsern, Korken usw. verbrauchen würde. Das bedeutete für ihn einen hohen Aufwand an Material und Kosten. Er sah sich veranlaßt, ein leichteres und ökonomischeres Verfahren" zu suchen [1]. Er kam also auf den Gedanken, daß es auch möglich sein müßte, ein und dasselbe Glas viele Male zur Potenzierung zu verwenden. Er stellte folgende Berechnung an: Die von ihm verwendeten Gläser hatten ein Fassungsvermögen von ca. 15 g. Wenn er ein Fläschchen mittels eines kräftigen, abwärtsgeführten Armschlages entleerte, so blieb an den Wänden des Fläschchens die Menge von ca. l Tropfen, das entspricht l Gran (das entspricht ca. 0,05 g) Wasser hängen. Zu diesem einen Tropfen (l Gran) fügte er dann 99 Tropfen (99 Gran, das entspricht ca. 5 g) Wasser, was einem Verhältnis von 1:100 entspricht. Um aus der letzten Verdünnung dann Globuli herstellen zu können, verwendete er als Medium statt Wasser hochprozentigen Alkohol. Es ist sehr wichtig klarzustellen, daß KORSAKOFF seine Arzneien nicht aus der Urtinktur herstellte, sondern eine im Handel erhältliche C 30 als Ausgangssubstanz verwendete und diese potenzierte Arznei dann nach seiner Methode weiterverarbeitete. Die erste Arznei, die er nach seiner Methode potenzierte, war Sulfur C 30. Er potenzierte diese Arznei bis zur 333. Potenz. In seiner Praxis stellte er fest, daß auch diese hohe Potenz noch sehr stark auf den menschlichen Organismus einwirkte. Wörtlich schreibt er darüber: Unter meinen Augen hat sie bei vielen Kranken eine große Anzahl Symptome entwickelt, welche sich mit so großer Schnelligkeit folgten, daß mir kaum Zeit blieb, sie aufzuzeichnen. Auch die mit dieser Verdünnung befeuchteten Streukügelcken haben auf viele Personen mit entschiedenem Erfolg gewirkt, auch Mercur bis zur,verdünnung L 50' (das entspricht der C 150), hat unter meinen Augen bei Kranken bedeutende Erscheinungen hervorgebracht. Ich kann für jetzt nichts Bestimmtes über die besonderen Eigenschaften dieser 284 Narayana Verlag, Blumenplatz 2, D Kandern,

4 höchsten Verdünnungen" hinzufügen, außer, daß die Wirkungen äußerst schnell und weit kürzer dauern als die der X (C 30) erschienenen. Übrigens haben sie bei Kranken, bei welchen die 30. Verdünnung des Schwefels keine Wirkung hervorbrachte, bedeutende Arzneisymptome entwickelt." [1] Zur Genauigkeit der quantitativen Verhältnisse sagt KORSAKOFF, daß die strengste Genauigkeit auch bei der gewöhnlichen Verdünnungsweise" nicht stattfinden kann, da ja die Größe und das Gewicht der Tropfen immer unterschiedlich ist. HAHNEMANN selbst, nach dem sich wohl jeder Arzneimittelhersteller richten kann, spricht von l Tropfen, dem 100 Tropfen Verdünnungsmedium" hinzugefügt werden und nicht von Gramm-Mengen. Ein Tropfen Wasser ist z. B. doppelt so schwer wie ein Tropfen hochprozentiger (86%iger) Alkohol. Da KORSAKOFF ja ein Zeitgenosse HAHNEMANNS war, ist es für uns sicher interessant, was HAHNEMANN zur Methode KORSAKOFFS sagte. In einem Brief, der im Stapf'schen Archiv veröffentlicht wurde, schreibt HAHNEMANN: Zur Bereitung so ungeheuer hoch potenzierter Verdünnungen der Arzneisubstanzen ist das Verfahren des edlen Korsakoff so sinnreich als zweckmäßig; man wird bei Nachversuchen mittels sehr empfindlicher Waagen finden, daß ein Fläschchen von angegebener Form bei kräftigem Ausspritzen von 100 Gran darin enthaltenen Wassers fast ziemlich genau mit l Gran Wasser an seinen Wänden zurückbehält, was die ferneren Verdünnungen sehr sicher und zuverlässig macht, so daß man nichts dagegen einwenden kann, und so die Operation unglaublich vereinfacht und erleichtert wird." [1] Ich möchte nun einige Punkte erwähnen, worin sich die Arzneiherstellungen KORSAKOFFS und HAHNEMANNS voneinander unterscheiden. HAHNEMANN verwendete als Dynamisierungsmedium zur Herstellung höherer Potenzen ausschließlich Alkohol. KORSAKOFF verwendete Wasser. HAHNEMANN arbeitete nur nach der Mehrglasmethode, d. h. für jede Potenzstufe verwendete er ein neues Fläschchen. 285 Narayana Verlag, Blumenplatz 2, D Kandern,

5 HAHNEMANN variierte die Anzahl der Schüttelschläge für jede Potenzstufe im Laufe der Jahre mehrmals. Anfänglich schüttelte er lomal, später 2mal, letztendlich schreibt er in Paris am 19. Dezember 1838 im Vorwort zu den Chronischen Krankheiten": Wer wehrt dem Verfertiger homöopathischer Arzneien (dies sollte der Homöopath stets selbst seyn; er sollte seine Waffen gegen Krankheiten selbst schmieden, selbst schleifen), wer wehrt ihm, daß er, um kräftige Potenzierungen zu erhalten, statt etlicher, nachlässiger Schütte l-seh läge (wodurch wenig mehr als Dilutionen entstehen, das sie doch gar nicht seyn sollten) daß er, sage ich, zur Bereitung jeder Potenz dem jedesmaligen Glase, welches ein Tropfen der niederen Potenz mit 99 Tropfen Weingeist enthält, 10, 20, 50 und mehr starke Stoß-Schläge gebe, etwa gegen einen etwas harten, elastischen Körper geführt?" [2] Damit fordert HAHNEMANN also eindeutig eine höhere Anzahl von Schüttelschlägen, zumindest jedoch 10 Schüttelschläge. KORSAKOFF lernte HAHNEMANN offenbar zu der Zeit kennen, in welcher HAHNEMANN seine Arzneipotenzen nur mit 2 Schüttelschlägen dynamisierte. Es ist bekannt, daß HAHNEMANN in seiner Praxis nicht nur die von ihm selbst hergestellten Arzneien verwendete, sondern Arzneien in Gebrauch hatte, die von seinen Schülern hergestellt worden waren. Hier ist z. B. Caspar Julius JENICHEN zu nennen, der ebenfalls eine Einglasmethode zur Herstellung von Hochpotenzen entwickelt hatte, mit denen HAHNEMANN bemerkenswerte Erfolge erzielen konnte. Daraus läßt sich schließen, daß HAHNEMANN der Idee der Einglasmethode zur Herstellung von Hochpotenzen positiv gegenüber gestanden ist. Die Einglasmethode nach KORSAKOFF führte in der Folge dazu, daß verschiedene Firmen ihre Potenzen nicht mehr mit der Hand verschüttelten, sondern Potenzierungsmaschinen konstruieren ließen. Dazu sagt HAHNEMANN im Organen" 270 folgendes: Werden aber bei einem so geringen Verdünnungsmedium wie 100:1 der Arznei sehr viele Stöße mittels einer kräftigen Maschine gleichsam eingezwungen, so entstehen Arzneien, welche, vorzüglich in den höheren Dynamisationsgraden, fast augenblicklich, aber mit stürmischer, ja gefährlicher Heftigkeit besonders auf den schwächlichen Kranken einwirken, ohne dauernde gelinde Gegenwirkung des Lebensprinzips 286

6 zur Folge zu haben. Die von mir angegebene Weise hingegen (damit meint HAHNEMANN die Handverschüttelung), erzeugt Arznei von höchster Kraft-Entwickelung und gelindester Wirkung, die aber, wohl gewählt, alle kranken Punkte heilkräftig berührt." [3] Damit wendet sich HAHNEMANN eindeutig gegen die maschinelle Arzneimittelherstellung. HAHNEMANN setzt seinem Hauptwerk, dem Organen" den Satz voran: Aude sapere", also Wage es, weise zu sein". Das war von Anfang an sein Lebensprinzip. Er wagte es, selbst zu beobachten, selbst zu denken und selbst Schlüsse zu ziehen, unabhängig von den Meinungen der damalig herrschenden medizinischen Schulen. Dieses Grundprinzip HAHNEMANNS sollten alle seine Schüler auch übernehmen. Es ist sicher nicht im Sinne HAHNEMANNS, an Worten oder Formulierungen in den Paragraphen seiner Werke festzukleben, sondern es liegt sicher in seinem Sinne, selbst zu beobachten, zu erfahren, zu denken und damit die Methode HAHNEMANNS weiter zu entwickeln. HAHNEMANN selbst hat ja im Laufe seines Lebens immer an seiner Methode weitergearbeitet. Nicht umsonst hat er in den letzten Jahren seines Schaffens die LM-Potenzen entwickelt. Da es, wie oben schon erwähnt, meines Wissens keine eindeutigen Vorschriften in den homöopathischen Arzneibüchern gibt, die die Herstellung von Hochpotenzen nach der Einglasmethode reglementieren, sah ich mich veranlaßt, mich mit dieser Frage eingehend zu beschäftigen. Auf ausdrücklichen Wunsch mehrerer homöopathischer Ärzte, mit denen ich seit Jahren zusammenarbeite, machte ich mich daran, zunächst versuchsweise einige Hochpotenzen in Abwandlung der von KORSAKOFF beschriebenen Einglasmethode herzustellen. Beim Studium der einschlägigen Literatur stieß ich auf die Arbeiten von LEESER und JANNER, die bereits 1953 mittels radioaktiv markierter Ausgangssubstanzen genau verfolgten, wieviele Moleküle der Ausgangssubstanz im Laufe der Potenzierungsschritte in den einzelnen Arzneipotenzen noch nachweisbar waren. Dabei zeigte sich folgendes: Wenn man radioaktiven Phosphor von der Urtinktur weg nach der Einglasmethode potenziert, so nimmt die Radioaktivität zwischen der Potenzstufe D 6 und D 12 kaum mehr ab. 287

7 Dieses Phänomen ist durch Adhäsionsvorgänge der Substanz am Glas erklärbar. Es läßt sich sogar bis zur Potenzstufe C 2000 noch eine Radioaktivität in der Arznei nachweisen. Versuche mit radioaktivem lod brachten ähnliche Ergebnisse [4]. Ich habe nun die Methode von KORSAKOFF dahingehend modifiziert, daß ich die Arzneien bis zur Potenz C 200 nach der üblichen Mehrglasmethode entsprechend den Vorschriften des homöopathischen Arzneibuches mit der Hand potenziere. Ab der 200. flüssigen Zentesimalpotenz gebe ich einen Tropfen der Dilution in ein Fläschchen mit 5 ml Fassungsvermögen und versetze es mit 99 Tropfen 43%igem Äthylalkohol, was einem Verdünnungsverhältnis von 1:100 entspricht. Anstatt Wasser (wie KORSAKOFF) verwende ich das für Hochpotenzreihen offizinelle Potenzierungsmedium, nämlich den 43% igen Äthylalkohol. Der Forderung HAHNEMANNS entsprechend gebe ich dem Glase 20 Schüttelschläge. Diese Schüttelschläge führe ich in einer bestimmten, sehr kräftigen, aber elastischen Bewegungsform durch und erhalte damit die C 201. Wesentlich dabei ist, daß ich nicht, wie H AHNEMANN es empfiehlt, gegen einen harten, elastischen Gegenstand verschüttle, sondern die Form einer Achter-Schleife verwende, wobei sich von selbst ergibt, daß an den Wendepunkten der Achterschleife der Schüttelschwung abgestoppt wird. Nach der Potenzierung leere ich das Fläschchen mit einem kräftigen, nach unten geführten Schwung aus, wodurch dann noch ein Tropfen der potenzierten Arznei an der Innenwand des Fläschchens zurückbleibt. Zu diesem Tropfen gebe ich wieder 99 Tropfen 43% igen Äthylalkohol hinzu. Ich verschüttle neuerlich 20mal kräftig mit der Hand und erhalte wiederum die nächsthöhere flüssige C-Potenz des Arzneimittels. Dieser Vorgang wird in 800 Potenzierungsschritten fortgesetzt, bis die Zentesimalpotenz erreicht ist. 288

8 Jeder Potenzierungsschritt wird gemäß einem vorher erstellten Plan protokollarisch aufgezeichnet, sodaß jeder Schritt dokumentarisch festgehalten ist. Um auch später immer wieder weitere Mengen des jeweiligen Arzneimittels herstellen zu können, bewahre ich die 300., 400., 500. usw. Potenzstufe auf. Diese verschüttle ich je 50mal, um eine bessere Stabilität der Arzneiinformation zu erreichen. Gegenüber der Einglasmethode wird immer wieder eingewandt, daß es sich um ein Gemisch sämtlicher Potenzen von der Ausgangspotenz bis zur Endpotenz handle. Am Beispiel einer Potenz würde das bedeuten, daß in dieser Arznei von der C 200 bis zur C 1000 sämtliche Potenzen vorhanden seien. Diese Überlegung hält jedoch einer logischen Durchdringung nicht stand. Wenn es sich in der Tat so verhalten würde, so wären ja auch sämtliche nach der Mehrglasmethode potenzierten Arzneien ein Gemisch der Ausgangssubstanz und aller Potenzen bis zur letzten Potenz. Es ist sicherlich gleichgültig, ob ich einen Tropfen der Vorpotenz in ein neues Glas umfülle, also nach der Mehrglasmethode arbeite oder ob ich einen Tropfen dieser Vorpotenz im Glas belasse und dazu neuerlich das Potenzierungsmedium hinzufüge. Diese Überlegung gilt jedoch, wie gesagt, erst für Potenzierungsstufen, die sich jenseits der Molekülgrenze bewegen. Es versteht sich von selbst, daß mit dieser von mir dargestellten Methode nur Potenzen gemäß der Zentesimalreihe hergestellt werden können. Die Vorteile dieses Verfahrens gegenüber der herkömmlichen Mehrglasmethode bestehen im wesentlichen in folgenden Punkten: Da bei der ganzen Potenzierungsreihe von C 200 bis C 1000, also bei 800 Potenzierungsschritten, nur ein Glas verwendet wird, wird das Risiko einer möglichen Verunreinigung der Arznei durch gelöste Moleküle von der Oberfläche der Fläschchen, Staubteilchen, Bakterien aus der Luft oder anderes auf ein Minimum reduziert. Der Aufwand an Arbeitszeit und Material ist wesentlich geringer, daher ist diese Herstellung wesentlich wirtschaftlicher. 289

9 Die besonders gute Wirksamkeit dieser Arzneien, und zwar sowohl bei Arzneimittelprüfungen als auch in der Anwendung am Kranken, wurde bereits mehrfach durch namhafte homöopathische Ärzte bestätigt. Obwohl diese Methode im amtlich geltenden homöopathischen Arzneibuch nicht expressis verbis angeführt ist, steht es dem Arzneihersteller in Österreich frei, dieses Verfahren zu verwenden. Er befindet sich durchaus auf legalem Boden, denn die Verordnung des Bundesministers für Gesundheit und Öffentlichen Dienst vom über das Arzneibuch (Arzneibuch-Verordnung) Bundesgesetzblatt Nr sagt folgendes: Bei der Herstellung und Prüfung können auch andere Methoden angewandt und andere Geräte benutzt werden ah im Arzneibuch beschrieben sind, sofern nach dem jeweiligen Stand der Wissenschaft gewährleistet ist, daß die gleichen Ergebnisse mit den im Arzneibuch beschriebenen Methoden und Geräten erzielt werden." Außerdem ist für den Arzneimittelhersteller die Anordnung des verordnenden Arztes maßgebend. Wünscht ein Arzt also Arzneien, welche nach der oben beschriebenen Methode hergestellt werden sollen, da er damit die bestmögliche Behandlung seiner Patienten zu erreichen hofft, so ist der Arzneihersteller angehalten, die Arzneien eben nach diesem Verfahren herzustellen. Literatur [1] Deutsches Journal f. Homöopathie, Band 5, 4. Quartal 1986, Organon-Verlag, Berg am Starnberger See, [2] Hahnemann S.: Chronische Krankheiten, Vorwort, 1839, Organon-Verlag, Berg am Starnberger See, 1983 [3] Hahnemann S.: Organon VI. Auflage, Organen Verlag, Berg am Starnberger See, 1985 [4] Righetti M.: Forschung in der Homöopathie, Burgdorf-Verlag, Göttingen, 1988 Anschrift der Verfasserin: Mag. pharm. Heide Brunner, Wartbergweg 16,A-5020 Salzburg. 290

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